DE6603092U - Schussichere schiebezahlvorrichtung. - Google Patents

Schussichere schiebezahlvorrichtung.

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DE6603092U
DE6603092U DE19676603092 DE6603092U DE6603092U DE 6603092 U DE6603092 U DE 6603092U DE 19676603092 DE19676603092 DE 19676603092 DE 6603092 U DE6603092 U DE 6603092U DE 6603092 U DE6603092 U DE 6603092U
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trough
sliding
troughs
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DE19676603092
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Rolf Dieterle
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Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
30. April 1969 10 064
Rolf Dieterle, 7291 Dürrweiler, Hauptstraße 96
SCHUSSiCHERESCHIEBEZAHLVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine schußsichere Schiebezahlvorrichtung für Geldinstitute o. dgl. mii mindestens einer Ausnehmung In einem Thekenkorpus, In der eine erste Mulde hin und her unter einer Trennwand hindurch von der Personolseite zur KundenseUe und zurück beweg= bar lsi und mii einem in gegebenenfalls derselben Mulde gegenläufig bewegbaren Schiebeorgan, das über ein Getriebe mit der Mulder verbunden ist.
Es ist eine Schiebezahlvorrichtung bekannt geworden, bei der das Schiebeorgan eine Platte ist, die den zur Kundenseite hin gelegenen Teil der Ausnehmung abdeckt, wenn die Mulde sich auf der Personalseite befindet und die einen auf der Personalseite gelegenen Te'il der Mulde abdeckt, wenn sich die Mulde im kundenseitigen Teil der Ausnehmung befindet. Ohne eine solche Abdeckung bestünde die Gefahr, daß zur Personalseite hinüber geschossen werden kann, wenn sich die Mulde auf dieser Seite befindet.
Diese Schiebezahlvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß an Schaltern nur langsam ge-
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arbeitet werden kann, weil z. B. der Kunde einen Beleg zunächst in die Mulde legen muß, dieser unter der Trennwand hindurch in der Mulde zur Persona !sei te gefahren wird- dort vom Personal entnommen wird, vom Personal ein für den Kunden bestimmter Gegenstand in die Mulde hineingelegt wird, diese wieder zur Kundenseite hin gefahren wird. Erst dann kann der Kunde den für ihn bestimmten Gegenstand aus der Mulde entnehmen.
Außerdem verlangen die Sicherheitsbestimmungen, daß flache unabgedeckte Mulden höchsten 4 cm tief sein dürfen. Dieses bedeutet, daß größere Gegenstände, wie Sparbüchsen, Kassetten für Nachttresore oder Geldsäcke nicht befördert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebezahivcrnchtung anzugeben, die mindestens genau so sicher wie die bisher bekannte Vorrichtung ist, jedoch eine wesentlich schnellere Geschäftsabwicklung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das SchTebeorgan eine zweite Mulde ist. Damit kann an solchen Schaltern doppelt so schnell wie seither gearbeitet werden. An sich ist es bei Drehzahlvorrichtungen, wie sie z.B. an Fahrkartenschaltern verwendet werden bekannt, die Mulden so anzuordnen, daß sowohl das Personal als auch der Kunde sieht,. welche Gegenstände in Mulden gelegt werden. Solche Drenzahlvomchrungen eignen sich jedoch nur für kleine Gegenstände, wie Fahrkarten und Geldscheine. Für größere BElege, wie z.B. Fahrkartenanträge, findet man an Fahrkartenschaltern stets blondere Durchreicher Wollte man mit Drehzah!vorrichtungen z.B. DIN A 4-große Gegenstände transportieren, so wäre der Durchmesser solcher Drehzdhlvorrichrungen viel zu groß.
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Günstig ist, wenn die Bewegungsbahn der Mulden in zwei übereinander liegenden Stockwerken angeordnet ist„ Hierdurch haben die Schiebezahivörriehtungen in r Breite einen geringen Platzbedarf und außerdem deckt eine Mulde die andere ab, so daß ein Durchgreifen oder gar Durchschießen unmöglich wird.
Vorteilhaft ist, wenn die eine untere Mulde wesentlich tiefer als die andere ist. Dies gestatet den Transport größerer Gegenstände ohne einen größeren Spalt als den zugelassenen unter der Trennwand in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem kann man dann die untere Mulde auf den Boden der Ausnehmung abstützen, so daß sie die manchmal recht hohen Gewichte der in sie gelegten Gegenstände ohne weiteres aufnehmen kann.
Förderlich ist, wenn das Getriebe ein SeiIirieb mit richtungsumkehrenden Umkehrorganen ist„ Ein solches Getriebe hat kein Spiel, läuft sehr leise und ist billig und wartungsfrei. Zudem benötigt es in Seitenrichtung wenig Raum.
Zweckmäßig ist, wenn die Umkehrorgane Rollen sind, die vorzugsweise auf der Außensei ie einer die Ausnehmung begrenzenden Wand liegen und daß an den Mulden bzw. deren Gestell befestigte Bolzen durch Schlitze in der Wand ragen und als Befestigung for ein Seil des Seilzugs dienen. Diese außenseitige Anordnung der Rollen ermöglicht, daß man d?e Mulden bzw. deren Gestelle so breit machen kann wie die Ausnehmung, so daß keine seitlichen Schlitze übrig bleiben, die die Sicherheit beeinträchtigen könnten. Es ist außerdem damit unmöglich gemacht, vcn der Kundenseife aus auf den Seiltrieb einzuwirken. Die Bolzen ergeben sowohl eine Führung der Mulden als auch eine Wegbegrenzung und verhindern, da&
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sie aus der Ausnehmung herausgehoben werden können.
Bewährt hat sich, wenn die Gbere Mulde am oberen Trum und die untere Mulde am unteren Trum des Seiltriebs befestigt ist. Dies ergibt einen kreuzungsfreien Seiltrieb und verhindert, daß die Bolzen mit dem Seil in Kollision geraten können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Seil des Seiltriebs unter
j Spannung steht und daß die Bolzen etwas ober-bzw. unterhalb der gemeinsamen Tangenten j
der Rollen angeordnet sind. Hierdurch bewirkt man, daß durch die Spannung zumindest
ein Teil des Gewichts der unteren Mulde samt Rahmen aufgenommen wird, wodurch sich die ge-;
samte Schiebezahlvorrichtung leichter und leiser bewegen läßt und daß ein Klappern der !
oberen Mulde vermieden wird, wenn sie z.B. in einer Nut - Federverbindung in der Ausnehmung geführt wird.
Besonders sicher wird die Schiebezshlvorrichtung, wenn der Boden und die zur Personalseite gerichtete Wand der unteren Mulde schußsicher ist. Das für die Schußsicherhen notwendige stabile Material kann dann gleichzeitig dazu herangezogen werden, die Mulde so starr zu gestehen, daß sie ohne Deformation auch schwerere Gegenstände aufnehmen kann.
Wenn die Mulde in einem fahrbaren Gestell vorgesehen ist, dessen Boden aus Metallblech besteht, das zur Personalseite hin spiralähnlich hochgezogen ist, so erhält man einen überaus wirksamen Kugelfang.
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Weiterhin kann an der oberen Mulde eins von Hand verschiebbare Verriegelungsstange vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Mulden in einer Lage verriegelbar sind, bei der die obere Mulde die Trennwand untertunnelt. Damit kann man die erfindungsgemäße Schiebezahlvorrichtung auch feststellen und mit ihr in der Art der bekannten Durchreichen arbeiten.
Haben die Mulden bzw. deren Gestell auf ihrer der Kundenseite zugewandten Stirnseite eine Polsterung, so vermeidet mam r daß Hände oder Finger verletzt werden können, die sich beim Zurückschieben der Mulden versehentlich in der Ausnehmung befinden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfird ung gehen aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
F«g. 1 eine perspektivische Ansicht der Schiebezah!vorrichtung von der Personalseite aus7 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
Eine Schiebezahlvorrichtung 10 weist Panzerglasscheiben 12, 14 und 16 auf, die in üblicher Weise so angeordnet sind, daß sich Sprechschlitze 18 ergeben. Die Panzerglasscheiben 12, 14 und 16 sind auf einem Thekenkorpus 20 vorgesehen, der eine Ausnehmung 22 besitzt, welche durch Wände 24 und 26 und einen Boden 28 begrenzt wird. Um den Rand der Ausnehmung 22 herum ist ein T-Schienenprofil 30 eingelassen.
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In der Ausnehmung 22 ist in einem unteren Stockwerk eine untere Mulde 32 in einem Fahrgestell 34 hin und her bewegbar, während darüber eine obere Mulde 36 in einem Fahrgestell 38 bewegbar ist. Um die untere Mulde 32 aufnehmen zu können, besitzt ein Deckel 40 des unteren Fahrgestells 34 eine rechteckige Ausnehmung 42. Wie gezeichnet, fallen die Unterkante des Fahrgestells 34 und der Boden der Mulde 32 etwa zusammen. In Seitenwänden 42 des Fahrgestells 34 sind in deren unterem Bereich Rollen 44 vorgesehen, die auf dem Boder 28 der Ausnehmung 22 laufen.
Die nach unten offene Seite des Fahrgestells 34 ist auf ihrer ganzen Fläche mit einem Stahlblech 46 abgedeckt, das auf der Personalseite im Bereich 48 hochgezogen und spiralähnüch gebogen ist. Mar. braucht damit für die untere Mulde 32 kein spezialbeschichtetes Stahlblech zu nehmen, sondern kann sie aus einem Kunststoff fertigen. In die untere Mulde 32 hineingeschossene Projektile können nicht zu Querschlägern werden, sondern werden gefahrlos vom Stahlblech 46 und dem unteren Fahrgestell 34 aufgenommen, ohne daß ein potentieller Schütze zunächst sehen kann, ob der Schuß zur Personalseite gelangt ist oder nicht.
Über die Rollen 44 hinaus ist das Fahrgestell 38 zu seiner Führung mit Schraubenbolzen 50 versehen, die in Einschlagmuttern 52 eingeschraubt sind, welche in die Seitenwände 42 eingeschlagen sind (Fig.4). Die Schraubenbolzen 50 durchqueren Langlochschlitze 54, die in den Wänden 24 der Ausnehmung 22 vorgesehen sind. Auf der Außenseite der Wände 24 sind zwei Rollen 56 und 58 in der gezeichneten Lage angeschraubt, die zur Umlenkung eines Seils 60 dienen. Dieses Seil 60 ist zusätzlich um den Schraubenbolzen 50 und darüber hinaus
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noch um einen Schraubenbolzen 62 geschlungen, der ähnlich dem Schraubenbolzen 50 am oberen Fahrgestell 38 befestigt ist und ebenfalls in einem Lang lochschlitz 64 läuft, der in den Wänden jLA vorgesehen ist.
ί Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Schraubenbolzen 50 unterhalb der gemeinsamen unteren
Tangente der Rollen 56 und 58 angeordnet, während der Schraubenbolzen 62 oberhalb der oberen gemeinsamen Tangente der Rollen 58 angeordnet ist. Hat nun das Seil 60 einen Zug,
so werden die Rollen 44 entlastet und die ganze Schiebezahlvorrichtung läuft leiser und leichter.
Die obere Mulde 36 ist aus Stahlblech und man kann sich anhand der Fig. 2 leicht vorstellen, daß das Personal auf der Personalseite in jeder Lage der Mulden 32 und 36 gut geschützt ist.
Dos obere Fahrgestell 38 ist mit Hilfe in ihre Seitenteile eingebrachten Nuten 66 und / Federn 68 geführt, welch letztere mit den Wänden 24 fest verbunden sind. Wie aus Fig. 5
hervorgeht, muß die Nut- Federverbindung etwas Spiel haben. Dies fällt jedoch etwa durch Klappern nicht unangenehm auf, weil wegen der beschriebenen Anordnung des Schraubenbolzens 62 und des Zugs im Seil 60 das obere Fahrgestell nach unten gezogen wird und damit stets an der aus Fibermaterial bestehenden Feder 68 anliegt.
In die vordere Querleiste 70 des oberen Fahrgestells 38 ist ein Winkelhebel 72 eingelassen, der einen Drehpunkt 74 hat und durch eine Druckfeder 76 samt Kugel 78 gemäß Fig. 3 gegen
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die Uhrzeigerrichtung gedrängt wird. Der eine Arm 80 liegt äußerst günstig für die Daumen einer Hand, die einen Griff 82 hält, welcher an der Querleiste 70 befestigt ist. Hierdurch wird eine Einhandbedienung sowohl für das Schieben als auch Verriegeln der Schiebezahlvorrichtung möglich. Diese Verriegelung besteht in einer Verriegelungsstange 84, deren eines Ende mit einem Arm 86 des Winkelhebels 72 verbunden ist und dessen anderes Ende in Löcher 88, 90 oder 92 einrasten kann. Rastet die Verriegelungsstange 84 in das Loch 88 ein, so nimmt die Schiebezahlvorrichtung die in den Figuren dargestellte Lage ein. Rastet die Verriegelungsstange in das Lach 90 ein. so steht die obere Mulde 36 Jeweils zur Hälfte unter dem Sprechschlitz 18. Rastet die Verriegelungsstange 84 dagegen in das Loch 92 ein, so befindet sich gemäß Fig. 2 die obere Mulde 36 samt Fahrgestell 38 ganz rechts, während sich die untere Mulde 32 samt Fahrgestell 34 genz !in
^«R-.v !inks befindet.
Um Verletzungen zu vermeiden, die auftreten können, wenn ein Kunde eine Hand oder einen Finger im kundenseitigen Teil der Ausnehmung 22 hat, wenn die Schiebezahlvorrichtung bewegt wird, sind an den Stirnseiten 94 und 96 der Fahrgestelle 34 und 38 Gummipuffer 98 und 100 vorgesehen.
Die Frfindung ist mannigfacher Abwandlungen fähig; man erhält auch dann eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, wenn die beiden Mulden nebeneinander auf gleicher Ebene angeordnet sind. Nur ist dann der Platzbedarf größer.
Ferner kann erfindungsgemäß auch eine zusätzliche dritte Mulde , z.B. von der oberen
bewegt Mulde 36, aus ΐη einem weiteren Stockwerk oder auch daneben angeordnet/werden. Die erfindungsgemäße Schiebezahlvorrichtung ist trotz größerer Beweglichkeit mindestens aenau so schußsicher wie die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.

Claims (10)

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1. Schußsichere Schiebezahlvorrichtung für Geldinstitute ο. dgl«, mit mindestens einer Ausnehmung in einem Thekenkorpus, in der eine erste Mulde hin und her unter einer Trennwand hindurch von der Personalseite zur Kundenseite und zurück bewegbar ist und mit einem in gegebenenfalls derselben Mulde gegenläufig bewegbaren Schiebeorgan,
,-. das über ein Getriebe mil der Mulde verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeorgan eine zweite Mulde (32) ist.
2. Schiebezahlvorrichrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Mulden (32,36) in zwei übereinanderliegenden Stockwerken angeordnet ist.
3. Schiebezahlvorrichtung nac'i Anspruch 1 oder/ond 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine untere Mulde (32) wesentlich tiefer als die obere Mulde (36) ist.
4. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Seiltrieb (60,56,58) mit richtungsumkehrenden Umkehrorganem \56.58) ist.
5. Schisbezchlvorrichtung noch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkeh- organe Rollen (56,58) sind, die vorzugsweise auf der Außenseite einer die Ausnehmung begrenzenden Wand (24) liegen und daß
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an den Mulden (32,36} bzw. deren Gestelle (34,38) befestigte Bolzen (50,62) durch Schlitze (54764) in der Wand (2 V) ragen und als Befestigung für ein Seil (60) oes Seilzugs dienen„
6. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mulde (36) am oberen Trum und die untere Mulde (32) am unteren Trum des Seils (60) befestigt ist.
7. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (60) des Seiltriebs (60,56,58) unter Spannung steht und daß die Bolzen (50,62) etwas ober- bzw. unterhalb der gemeinsamen Tangenten der Rollen (56,58) angeordnet sind.
8. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) und die zur Personalseite gerichtete Word der unteren Mulde (32) schußsicher ist.
9. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mulde (32) in einem fahrbaren Gestell (34) vorgesehen ist, dessen Boden aus Metallblech (46) besteht, das zur Personalseite hin spiralöhnlich hochgezocjen ist.
10. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Mulde eine von Hand verschiebbare Ver-
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riegelungsstange ^84) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Mulden (32,36) in einer Lage verriegelbar sind, bei der die obere Mulde (36) die Trennwand (14) untertunnelt.
. Schiebezahlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (32,36) bzw. deren Gestell (34,36) auf ihrer der Kundenseite zugewandten Stirnseite (94,96) eine Polsterung (98,100) haben.
DE19676603092 1967-03-22 1967-03-22 Schussichere schiebezahlvorrichtung. Expired DE6603092U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330787A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Heinrich 3550 Marburg Sälzer Schiebemuldenverriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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