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Technisches Gebiet
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Die Neuerung betrifft ein Schließsystem zum Verriegeln einer schwenkbaren Tür bzw. Klappe umfassend
- a) ein Gehäuse,
- b) einen Verriegelungsmechanismus mit
- i) einer Riegelführung in dem Gehäuse,
- ii) einem federbelasteten Riegel, welcher in der Riegelführung geführt wird,
- iii) ein Schließprofil, in welches der Riegel mit einem Ende zum Verriegeln eingreift,
- c) einen Griff zum Öffnen bzw. zum Schließen der Tür bzw. der Klappe.
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Beschreibung
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Solche Schließsysteme sind schon seit langem, beispielsweise in der Möbel- oder Beschlagsindustrie für Türen, Klappen und dergleichen bekannt. Diese Schließsysteme nutzen einen Verrieglungsmechanismus mit einem sogenannten Fallenschloß. Dabei ist ein federbelasteter Riegel in einem Gehäuse vorgesehen, welcher in eine Ausnehmung oder hinter ein Profil einschnappt bzw. einklinkt. Das Gehäuse wird oft in eine entsprechende Ausnehmung im Türblatt bzw. in einer Klappe eingelassen. Das Gehäuse ist bei Bedarf aber auch an einer Seite der Tür bzw. Klappe angebracht.
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Das Ende des Riegels weist auf einer Seite eine Schräge auf, die den Riegel in die Schließposition führt. Mit einem Entriegelungsmechanismus, beispielsweise einer Klinke oder einem Drehgriff, wird der Riegel gegen die Federkraft zum Öffnen der Verriegelung in das Gehäuse bewegt. Die Tür bzw. die Klappe kann so von einem Nutzer geöffnet werden.
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Mit einem Schloss kann der Riegel und/oder der Entriegelungsmechanismus blockiert oder freigegeben werden. Dazu wird z.B. ein Dorn des Schlosses in eine Ausnehmung des Riegels geführt, der zum Verschließen den Riegel gegenüber dem Gehäuse blockiert.
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Paketschränke haben üblicherweise mehrere Schrankfächer, welche mit schwenkbaren Drehtüren bzw. Drehklappen verschließbar ausgebildet sind. Diese Paketstationen stehen zudem häufig im Außenbereich und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Mit Schließsystemen lassen sich die Schrankfächer verriegeln und nur mit einem passenden Schlüssel wieder öffnen. Im unverriegelten Zustand kann es jedoch durch Wind und Regen dazu kommen, dass die Fächer sich ungewollt öffnen und unter Umständen innen nass werden. Dies führt zu Schäden an Paketen aus Kartonage oder dgl., die dort zum Abholen hineingestellt werden. Da oft mehrere Schrankfächer nebeneinander stehen sind seitliche Verschlüsse regelmäßig ungeeignet.
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Stand der Technik
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Aus der
DE 202014101371 U1 ist eine Vorrichtung zur Zustellung von Waren, insbesondere von großvolumigen Vertriebsstücken, wie Päckchen, Pakete oder dergleichen, mit einem einen Aufnahmeraum aufweisenden Gehäuse bekannt. Das Gehäuse weist eine Eingabe- und Entnahmeöffnung auf, wobei die Eingabe- und Entnahmeöffnung mit einer Tür oder Klappe verschließbar ist. Ein Zusteller legt eine Sendung in den Aufnahmeraum ein und verschließt den Bereich des Aufnahmeraumes, in dem die Sendung liegt. Dort fällt ein Trennmittel in ein Schloss, verrastet mit einem entsprechenden Gegenstück und/oder dergleichen. Diese Arretierung, insbesondere das Schloss oder die Verrastung kann nur von einer berechtigten Person unter Verwendung eines Schlüssels wieder gelöst werden. Somit kann sichergestellt werden, dass nur der berechtigte Empfänger auf die Sendung Zugriff hat. Bei dem Schlüssel kann es sich um einen mechanischen Schlüssel, einen Transponder, einen elektronischen Schlüssel, einen einzugebenden Code und/oder dergleichen handeln. Schlüssel meint, dass es sich hierbei um einen Träger des Schließgeheimnisses zur Aufhebung der Arretierung handelt. Die einzelnen Türelemente können jeweils ein eigenes Schloss aufweisen.
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Offenbarung der Neuerung
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Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein mechanisch einfaches Schließsystem zu schaffen, welches Nachteile des Standes der Technik vermeidet und womit Türen bzw. Klappen insbesondere bei Paketstationen leicht zu öffnen bzw. zu schließen sind. Dabei sollen sie sich nur mit geringem Kraftaufwand durch Drücken, Schließen bzw. durch Ziehen wieder öffnen lassen.
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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Schließsystem zum Verriegeln einer schwenkbaren Tür bzw. Klappe der eingangs genannten Art
- d) das Ende des Riegels zwei schräg zusammenlaufende Flächen und/oder eine runde Form aufweist, welches ein Einrasten des federbelasteten Riegels in das Schließprofil und ein Ausrasten gegen den Federdruck ermöglicht.
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Die Neuerung beruht auf dem Prinzip, dass der Riegel zunächst zum Verschließen in das Schließprofil einrastet, aber nicht dauerhaft verriegelt. Vielmehr kann durch leichten Zug an dem Griff, die Klappe einfach geöffnet werden. Der Riegel rastet dabei aus dem Schließprofil aus. Damit ist ein Schrankfach im unverschlossenen Zustand für jeden leicht zugänglich. Das Einrasten und das Ausrasten wird dadurch erreicht, dass die beiden Flächen des Endes des Riegels schräg bzw. spitz aufeinander zulaufen, sodass es eine keilförmige Form erhält. Der Riegel wird damit von dem Schließprofil sowohl beim Öffnen, als auch beim Schließen durch die Schrägen gegen die Federkraft in das Gehäuse gedrückt. Alternativ oder in Kombination kann das Ende des Riegels auch eine runde Form aufweisen, um den Effekt zu verstärken.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schließsystems ist ein Dorn eines Betätigungsmechanismus vorgesehen, welcher bei Betätigung des Betätigungsmechanismus den Riegel in einer ersten Stellung zum Versperren arretiert und in einer zweiten Stellung zum Öffnen freigibt. Diese Maßnahme dient dazu, den Riegel so zu arretieren, dass er nur noch durch Entfernen des Dorns mittels des Betätigungsmechanismus den Riegel zur Bewegung freigibt. Damit kann der Riegel das Schließsystem dauerhaft abschließen. Ein leichtes Ein- und Ausrasten des Schließsystems durch Ziehen bzw. Drücken ist so nicht mehr möglich.
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Vorzugsweise ist dann bei dem neuerungsgemäßen Schließsystem der Betätigungsmechanismus im Griff integriert. Damit wird der Betätigungsmechanismus für den Dorn in platzsparender Form in das Schließsystem eingebunden. Außerdem ist der Betätigungsmechanismus vor äußeren Einflüssen durch den Griff selbst geschützt.
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Eine bevorzugte Ausbildung des neuerungsgemäßen Schließsystems wird weiterhin dadurch erreicht, dass der Riegel eine Ausnehmung aufweist, in welche der Dorn zum Verschließen durch den Betätigungsmechanismus geführt wird. Vorzugsweise besteht die Ausnehmung in einer Bohrung oder Öffnung, sodass der Dorn formschlüssig dort zum Blockieren des Riegels eingreifen kann. Diese Maßnahme bewirkt, dass der Riegel in seiner Bewegung in dem Gehäuse vollständig blockiert werden kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schließsystems besteht darin, dass der Betätigungsmechanismus einen Schließzylinder umfasst, mit welchem der Dorn betätigt wird. Hierdurch kann der Betätigungsmechanismus aktiviert werden, in dem der Dorn den Riegel blockiert. Nur durch einen Schlüssel und Freigabe durch den Schließzylinder kann die Blockierung aufgehoben werden. Hier zeigen sich besonders geeignet Druckschließzylinder, die zugleich den Dorn durch Federkraft zum Öffnen bewegen.
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Eine bevorzugte Ausbildung des neuerungsgemäßen Schließsystems erhält man weiterhin dadurch, dass der Schließzylinder in dem Griff integriert ist. Damit wird der Schließzylinder als Betätigungsmechanismus für den Dorn in platzsparender Form in das Schließsystem eingebunden. Zusätzlich ist der Schließzylinder vor äußerer Gewalt im verschlossenen Zustand und vor Umwelteinflüssen durch den Griff geschützt.
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In einer besonderen Ausbildung des neuerungsgemäßen Schließsystems weist das Gehäuse einen abnehmbaren Gehäusedeckel mit einer Öffnung für den Dorn auf, mit dem der Riegel verriegelbar ist. Hierdurch kann der Riegel mit einem Dorn auch von außen verriegelt werden. Der Dorn muss nicht notwendigerweise im Gehäuse selbst angeordnet sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schließsystems besteht darin, dass eine Ausnehmung in dem Riegel zur Aufnahme eines Anschlags und einer Feder zur Vorspannung des Riegels vorgesehen ist, wobei sich die Feder gegen den Anschlag abstützt. Mit einer speziellen Aufnahme in dem Riegel kann die Feder platzsparend und kompakt untergebracht werden. Die Feder ist zudem zusätzlich vor äußeren Einflüssen gut geschützt. Der Anschlag kann dabei Teil des Gehäuses oder daran befestigt sein.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schließsystems wird ferner dadurch erreicht, dass der Riegel wenigstens zwei symmetrische Öffnungen für den Dorn zur Drehung des Gehäuses mit dem Verriegelungsmechanismus um einen Winkel von 180° aufweist, wobei der Gehäusedeckel und der Griff dazu relativ ortsfest angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann das Schließsystem sowohl auf der linken oder rechten Seite einer Tür bzw. Klappe angebracht werden, wobei der Dorn nicht notwendigerweise symmetrisch bzw. zentral angeordnet sein muss, um den Riegel zu blockieren. Vielmehr greift der Dorn in die Ausnehmung, die bei einer 180°-Drehung des Verriegelungsmechanismus in dem Riegel vorgesehen ist. Der Gehäusedeckel mit dem Griff muss dabei nicht gedreht werden.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht alleine auf dieses aufgeführte Ausführungsbeispiel beschränkt werden. Es dient lediglich zur näheren Erläuterung der Neuerung. Die vorliegende Neuerung soll sich auf alle Gegenstände beziehen, die jetzt und zukünftig der Fachmann als naheliegend zur Realisierung der Erfindung heranziehen würde. Der druckschriftlich zitierte Stand der Technik gehört dabei vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Neuerung.
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Figurenliste
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- 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßes Schließsystems in einer perspektivischen Darstellung.
- 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 das Innere des Gehäuses des neuerungsgemäßen Schließsystems.
- 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 und 2 den Deckel des Gehäuses mit angeschraubtem Griff.
- 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 bis 3 das neuerungsgemäße Schließsystem mit entferntem Deckel und Griff.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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In 1 wird perspektivisch ein neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Schließsystems 10 für eine Packstation gezeigt. Das Schließsystem umfasst ein Gehäuse 12, in dem aus einer Riegelöffnung 14 ein Riegel 16 herausgeführt ist. Der Riegel 16 ist Teil eines Verrieglungsmechanismus 17. Der Riegel 16 greift in dieser Abbildung in ein Schließprofil 18, welches ebenfalls Teil des Verrieglungsmechanismus 17 ist. Das Gehäuse 12 ist mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel 20 verschlossen. An dem Gehäusedeckel 20 ist ein im wesentlichen zylinderförmiger Griff 22 mit Griffmulden 23 angeordnet. An der Frontseite 24 des zylinderförmigen Griffs 22 ragt ein federbelastetes Druckschloss 26 aus einer Formausnehmung 28 heraus. Das Druckschloss 26 ist ein Schließzylinder 27 und wird dadurch verschlossen, indem es in den Griff 22 gegen die Federkraft in den Griff 22 hineingedrückt wird. Dabei rastet es in einen verschlossenen Zustand ein. Nur mit einem hier nicht dargestellten Schlüssel, der in eine Schlüsselöffnung 30 eingeführt wird, wird das Druckschloss 26 freigegeben.
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Das Schließprofil 18 lässt sich durch die Bohrungen 32 an einer seitlichen Wand anschrauben. Das Gehäuse 12 mit dem Gehäusedeckel 20 wird mit Bohrungen 34 entsprechend an einer schwenkbaren Tür verschraubt.
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Die 2 zeigt perspektivisch das Ausführungsbeispiel des Schließsystems 10 gemäß 1, jedoch ohne den Gehäusedeckel 20 und ohne den Griff 22, wodurch das Innere des Gehäuses 12 sichtbar wird. Soweit sich die Zeichnungen entsprechen, werden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Riegel 16 ist im inneren Gehäuses 12 mit einem viereckigen Grundkörper 36 versehen. Der Grundkörper 36 wird in einer hier querliegenden Riegelführung 37 des Gehäuses 12 seitlich geführt. Die Riegelführung 37 bildet einen weiteren Bestandteil des Verrieglungsmechanismus 17. Der Grundkörper 36 hat ferner solche Dimensionen, dass er nicht durch die Riegelöffnung 14 passt. Dadurch kann der Grundkörper 36 nicht über die Gehäuseseitenwand 38 des Gehäuses 12 herausgeführt werden.
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Lediglich ein schmalerer Teil 40 des Riegels 16 wird durch die Riegelöffnung 14 herausgeführt. In dem Grundkörper 36 ist eine rechteckige Ausnehmung 41 vorgesehen. Die Ausnehmung 41 ist schlitzartig ausgebildet und führt den Grundkörper 36 des Riegels 16 über einen Anschlag 42. Der Anschlag 42 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein fester Teil des Gehäuses 12. In der schlitzartigen Ausnehmung 42 ist eine Druckfeder 43 vorgesehen, welche sich einerseits an dem Anschlag 42 abstützt und andererseits den Riegel 16 aus der Riegelöffnung des Gehäuses 12 mit ihrer Federkraft herausdrückt. Der Riegel 16 lässt sich somit nur gegen diese Federkraft entriegeln und in das Gehäuse 12 drücken.
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Das Ende 44 des Riegels 16 ist keilförmig ausgebildet. Dabei laufen zwei Flächen 46, 48 schräg zusammen. Dadurch kann der Riegel 16 in das Schließprofil 18, welches eine entsprechend geeignete keilförmige Form aufweist, zum Schließen ein- und zum Öffnen ausrasten. In dem Grundkörper 36 des Riegels 16 sind zwei übereinanderliegende als Bohrungen 50, 52 ausgebildete Ausnehmungen vorgesehen. Die Bohrungen 50, 52 sind entsprechend in Gehäuserückwand 53 des Gehäuses 12 fortgeführt.
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In 3 wird der Gehäusedeckel 20 in perspektivischer Darstellung gemäß den 1 und 2 gezeigt. An dem Gehäusedeckel 20 ist der Griff 22 mit Schrauben 54, 56 fest verschraubt. Der Griff 22 weist die Griffmulden 23 auf. Mit Bohrungen 34 wird der Gehäusedeckel 20 durch und mit dem Gehäuse 12 verschraubt. In dem Gehäusedeckel 20 ist eine Öffnung 58 vorgesehen, durch die ein Dorn 60 mit einem Betätigungsmechanismus 62 bewegt werden kann. Der Dorn 60 wird durch das Druckschloss 26 als Betätigungsmechanismus 62 betätigt.
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In 4 wird in einer perspektivischen Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 bis 3 das neuerungsgemäße Schließsystem 10 mit entferntem Gehäusedeckel 20 mit dem Griff 22 zur näheren Erläuterung dessen Funktionsweise gezeigt. Soweit die 4den vorherigen Figuren entspricht, werden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das Druckschloss 26 ist in dieser Abbildung in einem verschlossenen Zustand dargestellt. Dabei wird der Dorn 60 durch Betätigung des Druckschlusses in die obere Bohrung 50 gedrückt. Der Riegel 16 lässt sich damit nicht mehr quer in der Riegelführung 37 bewegen. Sofern der schmalere Teil 40 des Riegels 16 sich in dem Schließprofil 18 befindet ist das Schließsystem 10 verschlossen. Erst wenn der Dorn 60 durch Freigegeben des Druckschlosses 26 aus der Bohrung 50 herausgeschoben wird, kann sich der Riegel 16 wieder frei in der querliegenden Riegelführung 37 bewegen. Der Riegel 16 rastet dann nur noch in das Schließprofil 18 ein. Durch Ziehen an dem Griff 22 kann der Riegel 16 gegen die Federkraft der Druckfeder 43 aus dem Schließprofil 18 ausrasten.
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Wie leicht nachzuvollziehen ist, kann das Gehäuse 12 und das Schließprofil 18 problemlos um 180° gedreht werden. Dabei bleibt der Gehäusedeckel 20 relativ zum Gehäuse 12 ortsfest. Der Dorn 60 greift dann in die Bohrung 52 des Grundkörpers 36 anstelle der Bohrung 50 zum Verriegeln ein. Das Gehäuse 12 des Schließsystems 10 und dessen Verrieglungsmechanismus 17 ist dazu weitestgehend symmetrisch zu einer horizontalen „Riegelachse“, welche parallel zu den Riegelführungen 37 verläuft.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schließsystem
- 12
- Gehäuse
- 14
- Riegelöffnung
- 16
- Riegel
- 17
- Verrieglungsmechanismus
- 18
- Schließprofil
- 20
- Gehäusedeckel
- 22
- Griff
- 23
- Griffmulden
- 24
- Frontseite
- 26
- Druckschloss
- 27
- Schließzylinder
- 28
- Formausnehmung
- 30
- Schlüsselöffnung
- 32, 34
- Bohrungen
- 36
- Grundkörper des Riegels
- 37
- Querliegenden Riegelführung
- 38
- Gehäuseseitenwand
- 40
- Schmalerer Teil des Riegels
- 41
- Ausnehmung
- 42
- Anschlag
- 43
- Druckfeder
- 44
- Ende des Riegels
- 46, 48
- Schräge Flächen des Riegels
- 50, 52
- Bohrungen
- 53
- Gehäuserückwand
- 54,56
- Schrauben
- 58
- Öffnung im Gehäusedeckel
- 60
- Dorn
- 62
- Betätigungsmechanismus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014101371 U1 [0006]