DE102016000564A1 - Briefkasten mit Doppelfach - Google Patents
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Abstract
Briefkasten mit zwei Fächern, das eine für Briefpost und das andere für Pakete, wobei jedes Fach eine jeweilige Zugangstür aufweist, ersten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln einer ersten Tür und zweiten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln einer ersten Tür und zweiten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der zweiten Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart ist, dass das Entriegeln der durch die zweiten Verriegelungsmittel verriegelten zweiten Tür über das Entriegeln der durch die ersten Verriegelungsmittel verriegelten ersten Tür erfolgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Briefkasten, der wenigstens zwei Fächer umfasst, ein erstes Fach, das für die Aufnahme von Briefen oder Päckchen mit kleinen Abmessungen, insbesondere mit geringen Dicken bestimmt ist, sowie ein zweites Fach, das für die Aufnahme von Paketen mit größeren Abmessungen, insbesondere mit großen Dicken bestimmt ist, wobei jedes Fach eine jeweilige Zugangstür aufweist.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits Briefkästen, welche über zwei Fächer verfügen, bekannt, zum Beispiel aus der Anmeldung US 2009/0084836. Die beiden Fächer verfügen jeweils über eine Zugangstür und über ein jeweiliges separates Schloss. Ferner ermöglicht eine Klappe den Durchgang zwischen den beiden Fächern, wobei sich die Klappe öffnet, wenn die Tür des ersten Fachs nacheinander geöffnet und wieder geschlossen worden ist. Um auf die beiden Fächer zuzugreifen, betätigen der oder die Benutzer, insbesondere der Eigentümer und der Postzusteller, jedes Schloss unabhängig voneinander, um auf die Fächer zuzugreifen. Andererseits können nur die anerkannten Transportgesellschaften, die über einen Generalschlüssel verfügen, beispielsweise die Post, Pakete darin ablegen.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Briefkasten zur Verfügung zu stellen, in dem jeder Auslieferer ein Paket in dem dafür vorgesehenen Fach ablegen kann, ohne dass er über den Schlüssel oder einen Schlüssel, der das Entriegeln des Schlosses des Paketfachs ermöglicht, verfügen muss, und der gleichzeitig das Schließen und Verriegeln des Paketfachs ermöglicht, wenn das Paket abgelegt worden ist, und aber dem Eigentümer des Briefkastens ermöglicht, seine Pakete und Briefe mit einem einzigen Schlüssel wieder herauszuholen.
- Erfindungsgemäß ist ein Briefkasten mit zwei Fächern, wobei das eine für die Aufnahme von Briefen und das andere für die Aufnahme von größer dimensionierten Paketen, insbesondere mit größerer Dicke, bestimmt ist, wobei jedes Fach eine jeweilige Zugangstür umfasst, wobei erste Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um die Tür des ersten Fachs zu verriegeln, und zweite Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um die Tür des zweiten Fachs zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart ist, dass das Entriegeln der zweiten Verriegelungsmittel beim Entriegeln der ersten Verriegelungsmittel erfolgt.
- Wenn der Auslieferer kommt, um Briefe und sperrigere Pakete abzulegen, führt er so die Briefe, insbesondere mittels eines Schlitzes von geringer Dicke, der durch die Tür des ersten Fachs (herkömmliches Briefkastenfach) hindurch vorgesehen ist, in das zuvor verriegelte erste Fach ein und legt die Pakete in dem zweiten Fach ab, wobei die Tür zuvor offen oder geschlossen, aber nicht verriegelt ist. Anschließend schließt er die Tür des zweiten Fachs und verriegelt sie. Wenn der Eigentümer des Briefkastens kommt, um seine Briefe und/oder seine Pakete wieder herauszuholen, entriegelt er die Tür des ersten Fachs, in dem sich die Briefe befinden, wobei das System derart eingerichtet ist, dass dieses Entriegeln auch das Entriegeln der Tür des zweiten Fachs auslöst, wodurch auf die Pakete zugegriffen werden kann, und dies obwohl der Eigentümer nur einen einzigen Schlüssel, der das Entriegeln des Briefkastens in seiner Gesamtheit ermöglicht, zur Verfügung hat.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Mittel zum Verriegeln der Tür des zweiten Paketfachs drei Positionen einnehmen, eine, in der die Tür offen ist, eine, in der die Tür geschlossen, aber nicht verriegelt ist, und eine, in der die Tür geschlossen und verriegelt ist.
- Der Auslieferer, der vor dem Briefkasten, dessen Tür des zweiten Fachs sich in der geschlossenen, aber nicht verriegelten Position befindet, steht, kann diese öffnen, um das Paket abzulegen, anschließend in die verriegelte Position verschließen.
- Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung in der verriegelten Position nicht mehr, insbesondere manuell, betätigbar, um sie in geschlossene und geöffnete Position zu bringen, es sei denn, es wird ein Entriegeln der ersten Tür vorgenommen, das das Entriegeln der zweiten Tür nach sich zieht.
- Nachfolgend sind unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen die einzige Figur eine teilweise geschnittene, perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Briefkastens zeigt, Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiel beschrieben.
- Wie in der Figur dargestellt, umfasst der Briefkasten ein erstes Fach für Briefe mit geringer Dicke und ein zweites Fach für Pakete mit größerer Dicke. Es sind eine erste Tür
1 für den Zugang von außen zu dem ersten Fach sowie eine zweite Tür10 für den Zugang von außen zu dem zweiten Fach vorgesehen. In der Tür1 ist ein Schlitz mit einer Grenzdicke ausgebildet, der den Durchgang der Briefe mit geringer Dicke, aber nicht der Pakete mit größerer Dicke erlaubt. - Die Zugangstür
1 zu dem Briefpostfach ist mit einem spezifischen Profil in Form eines Vorsprungs13 , der mit der Tür1 fest verbunden ist und zu der Ebene der Tür1 innerhalb des Fachs senkrecht vorspringt, ausgestattet. Die Vorrichtung umfasst eine stangenförmige Antriebsachse2 , eine Rückstellfeder3 , einen Schließhaken5 , eine Feder6 , eine Schließhakenführung7 , die mit der Antriebsachse2 fest verbunden ist, einen Riegel8 , welcher von einem Profil oder einer Kurvenscheibe8a zum Türöffnen/-schließen und von einem Profil oder einer Kurvenscheibe8b zum Türverriegeln, das/die mit dem Profil8a zum Türöffnen/-schließen drehfest verbunden ist, gebildet ist, sowie eine Handhabe oder einen Griff9 zum manuellen Betätigen. - Die Zugangstür
10 zu dem Paketfach umfasst eine Lasche15 , die am Öffnen und/oder Schließen der Tür10 beteiligt ist. Die mit der Achse2 fest verbundene Schließhakenführung7 wird durch eine Öffnung33 geführt, welche in einer von der Seitenwand30 in das zweite Fach seitlich vorspringenden Platte34 ausgebildet ist. Andererseits ist die Schließhakenführung7 in ihrer Aufwärtsbewegung durch eine obere Platte32 , welche – im Abstand von der Platte34 – von der Seitenwand30 in das zweite Fach seitlich vorspringt, begrenzt. In der Schließhakenführung7 ist ein durch eine Feder6 nach unten belasteter Schließhaken5 unter Führen darin beweglich. - Ferner sind (in den Figuren nicht dargestellte) Mittel zum Verriegeln der Tür
1 vorgesehen, beispielsweise ein Riegel, der mittels eines herkömmlichen Schlüssels entriegelt werden kann. - Ein oberer Teil der Antriebsachse
2 erstreckt sich in dem ersten Fach unterhalb des Vorsprungs13 . Die Achse2 durchgreift den Boden31 des ersten Fachs, um sich für ein Zusammenwirken mit dem Riegel8 in das zweite Fach zu erstrecken. - In einem ersten geschlossenen (F), aber nicht verriegelten Zustand der Tür
10 ist die Tür1 für Briefe mit kleinen Abmessungen geschlossen und durch die (nicht dargestellten) Verriegelungsmittel verriegelt. Der Vorsprung13 schlägt an dem oberen Ende der Antriebsachse2 an und drückt dabei letztere entgegen der sich am Boden31 abstützenden Feder3 nach unten, wobei die stangenförmige Achse2 den Boden31 zwischen den beiden Fächern, für Briefe bzw. für Pakete, durchgreift. Die Kurvenscheibe8a , welche auch mit der Kurvenscheibe8b fest verbunden ist, wird über den Griff9 und die entsprechende Achse des Griffs9 drehbetätigt, wobei der Griff9 und die beiden Kurvenscheiben8a und8b drehfest verbunden sind. Die Kurvenscheibe8a wirkt mit der Lasche15 zusammen. Die Kurvenscheibe8b wirkt mit dem aus dem unteren Ende der Achse2 herausgekommenen Schließhaken5 zusammen. - In der geöffneten Position (O) ist die Lasche
15 nicht durch die Kurvenscheibe8a blockiert, wobei letztere ihr geradliniges Profil auf der Seite der Lasche15 aufweist, so dass die Kurvenscheibe8a nicht zwischen die Tür10 und die Lasche15 greift. In der geschlossenen Position greift die Kurvenscheibe8a durch 90° Drehung zwischen die Lasche15 und die Tür10 . - Ausgehend von der geschlossenen Position dreht der Auslieferer den Griff
9 von der geschlossenen Position (F) in die geöffnete Position (O), was bewirkt, dass die Kurvenscheibe8a gedreht wird, um die Lasche15 freizugeben, und das Öffnen der Tür ermöglicht. Die Tür10 ist offen, und der Auslieferer kann das Paket ablegen, anschließend die Tür wieder schließen und den Griff9 um 180° bis in die Verriegelungsposition (V) drehen, in der einerseits die Kurvenscheibe8a die Lasche15 blockiert und andererseits die Kurvenscheibe8b sich ausreichend gedreht hat, um dafür zu sorgen, dass der Schließhaken5 unter der Wirkung der Feder6 in die Nut11 eindringt. Da die Tür1 geschlossen ist und der Vorsprung13 gegen die Achse2 drückt, wird der Schließhaken5 in die Nut11 hineingedrückt und kann nicht aus dieser austreten. Das Drehen des Griffs9 ist dann nicht mehr möglich, und die Tür10 ist geschlossen und verriegelt. Das Öffnen des Briefpostfachs mittels eines Schlüssels oder ähnlichem beabstandet die Tür1 und befreit die Achse2 von dem durch den Vorsprung13 ausgeübten Druck. Die Feder3 drückt dann die Achse2 wieder nach oben, was den Schließhaken5 ebenfalls nach oben mitnimmt, der aus der Nut11 austritt. Der Griff9 ist wieder betätigbar und kann in die geöffnete oder geschlossene, aber nicht verriegelte Position gebracht werden, und der Zugang zu dem Fach ist für den Eigentümer des Briefkastens möglich, der somit gleichzeitig auf seine Briefpost und auf das Paket zugreifen kann.
Claims (6)
- Briefkasten mit zwei Fächern, das eine für Briefpost und das andere für Pakete, wobei jedes Fach eine jeweilige Zugangstür aufweist, ersten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln einer ersten Tür und zweiten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln einer ersten Tür und zweiten Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der zweiten Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart ist, dass das Entriegeln der durch die zweiten Verriegelungsmittel verriegelten zweiten Tür über das Entriegeln der durch die ersten Verriegelungsmittel verriegelten ersten Tür erfolgt.
- Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungsmittel eine Antriebsachse (
2 ), gegen die ein spezifisches Profil der ersten Tür drückt, einen einziehbaren Schließhaken (5 ) sowie ein Blockierprofil (8b ) mit einer Aufnahme zum Aufnehmen des Schließhakens (5 ) in der verriegelten Position umfassen, wobei das Blockierprofil (8b ) aufgrund seiner Form auf den Schließhaken (5 ) drückt, bis der Schließhaken in die Aufnahme eingreift, um so die zweiten Verriegelungsmittel zu verriegeln, wobei das Öffnen der ersten Tür bewirkt, dass die Achse (2 ) wieder hinaufgefahren wird und der Schließhaken (5 ) aus der Aufnahme des Profils (8b ) austritt und die zweiten Verriegelungsmittel entriegelt werden. - Briefkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungsmittel eine Feder (
6 ) umfassen, wobei das Blockierprofil (8b ) die Feder (6 ) in Anlage an die Achse (2 ) einfedert, bis der Schließhaken in die Aufnahme eingreift. - Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungsmittel eine mit der Achse (
2 ) fest verbundene Schließhakenführung (7 ) umfassen. - Briefkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Profil der Zugangstür zur Briefpost die Achse (
2 ) beim Schließen der Zugangstür zur Briefpost wieder in die untere Position bringt. - Briefkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Bediengriff mit einer Achse (
9 ) umfasst, der das Blockierprofil (8b ) dreht.
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