DE2656511C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0017—Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
daß dann der Bolzen ohne Widerstand aus der Bohrung des Körpers herausgezogen werden kann.
s.'formBci einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der sich in dem Gehäuse befindende
Körper aus Kunststoff und ist mit einem aus dem Gehause
ragenden Teil versehen, in den ein elektrischer Resonanzkreis eingebettet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben URd erläutert. Es zeigt
l-'i g. 1 einen Querschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung und
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung
weist ein Gehäuse 1 auf, das annähernd dosenförmig ausgebildet ist. An der offenen Unterseite des Gehäuses
weisen die Seitenwände horizontale Flansche 3, 4 auf. Hie Oberseite des Gehäuses ist mit einer Ausstülpung 5
versehen, die durch eine innere Trennwand 6 in zwei Kammern 7, S unterteilt ist.
Das Gehäuse enthält weiter einen aus Kunustoff bestehenden
Körper 2. der das Gehäuse abschließt und eine mit der Kammer 7 fluchtende, vertikale Bohrung 9
aufweist.
Von dem Flansch 4 des Gehäuses geht ein elastischer Streifen 10 aus. der im Abstand von dem Gehäuse U-förmig
unter das Gehäuse zurückgebogen ist Das unter dem Gehäuse liegende Ende des Streifens IC besitzt
einen verdickten Teil 11, der ein mit der Bohrung 9 im
Körper 2 und der Kammer 7 des Gehäuses fluchtendes I.och 12 aufweist, das an der von dem Gehäuse abgcw.Hi(ItL-Ii
Seite /u einer Kammer 13 erweitert ist.
/wischen den zurückgebogencn Teil des Streifens 10 und die Unterseite des Körpers 2 kann jetzt ein Ab- η
schnitt einer zinn Verkauf bcrcilgchaltcncn Ware !4,
/.. Ii. der «and eines Kleidungsstückes, eingelegt werden,
/ur Befestigung des von dem Körper 2 mit dem Gehäuse I gebildeten Teiles an der Ware kann dann ein
aus Stahl bestehender Bolzen 15 durch das Loch 12 und die Ware 14 hindurch, die dabei durchbohrt wird, in die
Bohrung 9 des Körpers 2 eingesteckt werden.
Der Bolzen 15 ist mit einem Kopf 16 versehen, der von der Kammer 13 aufgenommen wird, so daß der
Kopf nicht freiliegt und daher nicht von dem Bolzen abgeschnitten oder abgerissen werden kann. Das andere
Ende des Bolzens ragt bis in die Kammer 7.
An der in F i g. 1 linken Seite der Bohrung 9 befindet sich in dem Körper 2 eine von oben nach unten schräg
zu der Bohrung hin verlautende, rinnenfönnige Aussparung
21. in der sich eine Rolle 22 befindet. An der der Aussparung 21 abgewandten Seite der Bohrung 9 befindet
sich in dem Körper 2 eine Kammer 20. In dieser Kammer ist eine Druckplatte 23 angeordnet, die an der
von der Bohrung 9 abgewandten Seite der Kammer 20 y, schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind am Ende
der Druckplatte 23 zwei Vorsprünge 30,31 angebracht,
die in entsprechende Hohlräume des Körpers 2 eingreifen. Die Druckplatte 23 liegt mit ihrem anderen, freien
linde 24 auf der Rolle 22 auf, Sie ist außerdem an einer t>o
mit der Kammer 8 im Gehäuse 1 fluchtenden Stelle mit einem Vorsprung versehen, an dem sich eine in der
Kammer 8 angeordnete, als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 25 abstützt. Die Druckplatte 23 wird auf
diese Weise von der feder 25 auf die Rolle 22 gedruckt. (.5 Die Druckplatte 23 ist weiterhin mit einer Durchgangsöffnung
26 für den Bolzen j5 versehen.
Der Bolzen 15 ist mit ringförmigen Nuten 27 versehen,
die als Rastnuten für die Rolle 22 dienen. Wenn der Bolzen 15 durch das Loch 12 im verdickten Teil 11 am
Ende des Streifens 10 und die Ware 14 hindurch in die Bohrung 9 des Körpers 2 gesteckt wird, wird die Rolle
22 entgegen der auf die Druckplatte 23 wirkenden Federkraft nach oben und zur Seite ausgelenkt, so daü die
Verdickungen zwischen den Nuten 27 die Rolle 22 passieren können. Wenn der Bolzen nicht mehr weiter in
den Körper 2 hin eingedrückt werden kann, fällt die Rolle
22 in die dann benachbarte Nut 27 ein. Da die Aussparung 21 schräg /ur Bohrung 9 verläuft, tritt eine Sperrung
ein. die verhindert, daß der Bolzen wieder nach unten aus dem Körper 2 herausgezogen werden kann.
Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung des Körpers 2 mit dem Gehäuse 1 an der Ware 14 gewährleistet.
Die Rolle 22 und die Druckplatte 23 bestehen aus einem magnetisierbaren Material. Dadurch ist es möglich,
mit einem über das Gehäuse oder die Ausstülpung 5 gebrachten Magnet die Rolle 22 und die Druckplatte
25 so weit anzuheben, daß die Rolle 12 nicht länger in die Nut 27 eingreift. Dann kann der oi'izen 15 ohne
weiteres entfernt werden.
Weil bei der angegebenen Anwendung die Befestigungsvorrichtung immer zusammen mit einer einen
elektrischen Resonanzkreis tragenden Platte benutzt wird, wird die Platte zweckmäßig als Bestandteil der
Befestigungsvorrichtung ausgebildet. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist zu diesem
Zweck der Körper 2 mit einem sich parallel zum Flansch 3 des Gehäuses I erstreckenden flachen Teil 40 versehen,
in den der Resonanzkreis eingebettet ist und der auch als Informationsträger, insbesondere für Preisangaben,
dienen kann.
Hierzu ! Blail Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von zwei oder mehr Gegenständen aneinander, mit einem an
seinem Schaft eine Anzahl ringförmiger Nuten aufweisenden Bolzen und einem den Schaft des Bolzens
in einer Bohrung formschlüssig aufnehmenden Gegenstück, von denen der Bolzen mit dem einen und
das Gegenstück mit dem anderen der aneinander zu befestigenden Teile verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück an einer Seite mit einer zur Bohrung (9) unter einem spitzen
Winkel angeordneten, rinnenförmigen Aussparung (21) versehen ist, in der sich eine quer zur Bohrung
erstreckende Rolle (22) befindet, daß an der Rolle eine im Gegenstück schwenkbar gelagerte und von
einer Feder (25) belastete Druckplatte (23) anliegt, die bestrebt ist, die Rolle an einem die Bohrung für
den Bolzen schneidenden Ende der Aussparung zu halten, daß die Rolle und die Druckplatte aus einem
magnctisierbaren Material bestehen und daß das
Gegenstück an der die Aussparung und die Druckplatte
aufweisenden Seite durch ein Gehäuse (1) abgedeckt ist, das aus einem nicht magnetisierbarer)
Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (25) als eine sich am Gehäuse (1) abstützende Schraubendruckfeder ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ■ 'tr Druckplatte (23)
und die Rolle (22) an entgegengesetzten Seiten der Bohrung (9) liegen und die Druckp «tte (23) mit einer
Durchgangsöffnung (26) für den Bolzen (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) dosen förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem sich seitlich erstreckenden, elastischen
Streifen (10) versehen ist. der im Absland von dem Gehäuse U-förmig bis unter das Gehäuse
/urüekgcbogen ist und am linde einen verdickten .is
Teil (I I) mit einem Loch (12) zur Aufnahme des Bolzens
(15) aufweist, wobei das Loch (12) an der dem Gehäuse abgewandten Seile zu einer Kammer (13)
erweitert und der Bolzen (15) mit einem Kopf (16) versehen ist, der sich innerhalb der Kammer (13)
befindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in
dem Gehäuse (1) befindende Gegenstück aus Kunststoff besteht und mit einem aus dem Gehäuse (1)
ragenden Teil (40) versehen ist, in den ein elektrischer Resonanzkreis eingebettet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
des Gehäuses (1) mit einer Ausstülpung (5) ver- m>
sehen isl. die eine innere Trennwand (6) aufweist, welche die Ausstülpung in eine erste Kammer (7) zur
Aufnahme lies l'julahschnillrs lies llol/ens (15) und
ιίιιγ /weile Kammer (H) /iir Aufnahme der Feder
(21J) iiiiU'i le:!l. ι.■·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren
Befestigen von zwei oder mehreren Gegenständen aneinander, mit einem an seinem Schaft eine Anzahl ringförmiger
Nuten aufweisenden Bolzen und einem den Schaft des Bolzens in einer Bohrung formschlüssig aufnehmenden
Gegenstück, von denen der Bolzen mit dem einen und das Gegenstück mit der anderen der aneinander
zu befestigenden Teile verbindbar ist.
Solche Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt Hierzu gehören sowohl
Schraubverbindungen als auch Rastverbindungen wie Druckknöpfe. Während solche Vorrichtungen von jedermann
bei Bedarf lösbar sind, gibt es ähnliche Vorrichtungen, die unlösbar sind, zu denen beispielsweise
Nieten oder auch die sogenannten Patentknöpfe zählen.
Demgegenüber besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung,
die zwar das lösbare Befestigen von zwei oder mehreren Gegenständen aneinander gestattet, bei der
jedoch das Lösen nicht von jedermann vorgenommen werden kann, sondern nur von autorisierten Personen,
die ein spezielles Gerät zum Trennen der Verbindung besitzen. Insbesondere wird eine solche Vorrichtung benötigt,
um die in einem ladengeschäft vorhandenen Waren mit Sicherungseinrichtungen, insbesondere
Plättchen mit elektrischen Resonanzkreisen, zu versehen, die nur nach Bezahlen der Ware an der Kasse entfernt
werden, die jedoch am Ausgang eines Geschäftes feststellbar sind und einen Alarm auslösen, wenn ein
Kunde versucht, das Geschäft mit dem daran angebrachten Sicherungspiättchen zu verlassen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von zwei
oder mehr Gegenständen aneinander so auszubilden, daß sie für Unbefugte nicht lösbar ist, das Lösen durch
befugte Personen jedoch ohne Mühe und schnell zuläßt. Zugleich soll die Vorrichtung einen sehr einfachen Aufbau
haben, da sie für Massenartikel benötigt wird, die keine hohen Kosten verursachen dürfen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gegenstück an einer Sciic mit einer zur
Bohrung unter einem spitzen Winkel angeordneten, rinnenförmigen Aussparung versehen ist, in der sich eine
quer zur Bohrung erstreckende Rolle befindet, daß an der Rolle eine im Gegenstück schwenkbar gelagerte
11 ml vtin einer Feder belastete Druckplatte anliegt, die
bestrebt ist. die Rolle an einem die Bohrung für den Bolzen schneidenden Ende der Aussparung zu hallen,
daß die Rolle und die Druckplatte aus einem magneiilierbaren
Material bestehen und daß das Gegenstück an der die Aussparung und die Druckplatte aufweisenden
Seite durch ein Gehäuse abgedeckt ist, das aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht.
Wird der Bolzen der Vorrichtung in die Bohrung des Körpers von dessen nicht abgedeckter Seite her eingesteckt,
kommt er mit der Rolle in Eingriff, die in der rinnenförmigen Aussparung geführt ist. Die Rolle kann
dabei entgegen der von der Druckplatte übertragenen Federkraft ausgelenkt werden, fällt jedoch jeweils in die
benachbarte Nut am Schaft des Bolzens ein. Wird versucht,
den Bolzen aus der Bohrung des Körpers wieder herauszuziehen, so wird wegen der spitzwinkligen An
iirdiumg der rinMciilörmigeii Aussparung die KuIIe nur
Moih fesler 111 die Aussparung hereingezogen, so da 1.1 111
diesem Zustand ein I Icrans/ichcn des Hol/cns ,ims ilri
Moliriing des Körpers mehl möglich isl. Da icdm'li ihr
KoIIe und die Druckplatte aus einem maguclisicrharcii
Material bestehen, lassen sie sich millels eines ansrei
ehend starken Magneten von dem llol/en abheben, so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656511 DE2656511C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762656511 DE2656511C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656511A1 DE2656511A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656511C2 true DE2656511C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=5995451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656511 Expired DE2656511C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
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NL9102005A (nl) * | 1991-11-29 | 1993-06-16 | Dutch A & A Trading Bv | Diefstalbeveiligingslabel. |
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-
1976
- 1976-12-14 DE DE19762656511 patent/DE2656511C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656511A1 (de) | 1978-06-15 |
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