DE4428142A1 - Klemmhalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Klemmhalter für
Platten, insbesondere für Glasböden, mit einer an wenigstens
einem Schenkel des Halters vorgesehenen Klemmeinrichtung für
die Klemmbefestigung einer Platte zwischen den beiden Schenkeln
und einer an dem Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln
angeordneten Einrichtung zum Anbringen des Halters an einer
Wand, einem Ständer oder dergl.
Bisher haben derartige U-förmige Klemmhalter, die insbesondere
als Träger für horizontale Glasplatten dienen, als Mittel für die
Klemmbefestigung der Platte zwischen den beiden Schenkeln in dem
einen Schenkel eine Gewindebohrung mit einer Madenschraube aus
Kunststoff. Nach dem Einlegen der Platte zwischen die beiden Schen
kel wird die Madenschraube angezogen, bis die Platte zwischen der
Schraube und dem gegenüberliegenden Schenkel festgeklemmt ist.
Diese Klemmhalter haben mehrere Nachteile. Ihre Herstellung ist
durch die Gewindebohrung in dem einen Schenkel und die Kunststoff-
Madenschraube relativ teuer. Da Platten je nach ihrer Größe und
ihrem Gewicht von mehreren derartigen Plattenhaltern gehalten wer
den, ist zum Einsetzen und Entnehmen der Platte eine Mehrzahl
von Madenschrauben anzuziehen bzw. zu lösen, so daß der Aufbau von
Regalen mit diesen Klemmhaltern zeitaufwendig ist. Ein weiterer
Nachteil der bekannten metallischen Plattenhalter ist der direkte
Kontakt zwischen der (Glas)platte und der Innenseite des oberen
Schenkels des Halters, wodurch es zu Beschädigungen der Platte
kommen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei zu starker Bela
stung der Platte auch ein Schenkel des meistens aus Zinkdruckguß
bestehenden Plattenträgers wegbrechen kann.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in
der Schaffung eines U-förmigen Klemmhalters für Platten, insbe
sondere für Glasböden, dessen Herstellungskosten geringer als
die der bekannten Klemmhalter mit Gewindebohrung und Kunststoff-
Madenschraube im unteren Schenkel sind. Ferner soll ein Klemmhal
ter für Platten, insbesondere für Glasböden geschaffen werden,
bei dem die Platte, insbesondere Glasplatte, besser gegen Beschä
digung an den Klemmstellen geschützt ist als bei den bekannten
Klemmhaltern. Weiterhin soll ein Klemmhalter für Platten geschaf
fen werden, bei die Plattenmontage, d. h. das Ein- und Aussetzen
der Platten einfach und zeitsparend und ohne Benutzung von Schrau
ben möglich ist, so daß sich im Vergleich zu bekannten Plattenträ
gern auch geringere Montagekosten ergeben. Schließlich soll ein
Klemmhalter für Platten, insbesondere Glasböden geschaffen werden,
der eine erhöhte Haltekraft aufweist, so daß die Gefahr des Weg
brechens eines Schenkeln infolge zu starker Belastung der Platte
gering ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten U-förmigen
Klemmhalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmeinrich
tung auf der Innenseite des Schenkels in Form wenigstens einer
zum anderen Schenkel vorgewölbten Kunststoff-Feder ausgebildet
ist. Beim Einschieben der Platte in den Klemmhalter kommt die
Feder mit der Platte in Eingriff. Dabei wird eine mit dem Herab
drücken der Feder wirksame Kraft auf die Platte ausgeübt, so daß
diese zwischen der Feder bzw. den Federn und dem gegenüberliegen
den Schenkel des Klemmhalters fest eingeklemmt wird. Anders als
bei den bekannten Klemmhaltern erfolgt die Klemmbefestigung der
Platte ohne Schraube automatisch bei ihrem Einschieben in den
Klemmhalter. Ebenso einfach kann die Platte aus den Klemmhaltern
wieder entnommen werden. Durch das Federungsvermögen der Kunst
stoff-Feder werden auch unterschiedliche Plattendicken kompensiert.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Feder an dem unteren Schenkel
des Klemmhalters, so daß die Platte gegen den oberen Schenkel ge
klemmt wird. Im allgemeinen hat der erfindungsgemäße Klemmhalter
nur eine Feder, es können jedoch auch mehrere Federn nebeneinander
vorgesehen werden. Es ist auch möglich, zusätzlich oder alleine auf
dem oberen Schenkel des Klemmhalters Kunststoff-Federn vorzusehen.
Die Kunststoff-Feder kann zusammen mit ihrem Basiskörper als Spritz
gußteil gefertigt werden, so daß sich im Vergleich zu einem metal
lischen Klemmhalter mit Feder eine wesentliche Kosteneinsparung bei
der Fertigung ergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder als quer zum Verbindungs
steg verlaufender Steg ausgebildet. Beim Einschieben der Platte
in den Halter kommt die Platte zunehmend mit dem vorgewölbten
Federsteg in Kontakt, wobei der brückenförmige Federsteg im all
gemeinen flächig an der Platte angreift. Im Prinzip ist es auch
möglich, die Kunststoff-Federstege nicht quer, sondern z. B.
parallel dem Verbindungssteg anzuordnen. In diesem Falle müßte
die Platte jedoch von der Seite in die Halter eingeschoben werden.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder als zu dem Verbindungssteg
des Halters gerichtete Zunge ausgebildet. Ebenso wie der brücken
artige Steg legt sich die Zunge federnd gegen die Platte und
drückt sie fest gegen die oberen Schenkel des Halters.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder in Form einer Haube ausge
bildet. Die haubenförmige Feder hat den Vorteil, daß die Platte
auch von den Seiten in die Halter eingeschoben werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters sind die beiden Schenkel und der Verbindungssteg als
ein U-förmiger Kunststoff-Einsatzkörper ausgebildet, der in
einen U-förmigen Halter aus Metall eingesetzt ist. Diese Kunst
stoff/Metall-Verbundhalter verringern die Gefahr der Plattenbe
schädigung an den Klemmstellen und des Bruchs eines Halter
schenkels infolge Überlastung der eingeklemmten Platte. Die Außen
dimensionen des U-förmigen Kunststoff-Einsatzkörpers sind im we
sentlichen gleich den Innendimensionen des U-förmigen Metallhal
ters, so daß beide Körper formschlüssig ineinandergreifen. Die
schon beim Hersteller vorgenommene Verbindung zwischen dem Kunst
stoff-Einsatzkörper und dem Metallhalter kann in verschiedener
Weise erfolgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters sind in wenigstens einem der beiden Schenkel des
Metallhalters innenseitig eine oder mehrere Vertiefungen und auf
wenigstens einem der beiden Schenkel des Kunststoff-Einsatzkörpers
außenseitig eine oder mehrere Erhebungen für den Eingriff in die
Vertiefungen ausgebildet. Beim Einsetzen des Kunststoff-Einsatz
körpers in den Metallhalter rasten die Erhebungen in die Vertie
fungen des Metallhalters ein, wobei sich ein einteiliger Kunst
stoff/Metall-Verbundhalter ergibt. Es genügt im allgemeinen, wenn
in einem Schenkel des Metallhalters eine Vertiefung, z. B. eine
Bohrung vorhanden ist und an der entsprechenden Stelle des Schen
kels des Kunststoff-Einsatzkörpers eine Erhebung.
Zweckmäßigerweise sind in den Verbindungsstegen des Metall
halters und des Kunststoff-Einsatzkörpers koaxiale Bohrungen für
die Anbringung des Klemmhalters ausgebildet. Der Kunststoff/Metall
halter kann mittels Schraube an einer Wand angebracht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des Kunststoff/Metallhalters
ist der Kunststoff-Einsatzkörper in den Metallhalter eingeklebt.
Zweckmäßigerweise ist in dem Schenkel unter der Kunststoff-
Feder eine Aussparung vorgesehen, die die Feder teilweise auf
nehmen kann, wenn sie mit der Platte in Eingriff kommt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters besteht dieser in seiner Gesamtheit aus Kunststoff.
Dieser Klemmhalter zeichnet sich durch besonders geringe Ferti
gungskosten aus.
Vorzugsweise haben die aus Kunststoff bestehenden Schenkel
des Klemmhalters bzw. des Einsatzkörpers nach innen abgerundete
Kanten, wodurch insbesondere das Einsetzen einer längeren Platte
in eine Mehrzahl von Klemmhaltern erleichtert wird.
Der Klemmspalt des Einsatzkörpers bzw. des ganz aus Kunst
stoff bestehenden Halters kann sich zum Verbindungssteg hin ver
engen, z. B. durch die Ausbildung einer Schrägfläche oder Rampe,
wodurch die Klemmung der eingeschobenen Platte noch verbessert
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des
U-förmigen Klemmhalters;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des
U-förmigen Klemmhalters;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des
U-förmigen Klemmhalters;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 den Querschnitt einer vierten Ausführungsform des
U-förmigen Klemmhalters; und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht
der Klemmhalter aus einem U-förmigem Metallhalter 1 mit zwei
Schenkeln 2 und einem die Schenkel verbindenden Verbindungssteg 3.
In den z. B. aus Zinkdruckgußlegierung bestehenden Metallhalter 1
ist ein ebenfalls U-förmiger Einsatzkörper 4 aus Kunststoff im
wesentlichen formschlüssig eingesetzt. Der Einsatzkörper 4 hat
ebenfalls zwei Schenkel 5 und einen die Schenkel verbindenden
Verbindungssteg 6. Zur Verrastung des Einsatzkörpers 4 in dem
Metallhalter 1 hat dieser in dem unteren Schenkel 2 eine Bohrung
7, und der untere Schenkel 5 des Einsatzkörpers 4 hat außenseitig
einen Vorsprung 8, der in die Bohrung 7 eingreift, wenn der Ein
satzkörper in den Metallhalter eingesetzt ist. Die Verbindungs
stege 3 und 6 des Metallhalters 1 bzw. des Einsatzkörpers 4 haben
je eine zentrale Bohrung 9 bzw. 10, die miteinander fluchten und
zur Befestigung des Kunststoff/Metallverbundhalters mittels einer
Schraube an einer Wand (nicht dargestellt) dienen.
Auf dem unteren Schenkel 5 des Einsatzkörpers 4 sind innen
seitig zwei in den Innenraum des Einsatzkörpers brückenförmig
vorgewölbte Federstege 11 ausgebildet, mit denen die Glasplatte
12 in Eingriff kommt, wenn diese in Richtung des Pfeils 13 in
den Innenraum des Einsatzkörpers 4 eingesetzt wird. Die Federstege
11 drücken die Platte 12 federnd gegen die Unterseite des oberen
Schenkels 5, so daß sie nach dem Einschub fest in dem Innenraum
des Halters eingeklemmt ist. Die Schenkel 5 des Einsatzkörpers
haben wenigstens vorne abgerundete Kanten 14, die die Einführung
der Platte 12 erleichtern.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
tragen die einzelnen Positionen die bleichen Bezugszahlen wie bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Die Ausführungsform
nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig.
1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die in den Innenraum
vorgewölbte Feder durch eine breite Zunge 15 gebildet ist, die die
eingeschobene Platte (nicht dargestellt) gegen die Unterseite des
oberen Schenkels 5 des Einsatzkörpers drückt. Zur Fixierung des
vollständig eingesetzten Einsatzkörpers 4 in den Metallhalter 1
sind in beiden Schenkeln 2 des Metallhalters innenseitig Vertie
fungen 16 ausgebildet, und auf den Außenseiten der Schenkel 5 des
Einsatzkörpers 4 sind in entsprechender Anordnung Noppen 17 ange
formt, die in die Ausnehmungen 16 einrasten. Unterhalb der federn
den Zunge 15 ist in dem Schenkel 5 eine Ausnehmung 19, in die sich
die Zunge 15 teilweise einlegen kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet
sich von der nach den Fig. 3 und 4 dadurch, daß die in den In
nenraum vorgewölbte Feder in Form einer kreisförmigen Haube bzw.
Kuppel 18 ausgebildet ist, mit der die Platte bzw. der Glasboden
(nicht dargestellt) beim Einschub in Eingriff kommt. Die kuppel
förmige Feder 18 drückt die Platte unter eigener Verformung federnd
gegen die Unterseite des oberen Schenkels 5, so daß sie in dem
Klemmhalter fest eingeklemmt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 fehlt der
Metallhalter 1. Der Klemmhalter wird nur durch einen U-förmigen
Kunststoffkörper 20 aus den beiden Schenkeln 21 und dem die Schen
kel 21 verbindenden Verbindungssteg 22 gebildet. In dem Verbin
dungssteg 22 ist eine Bohrung 23 zur Befestigung des Halters an
einer Wand. Der untere Schenkel 21 trägt innenseitig ähnlich wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 einen brückenartig nach innen
gewölbten Federsteg 24, der die in den Halter 20 eingeführte Platte
(nicht dargestellt) gegen die Unterseite des oberen Schenkels 21
drückt. Zur Verstärkung der Klemmkraft ist auf der Oberseite des
unteren Schenkels 21 eine Rampe 25 ausgebildet, so daß das hintere
Ende des Klemmspalts zum Verbindungssteg 22 hin keilförmig zu
läuft.
Claims (11)
1. U-förmiger Klemmhalter für Platten, insbesondere Glasböden,
mit einer an wenigstens einem Schenkel des Halters vorgesehenen
Klemmeinrichtung für die Klemmbefestigung einer Platte zwischen den
beiden Schenkeln und einer an dem Verbindungssteg zwischen den
beiden Schenkeln angeordneten Einrichtung zur Anbringung des Klemm
halters, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung auf der
Innenseite des Schenkels (5, 21) in Form wenigstens einer zu dem
anderen Schenkel (5, 21) vorgewölbten Kunststoff-Feder (11, 15, 18, 24)
ausgebildet ist.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Feder als quer zum Verbindungssteg (6, 22) verlau
fender Steg (11 bzw. 24) ausgebildet ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Feder als zum Verbindungssteg (6) gerichtete Zunge
(15) ausgebildet ist.
4. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Feder in Form einer Haube (18) ausgebildet ist.
5. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) und der Verbindungs
steg (6) als ein U-förmiger Kunststoff-Einsatzkörper (4) ausge
bildet sind, der in einen U-förmigen Halter (1) aus Metall einge
setzt ist.
6. Klemmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einem der beiden Schenkel (2) des Metallhalters (1)
innenseitig eine oder mehrere Vertiefungen (7, 16) und auf wenig
stens einem der beiden Schenkel (5) des Kunststoff-Einsatzkörpers
(4) außenseitig eine oder mehrere Erhebungen (8, 17) für den Ein
griff in die Vertiefungen (7, 16) ausgebildet sind.
7. Klemmhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsstegen (3, 6) des Metallhalters (1) bzw. des
Kunststoff-Einsatzkörpers (4) koaxiale Bohrungen (9 bzw. 10) für
die Anbringung ausgebildet sind.
8. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff-Einsatzkörper (4) in den Metallhalter
(1) eingeklebt ist.
9. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Schenkel (5, 21) unter der Kunststoff-Feder
(11, 15, 18, 24) eine Aussparung (19) vorgesehen ist.
10. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er (20) in seiner Gesamtheit aus Kunststoff
besteht und alleine oder aber in einen U-förmigen Halter (1) aus
Metall eingelegt als Klemmhalter verwendbar ist.
11. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden Schenkel (21, 5)
des Klemmhalters (20) bzw. des Einsatzkörpers (4) innenseitig ab
gerundete Kanten (14) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428142 DE4428142A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Klemmhalter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4428142A1 true DE4428142A1 (de) | 1996-02-22 |
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ID=6525249
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DE19944428142 Withdrawn DE4428142A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Klemmhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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