DE19927436B4 - Klammer - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal

Abstract

Klammer zum Eingriff mit einem Objekt im Wesentlichen aus einem steifen oder nicht flexiblen plattenförmigen Material, wobei die Klammer einen im Wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Körper (1) hat, der aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist und der zwei Schenkel (2, 3) sowie einen Durchbruch (5, 6) in jedem Schenkel (2, 3) hat, wobei der Durchbruch (5, 6) in jedem Schenkel (2, 3) zur selben Kante des Körpers (1) geöffnet ist und die Durchbrüche (5, 6) Festlegungskanten (11, 12) aufweisen, und wobei im Zusammenwirken der Durchbrüche (5, 6) eine Anlageeinrichtung (7, 8) gegenüberliegend der Festlegungskante (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Festlegungskanten (11, 12) und die Anlageeinrichtung (7, 8) derart angeordnet sind, dass ein Durchsichtsbereich (9) zwischen den Festlegungskanten (11, 12) und der Anlageeinrichtung (7, 8) dann, wenn die Festlegungskanten (11, 12) miteinander fluchten und die Anlageeinrichtungen (7, 8) miteinander fluchten, sich vergrößert, wenn die Schenkel (2, 3) relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtung (7, 8), die jedem Durchbruch (5, 6) zugeordnet ist, mindestens eine Spitze aufweist, um eine Punktberührung mit einem plattenförmigen Material zu erhalten, das zwischen der Festlegungskante (11, 12) und der Anlageeinrichtung (7, 8) jedes Schenkels (2, 3) geklemmt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer zum Eingriff mit einem Objekt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei der Behandlung der Oberfläche von Objekten, wie etwa blattförmigen Teilen aus Metall, Aluminiumprofilen etc., werden diese an Haken gehängt, die in einer Reihe an einer Fördereinrichtung hängen. Wenn diese Objekte, deren Oberfläche behandelt werden soll, in einem Bad eingetaucht werden, passiert es häufig, daß die Objekte zu schwimmen beginnen, da sich Luft in Taschen, Hohlräumen etc. fangen kann. Im schlimmsten Fall löst sich das Objekt von den Haken. Damit sich diese Teile von dem Trägerelement der Fördereinrichtung nicht lösen können, ist es wichtig, dass sie sicher festgeklemmt werden. Darüber hinaus ist es von Zeit zu Zeit wichtig, daß die Anlage der Klammer gegen das Objekt, dessen Oberfläche behandelt werden soll, auf ein Minimum begrenzt ist. Zudem muß die Montage, d. h. das Anbringen der Klammern einfach sein und ohne spezielle Werkzeuge durchführbar sein.
  • Bei einer aus der GB 1 052 151 A bekannten Klammer sind die beiden elastisch aufeinander zu bewegbaren Schenkel mit einem von einer Längskante ausgehenden Schlitz versehen, bei dem eine Seitenkante die Festlegungskante und die andere gegenüberliegende Kante die Anlageeinrichtung bildet. Mit dem Zusammendrücken der Klammer und der damit einhergehenden Vergrößerung des Durchsichtsbereichs kann ein Stab eingebracht und durch Zurückfedern der Schenkel festgehalten werden. Dabei ergibt sich eine linienförmige Berührung.
  • Aus der GB 1 052 564 A ist eine Klammer bekannt, bei der zwei elastisch aufeinander zu bewegbare Schenkel miteinander gegengerichteten von jeweils einer Längskante ausgehenden hinterschnittenen Ausnehmungen versehen ist, in welche nacheinander ein Rohr eingefädelt werden kann. Auch hierbei ergibt sich eine Linienberührung zwischen den Festlegungskanten und der Anlageinrichtung einerseits und der Außenumfangsfläche des Rohres andererseits.
  • Problem
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Klammer zu schaffen, mit der ein schneller Eingriff und eine nur begrenzte Anlage an dem geklammerten Objekt machbar ist, sowie diese Klammer durch eine einfache Betätigung an Ort und Stelle zu befestigen und zu entfernen sein soll. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Kontakt mit dem Objekt zu realisieren und auch geringe Herstellungskosten und eine einfache Betätigung zu ermöglichen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 ausgestaltete Klammer gelöst.
  • Weitere Vorteile nach der vorliegenden Erfindung werden erreicht, wenn die erfindungsgemäße Klammer eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale nach den folgenden Patentansprüchen 2 bis 11 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine gerade Seitenansicht auf die Klammer nach der vorliegenden Erfindung im freien Zustand zeigt;
  • 2 eine gerade Draufsicht auf die Klammer nach der 1 zeigt;
  • 3 eine gerade Seitenansicht der Klammer nach der 1 (freier Zustand) von links zeigt;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der 3 zeigt, wobei sich jedoch die Klammer nach der vorliegenden Erfindung im gespannten Zustand befindet;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der 1 zeigt, wobei sich jedoch die Klammer nach der vorliegenden Erfindung im gespannten Zustand befindet;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der 1 zeigt, wobei eine alternative Ausführungsform der Klammer nach der vorliegenden Erfindung im freien Zustand dargestellt ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 1 zeigt, wobei eine weitere Ausführungsform der Klammer nach der vorliegenden Erfindung im freien Zustand dargestellt ist; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 1 zeigt, wobei eine vierte Ausführungsform der Klammer nach der vorliegenden Erfindung im freien Zustand dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der 1 ist eine Klammer dargestellt, die vorgesehen ist, um an einem Objekt, wie etwa einem Aluminiumprofil oder plattenförmigen Teilen aus Metall, festgemacht oder gesichert zu werden, wenn diese Objekte irgend einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden sollen. Die Klammer umfaßt einen Körper(-abschnitt) 1, der annähernd V-förmig oder U-förmig ist.
  • Der Körper 1 weist zwei Schenkel 2 und 3 auf, die an einer Spitze 4 miteinander verbunden sind, die mehr oder weniger stumpf und abgerundet sein kann. An jedem Schenkel 2 und 3 ist ein Durchbruch bzw. eine Vertiefung 5, 6 vorgesehen, die in Richtung der Kante des Schenkels geöffnet ist, und sind Anlageeinrichtungen 7 und 8 vorgesehen. Diese Vertiefungen haben Festlegungskanten 11 und 12, und die Anlageeinrichtungen 7 und 8 sind auf der gegenüberliegenden Seite jeder Vertiefung 5 und 6 angeordnet. Die Festlegungskanten 11 und 12 können, wie es in der Figur gezeigt ist, gerade ausgebildet sein, oder können zum Beispiel mit Vorsprüngen versehen sein, die gegen das Objekt anliegen, welches mit der Klammer fest geklammert wird. In den Figuren sind die Anlageeinrichtungen als abgebogene Lappen dargestellt, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sind.
  • An dem Körper ist auch eine Aufhängeeinrichtung 10 vorgesehen, die vorgesehen ist, um an einen Haken oder ähnliches eingehängt zu werden. In den 2, 3 und 4 ist die Aufhängeeinrichtung 10 in der Form einer Öffnung ausgebildet und ist an der Spitze 4 des Körpers vorgesehen. Eine Anzahl von andersartigen Aufhängeeinrichtungen 10 ist denkbar, sowie die Aufhängeeinrichtung 10 auch an anderen Stellen, zum Beispiel an den Schenkeln 2 und 3 vorgesehen werden kann.
  • In der 4 ist die Klammer gezeigt, wenn die Schenkel in Richtung aufeinander zu bewegt worden sind, zum Beispiel wenn sie von Hand zusammengedrückt werden. Die Schenkel 2 und 3 sind gebogen und wenn die Biegung am stärksten ist, dann fluchtet sie mit den Vertiefungen 5 und 6. Der Winkel zwischen den Anlageeinrichtungen 7 bzw. 8 und den Schenkeln 2 bzw. 3 bleibt dabei nahezu unverändert. Infolge der Geometrie der Klammer zieht die Kompression bzw. das Zusammendrücken der Schenkel 2 und 3 nach sich, daß sich der Zwischenraum bzw. der Abstand 9, d. h. der Durchsichtbereich, der sichtbar ist, vergrößert, wenn sich die Vertiefungen 5 und 6, die Anlageeinrichtungen 7 und 8 sowie das Auge des Beobachters nahezu auf einer geraden Linie befinden. Aus den 3 und 4 ist dieser Sachverhalt ersichtlich, wenn man diese beiden Figuren miteinander vergleicht. In der 5 ist die Klammer nach der 1 in der gespannten Lage dargestellt, wobei der Durchsichtbereich 9 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Wenn die Spannung an den Schenkeln 2 und 3 wieder verringert wird, wird der Abstand 9 zwischen den Wänden der Vertiefungen 5, 6 und den Anlageeinrichtungen 7, 8 ebenfalls reduziert.
  • Falls ein blatt- bzw. plattenförmiges Teil aus Metall mit einer vorbestimmten Dicke oder ein ähnliches Teil in den Zwischenraum 9 eingelegt wird, wenn die Klammer zusammengedrückt ist, wird dieses Objekt in dieser Position festgehalten, falls die Klammer wieder den freien Zustand eingenommen hat, unter den Voraussetzungen, daß das Objekt eine ausreichende Dicke, Steifigkeit und einen passenden geometrischen Aufbau aufweist. In seltenen Fällen können sehr stark gekrümmte Objekte einen solchen Aufbau aufweisen, daß sie in die Klammer eingelegt werden können und im entspannten Zustand der Klammer aus ihr entnommen werden können. Auch für flexible Objekte kann dies der Fall sein.
  • Die Anlageeinrichtungen 7 und 8 – die in den meisten Fällen klappen- bzw. lappenförmig ausgebildet sind – liegen an mehreren Stellen gegen das Objekt an. Es ist häufig wünschenswert, daß diese Anlagepunkte so wenige wie möglich sind. Aus diesem Grund können die Lappen vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß sie zumindest eine Spitze aufweisen, die vorgesehen ist, um gegen das geklammerte Objekt anzuliegen. Die Vertiefungen können auch mit Spitzen versehen sein, so daß diese gegen das geklammerte Objekt anliegen.
  • Ein geeignetes Material für die Fertigung der Klammer ist in vielen Fällen ein blattförmiges Federmetall, zumindest in den Fällen, in denen das Blatt eine ausreichende Dicke aufweist und das Metall solche Materialeigenschaften hat, daß die Klammer eine ausreichend hohe Elastizität aufweist, so daß sie nach dem Zusammendrücken wieder Zurückfedern kann, wobei hiernach das geklammerte Objekt in der Position solange festgehalten wird, bis die Klammer wieder zusammengedrückt wird. Ein weiterer Vorteil bei der Herstellung der Klammer aus dem blattförmigen Metall ist es, daß sie elektrisch leitend ist, was dazu benutzt werden kann, um sie beispielsweise beim Pulverlackieren einzusetzen. Es ist auch denkbar, daß die Klammer aus einem Kunststoff (Plastik) hergestellt wird, unter der Bedingung, daß der Kunststoff solche Eigenschaften aufweist, welche die Klemmfunktion der Klammer erhalten.
  • Beschreibung der alternativen Ausführungsformen
  • Wie oben bereits erwähnt, können die Anlageeinrichtungen 7 und 8 in einer anderen Ausführungsform ausgebildet werden, und zwar in einer, die sich von der obigen Ausführungsform unterscheidet. Die 6 zeigt eine Ausführungsform, die der Ausführungsform äquivalent ist, die in den 1 bis 5 gezeigt ist. Der Unterschied liegt darin, daß die Anlageeinrichtungen 7 und 8 in Form von Lappen nach innen abgebogen sind, nämlich in den Bereich zwischen den Schenkeln 2 und 3. Um einen erwünschten vergrößerten Zwischenraum 9 zwischen den Vertiefungen 5, 6 und den Anlageeinrichtungen 7, 8 zu erreichen, nämlich wenn die Schenkel 2 und 3 aufeinander zu bewegt werden, wurden die Lappen, aus geometrischen Gründen, umgedreht, so daß sie nunmehr von der Spitze 4 der Klammer weg zeigen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist es, daß die Lappen 7 und 8, die scharfe Kanten und Ecken haben können, nach innen gedreht sind, so daß das Risiko einer Verletzung einer Person oder einer Beschädigung der Objekte reduziert ist.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in der 7 gezeigt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Lappen 7 und 8 nach innen gedreht und weisen in Richtung des Bereichs zwischen den Schenkeln 2 und 3. Um auch hier den Zwischenraum 9 zwischen den Vertiefungen 5, 6 und den Anlageeinrichtungen 7, 8 zu erhöhen bzw. zu vergrößern, so daß ein Objekt sicher festgeklemmt werden kann, müssen die Schenkel 2 und 3 auseinander gedrückt werden. Diese Ausführungsform kann in solchen Fällen von Interesse sein, wenn es nicht erwünscht ist, daß die Klammer ihre Wirkung verliert, wenn die Schenkel 2 und 3 unabsichtlich aufeinander zu bewegt werden. Aus Gründen der Vollständigkeit wurde die Ausführungsform nach der 8 ebenfalls aufgenommen. Bei dieser Ausführungsform sind die Lappen 7 und 8 nach außen gebogen und weisen von der Spitze 4 weg. Auch bei dieser Klammer müssen die Schenkel 2 und 3 auseinander gedrückt werden, um eine Position zu erreichen, in der Objekte sicher festgeklemmt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung kann für andere Einsatzzwecke noch weiter modifiziert werden. Zum Beispiel kann die Klammer an den Längsseiten der Schenkel 2 und 3 angeordnet werden, die den Vertiefungen gegenüberliegen, so daß ein Zeichen oder ähnliches in den Vertiefungen 5 und 6 gesichert werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, die Enden der Schenkel 2 und 3 mit thermisch isolierenden Griffen beliebiger Form zu versehen, so daß die Klammer entweder alleine oder paarweise mit einer weiteren Klammer dazu eingesetzt werden kann, um Objekte mit einer hohen Temperatur zu greifen.

Claims (11)

  1. Klammer zum Eingriff mit einem Objekt im Wesentlichen aus einem steifen oder nicht flexiblen plattenförmigen Material, wobei die Klammer einen im Wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Körper (1) hat, der aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist und der zwei Schenkel (2, 3) sowie einen Durchbruch (5, 6) in jedem Schenkel (2, 3) hat, wobei der Durchbruch (5, 6) in jedem Schenkel (2, 3) zur selben Kante des Körpers (1) geöffnet ist und die Durchbrüche (5, 6) Festlegungskanten (11, 12) aufweisen, und wobei im Zusammenwirken der Durchbrüche (5, 6) eine Anlageeinrichtung (7, 8) gegenüberliegend der Festlegungskante (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Festlegungskanten (11, 12) und die Anlageeinrichtung (7, 8) derart angeordnet sind, dass ein Durchsichtsbereich (9) zwischen den Festlegungskanten (11, 12) und der Anlageeinrichtung (7, 8) dann, wenn die Festlegungskanten (11, 12) miteinander fluchten und die Anlageeinrichtungen (7, 8) miteinander fluchten, sich vergrößert, wenn die Schenkel (2, 3) relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtung (7, 8), die jedem Durchbruch (5, 6) zugeordnet ist, mindestens eine Spitze aufweist, um eine Punktberührung mit einem plattenförmigen Material zu erhalten, das zwischen der Festlegungskante (11, 12) und der Anlageeinrichtung (7, 8) jedes Schenkels (2, 3) geklemmt ist.
  2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungskanten (11, 12) relativ zu der Schenkelkante quer verlaufen.
  3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtungen (7, 8) Lappen aufweisen, die einen Winkel mit der Ebene jedes zugehörigen Schenkels (2, 3) ausbilden.
  4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lappen zumindest eine Spitze aufweist, die beim Eingriff mit dem Objekt an diesem anliegt.
  5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Lappen in Richtung einer Verbindungsstelle (4) der Schenkel (2, 3) weisen.
  6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Lappen von der Verbindungsstelle (4) der Schenkel (2, 3) weg weisen.
  7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen nach innen abgebogen sind, in Richtung des Bereichs zwischen den Schenkeln (2, 3).
  8. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen nach außen abgebogen sind, in Richtung weg von dem Bereich zwischen den Schenkeln (2, 3).
  9. Klammer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungskanten (11, 12) konkav gekrümmt ausgebildet sind, weg von der Spitze der Lappen weisend.
  10. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer eine Aufhängeeinrichtung (10) aufweist.
  11. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
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