DE29911092U1 - Elektrisches Bauteil - Google Patents
Elektrisches BauteilInfo
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- H—ELECTRICITY
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil. Das Bauteil hat zwei Schenkel und ist in einem prismatischen Rahmen oder Sockel aus Isolierstoff angeordnet. Als Bauteil soll insbesondere ein Einspeisewinkel für eine Kontaktanordnung an einer NH-Stromschiene betrachtet werden. Das Bauteil ist derart gestaltet, daß ein erster Schenkel in einer ersten Außenfläche des Rahmens und ein zweiter Schenkel in der der ersten Außenfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Rahmens liegt. Die nach außen weisende Fläche des ersten Schenkels stellt eine elektrische Kontaktfläche zu einer Stromschiene und die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels eine elektrische Kontakt- und Befestigungsfläche für einen elektrischen Kontakt (beispielsweise als Lyra-Kontakt oder Kontakt in U-Form) dar. Das Bauteil ist in klemmende Verbindung mit der Stromschiene bringbar. Hierzu sind Mittel zum Klemmen vorhanden für einen (vorzugsweise aus flachem, elektrisch leitendem Matehai hergestellten) Einspeisewinkel.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil. Das Bauteil hat zwei Schenkel und ist in einem prismatischen Rahmen oder Sockel aus Isolierstoff angeordnet. Als Bauteil soll insbesondere ein Einspeisewinkel für eine Kontaktanordnung an einer NH-Stromschiene betrachtet werden. Das Bauteil ist derart gestaltet, daß ein erster Schenkel in einer ersten Außenfläche des Rahmens und ein zweiter Schenkel in der der ersten Außenfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Rahmens liegt. Die nach außen weisende Fläche des ersten Schenkels stellt eine elektrische Kontaktfläche zu einer Stromschiene und die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels eine elektrische Kontakt- und Befestigungsfläche für einen elektrischen Kontakt (beispielsweise als Lyra-Kontakt oder Kontakt in U-Form) dar. Das Bauteil ist in klemmende Verbindung mit der Stromschiene bringbar. Hierzu sind Mittel zum Klemmen vorhanden für einen (vorzugsweise aus flachem, elektrisch leitendem Matehai hergestellten) Einspeisewinkel.
Bei einem bekannten elektrischen Bauteil besteht der Nachteil, daß in der Situation, in der das Bauteil mit der Stromschiene noch nicht geklemmt ist, die Mittel zum Klemmen aus dem Rahmen herausragen und dadurch ein größeres Verpackungsvolumen erforderlich wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Befestigungs- und Klemmtechnik für ein flaches elektrisches Bauteils weiterzuentwickeln, um den Nachteil der Sperrigkeit der Klemm-Mittel zu beseitigen.
Die Lösung wird in den Merkmalen des Hauptanspruchs wiedergegeben. Weitergehende Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu finden.
Mit der Erfindung entsteht der Vorteil, daß während des Transports oder im nicht benutzten Zustand des Bauteils, ein geringerer Raumbedarf benötigt wird. 30
Im folgenden sollen verschiedene Ausführungsformen dargestellt werden.
Das Klemmteil besteht auf der Vorderseite aus einem oder zwei Haken, die die Stromschiene umgreifen und auf der Rückseite aus einer Stützfläche oder einem Steg, von der der oder die Haken senkrecht abstehen.
In der Stützfläche ist eine Durchgangsbohrung vorhanden, die von einem der Schraubmittel durchsetzt wird.
Die die klemmende Verbindung herstellenden Mittel bestehen aus zwei Anlege- oder Druckplatten, von denen die erste sich auf der nach innen weisenden Seite des ersten Schenkels des Bauteils und die zweite sich an der Stützfläche des Klemmteils abstützt, wobei die zweite von einem Schraubgewinde für einen Schraubbolzen durchsetzt ist und der Abstand der Anlegeplatten zueinander durch Verdrehen des Schraubbolzens (jeweils zum Klemmen oder zum Lösen) veränderbar ist. Mit der Vergrößerung des Abstands der Anlegeplatten entsteht die klemmende Wirkverbindung zwischen dem Bauteil (dem Einspeisewinkel) und der Stromschiene.
Das Klemmteil ist innerhalb des Rahmens relativ beweglich angeordnet. Daher soll das Klemmteil mit Mitteln versehen sein, die seine Bewegung im Rahmen hemmt. Das Klemmteil soll möglichst nur gegen Aufbringen einer Kraft verschiebbar sein. Die Hemmung der Bewegung wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß an an der Innenseite des Rahmen anliegenden Flächen des Klemmteils Nocken oder Federn angeordnet sind, die in Reibverbindung mit der Innenseite des Rahmens treten.
Das Klemmteil geht in seiner Abmessungen nicht über die Innenmaße des Rahmens hinaus. Dadurch kann in einer sogenannten Parkposition das Klemmteil vollständig im Innern des Rahmen verschwinden.
Am Schraubbolzen ist kopfseitig, nämlich an der der Anlegeplatte abgewandten Seite, ein Innensechskant ausgebildet. Der Innensechskant dient dem Eingriff eines Werkzeugs (Schraubendreher).
Das Bauteil läßt sich mit dem Rahmen verbinden oder befestigen. Hierbei kann beispielsweise eine Schraubverbindung eingesetzt werden, bei der auch ein Verdrehschutz zur Sicherung bei der Montage vorgesehen sein kann.
Um den elektrischen Kontakt zwischen Stromschiene und Einspeisewinkel optimal zu gestalten, ist die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels mit Nocken ausgestattet. Diese Nocken werden durch die Klemmkräfte kräftig an oder in die in der Regel aus Flachkupfer bestehende Stromschiene gepreßt.
• · ♦ ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren dargestellt. Sie zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung des Zusammenbaus mit Teilbilder für das Klemmteil, Fig. 2 den Rahmen mit innen liegendem Klemmteil,
Fig. 3 den Rahmen mit herausgeschraubtem Klemmteil, Fig. 4 Anordnung von Einspeisewinkel und Klemmteil in einer 2. Ansicht, Fig. 5 den Rahmen mit Einspeisewinkel - gegenüber Fig. 2 gedreht und Fig. 6 das Klemmteil im Rahmen in Montageposition zur Klemmung mit der Stromschiene.
Fig. 3 den Rahmen mit herausgeschraubtem Klemmteil, Fig. 4 Anordnung von Einspeisewinkel und Klemmteil in einer 2. Ansicht, Fig. 5 den Rahmen mit Einspeisewinkel - gegenüber Fig. 2 gedreht und Fig. 6 das Klemmteil im Rahmen in Montageposition zur Klemmung mit der Stromschiene.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung des Zusammenbaus der Einzelteile. Das elektrische Bauteil - hier ein Einspeisewinkel 30 für eine Kontaktanordnung an einer NH-Stromschiene 40 - hat zwei Schenkel 32',32". Es ist in dem prismatischen Rahmen 50 aus Isolierstoff angeordnet. Der erster Schenkel 32' des Einspeisewinkels 30 liegt in einer ersten Fläche 50' des Rahmens 50 und der zweiter Schenkel 32" liegt in der der ersten Fläche 50' gegenüberliegenden Fläche 50". Die nach außen weisende Fläche 32.1 des ersten Schenkels 32' stellt eine elektrische Kontaktfläche zur Stromschiene 40 und die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels 32" stellt eine elektrische Kontakt- und Befestigungsfläche für einen elektrischen Kontakt dar. Als elektrischer Kontakt kann beispielsweise ein Lyra-Kontakt oder ein Kontakt in U-Form verwendet werden. Die Lage des Kontakts ist durch die strichpunktierte Linie 64 wiedergegeben. Das Bauteil 30 wird in klemmende Verbindung mit der Stromschiene 40 gebracht (siehe auch Fig. 6). Die die Verbindung herstellenden Mittel sind die Teile mit den Bezugszeichen 10, 18, 22 und 20.
Das Klemmteil 10 hat eine Vorderseite 10' und eine Rückseite 14". Die Vorderseite 10' ist in zwei Haken 14' ausgebildet, die in der Einbaulage (vergl. Fig. 6) gemeinsam die Stromschiene 40 umgreifen. Die Rückseite 14" ist als Steg zwischen den beiden Haken 14' ausgebildet, in dem eine Durchgangsbohrung 15 ohne Gewinde vorhanden ist. Durch die Durchgangsbohrung 15 dringt der Schraubbolzen 18, in dessen Stirnseite ein Innensechskant 19 ausgebildet ist, wohinein ein Schraubwerkzeug eingreifen kann. Durch Drehen des Schraubbolzen 18 läßt sich die Klemmkraft zwischen Stromschiene 40 und Einspeisewinkel 30 erzeugen; bzw. die Klemmverbindung lösen.
Der Einspeisewinkel 30 ist mit dem Rahmen 50 über die Schraube 62 und die Mutter 60 verbindbar. Am zweiten Schenkel 32" des Einspeisewinkels 30 sind zwei Nocken 35 angedeutet, die in entsprechende Vertiefungen 55 am Rahmen eingreifen. Damit entsteht ein Verdrehschutz zur Sicherung bei der Montage des Einspeisewinkels.
• ·
• · · ■
Die klemmende Verbindung wird im wesentlichen durch den Schraubbolzen 18 und zwei Anlegeplatten 20,22 hergestellt. Die eine Anlegeplatte 20 ist im wesentlichen lose. Das innere Ende des Schraubbolzens 18 drückt auf diese Anlegeplatte, um nicht unmittelbar auf die Rückseite 32.2 des ersten Schenkels 32' zu wirken. Die zweite Anlegeplatte 22 ist durch eine Gewindebohrung mit dem Schraubbolzen unverlierbar verbunden. Die Rückseite der Anlegeplatte 20 ist mit.mindestens einem Butzen 23 versehen (siehe Fig. 4), der in entsprechende Vertiefungen auf der Rückseite 32.2 des ersten Schenkels 32' des Einspeisewinkels 30 eingreift und bei geeigneter Passung dort auch unverlierbar verbleiben kann. Die zweite Anlegeplatte 22 stützt sich an der Innenseite des Stegs 14" ab.
Das Klemmteil 10 ist innerhalb des Rahmens relativ beweglich. Es wird daher mit Mitteln versehen, die seine Bewegung im Rahmen hemmt. Diese können entweder aus abstehende Nocken 16 an den Seiten der Haken 14' oder aus Federn bestehen, die aus Schlitzen 16' herausgreifen (zweites Teilbild unten rechts von Fig. 1) und jeweils mit der Innenseite des Rahmens (Fenster 53) in Reibverbindung treten.
Die Fig. 2 zeigt den Rahmen mit innenliegendem Klemmteil (sogenannte Parkposition) und die Fig. 3 den Rahmen mit herausgeschraubtem Klemmteil (sogenannte Montageposition). 20
Die Fig. 4 gibt die Anordnung von Einspeisewinkel und Klemmteil in einer zweiten Ansicht (gegenüber Fig. 1) wieder.
Die Fig. 5 korrespondiert zur Fig. 2 (sogenannte Parkposition). Fig. 6 zeigt den Rahmen mit angedeuteter Stromschiene 40 und Klemmteil in der Montageposition.
14', 14*
32", 32" 32.1 32.2
Bezugszeichenliste
Klemmteil
Vorderseite von
Rückseite von 10 (Steg oder Stützfläche)
zwei Schenkel
Durchgangsbohrung
Nocken
Öffnung zum Durchgriff einer Feder
Schraubbolzen
Innensechskant
Anlegeplatte (Druckplatte)
Anlegeplatte mit Gewindebohrung für
Nocken (Butzen) auf der Druckplatte 20 (Fig. 4)
Bauteil (Einspeisewinkel aus Flachkupfer)
erster, zweiter Schenkel
Vorder-, Rückseite des ersten Schenkels 32'
Kerbe(n) für Butzen
Nocken oder Butzen für Kontaktfläche 32.1
Bohrung in Schenkel 32"
Nocken (Butzen)
Stromschiene (aus Flachkupfer)
Rahmen (aus Isoliermaterial)
erste Öffnung (Fenster) im Rahmen
zweite Öffnung (Fenster) im Rahmen für Klemmteil
Durchgangsbohrung
Vertiefung für Nocken 35 (als Verdrehschutz)
Mutter für Schraube
Schraube für
Position eines elektr. Kontakts
Claims (9)
1. Elektrisches Bauteil mit zwei Schenkeln (32',32") - insbesondere ein Einspeisewinkel (30) für eine Kontaktanordnung an einer NH-Stromschiene (40) - welches in einem prismatischen Rahmen (50) angeordnet ist, wobei das Bauteil derart gestaltet ist,
daß ein erster Schenkel (32') in einer ersten Fläche (50') des Rahmens (50) und ein zweiter Schenkel (32") in der der ersten Fläche (50') gegenüberliegenden Fläche (50") des Rahmens (50) liegt und
die nach außen weisende Fläche (32.1) des ersten Schenkels (32') eine elektrische Kontaktfläche zu einer Stromschiene (40) und
die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels (32") eine elektrische Kontakt- und Befestigungsfläche für einen elektrischen Kontakt (64) darstellt,
und das Bauteil (30) in klemmende Verbindung mit der Stromschiene (40) bringbar ist, wobei die Verbindung durch Mittel herstellbar ist, die mindestens umfassen: ein aus Vorderseite (10') und Rückseite (14") bestehendes Klemmteil (10), welches mit seiner Vorderseite (10') die Stromschiene (40) umgreift und an oder in der Rückseite (14") angreifende Schraubmittel (15, 18), die die Klemmkraft der Verbindung erzeugen und sich zwischen Rückseite (14") und der nach innen weisenden Seite (32.2) des ersten Schenkels (32') des Bauteils (30) abstützen.
daß ein erster Schenkel (32') in einer ersten Fläche (50') des Rahmens (50) und ein zweiter Schenkel (32") in der der ersten Fläche (50') gegenüberliegenden Fläche (50") des Rahmens (50) liegt und
die nach außen weisende Fläche (32.1) des ersten Schenkels (32') eine elektrische Kontaktfläche zu einer Stromschiene (40) und
die nach außen weisende Fläche des zweiten Schenkels (32") eine elektrische Kontakt- und Befestigungsfläche für einen elektrischen Kontakt (64) darstellt,
und das Bauteil (30) in klemmende Verbindung mit der Stromschiene (40) bringbar ist, wobei die Verbindung durch Mittel herstellbar ist, die mindestens umfassen: ein aus Vorderseite (10') und Rückseite (14") bestehendes Klemmteil (10), welches mit seiner Vorderseite (10') die Stromschiene (40) umgreift und an oder in der Rückseite (14") angreifende Schraubmittel (15, 18), die die Klemmkraft der Verbindung erzeugen und sich zwischen Rückseite (14") und der nach innen weisenden Seite (32.2) des ersten Schenkels (32') des Bauteils (30) abstützen.
2. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (10) auf der Vorderseite (10') aus einem oder zwei Haken, die die Stromschiene (40) umgreifen und auf der Rückseite aus einer Stützfläche (14") besteht, von der (14") der oder die Haken (14') senkrecht abstehen.
3. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützfläche (14") eine Durchgangsbohrung (15) vorhanden ist, die von einem der Schraubmittel (18) durchsetzt wird.
4. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die klemmende Verbindung herstellenden Mittel aus zwei Anlegeplatten (20, 22) bestehen, von denen die erste (20) sich auf der nach innen weisenden Seite (32.2) des ersten Schenkels (32') des Bauteils (30) und die zweite (22) sich an der Stützfläche (14") des Klemmteils (10) abstützt, wobei die zweite (22) von einem Schraubgewinde für einen Schraubbolzen (18) durchsetzt ist und der Abstand der Anlegeplatten (20, 22) zueinander durch Drehen des Schraubbolzens (18) veränderbar ist.
5. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (10) mit Mitteln (16, 16') versehen ist, die seine Bewegung im Rahmen (50) hemmt.
6. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (10) in seinen Abmessungen nicht über die Innenmaße des Rahmens (50) hinausgeht.
7. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubbolzen (18) ein Innensechskant (19) ausgebildet ist.
8. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (32) mit dem Rahmen (50) verbindbar ist.
9. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Fläche (32.1) des zweiten Schenkels (32") mit Nocken (33) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29911092U DE29911092U1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Elektrisches Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29911092U DE29911092U1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Elektrisches Bauteil |
Publications (1)
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DE29911092U1 true DE29911092U1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=8075283
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29911092U Expired - Lifetime DE29911092U1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Elektrisches Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29911092U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062634A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-06-27 | Mueller Jean Ohg Elektrotech | Halter für eine Hakenklemme |
-
1999
- 1999-06-25 DE DE29911092U patent/DE29911092U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062634A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-06-27 | Mueller Jean Ohg Elektrotech | Halter für eine Hakenklemme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010118 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021231 |