EP0947766B1 - Feuchtraumleuchte - Google Patents

Feuchtraumleuchte Download PDF

Info

Publication number
EP0947766B1
EP0947766B1 EP99106513A EP99106513A EP0947766B1 EP 0947766 B1 EP0947766 B1 EP 0947766B1 EP 99106513 A EP99106513 A EP 99106513A EP 99106513 A EP99106513 A EP 99106513A EP 0947766 B1 EP0947766 B1 EP 0947766B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
housing
trough
damp
luminaire according
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP99106513A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0947766A2 (de
EP0947766A3 (de
Inventor
Jürgen Brüggemann
Herbert Haubl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram SBT GmbH
Original Assignee
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siteco Beleuchtungstechnik GmbH filed Critical Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Publication of EP0947766A2 publication Critical patent/EP0947766A2/de
Publication of EP0947766A3 publication Critical patent/EP0947766A3/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0947766B1 publication Critical patent/EP0947766B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Feuchtraumleuchten muß der Bereich, in dem eine Lampe angeordnet ist, einerseits gegen Feuchtigkeit dicht abgeschlossen und andererseits zum Auswechseln der Lampe und zur Montage leicht zugänglich sein. Das Halteelement, welches die Wanne an dem Gehäuse hält muß daher die Wanne mit einem ausreichenden Druck gegen die Dichtung pressen, um eine wirksame Abdichtung zu erreichen.
  • Weiterhin sollte ein derartiges Halteelement, insbesondere wenn Kunststoffteile verwendet werden, die eine höhere Bruchanfälligkeit haben, möglichst leicht auswechselbar sein.
  • Es sind Feuchtraumleuchten mit einem Polycarbonatgehäuse bekannt, bei denen an dem Gehäuse angespritzte Haken den Wannenrand übergreifen und dadurch die Wanne sichern. Bei derartigen Leuchten wird die Wanne dadurch befestigt, daß sie von unten gegen die Haken gedrückt wird, die bei einem ausreichenden Druck dann über den Wannenrand schnappen. Diese Verschlußtechnik hat jedoch den Nachteil, daß die Haken häufig nicht den erforderlichen Anpreßdruck der Wanne an der Dichtung gewährleisten können oder aufgrund der Belastung beim Andrükken oder Lösen der Wanne leicht brechen. Sie haben auch den Nachteil, daß sie sich in der Regel nicht einfach lösen lassen, wenn die Wanne, beispielsweise zum Auswechseln der Lampe, abgenommen werden soll. Hinzu kommt daß sich derartige angespritzte Haken nur bei Polycarbonatmaterialien realisieren lassen, die für einen Einsatz in Räumen mit aggressiven Medien, z.B. in Galvanikräumen, aber auch in Schwimmbädern, nicht die erforderliche Beständigkeit aufweisen.
  • In der Praxis wurden daher als Halteelemente überwiegend Kniehebelverschlüsse verwendet, bei denen ein Haken in die Wanne eingehakt wird und durch Umlegen einer Verschlußschnalle nach oben gezogen wird, so daß die Wanne fest gegen die Dichtung gepreßt wird. Derartige Kniehebelverschlüsse bestehen aus mehreren Teilen und sind daher kostenaufwendig. Außerdem bereitet es häufig Schwierigkeiten, derartige Kniehebelverschlüsse lösbar in einer Weise an dem Gehäuse anzubringen, daß der Verschluß beim Abnehmen der Wanne nicht herunter fällt und verloren geht
  • Bei den meisten Feuchtraumleuchten besteht auch das Problem, daß nach dem Lösen des Halteelementes die Wanne nicht mehr gesichert ist, so daß beispielsweise bei einem Lampenwechsel entweder eine zweite Person erforderlich, ist um die Wanne während des Auswechselns zu halten, oder die Wanne zwischenzeitlich abgelegt werden muß. Die bisher hierfür vorgeschlagenen Lösungen sind aufwendig und beinhalten ebenfalls die Verwendung von Knichebelverschlüssen.
  • EP 0 785 391 A offenbart eine Leuchte mit einem Gehäuse und einer Wanne, welche über eine Dichtung an dem Gehäuse angesetzt ist. Das Gehäuse weist mehrere Ausnehmungen auf, in denen ein Halteelement befestigt werden kann. Hierfür sind in einer Ausnehmung jeweils zwei nach oben vorstehende Stifte vorgesehen, hinter denen ein Vorsprung des Halteelements eingreift. Zusätzlich verrastet ein weiterer Vorsprung mit einem zylinderförmigen Ende, der von diesem ersten Vorsprung absteht, in einen komplementären Vorsprung innerhalb der Ausnehmung des Gehäuses ein. Zur Befestigung der Wanne an dem Gehäuse ist am unteren Ende des Halteelements eine Lippe vorgesehen, welche im befestigten Zustand in eine komplementäre Kehle unterhalb des oberen Randes der Wanne eingreift. Das Halteelement besteht aus einem flexiblen Kunststoff, so daß es in die Kehle hineingedrückt und mit einem geeigneten Werkzeug gelöst werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Feuchtraumleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfugung zu stellen, bei der das Halteelement einfach und damit kostengünstig ausgebildet ist, andererseits aber einen ausreichenden Anpreßdruck der Wanne gegen die Dichtung gewährleistet und die bei der Montage und Wartung einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Feuchtraumleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Überraschenderweise hat sich im Zusammenhang der Erfindung herausgestellt, daß entgegen den ursprünglichen Annahmen ein einteiliger Bügel, selbst dann, wenn dieser im wesentlichen als Drahtkonstruktion ausgebildet ist, ausreicht, um einen ausreichenden Anpreßdruck der Wanne an der Dichtung zu gewährleisten, ohne daß, wie bei den nach dem Stand der Technik verwendeten Kniehebelverschlüssen, eine Spannvorrichtung vorhanden sein muß. Erfindungsgemäß ist eine einfache Montage der Wanne durch Andrücken gegen die an dem Gehäuse befestigten Haken möglich. Da anders als bei Kunststoffgehäusen mit angespritzten Haken die beim Andrücken oder Lösen der Wanne auftretende Belastung nicht von dem Verschlußhakenabschnitt alleine, sondern vielmehr im wesentlichen von dem Abschnitt zwischen dem oder den Befestigungselementen und dem Hakenabschnitt aufgenommen wird, besteht eine wesentlich geringere Bruchgefahr. Da die Halteelemente an dem Gehäuse lösbar durch Verspannen befestigt sind, können sie im übrigen im Falle eines Bruchs oder einer Ermüdung schnell und einfach ausgewechselt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Halteelement als einteiliger Bügel ausgebildet ist, der auf der dem Wannenboden abgewandten Seite durch zumindest ein in einer Ausnehmung des Gehäuses gegen zumindest zwei Wände der Ausnehmung verspanntes Klemmelement lösbar an dem Gehäuse befestigt ist und einen Verschlußhakenabschnitt aufweist, der in eine Vertiefung der Wanne eingreift, um diese an dem Gehäuse zu halten, wobei der Haltebügel in dem Bereich zwischen dem verspannten Klemmelement und dem Halteabschnitt zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Befestigungselement also im wesentlichen durch das besagte Klemmelement, in der Regel einen Haken, gebildet, der rein kraftschlüssig, nämlich durch Verspannen gegen die Wände der Ausnehmung oder Aussparung, die beispielsweise eine Nut, aber auch der Bereich zwischen einem Vorsprung und der Gehäusewand sein kann, an dem Gehäuse gehalten wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindest ein Befestigungselement als Haltespange ausgebildet ist, welche an beiden Enden mit einem oder mehreren Haken versehen ist, die jeweils an einem Vorsprung des Gehäuses z. B. dem Rand einer Ausnehmung oder dem Rand des Gehäuses angreifen, derart, daß die Haltespange zwischen den beiden Vorsprüngen verspannt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird also im wesentlichen eine Klammer oder Spange zwischen zwei Ausnehmungen des Gehäuses gesetzt, welche das Halteelement an dem Gehäuse nach Art einer Rastverbindung hält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, daß zumindest zwei Haltebügel wie vorangehend erwähnt durch zumindest eine Querstrebe verbunden sind, die über zumindest einen, vorzugsweise zwei parallele elastische Bügel mit dem Verschlußhakenabschnitt verbunden ist.
  • Die Erfindung weist zur Erleichterung des Anbringens und Abnehmens der Wanne im Bereich des Verschlußhakenabschitts eine Querstrebe zum Angreifen durch einen Benutzer auf.
  • Dieses gestattet erfindungsgemäss eine besonders einfache Handhabung der Feuchtraumleuchte bei der Wartung und insbesondere ein werkzeugloses Lösen der Wanne.
  • Weiterhin kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß im Bereich eines Halteelements an der Wanne mindestens ein zum Wannenboden hin vorspringender Haken vorgesehen ist, wobei die Querstrebe des Führungselements und der Haken so ausgebildet sind, daß nach einem Lösen der Wanne der Haken in die Querstrebe eingehängt werden kann. Dies ermöglicht es einem Benutzer, die Wanne nach dem Lösen an dem Gehäuse abzuhängen, so daß die Notwendigkeit entfällt, diese an einem geeigneten Ort abzulegen oder durch einen zweiten Benutzer halten zu lassen.
  • Vorteilhafterweise sind auf einer Seite des Gehäuses mehrere, bevorzugt zwei derartige, mit Halteelementen korrespondierende Haken vorhanden, wenngleich bei entsprechender Anordnung und einer geringen Länge der Leuchte auch eine einzige Kombination eines Halteelements und eines Hakens ausreichen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind derartige Kombinationen von Halteelementen und Haken auf beiden Längsseiten der Leuchte vorgesehen, so daß ein Benutzer je nach Bedarf die Wanne auf der einen oder anderen Seite des Gehäuses einhängen kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Querstreben so angeordnet sind, daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem oberen Rand der Wanne und dem Gehäuse für Arbeiten wie das Auswechseln der Lampe, etwa 10 bis 20 cm, verbleibt, wenn die Wanne auf beiden Seiten mit den Haken in die Querstreben eingehängt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an den Verschlußhakenabschnitt in der Richtung zu dem Wannenboden hin anschließend ein oder mehrere Führungselemente angesetzt sind, welche von der Wanne nach außen und in Richtung zu dem Wannenboden hin abstehen. Diese nach außen abstehenden Führungselemente des Halteelements erleichtern nicht nur das Andrücken der Wanne, sondern auch das Lösen der Haken zum Abnehmen der Wanne, da an ihnen von einem Benutzer leicht angegriffen werden kann.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß das Führungselement mit einer Querstrebe zum Angreifen durch einen Benutzer versehen ist und vorzugsweise zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die an dem dem Wannenboden zugewandten Ende durch die Querstrebe verbunden sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Halteelement zwei Schenkel aufweist, die an dem der Wanne abgewandten Ende jeweils mit einem Klemmhaken versehen sind, sich von diesem bis zu einem Hakenabschnitt erstrecken und im Bereich des Hakenabschnitts miteinander verbunden sind. Die Klemmhaken sind jeweils in einer Aussparung des Gehäuses verspannt, so daß das Halteelement im wesentlichen unbeweglich an dem Gehäuse festgelegt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung besteht der Klemmhaken aus einer V-förmigen elastischen Klammer, die mit jeweils einem Schenkel gegen eine von zwei einander gegenüberliegenden Wände der Aussparung drückt. Dies ermöglicht ein werkzeugloses Befestigen der Haltebügel an dem Gehäuse, was unter dem Gesichtspunkt einer einfacheren Handhabung erwünscht ist.
  • Vorzugsweise besteht das Halteelement, zumindest in seinen elastisch federnden Bereichen, aus Metall, besonders bevorzugt, wegen der Korrosionsbeständigkeit, aus V2A-Stahl. In Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigung des Halteelements an dem Gehäuse durch Klemmelemente oder eine Haltespange in einer Aussparung des Gehäuse ist ein solches Halteelement in der Lage, einen deutlich höheren Anpreßdruck der Wanne an der Dichtung zu gewährleisten, so daß die Anzahl der Halteelemente relativ gering gehalten werden kann, und kann dennoch schnell und einfach an dem Gehäuse montiert oder ausgewechselt werden. In einer besonderen Ausführungsform besteht der Haltebügel im wesentlichen aus Metalldraht, insbesondere in dem Bereich der Schenkel, welche die Klemmelemente mit dem Hakenabschnitt verbinden. Diejenigen Bereiche, die als Griffleiste zum Angreifen durch einen Benutzer oder als Hakenelement, das in eine Vertiefung der Wanne eingreift, ausgebildet sind, können z.B. durch Kunststoff verkleidet sein und ggf. auch zwecks Verstärkung von einer Drahtform abweichend ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Breite des an der Dichtung anliegenden Rands der Wanne im wesentlichen der Wandstärke der Wanne entspricht. Während nach dem Stand der Technik ein breiter Rand, der deutlich größer als die Wandstärke der Wanne war, zum Anliegen an die Dichtung vorgesehen war, ist erfindungsgemäß ein relativ schmaler Rand vorgesehen. Dies verringert die erforderliche Anpreßkraft. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Breite des an der Dichtung anliegenden Randes weniger als die Hälfte der Breite der Dichtung, vorzugsweise weniger als ein Viertel beträgt. Bei einer konkreten Ausführungsform kann die Dichtung beispielsweise eine Breite von 5 mm und der an der Dichtung anliegende Rand der Wanne eine Breite von 0,8 bis 1 mm haben.
  • Die Erfindung läßt sich insbesondere auf solche Feuchtraumleuchten anwenden, bei denen das Gehäuse aus einem Duroplast besteht und die daher für Räume mit agressiven Medien (Schwimmbäder, Galvanikräume etc.) geeignet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1
    zeigt einen Querschnitt senkrecht zur Längsachse eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feuchtraumleuchte,
    Fig. 2
    zeigt eine teilweise Seitenansicht des Gehäuses der Feuchtraumleuchte gemäß Fig. 1,
    Fig. 3
    zeigt eine Draufsicht auf den Haltebügel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    Fig. 4
    zeigt eine Seitenansicht des Haltebügels gemäß Fig. 3,
    Fig. 5
    zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltebügels,
    Fig. 6
    zeigt eine Schnittansicht des Haltbügels gemäß Fig. 5 entlang der Linie A-A,
    Fig. 7
    zeigt eine Schnittansicht des Haltebügels gemäß Fig. 5 entlang der Linie B-B,
    Fig. 8
    zeigt eine Seitenansicht des Haltebügels gemäß Fig. 5.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht die Feuchtraumleuchte aus einem Gehäuse 1, an das von unten eine Wanne 2 angesetzt ist. Das Gehäuse 1 und die Wanne 2 bilden zusammen einen Raum zur Aufnahme einer oder mehrerer Lampen 3. Die Wanne wird durch mehrere auf beiden Seiten angebrachte Haltebügel 4 mit ihrem oberen Rand gegen eine ringsum laufende Dichtung 5 gedrückt, so daß die Wanne 2 einerseits fest an dem Gehäuse 1 gehalten wird und andererseits der Raumbereich, in dem die Lampe 3 angeordnet ist, nach außen feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Bei einer Leuchte mit einer 58 W-Leuchtstofflampe sind beispielsweise auf jeder Seite der Feuchtraumleuchte fünf Haltebügel zum Halten der Wanne vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Haltebügel zwei elastische parallele Schenkel 11, an deren unterem Ende jeweils ein Haken 13 ausgebildet ist, der am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Die umgebogenen Enden der beiden Haken 13 setzen sich jeweils seitlich nach innen in Querstreben 15 fort, die im wesentlichen auf einer Geraden liegen und an die sich jeweils ein weiterer, nach unten gerichteter Schenkel 17 anschließt. Die beiden unteren Schenkel 17 sind durch eine weitere Querstrebe 19 verbunden, so daß im Ergebnis eine Doppelbügelstruktur gebildet wird, bei der ein erster Bügelabschnitt durch die Schenkel 11, die Haken 13 und die Querstreben 15 gebildet wird und ein zweiter Bügelabschnitt durch die Schenkel 17 sowie die Querstrebe 19 gebildet wird. An ihrem oberen Ende sind die beiden Schenkel 11 jeweils mit einem elastischen Klemmhaken 21 versehen, der über einen jeweiligen Querabschnitt 20 gegenüber dem zugehörigen Schenkel etwas nach innen versetzt ist. Der Haltebügel 4 besteht zumindest im Bereich der Schenkel 11 und der Klemmhaken 21 aus einem elastischem Material. Vorzugsweise besteht der ganze Bügel aus Metall, z.B. V2A-Stahl. Der vorangehend erwähnte zweite Bügelabschnitt kann im wesentlichen nicht elastisch, z.B. durch Verwenden eines anderen Materials, ausgebildet sein.
  • Zur Aufnahme eines Bügels 4 ist das Gehäuse 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit zwei Gehäusetaschen 30 versehen, welche einerseits, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nach oben offen sind und andererseits in ihrer Außenwand, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf der der jeweils anderen Gehäusetasche 30 abgewandten Seite einen Schlitz 32 aufweisen, der in eine Nut 34 mit einer sich nach unten verringernden Tiefe übergeht. Der Abstand der Schlitze 32 und der Nuten 34 entspricht dem Abstand der Schenkel 11, die Breite der Gehäusetaschen 30 entspricht in etwa der Breite eines Querabschnitts 20 einschließlich des daran angebrachten Klemmhakens 21.
  • Zur Montage eines Haltebügels 4 wird dieser von oben in die zwei Gehäusetaschen 30 eingesetzt, so daß die beiden Klemmhaken 21 sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gegen die beiden Wände der Gehäusetasche verspannen und dadurch den Haltebügel 4 fest an dem Gehäuse halten und die zu den Klemmhaken 21 seitlich etwas versetzten Schenkel 11 durch die Schlitze 32 hindurchtreten und in den beiden Nuten 34 aufgenommen werden.
  • Die Wanne 2 weist in der Nähe ihres oberen Randes einen seitlichen Vorsprung 40 auf, der auf der Unterseite, also zu dem Wannenboden hin, mit einer Kehle (nicht dargestellt) versehen ist, in welche im montierten Zustand die Haken 13 sowie die Querstreben 15 der Haltebügel 4 aufgenommen sind. Von dieser Kehle aus erstrecken sich dann die Schenkel 17 und die weitere Querstrebe 19, die als Griffleiste dient, weiter nach unten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stehen die beiden Schenkel 17 von der Wand der Wanne 2 in einem spitzen Winkel nach außen ab. Dies erleichtert das Auseinanderdrücken der Haltebügel 4 beim Einsetzen der Wanne 2. Durch die ebenfalls abstehende Querstrebe 19 wird jedoch auch eine Griffleiste zur Verfügung gestellt, mit Hilfe derer ein Benutzer den Bügel 4 zum Lösen der Wanne 2 leicht nach außen ziehen kann.
  • Die Wanne 2 ist vorzugsweise auf jeder Seite an zwei Stellen mit einem Haken 42 in der Nähe eines Haltebügels 4 versehen. Mit Hilfe dieser Haken 42 kann die Wanne 2 an den Querstreben 19 eingehängt werden, wenn die Verbindung von Gehäuse und Wanne gelöst ist, um ein Ablegen der Wanne bei Arbeiten an dem Gehäuse, z.B. bei einem Lampenwechsel, zu vermeiden. Hierbei kann die Wanne auf einer Seite pendelnd oder auf beiden Seiten im wesentlichen feststehend abgehängt werden, wobei im letzteren Fall der Abstand der Querstrebe 19 von den Querstreben 15 ausreichend groß sein muß, um ein Durchgreifen durch den Zwischenraum zwischen Wanne und Gehäuse bei abgehängter Wanne 2 zum Durchführen der entsprechenden Arbeiten zu ermöglichen.
  • Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der allgemein mit 50 bezeichnete Haltebügel aus einem Metallblech, vorzugsweise aus V2A-Stahl, ausgebildet und weist einen viereckigen Zentralabschnitt auf, der aus zwei Querstreben 54a und 54b und dazu senkrechten elastischen Längsstreben 56a und 56b aufgebaut ist. Am oberen Ende des Zentralabschnitts sind an die Querstrebe 54a, die sich auf beiden Seiten über die Längsstreben 56a und 56b hinaus erstreckt, auf beiden Seiten zwei Befestigungshaken 58a und 58b angesetzt, die teilweise seitlich über die Längsstreben 56a und 56b hinaus vorstehen. An die Querstrebe 54a, ist auf der den Befestigungshaken 58a und 58b abgewandten Seite jeweils ein Federbügel 60a bzw. 60b angesetzt, der auf seinem von der Querstrebe 54a abgewandten Seite jeweils einen weiteren Befestigungshaken 62a bzw. 62b aufweist, der in die umgekehrte Richtung wie die Haken 58a und 58b weist. An die untere Querstrebe 54b sind, ebenfalls seitlich über die Längsstreben 56a und 56b hinausstehend, zwei Hakenabschnitte 64a und 64b vorgesehen, welche, jeweils am Ende des Hakenabschnitts, eine in umgekehrte Richtung zu dem Haken weisende Führungsfläche 66 aufweisen (vgl. Fig. 7).
  • Zwischen den Hakenabschnitten 64a und 64b ist zentral eine Grifflasche 70 mit einem zentralen Loch 72 und eine das Loch nach unten begrenzende Querstrebe 74 vorgesehen, die sich von der Querstrebe 54b aus nach unten erstreckt.
  • Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Hakenabschnitte 64a und 64b der oberen Querstrebe 15 des Haltebügels bei dem vorangehend erörterten Ausführungsbeispiel, die Grifflasche 70 entspricht dem durch die Schenkel 17 und die Querstrebe 19 gebildeten Bügelabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Hakenabschnitte 58a und 58b und 62a und 62b dienen der Befestigung des Haltebügels an dem Gehäuse 1 und die Hakenabschnitte 64a und 64b dienen zum Umgreifen des Wannenrands und Eingreifen in die Kehle des Vorsprungs 40 und zum Drücken der Wanne gegen die Dichtung 5.
  • Die Wirkungsweise des Haltebügels nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von derjenigen des Haltebügels nach dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die Art der Befestigung an dem Gehäuse 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel übergreifen die Haken 58a und 58b jeweils den oberen Rand der Gehäusetasche 30 oder einer anderen nach oben gerichteten Aussparung des Gehäuses 1 und die Haken 64a und 64b umgreifen von unten den unteren Rand 80 der Gehäusewand oder eine andere nach unten gerichtete Aussparung des Gehäuses 1, so daß der Haltebügel 50 durch die Haken 58a und 58b und die Haken 62a und 62b, welche durch die Federbügel 60a und 60b verbunden sind, nach Art einer Haltespange an dem Gehäuse lösbar gehalten ist.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel übergreifen die Haken 64a und 64b den Wannenrand von unten und drücken die Wanne nach oben gegen die Dichtung 5. Dabei erleichtern die Führungsflächen 66 ein Einsetzen der Wanne durch Andrükken von unten. Da der Haltebügel 50 durch die Haken 62a und 62b gegen ein Verschieben nach oben gesichert ist, ist dabei ein Lösen des Haltebügels beim Einsetzen durch Andrücken von unten ausgeschlossen.
  • Wie dem ersten Ausführungsbeispiel dient die Grifflasche 70 vor allem dem Lösen der Verbindung zwischen Gehäuse und bietet, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die Möglichkeit, in das Loch 72 über der Querstrebe 74 die Wanne mittels des Hakens 42 einzuhängen.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wanne
    3
    Lampe
    4
    Haltebügel
    5
    Dichtung
    11
    oberer Schenkel des Haltebügels
    13
    Haken
    15
    obere Querstrebe des Haltebügels
    17
    unterer Schenkel des Haltebügels
    19
    untere Querstrebe des Haltebügels
    20
    Querabschnitt
    21
    Klemmhaken
    30
    Gehäusetasche
    32
    Schlitz
    34
    Nut
    40
    Vorsprung der Wanne
    42
    Haken
    50
    Haltebügel
    54a,54b
    Querstreben
    56a, 56b
    Längsstreben
    58a, 58b
    Befestigungshaken
    60a, 60b
    Federbügel
    62a, 62b
    Befestigungshaken
    64a, 64b
    Hakenabschnitt
    66
    Führungsfläche
    70
    Grifflasche
    72
    Loch
    74
    Querstrebe
    80
    unterer Gehäuserand

Claims (13)

  1. Feuchtraumleuchte mit einem Gehäuse (1) und einer Wanne (2), welche mit ihrem Rand über eine Dichtung (5) an dem Gehäuse (1) angesetzt ist, so daß ein dicht abgeschlossener Raumbereich gebildet wird, in dem eine oder mehrere Lampen (3) aufgenommen sind, wobei an dem Gehäuse (1) ein oder mehrere Halteelemente (4; 50) angebracht sind, welche die Wanne (2) dicht, aber lösbar an dem Gehäuse (1) halten, wobei zumindest ein Halteelement (4; 50) ein oder mehrere Befestigungselemente (21; 58a, 60a, 62a, 58b, 60b, 62b) aufweist, die jeweils einen oder mehrere Haken (21; 58a, 58b, 62a, 62b) zum Eingreifen in zugehörige Ausnehmungen (30) des Gehäuses (1) derart, daß das bzw. die Befestigungselemente durch elastische Verformung gegen das Gehäuse (1) verspannt werden, aufweisen, und dieses Halteelement (4; 50) einen Verschlußhakenabschnitt (13, 15; 64a, 64b) aufweist, der in eine Vertiefung der Wanne (2) eingreift, um diese an dem Gehäuse (1) zu halten, wobei das Halteelement (4; 50) zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen einem Befestigungselement und dem Verschlußhakenabschnitt zumindest teilweise elastisch verformbar ausgebildet ist und wobei im Bereich des Verschlußhakenabschnitts (13, 15; 64a, 64b) ein weiterer Abschnitt des Halteelements (17, 19; 70) zum Angreifen durch einen Benutzer mit einer Querstrebe (19) oder eine Grifflasche (74) vorhanden ist, derart, daß ein werkzeugloses Lösen der Verbindung zwischen Gehäuse und Wanne ermöglicht wird.
  2. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteelement (4) als einteiliger Bügel ausgebildet ist, der auf der dem Wannenboden abgewandten Seite durch zumindest ein in einer Ausnehmung (30) des Gehäuses (1) verspanntes Klemmelement (21) lösbar an dem Gehäuse (1) befestigt ist und einen Verschlußhakenabschnitt (13, 15) aufweist, der in eine Vertiefung der Wanne (2) eingreift, um diese an dem Gehäuse (1) zu halten, wobei der Haltebügel (4) in dem Bereich zwischen dem verspannten Klemmelement (21) und dem Verschlußhakenabschnitt (13, 15) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist
  3. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Halteelement (4) im wesentlichen aus einem Metalldraht gebildet ist
  4. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Befestigungselement als Haltespange (58a, 60a, 62a, 58b, 60b, 62b) ausgebildet ist, die an ihren beiden Enden jeweils mit Haken (58a, 58b, 62a, 62b) versehen ist, die jeweils an einem Vorsprung des Gehäuses angreifen, derart, daß die Haltespange (58a, 60a, 62a, 58b, 60b, 62b) zwischen den beiden Vorsprüngen verspannt wird.
  5. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Haltespangen durch zumindest eine zweite Querstrebe (54a) verbunden sind, die zumindest Ober eine elastiche Längsstrebe (56a, 56b) mit dem Verschlußhakenabrschnitt (64a, 64b) verbunden ist.
  6. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Halteelements (4; 50) an der Wanne (2) mindestens ein zum Wannenboden hin vorspringender Haken (42) vorgesehen ist, wobei die erste Querstrebe (19; 74) des Halteelements (4; 50) und der Haken (42) so ausgebildet sind, daß nach einem Lösen der Wanne (2) der Haken (42) in die erste Querstrebe (19; 74) einsreblnS!t werden kann.
  7. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verschlußhakenabschnitt (13, 15; 64a, 64b) in der Richtung zu dem Wannenboden hin anschließend ein oder mehrere Führungselemente (17, 19; 66) angesetzt sind, welche von der Wanne (2) nach außen und in Richtung zu dem Wannenboden hin abstehen.
  8. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühungselement (17, 19) an dem dem Wannenboden zugewandten Ende mit einer Querstrebe (19) zum Angreifen durch einen Benutzer versehen ist.
  9. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichet, daß das Führungselement (17, 19) zwei Schenkel (17) aufweist, welche durch die Querstrebe (19) verbunden sind.
  10. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 und/oder einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) zwei Schenkel (11) aufweist, die an dem der Wanne (2) abgewandten Ende jeweils mit einem Klemmhaken (21) versehen sind, sich von diesem bis zu dem Verschlußhakenabschnitt (13, 15) erstrecken und im Bereich des Verschlußhakenabschnitts miteinander verbunden sind.
  11. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des an der Dichtung (5) anliegenden Rands der Wanne (2) im wesentlichen der Wandstärke der Wanne (2) entspricht.
  12. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Dichtung (5) um mehr als die Hälfte größer als die Breite des an der Dichtung (5) aufliegenden Rands der Wanne (2) ist.
  13. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Duroplast besteht.
EP99106513A 1998-03-31 1999-03-30 Feuchtraumleuchte Expired - Lifetime EP0947766B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19814383 1998-03-31
DE19814383A DE19814383A1 (de) 1998-03-31 1998-03-31 Feuchtraumleuchte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP0947766A2 EP0947766A2 (de) 1999-10-06
EP0947766A3 EP0947766A3 (de) 2002-03-13
EP0947766B1 true EP0947766B1 (de) 2007-09-05

Family

ID=7863100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP99106513A Expired - Lifetime EP0947766B1 (de) 1998-03-31 1999-03-30 Feuchtraumleuchte

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0947766B1 (de)
AT (1) ATE372488T1 (de)
DE (2) DE19814383A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910907B4 (de) * 1999-03-11 2008-09-25 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Anbauelement für eine Deckeneinbauleuchte, insbesondere Raster zum Einsetzen in einen Reflektor und zugehörige Leuchte
DE102005058959A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte mit Verschlußelementen zwischen einem wannenförmigen Gehäuse und einer Abdeckung
DE102009007488B4 (de) * 2009-02-05 2022-05-25 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte, insbesondere Feuchtraumleuchte, mit Verschlusselement
CN102116423A (zh) * 2009-12-30 2011-07-06 富士迈半导体精密工业(上海)有限公司 发光二极管灯具
DE102012109265B4 (de) 2012-09-28 2016-02-25 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Leuchte sowie ein Bauteil dafür

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1638577U (de) * 1952-02-23 1952-05-21 Cuxhavener Maschb G M B H Leuchte fuer arbeitsgruben.
AU408960B2 (en) * 1967-11-08 1970-12-15 Philips Industries Pty. Limited An improved light fitting
DE1948720C3 (de) * 1969-09-26 1975-06-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt HebelverschluB für eine Leuchte
DE3021850C2 (de) * 1980-06-11 1982-09-09 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Haltern einer Abdeckwanne an einem Leuchtengehäuse
DE8431426U1 (de) * 1984-10-26 1985-02-28 ITT Reiss International GmbH, 7992 Tettnang Feuchtraumleuchte
DE29502183U1 (de) * 1995-02-10 1996-05-02 Zumtobel Licht Leuchte, insbesondere Feuchtraumleuchte, mit einem zweiteiligen geschlossenen Gehäuse
IT238854Y1 (it) * 1995-06-19 2000-11-15 Grusan Di Sandrin Giannino & C Contenitore con coperchio di chiusura perfezionato
IT242325Y1 (it) * 1996-01-22 2001-06-14 3F Filippi Srl Plafoniera con dispositivo perfezionato per il fissaggio dello schermo alla base.
DE29609514U1 (de) * 1996-05-29 1997-09-25 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer für Fahrzeuge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19814383A1 (de) 1999-10-14
DE59914483D1 (de) 2007-10-18
ATE372488T1 (de) 2007-09-15
EP0947766A2 (de) 1999-10-06
EP0947766A3 (de) 2002-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753560A1 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung eines saegeblattes in einer motorgetriebenen saege
DE1903372C3 (de) Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl
DE19925993B4 (de) In eine T-Nut einsetzbarer Näherungsschalter
EP0947766B1 (de) Feuchtraumleuchte
DE4241707A1 (de) Sicherungseinrichtung für eine Entwässerungsrinne
DE3203496A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers und eines hauptbremszylinders
EP3105483B1 (de) Schelle
DE3231461A1 (de) Verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab
DE10225046B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Kabeldurchführungsleiste mit einem Wanddurchbruch
DE19507437C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer im wesentlichen U-förmigen Montageschiene mit einem Rahmenschenkel eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes
DE4428142A1 (de) Klemmhalter
EP2128046A1 (de) Befestigungselement für eine Rollenleiste und Durchlaufregal
DE10304514B4 (de) Fixierteil für eine Schlauchschelle
EP3771847A1 (de) Riemenschloss und riemen
DE19723015C1 (de) Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen
DE69727380T2 (de) Zweiteilige Mutter zur Montage auf eine Gewindestange
EP0965676A1 (de) System zur Befestigung des vorderen Gegengewichtes am Laugenbehälter von Waschmaschinen
DE602006000377T2 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Befestigungsring auf einem Tragelement der diesen umfasst
AT17884U1 (de) Schirmhalterung
EP0852836B1 (de) Verbindungselement zum befestigen von tragelementen
DE4437393A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Armlehne
DE7037959U (de) Rohrbandschelle
WO1993011688A1 (de) Vorrichtung zum aufhängen von insbesondere länglichen gegenständen in aufrechter position
DE202007016925U1 (de) Schelle mit Innenband
DE7833943U1 (de) Rohrschelle

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT CH DE FR GB IT LI NL SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

17P Request for examination filed

Effective date: 20020429

AKX Designation fees paid

Free format text: AT CH DE FR GB IT LI NL SE

AXX Extension fees paid

Free format text: SI PAYMENT 20020905

17Q First examination report despatched

Effective date: 20060803

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT CH DE FR GB IT LI NL SE

AX Request for extension of the european patent

Extension state: SI

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REF Corresponds to:

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20071018

Kind code of ref document: P

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: NV

Representative=s name: ISLER & PEDRAZZINI AG

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20071129

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20070905

EN Fr: translation not filed
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20071205

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: EERR

Free format text: CORRECTION DE BOPI 08/18 - BREVETS EUROPEENS DONT LA TRADUCTION N A PAS ETE REMISE A L INPI. IL Y A LIEU DE SUPPRIMER : LA MENTION DE LA NON-REMISE. LA REMISE DE LA TRADUCTION EST PUBLIEE DANS LE PRESENT BOPI.

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20080606

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20080502

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

Effective date: 20111109

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

Effective date: 20111109

Ref country code: DE

Ref legal event code: R081

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

Owner name: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, 83301 TRAUNREUT, DE

Effective date: 20111109

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PUE

Owner name: SITECO BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH

Free format text: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH#OHMSTRASSE 50#83301 TRAUNREUT (DE) -TRANSFER TO- SITECO BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH#GEORG-SIMON-OHM-STR. 50#83301 TRAUNREUT (DE)

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PFA

Owner name: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH

Free format text: SITECO BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH#GEORG-SIMON-OHM-STR. 50#83301 TRAUNREUT (DE) -TRANSFER TO- SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH#GEORG-SIMON-OHM-STR. 50#83301 TRAUNREUT (DE)

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 732E

Free format text: REGISTERED BETWEEN 20121004 AND 20121010

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: PC

Ref document number: 372488

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Owner name: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, DE

Effective date: 20121019

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 17

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 18

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 19

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 20170322

Year of fee payment: 19

Ref country code: FR

Payment date: 20170322

Year of fee payment: 19

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 20170322

Year of fee payment: 19

Ref country code: GB

Payment date: 20170322

Year of fee payment: 19

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Payment date: 20170323

Year of fee payment: 19

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20180322

Year of fee payment: 20

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: MM01

Ref document number: 372488

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20180330

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20180330

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180330

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180331

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180330

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180331

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180330

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R071

Ref document number: 59914483

Country of ref document: DE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180331