DE4215067A1 - Verfahren und Anordnung zum Verbinden von Metallteilen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Verbinden von MetallteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Verbinden von Metallteilen mit Hilfe eines Verbindungsele
mentes, das insbesondere schraubenähnlich ausgebildet ist
und in vorbereitete Bohrungen der mindestens zwei Metall
teile eingeführt und gesichert wird.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Leuchten und
Leuchtenanordnungen und bevorzugt für Lichtleisten anzuwen
den, bei denen in einem gehäuseartigen Leuchtenkörper eine
Vielzahl von Einbauteilen, insbesondere elektrische Teile
wie Vorschaltgeräte, angeordnet und befestigt werden
müssen.
Diese Befestigung erfolgt bisher meist mit handelsüblichen
Schrauben, die in vorgestanzte Bohrungen des Leuchten
gehäuses und der Einbauteile bzw. von Grundplatten für die
Einbauteile mit ihrem Schaft eingeführt und auf der Innen
seite in bekannter Weise, insbesondere mit Sicherungsschei
ben und Schraubenmuttern gesichert werden.
Nachteilig ist bei dieser Art der Verbindung, daß der
Schraubenkopf jeder Befestigungsstelle über den meist ebe
nen Leuchtenboden des gehäuseartigen Leuchtenkörpers über
steht (Fig. 1), so daß in einem üblicherweise an dem
Leuchtenboden anliegenden Flächenbereich eines Reflektors
oder Lichtlenkers eine entsprechende Anzahl von Aussparun
gen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorzusehen ist (Fig.
2).
Dies erfordert nicht nur zusätzliche Arbeitsschritte bzw.
aufwendige Werkzeuge in der Fertigung der Reflektoren, was
mit einer Kostenerhöhung verbunden ist, sondern wirkt sich
auch nachteilig auf die Stabilität der Reflektoren aus. Da
jeweils nur Reflektoren mit entsprechender Anzahl an Aus
sparungen an einem Leuchtengehäuse montiert werden können,
ist eine abgestimmte und aufwendige Lagerhaltung oder eine
nachträgliche Anpassung erforderlich.
Eine Herstellung von Sicken oder Senkungen im Bereich der
Bohrungen des Leuchtenbodens ist ebenfalls wenig effizient,
da diese die Herstellung des Leuchtengehäuses, insbesondere
durch Rollformen, behindern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein einfaches Verfahren und eine kostengünstige Anordnung
zum Verbinden von Metallteilen, insbesondere zum Befestigen
von Einbauteilen in einem Leuchtengehäuse zu schaffen, die
sowohl eine rationelle Herstellung des Leuchtengehäuses als
auch eine effiziente und störungsfreie Montage des Reflek
tors am Leuchtengehäuse ermöglichen.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und vorrichtungs
mäßig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruche 3
gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
und der Anordnung sind im Anspruch 2 bzw. in den Ansprüchen
4 bis 9 sowie in der Figurenbeschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine versenk
te Anordnung des Verbindungselementes bzw. dessen Kopfes
während des Befestigungsvorganges durch eine Verformung ei
nes Verbindungsbereiches des mindestens einen angrenzenden
Metallteiles zu erreichen. Bei Lichtleisten wird beispiels
weise ein Bodenbereich des Leuchtengehäuses verformt, wenn
ein Verbindungselement, das mit einem Schaft in das Innere
des Leuchtengehäuses bzw. des Einbauteils geführt und
gesichert wird, mit seinem Kopf am äußeren Leuchtenboden
des gehäuseartigen Leuchtenkörpers anliegt und während des
Befestigungsvorganges in Richtung Einbauteil bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird zur Verformung des Verbindungsberei
ches und zur versenkten Aufnahme des Verbindungselementes
ein hohles Formteil zwischen den zu verbindenden Metalltei
len angeordnet, das zur Aufnahme des Anpreßdruckes während
des Befestigungsvorganges zweckmäßigerweise aus einem form
stabilen und biegesteifen Material, beispielsweise aus ei
nem Eisenmetall oder aus einem keramikähnlichen Material
hergestellt ist.
Zur Vermeidung von Durchbrüchen beim Beaufschlagen des Ver
bindungselementes, beispielsweise beim Festziehen einer
Schraubenmutter einer bevorzugt einzusetzenden Senkschrau
be, ist das erfindungsgemäße hohle Formteil komplementär
zum Kopf des Verbindungselementes, beispielsweise konisch,
tellerartig oder kegelstumpfförmig ausgebildet, und weist
eine am Einbauteil oder an einer Grundplattte für die Ein
bauteile anliegende Auflagefläche auf, die mit einer mitti
gen Bohrung zur Führung des Schaftes des Verbindungselemen
tes versehen ist.
Die diametrale Öffnung des Formteils ist zum kopfseitigen
Metallteil, also zum Leuchtenboden gerichtet und kann auf
diesem in Art eines Abstandshalters abgestützt sein.
Zweckmäßigerweise wird anordnungsmäßig als weitere Schutz
einrichtung für den Verbindungsbereich des Gehäusebodens
eine Unterlegscheibe, die am Kopf des Verbindungselementes
anliegt und bei einer Senkkopfschraube zweckmäßigerweise
konisch ausgebildet ist, verwendet. Durch eine Kaltverfor
mung oder aber durch einen Tiefziehvorgang wird in dem
Leuchtengehäuseboden eine Vertiefung derart hergestellt,
daß der Verbindungsbereich zusammen mit dem Kopf und der
Unterlegscheibe im Formteil anliegend aufgenommen ist.
Die Abmessungen des hohlen Formteils, insbesondere dessen
lichte Höhe, sind zweckmäßigerweise so gewählt, daß der
ggf. tiefgezogene Verbindungsbereich und der Kopf des Ver
bindungselementes vom Formteil zumindest oberflächenbündig
aufgenommen sind, so daß kein überstehendes Teil oder Be
reiche die nachfolgende Fertigung der Leuchten oder Licht
leisten, insbesondere die Montage der Reflektoren oder
Lichtlenker, behindern kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbinden von Metalltei
len und die erfindungsgemäße Anordnung können auch bei
nichtmetallischen, verformbaren Materialien und Gegenstän
den sowie zum Befestigen eines Metallkörpers an einem
nichtmetallischen Gegenstand angewendet werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das hohle Formteil
großflächig und beispielsweise als isolierende Zwischenlage
auszubilden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist eine vereinfach
te Herstellung des Leuchtengehäuses, insbesondere durch
Rollformen, ohne hervorstehende und störende Sicken und
Senkungen im Bereich der Bohrungen. Gleichzeitig ist eine
effiziente und variablere Reflektormontage gewährleistet.
In den Reflektor müssen nur noch wenige Aussparungen einge
bracht werden, wodurch eine besonders gute Stabilität der
Reflektoren gegeben ist. Wesentlich ist auch, daß eine be
sonders flexible und Kundenwünsche besser berücksichtigende
Fertigung ermöglicht ist, da eine Abstimmung wegen der Aus
sparungen in den Reflektoren nicht mehr erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles weiter beschrieben. Die zugehörige schematische
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 als eine den Stand der Technik dokumentierende
Verbindungsanordnung die Befestigung von
Einbauteilen an einem Leuchtengehäuse;
Fig. 2 eine dem Stand der Technik entsprechende
Reflektorausbildung;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung zum Verbinden
zweier Metallteile vor dem Befestigungsvorgang;
Fig. 4 eine Anordnung gemäß Fig. 3 nach dem Befesti
gungsvorgang;
Fig. 5 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
hohlen Formteils und
Fig. 6 einen am erfindungsgemäß verbundenen Leuchten
gehäuse montierbaren Reflektor.
In Fig. 1 ist zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren und der erfindungsgemäßen Anordnung eine herkömmli
che, den Stand der Technik dokumentierende Verbindungsan
ordnung am Beispiel einer Lichtleiste 3 dargestellt.
Die Lichtleiste 3 besteht prinzipiell aus einem Leuchten
gehäuse 5, das in diesem Ausführungsbeispiel mit einer
Leuchtstofflampe 8 versehen ist. Entsprechend dieser ein
lampigen Bestückung sind am Leuchtenboden 6 des Leuchten
gehäuses 5 Einbauteile 9, beispielsweise ein Vorschalt
gerät, zu befestigen. Als Verbindungselement ist eine han
delsübliche Schraube 31 in Bohrungen einer die Einbauteile
9 aufnehmenden Grundplatte 7 und des Leuchtenbodens 6 ein
geführt, deren Schraubenkopf 32 auch nach dem Verbinden der
Metallteile 5 und 7 nach unten über den Leuchtenboden 6
übersteht.
Das hat zur Folge, daß ein an dem nahezu ebenen Leuchten
boden 6 des gehäuseartigen Leuchtenkörpers 5 montierter Re
flektor 4 oder ein Lichtlenker eine der Vielzahl der Befe
stigungsschrauben 31 entsprechende Anzahl von Aussparungen
33 aufweisen muß, die zu einer gewissen Instabilität des
Reflektors 4 führen können (Fig. 2).
Die Fig. 3 und 4 zeigen das gleiche Leuchtengehäuse 5 in
einer vergrößerten erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
wobei gleiche Merkmale mit identischen Bezugszeichen verse
hen sind und eine Leuchtstofflampenhalterung 18 sowie ein
Reflektor 10 nur angedeutet sind.
Gemäß Fig. 3 ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verbindungsverfahrens ein hohles Formteil 20 derart zwi
schen dem Leuchtengehäuse 5 und der Grundplatte 7 für die
Einbauteile 9 angeordnet, daß seine nahezu ebene Auflage
fläche 22 (Fig. 5) an der Grundplatte 7 anliegt, während
seine konisch verlaufenden Mantelflächen 23 und eine
Öffnung 21 zum Kopf 13 einer als Verbindungselement 11 ein
gesetzten Senkkopfschraube weisen. Zur Befestigung wird
beispielsweise die Senkkopfschraube 11 durch die Bohrung
des Leuchtenbodens 6 geführt und auf den Schaft 12 der Senk
kopfschraube 11 das Formteil 20 und die Grundplatte 7 mit
den Einbauteilen 9 aufgesteckt. Dabei liegt der Kopf 15 des
Verbindungselementes 11 am Leuchtenboden 6 an. Auf der
Innenseite des Leuchtengehäuses bzw. der Grundplatte 7 wird
auf den Schaft 12 eine Sicherungsschraube 14 und eine Mut
ter 15 aufgesteckt bzw. geschraubt und festgezogen. Dabei
drückt der Schraubenkopf 13 auf einen Verbindungsbereich 25
des Leuchtenbodens 6 und bildet nahezu selbsttätig eine
Vertiefung, die in das hohle Formteil 20 eingedrückt wird.
Dieser Vorgang kann mit einer gewissen Verringerung der
Blechstärke der Verbindungsbereiche 25 oder einer Ver
größerung der Bohrung im Leuchtenboden 6 einhergehen.
Fig. 4 zeigt deutlich, daß der Kopf 13 der Senkkopf
schraube 11 form- und kraftschlüssig unter Festklemmen der
Verbindungsbereiche 25 des Gehäusebodens 6 an der Innen
fläche des hohlen Formteils 20 anliegt. Die Senkkopf
schraube 11 ist dabei vollständig vom Formteil 20 aufgenom
men ebenso wie eine zuvor angeordnete konische Unterleg
scheibe 30. Es ist kein überstehender Bereich vorhanden,
so daß der Reflektor 10 unbehindert montiert werden kann.
Fig. 6 zeigt einen derartigen Reflektor 10, in den nur noch
Befestigungsöffnungen 34 eingebracht bzw. gestanzt werden
müssen, jedoch keine Aussparungen 33 für die Befestigungs
elemente 11, 31 gemäß Fig. 2. Es ist offensichtlich, daß da
durch ein stabilerer Reflektor 10 an einem vorteilhaft mit
Einbauteilen 9 versehenen Leuchtengehäusekörper 5 montiert
werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verbinden von Metallteilen, insbesondere
zur Befestigung von Einbauteilen in einem Leuchtenge
häuse einer Lichtleiste,
bei dem jeweils ein Verbindungselement mit seinem Schaft in vorbereitete Bohrungen der Metallteile ein geführt und gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwischen den Metallteilen (5, 7) ein zum Kopf (13) des Verbindungselementes (11) etwa komple mentäres hohles Formteil (20) angeordnet wird und daß anschließend beim Befestigen der Metallteile (5, 7) mit Hilfe des Verbindungselementes (11) ein Verbindungsbereich (25) des angrenzenden Metallteils (5) durch den Kopf (13) des Verbindungselementes (11) unter Aufnahme des Kopfes (13) in das hohle Formteil (20) hineinverformt wird.
bei dem jeweils ein Verbindungselement mit seinem Schaft in vorbereitete Bohrungen der Metallteile ein geführt und gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwischen den Metallteilen (5, 7) ein zum Kopf (13) des Verbindungselementes (11) etwa komple mentäres hohles Formteil (20) angeordnet wird und daß anschließend beim Befestigen der Metallteile (5, 7) mit Hilfe des Verbindungselementes (11) ein Verbindungsbereich (25) des angrenzenden Metallteils (5) durch den Kopf (13) des Verbindungselementes (11) unter Aufnahme des Kopfes (13) in das hohle Formteil (20) hineinverformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopf (13) des Verbindungselementes (11) und dem anliegenden ersten Metallteil (5) eine Unterlegscheibe (30) angeordnet wird, und
daß der Verbindungsbereich (25) des Metallteils (5) kalt verformt wird.
daß zwischen dem Kopf (13) des Verbindungselementes (11) und dem anliegenden ersten Metallteil (5) eine Unterlegscheibe (30) angeordnet wird, und
daß der Verbindungsbereich (25) des Metallteils (5) kalt verformt wird.
3. Anordnung zum Verbinden von Metallteilen,
insbesondere zum kraftschlüssigen Befestigen von Ein bauteilen in einem Leuchtengehäuse einer Lichtleiste, mit einem Verbindungselement, das durch Bohrungen des Leuchtengehäuses und der Einbauteile bzw. einer Grund platte der Einbauteile geführt und an der Grundplatte gesichert ist,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles Formteil (20) zwischen dem Leuchten gehäuse (5) und der Grundplatte (7) zur Aufnahme des am Leuchtengehäuse (5) anliegenden Kopfes (13) des Verbindungselementes (11) und eines Verbindungsberei ches (25) des Leuchtengehäuses (5) angeordnet ist.
insbesondere zum kraftschlüssigen Befestigen von Ein bauteilen in einem Leuchtengehäuse einer Lichtleiste, mit einem Verbindungselement, das durch Bohrungen des Leuchtengehäuses und der Einbauteile bzw. einer Grund platte der Einbauteile geführt und an der Grundplatte gesichert ist,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles Formteil (20) zwischen dem Leuchten gehäuse (5) und der Grundplatte (7) zur Aufnahme des am Leuchtengehäuse (5) anliegenden Kopfes (13) des Verbindungselementes (11) und eines Verbindungsberei ches (25) des Leuchtengehäuses (5) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hohle Formteil (20) tellerartig, kegel
stumpfförmig oder konisch ausgebildet ist und eine an
die Grundplatte (7) anlegbare Auflagefläche (22) und
eine zum Verbindungsbereich (25) des Leuchtengehäuses
(5) und zum Kopf (13) des Verbindungselementes (11)
gerichtete Öffnung (21) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (20) zur zumindest oberflächenbündi
gen Aufnahme des Verbindungskopfes (13) und des Ver
bindungsbereiches (25) ein der Materialstärke des
Leuchtengehäuses (5) und der Abmessung des Kopfes (13)
des Verbindungselementes (11) entsprechende lichte Höhe
aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselement (11) eine Senkkopfschraube
eingesetzt ist und eine komplementär zum Senkkopf aus
gebildete Unterlegscheibe (30) zwischen dem Verbin
dungselement (11) und dem Leuchtengehäuse (5) angeord
net ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung des Verbindungselementes (11) von
der Innenseite der Grundplatte (7), insbesondere mit
Hilfe einer Sicherungsscheibe (14) und einer Mutter
(15) erfolgt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Rollformen hergestellte Leuchtengehäuse
(5) einen ebenen Leuchtenboden (6) mit Bohrungen zur
Aufnahme des Verbindungselementes (11) aufweist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (20) im Vergleich zum Leuchtengehäuse
(5) aus einem formstabilen und biegesteifen Material
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215067A DE4215067C2 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuchtengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215067A DE4215067C2 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuchtengehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215067A1 true DE4215067A1 (de) | 1993-11-11 |
DE4215067C2 DE4215067C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6458354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215067A Expired - Fee Related DE4215067C2 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuchtengehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215067C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104589056A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-05-06 | 杨坚泽 | 一种灯框结构的生产工艺 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0826923B1 (de) | 1996-08-26 | 2006-06-07 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Leuchte |
DE102013215290B4 (de) | 2013-08-02 | 2020-06-18 | Trilux Gmbh & Co. Kg | Montagekörper für eine Leuchte |
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1992
- 1992-05-07 DE DE4215067A patent/DE4215067C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN104589056B (zh) * | 2015-02-09 | 2016-11-30 | 中山市宝点光电有限公司 | 一种灯框结构的生产工艺 |
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---|---|
DE4215067C2 (de) | 1995-10-19 |
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