DE3114028C2

DE3114028C2 -

Info

Publication number: DE3114028C2
Application number: DE3114028A
Authority: DE
Inventors: Bo Ollie Huddinge Se Gustavsson; Kerstin Elisabet Norsborg Se Gustavsson; Inger Agneta Huddinge Se Andersson
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-04-11
Filing date: 1981-04-07
Publication date: 1988-11-03
Also published as: FR2480468B1; SE8101784L; FR2480468A1; GB2075116B; JPS56159789A; SE443886B; JPS6325397B2; SE423938B; IT8121068A0; US4483049A; SE8002757L; IT1137533B; DE3114028A1; GB2075116A

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahl-Abschreckungsvorrich tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Der Verlust von Gegenständen durch Diebstahl ist ein im Handel vorhandenes schwerwiegendes Problem. Dies betrifft insbesondere Bekleidungsstücke und ähnliche Gegenstände, die vom Käufer zur Anprobe in einen Anprobenraum mitgegeben werden können, wo sie einfach in eine Tasche oder derglei chen eingebracht und anschließend aus dem Verkaufsraum ohne Beachtung durch das Personal mitgenommen werden können. Wa renhäuser und Geschäfte haben versucht, sich durch verschie dene Arten technischer Hilfen gegen Diebstähle zu sichern, da die Verwendung von Personal, das besonders hierfür vor gesehen ist, teuer und teilweise nicht wirksam ist.

Es ist beispielsweise eine Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt (US-PS 39 42 829), die die Form eines Sicherheitsetiketts hat, das eine elektrische Fühler- und Sendeschaltung ent hält, die eine am Ausgang des Verkaufsraumes angebrachte besondere Alarmvorrichtung auslöst. Solche Alarmvorrichtungen sind in der Anschaffung und im Unterhalt kostenaufwendig. Außer dem beschränkt die Verwendung solcher Alarmvorrichtungen die Ausgestaltung der Verkaufsräume, weil jede Alarmvorrichtung an jedem Ausgang eines Geschäftsraumes so angeordnet werden muß, daß sie nicht nur wirksam arbeiten kann, sondern auch den ästhetischen Eindruck nicht stört. Die Arbeitsweise einer solchen Alarmvorrichtung ist auch verhältnismäßig unzuverläs sig. Die Vorrichtungen geben leicht falschen Alarm. Es hat sich außerdem herausgestellt, daß die Alarmeinrichtungen ver hältnismäßig leicht überlistet werden können, da das am Ver kaufsgegenstand befestigte Sicherheitsetikett verhältnis mäßig leicht elektrisch abgeschirmt werden kann, so daß kein Alarm gegeben wird, wenn das Sicherheitsetikett an der Alarmvorrichtung vorbeibewegt wird. Die bei der bekannten Vorrichtung verwendete Verriegelungsvorrichtung ist ebenfalls wenig zufriedenstellend, weil dieses Etikett von dem Verkaufs gegenstand leicht mit Hilfe von Werkzeugen entfernt werden kann.

Es ist auch eine Vorrichtung zum Schutz des Inhalts von Kassen bekannt (DE-PS 3 99 790), bei welcher an den Innenseiten der Kassenwände mit farbiger Flüssigkeit angefüllte Gefäße mit spröden Wandungen so angeordnet sind, daß beim Anbohren, Anstoßen, Neigen Durchbrennen oder dergleichen der Kassen wände mindestens eines der Gefäße seinen Flüssigkeitsinhalt in die Kasse auf die Wertsachen ausfließen läßt und diese verfärbt. Als Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung, die an einem zu verkaufenden Gegenstand befestigbar ist, ist diese bekannte Vorrichtung nicht verwendbar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaf fen, die nicht so sehr das unbefugte Entfernen von Verkaufs gegenständen aus dem Verkaufsraum verhindern, sondern den Gegenstand unbrauchbar machen soll, um so den Anreiz für einen Diebstahl auszuschalten.

Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.

Durch die besondere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung ist ein Lösen der Vorrichtung von dem Verkaufsgegenstand im wesentlichen nur durch gewaltsame Verformung der Vorrichtung möglich, was zum Bruch des die den Gegenstand unbrauchbar machenden Substanz enthaltenden Raumes führt.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Verkaufsgegenstand befestigte Vorrichtung, wobei der Gegenstand nur teil weise gezeigt ist,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,

Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,

Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, und zwar in vergrößertem Maßstab, und

Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 2 durch den Teil der Vorrich tung, der die Verriegelungsvorrichtung enthält, eben falls in vergrößertem Maßstab.

Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält zwei im wesentlichen rechteckige, flache, plattenähnliche Hälf ten 1 und 2, die um eine gemeinsame Achse 3 an den entspre chenden kurzen Seiten schwenkbar so angeordnet sind, daß die Vorrichtung die Form einer Klammer mit einem Scharnier an einem Ende erhält. Die Klammer kann an einem Kantenteil des Gegenstan des 4, beispielsweise einem aus Tuch, Fell, Leder oder derlgei chen bestehenden Gegenstand, befestigt werden, in dem die Klam mer über den Kantenteil gebracht und dann geschlossen wird. Die Vorrichtung wird an dem Gegenstand 4 durch die Wirkung mehrerer Stahlstifte 5 befestigt, die an einer Hälfte 1 der Vorrichtung fest montiert sind und die das Material des Gegenstandes 4 durch dringen, so daß die Spitzen der Stifte in Ausnehmungen 6 ein dringen, die zu diesem Zweck an der anderen Hälfte der Vorrich tung vorgesehen sind. Wenn die beiden Hälften 1 und 2 der Vor richtung auf diese Weise zusammengebracht worden sind, werden die Hälften selbsttätig in dieser Stellung verriegelt, und zwar mit Hilfe einer allgemein mit 7 bezeichneten Verriegelungsvor richtung, die in der Nähe der Scharnierachse 3 angeordnet ist. Wie sich am besten aus Fig. 6 ergibt, enthält die Verriegelungs vorrichtung 7 ein Verriegelungselement oder Bolzen 8, der in ei ner Hälfte 1 der Vorrichtung axial verschiebbar ist und der durch eine Feder 9 belastet ist, und einen Riegel oder Haken 10 mit einer nach rückwärts weisenden Ausnehmung 11, die in der an deren Hälfte 2 der Vorrichtung vorgesehen ist und in die der Rie gelbolzen 8 unter der Wirkung der Feder 9 einschnappt, wenn die beiden Hälften geschlossen werden. Wenn die Vorrichtung geschlos sen ist, kann sie ohne Verwendung größerer Kraft oder äußere Beschädigung nicht in unzulässiger Weise geöffnet werden.

Um die Entfernung der Vorrichtung von dem Gegenstand 4 zu er möglichen, wenn der Käufer beispielsweise den Gegenstand kauft, ist der Riegelbolzen 8 an seiner Rückseite mit einem Kolben 12 versehen, der in einer Kammer 13 in der Hälfte 1 verschiebbar ist. Die Kammer 13 steht mit der Außenseite der Vorrichtung über einen Durchlaß 14 in Verbindung, durch den ein Druckmittel, vor zugsweise Druckluft, in die Kammer 13 eingeführt werden kann, so daß der Kolben 12 und damit der Riegelbolzen 8 gegen den Druck der Feder 9 nach rückwärts gedrängt werden kann, wodurch sich der Bolzen außer Eingriff mit dem Haken 10 bewegt, so daß die Vorrichtung geöffnet und von dem Gegenstand 4 entfernt werden kann. Um in der Lage zu sein, die Vorrichtung zu öffnen und sie von dem Gegenstand abzunehmen, ist also ein Zugang zu einer Druckluftquelle ausreichend hohen Druckes erforderlich, damit der Riegelbolzen 8 entgegen die Kraft der Feder 9 zurückgedrängt werden kann. Die Feder kann ohne Schwierigkeiten so stark ge macht werden, daß Druckluftquellen mit ausreichendem Druck nicht leicht zur Hand sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Mün dung des Durchlasses 14 auf der Außenseite der Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie nur mit einer entsprechend geformten Verbindungsdüse an der Druckluftquelle zusammenpaßt.

Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, ist jede der beiden Hälf ten 1 und 2 des dargestellten Ausführungsbeispiels mit zwei langgestreckten Kanälen 15 versehen, die sich jeweils entlang einer der beiden Längsseiten der Vorrichtung erstrecken, und zwar im wesentlichen über die ganze Länge der Vorrichtung. Jeder der Kanäle 15 enthält mehrere Öffnungen 16 und 17, die auf den zwi schen den beiden Hälften 1 und 2 befindlichen Spalt 18 gerich tet sind, in welchem der Gegenstand 4 eingeklemmt ist. In jede der Kanäle 15 kann eine Glasampulle 19 eingesetzt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Glasampullen ein gesetzt, und zwar in diagonal gegenüberliegende Kanäle 15. Die Ampullen enthalten eine stark färbende und/oder übelriechende Sub stanz, vorzugsweise eine Flüssigkeit oder ein Gas unter Druck, die in der Lage ist, dauerhaft an dem Material, aus dem der Gegenstand 4 besteht, zu haften. Wenn eine nicht autorisierte Person ver sucht, die klammerähnliche Vorrichtung von dem Gegenstand 4 zu entfernen und dabei eine solche Kraft aufwendet, daß die Vorrich tung äußerlich beschädigt wird, bricht mindestens eine der Am pullen 19, wodurch die färbende und/oder übelriechende Substanz aus den Öffnungen 16 und 17 auf den Teil des Gegenstandes 4 ge sprüht wird, der sich in dem Spalt 18 befindet, wodurch der Gegen stand unbrauchbar gemacht wird. Die beiden Hälften 1 und 2 der Vorrichtung können vorzugsweise aus einem starken aber etwas flexiblen Kunststoffmaterial bestehen, wie z. B. einem gegen Schlag widerstandsfähigen Polystyrol, so daß die Ampullen bre chen, wenn die Vorrichtung nur einer verhältnismäßig geringen Kraft ausgesetzt wird. Dies kann ferner dadurch sichergestellt werden, daß die Kanäle 15, welche die Ampullen aufnehmen, mit nach auswärts vorspringenden Spitzen oder Zähnen 20 versehen werden, die an den Außenflächen der Ampullen 19 anliegen und ei nen hohen Kontaktdruck auf die Wände der Ampullen ausüben, wenn die klammerähnliche Vorrichtung äußeren Kräften ausgesetzt wird.

Wie aus dem beispielsweise dargestellten Beispiel der erfindungs gemäßen Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung ersichtlich, ist die Verriegelungsvorrichtung 7, welche die klammerähnliche Vorrich tung geschlossen hält, von den Stiften 5, die die Vorrichtung fest an den Gegenstand halten, getrennt. Bei den bisher bekann ten elektronischen Alarmplatten ist die Verriegelungsvorrichtung im allgemeinen so angeordnet, daß sie mit den Enden der Metall stifte, welche den Gegenstand, an dem die Platte befestigt ist, durchsetzen, zusammenwirkt, weshalb es bei den bekannten Plat ten verhältnismäßig einfach ist, die Platten wegzudrängen. Bei der erfindungsgemäßen Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung können aber die Stahlstifte 5 von der Außenseite nicht erreicht werden, wenn die Vorrichtung an dem Gegenstand 4 befestigt ist, und es ist deshalb unmöglich, die Vorrichtung durch Ausübung einer Kraft auf die Stifte zu entfernen. Um es unmöglich zu machen, ein Säge blatt in den Spalt 18 zwischen die beiden Hälften 1 und 2 der Vor richtung einzubringen und die Stifte abzusägen, sind die wechsel seitig gegenüberliegenden Flächen der Hälften 1 und 2, welche den Spalt bilden, so geformt, daß sich der Spalt in mehrere wechselseitig abweichende Ebenen erstreckt. Um es noch schwieri ger zu machen, den aus Kunststoffmaterial bestehenden Haken 10 durch Einsetzen eines Sägeblattes oder eines ähnlichen Werkzeu ges in den Spalt 18 abzusägen, kann einer der Stahlstifte 5 vor teilhafterweise vor dem Haken 10, und zwar verhältnismäßig nahe an diesem angeordnet werden.

Claims

1. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung, die an einem aus Tuch, Fell, Leder oder einem ähnlichen Material bestehenden, zu verkaufenden Gegenstand (4) befestigbar ist, mit einem ersten Element (1) und einem zweiten Element (2), die mit einander zugekehrten Flächen versehen sind und die relativ zueinander zwischen einer offenen Position und einer ge schlossenen Position bewegbar sind, so daß ein Teil des Gegenstandes (4) zwischen die einander zugekehrten Flächen eingebracht und hier in der geschlossenen Position der beiden Elemente (1, 2) zwischen diesen festgehalten wird, mit Be festigungselementen, welche die Vorrichtung in ihrer geschlos senen Position an dem Gegenstand (4) festhalten und welche Metallstifte (5) enthalten, die an dem ersten Element (1) fest montiert sind und nach außen von der Fläche des ersten Elements in Richtung auf die Fläche des zweiten Elements (2) vorspringen und in entsprechende Ausnehmungen (6) in der Fläche des zweiten Elements (2) eingreifen, wenn sich die beiden Elemente (1, 2) in ihrer geschlossenen Position befinden, und mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Vorrichtung in der geschlossenen Position derart, daß ein Entfernen der Vorrichtung von dem Gegenstand (4) durch eine nichtbefugte Person verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei wechselseitig zusammen wirkende Riegelelemente (8, 10) enthält, die in dem ersten Element (1) bzw. dem zweiten Element (2) - von den Stiften entfernt - angeordnet sind, und daß die beiden Elemente (1, 2) wenigstens einen geschlossenen Raum (19) enthalten, in dem eine Substanz gehalten wird, welche die Eigenschaft hat, an dem Material des Gegenstandes (4) ständig fest zu haften, wenn sie mit diesem in Berührung kommt, und den Gegenstand für seinen vorgesehenen Zweck unbrauchbar zu ma chen, wobei der geschlossene Raum (19) wenigstens eine Be grenzungswand aufweist, die leicht zerbrechbar ist, wenn die Vorrichtung bei einem Versuch einer unbefugten Entfernung der Vorrichtung von dem Gegenstand unzulässigen äußeren Kräften ausgesetzt wird, wodurch die Substanz freigegeben wird und sich über den Gegenstand (4) verteilt.

2. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen axial verschiebbaren, federbelasteten Riegelbolzen (8) in einem der beiden Elemente (1, 2) und eine Ausnehmung (11) in dem anderen Element enthält, wenn sich die beiden Elemente (1, 2) in der geschlossenen Position befinden.

3. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (8, 12) die Form eines in einer in einem der Elemente vorgesehenen Kammer (13) axial bewegbaren Kolbens hat und daß dies eine Element mit einem Durchlaß (14) versehen ist, der zwischen der Kam mer (13) und der Außenseite des Elements in dies eine Ele ment führt, so daß durch diesen Durchlaß in die Kammer (13) ein Druckmedium einführbar ist, welches den Riegelbolzen (8, 12) gegen die Vorspannfeder (9) außer Eingriff mit der Ausnehmung (10) bewegt.

4. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des ersten Elements (1) mit einem Ende des zweiten Elements (2) durch ein Scharnier (3) verbunden ist.

5. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1, 2) im wesentlichen die Form von rechteckigen Platten haben, die entlang ihren Längsseiten im wesentlichen über die ganze Plattenlänge mit Kanälen (15) versehen sind, in denen mindestens eine die Substanz enthaltende Glasampulle (19) angeordnet sind.

6. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlos sene Raum eine die Substanz enthaltende versiegelte Glas ampulle (19) enthält, die in einer zwischen den beiden Ele menten (1, 2) gebildeten Höhlung (15) angeordnet ist, wobei die Höhlung (15) Wände mit Öffnungen (17) aufweist, die bei einem Bruch der Glasampulle (9) einen Austritt der Substanz auf den Gegenstand ermöglichen.

7. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände vorspringende Teile (20) aufweisen, die sich in Richtung auf die Glasampulle (19) erstrecken und auf diese eine sie zerbrechende Kraft aufbringen, wenn die Vorrichtung unzulässigen äußeren Kräften ausgesetzt wird.

8. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig zugekehrten Flächen der beiden Elemente (1, 2) wechselseitig angepaßte, nicht ebene Umrisse haben, so daß sich der Zwischenraum (18) zwischen den Flächen in mehrere voneinander abweichende Ebenen erstreckt, wenn sich die beiden Elemente (1, 2) in ihrer geschlossenen Position be finden.

9. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz eine färbende oder beizende bzw. eine übelriechende Substanz ist.

10. Diebstahl-Abschreckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz eine Flüssigkeit oder ein Gas ist.