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Die Erfindung betrifft ein Label, welches leicht und schnell an Bekleidungsstücken oder Stoff
oder an jedem anderen zu schützenden Produkt befestigbar ist, wobei dieses Label vom
Personal ohne Spuren oder Beschädigungen leicht und schnell entfernt werden kann. Das
Label ist wieder verwendbar.
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Das Label hat mehrere Ausführungsformen und entsprechende Verwendungen:
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1. Das Label als einfaches Label ohne weitere eingebaute Einrichtungen;
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2. Das Label versehen mit Einrichtungen, welche zusammen mit weiteren Einrichtungen ein
Alarmsignal erzeugen, wenn das Label, wie zum Beispiel mit gestohlenen
Bekleidungsstücken, in Gefahr ist, das Geschäft zu verlassen; zum Beispiel eine Spule
zusammen mit einer Antenne nahe dem Ausgang;
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3. Das Label kann an einer gesicherten Kette befestigt sein;
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4. Das Label ist mit einer Kapsel mit Tinte oder Säure versehen, welche zerbricht, wenn der
Dieb versucht, das Label abzunehmen.
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Ein Geschäft mit einem großen Warensortiment wird eine Kombination bevorzugen. Zum
Beispiel bei Unterhosen die Type 1, bei Pullovern die Type 2, bei Ledermänteln die Type 3,
bei im Freien ausgestellter Bekleidung die Type 4.
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Viele Sicherheitslabels sind bekannt, und sie haben ihre spezifischen Nachteile. Existierende
Labels werden als Type 2, Type 4 oder als Kombination der Type 2 und Type 4 hergestellt.
Es ist wichtig, daß Sicherheitslabels, wenn sie an Bekleidungsstücken befestigt sind, das
Gewicht einer Kette tragen können, zumindest ohne den Stoff zu zerreißen. Weiters müssen
Sicherheitslabels stark genug sein, um, wenn gestohlen, der von der Hand des Diebes
ausgeübten Kraft zu widerstehen.
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Das mit einer Spule versehene Label wurde ein typisches Beispiel. Ein Teil des Labels
enthält einen 1,2 mm dicken Stift, das andere Teil des Labels umfaßt eine Öffnung, in
welcher der Stift mit Hilfe eines Klemmechanismus eingeklemmt ist. Der Stift durchsticht das
Bekleidungsstück. Ein solches Label kann mit einer Aluminiumfolie abgeschirmt werden, die
die Detektion und das Auslösen der Alarmeinrichtung verhindert. Zwei Labels, die flach
aneinander liegen, verhindern auch die Detektion.
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Nur mit Tinte versehene Labels sollten nur als Vorsichtsmaßnahme verwendet werden. Es
hat sich gezeigt, daß diese Art nicht immer funktioniert, oder nur für billige Artikel, welche
ungefähr gleich teuer sind wie das Label selbst. Mehrere Labels umfassen eine Kombination
von Tinte und Signal. Das Label von Custavsson, US-Patent 4.483.049, mit einer
eingebauten Spule nach Heaton, US-Patent 4.649.397, hat die folgenden Nachteile: Es kann
nur am Rand des Stoffes befestigt werden und kann daher leicht weggeschnitten werden.
Neues Personal benötigt einen Tag, um das Abnehmen dieses Labels zu lernen. Die
Detektion kann durch die Hand verhindert werden. Es ist teuer.
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Hogans Label, US-Patent 5.054.172, hat einige Nachteile. Der Stift ist rauh und kann
dünnen Stoff durchlöchern. Wenn ein Ladendieb, der dieses Label nicht kennt, versucht
dieses zu entfernen, wird Tinte über das Kleidungsstück verschüttet; der Ladendieb
verschwindet unentdeckt und läßt das nutzlose Bekleidungsstück zurück. Auch das Label ist
nachher nicht mehr verwendbar.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur zeitweisen Befestigung an
Waren vorzusehen, welche ein flexibles Material aufweisen, zum Schutz dieser gegen
Diebstahl, welches keine Durchlöcherungen hinterläßt, zu groß ist, um herausgeschnitten
oder abgeschirmt zu werden und vom Dieb nicht entfernt werden kann, wenn es aus
widerstandsfähigem Material hergestellt ist, und welches weiters leicht herstellbar und somit
billig ist.
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Gemäß der Erfindung wird dies mit Hilfe einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 erreicht.
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Aus US-PS 4,686,748 ist eine Brieftasche bekannt, welche gegen Diebstahl geschützt wird,
indem sie an der Innenseite eines Bekleidungsstückes mit Hilfe eines Magneten befestigt
wird. Diese Brieftasche weist einige Konstruktionsmerkmale auf, welche ähnlich der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, wobei diese jedoch kein Label gegen Ladendiebstahl
ist.
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US-PS 4,686,748 zeigt eine Klammer zur Befestigung an einer biegsamen Folie. Diese
Klammer ist auch nicht verwendbar als Label gegen Ladendiebstahl. Um die Klammer von
der biegsamen Folie zu entfernen, muß nur das zweite Teil einfach aus dem ersten Teil
herausgezogen werden.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Figuren beschrieben.
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Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Labels gemäß eines ersten
Ausführungsbeispieles der Erfindung, die Fig. 2 ist eine Draufsicht der Fig. 1, die Fig. 3 und
4 zeigen im Querschnitt den Sicherungsmechanismus des Labels der Fig. 1, die Fig. 5 zeigt
die inneren Arbeitsteile dieses Labels von oben gesehen, die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt
dieses Labels sowie die Luftpistole, die Fig. 7 und die Fig. 8 zeigen ein alternatives
Ausführungsbeispiel der Konstruktion zwischen den Scheiben, die Fig. 9 zeigt im
Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 10 bis 12 zeigen ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 13 zeigt ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 14a-g zeigen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Teiles der
Vorrichtung; die Fig. 14b ist eine Ansicht des Teiles gemäß Pfeil 20 der Fig. 14g, die Fig. 14c
ist eine Ansicht des Teiles gemäß Pfeil 21 der Fig. 14g, die Fig. 14d ist ein Querschnitt
gemäß Linie DD der Fig. 14c, die Fig. 14e ist eine Ansicht des im wesentlichen flachen
Teiles, die Fig. 14f ist eine Ansicht des Teiles gemäß Pfeil 21 der Fig. 14c, die Fig. 14g ist
ein Querschnitt gemäß Linie GG der Fig. 14e.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt im wesentlichen flache Teile, wobei das erste Teil in
das zweite Teil eingepaßt ist. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der zwei Teile mit einem
Kleidungsstück; die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Labels. Im montierten Zustand bedeckt
der Stoff das erste Teil und hat somit zwei S-Kurven. Die scheibenförmigen Teile liegen
genau in einer Ebene. Somit können die verschiedenen Ausführungsbeispiele der beiden
Teile den Stoff dort sichern, wo dieser S-Kurven aufweist. Die Fig. 3 und 4 zeigen einen
Querschnitt eines Sicherungsmechanismus. Das innere Teil ist mit einer Zunge versehen,
welche vom inneren Teil vorstehen kann. Das äußere Teil hat im inneren Rand einen
komplementären Aufnahmespalt. Die Konstruktion erübrigt die Verwendung von Nadeln oder
Stiften. Dieses Labels ist zum Beispiel geeignet für Kunststoffregenmäntel oder
Lederbekleidung. In diesem Ausführungsbeispiel übt die Zunge genug Druck auf den Stoff
aus, um den Ladendieb daran zu hindern, den Stoff herauszuziehen. Die Fig. 3 ist die
gleiche Ansicht wie die Fig. 4, hier sind jedoch eine Anzahl von sehr kleinen Nadelspitzen im
Spalt montiert, und die Zunge ist über die volle Länge des Umfangs mit einer schmalen Nut
versehen. Die Nut hat eine Breite, die ausreicht, um das Auftreten von Kräften zu
verhindern, falls ein Ladendieb das Label abnehmen will. Wenn das Label einschließlich der
Zunge aus hartem Material, wie zum Beispiel PVC, hergestellt ist, ist es dem Dieb nicht
möglich, das Label abzunehmen. Gewicht spielt keine wichtige Rolle, und somit kann dieses
Label ziemlich groß sein, um ein Abschirmen zu verhindern. Bei Verwendung einer Spule
kann diese irgendwo am Außenrand angebracht sein. Der alte Trick von Ladendieben, zwei
Labels mit den Spulen gegeneinander zu drücken, wodurch die Detektion verhindert wird,
funktioniert nicht, da beim erfindungsgemäßen Label der Ladendieb nicht weiß, wo sich die
Spule im Label befindet, und somit funktioniert dieser Trick nur zufällig. Die Fig. 5 zeigt die
inneren Arbeitsteile des Labels von oben gesehen. Die Zungen werden von einem
drehbaren Ring mit Schlitzen bewegt, in welche ein Teil der Zunge eingreift. Die Schlitze
sind nicht konzentrisch. Durch die Drehung wirken die Schlitze wie Keile, und die Zungen
bewegen sich hinein und heraus.
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Auf die Zunge wirkende Kräfte können den Ring nicht bewegen. Eine Feder bewirkt, daß der
Ring sich in einer Stellung befindet, bei der die Zungen "außer Eingriff" sind. Luft kann durch
die Öffnungen mit einer Art Luftpistole eingeführt werden, wodurch der Ring gedreht wird
und ein Rastelement in eine Öffnung einrastet. Die Vorrichtung ist dann in einer
Ruhestellung, und das Label kann entfernt, gelagert und wieder am Kleidungsstück befestigt
werden. Das Rastelement ist so konstruiert, daß in der genannten Stellung ein Teil vom
inneren Rand vorsteht. Personal, welches das Label befestigen will, kann dies ohne
Werkzeug tun, indem ein Teil auf einen Tisch gelegt, der Stoff darübergelegt und dann das
andere Teil aufgesetzt wird. Die Teile liegen in einer Ebene und passen immer zusammen.
Wenn das Rastelement gedrückt wird, stehen die Zungen in das zweite Teil vor, und das
Label wird in einer ladendiebstahlverhinderten Stellung befestigt. Es wird angenommen, daß
der Dieb keine geeignete Luftpistole besitzt. Um zu verhindern, daß der Dieb einen
Eisendraht zum Drehen des Ringes verwendet, sind zu diesem Zweck Sperrmittel
vorgesehen.
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Die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt sowie die Luftpistole. Die Luftpistole ist mit einem
Schalter versehen, welcher das Durchströmen von Luft nur bei niedergedrückter Stellung
des Schalters erlaubt. Das Ende der Luftpistole ist geschlossen. Luft wird seitlich
ausgestoßen. Vorstehende Mittel gewährleisten, daß die Öffnungen in das Label in der
richtigen Position münden. Das Label hat zwei Öffnungen, und die Pistole gewährleistet, daß
die andere Öffnung blockiert ist.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Konstruktion zwischen den
Scheiben. In diesem Fall ist der Stoff weniger gebogen und macht somit einen weniger
zerknitterten Eindruck. Beim Abnehmen wirken Kräfte auf die Nadeln. Da sich die Nadeln
nahe der Öffnung befinden, in der sie aufgenommen werden, und deshalb nur über die
Dicke des Stoffes frei sind, ist eine beträchtliche Kraft zum Biegen oder Brechen der Nadeln
erforderlich. Wenn der Angriffspunkt und der unterstützende Punkt 1 mm voneinander
entfernt sind, kann eine Nadel mit einer Dicke von 0,5 mm einer 10-kg-Kraft standhalten.
Wenn zwölf Nadeln über den Umfang verteilt sind, muß der Ladendieb mit seinem Daumen
eine Kraft von 60 kg auf einer Seite ausüben, was unwahrscheinlich ist.
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Die Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt. Hier ist die größere zweite
Scheibe durch eine Scheibe ersetzt, welche geringfügig größer ist als die innere Scheibe.
Die äußere Scheibe hat einen Rand, welcher 180 Grad zurückgebogen ist.
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Die Fig. 10 zeigt ein einfaches, aber sehr wirkungsvolles Ausführungsbeispiel. Aus der Fig.
11 ist ersichtlich, daß der innere Teil zwei schräge Ränder aufweist. In diesem
Ausführungsbeispiel werden keine Zungen und Keile verwendet. Beim Befestigen des
Labels muß das Personal die beiden Teile mit dazwischen befindlichem Stoff
ineinanderschieben. Im ersten Teil ist eine Aussparung vorgesehen, in welche eine
Ausbuchtung eingreifen kann. Vor dieser Aussparung befindet sich ein Teil, welche mit der
Ausbuchtung während des Zusammensetzens leicht niedergedrückt werden kann. Der
Ladendieb hat keine Möglichkeit, das Labels zurückzuschieben. Das Personal kann mit einer
Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Magneten, das Teil nahe der Aussparung zurückziehen
und somit das Label abnehmen.
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Die Fig. 13 zeigt die Möglichkeit, die Kerbe im Sicherungsbacken sowie das innere Teil sich
leicht verjüngernd auszubilden. Der Rücken der Ausbuchtung ist gezahnt. Das Label ist
somit optimal bei jeder Stoffdicke befestigt.
Bezeichnung der Bestandteile in den Fig. 1-13
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Fig. 1, 2: 1. Inneres Teil. 2. Stoff. 3. äußeres Teil.
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Fig. 3, 4: 1. Teil des Labels. 2. Stoff. 3. anderer Teil des Labels. 4. sehr dünne Nadel.
5. Arbeitsteil (Zunge).
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Fig. 5, 6: 1a. dünner Abschnitt des unbeweglichen Teiles. 1b. dicker Abschnitt. 1c. Öffnung.
3. zweites Teil des Labels. 4. sehr dünne Nadel. 5a. Abschnitt des Arbeitsteiles (Zunge) in
Berührung mit dem Stoff. 5. Brücke zu 5c. Abschnitt, welcher in einen Schlitz eingreift.
6a. dünner Abschnitt eines drehbaren Ringes mit Schlitz. 6b. dicker Abschnitt. 7. Feder.
8. Rastelement. 9a. Luftpistole. 9b. vorstehende Mittel. 9c. Öffnungen. 9d. Schalter.
10. Rohr. 11. Kompressor.
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Fig. 7, 8: 1. Teil des Labels. 2. Stoff. 3. anderes Teil des Labels. 4. starke Nadel.
5. Arbeitsteil.
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Fig. 9: 1. inneres Teil des Labels. 2. Stoff. 3. äußeres Teil. 4. sehr dünne Nadel.
5. Arbeitsteil.
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Fig. 10, 11, 12, 13: 1a. keilförmiger Teil des Labels. 1b. Ausbuchtung. 1c. gezackter Rand.
2. Stoff. 3. keilförmiges äußeres Teil. 4. sehr dünne Nadel. 7. Feder. 8. niederdrückbares
Rastelement. 12. Magnet.
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Fig. 14: 2. Bekleidungsstück. 3. befestigtes Label. 13. Kette. 14. Sicherung.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe der Fig. 14a-g erläutert.
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Das Teil hat eine obere Seite 23 und eine untere Seite 24. Die untere Seite 24 ist mit zwei
vorstehenden Abschnitten 25 und 26 versehen, die eine keilförmige Aussparung 27
begrenzen. Die Ränder 28 der Abschnitte 25 und 26, die die Keilform bilden, sind so
hinterschnitten, daß sich eine konkave Fläche bildet, welche den im wesentlichen flachen
Teil einklemmen kann, wie in den Fig. 14e, 14f und 14g gezeigt.
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Die untere Seite des Teiles, zwischen den zwei vorstehenden Abschnitten 25 und 26 ist mit
einer Öffnung 29 versehen, in welche der Vorsprung 30 des im wesentlichen flachen Teiles
hineinragen kann. Der Pfeil 31 zeigt, wie das Teil 32 der Fig. 14e sich im Bauteil bewegen
kann, wie in der Fig. 14c gezeigt.
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Rastmittel 33 sind in der Öffnung 29 gezeigt (Fig. 14c). Diese Rastmittel sind ein
Metallelement, welches mit dem Teil durch einen flexiblen Streifen 34 verbunden ist, sodaß
das genannte Element durch den flexiblen Streifen 34 nach unten gedrückt wird. Wenn der
im wesentlichen flache Teil 32 in der Aussparung 27 des Bauteiles gemäß Pfeil 31
verschoben wird, hebt der Vorsprung 30 das Metallelement 33 nach oben. Wenn das Teil in
die Aussparung 27 hineingeschoben worden ist, um durch die Hinterschneidung der Ränder
28 fixiert zu werden, drückt der flexible Streifen das Metallelement 33 in seine ursprüngliche
Stellung zurück, sodaß es den Vorsprung 30 erfaßt und das Teil blockiert ist. Eine flexible
Materialschicht, zum Beispiel ein Stück Stoff, kann zwischen den Teil 32 und den Bauteil
geschoben werden, sodaß die Vorrichtung an der Materialschicht befestigt ist.
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Das Teil 32 ist mit Aussparungen 39 versehen, um eine rutschfeste Oberfläche zu schaffen
und somit die Handhabung mit einen Finger zu erleichtern.
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Das Teil 32 kann steif ausgeführt sein, sodaß es nicht mit Hilfe eines Schraubenziehers oder
ähnlichem entfernt werden kann.
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Das Metallelement 33 kann mit Hilfe eines speziellen Magneten weggehoben werden, um
die Vorrichtung von der Materialschicht zu entfernen. Das Element 33 kann auch mit Hilfe
von anderen bekannten Mitteln abgehoben werden, in diesem Fall kann es aus anderem
Material als Metall bestehen. Es können selbstverständlich auch andere Mittel zum
Einklemmen des im wesentlichen flachen Teiles im Bauteil in ähnlicher Weise verwendet
werden.
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Die Vorrichtung kann mit detektierbaren Mitteln versehen sein, welche in den Fig. 14a-14g
nicht gezeigt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen
der Erfindung sind mehrere Varianten möglich. Insbesondere wird der Einbau von
detektierbaren Mitteln beansprucht, sowie passive Sicherheitsmittel, wie zum Beispiel: nicht
löschbare Tinte oder ätzende Säure.