DE10129150C1 - Anordnung zum Sichern eines scheibenförmigen Informationsträgers mit Mittelloch gegen unbemerkte Entnahme aus einer Aufbewahrungsbox - Google Patents

Anordnung zum Sichern eines scheibenförmigen Informationsträgers mit Mittelloch gegen unbemerkte Entnahme aus einer Aufbewahrungsbox

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    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Abstract

Bei bisher bekannten Aufbewahrungsboxen ist es nicht möglich, die erstmalige Entnahme des Informationsträgers aus der Aufbewahrungsbox eindeutig nachzuweisen. Die Anordnung erbringt diesen Nachweis. DOLLAR A Die Plombe (12) besteht aus den vier Komponenten Siegel (13), Stege mit Sollbruchstellen (14), Verankerungsstift (15) und Anker (16). DOLLAR A Um den Nachweis der erstmaligen Entnahme zu erbringen, wird die Plombe (12), nachdem der Informationsträger (11) in die Aufbewahrungskassette (1) eingelegt wurde, in der Klemmvorrichtung (6) der Aufbewahrungsbox (1) mit Verankerungsstift (15) und dem daran befindlichen Anker (16) dergestalt verankert, dass bei der erstmaligen Entnahme des Informationsträgers (11) die Sollbruchstellen der Stege (14) der Plombe (12) brechen. DOLLAR A Bei Manipulationsversuchen an der Plombe (12) brechen die Sollbruchstellen der Stege (14) ebenfalls. DOLLAR A Die Anordnung eignet sich, die erstmalige Entnahme eines Informationsträgers aus einer Aufbewahrungsbox nachzuweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungsbox für scheibenförmige Informationsträger mit Mittelloch, in der der Informationsträger im informationsfreien Mittenbereich auf einer erhöhten Auflage mit einer zentralen, sich über die Auflagenoberseite hinaus erstreckenden Zapfenanordnung, gelegt ist und hierbei die dem Mittellochdurchmesser des Informationsträgers in ihrem Zapfendurchmesser angepasste Zapfenanordnung mit ihren Zapfen in dessen Mittelloch derart eingreift, dass der Informa­ tionsträger hierin gehaltert ist.
Aufbewahrungsboxen für scheibenförmige Informationsträger mit Mittelloch sind beispielsweise durch die DE 32 05 478 A1 oder DE 100 16 394 A1 bekannt. Darüber hinaus sind Aufbewahrungsboxen mit einer Diebstahlsicherung durch das DE 87 08 417 U1 bekannt.
All diesen Aufbewahrungskassetten ist gemeinsam, dass beim Ablegen des Informationsträgers der Informationsträger durch die Zapfenanordnung verklemmt und gehalten wird und dass der Informati­ onsträger durch Anheben und gleichzeitigen Druck auf die Zapfenzungen leicht aus dieser Klemmvor­ richtung herausgenommen werden kann, weil sich der Außendurchmesser der Zapfenanordnung ge­ ringfügig verringert und somit das Mittelloch des Informationsträgers freigibt.
Wie die Praxis zeigt, ist all diesen Aufbewahrungskassetten gemeinsam, dass sie lediglich dazu die­ nen, die Informationsträger sicher und einfach aufzubewahren, oder die Öffnung der Aufbewahrungs­ kassette nachzuweisen, wobei eine erstmalige Entnahme des Informationsträgers aus der Klemmvor­ richtung nicht nachgewiesen werden kann.
In der Praxis kann es aus juristischen Gründen wichtig sein, den Nachweis der erstmaligen Entnahme des Informationsträgers aus der Klemmvorrichtung zu erbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für Aufbewahrungskassetten der einleitend beschriebenen Arten, eine Anordnung zu gestalten, die einen sicheren Nachweis über die erstmalige Entnahme des Informationsträgers aus der Klemmvorrichtung führt, ohne dabei die übliche, einfache Handhabung der Entnahme des Informationsträgers aus der Aufbewahrungskassette zu beeinträchtigen oder zu erschweren.
Ausgehend von Aufbewahrungskassetten der einleitend beschriebenen Art, wird diese Aufgabe ge­ mäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch ein Siegel, dessen kleinster Außendurch­ messer größer als der größte Mittellochdurchmesser des Informationsträgers ist, und das über mit Sollbruchstellen versehene Stege mit einem Verankerungsstift, dessen Anker in der Klemmvorrich­ tung der Aufbewahrungsbox verankert ist, verbunden ist, eine erstmalige Entnahme des Informations­ trägers ohne Beschädigung der Anordnung nicht möglich ist.
Des Weiteren liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Druck auf den Bereich der Klemmvorrich­ tung, beziehungsweise auf den Mittenbereich der Plombe, die Sollbruchstellen brechen, wodurch die Klemmvorrichtung freigegeben wird und die Entnahme des Informationsträgers möglich wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden noch näher beschrieben werden. In der Zeich­ nung bedeuten
Fig. 1 eine bekannte Aufbewahrungsbox für einen optisch auslesbaren Informations­ träger hoher Speicherdichte mit einer in das Mittelloch des Informationsträgers eingreifenden Zapfenanordnung, mit darüber nacheinander angeordnetem In­ formationsträger und einer Plombe nach Patentanspruch 1,
Fig. 2 die Plombe nach Patentanspruch 1 im Schnitt,
Fig. 3 eine Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt im Zustand der Verankerung der Plombe in der Zapfenanordnung,
Fig. 4 eine Anordnung nach Fig. 3 als Ansicht von oben,
Die beispielhaft angeführte bekannte Aufbewahrungsbox (1) nach Fig. 1 besteht aus einem kasten­ förmigen Bodenteil (2) und einem kastenförmigen Deckelteil (3), das auf einer Seite über ein nicht näher dargestelltes Scharnier mit dem Bodenteil (2) verbunden ist. Im Bodenteil (2) ist ein Einsatz (4) eingelegt, der ein kreisförmiges nach unten abgesetztes Mittelteil (5) mit einer Klemmvorrichtung (6), mit einer zentralen erhöhten Auflage (7) für die Aufnahme eines scheibenartigen Informationsträ­ gers (11) aufweist. Über der erhöhten Auflage (7), die ebenfalls kreisförmig ausgeführt ist, erhebt sich in konzentrischer Lage eine Zapfenanordnung (8), die einen kreisförmigen Fuß (9) aufweist, der im Bereich seines inneren Ringrandes in mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete federnde Zapfenzungen (10) übergeht. Der aus den Zapfenzungen (10) bestehende Zapfen ist in seinem Durchmesser an den Mittellochdurchmesser des aufzunehmenden Informationsträgers (11) so ange­ passt, dass beim Eingreifen des Zapfens in das Mittelloch des Informationsträgers (11) dieser im auf­ gelegten Zustand auf die Auflage (7) im Zapfen leicht verklemmt ist und gegen die Kraft dieses Klemmsitzes mit einer Hand auch wieder leicht aus der Aufbewahrungsbox (1) herausgenommen werden kann.
Wie die Praxis zeigt ist die Klemmvorrichtung (6) geeignet, eine sichere Halterung des Informations­ trägers (11) in den Zapfen der Zapfenanordnung (8), beispielsweise bei Transport und Lagerung, zu gewährleisten, jedoch nicht, um die erstmalige Entnahme und ein Wiedereinlegen des Informations­ trägers (11) in die Aufbewahrungsbox (1) nachzuweisen.
Die Fig. 2 stellt die Plombe (12) im Schnitt dar, Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt und in Aufsicht eine Lösung der Anordnung im verankerten Zustand. Dieser Verankerungszustand wird dadurch erreicht, dass nach Einlegen des Informationsträgers (11) in die Klemmvorrichtung (6) (s. Fig. 1) die Plom­ be (12) mittels Druck auf den Verankerungsstift (15), welcher aus nicht flexiblem und nicht verformba­ rem Material besteht, der konisch geformte Anker (16), welcher ebenfalls aus nicht flexiblem und nicht verformbarem Material besteht, die biegsamen Zapfenzungen (10) nach unten drückt, wodurch sich der Mittellochdurchmesser der Zapfenzungen (10) derart vergrößert, dass der äußere Rand des An­ kers (16) hindurchgleiten kann und die Zapfenzungen (10) danach wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern. Durch diesen Vorgang befindet sich die Plombe (12) im in der Klemmvorrichtung (6) verankerten Zustand, wie in Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Ebenfalls ist aus Fig. 3 ersichtlich, dass auf Grund des geringen Spiels die Plombe (12) weder durch Drehen noch durch Verkanten aus der Klemmvorrichtung (6) entfernt werden kann, da sich der Ver­ ankerungsstift (15) unmittelbar an die Enden der Zapfenzungen (10) anlegt, der Anker (16) sich unmit­ telbar unter den Zapfenzungen (10) anlegt und das Siegel (13) direkt auf den Zapfenzungen (10) auf­ liegt. Bei dem Versuch der Manipulation durch Verdrehen oder Verkanten der Plombe (12) entsteht durch eine Veränderung des Winkels zwischen Siegel (13) und Verankerungsstift (15) eine Zug- oder Drucklast auf den Stegen (14), die geeignet ist, die Sollbruchstellen an den Stegen (14) brechen zu lassen.
Eine weitere Manipulationsmöglichkeit wäre, die Plombe (12) durch Druck von unten aus der Klemm­ vorrichtung (6) zu entfernen. Auf Grund der Tatsache, dass die Zapfenanordnung (8) (s. Fig. 1) bei eingelegtem Informationsträger (11) ausschließlich nach unten flexibel ist, damit durch Druck von o­ ben der Außendurchmesser der Zapfenanordnung (8) sich verringert um somit eine leichte Entnahme des Informationsträgers (11) zu ermöglichen, wird bei dem Versuch, die Plombe (12) durch Druck oder Zug nach oben aus der Klemmvorrichtung (6) herauszuhebeln, die Klemmvorrichtung (6) durch Abbrechen der Zapfenzungen (10) zerstört.
Bei oben aufgeführter Anordnung verändert sich die Handhabung der Entnahme des Informationsträ­ gers (11) aus der Aufbewahrungsbox (1) nur dahingehend, dass der Benutzer statt direkten Druck auf die Zapfenzungen (10) auszuüben, er den Druck auf den Mittenbereich der Plombe (12) ausübt, wo­ durch die Sollbruchstellen an den Stegen (14) brechen, der Verankerungsstift (15) mit Anker (16) und das Siegel (13) sich lösen und die Zapfenzungen (10) durch besagte Druckübertragung ihren Innen­ durchmesser der Zapfenanordnung (8) geringfügig verringern und somit der Informationsträger (11) freigegeben wird.

Claims (5)

1. Anordnung zum Sichern eines scheibenförmigen Informationsträgers mit Mittelloch gegen unbe­ merkte Entnahme aus einer Aufbewahrungsbox, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufbewahrungsbox die bekannte Jewelbox (1) verwendet wird und dass eine an sich bekannte Plombe (12) mit einem scheibenförmigen Siegel (13), einem Ankerelement (16) und einem beide verbindenden Verankerungsstift (15) sowie einer Sollbruchstelle derart verwendet wird, dass sie bei eingelegtem Informationsträger (11) in die Klemmvor­ richtung (6) der Jewelbox (1) mit ihrem Ankerelement (16) durch das von den inneren Enden der Zapfenzungen (10) der Jewelbox (1) gebildet Mittelloch gesteckt wird, wobei das Ankerelement (16) unterhalb der Zapfenzungen (10) verrastet und das Siegel (13) oberhalb des Informationsträgers (11) zu liegen kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle durch radiale Stege (14) zwischen Siegel (13) und Veranke­ rungsstift (15) gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsstift (15) der Plombe (12) aus nicht flexiblem und nicht verformba­ rem Material besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsstift (15) derart konstruiert ist, dass die Plombe (12) stapelfähig ist und somit zur manuellen, als auch zur maschinellen Verarbeitung geeignet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass textliche Hinweise in Form von Aufklebern, Aufdrucken oder Relief- bzw. Tiefenprä­ gung an der Oberfläche des Siegels (13) aufgebracht sind.
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