DE69125967T2 - Preisschilddeaktivator - Google Patents

Preisschilddeaktivator

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Deaktivieren von Preisschildern oder Etiketten der Art, die einen magnetischen Streifen aufweisen, der dazu bestimmt ist, Teil eines Ladensicherheitssystems gegen Diebstähle zu sein.
  • Es wurde zunehmend mehr gebräuchlich, daß Waren in Selbstbedienungsläden oder -shops mit einem Barcode versehen werden, der an der Kasse abgelesen werden kann, um dadurch automatisch unter anderem den Preis des fraglichen Warengegenstands festzuhalten. Alternativ kann ein sogenannter aufrechtstehender oder ein sogenannter waagerechter Scanner verwendet werden, der eine fest angeordnete optische Vorrichtung ist, die den Barcode projiziert und den Code abliest und ein elektrisches Signal an einen Computer oder Mikroprozessor liefert, wobei dieses Signal der in dem Barcode enthaltenen Information entspricht. Das Scannen wird durchgefuhrt, wenn der Kassier den Warengegenstand an dem Scanner vorbeiführt, wobei der Barcode darauf zu weist.
  • In jüngeren Zeiten wurde es auch mehr gebräuchlich, mit Preisschildern versehene Waren mit einer Alarmeinrichtung zu versehen, indem ein magnetischer Alarmstreifen in die Preisschilder eingebaut wurde, wobei dieser Streifen dazu bestimmt ist, mit Übertragerspulen und Empfängerspulen zusammenzuwirken, die in der Nähe der Kasse oder in der Nähe eines Ausgangs angeordnet sind, so daß, wenn ein Warengegenstand nicht zur Zahlung vorgelegt wird, eine Alarm abgegeben wird, wenn die Waren zwischen den Spulen hindurchgehen.
  • Um ein Auslösen eines Alarms durch Waren zu verhindern, für die bezahlt worden ist, wird der Alarmstreifen an dem Preisschild deaktiviert, indem der Streifen einem kräftigen Permanentmagnetfeld ausgesetzt wird. Gegenwärtig wird dies bewirkt, indem das Preisschild dicht an einen fest angebrachten Permanentmagneten gehalten wird. Dieses Verfahren macht es nötig, daß der Kassier die Waren zunächst an dem Scanner vorbeiführt, wobei der Barcode an den Waren auf den Scanner zu weist, und dann das Preisschild an den Waren gegen den Permanentmagneten zu bewegen. Somit ist es erforderlich, daß der Kassier zwei unterschiedliche Verfahrensschritte durchführt, nämlich ein Aufnehmen des Warengegenstands durch Ablesen des Barcodes und eine Deaktivierung des Alarmstreifens.
  • EP 0 237 950 zeigt eine Vorrichtung, die Permanentmagnete an einem Zylinder enthält, der mit Abstand von einem Barcode-Leser angeordnet ist. Um den Deaktivierungszylinder zu benutzen, soll der Warengegenstand in einem getrennten Schritt nachfolgend zu dem Ablesevorgang des Barcodes über den Zylinder rollen.
  • EP 0 112 493 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Deaktivierung durch eine elektromagnetische Spule verursacht wird, die durch eine Wechselstromquelle angetrieben ist. Gemäß EP 0 112 493 müssen ein spezielles Sicherheitselement mit einem Barcode und ein Alarmelement in einer vorgegebenen geometrischen Beziehung zu dem Leser und dem Deaktivator angeordnet werden, worauf ein Druckknopf gedrückt wird, um den Lese- und Deaktivierungsvorgang zu starten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die beiden genannten Verfahren in nur einem einzigen Verfahrensschritt durchzuführen. Die vorliegende Erfindung bietet eine beträchtliche Verbesserung, wenn man sie gegen den Hintergrund der sehr großen Anzahl von Warengegenständen betrachtet, die von einem Kassier an der Kasse behandelt werden.
  • Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Deaktivieren von Preisschildern der Art, die mit einem magnetischen Streifen versehen sind, der dazu bestimmt ist, Teil eines Ladensicherheitssystems gegen Diebstähle zu sein, wobei die Vorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem sogenannten Scanner vorgesehen ist, der zum optischen Ablesen eines Barcodes an einem Warengegenstand verwendet wird, wobei der Deaktivator zwei oder mehr, gegenseitig benachbarte und gegenseitig parallele Reihen von Permanentmagneten aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in einer Reihe Paare von Permanentmagneten bilden, zum Teil mit umgebenden Magneten in der Reihe und zum Teil mit benachbarten Magneten in einer benachbarten Reihe, wobei die Paare in einer Ebene angeordnet sind, die vollständig oder im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in der der Barcode an einem Warengegenstand angeordnet ist, wenn der Code abgelesen wird, daß der Südpol eines ersten Magnets in dem Magnetpaar an einer Magnetoberfläche angeordnet ist, die von dem Deaktivator weg weist, und der Nordpol des ersten Magnets an einer Magnetoberfläche angeordnet ist, die auf den Deaktivator zu weist, und daß die entsprechenden Süd- und Nordpole eines zweiten Magnets des Magnetpaars in entgegengesetzten Richtungen weisen.
  • Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht von oben eines sogenannten Scanners, der mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Seitenansicht des Scanners; und
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Vorrichtung teilweise weggeschnitten ist.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Scanner 1, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zum Deaktivieren von Preisschildern der Art versehen ist, die einen Magnetstreifen aufweisen, der dazu bestimmt ist, Teil eines Ladensicherheitssystems gegen Diebstähle zu sein. Der Deaktivator 2 ist an dem Scanner 1 beispielsweise mittels einer Ralteplatte 3 befestigt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Deaktivator 2 zwei oder mehr gegenseitig benachbarte und gegenseitig parallele Reihen 4, 5 von Permanentmagneten 6, 7 auf, siehe Fig. 3. Die Magnete in einer Reihe 4 bilden Paare 6, 7 von Permanentmagneten, zum Teil mit umgebenden Magneten in der Reihe und zum Teil mit benachbarten Magneten in einer benachbarten Reihe 5, wobei die Paare 6, 7 in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in der der Barcode beim Ablesen angeordnet ist. Die Magnete sind durch ein Gehäuse 14 getragen, das aus nicht magnetischem Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem nicht magnetischen rostfreien Metallblech.
  • Die Magnete in jedem Paar von Magneten sind benachbart zueinander in einer Ebene angeordnet, die vollständig parallel oder im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in der die Preisschilder und der Barcode angeordnet sind, wenn der Barcode abgelesen wird. Diese Ebene ist senkrecht zu der Ebene des Papiers in Fig. 1. In dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel bilden die beiden Reihen 4, 5 von Magneten einen vorgegebenen Winkel zwischen sich, indem entsprechende Reihen an entgegengesetzten Reihen einer Biegelinie 8 an dem Deaktivator angeordnet sind. Die Reihen können jedoch auch in ein- und derselben Ebene angeordnet sein.
  • Fig. 1 veranschaulicht in strichpunktierten Linien einen Warengegenstand 9, der mit einem Preisschild oder -etikett versehen ist, das in unterbrochenen Linien 10 gezeigt ist. Irgendwo an der Oberfläche 11 des Warengegenstands, der mit dem Preisschild 10 versehen ist, ist der durch den Scanner abzulesende Barcode angebracht. Wenn der Barcode abgelesen wird, wird der Warengegenstand an dem Scanner 1 vorbei in der Richtung des Pfeiles 12 bewegt. Der Scanner ist von einer kommerziell erhältlichen Art und hat ein Fenster 13 und optische Lesemittel, die innerhalb des Fensters angeordnet sind.
  • Der Deaktivator ist so konstruiert, daß der Südpol eines ersten Magneten 6 eines Magnetpaars an der Magnetoberfläche liegt, die von dem Deaktivator 2 weg gerichtet ist, und der Nordpol dieses Magneten ist an einer Oberfläche angeordnet, die nach innen auf den Deaktivator zu weist. Die entsprechenden Süd- und Nordpole eines zweiten Magneten 7 des Magnetpaares weisen in entgegengesetzten Richtungen. Die Südpole und Nordpole sind in Fig. 3 entsprechend mit - und + gekennzeichnet. Diese Anordnung der Pole schafft ein kräftiges Magnetfeld vor dem Deaktivator.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Reihen 4, 5 von Magneten vorgesehen.
  • Der Deaktivator 2 ist fest in bezug auf den Scanner 1 angebracht, in einer Stellung relativ zu dem Scanner derart, daß das Preisschild 10 an einem Warengegenstand 9 an dem Deaktivator 2 anliegend oder in dichter Nachbarschaft zu diesem vorbeigeht, wenn der Barcode abgelesen wird.
  • Der Deaktivator 2 ist vorzugsweise nachgiebig angebracht, so daß er sich nachgiebig in der Richtung des Pfeiles 15 von der in vollen Linien gezeigten Stejlung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung bewegt, ohne eine übermäßige Kraft zu erfordern, wenn ein Warengegenstand gegenüber dem Deaktivator vorbeigeführt oder angelegt wird. In dieser Beziehung können entweder die Halteplatte 3 und/oder das Gehäuse 14 nachgiebig ausgebildet sein.
  • Wenn das Preisschild des Warengegenstands in eine Stellung dicht zu dem Deaktivator bewegt wird, wird der Alarmstreifen an dem Preisschild mittels des Permanentmagneten oder der -magnete 3, 4 deaktiviert, indem das magnetische Feld von dem Magnet oder den Magneten magnetische Abschnitte an dem Alarmstreifen magnetisiert, so daß der Alarmstreifen nicht länger in Modulationsprodukte ausreichender Stärke überträgt, die festgestellt werden, wenn der Alarmstreifen einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, das wenigstens zwei Frequenzen hat.
  • Es ist zu verstehen, daß mehrere Paare von Magneten benachbart zueinander angeordnet werden können, um dadurch ein breiteres magnetisches Feld in der Bewegungsrichtung 12 der Waren zu erzielen.
  • Damit der Deaktivator der vorgeschlagenen Art den beabsichtigten Effekt erzeugt, ist es notwendig, daß das Preisschild, das mit einem Alarmstreifen versehen ist, an der gleichen Seite des Warengegenstands wie der Barcode angebracht ist, und vorzugsweise dicht zu diesem Code. Dies bietet jedoch kein Problem, da die Person, die die Waren mit Preisen auszeichnet, instruiert werden kann, die Preisschilder in der unmittelbaren Nachbarschaft des Barcodes anzubringen.
  • Wenn der Barcode an einem Warengegenstand abgelesen werden soll, wird der Gegenstand an dem Deaktivator und dem Scanner in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise vorbei bewegt, womit das Preisschild zu der gleichen Zeit deaktiviert wird, zu der der Barcode abgelesen wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die Nachteile überwindet, die in der Einleitung erwähnt sind, da das Preisschild deaktiviert wird, wenn der Barcode abgelesen wird. Dies beseitigt einen Verfahrensschritt, der früher durch den Kassier durchgeführt wurde, während zur gleichen Zeit die Gefahr beseitigt wird, daß ein Warengegenstand, für den bezahlt wurde, einen Alarm auslöst, weil der Kassier vergessen hat, das Preisschild zu deaktivieren. Ein durch einen Fehler ausgelöster Alarm wird durch die betroffenen Kunden oft als sehr ärgerlich empfunden.
  • Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß Abwandlungen vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann die Anzahl der Magnete variiert werden, wie auch die Gestaltung des Deaktivators und die Art seiner Befestigung an dem oder benachbart zu dem Scanner.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da Abwandlungen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (4)

1.Vorrichtung zum Deaktivieren von Preisschildern der Art, die mit einem magnetischen Streifen versehen sind, der dazu bestimmt ist, Teil eines Ladensicherheitssystems gegen Diebstähle zu sein, wobei die Vorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem sogenannten Scanner vorgesehen ist, der zum optischen Ablesen eines Barcodes an einem Warengegenstand verwendet wird, wobei der Deaktivator (2) zwei oder mehr, gegenseitig benachbarte und gegenseitig parallele Reihen (4, 5) von Permanentmagneten (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (6) in einer Reihe (4) Paare von Permanentmagneten bilden, zum Teil mit umgebenden Magneten in der Reihe und zum Teil mit benachbarten Magneten (7) in einer benachbarten Reihe (5), wobei die Paare (6, 7) in einer Ebene angeordnet sind, die vollständig oder im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in der der Barcode an einem Warengegenstand angeordnet ist, wenn der Code abgelesen wird, daß der Südpol eines ersten Magnets (6) in dem Magnetpaar an einer Magnetoberfläche angeordnet ist, die von dem Deaktivator (2) weg weist, und der Nordpol des ersten Magnets an einer Magnetoberfläche angeordnet ist, die auf den Deaktivator (2) zu weist, und daß die entsprechenden Süd- und Nordpole eines zweiten Magnets (7) des Magnetpaars in entgegengesetzten Richtungen weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (4, 5) der Magnete in einer Anzahl von zwei vorliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deaktivator (2) relativ zu dem Scanner (1) fest in einer Stellung montiert ist, die relativ zu dem Scanner derart ist, daß das Preisschild an einem Warengegenstand an dem oder dicht zu dem Deaktivator vorbeigeht, wenn der Barcode an dem Gegenstand abgelesen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deaktivator (2) nachgiebig angebracht ist.
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