DE102005014626B4 - Waage - Google Patents

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Abstract

Waage, umfassend eine Waagschale (20) oder Lastplatte mit einem Wägegut-Aufnahmebereich (24) und ein Terminal (34), welches in einem vertikalen Abstand zu dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Terminal (34) mindestens eine Kamera (54) mit Blickrichtung auf den Wägegut-Aufnahmebereich (24) angeordnet ist, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) an einer Unterseite (37) des Terminals (34) angeordnet ist, wobei die Unterseite (37) dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) zugewandt ist, daß die mindestens eine Kamera (54) in ein Gehäuse (36) des Terminals (34) integriert ist, nicht über das Gehäuse (36) hinausragt, wobei die Kamera Bilddaten von Wägegut (22) aufnimmt, das auf dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) aufliegt, daß eine Wägegut-Erkennungseinrichtung (64) vorgesehen ist, welcher die Bilddaten der Kamera (54) bereitgestellt werden, daß die Wägegut-Erkennungseinrichtung (64) eine Wägegut-Erkennung mittels Bildverarbeitungssoftware durchführt und daß ein Mittel zum Kombinieren von Wägegut-Erkennungssignalen mit Gewichtssignalen vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waage, umfassend eine Waagschale oder Lastplatte mit einem Wägegut-Aufnahmebereich und ein Terminal, welches in einem vertikalen Abstand zu dem Wägegut-Aufnahmebereich positioniert ist.
  • Solche Waagen werden insbesondere als Ladenwaagen zur Bedienung durch eine Verkaufsperson oder als Selbstbedienungswaagen eingesetzt.
  • Eine Ladenwaage, welche eine Standbasis mit einer Wägevorrichtung und ein Terminal mit einer Anzeigeeinrichtung umfaßt, welches an einer Säule in einem vertikalen Abstand zu der Standbasis angeordnet ist, ist aus der DE 102 42 147 A1 bekannt.
  • Aus der US 6 990 463 B2 ist ein Selbst-Checkout-System bekannt, welches eine Waage, ein Terminal mit einer Anzeigeeinrichtung, welches in einem vertikalen Abstand zu der Waage angeordnet ist und eine Kamera, die zur Überwachung des Bezahlvorgangs dient, umfasst.
  • Aus der EP 0 443 419 B1 ist eine Einrichtung für die Ermittlung des Verkaufspreises von Waren bekannt, welche eine Videokamera aufweist, die auf eine Präsentationsfläche gerichtet ist, welche Waren vorübergehend trägt. Ferner ist ein Bildspeicher für der Warenidentifikation dienende Bilder vorgesehen.
  • Aus der DE 692 06 438 T2 ist eine Selbstbedienungsregistrierkasse mit einer Videosensoreinrichtung bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche auf einfache Weise bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Waage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Terminal mindestens eine Kamera mit Blickrichtung auf den Wägegut-Aufnahmebereich angeordnet ist, daß eine optische Abbildungseinrichtung der mindestens einen Kamera an einer Unterseite des Terminals angeordnet ist, wobei die Unterseite dem Wägegut-Aufnahmebereich zugewandt ist, daß die mindestens eine Kamera in ein Gehäuse des Terminals integriert ist, nicht über das Gehäuse hinausragt und Bilddaten von Wägegut aufnimmt, das auf dem Wägegut-Aufnahmebereich aufliegt, daß eine Wägegut-Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, welcher die Bilddaten der Kamera bereitgestellt werden, daß die Wägegut-Erkennungseinrichtung eine Wägegut-Erkennung mittels Bildverarbeitungssoftware durchführt und daß ein Mittel zum Kombinieren von Wägegut-Erkennungssignalen mit Gewichtssignalen vorgesehen ist.
  • Das Terminal ist oberhalb des Wägegut-Aufnahmebereichs angeordnet. Die Kamera läßt sich dadurch „unauffällig“ und geschützt in die Waage integrieren. Es muß dadurch insbesondere keine separate Kamerastütze vorgesehen werden. Die Kamera läßt sich gegenüber Manipulationen schützen. Insbesondere lassen sich Kameraeinstellungen wie beispielsweise eine Blickfeldeinstellung und eine Schärfeeinstellung sichern.
  • Das Terminal weist üblicherweise sowieso ein Gehäuse auf, welches beispielsweise eine Steuerungseinrichtung und einen Drucker aufnimmt. In diesem Gehäuse läßt sich die Kamera geschützt anordnen.
  • Dadurch, daß die mindestens eine Kamera in ein Gehäuse des Terminals integriert ist und nicht über das Gehäuse hinausragt, ist die Kamera für einen Bediener nicht unmittelbar erkennbar. Bei einer Selbstbedienungswaage ist dadurch die Gefahr des Vandalismus verringert. Generell läßt sich die Kamera so auf einfache Weise gegenüber mechanischen Beschädigungen schützen.
  • Dadurch, daß eine Wägegut-Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche sich insbesondere automatisch Wägegut erkennen läßt, kann eine automatische Preiszuordnung durchgeführt werden. Dadurch ergibt sich ein hoher Bedienungskomfort. Eine Einrichtung für die Ermittlung des Verkaufspreises von Waren, welche vorübergehend auf einer Präsentationsfläche angeordnet sind (wobei die Präsentationsfläche die Lastplatte einer Waage sein kann), ist in der EP 0 443 419 B1 offenbart.
  • Günstig ist es, wenn eine optische Abbildungseinrichtung der mindestens einen Kamera wie ein Objektiv bzw. eine Kameralinse an einer dem Wägegut-Aufnahmebereich zugewandten Seite des Terminals angeordnet ist. Dadurch läßt sich ein freies Blickfeld auf Wägegut am Wägegut-Aufnahmebereich realisieren.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine optische Abbildungseinrichtung der mindestens einen Kamera gegenüber einer Außenseite des Terminals zurückgesetzt ist. Beispielsweise weist ein Gehäuse des Terminals an der entsprechenden Außenseite eine Einbuchtung auf, an welcher die optische Abbildungseinrichtung wie beispielsweise eine Kameralinse sitzt. Die optische Abbildungseinrichtung und damit die Kamera im Gesamten ragt dadurch nicht über die Außenseite des Terminals hinaus und ist dadurch „versteckt“ angeordnet. Sie ist dadurch besser geschützt und die Gefahr beispielsweise bezüglich Vandalismus ist verringert.
  • Günstig ist es, wenn die mindestens eine Kamera so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihr Blickfeld den gesamten Wägegut-Aufnahmebereich erfaßt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die Kamera an dem Terminal angeordnet ist, läßt sich dies auf einfache Weise erreichen.
  • Insbesondere ist das Blickfeld der mindestens einen Kamera fest eingestellt. Diese feste Einstellung erfolgt insbesondere bei dem Einbau der Kamera in das Terminal. Es kann dabei auch eine feste Schärfeneinstellung erfolgen. Es läßt sich sicherstellen, daß eine nachträgliche Manipulation von außen, beispielsweise durch einen Bediener, nicht möglich ist.
  • Günstig ist es, wenn der Wägegut-Aufnahmebereich so ausgebildet ist, daß Lichtreflexionen unterdrückt sind. Dadurch läßt sich die Bilderkennung verbessern. Es läßt sich dann zumindest für übliche Lichtverhältnisse eine spezielle Lichtquelle für die Waage (das heißt eine interne Lichtquelle der Waage) einsparen; die Lichtverhältnisse in einem Verkaufsraum genügen in der Regel für die Bilderfassung durch die Kamera.
  • Eine Unterdrückung der Lichtreflexion am Wägegut-Aufnahmebereich läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn an diesem eine reflektionsunterdrückende Folie angeordnet ist. Die Folie, mit welcher der Wägegut-Aufnahmebereich versehen ist, ist insbesondere einfarbig. Dadurch läßt sich auf effektive Weise eine Reflexionsunterdrückung erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Terminal mindestens einen Drucker aufweist und/oder mindestens eine Anzeigeeinrichtung aufweist und/oder mindestens eine Bedieneinrichtung aufweist. Über das Terminal läßt sich die Waage bedienen. Ein Bediener kann dann beispielsweise dem Wägegut einen Preis zuordnen.
  • Günstig ist es, wenn eine optische Abbildungseinrichtung der mindestens einen Kamera unterhalb der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist bzw. unterhalb der Bedieneinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist ein freies Blickfeld auf das Wägegut beispielsweise auf einer Waagschale sichergestellt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Terminal an mindestens einer Säule gehalten. Dadurch läßt sich das Terminal oberhalb des Wägegut-Aufnahmebereichs positionieren. Dadurch ist für einen Bediener die Handhabung vereinfacht, da beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung näher am Gesicht liegt. Auf eine Bedieneinrichtung läßt sich leichter zugreifen.
  • Insbesondere ist die mindestens eine Säule an einer Standbasis gehalten. Das Terminal überragt dabei mindestens teilweise den Wägegut-Aufnahmebereich.
  • Günstig ist es, wenn eine Schnittstelle zum Senden von Bilddaten vorgesehen ist. Dadurch lassen sich Bilddaten drahtlos oder über Leitungen an eine externe Auswertungseinrichtung senden. Beispielsweise kann dadurch eine Überwachungsfunktion realisiert werden; es kann überwacht werden, ob ein Bediener das Wägegut korrekt charakterisiert.
  • Günstig ist es dann, wenn ein Speicher zur Speicherung von Referenzdaten vorgesehen ist. Bei den Referenzdaten kann es sich um Bilddaten und/oder Referenzmerkmale handeln. Es läßt sich eine Wägegut-Erkennung durchführen, indem aktuelle Bilddaten mit Referenzdaten verglichen werden. Beispielsweise wird eine Wägegut-Erkennung bezüglich der Kriterien Form, Oberflächenstruktur, Farbe und Größe durchgeführt.
  • Günstig ist es, wenn die Waage eine Teach-In-Funktion zum Einlesen von Referenzdaten aufweist. Dadurch können Referenzdaten direkt an der Waage erstellt werden. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten. Beispielsweise wird ein „neuer“ Wägegut-Typ bei einem Teach-In-Vorgang auf den Wägegut-Aufnahmebereich aufgelegt und Bilddaten werden durch die Kamera ermittelt und in dem Speicher mit oder ohne vorherige Bearbeitung gespeichert. Dadurch sind für diesen neuen Wägegut-Typus Referenzdaten erzeugt worden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Waage;
    • 2 eine Detailansicht eines Terminals der Waage gemäß 1; und
    • 3 eine schematische Darstellung einer Auswertungseinrichtung der Waage gemäß 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Waage, welches in 1 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Standbasis 12 mit einem Gehäuse 14. In dem Gehäuse 14 ist eine Wägevorrichtung 16 angeordnet. An dem Gehäuse 14 sitzen Standfüße 18, über welche die Standbasis auf einer Unterlage aufstellbar ist. Bei den Standfüßen 18 handelt es sich beispielsweise um Schraubfüße.
  • An der Standbasis 12 ist eine Waagschale 20 bzw. Lastplatte positioniert, auf die Wägegut 22 auflegbar ist. Über die Waagschale 20 bzw. Lastplatte ist an der Waage 10 ein Wägegut-Aufnahmebereich 24 gebildet.
  • Der Wägegut-Aufnahmebereich 24 ist so ausgebildet, daß Lichtreflexionen unterdrückt werden. Beispielsweise ist er mit einer einfarbigen, reflektionsunterdrückenden Folie 25 versehen.
  • An dem Gehäuse 14 ist ein Rahmen 26 angeordnet, welcher über die Waagschale 20 hinausragt. Der Rahmen 26 dient als „Geländer“ dazu, das Herabfallen von Wägegut nach hinten zu verhindern.
  • An dem Gehäuse 14 ist eine Säule 28 gehalten. Diese Säule 28 erstreckt sich in einer Richtung 30, welche quer und insbesondere senkrecht zu einer Wägegut-Aufnahmefläche des Wägegut-Aufnahmebereichs 24 ist. Die Säule 28 ist beispielsweise zylindrisch angeordnet.
  • Die Säule 28 ist an oder in der Nähe eines Eckbereichs 32 des Gehäuses 14 angeordnet.
  • Die Säule 28 hält ein Terminal 34, wobei das Terminal 34 in einem Abstand zu dem Wägegut-Aufnahmebereich 24 positioniert ist. Wenn die Waage 10 mit ihrer Standbasis 12 auf einer Unterlage korrekt aufgestellt ist, dann ist das Terminal 34 in einem bezogen auf die Schwerkraftrichtung vertikalen Abstand zu der Waagschale 20 positioniert.
  • Das Terminal 34 umfaßt ein Gehäuse 36 mit einer Unterseite 37, welche dem Wägegut-Aufnahmebereich 24 zugewandt ist. Die Unterseite 37 bildet eine Außenseite des Gehäuses 36, welche dem Wägegut-Aufnahmebereich 24 zugewandt ist.
  • An dem Terminal 34 ist (mindestens) ein Drucker 38 angeordnet, wobei der entsprechende Druckermechanismus in dem Gehäuse 36 aufgenommen ist. Das Terminal 34 weist ein Ausgabefeld 40 auf, an dem bedruckte Etiketten austreten und welche von dort entnommen werden können.
  • Das Gehäuse 36 weist an seiner Unterseite eine zurückgesetzte Einbuchtung 59 auf, in welcher mindestens teilweise die optische Abbildungseinrichtung 58 sitzt. Dadurch ist die optische Abbildungseinrichtung 58 gegenüber der Unterseite 37 zurückgesetzt und dadurch geschützt am Gehäuse 36 angeordnet; insgesamt ist dadurch die Kamera 54 geschützt am Gehäuse 36 positioniert, da sie nicht über dieses hinausragt. Die Kamera 54 ist dann von außen nicht direkt erkennbar, was auch einen gewissen Schutz gegenüber Vandalismus darstellt.
  • Das Terminal 34 umfaßt eine Anzeigeeinrichtung 42 mit einem Display 44. Das Display 44 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel zur Säule 28 ausgerichtet. Ein Anzeigeeinrichtungs-Bereich 46 des Terminals 34 bildet ein oberes Ende des Terminals 34. Er ist oberhalb eines Aufnahmebereichs 48 für den Drucker 38 angeordnet.
  • Das Terminal 34 umfaßt eine Bedieneinrichtung 50, über die ein Bediener Eingaben machen kann. Beispielsweise ist das Display 44 als Touch-Screen-Display ausgebildet und ein Bediener kann Eingaben über die kombinierte Anzeigeeinrichtung-Bedieneinrichtung durchführen.
  • Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, daß ein Bedienfeld 52 in Form eines Keyboards vorgesehen ist; ein Bediener kann dann Eingaben über ein Tastaturfeld durchführen. Ein solches Bedienfeld 52 ist vorzugsweise neben dem Ausgabefeld 40 für den Drucker 38 angeordnet. Insbesondere ist das Bedienfeld 52 bezogen auf die Längsrichtung der Säule 28 geneigt angeordnet, so daß für einen Bediener eine leichtere Tastaturbetätigung möglich ist.
  • An dem Terminal 34 ist (mindestens) eine Kamera 54 angeordnet, welche ein Blickfeld 56 aufweist, in dem der Wägegut-Aufnahmebereich 24 liegt. Das Blickfeld 56 einer Kamera 54 ist kegelförmig; bei mehreren Kameras setzt sich das Blickfeld aus solchen Lichtkegeln zusammen. Die mindestens eine Kamera 54 ist dabei so angeordnet und ausgebildet, daß der gesamte Wägegut-Aufnahmebereich 24 im Blickfeld 56 liegt.
  • Vorzugsweise wird das Blickfeld 56 fest eingestellt, so daß es durch einen Bediener nicht manipulierbar ist. Vorzugsweise wird auch die Schärfeeinstellung beim Einbau der Kamera 54 in das Gehäuse 36 fest vorgegeben.
  • Eine optische Abbildungseinrichtung 58 der Kamera 54 (insbesondere eine Kameralinse bzw. ein Kameraobjektiv) ist an der Unterseite 37 des Terminals 34 angeordnet, wobei diese Unterseite 37 der Waagschale 20 hin zuweist. Die Kamera 54 ist ganz oder mindestens zum größten Teil in dem Gehäuse 36 des Terminals 34 positioniert und dadurch in das Gehäuse 36 integriert.
  • Durch die Kamera 54 werden Bilddaten bezüglich des Wägegut-Aufnahmebereichs 24 erzeugt. Es lassen sich dadurch Bilddaten für aufliegendes Wägegut 22 erzeugen.
  • In dem Gehäuse 36 des Terminals 34 ist eine Steuerungseinrichtung 60 der Waage 10 angeordnet. Der Drucker 38, die Anzeigeeinrichtung 42 und die Bedieneinrichtung 50 sind an die Steuerungseinrichtung 60 gekoppelt. Die Wägevorrichtung 16 ist ebenfalls an die Steuerungseinrichtung 60 gekoppelt. Die Steuerungseinrichtung 60 steuert die Anzeigeeinrichtung 42 und den Drucker 38 in Abhängigkeit von Signalen, welche von der Bedieneinrichtung 50 und der Wägevorrichtung 16 stammen.
  • Die Steuerungseinrichtung 60 ist an eine Auswertungseinrichtung 62 für von der (mindestens einen) Kamera 54 aufgenommenen Daten gekoppelt. Die Auswertungseinrichtung 62 umfaßt dazu eine Wägegut-Erkennungseinrichtung 64. Dieser Wägegut-Erkennungseinrichtung werden (Bild-)Daten der Kamera 54 bereitgestellt. Der Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 kann eine Digitalisiereinrichtung 66 vorgeschaltet sein, welche Kameradaten digitalisiert, sofern diese noch nicht in digitaler Form vorliegen.
  • Wenn die Kamera 54 eine Digitalkamera ist, dann wird die Digitalisiereinrichtung 66 in der Regel nicht benötigt.
  • Die Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 ist an einen Speicher 68 gekoppelt, in welchem Referenzdaten speicherbar sind. Bei den Referenzdaten handelt es sich beispielsweise um Referenzbilder von möglichen Wägegut-Objekten und/oder um Merkmalsdaten von möglichen Wägegut-Objekten. Wenn die Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 von der Kamera 54 gelieferte Bilddaten erhält, dann kann die Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 einen Vergleich mit gespeicherten Referenzobjekten bzw. gespeicherten Referenzmerkmalen durchführen, um so das Wägegut 22 am Wägegut-Aufnahmebereich 24 erkennen zu können.
  • Insbesondere wird eine Wägegut-Erkennung anhand der Kriterien Farbe, Oberflächenstruktur, Form und Größe durchgeführt. Die entsprechenden Prozeduren werden insbesondere mittels Bildverarbeitungssoftware durchgeführt.
  • Durch die Auswertungseinrichtung 62 läßt sich Wägegut automatisch erkennen. Wenn eine automatische Erkennung erfolgreich war, dann gibt die Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 entsprechende Signale an die Steuerungseinrichtung 60. Dort kann dann beispielsweise ein durch die Wägevorrichtung 16 geliefertes Gewichtssignal mit einem Wägegut-Erkennungssignal kombiniert werden. Es kann automatisch ein Preis auf der Anzeigeeinrichtung 42 angegeben werden und ausgedruckt werden.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, daß, wenn eine automatische Erkennung nicht erfolgreich war, einem Bediener auf dem Display 44 die in Frage kommenden Möglichkeiten angezeigt werden und der Bediener dann auswählen kann.
  • Die Auswertungseinrichtung 62 kann so ausgebildet sein wie in der EP 0 443 419 B1 beschrieben, wobei, wie oben erwähnt, die Kamera 54 eine Digitalkamera sein kann und dann eine Digitalisiereinrichtung 66 nicht notwendig ist.
  • Die Auswertungseinrichtung 62 kann eine Schnittstelle 70 aufweisen, über die sich Bilddaten senden lassen. Das Senden kann dabei über Leitungen oder drahtlos erfolgen. Die Schnittstelle 70 kann an die Wägegut-Erkennungseinrichtung 64 gekoppelt sein und/oder direkt an die Kamera 54.
  • Es lassen sich dann Bilddaten in Rohform bzw. ausgewertete Bilddaten an eine entfernte Einrichtung senden. Beispielsweise kann dann bei einer Selbstbedienungswaage überwacht werden, ob ein Bediener korrekte Wareneingaben macht.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Waage 10 eine Teach-In-Funktion hat, über welche Referenzdaten direkt an der Waage 10 erstellt werden können. Für einen Teach-In-Vorgang wird ein bestimmtes Wägegut auf den Wägegut-Aufnahmebereich 24 aufgelegt. Die Teach-In-Funktion wurde zuvor aktiviert; beispielsweise ist ein Passwort-geschützter Zugang zu der Steuerungseinrichtung 60 vorgesehen (und insbesondere zu einem Wagen-Menü vorgesehen), über den die Teach-In-Funktion aktivierbar ist. Mit der Kamera 54 werden dann von dem aufgelegten Wägegut Bilddaten erfaßt. Diese werden als Referenzdaten direkt oder nach vorheriger Bearbeitung in den Speicher 68 geschrieben.
  • Eine solche Teach-In-Prozedur kann dann notwendig werden, wenn für ein bestimmtes Wägegut keine Referenzdaten vorhanden sind.
  • Das Terminal 34 überragt mindestens teilweise die Waagschale 20. Dadurch ist gewährleistet, daß der Wägegut-Aufnahmebereich 24 im Blickfeld 56 der Kamera 54 liegt. Die Kamera 54 ist dabei mindestens bezüglich ihrer optischen Abbildungseinrichtung 58 unterhalb der Anzeigeeinrichtung 42 und unterhalb der Bedieneinrichtung 50 angeordnet. Die Kamera 54 hat dadurch freie Sicht auf den Wägegut-Aufnahmebereich 24.

Claims (18)

  1. Waage, umfassend eine Waagschale (20) oder Lastplatte mit einem Wägegut-Aufnahmebereich (24) und ein Terminal (34), welches in einem vertikalen Abstand zu dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Terminal (34) mindestens eine Kamera (54) mit Blickrichtung auf den Wägegut-Aufnahmebereich (24) angeordnet ist, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) an einer Unterseite (37) des Terminals (34) angeordnet ist, wobei die Unterseite (37) dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) zugewandt ist, daß die mindestens eine Kamera (54) in ein Gehäuse (36) des Terminals (34) integriert ist, nicht über das Gehäuse (36) hinausragt, wobei die Kamera Bilddaten von Wägegut (22) aufnimmt, das auf dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) aufliegt, daß eine Wägegut-Erkennungseinrichtung (64) vorgesehen ist, welcher die Bilddaten der Kamera (54) bereitgestellt werden, daß die Wägegut-Erkennungseinrichtung (64) eine Wägegut-Erkennung mittels Bildverarbeitungssoftware durchführt und daß ein Mittel zum Kombinieren von Wägegut-Erkennungssignalen mit Gewichtssignalen vorgesehen ist.
  2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) an einer dem Wägegut-Aufnahmebereich (24) zugewandten Seite (37) des Terminals (34) angeordnet ist.
  3. Waage Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) gegenüber einer Außenseite (37) des Terminals (34) zurückgesetzt ist.
  4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kamera (54) so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihr Blickfeld den gesamten Wägegut-Aufnahmebereich (24) erfaßt.
  5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blickfeld der mindestens einen Kamera (54) fest eingestellt ist.
  6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägegut-Aufnahmebereich (24) so ausgebildet ist, daß Lichtreflexionen unterdrückt sind.
  7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wägegut-Aufnahmebereich (24) eine reflektionsunterdrückende Folie (25) angeordnet ist.
  8. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25) einfarbig ist.
  9. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (34) mindestens einen Drucker (38) aufweist.
  10. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (34) mindestens eine Anzeigeeinrichtung (42) aufweist.
  11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) unterhalb der Anzeigeeinrichtung (42) angeordnet ist.
  12. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (34) mindestens eine Bedieneinrichtung (50) aufweist.
  13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Abbildungseinrichtung (58) der mindestens einen Kamera (54) unterhalb der Bedieneinrichtung (50) angeordnet ist.
  14. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (34) an mindestens einer Säule (28) gehalten ist.
  15. Waage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Säule (28) an einer Standbasis (12) gehalten ist.
  16. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle (70) zum Senden von Bilddaten vorgesehen ist.
  17. Waage nacheinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (68) zur Speicherung von Referenzdaten vorgesehen ist.
  18. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teach-In-Funktion zum Einlesen von Referenzdaten vorgesehen ist.
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