DE68923091T2 - Verkaufsautomat und verfahren für mit individuellen daten bedruckten dokumenten. - Google Patents

Verkaufsautomat und verfahren für mit individuellen daten bedruckten dokumenten.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung kundenindividualisierter Dokumente. Spezifischer bezieht sich die Erfindung auf ein Selbstbedienungssystem zum Verkauf kundenindividualisierter Dokumente, wie z.B. Rücksendeetiketten, Visitenkarten oder ähnliches.
  • Stand der Technik
  • Es gibt eine Vielzahl verschiedener kundenindividualisierter Dokumente, wie z.B. Rücksendeadressetiketten, Visitenkarten und ähnliches, die in grösseren Stückzahlen für den Verkauf an Kunden gedruckt werden. Während bekannte Drucktechniken für gewisse Anwendungen befriedigend sind, war die benötigte Zeit zur Auslieferung solcher kundenindividualisierter Gegenstände für die Kunden nicht immer akzeptierbar.
  • Es ist demzufolge sehr erwünscht, ein Selbstbedienungsverkaufssystem für kundenindividualisierte Dokumente zu schaffen. Solch ein System könnte dem Kunden erlauben, sein oder ihr kundenindividualisiertes Dokument ohne Verzögerung herzustellen. Dazu würde der Kunde das Verkaufssystem in einem automatischen Betriebsmodus selber bedienen, ohne die Hilfe des Systeminhabers zu benötigen.
  • Solche Verkaufssysteme könnten an vielen Plätzen installiert werden, z.B. in einem Laden, in einem Postbüro oder an einem anderen Platz, der vom Publikum frequentiert wird. Solch ein Verkaufssystem würde nicht nur zum Verkauf kundenindividualisierter Dokumente auf schnelle Weise fähig sein, sondern würde auch einfach zu bedienen sein und würde an vielen für das Publikum praktischen Plätzen installiert sein.
  • Solch ein Bereitstellungssystem muss nicht nur einfach zu bedienen sein, sondern muss auch zur Ausführung einer Mehrzahl von Funktionen ausgestaltet sein und muss fähig sein, eine zutreffende Gebühr für jedes kundenindividualisierte Dokument zu verlangen. Wo z.B. ein kundenindividualisiertes Dokument spezielle Zeichensätze und verschieden geformte Grössen und/oder Farben oder andere spezielle oder individuelle Merkmale benötigt, muss eine separate Gebühr verlangt werden, abhängig von der bestimmten Art des kundenindividualisierten Dokumentes. Es wäre deshalb sehr erwünscht, ein neues und verbessertes Bereitstellungssystem für kundenindividualisierte Dokumente zu haben, welches zur Kreation von Dokumenten verschiedener Formen, verschiedener Schriftsätze und Farbe und/oder speziellen Merkmalen in einer einfachen Weise ausgestaltet ist, so dass das System vom Publikum bedient werden kann. Solch ein neues und verbessertes Bereitstellungssystem sollte nicht nur zur Herstellung und zum Verkauf einer Mehrzahl von Arten von kundenindividualisierten Dokumenten ausgestaltet sein, sondern es sollte auch eine entsprechende Bezahlung für das ausgewählte kundenindividualisierte Dokument auf effiziente und wirksame Weise sicherstellen.
  • In FR-A-2 576 437 wird ein Computersystem gezeigt, welches voraufgezeichnete graphische Information und Textinformation in kundenindividualisierter Information kombiniert, um eine kundenindividualisierte Grusskarte oder Visitenkarte zu schaffen. Dieser Apparat ist klarerweise eine Verkaufsmaschine. Der Benützer wählt die Anzahl gewünschter Ausdrucke und bezahlt entsprechend. Natürlich ist der Apparat so ausgestaltet, dass er den Benützer mit der Kosteninformation versorgt, nachdem der Benützer das herzustellende Dokument ausgewählt hat, da sonst der Benutzer nicht wissen würde, wieviel Geld er einzugeben hat; es ist allerdings nicht erwähnt, dass der Preis von speziellen Merkmalen des Textes, der vom Benützer erstellt wird, abhängt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein neues und verbessertes System zur Bereitstellung kundenindividualisierter Dokumente für Kunden, wie z.B. Mitgliedern des allgemeinen Publikums, auf einfache und effiziente Weise. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie solch ein neues und verbessertes System und das Verfahren bereitstellt, welches besonders nützlich für kundenindividualisierte Dokumente ist, da es eine Vielzahl von verschiedenen möglichen Charakteristiken aufweist, wie z.B. Grösse, Druckart, Farbe und andere.
  • Es ist weiter ein Vorteil der Erfindung, dass sie solch ein neues und verbessertes Bereitstellungssystem und Verfahren schafft, welches es ermöglicht, eine passende Kostenbelastung für das gewünschte kundenindividualisierte Dokument vorzunehmen.
  • Die obigen und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch die Schaffung eines Systems zum Erzeugen mindestens eines kundenindividualisierten Dokuments, ausgewählt aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Dokumenttypen, umfassend:
  • eine benutzeraktivierte Dokumenteingabeeinrichtung zum Empfangen von Dokumenttypinformation von einem Benutzer entsprechend einem individuellen von mehreren unterschiedlichen Dokumenttypen, und zum Empfangen von seitens des Benutzers zusammengestellter kundenindividualisierter Information, die auf ein zu erzeugendes, von dem Benutzer ausgewähltes kundenindividualisiertes Dokument zu übertragen ist;
  • eine Computerdokument-Erzeugungseinrichtung, die auf die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um die kundenindividualisierte Information auf einen vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereich zu formatieren, wobei der Dokumentzeichenbereich definiert wird durch den von dem Benutzer ausgewählten Dokumenttyp;
  • eine Nachrichtenübermittlungseinrichtung, welche auf die Dokumenttypinformation und die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um die Anzeige von Nachrichten zu veranlassen, damit der Benutzer unterstützt wird bei der Zusammenstellung des kundenindividualisierten Dokuments mit durch den Benutzer ausgewählten Zeichen, die zur vollständigen Aufnahme innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs angepasst werden;
  • eine Verifiziereinrichtung, die auf den Empfang der Bezahlung und auf die benutzeraktivierte Dokumenteneingabeeinrichtung anspricht, um die Anzahl von herzustellenden kundenindividualisierten Dokumenten festzulegen und ein Verifizierungssignal zu generieren, welches kennzeichnend dafür ist, dass der Benutzer eine korrekte Bezahlung für eine vorbestimmte Anzahl herzustellender kundenindividualisierter Dokumente vorgenommen hat;
  • eine auf das Verifizierungssignal ansprechende Einrichtung zum Bereitstellen der durch den Benutzer zusammengestellten kundenindividualisierten Information; und
  • eine Druckereinrichtung (19), die auf die bereitgestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um sie auf individualisiertes Papiermaterial entsprechend dem durch den Benutzer angegebenen Dokumenttyp zu übertragen, wobei die Druckereinrichtung (19) veranlasst, dass die durch den Benutzer ausgewählten Zeichen innerhalb des vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereichs auf dem individualisiserten Papiermaterial aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieden Dokumenttypen unterschiedliche Formate und unterschiedliche Grössen besitzen, und dass das System ausserdem aufweist:
  • eine Dokumentkosten-Bestimmungsseinrichtung, welche auf die Dokumenttypinformation anspricht, um ein Kostenbestimmungssignal zu generieren;
  • eine auf das Kostenbestimmungssignal ansprechende Einrichtung, um den Benutzer mit Kosteninformation bezüglich der Herstellung mindestens eines von dem Benutzer ausgewählten kundenindividualisierten Dokuments zu versorgen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das System zur Erzeugung und zum Verkauf kundenindividualisierter Dokumente in der Form von Rücksendeadressetiketten benützt. Bei solch einer Ausführungsform werden Selbstbedienungs- und Informationsterminals vorgesehen, welche einen datenverarbeitenden Rechner, eine Entgegennahmeeinrichtung für Banknoten und Geldstücke, eine interaktive Kommunikationsschnittstelle zwischen dem datenverarbeitenden Rechner und der Entgegennahmeeinrichtung für Banknoten und Geldmünzen aufweist sowie eine Videoanzeige zur Anzeige von Verkaufs- und Abfrageinformation an die Kunden und eine Druckeinrichtung zur Bedienung des Kunden mit dem verlangten Versendeetikett.
  • Der Rechner zur Ausführung des Verfahrens enthält Informationen über verschiedene Etikettengrössen, Druckzeichensätze und Preisgestaltung. Das Terminal ist programmiert, um vom Kunden audiovisuell die entsprechende Information abzufragen, die benötigt wird, um eine Etikettenofferte für den Typ und Grösse von benötigtem Etikett abzugeben. Wenn der Kunde die Entscheidung zum Kauf des offerierten Etiketts macht, so nimmt das Terminal das Geld des Kunden entgegen, gibt eventuell benötigtes Wechselgeld zurück und gibt die gewünschten Etiketten aus.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung kundenindividualisierter Dokumente die folgenden Schritte:
  • Empfangen von Dokumenttypinformationen von einem Benutzer, entsprechend einem individuellen Typ aus mehreren unteschiedlichen Dokumenttypen, und Empfangen von durch den Benutzer zusammengestellter kundenindividualisierter Information, die auf das herzustellende kundenindividualisierte Dokument zu übertragen ist;
  • Empfangen der von dem Kunden zusammengestellten kundenindividualisierten Information auf einen vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereich, wobei der Dokumentzeichenträgerbereich definiert wird durch den von dem Benutzer ausgewählten Dokumenttyp;
  • Ansprechen auf die Dokumenttypinformation und die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information, um zu veranlassen, dass Nachrichten angezeigt werden, die den Benutzer dabei unterstützen, die kundenindividualisierten Dokumente mit den vom Benutzer ausgewählten Zeichen zusammenzustellen, die zur vollständigen Aufnahme innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs angepasst werden;
  • Versorgen des Benutzers mit Kosteninformation bezüglich der Herstellung mindestens eines von dem Benutzer ausgewählten kundenindividualisierten Dokuments;
  • Feststellen der Anzahl von herzustellenden kundenindividualisierten Dokumenten;
  • Generieren eines Verifizierungssignals, welches kennzeichnend dafür ist, dass der Benutzer den Wunsch hat, dass die von dem Benutzer ausgewählten Zeichen innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs jedes herzustellenden kundenindividualisiserten Dokuments aufgenommen werden;
  • Transferieren der von dem Benutzer zusammengestellten kundenindividualilsierten Information auf ein individualles Papiermaterial entsprechend dem von dem Benutzer angegebenen Dokumenttyp;
  • Bereitstellen der von dem Benutzer zusammengestellten kundenindividualisierten Information;
  • Zuführen der bereitgestellten kundenindividualisierten Information zu einer Druckereinrichtung (19);
  • Ansprechen auf die bereitgestellte Information, um die Druckereinrichtung (19) zu veranlassen, die von dem Benutzer ausgewählten Zeichen innerhalb des Dokument zeichenträgerbereichs des kundenindividualisierten Papiermaterials aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass, bevor der Benutzer mit Kosteninformation versorgt wird, ansprechend auf die Dokumenttyp-Information ein Kostenfeststellungssignal generiert wird.
  • Das System spart für den Kunden und die Druckfirma beträchtliches Geld und Zeit. Der Kunde muss nicht persönlich bei der Druckfirma vorsprechen oder diese anrufen, um eine Offerte zu bekommen und die Firma braucht keine Verkaufspersonen oder Bedienungspersonal bereitzustellen, um mit einer Vielzahl von Anfragen nacheinander fertig zu werden. Da viele dieser Anfragen nicht in Verkäufen resultieren, wird Zeit der Firma gespart, welche sonst verloren wäre.
  • Das Terminal kann an einer geeigneten Stelle aufgestellt werden, z.B. in einem Postbüro, in Supermärkten usw.
  • Der datenverarbeitende Rechner speichert Information über die Etikettentypen und Preise und ist programmiert, um eine vorbestimmte Sequenz von Information von einem Kunden über die vom Kunden gewünschte Etiketten abzufragen und die Information zu verarbeiten und diese zurück zum Videoterminal zu senden. Weiter ist das Terminal programmiert, um eine Bestellung des Kunden für die offerierten Etiketten anzunehmen, um die Bezahlung entgegenzunehmen und um die Etiketten für den Kunden bereitzustellen.
  • Ein Kunde wird also über die gewünschte Art von Etikette, die gewünschte Anzahl und die nötige Information gefragt, um eine Offerte für diesen gewünschten Etikettentyp auszuarbeiten. Die abgefragte Information wird zum Rechner gesandt, in dem die Offerte bearbeitet wird und diese wird zurück zum Videoterminal gesandt. Dem Kunden wird dann die Gelegenheit zum Kauf der ausgewählten Etiketten gegeben. Wenn ein Satz der Etiketten gewünscht wird, so akzeptiert das System das Geld des Kunden, verifiziert ob der korrekte Betrag empfangen worden ist, gibt all fällig notwendiges Rückgeld, und druckt und gibt die gewünschten Rücksendeetiketten mit der vom Kunden gewünschten Information aus.
  • Im Lichte des vorstehend Erläuterten ermöglicht das System der vorliegenden Erfindung die Herstellung kundenindividueller Dokumente und deren Verkauf an einen Kunden. Da das Dokument kundenindividuell ist, können verschiedene Parameter des Dokumentes in Betracht gezogen werden und der Kunde entsprechend belastet werden, und dies bei einfacher Selbstbedienung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung und die Art und Weise, wie diese erreicht werden, und die Erfindung selber, wird am besten verständlich mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • Figur 1 ein Blockschema eines Bereitstellungssystems für kundenindividualisierte Dokumente, welches in Uebereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • Figur 2 ein Blockschema des Video-Subsystems des Bereitstellungssystems von Figur 1; und
  • Figuren 3 bis 10 Flussdiagramme von Programmen, welche zur Steuerung des Systems von Figur 1 verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Figur 1 ist ein Selbstbedienungsbereitstellungssystem 10 für kundenindividualisierte Dokumente gezeigt, welches in Uebereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und welches zur Erzeugung und zum Verkauf kundenindividualisierter Dokumente in der Form von Rücksendeadressetiketten ausgeführt ist. Obschon hier Versandetiketten gezeigt und beschrieben werden, ist es klar, dass andere kundenindividualisierte Dokumente ebenfalls erzeugt und durch das Verkaufssystem der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden können.
  • Das erfindungsgemässe Etikettenherstellungssystem 10 wird nun mit Referenz auf Figur 1 näher betrachtet. Das System 10 umfasst ein Gehäuse 11 des Selbstbedienungsverkaufs- und Informationsterminals, welche eine Personalcomputer-Zentralprozessoreinheit (CPU) 12 umschliesst. Die Personalcomputer-Zentralprozessoreinheit 12 ist vom Typ IBM PS-2 Modell 25 oder gleichwertig und umfasst ein Video-Subsystem 15, eine Tastatur 17 und eine Speichereinheit (nicht gezeigt). Das Video- Subsystem 15 umfasst einen herkömmlichen Videomonitor 29. Das Video-Subsystem 15 wird durch IBM für den Gebrauch mit IBM PS-2 Modell 25 Personalcomputern hergestellt.
  • Die Tastatur 17 ist ähnlich einer herkömmlichen Tastatur, wie sie mit dem PS-2 Modell 25 verwendet wird, mit der Ausnahme, dass gewisse Tasten der Tastatur 17 nicht in Betrieb sind, wie z.B. die ALT/DELETE-Tasten. Die Personalcomputer CPU 12 ist mit einer Schnittstelleneinheit 13 verbunden, um einem Benützer des Systems zu ermöglichen, Verkaufsinformation aus dem System zu entnehmen und verschiedene Arten von gedruckten Dokumenten in der Form kundenindividualisierte Versendeetiketten zu kaufen. Das Verkaufs- und Informationsterminal 11 wird an verschiedenen bequem zugänglichen Orten installiert, wie z.B. Postbüros, Einkaufszentren usw.
  • Das Terminal 11 ist so ausgeführt, dass dasselbe Niveau von Bedienung bereitgestellt wird, wie bei einem gut informierten Verkäufer und dass der Verkehr mit dem Käufer durch das Kommunikations- und periphere Kommunikations-Subsystem 14 ermöglicht wird.
  • Die Schnittstelleneinheit 13 ist weiter mit den Peripherieeinheiten des Systems verbunden, welche eine Entgegennahmeeinheit 18 für Geldnoten und Münzen, einen Drucker 19 und einen Schalter 20 für die Aktivierung durch den Kunden umfassen.
  • Die Schnittstelleneinheit 13 ermöglicht der Personalcomputer-CPU 12 die Bedienung des Schalters zur Aktivierung durch den Kunden 20 festzustellen und den Betrieb der Entgegennahmeeinheit 18 mit den anderen Peripherieeinheiten des Systems 10 zu koordinieren.
  • Die Entgegennahmeeinheit für Noten und Münzen 18 umfasst einen Münzenentgegennehmer der Firma Mars Electronics vom Typ TRC 6000 und einen Geldnotenentgegennehmer des Typs L020-U4C. Der Drucker 19 ist ein Hewlett Packard LaserJet Modell IIPD oder ein ähnlicher Drucker.
  • Als nicht dargestelltes optionelles Merkmal kann eine modifizierte Schnittstelleneinheit 13 und Entgegennahmeeinheit 18 vorgesehen sein, welche es dem System erlaubt, normale Kreditkarten anstelle von Banknoten und Münzen entgegenzunehmen.
  • Die Schnittstelleneinheit 13, die nun genauer mit Bezug auf Figur 1 betrachtet wird, verbindet die verschiedenen Peripherieeinheiten mit dem Personalcomputer 12. Auf diese Weise kann die CPU 12 des Personalcomputers die Funktion der Entgegennahmeeinheit 18 für Noten und Münzen mit den anderen Peripherieeinheiten des Systems koordinieren. Die Schnittstelleneinheit 13 umfasst eine herkömmliche serielle Kommunikations-Subsystemschaltung RS232 (nicht gezeigt), zur Umwandlung der von der Entgegennahmeeinheit 18 empfangenen Signale in für den Personalcomputer CPU 12 akzeptierbare Signale. Die Schnittstelleneinheit 13 wandelt weiter die Signale der Entgegennahmeeinheit 18 in das richtige Format für die Verarbeitung durch die Personalcomputer-CPU 12 um, wie z.B. in das ASCII-Format.
  • Die Schnittstelleneinheit 13 des Peripheriekommunikations-Subsystems 14 ist programmiert, um die Anwesenheit eines möglichen Kunden über das Betätigungsmittel 20 zu erkennen. Wenn das Betätigungsmittel 20 des Terminals 11 betätigt wird, wird ein Kunden-Detektionssignal über die Schnittstelleneinheit 13 an das Video- Subsystem 15 abgegeben, welches mit dem Abspielen einer vorbestimmten Videopräsentation beginnt.
  • Das Video-Subsystem 15 wird nun genauer mit Referenz auf Figur 2 beschrieben. Das Videosubsystem 15 umfasst generell einen Videokontroller 26, der mit einem Speicher 27 zur Steuerung des Video-Subsystems 15 verbunden ist, einen Nur-Lesespeicher (ROM) oder eine Programmeinheit 28 und einen Videomonitor 29. Das Video-Subsystem 15 ist mit der Schnittstelleneinheit 13 verbunden, so dass der Betrieb der Video-Subsystem 15 Darstellungen-mit dem Betrieb der Entgegennahmeeinheit 18 für Noten und Münzen und mit dem Drucker 19 koordiniert werden kann.
  • Es wird nun der Betrieb des Video-Subsystems 15 genauer mit Referenz auf die Figuren 1 und 2 betrachtet. Wenn die Schnittstelleneinheit 13 ein Kundendetektionssignal an die Personalcomputer-CPU 12 abgibt, beginnt das Video-Subsystem 15 via Personalcomputer-CPU 12 mit einer vorprogrammierten Videopräsentation, welche in einer Speichereinheit (nicht gezeigt) gespeichert ist. Die Videopräsentation fordert den Kunden auf und erlaubt ihm, Information an verschiedenen Stellen der Präsentation über das Tastaturterminal 17 und mittels auf dem Monitorbildschirm 29 dargestellter Mitteilungen einzugeben.
  • Der Personalcomputer 12 verarbeitet die Information, welche er von der Schnittstelleneinheit 13 erhält und sendet Informationen zurück an die Schnittstelleneinheit 13. Die zurückgegebene Information vom datenverarbeitender Personalcomputer 12, z.B. eine Etikettendruckofferte, wird ebenfalls auf dem Monitor 29 dargestellt.
  • Ueber den Personalcomputer CPU 12 führt das Video-Subsystem 15 die Präsentation weiter und frägt den Kunden, ob er oder sie einen Kauf zu tätigen wünscht. Wenn eine Bestellung eingegeben ist, gibt der Kunde den entsprechenden Geldbetrag in Noten und Münzen in die Entgegennahmeeinheit 18. Die Art des in die Entgegennahmeeinheit 18 eingegebenen Geldes wird an den datenverarbeitenden Personalcomputer 12 über die Schnittstelleneinheit 13 gesandt. Nach dem Empfang der Art des eingegebenen Geldes berechnet der Personalcomputer CPU 12 die Menge des in die Entgegennahmeeinheit 18 eingegebenen Geldes, um zu bestimmen, ob ein geeigneter Geldbetrag vom Kunden entrichtet worden ist. Wenn ein ungeeigneter Geldbetrag empfangen worden ist oder ein ungenügender Geldbetrag empfangen worden ist, so sendet der Personalcomputer 12 ein Signal, welches bewirkt, das der Videomonitor 29 eine Mitteilung abgibt, welche verlangt, dass ein korrekter Geldbetrag in die Entgegennahmeeinheit 18 eingegeben wird. Beim Empfang eines richtigen Geldbetrages werden die verlangten Versandetiketten über den Etikettendrucker 19 ausgegeben.
  • Es wird nun der Betrieb des Systems 10 im Detail betrachtet, in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der im Personalcomputer und im Video-Subsystem befindlichen Programme und mit Bezug auf die Figuren 3 bis 10. Der Kunde wird nach Betätigung des Aktivierungsschalters 20 mit einer Reihe von Mitteilungen konfrontiert, welche auf dem Videobildschirm erscheinen und welche Daten verlangen und Antworten darstellen und welche Instruktionen über die Handhabung des Systems geben und welche generell den Eindruck des Umgangs mit einer lebenden Person erwecken. Diese Schritte sind unter der Kontrolle des Personalcomputers 12.
  • Der datenverarbeitende Personalcomputer 12 umfasst eine Speichereinheit (nicht gezeigt) zur Speicherung von Programminformation und Information über Etiketten oder Preise für verschiedene Arten und Quantitäten von Etiketten. Der datenverarbeitende Personalcomputer 12 arbeitet in Abhängigkeit von Programminstruktionen, um folgendes auszuführen: 1) Berechnungen zur Etikettenofferte in Antwort auf Informationen des Kundens, die vom Tastaturterminal 17 empfangen werden; 2) um Offertdaten an die Schnittstelleneinheit 13 zu senden, so dass der Videokontroller 26 diese Daten auf dem Videomonitor 29 abbildet; 3) und um Geldinformation von der Entgegennahmeeinheit 18 für Noten und Münzen zu empfangen, für die Zahlungsgenehmigung und/oder Nichtgenehmigung.
  • Wenn ein Kunde die Kaufbestellung macht, nachdem er den passenden Geldbetrag eingegeben hat, so speichert der datenverarbeitende Personalcomputer 12 die Etiketteninformation und sendet Instruktionen an den Etikettendrucker 19, um eine passende Menge der Etiketten auszudrucken.
  • Die verschiedenen Programme zur Ausführung der Operationen des Terminals 11 sind vom "Menue-Typus" und können am besten mit Referenz auf die Flussdiagramme der Figuren 3 und 4 verstanden werden. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Sequenz der Operationen, welche am Verkaufsterminal 11 durch den datenverarbeitenden Personalcomputer 12 in Antwort auf Eingaben vom Tastaturterminal 17 ausgeführt werden.
  • Die Operationssequenz umfasst grundsätzlich die folgenden Schritte:
  • 1. Das Terminal wartet auf die Detektion eines Benützers;
  • 2. das Terminal wird durch den Kunden aktiviert;
  • 3. die Informationsabfragemitteilung wird abgespielt;
  • 4. der Kunde wählt Etiketten aus und gibt die nötigen Informationen ein;
  • 5. die vom Kunden eingegebene Information wird auf dem Monitor dargestellt, zum Zweck der Bearbeitung und der Vornahme von Korrekturen durch den Kunden;
  • 6. der Kunde macht, sofern nötig, Korrekturen;
  • 7. das System frägt den Kunden nach der Anzahl der gewünschten Etiketten;
  • 8. die Information wird zum datenverarbeitenden Personalcomputer durchgegeben;
  • 9. der datenverarbeitende Personalcomputer bildet Berechnungen zur Offerte für die Etiketten und sendet diese Informationen zurück zum Videoterminal;
  • 10. die Information wird auf dem Monitorbildschirm an den Kunden gegeben;
  • 11. der Kunde wird gefragt, ob er oder sie den Kauf zu tätigen wünscht;
  • 12. wenn der Kunde die Etiketten kaufen will, so wird die Bezahlung entgegengenommen und an den datenverarbeitenden Personalcomputer gegeben;
  • 13. der datenverarbeitende Personalcomputer bestimmt, ob eine genügende Geldzahlung für die gewünschten Etiketten empfangen worden ist und ob Rückgeld benötigt wird oder ob eine andere Note benötigt wird;
  • 14. wenn zusätzliches Geld benötigt wird oder wenn eine andere Note benötigt wird, so wird der Geldbetrag oder die Note an das Terminal abgegeben und dem Kunden angezeigt; und
  • 15. wenn die richtige Bezahlung vorgenommen worden ist, wird der Auftrag entgegengenommen und ein Satz Etiketten wird an den Kunden des Terminals abgegeben.
  • Diese Schritte werden nun im Detail mit Referenz auf Figur 2 beschrieben.
  • Es wird nun Bezug auf Figur 3 genommen. Nachdem die Betriebsspannung an das System angelegt worden ist, beginnt das Terminalprogramm "READY" automatisch bei der Eintrittsinstruktion 300 und schreitet dann zu einer Entscheidungsinstruktion 301, um die Aktivierung des Systems durch einen Kunden abzuwarten. Wenn ein Kunde den Aktivierungsschalter 20 des Terminals 11 aktiviert, der ein Infrarotdetektor sein kann, wird die Schnittstelleneinheit 13 aktiviert und diese sendet ein Signal an die Personalcomputer-CPU 12. Wenn die CPU 12 das Aktivierungssignal erhält, schreitet das Programm zur Instruktion 302, um die Subroutine "PROCESS" auf zurufen, welche dem Video-Subsystem 15 erlaubt, die Verkaufspräsentation abzuspielen. Wenn die Subroutine "PROCESS" ausgeführt worden ist, so kehrt das Programm in den Bereitschaftszustand (Instruktion 300) zurück und wartet auf einen neuen Kunden.
  • Es wird nun die Subroutine "PROCESS" genauer betrachtet mit Bezug auf Figur 4. Die Subroutine "PROCESS" wird von der Routine "READY" herkommend bei der Instruktion 400 begonnen und schreitet dann zur Instruktion 401.
  • Die Programminstruktion 401 setzt den Transaktionstimer auf den Wert 5 Minuten. Das Programm schreitet danach zur Instruktion 402 vorwärts und ruft die Subroutine "SELECT" auf, welche nachfolgend genauer beschrieben wird. Während sich das Programm in der "SELECT" Subroutine befindet, verlangt das Programm vom Kunden die Auswahl eines Gegenstandes aus seinem Menue, welches verschiedene Arten von Etiketten und anderen Drucksachen, wie z.B. Visitenkarten, Lebensläufe und Briefpapier mit Briefkopf. Wenn die Art der Drucksache vom Kunden ausgewählt worden ist, schreitet das Programm zur Instruktion 403 und setzt einen Abfragezähler auf 1. Das Programm schreitet dann zur Instruktion 304 und ruft die Subroutine "QUERY" auf, die nachfolgend im Detail beschrieben wird. In der der "QUERY" Subroutine erscheinen eine Anzahl relevanter Fragen auf dem Monitor 29 betreffend die entsprechende Art des vom Kunden gewählten Materials. Das Programm verlangt vom Kunden, auf jede Frage zu antworten. Der Kunde gibt seine Antworten bei der Tastatur ein und die Antworten werden auf dem Monitorbildschirm angezeigt. Sobald alle relevanten Informationen eingegeben sind, schreitet das Programm zur Instruktion 405, um die Eingaben des Kunden zu formatieren und zeigt die eingegebene Information für eine Verifikation durch den Kunden an, so dass der Kunde eventuell notwendige Aenderungen an der vorgängig in das System eingegebenen Information vornehmen kann. Das Programm schreitet dann fort zur Entscheidungsinstruktion 406, um zu bestimmen, ob der Kunde die Bearbeitung abgeschlossen hat. Wenn ein Signal, das den Abschluss der Bearbeitung anzeigt, nicht empfangen worden ist, so schreitet das Programm zur Instruktion 407, um festzustellen, ob der Transaktionstimer abgelaufen ist. Wenn keine Antwort vom Kunden innerhalb der gesetzten Transaktionszeitdauer empfangen wird, so nimmt das Programm an, dass der Kunde das Terminal verlassen hat und schreitet zur Instruktion 408 weiter, welche das System in den Bereitschaftszustand (Instruktion 200) versetzt, um auf den nächsten Kunden zu warten. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm in einer Schleife zurück zur Instruktion 405, so dass der Kunde den Bearbeitungsprozess fortsetzen kann. Sobald die Information bearbeitet worden ist, geht das Programm zur Instruktion, welche den Abfragezähler erhöht. Das Programm geht dann weiter zur Instruktion 411 und ruft die Subroutine "QUANTITY" auf, welche nachfolgend genauer beschrieben wird. In der "QUANTITY" Subroutine verlangt das Programm vom Kunden die Eingabe der Menge des gewünschten Materials, so dass eine Bestimmung gemacht werden kann, ob das System eine genügende Anzahl Druckmaterialien bereit hat, um den Auftrag des Kunden zu erledigen, wenn dieser gegeben wird.
  • Wenn die vom Kunden verlangte Menge die vorrätige Menge überschreitet, so zeigt das System eine Nachricht auf dem Monitor und gibt dem Kunden die geringere Quantität an, die bestellt werden kann. Wenn der Kunde die geringere Quantität zu kaufen wünscht, so schreitet das Programm weiter zur Instruktion 308. Wenn keine Antwort empfangen wird, so geht das System zurück in den Bereitschaftszustand.
  • Sobald die verfügbare und bestellte Menge bestimmt worden ist, geht das Programm weiter zur Instruktion 308 und ruft die Subroutine "STYLE" auf, um zu bestimmen, ob spezielle Optionen vom Kunden verlangt werden, wie z.B. Schriftstile, Formate usw. Die Subroutine "STYLE" wird nachfolgend genauer beschrieben.
  • Sobald alle benötigten Informationen beim Terminal erfasst worden ist, was die Art, die Daten, den Stil und die Menge umfasst, geht das Programm weiter zur Instruktion 413, so dass die Schnittstelleneinheit 13 die erfasste Information über die Schnittstelleneinheit 13 an den datenverarbeitenden Personalcomputer 12 abgeben kann. Die Instruktion 413 ruft die Subroutine "CALCULATE" auf, die nachfolgend genauer beschrieben wird. Der Personalcomputer 12 nimmt die gewünschte Kostenberechnung vor und sendet die Kosteninformation zurück an das Terminal zur Anzeige am Videomonitor 29. Diese Information wird ebenfalls an die Entgegennahmeeinheit 18 für Banknoten und Münzen gesandt.
  • Beim Empfang der Berechnung geht das Programm weiter zur Instruktion 404 und ruft die Subroutine "VERIFY" auf, die nachfolgend genauer beschrieben wird. In der Subroutine "VERIFY" wird der Kunde gefragt, ob er oder sie die gewünschten Etiketten, basierend auf der Kostenberechnung, kaufen will. Wenn die Antwort nein ist, wird dem Kunden gedankt und das Terminal geht zurück in den Bereitschaftszustand bei der Instruktion 200, um auf den nächsten Kunden zu warten. Ist die Antwort ja, so fordert das Programm den Kunden auf, den zutreffenden Zahlungsbetrag für das gewünschte Material einzuführen und der Zahlungsverifikationsprozess wird durch die Subroutine "VERIFY" abgeschlossen. Wenn der Kunde den richtigen Geldbetrag nicht innerhalb der vorbestimmten Transaktionszeit einführt, so geht das Programm zurück in den Bereitschaftszustand bei der Instruktion 200, um auf den nächsten Kunden zu warten. Wenn der Kunde Geld in die Entgegennahmeeinheit 18 eingibt, so überträgt die Entgegennahmeeinheit 18 die Information betreffend die Geldmenge, welche von ihr vom Kunden entgegengenommen ist, an den datenverarbeitenden Personalcomputer 12 zur Verifikation der richtigen Summe. Der datenverarbeitende Personalcomputer 12 bestimmt, ob der Kunde eine Banknote eingeführt hat, die einen zu grossen Wert hat, um Rückgeld abgeben zu können. Der Computer 12 instruiert dann die Entgegennahmeeinheit für die Banknoten und Münzen, das eingegebene Geld an den Kunden zurückzugeben. Ist der Geldwert der eingegebenen Banknote zu hoch, so wird eine Nachricht angezeigt, die den Kunden darüber informiert und die eine kleinere Banknote verlangt. Wird der verlangte Betrag nicht in die Entgegennahmeeinheit 18 eingegeben, so geht das Programm in den Bereitschaftszustand. Diese Prozedur resultiert entweder in der Rückweisung oder in der Akzeptanz der Zahlung und die entsprechende Information wird vom datenverarbeitenden Personalcomputer 12 an die Schnittstelleneinheit 13 gegeben, so dass die richtige Antwort auf dem Videoterminal 29 angezeigt werden kann.
  • Wenn die Zahlung akzeptiert worden ist, so sendet die Entgegennahmeeinheit 18 ein Akzeptierungssignal und das Programm zeigt den bezahlten Totalbetrag an und schreitet dann zur Instruktion 415 voran, in welcher die Etiketteninformation, die vorgängig gesammelt worden ist, zur Schnittstelleneinheit 13 übermittelt wird und die Etikettendrucksequenz begonnen wird. Die Etiketteninformation wird vom datenverarbeitenden Personalcomputer 12 an den Etikettendrucker 19 gesandt, um den Druck und die Ausgabe der Etiketten an den Kunden zu bewirken. Das Programm schreitet zur Instruktion 415. Die Instruktion 415 ruft die Subroutine "QUERY" auf, die nachfolgend genauer beschrieben wird. In dieser Subroutine wird der Kunde zur Beantwortung einer Serie demographischer Fragen aufgefordert. Das Programm geht in den "READY"-Zustand zurück, wenn der Kunde nicht antwortet. Nachdem der Kunde die Fragen beantwortet hat, werden die Antworten gespeichert und das Programm geht in den Bereitschaftszustand.
  • Die Operationssequenz, welche durch den datenverarbeitenden Personalcomputer 12 bei der Kostenberechnung, bei der Bezahlungsverifikation und beim Ausgeben von Etikettenbefehlen ausgeführt werden, wird nun mit Bezugnahme auf die Flussdiagrammteile der Figuren 5 bis 10 beschrieben.
  • Es wird die Subroutine "SELECT" genauer betrachtet, unter Bezugnahme auf Figur 5. Die Subroutine "SELECT" beginnt mit der Instruktion 500 von der "PROCESS" Subroutine herkommend und schreitet weiter zur Instruktion 502, welche den Kunden auffordert, einen Gegenstand aus dem Menue auszuwählen. Das Programm geht dann zur Instruktion 503, um zu bestimmen, ob der Kunde Etiketten ausgewählt hat; ist die Antwort neu, so geht das Programm zur Instruktion 504, um zu bestimmen, ob der Kunde Visitenkarten ausgewählt hat. Wenn der Kunde keine Visitenkarten ausgewählt hat, so geht das Programm zur Instruktion 505 um zu bestimmen, ob der Kunde ein anderes Produkt ausgewählt hat, wie einen Lebenslauf oder Briefkopf-Briefpapier. Ist die Antwort nein, so geht das Programm zur Instruktion 506, um zu bestimmen, ob der Transaktionstimer abgelaufen ist. Wenn der Timer noch nicht abgelaufen ist, so geht das Programm in einer Schleife zurück zur Instruktion 502 und fordert den Kunden erneut auf, einen Gegenstand aus dem Menue auszuwählen. Dieser Prozess läuft in der Schleife zwischen den Instruktionen 502 bis 506 ab, bis der Kunde entweder eine Auswahl trifft oder bis der Timer abgelaufen ist. Wenn der Timer abgelaufen ist, so geht das Programm von der Instruktion 506 zur Instruktion 513, welche das System zurück in den Bereitschaftszustand versetzt. Wenn der Kunde eine Etikette gewählt hat, so verlässt das Programm die Schleife bei der Instruktion 503 und geht zur Instruktion 520 und setzt einen Produktzähler auf einen Wert, der angibt, dass Etiketten ausgewählt worden sind. Das Programm schreitet von der Instruktion 520 zur Instruktion 523, welche das Programm zurück zu der Prozess "SUBROUTINE" bringt. Wenn der Kunde Karten ausgewählt hat, so geht das Programm von der Instruktion 504 zur Instruktion 521, welche den Produktzähler auf einen Wert setzt,der angibt, dass der Kunde Karten ausgewählt hat. Das Programm geht von der Instruktion 521 zu der Instruktion 523, um das Programm in die "PROCESS" Subroutine zurückzuversetzen. Wenn der Kunde ein anderes Produkt gewählt hat, so geht das Programm von Instruktion 505 zur Instruktion 522, welche den Produktzähler auf einen Wert setzt, der das andere vom Kunden ausgewählte Produkt angibt. Nachdem der Produktzähler in der Instruktion 522 gesetzt worden ist, geht das Programm zur Instruktion 523, welche es in die "PROCESS" Subroutine zurückbringt.
  • Es wird die Subroutine "QUERY" genauer mit Bezugnahme auf Figur 6 betrachtet. Die Subroutine "QUERY" wird von der Subroutine "PROCESS" herkommend bei der Instruktion 600 begonnen. Beim Eintreten in die Subroutine geht das Programm weiter zur Entscheidungsinstruktion 601, welche bestimmt, ob dies der erste "QUERY"-Prozess ist. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zur Instruktion 603, welche den Fragezähler auf einen vorbestimmten Zahlenwert setzt, so dass die Fragen andere sind als im ersten "QUERY"-Prozess. Das Programm geht dann weiter zur Instruktion 604.
  • Wenn die Antwort JA ist, so geht das Programm zur Instruktion 603, welche den Fragezähler auf einen vorbestimmten Wert setzt, so dass die Fragen sich auf den ersten "QUERY"-Prozess beziehen. Das Programm geht dann zur Instruktion 604, welche den Kunden nach Information frägt, abhängig vom Fragezähler. Das Programm geht von der Instruktion 604 zur Instruktion 605, um zu bestimmen, ob der Kunde die erste Frage beantwortet hat. Wenn der Kunde die erste Frage nicht beantwortet hat, so geht das Programm zur Instruktion 606, um zu bestimmen, ob die Transaktionszeit abgelaufen ist. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm in einer Schleife zurück zur Instruktion 604 und fordert den Kunden erneut auf, die Frage zu beantworten. Wenn der Timer abgelaufen ist, so geht das Programm von der Instruktion 606 zur Instruktion 607, welche das Programm zurück in den Bereitschaftszustand setzt. Wenn der Kunde die Frage beantwortet hat, so geht das Programm von der Instruktion 605 zur Instruktion 610, welche den Fragezähler erhöht, so dass eine neue Frage für die Beantwortung durch den Kunden dargestellt wird. Nach Erhöhung des Fragezählers geht das Programm zur Instruktion 611, um zu bestimmen, ob alle Fragen durch den Kunden beantwortet worden sind. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zurück zur Instruktion 604, welche den Kunden mit der neuen Frage konfrontiert. Wenn die Antwort ja ist, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 612, um zu bestimmen, ob dies der erste "QUERY"-Prozess ist. Wenn die Antwort ja ist, so geht das Programm zur Instruktion 613, welche das Programm zur Subroutine "PROCESS" zurückführt. Wenn die Antwort nein ist, geht das Programm zur Instruktion 620, welche das Programm in den Bereitschaftszustand versetzt.
  • Es wird nun die Subroutine "QUANTITY" genauer mit Bezugnahme auf Figur 7 betrachtet. Die Subroutine "QUANTITY" wird bei der Instruktion 700 von der Subroutine "PROCESS" herkommend begonnen und schreitet zur Instruktion 701 weiter, welche den Kunden nach der gewünschten Menge des Materials befragt. Das Programm geht dann zur Entscheidungsinstruktion 702, um zu bestimmen, ob der Kunde die Menge eingegeben hat. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 703, um festzustellen, ob der Timer abgelaufen ist. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zurück zur Instruktion 701 und fordert den Kunden erneut auf, die gewünschte Menge einzugeben. Wenn der Timer abgelaufen ist, geht das Programm von der Instruktion 703 zur Instruktion 704, welche das Programm in den Bereitschaftszustand zurückversetzt. Wenn der Kunde die Menge eingegeben hat, so geht das Programm von der Entscheidungsinstruktion 702 zu der Instruktion 705, welche die verlangte Menge mit der Inventarmenge vergleicht, welche vorhanden ist, um die Kundenbestellung auszuführen. Das Programm geht dann zur Entscheidungsinstruktion 706, um zu bestimmen, ob die Inventarmenge genug gross ist, um die Kundenbestellung auszuführen. Wenn die Inventarmenge genügend ist, so geht das Programm zur Instruktion 720, welche das Programm zu der "PROCESS"-Subroutine zurückführt. Wenn die Menge ungenügend ist, so geht das Programm von der Instruktion 706 zur Instruktion 710 und benachrichtigt den Kunden und verlangt vom ihm die Auswahl einer geringeren Menge. Das Programm geht dann zur Entscheidungsinstruktion 711, um zu bestimmen, ob der Kunde eine geringere Menge ausgewählt hat. Wenn keine geringere Menge ausgewählt wurde, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 712, um zu bestimmen, ob der Timer abgelaufen ist. Ist der Timer nicht abgelaufen, so geht das Programm in einer Schleife zurück zur Instruktion 710 und fordert den Kunden erneut zur Auswahl einer geringeren Menge auf. Wenn der Timer abgelaufen ist, geht das Programm zur Instruktion 713, welche das Programm in den Bereitschaftszustand zurückversetzt. Wenn der Kunde eine geringere Menge auswählt, so geht das Programm von der Instruktion 711 zu der Instruktion 730, welche das Programm in die Subroutine "PROCESS" zurückführt.
  • Es wird nun die Subroutine "STYLE" genauer mit Bezug auf Figur 8 betrachtet. Die Subroutine "STYLE" wird bei der Instruktion 800 von der Subroutine "PROCESS" herkommend begonnen. Das Programm geht von der Instruktion 800 zur Instruktion 801, welche den Kunden nach dem gewünschten Schriftstil auf dem ausgewählten Gegenstand frägt. Das Programm geht dann zur Entscheidungsinstruktion 802, um zu bestimmen, ob der Kunde einen der verfügbaren Schriftstile gewählt hat. Ist die Antwort nein, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 803, um zu bestimmen, ob der Timer abgelaufen ist. Wenn der Timer noch nicht abgelaufen ist, geht das Programm zurück zur Instruktion 801 und fordert den Kunden erneut zur Auswahl einer der verfügbaren Schriftarten auf. Wenn der Timer abgelaufen ist, so geht das Programm von Instruktion 803 zur Instruktion 820, welche das Programm zurück in den Bereitschaftszustand führt. Wenn der Kunde eine Auswahl gemacht hat, so geht das Programm von der Instruktion 802 zur Instruktion 804, welche den Kunden auffordert, eines der verfügbaren Formate auszuwählen. Das Programm geht dann von der Instruktion 804 zur Entscheidungsinstruktion 805, um zu bestimmen, ob der Kunde eine Auswahl eines der Formate getroffen hat. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 806, um zu bestimmen, ob der Timer abgelaufen ist. Wenn der Timer abgelaufen ist, so geht das Programm zur Instruktion 820, welche das Programm in den Bereitschaftszustand zurückversetzt. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm zurück zur Instruktion 804 und fordert den Kunden erneut auf eine Auswahl eines der Formate zu treffen. Wenn der Kunde eine Auswahl des Formats getroffen hat, so geht das Programm von der Instruktion 805 zur Instruktion 810 und fordert den Kunden zur Auswahl anderer verfügbarer Merkmale auf, die vorgesehen sind. Das Programm geht dann zur Instruktion 811, um zu bestimmen, ob der Kunde eine Auswahl der anderen Merkmale getroffen hat. Wenn der Kunde keine Auswahl der anderen erhältlichen Merkmale getroffen hat, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 812, um zu bestimmen, ob der Timer abgelaufen ist. Wenn der Timer abgelaufen ist, so geht das Programm zur Instruktion 820, welche das Programm in den Bereitschaftszustand versetzt. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm zurück zur Instruktion 810 und frägt den Kunden erneut nach der Auswahl eines der anderen Merkmale. Wenn der Kunde eines der anderen Merkmale ausgewählt hat, so geht das Programm von der Instruktion 811 zur Instruktion 813, welche das Programm zurück zu der Subroutine "PROCESS" bringt.
  • Es wird nun die Subroutine "CALCULATE" genauer betrachtet, mit Bezugnahme auf die Figur 5. Die Subroutine "CALCULATE" beginnt bei der Instruktion 700 von der Subroutine "PROCESS" herkommend. Das Programm geht dann von der Instruktion 700 zur Instruktion 701, welche den Anzahlszähler, basierend auf der vom Kunden gewählten Menge, setzt. Das Programm geht dann zur Instruktion 902, welche den Merkmalszähler setzt, welche die Anzahl Merkmale angibt, die vom Kunden gewählt worden sind. Das Programm geht dann zur Instruktion 904, welche die verschiedenen Anzahls- und Merkmalszähler addiert, so dass auf die Gebührentabelle zugegriffen werden kann, um eine Kostenberechnung zu machen. Das Programm geht dann zur Instruktion 904, welches die Gebühreninformation in der Gebührentabelle lokalisiert. Sobald die Gebühreninformation in der Gebührentabelle lokalisiert worden ist, geht das Programm zur Instruktion 905, welches die Gebühreninformation zu der Entegegennahmeeinheit für Banknoten und Münzen sendet, und die Kosteninformation auf dem Monitor für die Kenntnisnahme durch den Kunden anzeigt. Das Programm geht dann von der Instruktion 905 zur Instruktion 906, welche das Programm zur "PROCESS" Subroutine zurückbringt.
  • Es wird nun die Subroutine "VERIFY" genauer betrachtet mit Bezugnahme auf Figur 10. Die Subroutine "VERIFY" wird von der Subroutine "PROCESS" herkommend bei der Instruktion 1000 begonnen. Das Programm geht von der Instruktion 1000 zur Instruktion 1001, welche den Kunden befragt, ob er einen Kauf tätigen will. Das Programm geht von der Instruktion 1001 zur Entscheidungsinstruktion 1002, um zu bestimmen, ob der Kunde einen Auftrag gegeben hat oder nicht. Wenn die Antwort nein ist, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 1003, um zu ermitteln, ob der Transaktionstimer abgelaufen ist. Wenn der Transaktionstimer abgelaufen ist, so geht das Programm zur Instruktion 1004, welche das Programm zurück in den Bereitschaftszustand versetzt. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm in einer Schleife zurück zur Instruktion 1001 und frägt den Kunden erneut, ob er den Kauf tätigen will. Wenn der Kunde den Auftrag zum Kaufen gegeben hat, so geht das Programm von der Instruktion 1002 zur Instruktion 1010, welche den Kunden auffordert, den angegebenen Kaufpreis einzuzahlen. Das Programm geht dann weiter zur Entscheidungsinstruktion 1011, um zu bestimmen, ob der Kunde den verlangten Geldbetrag eingeführt hat oder nicht. Wenn die Antwort nein ist, geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 1012, um zu bestimmen, ob der Transaktionstimer abgelaufen ist. Wenn der Transaktionstimer abgelaufen ist, so geht das Programm zur Instruktion 1013, welche das Programm in den Bereitschaftszustand zurückversetzt. Wenn der Transaktionstimer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm zurück zur Instruktion 1010 und fordert den Kunden erneut auf, den benötigten Geldbetrag einzuführen. Wenn der Kunde Geld in die Entgegennahmeeinheit für Münzen und Noten eingeführt hat, geht das Programm von der Instruktion 1011 zur Entscheidungsinstruktion 1020, welche bestimmt, ob der Dollarnotenbetrag zu gross für die Entgegennahmeeinheit ist, um noch eine korrekte Herausgeldausgabe durchführen zu können oder nicht. Wenn die Banknote einen zu hohen Betrag hatte, so geht das Programm zur Instruktion 1021, welche die Banknote an den Kunden zurückgibt und den Kunden auffordert, einen geringeren Nennwert einzuführen. Das Programm geht von Instruktion 1021 zurück zur Instruktion 1010 und fordert den Kunden erneut zur Eingabe des Geldes auf. Wenn die Banknote, die vom Kunden eingegeben worden ist, nicht zu gross ist, so geht das Programm von der Entscheidungsinstruktion 1020 zur Instruktion 1030, welche die Entgegennahmeeinheit für Banknoten und Münzen anweist, den Einzugsprozess weiterzuführen. Das Programm geht von der Instruktion 1030 zur Instruktion 1031, um zu bestimmen, ob ein Akzeptierungssignal von der Entgegennahmeeinheit für Münzen und Noten 18 erzeugt worden ist oder nicht. Wenn kein Akzeptierungssignal empfangen worden ist, so geht das Programm zur Entscheidungsinstruktion 1032, um zu bestimmen, ob der Transaktionstimer abgelaufen ist. Wenn der Transaktionstimer abgelaufen ist, so geht das Programm zur Instruktion 1033, welche das Programm in den Bereitschaftszustand versetzt. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, so geht das Programm von der Instruktion 1032 zurück zur Instruktion 1010 und fordert den Kunden erneut zur Geldeingabe auf. Wenn die Entgegennahmeeinheit für Noten und Münzen das Akzeptierungssignal erzeugt hat, geht das Signal von der Entscheidungsinstruktion 1031 zur Instruktion 1040, welche das Programm zurück zur Subroutine "PROCESS" bringt.
  • Das System gemäss der Erfindung erlaubt dem Kunden einen schnellen und leichten Zugang zu Offerten für Etiketten von verschiedenen Typen von Etiketten und erlaubt dem Kunden eine Auswahl und einen Kauf von Etiketten mittels Selbstbedienung. Alle notwendigen Operationen für die Ermittlung der Information, die Entgegennahme der Bezahlung und die Ausgabe der Etiketten werden automatisch ausgeführt. Dies resultiert in beträchtlichen Einsparungen an Zeit und Geld für den Kunden und ebenfalls für die Firma. Dies führt potentiell zu mehr Verkäufen und zur Aufstellung von mehr Terminals in mehreren Gebieten als das normalerweise durch Druckereien und deren Vertreter bedient werden würden.
  • Es ist klar, dass Aenderungen an der gezeigten Ausführungsform gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Der Schutzbereich der Erfindung ist demzufolge nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist durch die Patentansprüche definiert.
  • Obschon spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, ist dies so zu verstehen, dass verschiedenste Modifikationen möglich und denkbar sind, die sich innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche bewegen. Es besteht daher keine Absicht von Beschränkungen der hier präsentierten Offenbarung.

Claims (14)

1 - System (10) zum Erzeugen mindestens eines kundenindividualisierten Dokuments, ausgewählt aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Dokumenttypen, umfassend:
eine benutzeraktivierte Dokumenteingabeeinrichtung zum Empfangen von Dokumenttypinformation von einem Benutzer entsprechend einem individueuen von mehreren unterschiedlichen Dokumenttypen, und zum Empfangen von seitens des Benutzers zusammengestellter kundenindividualisierter Information, die auf ein zu erzeugendes, von dem Benutzer ausgewähltes kundenindividualisiertes Dokument zu übertragen ist;
eine Computerdokument-Erzeugungseinrichtung, die auf die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um die kundenindividualisierte Information auf einen vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereich zu formatieren, wobei der Dokumentzeichenträgerbereich definiert wird durch den von dem Benutzer ausgewählten Dokumenttyp;
eine Nachrichtenübermittlungseinrichtung, welche auf die Dokumenttypinformation und die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um die Anzeige von Nachrichten zu veranlassen, damit der Benutzer unterstützt wird bei der Zusammenstellung des kundenindividualisierten Dokuments mit durch den Benutzer ausgewählten Zeichen, die zur vollständigen Aufnahme innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs angepaßt werden;
eine Verifiziereinrichtung, die auf den Empfang der Bezahlung und auf die benutzeraktivierte Dokumenteneingabeeinrichtung anspricht, um die Anzanl von herzusteuenden kundenindividualisierten Dokumenten festzulegen und ein Verifizierungssignal zu generieren, welches kennzeichnend dafür ist, daß der Benutzer eine korrekte Bezahlung für eine vorbestimmte Anzahl herzustellender kundenindividualisierter Dokumente vorgenommen hat;
eine auf das Verifizierungssignal ansprechende Einrichtung zum Bereitstellen der durch den Benutzer zusammengestellten kundenindividualisierten Information; und
eine Druckereinrichtung (19), die auf die bereitgestellte kundenindividualisierte Information anspricht, um sie auf individualisiertes Papiermaterial entsprechend dem durch den Benutzer angegebenen Dokumenttyp zu übertragen, wobei die Druckereinrichtung (19) veranlaßt, daß die durch den Benutzer ausgewählten Zeichen innerhalb des vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereichs auf dem individualisierten Papiermaterial aufgebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Dokumenttypen unterschiedliche Formate und unterschiedliche Größen besitzen, und daß das System außerdem aufweist:
eine Dokumentkosten-Bestimmungseinrichtung, welche auf die Dokumenttypinformation anspricht, um ein Kostenbestimmungssignal zu generieren;
eine auf das Kostenbestimmungssignal ansprechende Einrichtung, um den Benutzer mit Kosteninformation bezüglich der Herstellung mindestens eines von dem Benutzer ausgewählten kundenindividualisierten Dokuments zu versorgen.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Verifiziereinrichtung eine Überzahlungseurrichtung enthält, um für eine erhaltene Überzahlung kennzeichnende Signale zu generieren und die durch den Benutzer vorgenommene Bezahlung zurückzugeben, sowie an den Kunden eine Information zur Aufforderung der korrekten Zahlung zu liefern.
3. System nach Anspruch 1, bei dem die Computerdokument-Erzeugungseinrichtung ein Personal-Computer ist.
4. System nach Anspruch 3, bei dem der Computer ein Video-Subsystem (15) aufweist.
5. System nach Anspruch 4, bei dem das Video-Subsystem eine Videosteuerung (26) und eine Speichereinrichtung (27) enthält.
6. System nach Anspruch 4, bei dem die benutzeraktivierte Dokumenteneingabeeinrichtung eine Computertastatur (17) enthält, welche Teil des Personal-Computers ist.
7. System nach Anspruch 6, bei dem der Personal-Computer eine Computer-Prozessoreinheit (12) enthält, die zur Kommunlkation mit der Tastatur (17) verbunden ist.
8. System nach Anspruch 1, bei dem die Druckereinrichtung (19) einen Computer-Drucker enthält.
9. System nach Anspruch 8, bei dem der Computer-Drucker ein Laserdrucker ist.
10. System nach Anspruch 1, mit einer bezüglich der Verifiziereinrichrung eine Schnittstelle bildenden Zahlungsempfangseirrrichtung.
11. System nach Anspruch 10, bei dem die Zahlungsempfangseinrichtung ein Banknoten- und Münzmechanismus (18) ist.
12. System nach Anspruch 1, bei dem die Nachrichtenübermittlungseinrichtung eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit aufweist.
13. System nach Anspruch 1, bei dem die Druckereinrichtung (19) eine Laserdruckereinheit ist.
14. Verfahren zum Herstellen von kundenindividualisierten Dokumenten, umfassend:
Empfangen von Dokumenttypinformationen von einem Benutzer, entsprechend einem individuellen Typ aus mehreren unterschiedlichen Dokumenttypen, und Empfangen von durch den Benutzer zusammengestellter kundenindividualisierter Information, die auf das herzustellende kundenindividualisierte Dokument zu übertragen ist;
Empfangen der von dem Kunden zusammengestellten kundenindividualisierten Information sowie zum Formatieren der kundenindividualisierten Information auf einen vorab definierten Dokumentzeichenträgerbereich, wobei der Dokumentzeichenträgerbereich definiert wird durch den von dem Benutzer ausgewählten Dokumenttyp;
Ansprechen auf die Dokumenttypinformation und die von dem Benutzer zusammengestellte kundenindividualisierte Information, um zu veranlassen, daß Nachrichten angezeigt werden, die den Benutzer dabei unterstützen, die kundenindividualisierten Dokumente mit den vom Benutzer ausgewählten Zeichen zusammenzustellen, die zur vollständigen Aufnahme innerhalb des Dokumentzeichentrigerbereichs angepaßt werden;
Versorgen des Benutzers mit Kosteninformation bezüglich der Herstellung mindestens eines von dem Benutzer ausgewahlten kundenindividualisierten Dokuments;
Feststellen der Anzahl von herzustellenden kundenindividualisierten Dokumenten;
Generieren eines Verifizierungssignals, welches kennzeichnend dafür ist, daß der Benutzer den Wunsch hat, daß die von dem Benutzer ausgewählten Zeichen innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs jedes herzustellenden kundenindividualisierten Dokuments aufgenommen werden;
Transferieren der von dem Benutzer zusammengestellten kundenindividualisierten Information auf ein individuelles Papiermaterial entsprechend dem von dem Benutzer angegebenen Dokumenttyp.
Bereitstellen der von dem Benutzer zusammengestellten kundenindividualisierten Information;
Zuführen der bereitgestellten kundenindividualisierten Information zu einer Druckereinrichtung (19);
Ansprechen auf die bereitgestellte Information, um die Druckereinrichtung (19) zu veranlassen, die von dem Benutzer ausgewählten Zeichen Innerhalb des Dokumentzeichenträgerbereichs des kundenindividualisierten Papiermaterials aufzubringen,
dadurch gekewizeichnet, daß, bevor der Benutzer mit Kosteninformation versorgt wird, ansprechend auf die Dokumenttyp-Information ein Kostenfeststellungssignal generiert wird.
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