DE3226323A1 - Steuersystem zum steuern der zeitlichen konditionierung von produkten - Google Patents
Steuersystem zum steuern der zeitlichen konditionierung von produktenInfo
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Description
Anwaltsakte: 32 120
Beschreibung
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5
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem zum Steuern der zeitlichen Konditionierung von Produkten, und betrifft insbesondere
ein Konditionierzeit-Steuersystem für einen Verkauf nach Wahl sowie eine Steuerschaltung zum Steuern des Kondi-10tionierens,
wie beispielsweise des Vorkühlens, von ausgewählten Produkten in einem Warenautomat mit mehreren Wahlmöglichkeiten
.
Viele Waren- bzw. Verkaufsautomaten werden dazu verwendet,
!5 Lebensmittel und Getränke verschiedener Art zu verkaufen.
Üblicherweise sind derartige Warenautomaten Getränkeautomaten, insbesondere Getränkeautomaten, die eine oder mehrere
Arten von in Flaschen oder Dosen abgefülltem Sodawasser abgeben. Bei Automaten dieser Art kommt es häufig vor, daß,
20wenn der Kundendienst eine Maschine wartet und bedient, er
feststellt, daß eine Airt Sodawasser vollständig verkauft worden ist, während andere Arten von Sodawasser noch vorhanden
sind, oder daß alle Flaschen oder Dosen in einer Säule eines ganz bestimmten Sodawassertyps leer sind, während andere
Säulen noch ganz voll oder zumindest teilweise voll sind. Beim Wiederauffüllen des Automaten wird im allgemeinen
der Kundendienst ungekühlte Flaschen oder Dosen in den Warenautomaten einbringen. Wenn eine ganze Säule leer gewesen ist,
würde dies bedeuten, daß alle Flaschen oder Dosen, die in
dieser Säule untergebracht worden sind, nunmehr ungekühlt sind; wenn dann ein Kunde eine Flasche oder Dose unmittelbar
nach einem Auffüllen des Automaten auswählt, würde er warmes Sodawasser erhalten. Dies wird jedoch im allgemeinen
von dem Kunden nicht gewünscht, und aus Ärger, Wut und Ent-35
täuschung, daß er warmes Sodawasser erhalten hat, versucht dann der Kunde manchmal den Warenautomaten zu beschädigen,
was natürlich aus naheliegenden Gründen nicht erwünscht ist.
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Ein Verfahren, das Auftreten eines solchen Falles möglichst zu vermeiden zu versuchen, besteht darin, in jeder Produktsäule
eine kalte Dose in Reserve zu halten oder diese zumindest zu versuchen, indem für eine bestimmte Säule ein
Hinweis "ausverkauft" angezeigt wird, sobald die Anzahl der gekühlten Dosen in dieser Säule unter eine vorbestimmte Zahl
gefallen ist. Dies Verfahren weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Wenn von einer solchen Säule keine weiteren Dosen
verkauft werden, obwohl in ihr gekühlt Dosen vorhanden sind,
10kann dieses Geschäft verloren gehen; ferner wird das Fassungsvermögen
eines Warenautomats um die Anzahl Dosen verkleinert, die in Reserve gehalten werden müssen und darüber hinaus
kann auch der Kundendienst häufiger erforderlich sein. Ferner kann es durchaus vorkommen, daß, wenn die Nachfrage unmittel-
15bar nach einem Nachfüllen hoch ist, die gekühlten Dosen, die
vorher zurückgehalten worden sind, schnell verbraucht sein können, bevor die nachgefüllten dosen gekühlt sind und ein
Kunde dann doch ein warmes Sodawasser erhalten kann.
20Ein weiteres Verfahren, um einige dieser Schwierigkeiten zu
überwinden, könnte darin bestehen, zu versuchen, die Kunden von dem Kauf einer Ware aus ganz bestimmten Säulen abzuhalten,
wenn dort die Anzahl der Dosen unter einem bestimmten Wert gefallen ist, indem ein Hinweis erscheint "bitte andere Wahl
25treffen"; wenn der Kunde jedoch bei seiner Wahl bleibt, werden
fortlaufend gekühlte Dosen aus der Reserve verkauft. Bei diesem Verfahren würde somit ein Teil der Reserve oder
die gesamte Reserve verbraucht, mit der Folge, daß nach einem Nachfüllen noch weniger gekühlte Dosen verbleiben können,
als sie bei dem zuerst beschriebenen Verfahren verbleiben
würden; dadurch wird dann die Wahrscheinlichkeit größer, daß nach einem Auffüllen des Warenautomaten warmes Sodawasser
verkauft wird.
Die Erfindung soll daher ein Steuersystem zum Steuern der zeitlichen Konditionierung von Produkten für einen Warenautomaten
mit mehreren Wahlmöglichkeiten schaffen, und sie
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-wp-
soll insbesondere ein Steuersystem schaffen, bei welchem weniger als alle wählbaren Waren des Warenautomaten zeitlich
konditioniert sind. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Verkauf ssteuersystem geschaffen werden, bei welchem der Verkauf
von unkonditionieren, ausgewählten Waren oder Produkten geringer oder überhaupt ausgeschlossen ist. Ferner soll gemäß
der Erfindung der Bereich oder die Zeit auf ein Minimum herabgesetzt werden, für welche ein Warenautomat mit mehreren
Wahlmöglichkeiten nach einem Wiederauffüllen aus dem Verkehr
2Q gezogen werden muß, um ein richtiges Konditionieren der nachgefüllten
Produkten oder Waren zu ermöglichen. Darüber hinaus soll ein Warenautomat mit mehreren Wahlmöglichkeiten geschaffen
werden, bei welchem unmittelbar nach dem Nachfüllen richtig konditionierte Waren gekauft werden können, während ein
Verkauf von nicht richtig oder überhaupt nicht konditionierten Waren bis zu dem Zeitpunkt verhindert wird, nach welchem
sie entsprechend konditioniert sind bzw. in den richtigen Zustand gebracht sind. Ferner soll gemäß der Erfindung eine
Zeitsteuereinrichtung zum Konditionieren von ausgewählten Waren oder Produkten geschaffen werden. Darüber hinaus soll
einem Kunden eines Warenautomatens die freie Wahl gegeben werden, ein anderes Produkt zu wählen, wenn ein ausgewähltes
Produkt für einen Verkauf nicht richtig konditioniert ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Steuersystem zum
Steuern der zeitlichen Konditionierung von Produkten nach demOberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuereinrichtung geschaffen, welche einen Verkauf aus
Säulen, welche ungekühlte oder keine ausreichende Anzahl ge-35kühlter
Dosen enthalten, für eine ausreichend lange Zeit unterbunden wird, während welcher solche ungekühlte Dosen
gekühlt werden können. Das Steuersystem gemäß der Erfindung
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läßt sich sehr bequem in Form einer Verbesserung von Einrichtungen
beschreiben, die beispielsweise in einer am 6. August 1979 eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 063 782
und in der US-Patentschrift 3894 220 beschrieben sind. Selbstverständlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit anderen
Steuersystem und -Schaltungen für Warenautomaten beschränkt werden und ist nicht auf eine ganz bestimmte Schaltung
oder ein System beschränkt. Andere Steuersystem? bei welchen die Erfindung verwendet werden kann, sind Steuereinrichtungen
für Warenautomaten, die in den US-PS'en 3 687
und 4 008 792 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind. Ferner kann die Erfindung auch bei Warenautomaten
oder Warenauswähleinrichtungen verwendet werden, bei welchen statt eines Kühlens ein Wärmen oder andere Voraussetzungen
bzw. Bedingungen erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verkaufssteuereinrichtung
und ein Betriebsverfahren für einen Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten, welche eine Einrichtung zum Eingeben
eines Guthabens, eine Einrichtung zum Eingeben eines ausgewählten Gegenstandes, der einen vorher feststehenden Kaufpreis
hat, und den Verkauf durchführende Einrichtungen aufweist, die auf das Eingeben eines ausgewählten Gegenstandes
und den entsprechenden Kaufpreis ansprechen, wenn ein Be- ° trag eingeworfen ist, der zumindest gleich dem Kaufpreis
ist, um dann eine Waren an den Kunden abzugeben, und die Steuereinrichtung weist Einrichtungen, um den Verkauf des
einer bestimmten Wahl zugeordneten Produktes für einen bestimmten Zeitabschnitt zu verhindern, Einrichtungen, die
von berechtigtem Personal betätigbar sind, um diespezielle
zu verhindernde Wahl durchzuführen, und Rücksetzeinrichtungen auf, die ebenfalls von berechtigtem Personal betätigbar
sind, wobei die den Kauf verhinderne Einrichtung auf eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung und auf Operationen der
Einrichtung zum Durchführen der speziellen, zu verhindernden Wahl anspricht, um den Verkauf eines entsprechenden Produktes
für einen Zeitabschnitt zu verhindern, der auf die Betäti-
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1 gung der Rücksetzeinrichtung folgt, während der Verkauf von anderen ausgewählten Gegenständen zugelassen wird, wenn sie
durch einen Kunden ausgewählt worden sind. Somit ist die Erfindung entweder bei herkömmlichen auf Hardware ausgerichtete
5Verkaufssteuersystem oder auf prozessorgesteuerte Systeme
ausgerichtet, welchen immer der Vorzug gegeben wird, und somit ist eine anpassungsfähige und vielseitig anwendbare,
jedoch durchaus wirtschaftliche Einrichtung und ein Verfahren zum zeitlichen Konditionieren von gewählten Kaufgegenständen
in einem Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten und zum Steuern eines solchen zeitlichen Koordinierens geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh-15rungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise in Blockform ein Schaltbild der
wichtigeren Bauelemente und deren Verbindüngen in einer Verkaufssteuerschaltung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher ein Mikroprozessor verwendet ist, und
Fig. 3 eine Operationsablauffolge, welche einen
Teil der Ablauffolge der Ausführungsform
der Fig. 2 darstellt. 30
In Fig. 1 ist eine Verkaufssteuerschaltung 20 dargestellt,
in welcher die Erfindung enthalten ist. Fig. 1 entspricht in vielen Beziehungen der Fig. 2 der am 6. August 1979
eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 063 782 und der Fig. 35der US-PS 3 894 220, wobei in all diesen Figuren die gleichen
Bezugszeichen für entsprechende Bauelemente bezeichnet sind; ferner wird auf die Beschreibung der angeführten Figuren
in der angezogenen Patentanmeldung bzw. in dem anae-
zogenen Patent Bezug genommen, welche beide auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zurückgehen.
Fig. 1 weist auch Merkmale auf, die weder in Fig. 2 der US-Patentanmeldung 063 782 oder in Fig. 1 des US-Patents
2 894 220 beschrieben sind. Unter diesen zusätzlichen Einrichtungen
weist Fig. 1 insbesondere eine Zeitsteuereinrichtung
400 auf, deren Ausgang 402 mit einer Schalteranordnung 404 verbunden ist, die Schalter 410 bis 416 aufweist, welehe
Wählschaltern 147, 146, 148 und 144 zugeordnet sind. Beim
Schließen eines der Schalter 410 bis 416 wird der Ausgang
der Zeitsteuereinrichtung 400 an entsprechende Einstellwiderstände 420, 422, 424 oder 426 angelegt, und die sich an diesen
ergebende Spannung wird über die entsprechenden Eingangsleitungen 44 0, 44 2, 444 oder 446 als Eingang an ein entsprechendes
ODER-Glied 186, 188, 190 oder 192 angelegt. Ein normalerweise offener Rücksetzschalter 4 20 ist mit der Zeitsteuereinrichtung
400 verbunden, um sie beim Schließen des Schalters 430 rückzusetzen. Die Arbeitsweise einer derartigen
Schaltungsanordnung bezüglich der Erfindung wird nunmehr im einzelnen erläutert.
Wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die
verschiedenen Erzeugnis-Auswählsäulen des Warenautomaten, t>ei welchem die Verkaufssteuerschaltung 20 verwendet wird,
alle ausreichend voll sind, sind die Erzeugnisse bzw. Produkte alle richtig konditioniert, und der Kunde betätigt
nach einem entsprechenden Einwurf einen der Wählschalter 144 bis 147, und vervollständigt eine Schaltung über einen
entsprechenden Motor 130 bis 135,wobei die Schaltungsvervollständigung
durch eine Auswahlkopplungseinrichtung 74 festgestellt wird, von weicher eine Ausführungsform in
Fig. 17 der US-PS 3 894 220 dargestellt und beschrieben ist. Selbstverständlich können auch verschiedene andere Ausführungsformen
von Auswahlkopplungseinrichtungen oder Überwachungsschaltungen verwendet werden, einschließlich
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solchen Schaltungen, die in der US-PS 3 828 903 der Anmelderin beschrieben sind. Bei der Ausführungsform in Fig.
16 der US-PS 3 894 220 würde die Auswahlkopplungseinrichtung 74 auf eine Vervollständigung einer Schaltung über eine
der Leitungen 84 bis 90 ansprechen, wobei ein niedriger Ausgang von der Auswahlkopplungseinrichtung 74 auf einer
entsprechenden Leitung 84a bis 90a an dem jeweiligen ODER-Glied 192 bis 186 erzeugt wird, um einen niedrigen Ausgang
sowohl auf der entsprechenden Leitung 9 2 bis 98 an der Preis matrix 54 und an dem jeweiligen direkten Setzeingang 100
bis 116 der logischen Verkaufs/Auszahlungs-Steuerschaltung
72 zu erzeugen.
Der sich ergebende niedrige Ausgang auf einer der Leitungen
92 bis 98 bewirkt, daß die Preismatrix 54 den richtigen Verkaufspreis
für den ausgewählten Gegenstand an die B-oder Preisseite des Vergleichers 36 zuführt, um dadurch sowohl
die B>0-Leitung 66 als auch die c -Leitung 64 niedrig zu machen, da ein entsprechender Einwurf erfolgt ist. Die Wir-
kung dieses Vorgangs besteht darin, daß hohe Signal am Rücksetzeingang 70 der Steuerschaltung 72 zu entfernen, um
den vorher erzeugten niedrigen Ausgang an dem richtigen direkten Setzeingang 100 bis 106 zuzulassen, um dadurch
eine Eingabe in die Steuerschaltung 72 zu bewirken. Die Wirkung einer solchen Eingabe besteht darin, einen niedrigen
Ausgang auf einer Leitung 124 und auf einer entsprechenden Leitung 116 bis 122 zu erzeugen, wobei letztere bewirkt,
daß das entsprechende Verkaufsrelais 116A bis 122A erregt
wird, was alles in der am 6.8.19 79 eingereichten US-Patent-30
anmeldung S.N. 063 782 und dem US-Patent 3 894 220 erläutert
ist. Wenn das gewünschte Relais erregt ist, werden dadurch die entsprechenden Kontakte 116B bis 122B geschlossen,
um eine Schaltung über die Entsptechende Leitung 160 bis herzustellen, um dadurch den entsprechenden Warenabgabemotor
135 bis 130 zu erregen. Inzwischen liegt der niedrige Aus-, gang, der auf der Leitung 172 der Steuerschaltung 72 erzeugt
worden ist, am Eingangsanschluß 126 der Auswahlkopplungs-
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, einrichtung 74 an, um deren Betätigung zu verhindern, und um zu diesem Zeitpunkt das Anerkennen weiterer ausgewählter
Waren zu verhindern, über eine Leitung 149 wird durch ihn auch eine Zeitgeberschaltung 16 1 gestartet, um einen vorbestimmten
Zeitabschnitt einzuleiten, der lang genug ist, um sicherzustellen, daß die gewählte Warenabgabe zeitlich durchgeführt
ist.
Wenn während des vorher bestimmten Zeitabschnitts, der durch
, ~die Werte eines Widerstands 150 und eines Kondensators 151
in der Zextgeberschaltung 161 festgelegt ist,tatsächlich Ware
ausgeliefert wird, so daß die normalerweise geschlossenen Kontakte 148 eines Fühlers 143 offen sind, dann wird zur
richtigen Zeit ein Signal über eine Auslieferungs-Kopplungs-
j 5 schaltung 134 an dem direkt gesetzten Eingang 136 der Steuerschaltung
72 angelegt, um erforderlichenfalls einen Auszahlvorijang
einzuleiten und den Verkaufszyklus zu beenden. Wie in der US-PS 3 894 220 ausgeführt ist, wird bei Empfang
des niedrigen Signals an dem Setzeingang 136 der Ausgang
2Qanf der Seite 138 von der Steuerschaltung 72 niedrig, wodurch
eine Änderung bis zu dem Zeitpunkt bewirkt wird, an welchem ein Ausgang 56 von dem Vergleicher 36 ebenfalls
hoch wird, wodurch angezeigt wird, daß die Änderung beendet worden ist, zu diesem Zeitpunkt wird dann,der Rücksetz-
25eingang 38 an dem Vergleicher 36 hoch, um dadurch ein Rücksetzen
des A-Registers in dem Vergleicher 38 zu bewirken. Durch ein derartiges Rücksetzen des Α-Registers wird der
C -Ausgang auf der Leitung 64 hoch, und dieser hohe Ausgang wird über das ODER-Glied 68 an den Rücksetzeingang 70 der
30Steuerschaltung 72 und über ein ODER-Glied 153 an den Rücksetzeingang
4 2 des Vergleichers 36 durchgeschaltet, um dessen B-Register rückzusetzen, um dadurch den Verkaufsvorgang im
Entstehend zu beenden und um die Verkaufssteuerschaltung für
folgende Verkaufsvorgänge zu konditionieren.
Wenn der Ausgang 138 der Steuerschaltung 72 nach Empfang eines Signals an dem Setzeingang 136 niedrig wird, ist be-
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γ kannt, daß eine Warenauslieferung stattgefunden hat, zu einem
solchen Zeitpunkt ist es dann wünschenswert, sicherzustellen, daß die Betätigung des Zeitgebers 161 kein ungünstigen
Einfluß auf die Durchführung eines normalen Verkaufszy-5klus
hat. Dies ist mittels einer Diode 399 erreicht, die zwischen Leitungen 138 und 152 geschaltet ist, und welche
das niedrigeSignal, das auf der Ausgangssleitung 138 der Steuerschaltung 72 erzeugt worden ist, an eine Leitung 52
ankoppelt, um den Zeitgeber 161 unwirksam zu machen, wodurch
jQein niedriges Signal angelegt und auf der Leitung 152 an
einem ODER-Glied 153 gehalten wird, wodurch verhindert wird, daß der Zeitgeber 161 ein hohes Signal auf der Leitung 152
erzeugt, das vielleicht vor Durchführung der notwendigen Änderungsoperationen ein Rücksetzen des B-Registers des Vergleichers
36 bewirken würde. EinRücksetzen des B-Registers des Vergleichers 36 infolge der Unterbrechung des Zeitgebers
161 bewirkt, wie noch ausgeführt wird, eine Beendigung des gerade durchgeführten Verkaufsvorgangs, und es ist
somit wünschenswert, sie vorzusehen, damit, wenn eine rich-
20tige Warenauslieferung erfolgt ist, der Verkaufsvorgang nicht
vor einem Abschluß aller erforderlichen Änderungsvorgänge beendet wird. Hierfür ist die Diode 399 vorgesehen.
Wenn statt des vorstehend beschriebenen Betriebs ein Verkaufsvorgang
in ähnlicher Weise eingeleitet wurde, so daß ein gewählter Warenmotor erregt und in Gang gesetzt wird,
und wenn ein vorbestimmtes Zeitintervall begonnen wird, aber
es zu keiner Warenauslieferung kommt, da das von dem Kunden
gewählte Produkt ausverkauft ist, würden die Kontakte eines Sensorschalters 148 nicht offen sein, und es würde kein
niedriges Signal an den Setzeingang 136 der Steuerschaltung 7 2 angelegt. Folglich würde die Leitung 138 hoch bleiben,
und der Zeitgeber 161 würde nicht unwirksam sein. Statt dessen würde eine Unterbrechung des Zeitgebers 161 das Erzeugen
eines hohen Signals auf der Eingabeleitung 152 an dem ODER-Glied 163 und das Anlegen des Ausgangs von dem
ODER-Glied 153 als ein Rücksetzsignal an dem Rücksetzeingang
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des Vergleichers 36 zur Folge haben. Wie in der US-Patentanmeldung
S.N. 063 782 ausgeführt ist, bewirkt eine derartige Schaltungsanordnung eine Beendigung des gerade erfolgenden
Verkaufsvorgangs, verhindert, daß dem Kunden der Kaufpreis
von dem eingeworfenen Betrag abgezogen wird, wenn beispielsweise aus irgendeinem Grund ein Verkauf eingeleitet wurde,
ohne daß ein Produkt ausgeliefert wird, und ermöglicht es dem Kunden, eine andere Wahl zu treffen oder den eingeworfenen
Betrag zurückgezahlt zu erhalten, wenn er es wünscht.
Die Ausgänge 116 bis 122 der Steuerschaltung 72, die, wie bereits beschrieben, entsprechend geschaltet sind, um die
jeweiligen Relais 116A,B bis 122A,B zu erregen, sind auch mit
Eingängen von Invertern 162 bis 168 verbunden. Die Ausgänge
!Sder Inverter 162 bis 168 sind jeweils mit Eingängen von UND-Gliedern
170 bis 176 verbunden, deren Ausgänge jeweils mit Setzeingängen von Flip-Flops 178 bis 184 verbunden sind. Die
UND-Glieder 170 bis 176 haben noch weitere Eingänge, die alle mit der Leitung 162 auf der Ausgangsseite des Zeitgebers
^O 161 verbunden sind. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops 178 bis
184 sind über Leitungen 460 bis 466 mit Eingängen von ODER-Gliedern 182 bis 192 verbunden, deren andere Eingänge, wie
bereits ausgeführt, mit entsprechenden Ausgängen der Auswahlkopplungsschaltung 74 verbunden sind, die Ausgänge dieser
° ODER-Glieder sind als Eingänge mit der Preismatrix 54 und
mit den Setzeingängen an der Steuerschaltung 72 verbunden.
Der Zweck der vorstehend beschriebenen Schaltung besteht darin, zu verhindern, daß der Kunde weiterhin ein Produkt
wählt, das aus irgendeinem Grund nicht geliefert werden kann, wenn es gewählt worden ist. Wenn eine ganz bestimmte Ware
zu einem Zeitpunkt gewählt ist, wenn ein Betrag, der zumindest gleich dem Kaufpreis der gewählten Ware ist, eingeworfen
worden ist, wird ein niedriger Ausgang auf einer der
Steuerleitungen 160 bis 122 erzeugt, um das entsprechende Relais 116A,B bis 122A, B zu erregen, ein derartiger Ausgang
ist auch nach einer Inversion durch einen der Inverter 162
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Ibis 168 an dem UND-Glied 170 bis 176 vorgesehen, das der
speziell erregten Steuerleitung 116 bis 122 zugeordnet ist.
Wenn danach der Zeitgeber aus ist, bevor eine Auslieferung durch den Fühler 143, wird, wie ausgeführt ist, ein hoher
öAusgang auf der Leitung 152 erzeugt und als Eingang an die UND-Glieder 170 bis 176 angelegt, wobei dessen Wirkung darin
besteht, einen hohen Ausgang von dem UND-Glied 170 bis 176 zu erzeugen, das der aktivierten Steuerleitung 116 bis 122
zugeordnet ist. Bei Anliegen eines derartigen Ausgangs wird
lOdas entsprechende Flip-Flop 186 bis 184 gesetzt, und der
sich ergebende hohe Ausgang von dem entsprechenden Flip-Flop 178 bis 184 wird als Eingang an dem entsprechenden ODER-Glied
186 bis 190 vorgesehen, um zu verhindern, daß ein Kunde in Zukunft weiterhin wirksam das Produkt wählt, das aus
^irgendeinem Grund nicht ausgeliefert werden kann.
Wenn beispielsweise der Warenwählschalter 147 betätigt wird, würde das Verkaufssteuersystem so wie vorstehend beschrieben,
arbeiten, was auf die Erzeugung eines niedrigen Signals auf
20der Leitung 116 und auf ein Einleiten des Zeitgebers 161
hinauslaufen würde. Wenn der Zeitgeber 161 danach unterbrochen wird, bevor ein Ausliefern durch den Füherl 143 festgestellt
wird, würde ein sich ergebendes hohes Signal auf der Leitung 152 erzeugt und als ein Eingang an das UND-Glied
2°angelegt, dessen anderer Eingang sich aus dem niedrigen Signal
auf der Leitung 116 ergibt, das durch den Inverter 162 invertiert wird. Folglich würde ein hoher Ausgang von dem
UND-Glied 170 bewirkt, durch welches das Flip-Flop 178 gesetzt würde, wodurch ein hohes Signal auf der Leitung 46 0 an
dem ODER-Glied 186 geschaffen wird. Das Auftreten eines solchen hohen Zustands am Eingang des ODER-Glieds 186 würde verhindern,
daß ein niedriges Signal am Ausgang eines solchen Verknüpfungsgliedes auftreten würde, selbst wenn während
aufeinanderfolgender Verkaufsvorgänge der Wählschalter 147
betätigt wird. Das Flip-Flop bleibt dann bis zum Anliegen eines Rücksetzsignals durch.ein solches Flip-Flop gesetzt,
wobei dessen Auftreten im allgemeinen von der Korrektur des
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Zustandes abhängt, der den Auslieferungsfehler hervorrief,
wobei eine solche Korrektur im allgemeinen nur ein Eingriff durch das Reperatur-oder Servicepersonal erfordert.
Da die Steuerlogik und die Preismatrix 54 auf das Auftreten von niedrigen Signalen auf den direkt gesetzten Eingangsleitungen 108 bis 114 und auf den Leitungen 92 bis 98 ansprechen,
verhindert das Aufrechterhalten eines hohen Zustandes am Ausgang eines entsprechenden ODER-Gliedes 186
bis 192 in der angezeigten Weise ein Erkennen einer Produktwahl
oder Versuche ein Produkt zu kaufen, das vorher aus irgendeinem Grund nicht ausgeliefert worden ist.
In der Ausführungsform der Fig.1 weist jedes der ODER-Glieder
186 bis 192 einen weiteren entsprechenden Eingang 44 bis 446 auf. Einer oder mehrere der Eingänge 44 0 bis 44 6
können für eine gewisse Zeit auf einem hohen Zustand gehalten werden und auf diese Weise kann ein Erkennen einer
entsprechend ausgewählten Ware oder Suche, eine entsprechende Ware zu kaufen während des Zeitabschnitts verhindert
werden, während welchem die entsprechende Eingangsleitung hoch gehalten ist. Bei Betätigen des Rücksetzschalters
430 wird die Zeitsteuereinrichtung 400 rückgesetzt und beginnt durchzulaufen, wobei während des Durchlaufens
ein hohes Signal auf einer Ausgangsleitung 4 02 an der Schaltanordnung 404 vorhanden ist. Wenn ein Schalter
410 bis 416 während des Durchlaufens der Zeitsteuereinrichtung 400 betätigt wird, würde eine solche Betätigung dazu
führen, daß das auf der Ausgangsleitung 4 02 vorhandene Signal an dem entsprechenden Widerstand 420 bis 426 angelegt
würde, um ein Ausgangssignal auf der entsprechenden Leitung 44 0 bis 446 zu dem entsprechenden ODER-Glied 186
bis 192 zu erzeugen. Wenn beispielsweise der Schalter betätigt wurde, würde das auf der Ausgangsleitung 4 02 der
Zeitgeberschaltung 400 vorhandene Signal an den Widerstand 420 angelegt werden, wodurch ein Eingangssignal auf der
Leitung 440 am Verknüpfungsglied 186 erzeugt würde.Wenn ein
solcher Schalter in dem betätigten Zustand verbleiben würde, während die Zeitsteuereinrichtung 400 durchläuft, würde ein
hoher Signalausgang auf der Ausgangsleitung 402 über den geschlossenen Schalter 410 und über die Leitung 440 an das
Verknüpfungsglied 186 angelegt werden. Infolge des Vorhanden seins eines hohen Signals auf der Eingangsleitung 44 0 würde
der Ausgang des ODER-Glieds 186 infolgedessen unabhängig von dem Zustand der Signale auf den Leitungen 9OA und 46 0
auf dem ODER-Glied 186 hoch erhalten bleiben.
Da, wie bereits ausgeführt worden ist, die Steuerschaltung
72 bzw. die Preismatrix 54 auf das Auftreten von niedrigen Signalen an den direkt gesetzten Eingangsleitungen 108 bis
114 und auf den Leitungen 92 bis 98 ansprechen, verhindert das Aufrechterhalten eines hohen Zustands am Ausgang des
jeweiligen ODER-Glieds 186 bis 192 ein Erkennen eines Wählvorgangs sowie Versuche, ein Produkt zu kaufen, das einem
betätigten Schalter 410 bis 416 entspricht, solange die Zeitsteuereinrichtung 400 nicht durchgelaufen ist. Sobald
die Zeitsteuereinrichtung 40 0 durchgelaufen ist, wird jedoch das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 4 02 niedrig, und
dieses niedrige Signal wird über den betätigten Schalter bis 416 an den entsprechenden Eingang 44 0 bis 446 des jeweiligen
ODER-Glieds 186 bis 192 angekoppelt. In einem solchen Fall hängt der Zustand der Ausgänge der Verknüpfungsglieder
186 bis 192 von dem Zustand des entsprechenden Eingangspaars 9OA, 460; 88A, 462; 86A, 464 und 84A, 466 ab, deren Zustand
vorstehend erläutert und beschrieben worden ist, solange Flip-Flops 178 bis 184 rückgesetzt bleiben; zukünftige Be-
ou tätigungen von Auswahlschaltern 144 bis 147 werden erkannt
und entsprechende Signale werden unabhängig von dem Zustand der Schalter 410 bis 416 an die Preismatrix 54 und die Steuerschaltung
72 angelegt.
Durch das Betätigen der Schalter 410 bis 430 wird folglich
das Erkennen einer Wahl, die durch Betätigen des Wahlschalters 147 angefordert wird, für die Zeitdauer verhindert,
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die durch die Zeitsteuereinrichtung 400 festgelegt ist.
Wenn keiner der anderen Schalter 412 bis 416 betätigt wurde,
werden die Eingangsleitungen 442 bis 446 an den ODER-Gliedern 186 bis 190 infolge des Erdens der Widerstände 422 bis
426 auf einem niedrigen Zustand gehalten, und die Zeitsteuereinrichtung
4 00 wird keine Wirkung bezüglich des Erkennens oder Nichterkennens von Warenauswählvorgängen haben,
wie sie den Wählvorgängen entsprechen können, die durch Betätigen der Schalter 144, 148 oder 146 angefordert werden.
Wenn die Zeitsteuereinrichtung 4 00 durchläuft, wird das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 402 niedrig und,
wenn der Schalter 410 noch betätigt ist, wird ein solches niedriges Signal als niedriger Eingang auf der Leitung 44 0
an das ODER-Glied 186 angelegt, wodurch ein Erkennen von zukünftigen Betätigungen des Auswahlschalters 14 7 zugelas^
sen wird, bis das Flip-Flop 178 durch das Nichtausliefern eines Produktes, das durch Betätigen eines Auswahlschalters
147 ausgewählt worden ist, gesetzt wird.
infolge der Benutzung der in Fig.1 dargestellten Schaltungsanordnung
in einem Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten kann ein Zeitkonditionierabschnitt für jede Warenoder
Produktauswahl in Abhängigkeit von dem Zustand der jeweiligen
Produktauswahl zum Zeitpunkt des Auffüllens des
^° Warenautomaten einzeln durchgeführt werden. Folglich kann
das übliche Vorkonditionieren von Produkten in dem Warenautomaten vorgenommen werden. In der beschriebenen Schaltungsanordnung
können einige, aber nicht alle der Schalter 410 bis 416 in Abhängigkeit davon betätigt werden, welche wähl-
baren Produkte vor dem Verkauf konditioniert werden müssen.
Die wählbaren Produkte oder Waren, die nicht konditioniert
werden müssen, würden daher keinen entsprechenden Schalter 410 bis 416 haben, der zu betätigen ist und können so verkauft
werden, während auswählbare Waren oder Produkte, die ein Vorkonditionieren erfordern, entsprechende zu betätigende
Schalter 410 bis 416 haben und während des Koditionierabchnittes,
der durch die Zeitsteuereinrichtung 4 00 festge-
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legt worden ist, nicht verkauft werden können. Die Zeitsteuereinrichtung
4 00 kann ein von zahlreichen Ausführungsformen aufweisen und die Zeitdauer, die für deren Durchlaufen
erforderlich ist, kann veränderlich sein und durch eine damit verbundene Einstelleinrichtung gesteuert werden, so
daß der Zeitabschnitt eingestellt oder geändert werden kann.
Obwohl bei der Ausführungsform in Fig.1 nur eine einzige
Zeitsteuereinrichtung 400 mit einem einzigen Ausgang 402 dargestellt ist, der zu einer Schalteranordnung 4 04 führt,
welche vier parallele Schalter enthält, könnten zusätzliche Zeitsteuereinrichtungen für einen oder mehrere der
Schalter vorgesehen werden; mit einer solchen Anordnung könnten dann verschiedene Zeitabschnitte für das Konditionieren
verschiedener Produkte gebildet werden. Beispielsweise sind bei einer Ausgabeeinrichtung für heiße/kalte
Getränke unterschiedeliche Zeiten erforderlich, um die heißen bzw. die kalten Getränke richtig zu konditionieren.
Außerdem kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein vorzusehen, daß die auf den Leitungen 440 bis 446 erzeugten Signale
an eine oder mehrere Konditioniereinrichtungen angelegt werden, um deren Arbeitsweise zu steuern, und die Einrichtungen,
in welchen dieses durchgeführt werden kann, sind ohne weiteres aus Fig.1 zu ersehen. Auch hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, visuelle Anzeigen vorzusehen, die dem Kunden eine NichtVerfügbarkeit eines gewählten Produktes
anzeigen, wenn ein gewähltes Produkt ausverkauft ist oder einer Vorkonditionierung unterzogen wird. Dies kann
ohne weiteres mittels einer dem Produkt zugeordneten, lichtabgebenden Einrichtung erreicht werden, die aufleuchtet,
wenn ein hohes Signal auf der entsprechenden Leitung 44 0 bis 446 oder 460 bis 466 erzeugt worden ist. Beispielsweise
würde ein hohes Signal auf einer der Leitungen 440 oder ein Aufleuchten einer Lampe "andere Wahl treffen" bewirken,
welche dem Wählschalter 147 und dem entsprechenden Produkt zugeordnet ist. Zahlreiche andere Abwandlungen könnten ge-
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nauso gut verwendet werden, um noch eine weitergehende Anpassungsfähigkeit
bei der Ausführungsform der Fig. 1 zu bewirken. Erforderlichenfalls kann der Schalter 430 so geschaltet
werden, daß sein Schließen das Rücksetzsignal an Flip-Flops 178 bis 184 sowie an der Zeitsteuereinrichtung
400 erzeugt.
Wie eingangs ausgeführt, kann die Erfindung ohne weiteres sowohl bei dem üblicheren auf Hardware ausgerichteten Verkaufssteuersystem
als auch bei den zunehmend weiter verbreiteten prozessorgesteuerten Systemen verwendet werden.
In Fig.2 ist in Blockform ein prozessorgesteuertes System dargestellt, welches verwendet werden kann, um ein zeitliches
Konditionieren von ausgewählten Produkten in einem Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten durchzuführen.
Das mikroprozessorgesteuerte Verkaufssteuersystem weist eine Verarbeitungseinrichtung 6 02, Dateneingabeeinrichtungen 604,
Guthabeneingabeeinrichtungen 606, Anzeigeeinrichtungen 608, Verkaufseinrichtungen 610, Auslieferungsfühler 612, Rückzahleinrichtungen
614 und den Zustand des Warenautomaten überwachende Einrichtungen 616 auf. Die Verarbeitungseinrichtung
6 02 weist einen Speicher sowie eine Rechen- und Steuereinrichtung auf, was charakteristisch für ein mikroprozessorgesteuertes
Verkaufssteuersystem ist. In der Ausführungsform
der Fig.2 kann eine Guthabeninformation von der Guthabeneingabeeinrichtung 6 06 aus mittels einer Datenleitung
6 20 der Verarbeitungseinrichtung 6 02 zugeführt werden; Dateninformation unterschiedlicher Art kann von den Dateneingabeeinrichtungen
6 04 über die Datenleitung 6 20 der
Verarbeitungseinrichtung 6 02 zugeführt werden; Daten für Verkaufszwecke kann Verkaufseinrichtungen 610 mittels
einer Datenleitung 623 zugeführt werden; Anzeigeinformation
kann von der Verarbeitungseinrichtung 6 02 mittels einer Datenleitung 624 den Anzeigeeinrichtungen 608 zugeführt werden,
und Rückzahldaten können mittels einer Datenleitung 625 an die Rückzahleinrichtung 614 abgegeben werden. Steuer-
Zustandssignale werden mittels Signalleitungen 6 26 bis
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648 zwischen den Elementen des prozessorgesteuerten Verkauf
ssteuersystems übertragen.
In Fig.3 ist ein funktionelles Ablaufdiagramm dargestellt,
das zum Teil eine charakteristische Folge von Vorgängen in der Arbeitsweise eines mikroprozessorgesteuerten Verkaufssteuersystems ist, wie es in Fig.2 dargestellt ist; selbstverständlich
wird der spezielle Funktionsablauf eines mikroprozessorgesteuerten Verkaufssystems durch ein residentes,
oft als Firmware vorhandenes Steuersystem in dem System gesteuert. Die in Fig.3 dargestellte Ablauffolge weist nur
einen Teil eines Verkaufszyklus eines typischen mikroprozessorgesteuerten
Verkaufssystems auf und steuert verschiedene weitere Operationsschritte. Mit Hilfe der Darstellung
in Fig.3 kann jedoch die Art und Weise erläutert werden, auf welche ein Vorkonditionieren in einem typischen Steuerprogramm
enthalten sein kann.
In dem mikroprozessorgesteuerten Verkaufssystem 600, das
durch ein typisches residentes Steuerprogramm gesteuert werden kann, würde ein derartiges System gesteuert durch
den Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 6 02 während der Abschnitte zwischen Verkaufs- und/oder Wartungsvorgängen
des Systems normalerweise in einem Bereitschaftszustand verbleiben. In einem solchen Bereitschaftszustand würde die
Verarbeitungseinrichtung 6 02 verschiedene Zustands- und Steuereingänge von anderen Systemelementen, wie den Zustands-
und Steuereingang 6 22 der Guthabeneingabeeinrichtung 606, den Zustands- und Steuereingang 6 30 von der Datenauswahleinrichtung
604 und die Zustands-Anforderungsleitungen 6 28 von der den Zustand des Warenautomaten überwachenden
Einrichtung, überwachen, um festzustellen, ob ein äußerer
Vorgang aufgetreten ist, welcher es erfordern würde, daß die Verarbeitungseinrichtung 602 den Bereitschaftszu-
^° stand verläßt, und bestimmte Operationen durchführt und/
oder die Arbeitsweise verschiedener anderer Systemelemente steuert.
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Wenn beispielsweise ein Kunde eine Münze in den Münzschlitz eines Warenautomaten einwirft, würde das Einwerfen einer
solchen Münze von der Guthabeneingabeeinrichtung 6 06 festgestellt werden, welche ein Unterbrechungssignal auf der
ρ- Leitung 626 erzeugen würde, um der Verarbeitungseinrichtung
602 anzuzeigen, daß ein Münzeinwurf stattgefunden hat. Eine ünterbrechungsanforderung auf der Leitung 6 26 würde bewirken,
daß die Verarbeitungseinrichtung 6 02 entsprechend dem residenten Steuerprogramm den Bereitschaftszustand verläßt und
2Q einen Unterbrechungsbetrieb eingibt, um die Art der Unterbrechungsanforderung
festzustellen und um festzustellen, ob eine solche Anforderung zu diesem Zeitpunkt erfüllt werden
sollte oder nicht. In Abhängigkeit von dem Zustand des Systems kann zu dem Zeitpunkt, wenn eine Ünterbrechungsanforderung
erhalten wird, diese Anforderung erfüllt werden oder nicht, und dies kann mittels verschiedener Ausblend- und
Markierungsverfahren gesteuert werden, welche einem Programmierfachmann
von mikroprozessorgesteuerten Systemen bekanntsind.
In dem bekannten Beispiel würde ein Erkennen einer Guthabeneingabeunterbrechung
bewirken, daß die Verarbeitungseinrichtung 6 02 ein das Guthaben summierende Unterprogramm eingeben
würde, in dessen Verlauf der Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 602 entsprechend diesem Unterprogrammteil
des Programms, das in dem Speicher der Verarbeitungseinrichtung 6 02 gespeichert worden ist, um Daten, die in dem Rechenteil
der Verarbeitungseinrichtung 602 vorgesehen sind, über Datenleitungen 620 von der Guthabeneingabeeinrichtung 6 02
zu erhalten. In Abhängigkeit von der eigentlichen Ausführung des Verkaufssteuersystems 6 00 können verschiedene
Steuersignale im Verlauf eines derartigen Unterprogramms erzeugt werden und zwischen der Verarbeitungseinrichtung 6 02
und der Guthabeneingabeeinrichtung 606 mittels Steuerleitungen 628 und 626 übertragen werden. Sobald die Guthabeneingabeinformation
in der Verarbeitungseinrichtung 6 02 vorliegt und summiert worden ist, kann diese Guthabeninforma-
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tion in dem Datenteil des Speichers der Verarbeitungeinrich tung 60 2 gespeichert werden.
Die Verarbeitungseinrichtung 602 würde dann einen Leerlauf-.
betrieb eingeben, bei welchem üblicherweise die Verarbeitungseinrichtung 6 02 Daten auffrischen, die über die Datenleitung
624 von einer Anzeigeeinheit 608 geliefert worden sind, und würde wiederholt Anzeigebefehle über eine Steuerleitung
6 36 an die Anzeigeeinheit 6 08 übertragen, während auf eine Unterbrechungsanforderung von der Dateneingabeeinrichtung
604, der Guthabeneingabeeinrichtung 606 oder der den Zustand des Warenautomaten überwachenden Einrichtung
616 gewartet wird. Während des Großteils solcher Betriebsleerlaufabschnitte sind die für eine Anzeige vorgesehenen
Daten das Gesamtguthaben, das bis zu diesem Zeitpunkt während
eines solchen Verkaufsbetriebs summiert worden sind.
Ferner würde ein Einwerfen von Münzen die Erzeugung von Unterbrechungsanforderungen
von der Guthabeneingabeeinrichtung 6 06 an die Verarbeitungseinrichtung 6 02 in der vorstehend
geführten Weise zur Folge haben und würde bewirken, daß die Verarbeitungseinrichtung 6 02 wieder den Unterbrechungsbetrieb
eingibt und danach das Guthabensummier-Unterprogramm
in der bereits beschriebenen Weise eingibt, mit dem Ergebnis, daß die aufsummierten Guthabendaten dann
auf dem neuesten Stand sein würden und durch das Verkaufssteuerprogramm anschließend auf den Leerlaufbetrieb zurückgekehrt
würde.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt, nachdem eine Guthabeninformation
eingegeben worden ist, der Kunde eine Wahlinformation in die Dateneingabeeinrichtung 6 04 eingibt, wird eine
Unterbrechungsanforderung auf einer Zustands- und Steuerleitung
630 erzeugt, worauf dann die Verarbeitungseinrichtung 602 den Unterbrechungsbetrieb eingibt und die Auswahlinformation
prüft, die über die Datenleitung 6 22 von der Dateneingabeeinrichtung 604 an die Verarbeitungseinrichtung
602 abgegeben worden ist. In Abhängigkeit von dem speziel-
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len Programm, das für eine solche Überprüfung verwendet
worden ist, kann dies eine Untersuchung und Überprüfung der Information erfordern, die auf der Datenleitung 6 22
geliefert worden ist, um festzustellen, ob die vorgenommene Eingabe ein gültiger Auswahlkode ist oder nicht. Wenn
die verfügbare Information ein gültiger Auswahlkode ist, wird dies dem Kunden über die Anzeigeeinheit 6 08 oder in
anderer Form mittels eines visuellen oder hörbaren Signals angezeigt, das ein unrichtiger Auswahlkode eingegeben worden
ist, und das System kehrt auf den Leerlaufbetrieb zurück, um weitere Unterbrechungsanforderungen abzuwarten.
Wenn dagegen der eingegebene Auswahlkode ein gültiger Auswahlkode ist, gibt die Verarbeitungseinrichtung ein Unterprogramm
"Gegenstand ausgewählt" ein, wie es als Block 700 in Fig. 3 dargestellt ist, und nach deren Durchführung fährt
der Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 602 fort, entsprechend dem residenten Steuerprogramm, wie es in dem Programmteil
des Speichers der Verarbeitungseinrichtung 6 02 vorgesehen ist, in der in Fig. 3 dargestellten Art zu arbeiten.
Bei dem zu beschreibenden Programm wird nach derDurchführung des Unterprogramms 700 "Gegenstand gewählt" ein "Vorkonditioniertzustand-Unterprogramm"
eingegeben, das in dem gestrichelten Block 708 dargestellt ist, und es wird zuerst festgestellt,
ob der gewählte Gegenstand ein Gegenstand ist, für welchen eine Vorkonditionierung ausgeführt worden ist.
Dies ist durch den Entscheidungsblock 702 in Fig. 3 dargestellt, wobei dem Weg "ja" gefolgt wird, wenn ein Vorkonditionieren
durchgeführt worden ist, und dem Weg "Nein" gefolgt wird, wenn kein Vorkonditionieren durchgeführt worden
ist. Wenn während des letzten Kundendienstes (d.h. während des letzten Nachfüllens) des Warenautomatens durch
den Kundendienst, keine Vorkonditionierforderung für einen
bestimmten Gegenstand festgesetzt worden ist, der anschließend von dem Kunden ausgewählt wurde, würde dem Weg
"Nein" von dem Block 702 aus gefolgt, und das Programm
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Y würde das "Vorkonditioniertzustands-Unterprogramm" verlassen,
und danach in einer Weise fortfahren, wie bereits früher in der US-Patentanmeldung S.N. 063 782 ausgeführt
worden ist. Falls eine Vorkonditionierung für den speziel-K len ausgewählten Gegenstand festgesetzt worden ist, muß
von der Verarbeitungseinrichtung 602 eine weitere Entscheidung getroffen werden. Wie durch einen Entscheidungsblock
604 dargestellt ist, handelt der Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 6 02 entsprechend der Folge von Programm-2Q
befehlen, die in dem Speicherteil der Verarbeitungseinrichtung gespeichert worden sind, um festzustellen, ob die
Vorkonditionierzeit für den gewählten Gegenstand abgelaufen ist. Wenn die Vorkonditionierzeit für den gewählten Gegenstand
durch die Zeit noch nicht abgelaufen ist, welche die Überprüfung durch die Verarbeitungseinrichtung 6 02 benötigt,
wird dem Weg "Nein" von dem Block 704 aus gefolgt, und durch die Verarbeitungseinrichtung 6 02 wird das Unterprogramm
"Andere Wahl treffen" eingegeben, wie durch den Block 706 dargestellt ist. Wenn dagegen die Vorkonditionierzeit für
den ausgewählten Gegenstand durch die Überprüfungszeit abgelaufen
ist, wird dem Weg "Ja" von dem Block 704 aus gefolgt und das Mikroprozessor gesteuerte Verkaufssystem
fährt in der Weise fort, wie in der US-Patentanmeldung S.N. 063 782 bereits beschrieben ist.
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Es können jedoch gewisse Änderungen in der Ablauffolge
des Mikroprozessors gesteuerten Verkaufssystems vorgenommen
werden, ohne die Arbeitsweise des Verkaufssystems nachteilig
zu beeinflussen oder die Vorteile zu mindern, die infolge einer Vorkonditionierung bestimmter ausgewählter Gegenstände
geschaffen worden sind. Beispielsweise könnte das "Vorkonditionierzustands-Unterprogramm", das durch den gestrichelten
Block 708 wiedergegeben ist, von der Lage zwischen dem Unterprogrammblock 700 "Gegenstand gewählt" und
dem Entscheidungsblock 710 "Gegenstand leer?" weg bewegt werden und in den Nein-Weg 712 zwischen dem Entscheidungsblock 710 "Gegenstand leer?" und dem Unterprogrammblock
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714 "Gegenstandspreis eingeben" eingefügt werden. Ein wichtiger Faktor bei der Vorkonditioniersteuerung in einem
Mikroprozessor gesteuerten Verkaufssystem ist die Entscheidung
nach einer Gegenstandswahl aber vor der Tätigung eines Kaufs, ob der Verkauf eines bestimmten Produktes wegen einer
Vorkonditionierforderung für dieses Produkt verhindert werden sollte oder nicht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Mikroprozessor gesteuerten Verkaufssteuersystem wird, wie für den Fachmann ohne weiteres
zu erkennen ist, wenn eine Auswahlinformation über die Dateneinrichtung 604 zu einem Zeitpunkt eingegeben wird,
wenn ein ausreichendes Guthaben von der Guthabeneingabeeinrichtung 606 festgestellt worden ist, falls das gewählte
Produkt verfügbar ist und zum Zeitpunkt der Wahl keiner Vorkonditionierung zu unterziehen ist, die Verarbeitungseinrichtung 6 02 ein Steuersignal über eine Steuerleitung
640 an die Verkaufseinrichtung 610 abgegeben, um mittels der
Verkaufseinrichtung 610 den gewählten Gegenstand zu verkaufen. Zustands- oder Steuersignale können ebenfalls von
der Verkaufseinrichtung 610 über-die Steuer-/Zustandsleitung
638 an die Verarbeitungseinrichtung 6 02 zurückgegeben werden. Wenn der gewählte Gegenstand verkauft ist, wird ein
solcher Vorgang mittels des Auslieferungsfühlers 612 festgestellt,
worauf ein Steuer- oder Zustandssignal auf der Steuer-/Zustandsleitung 642 von dem Auslieferungsfühler
612 erzeugt und an die Verarbeitungseinrichtung 6 02 abgegeben wird. Wenn die Guthabeneingabe den Preis übersteigt,
der für den ausgewählten Gegenstand festgesetzt worden ist,
^O wird eine erforderlich Rückzahlung durch die Verarbeitungseinrichtung 602 festgelegt und Steuersignale werden über
die Steuerleitung 644 an die Rückzahleinrichtung 614 übertragen, um das zuviel eingezahlte Guthaben zurückzuzahlen.
Steuer- oder Zustandssignale können auch von der Rückzahleinrichtung
624 mittels der Steuer-Zustandsleitung 646 der Verarbeitungseinrichtung 602 zugeführt werden, und der
Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 6 02 arbeitet entsprechend
dem Programm in dem Speicherteil der Verarbeitungseinrichtung 6 02, um den Verkaufsvorgang abzuschließen und
damit das Verkaufssteuersystem in einen Bereitschaftszustand
zurückkehrt, der bei dem Anliegen von späteren Unterbrechungsanforderungen
noch vorliegt.
Obwohl die Arbeitsweise eines Mikroprozessor gesteuerten Verkaufssystems für einen vollständigen Verkaufsvorgang beschrieben
worden ist, sind auch Fälle vorstellbar, daß sich der Kunde nach dem Einwerfen von Münzen aus irgendeinem
Grund entscheidet, den Kauf zu widerrufen, und sein Geld zurückhaben will. Dies ist jederzeit zulässig bevor ein
Kunde eine Wahl getroffen hat. Wie vorstehend bereits ausgeführt ist, gibt, nachdem von dem Kunden ein Guthaben eingegeben
worden ist und der Guthabenbetrag von der Verarbeitungseinrichtung 602 berechnet und in dem Datenteil gespeichert
worden ist, das System entsprechend dem beschriebenen residenten Steuerprogramm einen Betriebsleerlauf ein,
bei welchem auf weitere Unterbrechungen gewartet wird. Wenn statt der Vornahme einer Wahl der Kunde einen Auswahlschalter
an dem Warenautomaten betätigen würde, würde die Betätigung eines solchen Schalters dazu führen, daß
ein Signal von der den Zustand des Warenautomaten überwachenden Einrichtung 616 über Zustand-/Anforderungsleitungen
648 an die Verarbeitungseinrichtung 6 02 abgeben würde. Das Auftreten eines derartigen Signals vor dem Erkennen
einer Auswahlforderung würde üblicherweise als eine Unterbrechungseanforderung
erkannt und würde bewirken, daß die Verarbeitungseinrichtung 6 02 das Unterbrechungsunterprogramm
eingibt, um die Unterbrechungsart festzustellen, die
aufgetreten ist. Bei Erkennen der zu erfüllenden Forderung würde dann die Verarbeitungseinrichtung üblicherweise ein
entsprechendes Unterprogramm eingeben, während dessen Ablaufs der vom Kunden eingeworfene Betrag an ihn zurückgegeben
werden könnte. Nach Abschluß einer solchen Zurückerstattung eines Guthabens würde die Verarbeitungseinrichtung
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6 02 wieder auf den Bereitschaftszustand zurückkehren, um auf
weitere Unterbrechungsanforderungen zu warten.
Wenn eine Wahl vor einer Betätigung des Waren-(Escrow) Schalters getroffen worden ist, wäre es die Folge oder Wirkung
eines Erkennens der Auswahlanforderung gewesen, das Erkennen einer anschließenden Warenanforderung wirksam als
eine gültige Unterbrechung abzudecken oder auf andere Weise zu verhindern, entweder bis der laufende Verkaufsvorgang
beendet wurde und das System in einen Bereitschaftszustand
zurückgekehrt war oder bis es auf andere Weise wieder in der Lage war, eine Warenanforderung zu erkennen und zu behandeln.
Ein Fall, bei welchem es wünschenswert sein könnte, eine Warenanforderung zu erkennen, nachdem eine Wahl getroffen
worden ist, wäre dann gegeben, wenn während des Ablaufs des VerkaufsVorgangs erkannt wird, daß das von dem Kunden gewählte
Produkt nicht verfügbar ist, wenn beispielsweise ein Signal "Produkt leer" von der den Zustand des Warenautomaten
überwachenden Einrichtung 616 an die Verarbeitungseinrichtung 602 übertragen wird oder es zu einem Fehler bei der
Auslieferung kommt, was angezeigt würde, wenn ein Auslieferungssignal
von dem Fühler 612 nicht erzeugt und über die
Leitung 64 2 innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts nach Betätigung der Verkaufseinrichtung 610 an die Verarbeitungε-einrichtung
602 übertragen würde. Jedem dieser Fälle, nämlich 'Produkt leer" oder "Es hat keine Auslieferung stattgefunden"
kann die Verarbeitungseinrichtung 6 02 programmiert werden, das Unterprogramm "andere Wahl treffen", während dessen Ablaufs
dann ein "Überholen" des Verkaufssystems einschließ-
lieh einer Ermöglichung einer Warenanforderungsunterbrechung,
durchgeführt werden würde, wozu die Verarbeitungseinrichtung 602 wieder den Leerlaufbetrieb eingeben würde,
auf weitere Unterbrechungsanforderungen zu warten, wie beispielsweise eine andere Auswahlanforderung oder eine
_ s
Warenanforderung.
Außer Unterbrechungsanforderungen, die durch eine Guthaben-
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eingabe, durch Eingeben einer Auswahlinformation oder durch
Warenanforderungen erzeugt worden sind, kann das System auch so ausgelegtund programmiert werden, das es auf die
Eingabe einer Preisinformation, einer Produktinformation 5 oder einer anderen Serviceinformation auf der Basis einer
Unterbrechungsanforderung anspricht. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 kann eine Preis-, Produkt- und/oder Serviceinformation
mittels einer Dateneingabeeinrichtung 604 eingegeben werden, um eine Unterbrechungsanforderung über
die Leitung 63 0 an die Verarbeitungseinrichtung 6 02 zu übertragen. Im allgemeinen ist es nicht wünschenswert, eine
Erkennung von Unterbrechungen zuzulassen, die sich auf ein Eingeben von Preis-, Produkt- oder Serviceinformationen beziehen,
sobald ein Steuersystem eingeleitet ist oder in
1^ ein Verkaufsprogramm eingegeben worden ist; dies kann ohne
weiteres mittels Verfahren durchgeführt werden, die auf dem Gebiet von mikroprozessorgesteuerten System und deren
Programmierung bekannt sind, beispielsweise durch verschiedene Abdeck- und/oder Markierungsverfahren. Bestimmte den
Zustand des Warenautomaten wiedergebende Signale und/oder vom Benutzer erzeugte Signale können in vielen Fällen
in wünschenswerter Weise als gültige Unterbrechungen nur während bestimmter Betriebsabschnitte des Warenautomaten
erkannt werden, wie bereits ausgeführt worden ist. Üblicherweise können Unterbrechungsanforderungen, welche eine Eingabe
von Preis-Produkt- oder Service-information anzeigen, nur erkannt werden, solange sich das Verkaufssteuersystem
in einem Bereitschafts- oder Servicebetriebszustand befindet.
Hierbei ist dem Fachmann bekannt, wie die Verarbei-
tungseinrichtung 602 programmiert werden könnte, um ein
solches Ergebnis zu erreichen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 würde das Vorhandensein eines Servicebetriebssignals auf Zustands-/Anforderungsleitungen
648 von der den Zustand des Warenautomaten überwachenden Einrichtung 616 an die Verarbeitungseinrichtung
602 bewirken, daß die Verarbeitungseinrichtung 602 einen
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, Servicebetriebszustand eingibt. Während bei einem solchen
Servicebetriebszustand Unterbrechungsanforderungen, welche durch dieDateneingabeeinrichtung 604 erzeugt und über die
Leitung 630 und die Datenleitung 622 an die Verarbeitungsp.
einrichtung 602 übertragen worden sind, bewirken würde, daß verschiedene Information, die in dem Datenteil des
Speichers der Verarbeitungseinrichtung 6 02 gespeichert ist in Abhängigkeit von der erzeugten Information zu ändern ist.
Die Wege, auf welche verschiedene Adressen in dem Speicher
in der Verarbeitungseinrichtung 6 02 adressiert werden können
und die Inhalte durch Signale geändert werden können, die von der Dateneingabeeinrichtung 604 erzeugt worden sind,
sind dem Fachmann bekannt, und es können verschiedene Verfahren und Methoden angewendet werden, um Zugriff zu be-
jr stimmten Speicherstellen in dem Speicherteil der Verarbeitungseinrichtung
6 02 zu erlangen und um deren Inhalt zu ändern, einschließlich der Verfahren, die in der am 13.9.1979
eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 075 015 beschrieben sind. Polglich könnte während eines Servicebetriebszustands
au-f verhältnismäßig einfache Weise eine Eingabe in eine entsprechende
Speicherstelle gemacht werden, um den Preis eines Produktes zu ändern, oder um anzuzeigen, daß für ein
ganz bestimmtes ausgewähltes Produkt vor dem Verkauf dieses Produkts eine zeitliche Konditionierung für einen ganz bestimmten
Zeitabschnitt erforderlich ist. Wenn der Servicebetrieb dann beispielsweise entsprechend einer Änderung
in dem Servicebetriebssignal· auf Zustands/Anforderungsleitung 648 von der den Zustand des Warenautomaten überwachenden
Einrichtung 616 abgegeben wird und wenn das Verkaufssteuersystem
in seinen Bereitschaftszustand zurückgebracht wird, gehen die Verkaufsvorgänge danach gesteuert durch
den Steuerteil der Verarbeitungseinrichtung 6 02 entsprechend dem Programm und entsprechend der neuen in dem Speicher
gespeicherten Daten weiter und ein Überprüfen des sogenannten Vorkonditionieren, das bei neuen Daten angewendet
wird, die während des Servicebetriebs eingegeben worden sind, findet in der in Fig. 3 dargestellten Weise
einschließlich des "Vorkonditionxerten Zustands-Unterprogramms "708 statt.
Obwohl es nunmehr offensichtlich ist, wie die Ausführungsform
der Fig. 2 und das in Fig. 3 wiedergegebene Ablaufdiagramm zueinander in Beziehung stehen, ist auch zu erkennen,
daß die Arbeitsweise verschiedener mikroprozessorgesteuerter Verkaufssysteme in Abhängigkeit von den verschiedenen
verwendeten peripheren Systemkomponenten und dem verwendeten speziellen Programm ändern kann. Beispielsweise
kann es bei einigen Systemen wünschenswerter sein, statt Unterbrechungsanforderungen zu erzeugen, Hinweiszeichen zu
setzen und die Hinweiszeichen durch das residente Steuerprogramm während des Betriebsablaufs des Verkaufssteuersystems
zu überprüfen. In einem solchen Fall könne es ein Hinweiszeichen sein, daß jeder zulässigen Produktwahl zugeordnet
ist, wobei das Setzen eines Hinweiszeichens anzeigen würde, daß eine zeitliche Konditionierung für das
zugeordnete Produkt erforderlich ist. Am Ende des für das zeitliche Konditionieren erforderlichen Zeitabschnitts
könnte das Hinweiszeichen gelöscht werden. Wie in dem Ablaufdiagramm
der Fig. 3 dargestellt, wäre jedoch noch die Vorkonditionierzustands-Überprüfung nach der Produktwahl
und vor der Tätigung eines Verkaufs erforderlich, wie es vorher ausgeführt worden ist.
Ende der Beschreibung
Claims (30)
- BERG SlAPr SCHWABE: SANDMAiRMAUFRKIRCHERSTRASSt" 4; 80D0 MUNCHf-N rAnwaltsakte: 32 120H.R. Electronics CompanyHigh Ridge, Missouri 63049/USASteuersystem zum Steuern der zeitlichen Konditionierungvon ProduktenPatentan Sprüchei 1 .f Steuersystem zum Steuern der zeitlichen Konditionierung von Produkten in einem Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten, mit einer Guthabeneingabeeinrichtung, mit Artikelauswahleinrichtungen, die betätigbar sind, um einen Artikel auszuwählen, wobei jeder Artikel einen ihm zugeordneten, vorher festgesetzten Kaufpreis hat, und mit einer Auslieferungseinrichtung, um einem Kunden einen von ihm ausgewählten Artikel auszuliefern, wenn das eingegebene Guthaben mindestens gleich dem Kaufpreis des ausgewählten Artikels ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Verkauf von Artikeln, die einem bestimmten Auswahlvorgang zugeordnet sind, für einen entsprechenden Zeitabschnitt zu sperren , um ein zeitliches Vorkonditionieren dieser Artikel zu ermöglichen, durch Konditionier-Auswahleinrichtungen, die durch hierzu befugtes Personal betätigbar sind, um im einzelnen festzusetzen, daß die Auswahl bestimmter Artikeln zu verhindern ist, und durch Rücksetz-VII/XX/Ktz · - 2 -« (089) 98 8Γ 72-74 Telex 624 560 BERGd Bankkonten Bayet-Veie.insbank München 45310P iBl? 7007Ü2 70)Teiegiamme (cable) Telekopierer (089)983049 Hype- Bank München 44101228M) (BLZ 7002001" Swill Cr-dc HYPODEMMBtRGSTAPFPAlFNT München Kalk1 lnloteV tUhO Gi Il 4 III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080;einrichtungen, die durch hierzu berechtiges Personal betätigbar sind, wobei die Sperreinrichtung auf Betätigungen der Konditionierauswahleinrichtungen und auf den Betrieb der Rücksetzeinrichtungen anspricht, um ein Vorkonditionie ren der zum Verkauf ausgewählten Produkte zu bewirken, die durch Betätigung der Konditionierauswahleinrichtung festgelegt worden sind, und wobei die Sperreinrichtung vor einem Verkauf eine zeitliche Konditionierung bewirkt, um das Verkaufen solcher Produkte für einen Zeitabschnitt im Anschluß an die Betätigung der Rücksetzeinrichtung zu verhin dern, während das Verkaufen von anderen ausgewählten Produkten zu gelassen wird.
- 2. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeic h-1^ n e t durch eine Zeitsteuereinrichtung (400), die auf den Betrieb der Rücksetzeinrichtung(430) anspricht, um das erste Ausgangssignal für den Zeitabschnitt im Anschluß an die Betätigung der Rücksetzeinrichtung zu erzeugen und um ein zweites Ausgangssignal nach Verstreichen des Zeitab-^O Schnitts zu erzeugen.
- 3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Konditionierauswahleinrichtung eine Anzahl Konditionier-Auswahlschalter (410 bis 416)aufweist, die jeweils einem auswählbaren Artikel zugeordnet sind, und welche parallelgeschaltet zwischen der Zeitsteuereinrichtung (4 00) und der Sperreinrichtung (186 bis 192) angeordnet sind, die eine Anzahl Verknüpfungsschaltungen aufweist, wobei jeder der Konditio-nierauswahlschalter (410 bis 416) wirksam mit einer entsprechenden Verknüpfungsschaltung verbunden ist, so daß bei einer Betätigung eines Konditionierauswahlschalters die Ausgangssignale der Zeitsteuereinrichtung (400) aneine entsprechende Verknüpfungsschaltung der Sperreinrich-35tung (186 bis 192) übertragen werden.— 3 —
- 4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß, wenn das erste Ausgangssignal der Zeitsteuereinrichtung (4 00) wirksam an eine Verknüpfungsschaltung übertragen wird, die Verknüpfungsschaltung entsprechend anspricht, um ein Durchgang eines ausgewählten Artikels zu verhindern.
- 5. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß, wenn das erste Ausgangssignal der Zeitsteuereinrichtung (400) wirksam an eine Verknüpfungsschaltung übertragen wird, die Verknüpfungsschaltung unwirksam gemacht wird, und wenn das zweite Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung (400) an die Verknüpfungsschaltung übertragen wird, diese dadurch freigegeben wird.
- 6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (186 bis 192) eine Einrichtung aufweist, um einzelne Verknüpfungsschaltungen freizugeben, die wirksam mit nichtbetätigten Konditionier-Auswahlschaltern verbunden sind.
- 7. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (4 00) eine Einrichtung aufweist, die zum Ändern des Zeitabschnitts durch hierzu berechtigtes Personal einstellbar ist.
- 8. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Konditionieren eines ausgewählten Artikels auf Betätigungen der Konditionierauswahleinrichtung und auf die Rücksetzeinrichtung zum Steuern des Konditionierens von ausgewählten Artikeln anspricht.
- 9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Einrichtung zum Konditionieren eines ausgewählten Gegenstandes eine Anzahl Produkt-Konditioniereinrichtungen aufweist, die jeweils zumindest ei-_4-nem wählbaren Gegenstand zugeordnet sind, wobei eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung eine Betätigung der Produkt-Konditioniereinrichtung bewirkt, die auswählbaren Artikeln zugeordnet ist, die durch Betätigung der Konditionierauswahleinrichtung festgelegt worden sind, um die Produkte zu konditionieren, die bestimmten, auf diese Weise festgesetzten Artikeln zugeordnet sind.
- 10. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß eine Zeitsteuereinrichtung eine Anzahl Zeitgeber aufweist, daß die Konditionierauswahleinrichtung eine Anzahl Konditionierauswahlschalter aufweist, daß die Sperreinrichtung eine Anzahl Verknüpfungsschaltungen aufweist, die jeweils einem auswählbaren Artikel zugeordnet sind und wirksam über einen in Reihe geschalteten Konditionierauswahlschalter der Konditionierauswahleinrichtung mit einem Zeitgeber der Zeitsteuereinrichtung verbunden sind, daß die Zeitgeber jeweils auf die Rücksetzeinrichtung ansprechen, um ein erstes Ausgangssignal für einen entspre-chenden, vorher festgesetzten Zeitabschnitt im Anschluß an die Betätigung der Rücksetzeinrichtung zu erzeugen, und um ein zweites Ausgangssignal nach dem Verstreichen des jeweiligen vorher festgesetzten Zeitabschnitts zu erzeugen, wobei bei Betätigung des jeweiligen Konditionieraus-wahlschalters die Ausgangssignale der Zeitgeber, die wirksam mit einem solchen Schalter verbunden sind, an die Verknüpfungsschaltung übertragen werden, die wirksam mit einem derartigen Schalter verbunden ist.
- 11. Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das erste Ausgangssignal eines Zeitgebers wirksam an eine Verknüpfungsschaltung übertragen wird, die Verknüpfungsschaltung dadurch unwirksam gemachtwird, und wenn das zweite Ausgangssignal des Zeitgebers 35wirksam mit der Verknüpfungsschaltung verbunden wird, diese dadurch freigegeben wird.
- 12. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Einrichtung aufweist, um einzelne Verknüpfungsschaltungen freizugeben, die wirksam mit nichtbetätigten Konditionierauswahlschaltern verbunden sind.
- 13. Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Zeitgeber eine ein Zeitintervall festlegende Einrichtung aufweisen, um entsprechende, vorher festgesetzte Zeitabschnitte festzusetzen, die sich voneinanderunterscheiden.
- 14. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Zeitintervall festlegende Ein-■* ° richtung Einrichtungen aufweist , die durch berechtigtes Personal einstellbar sind, um die jeweils vorher festgesetzten Zeitabschnitte zu ändern.
- 15. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennze.ichnet durch eine Einrichtung, um auf einem Warenautomat mit mehreren Wahlmöglichkeiten im einzelnen anzuzeigen, daß diese Produkte vor dem Verkauf einer zeitlichen Konditionierung zu unterziehen sind.
- 16. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Verarbeitungseinrichtung zum Steuern des Betriebs des Warenautomaten aufweist, daß die Konditionierauswahleinrichtung Einrichtungen aufweist, die durch berechtigtes Personalbetätigbar sind, um Daten, die das Konditionieren vonProdukten vor einem Verkauf betreffen, i.n die Verarbeitung seinrichtung einzugeben, und daß die Rücksetzeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die durch dazu berechtigtes Personal betätigbar ist, um ein Zeitintervall -Rück-35setzsignal an der Verarbeitungseinrichtung zu schaffen.-6-
- 17. Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung einen ■ Speicher und eine Rechen- und Steuereinrichtung aufweist, wobei der Speicher eine Anzahl Adressen zum Speichern von Daten hat, die das Konditionieren von Produkten vor einemVerkauf betreffen, wobei die Steuereinrichtung auf das Zeitintervall-Rücksetzsignal anspricht, um ein Konditionieren vor einem Verkauf zu bewirken, und daß die Verarbeitungseinrichtung programmiert wird, um entsprechend einer vorher ausgewählten Gruppe von Befehlen betrieben zu werden, um den Verkauf von Produkten zu sperren, die ganz bestimmten Artikeln zugeordnet sind, die durch ein Betätigen der Konditionierauswahleinrichtung festgelegt worden sind, bis der vorgegebene Zeitabschnitt verstrichen ist.
- 18. Steuersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bestimmen des Verkaufsgegenstandes und vor dessen Verkauf die vorher ausgewählte Gruppe von Befehlen folgende Schritte aufweist:a) Überprüfen von Daten, die das Konditionieren des ausgewählten Produktes oder Artikels vor dem Verkauf betreffen, um festzulegen, ob ein Konditionieren vor dem Verkauf für derartige Produkte erforderlich istfund ^j den Verkauf des ausgewählten Artikels rückgängig machen, wenn sowohl ein Konditionieren vor dem Verkauf für Produkte oder Artikel, die entsprechend ausgewählt worden sind, erforderlich ist, als auch der Zeitabschnitt noch nicht verstrichen ist.
- 19. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch g ekennzeichnet, daß zumindest einige der Daten, die in dem Speicher gespeichert sind, Daten enthalten, die den Zeitabschnitt festsetzen.
- 20. Steuersystem nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Daten, die den Zeitabschnitt festlegen, durch Betätigen der Einrichtung bestimmt werden, umDaten, die das Konditionieren von Produkten vor dem Verkauf betreffen, zu schaffen und in die Verarbeitungseinrichtung einzugeben.
- 21 . Steuersystem für einen Warenautomaten mit mehreren Wahlmöglichkeiten, mit einer Artikelauswahleinrichtung, die betätigbar ist, um verschiedene Artikel auszuwählen, die den gleichen oder verschiedene Preise haben, mit einer Einrichtung zum Einbringen eines Guthabens, und mit Verkaufs-^O Steuereinrichtungen zum Einleiten eines Auslieferungsvorgangs, wenn das eingebrachte Guthaben zumindest gleich dem Preis eines ausgewählten Artikels ist, gekennzeichnet durch eine Konditioniersteuereinrichtung, um vor einem Verkauf das zeitliche Konditionieren der Produkte in dem Warenautomaten zu steuern, wobei die Konditioniersteuereinrichtung Zeitgebereinrichtungen aufweist, um ein vorbestimmtes Zeitintervall für das Konditinieren der Produkte vor dem Verkauf festzusetzen, durch eine Konditionierauswahleinrichtung, die durch berechtigtes Personal betätigbar ist, um ausgewählte Produkte oder Artikel festzusetzen, die vor dem Verkauf einer Konditionierung zu unterziehen sind, durch eine Zeitintervall-Rücksetzeinrichtung, die durch hierzu berechtiges Personal betätigbar ist, um das Zeitintervall einzuleiten, durch eine Sperreinrichtung, die auf das Einleiten des Zeitintervalls anspricht, um für die Dauer des ZeitIntervalls eine Übertragung von Artikelauswahlinformation von der Artikelauswahleinrichtung an die Artikelsteuereinrichtung für die ausgewählten Gegenstände zu sperren, was durch die Konditionierauswahleinrichtung festgesetzt worden ist.
- 22. Steuersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Anzahl Verknüpfungsschaltungen aufweist, die jeweils einem auswählbaren Artikel entsprechen und miteinander verbunden sind, um eine Artikelauswahlinformation entsprechend der Betätigung der Artikelauswahleinrichtung aufzunehmen, wobei-δι jede Verknüpfungsschaltung für die Dauer des Zeitintervalls unwirksam gemacht wird, wenn der entsprechende ausgewählte Gegenstand durch Betätigen der Konditionier auswahLeinrichtung als ein Gegenstand festgesetzt worden ist, der vor einem Verkauf zu konditionieren ist.
- 23. Steuersystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung auf ^^e zeitintervall-Rücksetzeinrichtung anspricht, um ein Zeitkonditionier-Ausgangssignal für die Dauer des Zeitintervalls zu erzeugen, daß die Konditionierauswahleinrichtung eine Anzahl Koppelglieder aufweist, die miteinander verbunden sind, um das Ausgangssignal der Zeitsteuereinrichtung aufzunehmen, wobei jedes der Koppelglieder einen aktivierten und einen deaktivierten Zustand aufweist und sie jeweils verwendet werden, wenn in ihrem aktivierten Zustand das Zeitkonditionier-Ausgangssignal der Zeitgebereinrichtung wirksam mit einer entsprechenden Verknüpfungsschaltung verbunden ist, und wenn sie inihrem deaktivierten Zustand eine wirksame Übertragung des Ausgangssignals an die jeweilige Verknüpfungsschaltung verhindert.
- 24. Steuersystem nach Anspruch 23, dadurch g e k e η n. zeichnet, daß die Koppelglieder normalerweise offene Schalter sind.
- 25. Mikroprozessorgesteuertes Verkaufssteuersystem zum Steuern des zeitlichen Konditionierens von Produkten vor deren Verkauf in einem Warenautomaten mit mehreren Wahl-^ möglichkeiten, mit einer Guthabeneingabeeinrichtung, mit einer Informationseingabeeinrichtung zum Eingeben von Information einschließlich einer Artikelauswahlinformation, wobei jeder auswählbare Artikel einen ihm zugeordneten, vorher festgesetzten Kaufpreis aufweist, und mit einer Verkaufseinrichtung, um eine Auslieferung eines ausgewählten Produktes an einen Kunden zu bewirken, g ekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinrich-πQ^ tung zum Steuern des Betriebs des Warenautomaten, wobei die Verarbeitungseinrichtung entsprechend programmiert wird, um auf eine Konditionierauswahlinformation und auf eine Zeitrücksetzinformation anzusprechen, die von der ρ- Informationseingabeeinrichtung eingegeben worden ist, um Artikel festzusetzen, die vor dem Verkauf zeitlich einer Konditionierung zu unterziehen sind, und um vor dem Verkauf eine zeitliche Konditionierung bei Produkten zu bewirken, die Auswahlvorgängen zugeordnet worden sind, die,Q durch Eingebeneiner Konditionierauswahlinformation festgesetzt worden sind, wobei das zeitliche Konditionieren solcher Produkte vor dem Verkauf dadurch erreicht wird, daß für die Dauer eines vor dem Verkauf liegenden Zeitintervalls eine Auslieferung von Produkten verhindert 5 wird, was durch Eingeben einer Konditionierauswahlinformation festgesetzt worden ist, wobei das Sperren durch den programmierten Betrieb der Verarbeitungseinrichtung gesteuert wird, wenn bei einem Verkaufsbetrieb die Verarbeitungseinrichtung entsprechend programmiert wird, uma) auf eine Artikelauswahlinformation anzusprechen, die von der Informationseingabeeinrichtung aus eingegeben worden ist;b) eine Überprüfung festzulegen, wenn vor dem Verkauf ein zeitliches Konditionieren für den ausgewählten Gegenstand erforderlich ist,I) wenn der ausgewählte Gegenstand vor dem Verkauf einer zeitlichen Konditionierung zu unterziehen ist undII) wenn das Zeitintervall für ein zeitliches Konditionieren vor einem Verkauf verstrichen ist,und bei dem Schritt cj fortgefahren wird, wenn eine der Bedingungen I) oder II) falsch ist und um auf einen Schritt el überzugehen, wenn beide Bedingungen I) und II) richtig sind;c) um auf den ausgewählten Artikel anzusprechen, um die Durchführung von Verkaufsvorgänge entsprechend dem eingebrachten Guthaben zu steuern;d) beim Schritt a) fortzufahren;e) die vorher gemachte Artikelauswahl rückgängig zu machen undf) bei dem Schritt a) fortzufahren. 5
- 26. Steuersystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c)den Schritt einschließt, bei welchem die Verkaufseinrichtung den ausgewählten Gegenstand ausliefert, wenn der eingebrachte Betrag zumindest gleich dem Preis des ausgewählten Gegenstandes ist.
- 27. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Schritt c) ferner den Schritt enthält, daß das Rückzahlen des eingebrachten Guthabens ge-1^ steuert wird, welches über den Kaufpreis des ausgewählten Gegenstandes hinaus geht, und daß das Guthaben ausgezahlt wird.
- 28. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß beim Übergang vom Schritt b) auf den Schritt e) die Verkaufseinrichtung, die das Ausliefern des ausgewählten Gegenstandes durchführt, umgangen wird.
- 29. Steuersystem nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Schritt e) den Schritt einschließt, bei welchem die Bedingungen festgesetzt werden, damit das Verkaufssystem auf eine andere Artikelauswahlinformation ansprechen kann, die von der Informationseingabeeinrichtungaus eingegeben worden ist.
30 - 30. Verfahren zum Betreiben einer Verkaufssteuereinrichtung für einen Warenautomaten mit mehreren Auswahlmöglichkeiten zum Steuern des zeitlichen Konditionierens vonProdukten in dem Warenautomaten vor deren Verkauf, wobei 35die Verkaufssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Eingeben einer Guthabeninformation, eine Einrichtung zum Aus-- 11 -wählen von Artikeln zu festgesetzten Kaufpreisen, eine Artikelauslieferungseinrichtung, um Artikel an einen Kunden auszuliefern, und Einrichtungen aufweist, um Signale zu verarbeiten, die während eines Service- oder eines Verkaufες betriebs erzeugt werden, und um dieDurchführung der Verkaufsvorgänge zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst während eines Servicebetriebs auf Serviceeingänge angesprochen wird, um wählbare Artikel festzusetzen, die vor einem Verkauf einer zeitlichen Konditionierung zu unterziehen sind, und um vor einem Verkauf ein Konditionierzeitintervall einzuleiten, und daß dann während eines Verkaufsbetriebsa) auf ausgewählte Artikel angesprochen wird, um die getroffene Artikelwahl festzulegen; 15b) geprüft und bestimmt wird, ob vor einem Verkauf ein zeitliches Konditionieren bei dem gewählten Gegenstand erforderlich ist,I) wenn der gewählte Gegenstand vor dem Verkauf einerzeitlichen Konditionierung zu unterziehen ist und II) wenn das Zeitintervall für ein zeitliches Konditionieren vor dem Verkauf verstrichen ist, und auf einen Schritt c) übergegangen wird, wenn eine der Bedingungen I) oder II) falsch ist, und auf einen Schritt e) übergegangen wird, wenn die Bedingung I) und II) beide richtig sind;c) auf die getroffene Wahl angesprochen wird, um die Durchführung der Verkaufsvorgänge entsprechend dem eingeworfenen Betrag zu bewirken und zu steuern;d) beimSchritt a) fortgefahren wird;e) die vorher getroffene Artikelwahl rückgängig gemachtwird und
f) beim Schritt a) fortgefahren wird.- 12 -
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