DE2333007A1 - Steuereinrichtung fuer verkaufsautomaten und andere durch muenzen betaetigte automaten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer verkaufsautomaten und andere durch muenzen betaetigte automaten

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DE2333007A1
DE2333007A1 DE19732333007 DE2333007A DE2333007A1 DE 2333007 A1 DE2333007 A1 DE 2333007A1 DE 19732333007 DE19732333007 DE 19732333007 DE 2333007 A DE2333007 A DE 2333007A DE 2333007 A1 DE2333007 A1 DE 2333007A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAI?
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. O. Box 86 02 45 _
Ihr Zeichen Unser Zeichen __ -J-i-i βΜϋΝΟΗΕΝβΟ 28. JUnl 1973
Yourref. Ourref. zi li3 MauerkircherstraBe 45
Anwaltsakte Nr. 23 733
H. R. Electronics Company, High Ridge, Missouri 63049, USA
Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten und andere durch Münzen betätigte Automaten
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten und andere durch Münzen betätigte Automaten.
VII/XX/gr - 1a-
309883/1 U9
Bestehende Steuereinrichtungen für Verkaufsautomaten weisen verschiedene Nachteile auf, die zum Teil darauf beruhen, daß durch die eingeworfenen Münzen selbst ein oder mehrere Schalter und Sensoren zum Steuern der einzelnen Funktionen betätigt werden müssen. Gleichzeitig ergeben sich bei bekannten Steuereinrichtungen Schwierigkeiten, wenn mehr als eine Münze gleichzeitig festgestellt Wird. Ferner treten bei bekannten Steuereinrichtungen Störungen infolge von unerwünschtem, elektronischem Rauschen und infolge von vorübergehenden Einflüssen, die zufällig oder absichtlich an einer Steuereinrichtung hervorgerufen sein können, auf.
Ferner ist es bisher bei Verkaufsautomaten nicht möglich, den gesamten eingezahlten Betrag unabhängig von dessen Beziehung zum Verkaufspreis zurückzuerstatten, In Verkaufszentren oder auch anderswo wird aus diesen Gründen daher oft die teure und aufwendige Praxis angewendet, Belege und Unterlagen über die eingezahlten Beträge einzubehalten und aufzubewahren, falls ein Kunde einmal geltend macht, er sei durch die Automaten übervorteilt worden. Auch ist bei bekannten Steuereinrichtungen keine Möglichkeit vorgesehen, einem Kunden in solchen Fällen das Geld zurückzuerstatten, wo ar beispielsweise seine Meinung geändert hat, nachdem er einen Betrag ganz oder teilweise eingezahlt hat, oder wo er feststellt, dae er nicht genug Wechselgeld hat, um einen vorgesehenen Kauf zu beenden, oder wo er aus irgendeinem anderen Grund sein Geld wieder zurückerstattet haben «rill.
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Fs sind schon viele verschiedene Steuereinrichtungen für Verkaufsautomaten aeplant, geschaffen und verwendet worden, von welchen die meisten bestimmte Vorteile aber auch gewisse Beschränkunaen aufweisen. Soweit aber bekannt ist, können mit keiner der bekannten Steuereinrichtungen die vorerwähnten Schwierigkeiten aelöst werden, einschließlich der Rückerstattung von einer Wechseleinrichtung, ohne daß einzeln eingeworfene Münzen zurückgehalten werden müssen; auch weist keine der bekannten Einrichtunaen eine Speichereinrichtung auf, die bei einem Verkauf betätigt wird, wenn ein Betrag, der zumindest gleich dem Verkaufsnreis ist, einaeworfen ist, in welcher aber niemals mehr als ein eingezahlter Betrag, d. h. ein Betrag, der über den Preis des Gewählten Kaufgegenstandes hinausgeht, gespeichert werden muß. Auch ist keine der bekannten Einrichtungen so vielseitig einsetzbar und verwendbar, wie die Steuereinrichtung gemäB der Erfindung; darüber hinaus kann bei keiner der bekannten Einrichtungen beinahe jedes bestehende Währungssystem verwendet werden.
Bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist dies mittels einer Anordnung logischer Schaltungen in Form von Steuerschaltungen, Kondensator-Widerstandsschaltungen. Zähleinrichtungen und anderer Einrichtungen
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sowie mit Hilfe deren Zusammenschaltung erreicht; ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen mit der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ein Wechselvorgang mit der geringsten Anzahl von Münzen durchgeführt wird, wobei zuerst die größeren Münzwerte zurückgegeben werden. Auch kann-bei der Steuereinrichtung ein Imoulsgenerator verwendet werden.
Die Erfindung schafft somit eine verbesserte und erheblich vielseitiger anwendbare Steuerschaltung für Verkaufsund ähnliche Automaten. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Rückerstattungseinrichtung für derartige Verkaufsautomaten vorgesehen, welche einzelne eingezahlte Münzen, wenn diese eingeworfen sind, nicht hält und nicht zurückgibt, sondern alle Rückzahlungen einschließlich der Rückerstattungen aus den üblichen Wechseleinrichtungen durchführt.
Ferner schafft die Erfindung eine durch Münzen betätigte Steuereinrichtung, die mit Münzen irgendeines auf der Welt üblichen WMhrungssystems betrieben werden kann. Darüber hinaus können mit der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ein oder mehrere Impulse erzeugt werden, die von einer Münzeinheit erhalten werden, wie sie für jeden Eingang erforderlich sind.
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Bei der Erfindung sind auch Störungen einer durch Münzen betätigten Einrichtung vermieden, die jedesmal dann auftreten, wenn zwei oder mehr Münzen gleichzeitig festgestellt werden. Auch ist eine Einrichtung in der durch Münzen betätigten Steuerschaltung vorgesehen, um Impulse wesentlich kürzerer Dauer als die Signale zu erzeugen, die zu ihrer Erzeugung verwendet werden, wie beispielsweise Signale, die durch eingeworfene Münzen ausgelöst werden. Darüber hinaus sind bei der Erfindung anstelle von durch den Münzeinwurf geschaffenen Impulsen elektronisch erzeugte Taktimpulse zum Steuern der Speicherung der Rückzahlung sowie anderer Funktionen einer den Verkauf steuernden Schaltung zu verwenden.
Auch ist mit der Erfindung eine verhältnismäßig kompakte, vielseitige, durch Münzen betätigte Schaltung mit einer minimalen Anzahl von Bauelementen geschaffen. Um die Anzahl an verschiedenen Ausführunsformen von durch Münzen betätigten Schaltungen zu vermindern, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verkaufsvorgänge bei den Verkaufsautomaten unabhängig von den Münzen der unterschiedlichsten Währungssysteme, mit welchen sie betätigt werden, gesteuert.
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Weiterhin ist eine Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten geschaffen, die zum Steuern des Verkaufs von Produkten, Gegenstanden und/oder Dienstleistungen entsprechend den Eingängen verwendet werden kann, die durch Münzen, Wertmarken, sonstiger Zahlungsmittel oder Kreditkarten erzeugt werden. Ferner soll eine durch Münzen betätigbare Schaltung geschaffen werden, die verhältnismäßig unempfindlich gegenüber den augenblicklich herrschenden Bedingungen ist, die beispielsweise durch ein Wackeln oder Rütteln am Stecker oder durch andere vorübergehende Einflüsse verursacht sein können.
Ferner kann eine durch Münzen betätigte Schaltung eine Speichereinrichtung aufweisen, die zurückgestellt wird, sobald der in ihr gespeicherte Betrag gleich dem Preis des gewählten Artikels ist, und es braucht nur die Höhe eines eingezahlten Überschusses gespeichert zu werden. Darüber hinaus können Rückzahleinrichtungen in einer den Verkauf steuernden Schaltung vorgesehen sein, die immer versuchen, die Rückzahlungen in den größtmöglichen Münzwerten vorzunehmen. Ferner sollen Rückzahleinrichtungen in den Verkaufsautomaten vorgesehen sein, die von der Ausgabe der einen Münzart auf die Ausgabe einer anderen Münzart umschalten, wenn die Speicherröhre für die eine Münzart leer geworden ist oder nicht betriebsfähig ist.
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Auch kann der Gegenstand so ausgebildet sein, daß Speichereinrichtungen nicht durch den Münzbestand beeinflußt werden. Ferner ist verhindert, daß infolge von Schaltfehlern oder anderen Störungen zu hohe, dem Kunden nicht zustehende Beträge an den Verkaufsautomaten ausgegeben werden. Auch soll gemäß der Erfindung verhindert werden, daß gleichzeitig ein Verkauf und eine Rückerstattung bei einem Verkaufsautomaten möglich ist.
Die Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten oder andere durch Münzen betätigte Automaten weist eine Rückerstattungseinrichtung auf, bei welcher es nicht erforderlich ist, daß die Automaten nur die einzelnen eingeworfenen Münzen halten und zurückgeben, sondern bei welcher eine Rückzahlung aller eingeworfener Münzen bis zur Einzahlung des Verkaufspreises möglich ist, und zwar aus der üblichen Münzwechseleinrichtung der Automaten. Ferner weist die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung einen Speicher auf, in welchem, wenn der eingezahlte Betrag gleich einem Verkaufspreis ist oder diesen überschreitet, der Verkaufspreis von dem gespeicherten Betrag abgezogen wird, so daß danach nur der über den Verkaufspreis hinaus eingezahlte Überschuß gespeichert werden muß und zur Steuerung der Rückzahlung verwendet wird.
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Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist auch so vielseitig ausgelegt und anwendbar, daß sie mit kleinen ober überhaupt keinen Änderungen an irgendein auf der Welt übliches Währungssystem angepaßt werden kann; auch weist sie Einrichtungen auf, mit welchen die den bestehenden Steuereinrichtungen anhaftenden Schwierigkeiten überwunden werden, wobei dann die eingeworfenen Münzen selbst einen oder mehrere Schalter oder Sensoren zum Steuern der einzelnen Funktionen betätigen müssen; auch sind bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung die Schwierigkeiten beseitigt, die sich ergeben, wenn mehr als eine Münze gleichzeitig festgestellt wird. Ferner weist die Steuereinrichtung Einrichtungen auf, um Störungen infolge von unerwünschtem, elektronischem Rauschen und infolge von vorübergehenden Bedingungen, die zufällig oder absichtlich an der Steuereinrichtung hervorgerufen sein können, zu verhindern.
Darüber hinaus ist bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Umwandeln einzelner Impulse in einen oder mehrere Impulse vorgesehen, wenn eine Speicherung erforderlich ist, wenn wegen einer zu hohen Einzahlung Wechselgeld zurückzugeben
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ist und auch dann, wenn der gesamte eingezahlte Betrag wie im Fall einer Rückerstattung zurückzuzahlen ist. Diese zuletzt genannte Möglichkeit ist insbesondere bei Währungen mit Münzen wichtig und vorteilhaft, bei welchen der niedrigste Münzwert, der zum Wechseln verwendet werden kann, mehr als eine Kombinationsmöglichkeit mit anderen verwendbaren Münzeinheiten haben kann.
Auch die Möglichkeit, den gesamten eingezahlten Betrag unabhängig von dessen Beziehung zu dem Verkaufspreis zurückzuerstatten, ist bisher bei Verkaufsautomaten nicht gegeben; hierdurch ist aber die teure und aufwendige, in Verkaufszentren und auch anderswo oft angewendete Praxis beseitigt, Belege und Unterlagen über die eingezahlten Beträge einzubehalten und aufzubewahren, falls ein Kunde geltend macht, er sei durch die Automaten übervorteilt worden. Durch diese Ausbildung der Steuereinrichtung ist auch ein Nachteil für den Kunden in den Fällen vermieden, wo er seine Meinung ändert, nachdem er einen Betrag ganz oder teilweise eingezahlt hat, oder wo er feststellt, daß er nicht genug Wechselgeld hat, um einen vorgesehenen Kauf zu beenden, oder wo er aus irgendeinem anderen Grund sein Geld wieder zurückgezahlt haben will.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
In der Zeichnung ist eine in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnete Steuer- bzw. Prüfschaltung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schaltung 8 weist einen Vorwärts-Rückwärtszähler 10 auf, welcher erforderlichenfalls eine Anzahl bistabiler Stufen hat und welcher Eingänge an der ersten Stufe von einem Impulsgenerator 12 erhi'lt, der seinerseits Eingänge von durch Münzen betätigte Schaltungen an den Eingangsanschlüssen 14, 16 und 18 erhält. Die Anschlüsse 14, 16 und 18 sind jeweils mit Eingangsschaltungen 20, 22 und 24 für 5-Cent-, ΙΟ-Cent- und 25-Cent-Stücke verbunden. Die Eingangsschaltung 20 für 5-Cent-Stücke wird mittels eines Eingangsschalters 21, die Eingangsschaltung 22 für 10-Cent-Stücke mittels eines Eingangsschalters 23 und die Eingangsschaltung 24 für 25-Cent-Stücke durch einen Eingangsschalter 25 gesteuert. Die dem Impulsgenerator 12 über die Leitungen 14, 16 und 13 zugeführten Eingänge werden auch anderen Stellen der Schaltung zugeführt, was später noch beschrieben wird.
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Wenn ein 5-Ce.nt-, 10-Cent- oder 25-Cent-Stück eingeworfen wird, wird der Impulsgenerator 12 durch die Eingänge angesteuert und erzeugt einen, zwei oder fünf Ausgänge auf der Ausgangsleitung 26; die Generatorausgänge werden dem Eingang der ersten Stufe des Zählers 10 zugeführt. Hierbei wird, wenn ein 5-Cent-Stück eingeworfen ist, ein Impuls von dem Impulsgenerator 12 an den Zähler 10 abgegeben; wenn ein IO-Cent-Stück eingeworfen wird, werden zwei Impulse, und wenn ein 25-Cent-Stück eingeworfen wird, werden fünf Impulse an den Zähler abgegeben, der anzeigt, wie oft die niedrigste Münzeinheit oder ein 5-Cent-Stück in dem 25-Cent-Stück enthalten ist.
Der Zähler 10 wird auch durch andere Eingänge einschließlich der Eingänge, die auf der Eingangsleitung 28 anliegen, gesteuert und betätigt. Diese Eingänge werden zur Steuerung verwendet, ob der Zähler aufwärts zählt oder addiert, oder ob er abwärts zählt oder subtrahiert. Wenn beispielsweise die Spannung an der Eingangsleitung 28 einen hohen Wert aufweist bzw. sich in dem Zustand "1" befindet, wird der Zähler so gesteuert, daß er aufwärts zählt; wenn die Spannung auf der Leitung 28 sich in einem niedrigen Zustand oder in dem Zustand "0" befindet, dann zählt
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der Zähler rückwärts. Der Spannungszustand auf der Leitung 28 wird durch eine Spannung gesteuert, die zwei kreuzweise gekoppelte Inverterstufen 30 und 32 aufweist, die mit einem Motorimpulsschalter 34 zusammenarbeiten .
In der Lage, in welcher der Schalter 34 in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Eingang an der Inverterstufe 30 auf der mit R bezeichneten Leitung geerdet; dieser Eingang ist so bezeichnet, da er als Rückstelleingang an den Inverterstufen 30 und 32 verwendet ist. Wenn sich der Motorimpulsschalter 34 in der anderen oder unteren Lage befindet, ist der Eingang an der anderen Inverterstufe 32 geerdet; auf diese Weise kehrt er den Zustand der Inverterstufen 30 und 32 um. Dies ist der Einstelleingang des Inverters, und die Eingangsleitung an dem Inverter 32 ist daher mit S bezeichnet. Die Ausgänge der Inverter 30 und 32 liegen an Leitungen 36 bzw. 38 an; diese Ausgänge sind als Q- und als Q-Ausgänge bezeichnet. Der Q-Ausgang des Inverters 30 ist unter anderem mit dem Eingang des Zählers oder Speichers 10 über die Leitung 28 verbunden. Die Betriebs- und Funktionsweise der kreuzweise gekoppelten Inverterstufen wird im
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einzelnen später beschrieben; bereits hier ist aber zu erkenenn, daß mittels der Signale auf der Leitung 28 gesteuert wird, ob der Zähler oder Speicher addiert oder subtrahiert.
Die Schaltung 8 weist ein NAND-Glied 40 mit einer Anzahl Eingängen auf, die mit den verschiedenen Ausgängen des Zählers oder Speichers 10 verbunden sind. Das NAND-Glied 40 steuert und leitet einen Verkaufsvorgang ein und weist einen Ausgangsanschluß auf, welcher auf einer niedrigen Spannung liegt, wenn der Zähler oder Speicher Io einen Betrag gespeichert hat, der gleich dem vorgesehenen Verkaufspreis ist. Dies wird durch die Einstellungen einer Anzahl von zwei Schaltstellungen aufweisenden Schaltern 44, 46, 48 und 50 gesteuert, die jeweils mit den Ausgängen verschiedener Speicherstufen verbunden sind. Jeder dieser Schalter hat einen beweglichen Kontaktarm, welcher jeweils mit einem anderen Eingang des den Verkauf steuernden NAND-Glieds 40 verbunden ist; die beweglichen Schaltkontaktarme sind jeweils zwischen zwei feststehenden Schaltkontakten umschaltbar, die mit den Q- und Q-Ausgängen der verschiedenen Speicherstufen verbunden sind.
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Wenn der Ausgang des den Verkauf steuernden NAND-Glieds 40 auf der Leitung 42 niedrig ist, wodurch angezeigt ist, daß jeder der Eingänge entsprechend hoch ist, werden die beiden Flip-Flop-Schaltungen 52 und betätigt und eingestellt. Hierbei wird das Flip-Flop von dem NAND-Glied 40 über eine Leitung 56 und das Flip-Flop 54 mittels einer anderen Steuerschaltung eingestellt, die im folgenden noch beschrieben wird.
Wenn das Flip-Flop 52 eingestellt wird, da ein Signal an seinem Einstellanschluß S anliegt, schafft es einen Ausgang "1" an seinem Q-Ausgangsanschluß auf der Leitung 58; die Leitung ist einer der beiden Eingänge an einem weiteren NAND-Glied 60. Der andere Eingang an dem NAND-Glied 60 befindet sich ebenfalls in einem Zustand "1" und verbleibt so aufgrund einer angekoppelten Verzögerungsschaltung, welche die Dauer des anderen Steuereingangs verlängert, bis ein geerdeter Kondensator 62 an der Basis eines Transistors 64 über einen parallel geschalteten Widerstand 66 entladen wird. Dies wird durch den Q-Ausgang des Flip-Flops 54 gesteuert, das in den niedrigen Zustand bzw. den Zustand "O" geschaltet wird, wenn ein Ausgang auf der Ausgangsleitung des den Verkauf steuernden NAND-Glieds 40
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anliegt, wie oben erwähnt ist. Bei dieser Schaltungsanordnung ist es wichtig, daß bei ihr eine den Verkauf verzögernde Zeit zum Schließen des den Verkauf steuernden Relais 68 vorgesehen ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen.
TIm Ende der Verkaufszeit geht der Ausgang einer weiteren Inverterschaltung 70, die über den Transistor mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 54 verbunden ist, auf einer Leitung 71 in den Zustand "1" über. Hierdurch wird ein weiteres mit "O" bezeichnetes NAND-Glied 72 angesteuert, an dessen Ausgang 74 dann der Zustand "1" anliegt. Dies kommt allerdings nur manchmal vor, wenn alle übrigen Eingänge des Glieds 72 auf den Leitungen 76, 78, 80 und 82 gleichzeitig hoch sind, d. h. sich in dem Zustand "1" befinden. Die Leitungen 76, 78, 80 und 82 sind jeweils mit den Q,-, Q2"t Q3" und Q.-Ausgängen der entsprechenden Stufen des Zählers oder Speichers 10 verbunden.
Dieser Zustand tritt manchmal dann ein, wenn keine weitere Speicherung an dem Zähler oder Speicher 10 aufgrund eines Verkaufs ansteht, und eine Speicherrückstellung stattfindet, wie später noch ausgeführt wird. Der sich dann ergebende Zustand "0" an der
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Ausgangsleitung 74 des Glieds 72 wird an die Rückstelleingänge (R) der beiden Flip-Flops 52 und 54 angelegt, so daß diese beiden Flip-Flops jedesmal dann zurückgestellt werden, wenn der genaue Verkaufspreis erreicht ist, und sie werden verwendet, um einen Verkauf und die Rückstellvorgänge einzuleiten. Der Speicher oder Zähler wird bei Erreichen des Verkaufspreises gleichzeitig zurückgestellt; irgendeine weitere Speicherung ist dann gleich dem Betrag, der an den Kunden zurückgezahlt werden sollte.
Bevor das Flip-Flop 52 durch den Ausgang des NAND-Glieds 40 zurückgestellt wurde, ging der Ausgang an dem Q-Ausgangsanschluß in einen niedrigen bzw. den Zustand "0" über; dieser Zustand "0" wurde als Eingang über eine Schaltung, welche einen Kondensator 86 aufweist, an ein exklusives ODER-Glied 84 angelegt. Das exklusive ODER-Glied 84 und die ihm zugeordnete Schaltung sind vorgesehen, um alle Stufen des Zählers oder Speichers 10 zur selben Zeit zu löschen oder zurückzustellen, wenn der Verkaufspreis erreicht ist und ein Verkaufssignal abgegeben ist, um das den Verkauf steuernde Relais 68 zu erregen.
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Danach werden zusätzliche Eingangssignale oder Impulse gespeichert, die dem Speicher oder Zähler 10 von dem Impulsgenerator 12 zugeführt werden, und welche notwendigerweise den über den Verkaufspreis hinaus eingezahlten Überschuß darstellen. In diesem Fall beginnt dann der Speicher oder Zähler 10 von dem Rückstellzustand aus zu speichern, und der Verkaufsvorgang wird durch die dem Transistor 64 zugeordneten Schaltungen verzögert. Durch diese Verzögerung ist sichergestellt, daß alle Eingänge nach der Rückstellung, aber bevor der Verkauf stattfindet, in den Speicher oder Zähler eingelaufen sind. Hierbei ist es wichtig, daß bei der vorliegenden Schaltung der Speicher augenblicklich bei Erreichen des Verkaufspreises zurückgestellt wird, da dies bedeutet, daß alle späteren Speicherungen, welche dem Gesamtbetrag in dem Speicher entsprechen, den zurückzuzahlenden Betrag darstellen. Dies bedeutet weiterhin, daß die Kapazität des Speichers oder Zählers nicht den Verkaufspreis oder den maximalen Betrag übersteigen muß, der stets zurückzuzahlen ist und welcher immer größer ist.
Das exklusive ODER-Glied 84 weist einen zweiten Eingangsanschluß 88 auf, welcher auf einem verhältnismäßig niedrigen Zustand mittels eines geerdeten Widerstands 90 gehalten wird, außer wenn die Spannung,
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die an einem weiteren Kondensator 92 angelegt ist, welcher mit einer Spannungsquelle V verbunden
OC
ist, schwanken sollte. Diese Schaltung sorgt anfangs für eine Rückstellung des Speichers oder Zählers und stellt den Zähler auch zurück, wenn eine starke Spannungsschwankung auf der Leitung vorkommt und wenn die Einrichtung eingesteckt wird.
Ein weiterer Widerstand 94 ist zwischen die Spannungsquelle V__ und den anderen Eingangsanschluß des exklu-
CC
siven ODER-Glieds 84, wie dargestellt, angeschaltet. Hierdurch wird ein Spannungszustand auf dieser Leitung aufrechterhalten, bis der Kondensator 86 durch Impulse angesteuert wird, welcher, wie oben erwähnt, mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 52 verbunden ist. Der Ausgang des exklusiven ODER-Glieds 84 auf einer Leitung 96 bleibt normalerweise in einem Zustand "1", wenn nicht bzw. bis einer der beiden Eingangsanschlüsse seinen Zustand ändert. Die Leitung 96 stellt den Rückstellanschluß für den Zähler oder Speicher dar und ist mit allen Rückstelleingängen (R) der verschiedenen Stufen des Speichers 10 verbunden.
Wenn der Ausgang der Inverterschaltung 70 auf der Leitung 71 in den Zustand "1" übergeht, da ein niedriger Wert bzw. eine "0" an seinem Eingang
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angelegt ist, und wenn der Ausgang auf der Leitung des NAND-Glieds 72 gleichzeitig hoch bzw. "1" ist, wobei die Leitung nicht in einen Zustand "O" wegen einer den Verkaufspreis übersteigenden Einzahlung übergeht, wird ein einen Motor steuerndes Auszahlrelais 98 erregt. Dies tritt aufgrund der Ansteuerung eines weiteren NAND-Gliedes 100 mit zwei Eingängen auf, welche aus Gründen, die noch erläutert werden, hoch sind bzw. sich in einem Zustand "1" befinden. Beispielsweise ist der obere Eingang des Glieds 100 mit dem Ausgang des Inverters 70, und der andere Eingang des NAND-Glieds 100 mit drei parallel geschalteten Schaltungen verbunden, die jeweils eine Diode 102, 104 und 106 aufweisen. Die anderen Elektroden der Dioden 102, 104 und 106 sind jewels mit den normalerweise offenen Seiten der Schalter 21, 23 und 25 für 5-Cent-, 10-Cent- und 25-Cent-Stücke verbunden.
Wenn einer oder mehrere dieser drei Münzschalter hängen sollte oder auf andere Weise auf der angeschalteten Seite, welche mit der entsprechenden Diode verbunden ist, kurzgeschlossen wird, hat dies einen Zustand "0" zur Folge, der an dem entsprechenden unteren Eingangsanschluß des Glieds 100
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anliegt; hierdurch wiederum ist verhindert, daß das einen Motor steuernde Auszahlrelais 98 erregt wird. Wenn aber keiner der Münzschalter kurzgeschlossen ist, kann der Motor, mittels welchem die Auszahlung erfolgt und der von dem Auszahlrelais 98 gesteuert wird, erregt werden und ein Zurückzahlen von 5-Centoder 10-Centstücken erfolgen, wenn auch ein Relais für 10-Cent-Stücke erregt wird. Mit anderen Worten, wenn nur das Auszahlrelais 98 erregt wird, werden nur 5-Cent-Stücke zurückgezahlt; wenn aber beide Auszahlrelais 98 und 108 gleichzeitig erregt werden, dann werden auch 10 -Cent-Stücke zurückgezahlt. Die Mechanismen in dem Automaten zum Steuern der Rückzahlung von 5-Cent- und 10-Cent-Stücken sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Das die Rückzahlung der 10-Cent-Stücke steuernde Relais 108 wird von einem weiteren NAND-Glied 110 mit zwei Eingangsanschlüssen gesteuert, von denen der eine, mit 112 bezeichnete Eingangsanschluß der ist, über welchem normalerweise das Glied gesteuert wird. Wenn jedoch Wechselgeld an den Kunden zurückzuzahlen ist, sollte jeweils nicht mehr als ein 5-Cent-Stück zurückgezahlt werden, außer wenn die
Speicherröhre für 10-Cent-Stücke des Rückzahlmechanismus leer ist. Zusätzliche Beträge sollten dann in 10-Cent-Stücken zurückgezahlt werden.
Die Eingangsleitung 112 an dem NAND-Glied 110 befindet sich in einem niedrigen oder einem Zustand "O" immer dann, wenn sich der binäre Ausgangsanschluß Q. der ersten Stufe im Zustand "0" befindet. Die Schaltung, welche diesen Anschluß steuert, ist von dem Q.-Ausgang der ersten Stufe des Speichers IO an einen der beiden Eingänge eines NAND-Glieds 114 geschaltet, welches einen Ausgang aufweist, der mit einem der beiden Eingänge eines UND-Glieds 116 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Glieds 116 ist über die normalerweise geschlossenen Kontakte eines der Speicherröhre für 10-Cent-Stücke zugeordneten Schalters 120 mit einem der Eingänge eines weiteren NAND-Glieds 118 verbunden. Der Schalter 120 ist immer geschlossen, wenn sich 10-Cent-Stücke in der Speicherröhre für 10-Cent-Stücke befinden.
Der andere Eingang des NAND-Gliedes 114 ist nicht mit einer für 5- oder 10-Cent-Stücke vorgesehenen Einrichtung verbunden, sondern er ist an den Q2-Ausgang der zweiten Stufe des Speichers (über eine gestrichelte Anschlußleitung) angeschaltet, wenn die Einrichtung
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durch 25-Cent-Stücke betätigt wird. Der andere oder zweite Eingang des UND-Glieds 116 ist in ähnlicher Weise nicht angeschaltet, wenn die Schaltung in Verbindung mit einer durch 5- oder 10-Cent-Stücke betätigten Einrichtung verwendet wird; er ist aber über einen gestrichelt dargestellten Anschluß mit dem Q3~Ausgang der dritten Stufe des Speichers IO verbunden, wenn Einrichtungen verwendet werden, die 25-Cent-Stücke aufnehmen. Der andere Eingang des NAND-Glieds 118 ist über die Leitung 36 mit dem Q-Ausgang der kreuzweise gekoppelten Inverterschaltung aus den vorbeschriebenen Inverterstufen 30 und 32 verbunden.
Bei Verwendung von 5- und 10-Cent-Stücken sind die Eingänge auf der Leitung 112 an dem NAND-Glied niedrig bzw. "0", wenn sich die erste Binärstufe des Speichers 10 in einem niedrigen oder einem Zustand "0" befindet. Der Zustand "0" am Q1-AuS-gang der ersten Stufe des Speichers bewirkt daher, daß die Leitung 112 durch die gerade beschriebene Schaltung in den Zustand "O" übergeht; dieser Zustand kann nur anliegen, wenn der Schalter 120 geschlossen ist, wodurch angezeigt wird, daß in
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der Speicherröhre für 10-Cent-Stücke auch 10-Centstücke vorhanden sind.
Die vorbeschriebene Schaltung stellt eine Einrichtung zum Zurückzahlen eines 5-Cent-Stücks dar, wenn die erste Münze aufgrund der beschriebenen Umstände zurückzuzahlen ist. über dieselbe Schaltung erfolgt auch die Zurückzahlung von 5-Cent-Stücken, wenn die Speicherröhre für 10 Cent-Stücke leer ist. Wenn der nicht-dargestellte, für die Rückzahlung vorgesehene Motor erregt wird, betätigt er den ihm zugeordneten Impulsschalter 34, welcher am Eingang der Inverterstufen 30 und 32 liegt. Durch die Betätigung der Inverter 30 und 32 über den Schalter 34 wird irgendein Schalterprellen oder ein ähnlicher unerwünschter Zustand, der eintreten kann, beseitigt, und es werden falsche Signale verhindert. Die Schaltung wird schon beim ersten Prellen des Umschaltkontakts des Schalters 34 wirksam, so daß, wenn der bewegliche Schaltkontakt umschaltet, der Aufwärts-Abwärts-Zähler 10 von einem Aufwärts- auf ein Abwärtszählen umgeschaltet wird; gleichzeitig gehen die Ausgänge an den Verbindungsanschlüssen 122 und 124 in niedrige bzw. in Zustände "0" über. Der durch eine ausgezogene Linie dargestellte, mit "A!: bezeichnete Ausgangsanschluß 122 ist mit dem EingangsanschluB 14 für
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5-Cent-Stücke des Impulsgenerators 12 verbunden; der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebene, mit "B" bezeichnete Ausgangsanschluß 124 ist mit dem Eingangsanschluß 16 für 10-Cent-Stücke des Impulsgenerators verbunden.
Der Schaltungsteil zwischen den Ausgängen der Inverterstufen 30 und 32 und der Verbindungsanschlüsse und 124 weist das NAND-Glied 118, das bereits beschrieben ist, und zwei weitere kreuzweise gekoppelte NAND-Glieder 126 und 128 auf, die vorgesehen sind, um einen angezeigten niedrigen Zustand am Ausgang des NAND-Glieds 118 aufrechtzuerhalten. Dieser niedrige Zustand wird dann über den Anschluß 122 an den Eingang für die 5-Cent-Stücke des Impulsgenerators 12 angelegt, wenn ein 5-Cent-Stück zurückzuzahlen ist. Wenn andererseits kein derartiger niedriger Zustand zur Verfügung steht und an den Eingangsanschluß 14 für 5-Cent-Stücke angelegt wird, da ein niedriger Zustand bzw. ein Zustand "0" am Anschluß 122 nicht anliegt, dann geht der Anschluß 124 in einen niedrigen Zustand bzw. einen Zustand "0" über, nachdem der Kondensator 130 auf einen hohen Zustand aufgeladen worden ist. Der niedrige Zustand an dem Anschluß 124 wird mittels des Kondensators 30 erzeugt, der über ein
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weiteres NAND-Glied 132 angesteuert wird.
Um die Schaltung zu betätigen, wird der Eingang an dem NAND-Glied 132, welcher über den Kondensator 130 geerdet ist, über eine Diode 134 mit den Invertern und 32 verbunden. Der über die Diode 134 betriebene Kondensator 130 schafft daher eine Verzögerung an der zugeordneten Eingangsleitung 136 des NAND-Glieds 132. Dies ist der Fall, wenn ein 5-Cent-Stück abzuziehen ist, um zu verhindern, daß der Ausgang des NAND-Glieds 132 am Anschluß 124 falsch oder vorzeitig auf den niedrigen Zustand übergeht.
Ein weiterer geerdeter Kondensator 138 ist mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Glieds 118 verbunden, um an diesem einen angezeigten, niedrigen Zustand für eine ausreichend lange Zeit zu halten, um zu gewährleisten, daß die kreuzweise gekoppelten NAND-Glieder 126 und 128 auf ihren eingestellten Zuständen bleiben, wenn der Motorimpulsschalter 34 von seiner normalen in die umgeschaltete Lage geschaltet wird.
Wenn der Speicher oder Zähler 10 ausreichend Impulse während des RückζahIvorgangs erhalten hat, um in seinen Null- oder Rucksteilzustand zurückzukehren, werden
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dem NAND-Glied 72, welches das NAND-Glied ist, das mit den Q-Ausgängen des Zählers verbunden ist, wieder Rückstellimpulse an den Rückstelleingängen der Flip-Flops 52 und 54 zugeführt, um diese zurückzustellen und dadurch ein weiteres Auszahlen zu verhindern. Hierbei ist zu beachten, daß der Speicher beim Addieren bis zu dem Betrag des gewählten Kaufgegenstandes speichert und dann unmittelbar gleichzeitig mit der Abgabe des Verkaufsignals zurückgestellt wird. Danach kann der Speicher welter zusätzliche Eingangssignale aufnehmen, die den Überschuß des eingeworfenen Betrags darstellen und dann zum Subtrahieren übergehen, wobei er den Überschuß zurückzahlt, bis er den Rückstellzustand erreicht, wenn die Flip-Flops 52 und 54 wieder Rückstelleingänge erhalten. Der Speicher kann somit niemals einen eingespeicherten Betrag aufweisen, der über dem Verkaufspreis oder dem höchstmöglichen Betrag liegt, der zurückgezahlt werden kann, wie groß er auch immer ist.
Die Schaltung gemäß der Erfindung kann abgewandelt werden, um sie 5-Cent-, 10-Cent- und 25-Cent-Stücken anzupassen, wobei die als gestrichelte Linie dargestellten Anschlüsse vorgesehen und die durch ausgezogene Linien dargestellten Anschlüsse beseitigt
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sind, welche mit einem gestrichelten X versehen sind. Diese Änderungen zeigen, wie die Schaltung gemäß der Erfindung verhältnismäßig einfach geändert werden kann, um einen und fünf RückζahIsehritte zu schaffen. Die Anschlüsse an den Gliedern 114, 116, 118 und 140 spielen bei dieser Abwandlung eine wichtige Rolle, um zu bestimmen, wann die Zurückzahlung in genau fünf oder mehr als fünf Schritten erfolgt. In Fällen einer Rückzahlung in einem und fünf Schritten schafft das UND-Glied 116, wenn 5-Cent- und 25-Cent-Stücke verwendet werden, einen hohen Zustand bzw. einen Zustand "1" an dem entsprechenden Eingangsanschluß des Gliedes 118, wenn der Q^-Ausgang der dritten Stufe des Speichers 10 hoch ist und die Q1- und/oder (L-Ausgänge der ersten bzw. zweiten Stufen des Speichers niedrig sind. Wenn dies eintritt, wird hierdurch angezeigt, daß zumindest fünf und möglicherweise mehr Zählvorgänge in dem Speicher 10 gespeichert sind.
Wenn der andere Eingang an dem Glied 118, welcher von dem Q-Ausgang der Schaltung der kreuzweise gekoppelten Inverter 30 und 32 stammt, hoch ist, um dadurch einen niedrigen Zustand an dem oberen Eingang des NAND-Glieds 126 zu schaffen, ist der Zustand auf der
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Leitung 112 an dem NAND-Glied 110 hoch. Dieser Eingang auf der Leitung 112 wird über einen Anschluß zugeführt, der durch die gestrichelte Leitung 142 wiedergegeben ist und welcher, wie dargestellt, angeschaltet ist, und wird nicht, wie in dem vorbeschriebenen Fall, mittels des Ausgangs des Glieds 118 zugeführt. Derselbe Schaltungszustand schafft einen Ausgang auf der Leitung 122 mittels des mit C bezeichneten, gestrichelten Anschlusses und wird an den Eingangsanschiuß 18 für 25-Cent-Stücke des Impulsgenerators 12 anstatt wie vorher an den Eingangsanschluß 14 für 5-Cent-Stücke angelegt.
Aufgrund dieses Anschlusses erzeugt daher der Generator 12 fünf Ausgänge anstelle von einem Ausgang an dem Speicher 10. Dies kommt, wie oben ausgeführt, vor, wenn der Anschluß 122 entsprechend dem übertragenen Zustand von dem mit dem Motor für die Rückzahlung verbundenen Impulsschalter 34 in den niedrigen Zustand übergeht. Hieraus ist zu ersehen, daß, wenn die gestrichelten Schaltungsanschlüsse anstelle der ausgezogenen Schaltungsanschlüsse verwendet sind, fünf Rückzahlimpulse und nicht nur ein Impuls unter der vorbeschriebenen Bedingung übertragen werden.
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Das UND-Gleid 140 schafft einen Zustand, der dem vorbeschriebenen ähnlich ist, wenn der Q4~Ausgang der vierten Stufe des Speichers 10 in den niedrigen Zustand übergeht. In diesem Fall wird der Ausgang des UND-Glieds 140 auf der gestrichelten Leitung 144 unmittelbar einem Eingang des NAND-Glieds 126 zugeführt. Diese Schaltung dient der Anzeige, daß zumindest acht und möglicherweise mehr Zählvorgänge in der Speicherschaltung 10 gespeichert sind. Dies wird bei Berücksichtigung der Tatsache verständlich, daß, wenn der Zustand der ersten Stufe des Speichers übertragen wird, dies eine Gesamtspeicherung von eins darstellt, daß, wenn die zweite Stufe übertragen wird, sie eine Speicherung von zwei darstellt, daß, wenn die dritte übertragen wird, dies eine Speicherung von vier darstellt, und daß, wenn die fünfte Stufe übertragen wird, dies eine Speicherung von acht darstellt.
Wenn infolgedessen der Q4~Ausgang der vierten Stufe in den niedrigen Zustand übergeht, bedeutet dies, daß zumindest acht Eingänge gespeichert sind, und daß daher sicher eine Münze im Wert von fünf Einheiten, wie beispielsweise ein 25-Cent-Stück, bei einer mit
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5- und 25-Cent-Stücken arbeitenden Maschine zurückgezahlt wird. Dieses Merkmal der Erfindung macht es möglich, sie an irgendein auf der Welt gebräuchliches Währungssystem anzupassen, indem die Anzahl der Impulse, die dem Speicher 10 mittels des Impulsgenerators 12 für jede eingeworfene Münze zugeführt wird, entsprechend gewählt wird. Beispielsweise können, wie beschrieben, Systeme verwendet werden, die Münzen verschiedener Werte im Verhältnis von zwei zu eins, drei zu eins, vier zu eins, fünf zu eins, zehn zu eins oder irgendeinem anderen Verhältnis aufweisen.
Ein gestrichelt dargestellter Schalter 146 ist mit den Leitungen 142 und 112 verbunden und wird ähnlich wie der Schalter 120 durch die für die Rückzahlung von Münzen vorgesehene, nicht-dargestellte Röhre für die größte annehmbare Münze gesteuert, wie beispielsweise eine Röhre für 10- oder 25-Cent-Stücke. Hierbei wird der Schalter 146 nicht geöffnet, sondern geschlossen, wenn die Röhre für die 10- oder 25-Cent-Stücke leer ist. Wenn der Schalter 126 schließt, erzwingt er eine Rückzahlung in Münzen kleinerer Werte. In Fällen, wo das Münzverhältnis größer als zwei zu eins ist, werden, wie oben ausgeführt, die gestrichelten Anschlüsse verwendet, und die mit einem X versehenen, ausgezogenen Verbindungen entfallen.
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Ein normalerweise offener Rückerstattungsschalter (escrow switch) ist in der dargestellten Lage an die Eingangsschaltung eines UND-Glieds 150 geschaltet. Wenn der Rückerstattungsschalter 148 durch den Kunden betätigt wird, wird dadurch das Flip-Flop-54 eingestellt. Dies wird mittels einer Eingangsschaltung erreicht, die mit dem Steuereingang 152 des UND-Glieds 150 verbunden ist; die Eingangsschaltung ist auf der anderen Seite mit der einen Seite des Rückerstattungsschalters 148 verbunden. Die Eingangsschaltung ist eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 154 und einem Widerstand 156. Die andere Seite des Rückerstattungsschalters 148 ist mit den Eingängen der NAND-Glieder 72, 100 und 110 verbunden, wie dargestellt.
Wenn der Rückerstattungsschalter 148 betätigt wird, wird über das UND-Glied 150 das Flip-Flop 54 eingestellt, und dadurch geht der Ausgang der Inverterschaltung 70 in den hohen Zustand über und bleibt in diesem Zustand, bis das NAND-Glied 72 anzeigt, daß langer keine Speicherung mehr vorhanden ist, die in irgendeiner der Stufen des Speichers übriggeblieben ist. Hierbei sind Einrichtungen vorgesehen, mittels welcher Münzen, die eingeworfen sind, auch dann
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zurückgezahlt werden können, wenn der Speicher nicht den Verkaufspreis erreicht hat. Wenn beispielsweise ein Kunde einige Münzen einwirft, bevor er feststellt, daß er nicht genug Geld hat, um den Kaufpreis, vollständig zu entrichten oder wenn der Kunde seine Meinung ändert und sein Geld wieder zurück haben will, kann er dies Geld in einfacher Weise dadurch zurückerhalten, daß er den Rückerstattungsschalter 148 betätigt, wodurch eine vollständige Rückzahlung des eingezahlten Betrags bewirkt wird.
Bei diesen Vorgängen ist es wichtig, daß, wenn der Kunde den Rückerstattungsschalter 148 betätigt, die Rückzahlung unter Steuerung des Speichers 10 in derselben Weise, wie oben beschrieben, erfolgt, und nicht, wie bei bekannten Schaltungen mittels einer Einrichtung durchgeführt wird, die zeitweise die Münzen speichert, die eingezahlt worden sind, und welche sie zurückhält, bis entweder ein Verkaufsvorgang eingeleitet ist oder sie dem Kunden zurückgegeben werden. Dies bedeutet aber, daß ein Kunde, welcher eine gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuerte Maschine benutzt, viel mehr Wahlmöglichkeiten als bei bekannten Automaten hat, daß die Gefahr erheblich geringer ist, daß er sein Geld verliert, sich dadurch ärgert und möglicherweise den Automaten beschädigt.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der vorliegenden Steuerschaltung nur wenig oder überhaupt keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, um irgendeines der auf der Welt üblichen Währurigssysteme verwenden zu können, außer daß die Beziehung bzw. das Verhältnis zwischen den verschiedenen Münzwerten berücksichtigt werden muß; ferner ist bei der Steuerschaltung gemäß der Erfindung eine Rückerstattungsmöglichkeit vorgesehen, welche es dem Kunden ermöglicht, sein Geld'unter verschiedenen Umständen zurückzuerhalten, ohne daß er persönlichen Ärger oder Ärger mit dem Besitzer des Automaten oder einem Bevollmächtigten hat, um Belege oder Unterlagen über seine Verluste für eine spätere Rückzahlung zu erhalten.
Verschiedene Änderungen und Abwandlungen sowie andere Anwendungs- und Verwendungsmöglichkeiten können zusätzlich zu den bereits beschriebenen Abwandlungen im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung unter Beachtung der Beschreibung und der anliegenden Zeichnung durchgeführt werden. Alle diese Abwandlungen, Änderungen und Weiterbildungen, werden von der Erfindung mitumfaßt.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten und andere durch Münzen betätigte Automaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Münzeinrichtung (20, 22, 24) zur Aufnahme von mindestens zwei unterschiedlichen Münzwerten vorgesehen ist, von welchen einer η-mal größer ist als der andere, wobei η eine ganze Zahl ist, daß die Münzeinrichtung (2O,22, 24) einen ersten Ausgang beim Einwurf jeder Münze des einen Wertes und einen zweiten Ausgang beim Einwurf jeder Münze des anderen Wertes erzeugt, daß ein Impulsgenerator (12) getrennte Eingänge für die ersten und zweiten Ausgänge der Münzeinrichtung (2O, 22, 24) aufweist, daß der Impulsgenerator (12) eine unterschiedliche Anzahl von Ausgangsimpulsen bei Anliegen der ersten und zweiten Eingänge erzeugt, wobei die Anzahl der Ausgänge des Impulsgenerators den jeweiligen Werten der eingeworfenen Münzen entspricht, daß ein mehrstufiger Speicher (10) einen ersten Eingang (26) zur Aufnahme der von dem Impulsgenerator (12) erzeugten Ausgänge aufweist, wobei jede Stufe des Speichers (10) zwei mögliche Betriebszustände (Q-Q) hat und die Kombination der Zustände aller Stufen den gespeicherten Betrag darstellt, daß an dem Speicher (10) ein Rückstelleingang (R) sowie eine an diesen angeschlossene
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    Einrichtung (84-94) vorgesehen sind, welche auf einen vorbestimmten Schaltungszustand zum Rückstellen der Stufen des Speichers (10) in einen vorgesehenen Rückstellzustand ansprechen, daß eine Einrichtung zum Ändern der Betriebsart des Speichers zwischen Addieren und Subtrahieren einen die Speicherbetriebsart steuernden Eingang sowie eine bistabile, mit dem die Betriebsart steuernden Eingang verbundene Schalteinrichtung (30, 32) aufweist, wobei der Zustand der bistabilen Schaltung (30, 32) die Betriebsart des Speichers (10) bestimmt, daß mindestens ein Ausgangsanschluß (76, 78, 80, 82) an jeder Stufe des Speichers (10) vorgesehen ist, daß ein erstes Verknüpfungsglied (40) Eingänge aufweist, die mit ausgewählten Ausgängen des Speichers (10) verbunden sind, wobei das Verknüpfungsglied (40) einen Ausgang erzeugt, wenn die Speicherstufen sich in Zuständen befinden, die einen vorgegebenen Verkaufspreis darstellen, daß eine Einrichtung (52) zum Einleiten eines Verkaufsvorgangs entsprechend dem Ausgang des Verknüpfungsgiiedes (40) und eine Einrichtung (84-94) vorgesehen sind, um gleichzeitig ein Signal an den Rückstelleingang (R) zum Rückstellen des Speichers (10) anzulegen.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62-66) zum Verzögern der Dauer eines Verkaufsvorgangs nach dessen Einleitung und nach
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    Rückstellung des Speichers (10), damit dieser Zeit hat, um zusätzliche Eingänge von dem Impulsgenerator (12) aufgrund von Münzeinwürfen aufzunehmen, wobei die zusätzlichen Eingänge Beträge darstellen, die über den zum Einleiten des Verkaufsvorgangs erforderlichen Betrag hinaus eingeworfen sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen VerkaufsVorgang ansprechende Einrichtung, um die Betriebsweise des Speichers (10) in Subtrahieren abzuändern.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die Rückzahlung und eine mit dieser verbundene Einrichtung an ausgewählte Ausgänge der Speicherstufen angeschalten sind, daß die Steuereinrichtung für die Rückzahlung gesonderte mit den entsprechenden Eingängen des Impulsgenerators (12) verbundene Ausgänge zur Steuerung des Generators aufweist, um Eingänge dem ersten Speichereingang (26) zuzuführen, um den in diesem gespeicherten Betrag auf einen Betrag zu vermindern, der dem Wert jeder zurückgezahlten Münze entspricht,
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    und daß eine Einrichtung zur Beendigung der Rückzahlung auf den Speicher (10) anspricht, wenn dieser den Rückstellzustand erreicht.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch die Ausgänge der Steuereinrichtung für die Rückzahlung gesteuerte Einrichtung, welche den Wert jeder zurückzuzahlenden Münze bestimmt.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückerstattungseinrichtung einen vom Kunden betätigbaren Rückerstattungsschalter (148) und eine von diesem gesteuerte Einrichtung aufweist, um gleichzeitig das Einleiten eines Verkaufsvorgangs zu sperren, die Betriebsweise des Speichers (10) in Subtrahieren abzuändern und die Steuereinrichtung für die Rückerstattung zu betätigen, um die von dem Impulsgenerator (12) an den Speicher (10) zugeführten Eingänge zu steuern.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Beendigung einer Rückerstattung auf den Speicher (10) anspricht, wenn dieser den Rückstellzustand erreicht.
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  8. 8. Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten für zu verkaufende Gegenstände oder Kaufleistungen zu einem wählbaren Preis, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Speicher (10) in einen Addier- oder einen Subtrahierzustand schaltbar ist und eine Anzahl in Reihe geschalteter, bistabiler Stufen aufweist, wobei der Speicher (10) einen ersten Eingang (26) zur Aufnahme einer Anzahl den Wert jeder eingeworfenen Münze darstellenden Eingangssignale, einen zweiten Eingang zur Aufnahme von Steuersignalen zum Ändern seiner Betriebsweise zwischen Addieren und Subtrahieren, Rückstelleingänge (R) zum Rückstellen der Speicherstufen in einen vorbestimmten Rückstellzustand und mindestens einen Ausgangsanschluß an jeder Speicherstufe zur Darstellung deren Zustands aufweist, daß die Eingänge eines Verknüpfungsglieds (72) mit ausgewählten Ausgangsanschlüssen des Speichers (10) verbunden ist, wobei die Steuerschaltung Verkaufs- und Rückstellausgangssignale erzeugt, um einen Verkaufsvorgang einzuleiten und die Speicherstufen zurückzustellen, wenn der Speicher (10) einen in ihm gespeicherten Betrag aufweist,der gleich dem auswählbaren Preis ist, daß eine Einrichtung zum Verlängern eines Verkaufsvorgangs vorgesehen ist, damit der Speicher Zeit hat, alle die eingeworfenen Münzen
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    CRiGiNAL INSPECTED
    darstellenden Eingangssignale an seinem ersten Eingang aufzunehmen, um Beträge zu speichern, die über den ausgewählten Preis hinaus eingezahlt sind, daß über eine Einrichtung an den zweiten Eingang des Speichers (10) Steuersignale zum Ändern der Betriebsart des Speichers (10) von Addieren in Subtrahieren angelegt sind, wenn der VerkaufsVorgang eingeleitet ist, daß eine Einrichtung zum Erzeugen von Rückzahlsignalen vorgesehen ist, um diese an den ersten Speichereingang, wenn dieser auf Subtrahieren umgeschaltet ist, zur Steuerung des Speichers anzulegen, um Rückzahlungs-Ausgangssignale zu erzeugen, und daß eine durch die Rückzahlungs-Ausgangssignale gesteuerte Einrichtung zum Zurückzahlen von Beträgen betätigbar ist, die über den wählbaren Verkaufspreis hinaus eingezahlt sind, bis der Speicher (10) wieder seinen Rucksteilzustand erreicht.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8 durch eine weitere, durch den Kunden betätigbare Einrichtung, mittels welcher nach einer Einzahlung der eingezahlte Betrag an den Kunden zurückgegeben wird, wobei diese Einrichtung die durch die Ausgangssignale zum Zurückzahlen des eingeworfenen Betrags gesteuerte Einrichtung aufweist.
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  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (12) mit dem ersten Speichereingang (26) verbunden ist, daß eine Einrichtung (20 bis 25) durch den Einwurf von Münzen verschiedener Werte in den Automaten gesteuert ist, um den Impulsgenerator (12) zur Erzeugung von Ausgängen anzuregen, die dem ersten Speichereingang (26) zugeführt werden, und daß der Impulsgenerator (12) eine unterschiedliche Anzahl einzelner Ausgänge erzeugt, die dem Wert der eingeworfenen, verschiedenen Münzen entsprechen.
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Impulsgenerators (12) mit dem ersten Eingang (26) des Speichers (10) verbunden ist, und daß der Impulsgenerator (12) Rückzahlungs-Ausgangssignale erhält, wenn die in dem Speicher (10) gespeicherten Beträge einen Wert darstellen, der über dem gewählten Preis liegt, und daß Steuereinrichtungen in dem Rückzahlungskreis vorgesehen sind.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels welcher Rückzahlungen in mehr als einer Münzart ermöglicht sind.
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    OBlGiNAL INSPECTSD
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Impulsgenerators (12) mit dem ersten Eingang (26) des Speichers (10) verbunden ist, daß eine Münzeinrichtung (20 bis 25) Einrichtungen Aufnahme von mindestens zwei verschiedenen Münzwerten aufweist, wobei der Wert der einen Münze ein Vielfaches des Werts der anderen Münze ist, daß ein Ausgang (114 bis 118) der Münzeinrichtung (20-25) mit dem Impulsgenerator verbunden ist, wobei jeweils durch die Münzen unterschiedlicher Werte ein entsprechender Ausgang erzeugt wird, damit der Impulsgenerator (12) eine unterschiedliche Anzahl einzelner Ausgänge erzeugt, die an den ersten Speichereingang (26) angelegt sind.
  14. 14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (12) Ausgänge erzeugt, die an den ersten Speichereingang (26) angelegt sind, die für die verschiedenen Münzwerte ein Verhältnis von zwei zu eins aufweisen.
  15. 15. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (12) Ausgänge bei dem Einwurf verschiedener Münzwerte im Verhältnis von fünf zu eins erzeugt.
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    ο ο ο ο ο Π
  16. 16. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (12) Ausgänge beim Einwurf unterschiedlicher Münzwerte im Verhältnis von zehn zu eins erzeugt.
  17. 17. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (12) Ausgänge beim Einwurf unterschiedlicher Münzwerte im Verhältnis von η zu eins erzeugt, wobei η eine ganze Zahl ist.
  18. 18. Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten mit einer Münzeinrichtung für mindestens zwei unterschiedliche Münzwerte, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrstufigen Speicher (10) in welchem die Stufen in Reihe geschaltet und jede Stufe sich in mindestens einem von zwei verschiedenen Betriebszuständen befindet, wobei durch abwechselnde Eingänge an jeder Stufe eine Änderung des Zustandes der nächstfolgenden, höheren Stufe erreicht ist, durch einen Eingang an der ersten Stufe des Speichers (10) durch eine Einrichtung zum Zuführen einer unterschiedlichen Anzahl einzelner Eingangsimpulse an den ersten Eingang für die
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    ORIGINAL INSPECTED
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    eingeworfenen Münzen mit unterschiedlichem Wert, durch einen die Betriebsart steuernden Eingang an dem Speicher (10) und durch eine Einrichtung zum Anlegen von zwei unterschiedlichen Eingangssignalarten, durch eine Einrichtung in dem Speicher (1O), die auf die jeweilige Signalart anspricht, um zu steuern, ob in dem Speicher (10) addiert oder subtrahiert wird, durch einen Rückstelleingang (R) und durch ein paar Speicherausgänge (Q,Q) an jeder Stufe des Speichers (10), wobei sich der Zustand jeder Stufe des Speichers (10) jedesmal ändert, wenn ein Eingangssignal zugeführt wird, so daß die Zustände aller Stufen die Gesamtspeicherung darstellen, in zwei Stellungen umschaltbare Schalter (44-50), deren verknüpfte Einstellungen einen Verkaufspreis wiedergeben, durch eine Steuerschaltung mit einer Anzahl Eingängen, die jeweils mit dem entsprechenden Schalter und den zugeordneten Speicherausgängen verbunden sind, wobei die Steuerschaltung einen Ausgang erzeugt, wenn in dem Speicher (10) der Verkaufspreis eingespeichert ist, durch eine mittels der Steuerschaltung gesteuerte Einrichtung zum Einleiten eines Verkaufs und einer Zählerrückstellung, durch Einrichtungen (64-66) zum Verlängern der Dauer des Verkaufsvorgangs auf eine vorbestimmte Zeit, damit der Speicher (10) zurückgestellt werden kann und danach in ihm ein Betrag speicherbar ist,
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    der über den Verkaufspreis hinaus eingeworfen ist, durch eine Einrichtung, die gleichzeitig mit der Einleitung des Verkaufsvorgangs betätigbar ist, um die Signalart an dem die Speicherbetriebsart steuernden Eingang zu ändern, um dadurch die Betriebsart des Speichers (10) von Addieren in Subtrahieren abzuändern, und durch eine Einrichtung zum Zurückzahlen des überschüssigen, in dem Speicher gespeicherten Betrages, wobei diese Einrichtung eine weitere, mit bestimmten Ausgängen des Speichers (10) verbundene Steuerschaltung sowie eine durch diese Steuerschaltung gesteuerte Einrichtung aufweist, um Ausgänge zu erzeugen, welche den Wert der jeweiligen zurückzuzahlenden Münze steuern.
  19. 19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Kunden betätigbarer Rückerstattungsschalter (148) und eine durch diesen Schalter (148) gesteuerte Schalteinrichtung für die Rückerstattung vorgesehen ist, um die an den zweiten Ausgang des Speichers (10) angelegte Signalart zu ändern, um den Speicher auf Subtrahieren umzuschalten, und daß durch die zweite Torschaltung die Zuführung von Eingängen an den ersten Speichereingang (26) ensprechend dem Wert der zurückzuzahlenden Münze gesteuert ist.
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  20. 20. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einzelne Münzröhren für die zurückzuzahlenden Münzen unterschiedlichen Werts, durch eine der Münzröhre für Münzen mit dem höchsten Wert zugeordnete Schalteinrichtung (12O), die betätigbar ist, wenn die entsprechende Münzröhre leer ist, und durch eine mittels der Schalteinrichtung (120) gesteuerte Schaltungsanordnung, mittels welcher die MünζrückZahlungen von einer Münzröhre für Münzen mit niedrigem Wert erfolgt.
  21. 21. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, um festzustellen, ob der restliche, in dem Speicher eingespeicherte Betrag ausreicht, um eine Rückzahlung mit der höchstwertigen Münze durchzuführen.
  22. 22. Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten und andere durch Münzen betätigbare Automaten, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Münzeinrichtung (20-25) für Münzen mit mindestens zwei unterschiedlichen Werten, wobei die Münzeinrichtung
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    (20-25) jeweils einen Ausgang für jede der einzelnen Münzwerte aufweist, durch einen Impulsgenerator (12) zur Aufnahme der einzelnen Ausgänge der Münzeinrichtung (20-25) und zum Erzeugen einer entsprechenden Anzahl einzelner Ausgänge, welche den Wert jeder eingeworfenen Münze darstellen, durch einen Speicher (10) mit einem ersten Eingang (26) der mit dem Ausgang des Impulsgenerators (12) verbunden ist, um den Wert der eingeworfenen Münzen zu speichern, mit einem zweiten Eingang, an welchen eine Einrichtung zum Umschalten des Speichers zwischen Addieren und Subtrahieren angeschaltet ist, und mit einem Rückstelleingang (R), durch eine Rückzahleinrichtung, die von dem Speicher (10) gesteuert ist, wenn dieser subtrahiert, um die in die Münzeinrichtung eingezahlten Beträge zurückzuzahlen, die über einem vorgesehenen Verkaufspreis liegen, durch eine der Rückzahleinrichtung zugeordnete Einrichtung zum Speichern einiger der Münzen mit unterschiedlichem Wert, durch eine Rückerstattungseinrichtung mit einem durch eine Bedienungsperson betätigbaren Rückerstattungsschalter (148) und mit einer von dem Schalter (148) gesteuerten Einrichtung zum Zurückzahlen von in die Münzeinrichtung eingezahlten Beträgen in Beträgen bis zu dem Verkaufspreis, und durch eine Einrichtung in der Rückerstattungseinrichtung, um den
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    Speicher (10) auf Subtrahieren umzuschalten, so daß der Speicher (10) die Rückzahlungseinrichtung steuern kann, um Münzen aus der Münzspeichereinrichtung zurückzuzahlen, welche dem eingezahlten Betrag entsprechen.
  23. 23. Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten und andere durch Münzen betätigbare Automaten, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Münzeinrichtung (20-25) für Münzen mit mindestens zwei unterschiedlichen Werten, wobei die Münzeinrichtung (20-25) jeweils einen Ausgang für jede der einzelnen Münzwerte aufweist, durch einen Impulsgenerator (12) zur Aufnahme der einzelnen Ausgänge der Münzeinrichtung (20-25) und zum Erzeugen einer entsprechenden Anzahl einzelner Ausgänge, welche den Wert jeder eingeworfenen Münze darstellen, durch einen Speicher (10) mit einem ersten Eingang (26), der mit dem Ausgang des Impulsgenerators (12) verbunden ist, um den Wert der eingeworfenen Münzen zu speichern, mit einem zweiten Eingang, an welchen eine Einrichtung zum Umschalten des Speichers zwischen Addieren und Subtrahieren angeschalten ist, und mit einem Rückstelleingang (R), durch eine Rückzahleinrichtung, die von dem Speicher (10) gesteuert ist, wenn dieser subtra-
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    hiert, um die in die Münzeinrichtung eingezahlten Beträge zurückzuzahlen, die über einem vorgesehenen Verkaufspreis liegen, durch eine der Rückzahleinrichtung zugeordnete Einrichtung zum Speichern einiger der Münzen mit unterschiedlichem Wert, durch eine mindestens einer der gesonderten Münzspeichereinrichtungen zugeordneten Schalteinrichtung, welche betätigbar ist, wenn eine der Münzspeichereinrichtungen leer ist, und durch eine Einrichtung zur Steuerung der Schalteinrichtung, damit die Münzrückzahlungen von dem anderen der Münzspeichereinrichtungen vorgenommen werden.
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