DE2544673A1 - Steuerschaltung fuer verkaufsautomaten und andere muenzengesteuerte einrichtungen - Google Patents

Steuerschaltung fuer verkaufsautomaten und andere muenzengesteuerte einrichtungen

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DE2544673A1
DE2544673A1 DE19752544673 DE2544673A DE2544673A1 DE 2544673 A1 DE2544673 A1 DE 2544673A1 DE 19752544673 DE19752544673 DE 19752544673 DE 2544673 A DE2544673 A DE 2544673A DE 2544673 A1 DE2544673 A1 DE 2544673A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ? 5 A 4 R 7
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR *
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte: 26 455 e ηι/τ <mc 0.UM. Wo
H.R. Electronics Company
High Ridge, Missouri 63049/USA
Steuerschaltung für Verkaufsautomaten und andere münzengesteuerte Einrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für Verkaufsautomaten und anderen münzengesteuerte Einrichtungen gemäß der DT-PS (Deutsche'Patentanmeldung P 24 35 420.9).
Die Erfindung soll eine vielseitige Einrichtung bzw. Schaltung zum Steuern des Auszahlens von Münzen eines Verkaufsautomaten oder anderer ähnlicher Einrichtungen schaffen; und zwar soll die Einrichtung das Auszahlen oder Rückerstatten mit der kleinstmöglichen Anzahl von in Betracht kommenden, in verschiedenen Werten vorhandenen Münzen vornehmen; hierbei
vii/xx/Ktz 60S81S/G4S6
f (0*9) 98 82 72 8 Mönchen 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hype-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
soll beim Zurückzahlen von Münzen des einen (größeren Wertes) zu Münzen mit kleineren Werten übergegangen werden, wenn die höherwertigen Münzen in einem Münzspeicher der Rückzahleinrichtung aufgebraucht sind.
Ferner soll mit der Erfindung eine Einrichtung bzw. Schaltung geschaffen werden, bei welcher das Risiko bzw. die Möglichkeit für einen Kunden bzw. für einen Benutzer des Verkaufsautomaten kleiner bzw. vermindert ist, einmal in den Automaten eingeworfenes Geld zu verlieren. Auch soll die Schaltung bzw. Einrichtung eine größere Flexibilität und Vielseitigkeit beim Zurückerstatten oder Zurückzahlen von eingeworfenen Beträgen, die einen Kaufpreis übersteigen,sowie beim Zurückerstatten des gesamten eingeworfenen Betrags aufweisen. Ferner soll noch eine Steuereinrichtung mit Verknüpfungsgliedern geschaffen werden, welche in Verbindung mit der Münzrückzahleinrichtung eines Verkaufsautomaten oder einer anderen ähnlichen Einrichtung betrieben werden kann, um die Rückzahlung von Münzen unterschiedlichen Werts an einen Kunden bzw. Benutzer des Automaten oder der Einrichtung zu steuern.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung bzw. Schaltung, insbesondere bei Zurückzahleinrichtungen in Form einer Anzahl Münzröhren anwendbar, in welchen zum Zurückzahlen jeweils Münzen mit verschiedenen Werten gespeichert sind; ferner weist die Erfindung eine Einrichtung auf, welche den Münzröhren für Münzen unterschiedlichen Werts zugeordnet ist und welche auf einen Zustand in der jeweiligen Röhre anspricht, wenn der Wert
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der gespeicherten Münzen unter einen vorbestimmten Betrag abnimmt bzw. fällt. Wenn dies in der Münzröhre für die Münzen mit dem höchsten Wert der Fall ist, wird eine Schaltungseinrichtung erregt, damit nunmehr die Auszahlungen von der !■!ünzröhre für die nächst niederwertigen Münzen vorgenommen wird; wenn dann auch die nächst niederwertigen Münzen beim Auszahlen verbraucht sind, werden die Auszahlungen von der Münzröhre mit den nächsten niederwertigen Münzen vorgenommen, und so weiter, bis schließlich die Auszahlung in den Münzen vorgenommen wird, welche den niedrigsten Wert aufweisen. Sie Schaltungsanordnung, um dies durchzuführen stellt das wesentliche Merkmal der Erfindung dar, und in keinem der bisher bekanntgewordenen Steuerschaltungen für Verkaufsautomaten ist eine ähnliche Einrichtung vorgesehen.
Die Erfindung schafft somit eine Steuerschaltung oder -einrichtung für Verkaufsautomaten und andere münzengesteuerte Einrichtungen, welche Einrichtungen aufweisen, die über den Kaufpreis eingeworfene Beträge zurückzahlen; hierbei weist der Verkaufsautomat für das Rückzahlen eine Anzahl Münzröhren auf, welche jeweils Münzen mit unterschiedlichen Werten enthalten. Jeder Münzröhre ist ferner eine Einrichtung zugeordnet, welche anspricht, wenn die Menge der in ihr enthaltenen Münzen unter eine vorbestimmte Menge abgenommen hat bzw. abgefallen ist, welche nicht mehr für eine Rückzahlung verwendet werden kann. Ferner sind Einrichtungen zum Steuern des Betriebs der Münzröhren während der Rückzahlungen und Rückerstattungen von eingeworfenen Beträgen vorgesehen, wobei wiederum Einrichtungen
vorgesehen - 4 -
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sind, inn die Rückzahlungen und Rückerstattungen mit den höchstwertigen, möglichen Münzen vorzunehmen; hierbei spricht die Einrichtung auf Ausgabewerte bzw. Impulse an, die von der Einrichtung an den jeweiligen Münzröhren sowie von den Einrichtungen abgegeben werden, durch welche ein Auszahlvorgang von höherwertigen Münzen zu niederwertigen Münzen verschoben wird, wenn die Münzmenge in den Münzröhren für höherwertige Münzen unter die vorbestimmte Menge abgenommen hat bzw. gefallen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Steuerung von Rückzahlungen bzw. Rückerstattungen an Verkaufsautomaten; und
Fig. 2 eine Anordnung von Münzröhren für verschiedenwertige Münzen sowie die ihnen zugeordneten Einrichtungen zum Abtasten der in den einzelnen Röhren vorhandenen Münzenmenge.
In Fig. 1 ist eine Schaltung 24 eines am Ausgang vorgesehenen Dekodierers dargesieLlt, welche der Ausgangsdekodxerer-Schaltung 24 entspricht, welche in Fig. 5 der schwebenden deutschen" Patentanmeldung P 24 35 420.9 dargestellt. Weitere Schaltungen in dieser Anmeldung, welche in Verbindung mit dfer Dekodierschal-
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tung24 betrieben werden, sind dort vollständig und ausführlich beschrieben, und einige dieser Schaltungen können erforderlichenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Schaltung verwendet werden, sind jedoch hier im einzelnen nicht nochmals beschrieben. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann auch bei anderen Steuerschaltungen für "Verkaufsautomaten verwendet werden, wie sie beispielsweise in der vorerwähnten deutschen Patentanmeldung P 24 35 420.9, der US-PS 3 754 629 sowie der US-PS 3 68? 255 beschrieben sind.
Die hier beschriebene Dekodierschaltung 24 ist mit dem Ausgang einer Vergleichsschaltung 16 verbunden und schafft Ausgänge, welche bestimmte weitere Operationen und Schaltungsfunktionen sowie bestimmte weitere Einrichtungen in dem Verkaufsautomaten steuern. Die Dekodierschaltung 24 weist eine Anzahl Eingangsanschlüsse auf, von welchen einige mit den Ausgangsleitungen 78 bis 86 der Vergleichsschaltung 16 verbunden sind; der Dekodierer hat ferner einen Eingangsanschluß für die Übertrag-Ausgangsleitung 92 von der Vergleicherschaltung. Der Dekodierer weist ferner eine Anzahl Ausgangsleitungen 94 bis 102 auf. Diese Ausgangsleitungen gehen bzw. liegen auf niedrigen Pegeln bzw. Potentialen, wenn sie aktiv sind. Die Ausgangsleitung 94 geht auf einen niedrigen Pegel bzw. ein niedriges Potential, wenn der A-Zähler 14 einen Betrag gespeichert hat, welche genau gleich dem Betrag ist, welcher in dem B-Zähler 20 gespeichert ist.
Dies in Fig. 1 durch den Ausdruck A = B in der Nähe der Ausgangsleitung 94 dargestellt. In ähnlicher Weise wird die Spannung an der Dekodierer-Ausgangsleitung 96 niedrig, wenn der
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in dem Zähler 14 gespeicherte Betrag ein oder mehrere Inkremente größer als der in dem Zähler 20 gespeicherte Betrag ist; die Spannung an der Ausgangsleitung 96 wird niedrig, wenn der in den Zähler 14 eingegebene Betrag zwei oder mehr 3nkremente größer ist als der Betrag in dem Zähler 20; die Spannung auf der Ausgangsleitung lOOwird niedrig, wenn der in den Zähler 14 eingegebene Betrag drei oder mehr Inkremente größer ist als der Betrag in dem Zähler 20, und die Spannung auf der Ausgangsleitung 102 wird niedrig, wenn der Zähler 14 fünf oder mehr Inkremente mehr enthält als in den Zähler 20 eingegeben sind. Nur eine der Dekodierer-Ausgangsleitungen 94 bis 102 kann zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einem niedrigen Pegel bzw. auf einer niedrigen Spannung liegen, und die höchste festgestellte Inkrement- bzw. Zunahmedifferenz zwischen den in den Zählern eingegebenen Beträgen ist maßgebend und bestimmend. Das heißt, wenn der Zustand vorliegt, daß ein Ausgang an der Leitung 107 niedrig ist bzw. einen niedrigen Pegel hat, dieser maß.gebend ist und vorherrscht und Vorrang gegenüber möglichen niedrigen Pegeln hat, welche auf einer der drei anderen Ausgangsleitungen 96, 98, 100 vorliegen können^entsprechendes gilt für die anderen Leitungen.
Die Dekodierschaltung 24 weist, wie dargestellt, zwei weitere Anschlüsse für Sperreingangssignale auf, von welchen das eine Sperreingangssignal als ein (> 2)-Sperrsignal bezeichnet ist, das auf der Leitung 104 anliegt, und das andere als ( >· 5)-Sperrsignal bezeichnet ist, welches auf der Leitung 106 anliegt. Wenn eine der Leitungen 104 oder 106 infolge des Schließens
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eines einer leeren Münzröhre zugeordneten Schalters 108 oder 110 auf einem niedrigen Pegel ist, treten sie in Tätigkeit, um zu verhindern, daß die Dekodierer-Ausgangsleitungen 98 und 102 in Betrieb genommen werden. Diveselben Bedingungen bzw. Zustände ermöglichen auch die Ansteuerung des Dekodiererausgangs mit der nächsthöchsten Zunahmedifferenz (der Ausgänge 96 bzw. 98), um deren Steuerung zu übernehmen. In der dargestellten Schaltungsanordnung ist die Dekodierer-
nicht verwendet,
Ausgangsleitung 100 >y'welche die ( >► 3)-Aus gangs leitung ist, das sie bei einem Münzsystem, bei welchen !"ünfcent-, Zehncent- sowie Fünfundzwanzigcent-Stücke verwendet werden, nicht benötigt wird und infolgedessen auch nicht angeschlossen ist. Dies liegt daran, da die dargestellte Schaltung in erster Linie so geschaltet ist, daß sie einem Währungssystem, wie dem in den Vereinigten Staaten von Amerika, angepaßt ist, bei welchem ein Inkrement bzw. eine Zunahme um einen Schritt ein IPünfcent-Stück darstellt, zwei Inkremente ein Zehncent-Stück und fünf Inkremente ein Ifünfundzwanzigcent-Stück darstellen. Bei Währungssystem, bei welchen unterschiedliche Kombinationen von Inkrementwerten verwendet werden, kann es notwendig sein, auch die ( > 3)-Ausgangsleitung 100 zu verwenden und auch einen weiteren zugeordneten Sperreingangsanschluß vorzusehen. In einem derartigen IPaIl kann auch ein zusätzlicher, den unterschiedlichen Münzwerten entsprechender Münzschalter vorgesehen sein. Auch könnte die Schaltung an mehr Münzwerte., beispielsweise einschließlich der Penny- oder 1Cent-Stücke sowie der Halbdollar-Stücke angepaßt sein. Die dargestellte Dedodiererschaltung 24 soll das Komplement der Summe der Ausgangssignale der Zähler 14 und 20 schaffen, und
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dies wird in der Dekodiererschaltung mittels Invertern 586, 388 und 390 sowie NAND-Gliedern 393 und 394- erreicht, welche auf die dargestellte Weise miteinander verbunden sind. Die Ausgangssignale der Dekodiererschaltung 24 sind, wie vorstehend erwähnt, an den Ausgangsleitungen 94 bis 102 vorhanden, und diese Ausgangssignale zeigen die verschiedenen Beziehungen an, welche zwischen den Werten bestehen, die in den A- und B-Zählern 14 und 20 summiert bzw. gespeichert sind; diese Beziehungen werden dadurch angegeben, daß ein Signal mit niedrigem Pegen auf den entsprechenden Ausgangsleitungen vorhanden ist. Wenn beispielsweise der in dem A-Zähler 14 gespeicherte Betrag (welcher einen eingeworfenen Betrag darstellt) gleich dem in dem B-Zähler 20 gespeicherten Betrag (der den Kaufpreis darstellt) ist, so wird das Ausgangssignal auf der Dekodierer-Ausgangsleitung 94 einen niedrigen Pegel haben, und die Ausgangssignale an den anderen Dekodierer-Ausgangsleitungen sind hoch. Wenn in ähnlicher Weise der in dem Zähler 14 gespeicherte Betrag größer ist als der in dem B-Zähler 20 gespeicherte Betrag, wird das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 96 einen niedrigen Pegel haben. Wenn der Betrag in dem A-Zähler 14 um 2,3 und 4 Inkremente größer ist als der Betrag in dem B-Zähler, dann wird auch der Ausgang auf der Ausgangsleitung 98 einen niedrigen Pegel haben. Wenn ein einer Münzröhre zugeordneter Schalter, beispielsweise der der Münzröhre für lOCent-Stücke zugeordneter Schalter 108 geschlossen ist, was anzeigt, daß die Röhre leer ist oder unter einer vorbestimmten Münzmenge liegt, was zu einem niedrigen Pegel auf der mit der Leitung 396 verbundenen Leitung 104 führt, bewirkt dies, daß der Ausgang
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auf der Leitung 98 gesperrt ist. Wenn der Zähler 14 drei oder mehr Inkremente mehr als der Zähler 20 hat, wird der Ausgang 100 einen niedrigen Pegel einnehmen, um diesen Zustand anzuzeigen. Obwohl dieser Zustand einen der möglichen anzeigt, wird er in der dargestellten Schaltung nicht verwendet, er könnte jedoch verwendet werden, wenn die Schaltung anderen Münzsystemen angepaßt wird. Wenn der Α-Zähler fünf oder mehr Inkremente mehr als der B-Zähler 20 hat, wird das Ausgangssignal auf der Leitung 102 einen niedrigen Pegel einnehmen falls nicht zu diesem Zeitpunkt der Schalter 110 der leeren Röhre für 25Cent-Stücke erregt und geschlossen ist, wordurch ein Signal mit niedrigem Pegel an die angeschlossenen Leitungen 106 und 398 sowie an den Eingang zu dem der ( ^ 5)-Leitung 102 zugeordneten Verknüpfungsglied 450 angelegt wi rd.
Die Dekodiererschaltung 24 weist weitere Anschlüsse auf, die verhindern sollen, daß bestimmte Ausgangssignale auftreten. Wenn beispielsweise die Ausgangsleitung 98 einen niedrigen Pegel hat, wird dadurch verhindert, daß die Ausgangsleitung 96 einen niedrigen Pegel annimmt. Dies ist in der Schaltung durch die Leitung 400 erreicht, welche den Ausgang des der Leitung 98 zugeordneten Verknüpfungsglieds 434 an den Eingang des der Leitung 96 zugeordneten Verknüpfungsglieds 424 ankoppelt. In ähnlicher Weise wird, sobald dis Ausgangssignal auf der Leitung 102 einen niedrigen Pegel einnimmt, verhindert, daß die Ausgangssignale auf den Leitungen 96 und 98 durch Signale auf der Leitung 402 einen niedrigen Pegel einnehmen, wobei die Leitung 402 zwischen den Ausgang des der Ausgangsleitung 102 zugeordneten Verknüpfungsglieds 450 und die
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Eingänge der den Ausgangsleitungen 98 und 96 zugeordneten Verknüpfungsglieder 434 und 424 geschaltet ist. Wenn folglich die ( > 5)-Sperrleitung 398 einen niedrigen Pegel hat, wird auch das ( > 2)-Aus gangs signal auf der Leitung 98 für jeden Zählerstand in dem A-Zähler 14 einen niedrigen Pegel einnehmen, d.h. wenn der Zählerstand zwei oder mehr größer ist als der in dem B-Zähler 20 gespeicherte Betrag,einschließlich der Umstände und Fälle, wo der Unterschied fünf oder mehr Inkremente ist. Wenn in ähnlicher Weise beide Sperreingangsleitungen 396 und 398 gleichzeitig einen niedrigen Pegel einnehmen, wodurch angezeigt wird, daß für eine Auszahlung sowohl 5Cent- als auch 25Cent-Stücke fehlen, dann wird das Signal auf der ( > 1)-Ausgangsleitung 96 für jeden Zählerstand bzw. jede Zähleranzeige in dem A-Zähler 14 einen niedrigen Pegel einnehmen, welcher ein oder mehr Inkremente größer als der Betrag in dem B-Zähler 20 ist. Dies bedeutet, daß sobald eine fünf Inkrementen entsprechende Münze, beispielsweise ein 25öent-Stück, für eine Rückzahlung oder Rückerstattung nicht verfügbar ist, die dargestellte Schaltung anzeigt, daß eine zwei Inkrementen entsprechende Münze, beispielsweise ein 10Cent-Stück, stattdessen zurückgezahlt werden sollte f und wenn in ähnlicher Weise auch keine lOCent-Stücke verfügbar sind, zeigt die Schaltung an, daß die Rückzahlungen nur in einem Inkrement entsprechenden Münzen^ nämlich in 5Cent-Stücken.vorzunehmen sind. Hieraus ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei irgendeinem bekannten Münzsystem ohne Berücksichtigung der jeweiligen Inkrementwerte der Münzen verwendet werden kann, obwohl dann einige kleinere Änderungen in den Verbindungen und
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Anschlüssen erforderlich sein können.
Die Dekodierschaltung 24 weist einen weiteren Inverter 404 auf, welcher zwischen die Übertrag-Ausgangsleitung 92 der Vergleicherschaltung 16 und die verschiedenen Ausgangsverknüpfungsglieder der Dekodiererschaltung 24 geschaltet ist. Der Inverter 404 schafft ein Signal mit niedrigem Pegel auf der Leitung 406, um zu verhindern, daß irgendwelche falschen Ausgangssignale durch den Dekodierer 24 erzeugt werden, wenn der in dem A-Zähler 14 gespeicherte Betrag kleiner als der in dem B-Zähler 20 gespeicherte Betrag ist. Die Ausgangssignale auf der Leitung 406 werden an die Eingänge einer Anzahl Ausgangsverknüpfungsglieder des Dekodierers einschließlich des NAND-Glieds 408 angelegt, welches das Verknüpfungsglied ist, das die Ausgangssignale auf der Leitung 94 erzeugt, um dadurch die Gleichheit zwischen den in den Zählern 14 und 20 gespeicherten Zuständen anzuzeigen. Die anderen Steuerungen in der Schaltung, welche verschiedene Gleichheitszustände am Ausgang bilden und die ( > 1)t,( > 2)-,( > 3)- und ( > 5)-Zustände sind im einzelnen in der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 24 35 420.9 beschrieben, so daß es nicht für notwendig erachtet wird, diese Beschreibung zu wiederholen, das sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung schafft somit ein großes Maß an Flexibilität und Selektivität im Aufbau bzw. der Ausführung und der Arbeitsweise, so daß sie bei einer Vielzahl unterschiedlicher Betriebsgegebenheiten einschließlich einer
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Vielzahl von unterschiedlichen Verkaufsmöglichkeiten und Möglichkeiten mit unterschiedlichen Münzwerten sowie einer mannigfachen Selektivität bezüglich der erzeugten Ausgangssignale verwendet werden kann. Diese Möglichkeiten zeigen sich in der vorbeschriebenen Schaltung selbst, da in ihr eineSteuerung über die Auszahlsteuereinrichtungen, die Rückerstattungssteuereinrichtungen sowie die anderen zugeordneten Schaltungen und Schaltungselemente geschaffen ist.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (^!^Steuerschaltung für Verkaufsautomaten und andere münzengesteuerte Einrichtungen, mit einer Einrichtung zum Speichern und Summieren von eingeworfenen Beträgen, mit einer Einrichtung zum Rückzahlen von eingeworfenen Beträgen, die den Kaufpreis übersteigen, und mit einer Anzahl Münzröhren zum Speichern und Summieren von Münzen unterschiedlichen Werts, nach DTPS (Deutsche Patentanmeldung P 24 35 420.9), dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Münzröhren eine Münzenfühleinrichtung zugeordnet ist, um eine Signal zu erzeugen, sobald die Münzenmenge unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist, daß jeder Münzröhre eine Betätigungseinrichtung (108, 110) zugeordnet ist, daß eine Einrichtung zum Erregen der jeweiligen einer Münzröhre zugeordneten Betätigungseinrichtung (108, 110) vorgesehen ist, um aus dieser Röhre Münzen zurückzuzahlen, und daß einer Münzröhre für höherwertige Münzen eine Einrichtung zugeordnet ist, um ein Erregen bzw· Anschalten der ihr zugeordneten Betätigungseinrichtung sowie ein Rückzahlen von Münzen aus dieser Röhre zu verhindern, wenn ein Antwortsignal von der ihr zugeordneten Münzfühleinrichtung erzeugt wird, welche eine Schaltungsanordnung aufweist, um die Betätigungseinrichtung, welche einer Münzröhre für niederwertige Münzen zugeordnet ist, zu erregen, um dann mit dem Rückzahlen fortzufahren.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzfühleinrichtung, welche jeder
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  4. Münzröhre zugeordnet ist, um ein Antwortsignal zu erzeugen, wenn die Münzen in ihr unter den vorbestimmten Wert gefallen sind, eine der Münzröhre zugeordnete Schalteinrichtung (108, 110) sowie eine ihr zugeordnete Energiequelle aufweist.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsschaltung, welche jeder Münzröhre zugeordnet ist und einen Ausgang zum Erregen der zugeordneten Betätigungseinrichtung aufweist, und durch eine Einrichtung, welche den Ausgang der Verknüpfungsschaltung, welcher der Münzröhre für höherwertige Münzen zugeordnet ist, mit dem Eingang einer Verknüpfungsschaltung verbindet, welche der Münzröhre für niederwertige Münzen zugeordnet ist.
    4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzröhren für die verschiedenen Münzwerte Münzröhren für 5Gent-,10Cent- und 25Cent-Stücke aufweisen.
    5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzröhre für 25Cent-Stücke (über eine Leitung 106) eine erste Verknüpfungsschaltung (450) zugeordnet ist, welche ein Ausgangssignal erzeugt, um die Betätigungseinrichtung (110) der Röhre für 25Cent-Stücke zu erregen, sobald ein rückzuzahlender Betrag zumindest gleich einem 25Cent-Stück ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein Erregen der Betätigungseinrichtung (110) der Röhre für 25Cent-Stücke zu verhindern, wenn ein Antwort-
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    signal von der der Münzröhre für 25Cent-Stücke zugeordneten Einrichtung erzeugt wird, um anzuzeigen, daß die Münzenmenge in dieser Röhre unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, und daß der Münzröhre für lOCent-Stücke (über eine Leitung 104) eine zweite Verknüpfungsschaltung (4J4) zugeordnet ist, deren Eingang mit dem Ausgang der ersten Verknüpfungsschaltung (450) verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, um die der Münzröhre für lOCent-Stücke zugeordnete Betätigungseinrichtung (108) zu erregen, um lOCent-Stücke zurückzuzahlen, wenn die Röhre für 25Cent-Stücke zu einem Zeitpunkt gesperrt ist, zu welchem ein zurückzuzahlender Betrag zumindest gleich einem 25Cent-Stück ist.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Münzröhre für 5Cent-Stücke eine dritte Verknüpfungsschaltung (424) zugeordnet ist, deren Eingang mit dem Ausgang der zweiten Verknüpfungsschaltung (434) verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, um die der Münzröhre für 5Cent-Stücke zugeordnete Einrichtung zu erregen, um 5Cent-Stücke zurückzuzahlen, wenn die Münzröhre für lOOent-Stücke zu einem Zeitpunkt gesperrt ist, zu welchem ein rückzuzahlender Betrag zumindest gleich einem 10Cent-Stück ist.
  7. 7. Steuerschaltung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung um eingeworfene Beträge zurückzuzahlen, welche einen Kaufpreis übersteigen,und um Münzen zurückzuerstatten, und mit einer Anzahl Münzröhren, welche zurückzuzahlende
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    Münzen der verschiedenen Münzwerte enthalten, g e kennzeichnet durch eine jeder der Münzröhren zugeordnete Einrichtung, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die darin enthaltene Münzmenge unter einen vorbestimmten Wert fällt, durch Betätigungseinrichtungen, welche jeder der Münzröhren zugeordnet und erregbar sind, um aus den jeweiligen Münzröhren Münzen zurückzuzahlen, durch jede der Münzröhren zugeordnete Einrichtungen, welche jeweils auf ein Ausgangssignal ansprechen, das erzeugt wird, wenn die in der jeweiligen Röhre enthaltene Münzmenge unter den vorbestimmten Wert fällt, wobei die Einrichtung eine Einrichtung aufweist, um ein Erregen der zugeordneten Betätigungseinrichtung zu verhindern, durch eine Einrichtung zum wahlweisen Erregen der jeweiligen Münzröhren-Betätigungseinrichtung, welche eine Verknüpfungsschaltung mit Verknüpfungsgliedern aufweist, welche jeder der Münzröhren-Betätigungseinrichtungen zugeordnet sind,durch eine Einrichtung, welche einen Ausgang der Verknüpfungsschaltung, welche einer Münzröhre für höherwertige . -'Mümrerte zugeordnet ist, mit einem Eingang einer Verknüpfungsschaltung verbindet, welche einer Münzröhre für niedrigerwertige Münzen zugeordnet ist, wodurch eine Schaltungsanordnung zum Erregen der Betätigungseinrichtung geschaffen ist, welche der Münzröhre für niederwertige Münzwerte zugeordnet ist, wenn die Verknüpfungsschaltung, welche der Münzröhre für höherwertige Münzwerte zugeordnet istn nicht betätigt werden kann, da die Menge an Münzen in ihr unter der vorbestimmten Menge liegt.
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    Leerseite
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