DE1474899A1 - Durch Kreditkarten bedienbares Verkaufsgeraet - Google Patents

Durch Kreditkarten bedienbares Verkaufsgeraet

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Description

Durch Kreditkarten bedienbares Verkaufsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Kreditkarten mit unterschiedlicher Kennummer betriebenes Verkaufsgerät, bei dem die Gültigkeit der Karten geprüft, die abgelesene Kennummer mit als gesperrt gespeicherten Kennummern verglichen und in Abhängigkeit von beiden Ergebnissen die Ausgabevorrichtung betätigt wird.
In den letzten Jahren sind Kreditverkaufssysteme aufgetreten, bei denen die Verkäufer Verschiedener Dienstleistungen, Hnndcls-•geschäfte und.Erzeugnisse im voraus Kreditkarten an Käufer ausgeben, so daß die Käufer die durch ein Verkaufsgerät angebotenen Dienstleistungen oder Ware kaufen können, indem sie ihre Kreditkarten in das Gerät einführen, ohne Münzen oder Bargeld zu hnben. Um einen Sohutz gegen Betrügereien zu bieten, die in Zusammenhang mit durch Kreditkarten betriebenen Verkaufsgeriiten möglich sind, ist es notwendig, die Gültigkeit der benutzten Kreditlcnrter zu prüfen. Unter Gültigkeit der Kreditkarten wird verstanden, dai die Karte echt und nicht gefälscht ist, dafi die Karte innerhalb einer vorbestimmten Verfügbarkeitsdauer benutzt wird und diß nn den Käufer, der die Karte benutzt, die Karte ursprünglich ausgegeben oder gültig an ihn übertragen worden ist. Wenn die Kreditkarte verloren oder gestohlen worden ist, ergibt sich die Notwendigkeit, die Kennummer der verlorenen oder gestohlenen K^rte in
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. denjenigen VerkaufBgeräten zu registrieren oder zu speichern, in denen die Karte möglicherweise benutzt wird, so daß das Gerät nioht arbeitet, wenn eine Karte mit der gespeicherten Kennummer verwendet wird.
Bei einem bekannten Verkaufsgerät wird eine Kreditkarte verwendet, die eine erste Serie von Marken trägt, welche eine codierte Kennummer darstellen, und eine zweite Serie von Marken, welche eine codierte, auf die betreffende Kennummer bezogene Kontrollnummer darstellen. Durch einen Vergleich der Kennummer mit der Kontrollnummer wird die Gültigkeit der Karte festgestellt. Das Ablesen erfolgt schrittweise. Anschließend werden die Kennummermarken mit auf einem Band gespeicherten Marken gesperrter Kennnummern verglichen. Während des gesamten Bandablaufs muß die Kreditkarte an einer von der lesevorrichtung unterschiedlichen Stelle festgehalten werden. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern führt auoh zu einem komplizierten Aufbau.
Es ist ferner bekannt, zwecks eindeutiger Zuordnung von liingan^s- und Ausgangsgrößen eine Dioden-Matrix mit UND-Schaltverbindimcen aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,·ein Verkaufsgerät der .eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Gültigkeit der Karten und der Vergleich mit gesperrten Kennummern in wesentlich kürzerer Zeit und bei einfacherem Aufbau durchgeführt worden kann. Perner soll die Möglichkeit bestehen, daß System avf ruhenden Teilen aufzubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kreditkarten außer den Kennummermarken mindestens eine Gültigkeitsmarke an jeweils gleicher Stelle aufweisen, alle Marken gleichseitig abgelesen werden, und ein Signal erzeugen, jede gesperrte Kermnummer in der Form einer an sich bekannten ÜND-Schaltverbindxirj
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derart gespeichert ist, daß diese bei Übereinstimmung der abgelesenen und der gespeicherten Kennummern tin Vtrgltloheeignal abgibt, und eine Auswerteeinheit ein Auegabeerlaubnissignal abgibt, wenn beim.Auftreten eines GUltigkeitssignals kein VergltiohR signal vorhanden ist.
Bei dieser Anordnung erfolgt, die Gültigkeitsprüfung und die Vergleichsprüfung in einem einzigen Augenblick, nämlich dann, wenn beim Durchlauf durch die Lesevorrichtung die GUltigkeitnmarke •diejenige Stelle erreicht hat, an der sich das 'zugehörige Ableseelement befindet. Das Gültigkeitssignal löst ein Ausgabeerlaubnissignal aus, wenn nicht im gleichen Augenblick ein Vergleichssignal vorhanden ist. Dieses kann gleichzeitig mit dem Gültigkeitssignal erzeugt werden, weil die abgelesenen Kennummern Signale wegen der Verwendung eines Schaltspeichers gleichzeitig .mit allen gesperrten Kennummern verglichen werden können. Aus diesem Grunde ist es möglioh, die Kreditkarte einfach durch die Lesevorrichtung laufen zu lassen, weil der interessierende Ablesezeitpunkt durch die Gültigkeitsmarke bestimmt wird. Es ergibt sich daher eine sehr kurze Kartenbehandlungszeit. Auch der bauliche Aufwand ist gering, insbesondere weil die normale Lösevorrichtung, die für die Aufzeichnung der Kennummer im Verkaufs.cjerät benötigt wird, für den Vergleich mit den gesperrten Kennnummern herangezogen werden kann.
Die UND-Schaltverbindungen können eine an sich bekannte Dioden-Matrix aufweisen. "Ha die Zahl der gesperrten Kennumnern normalerweise erheblich kleiner ist als die Zahl der gültigen Kennnummern, braucht die Matrix gewöhnlich keinen großen Umfnnp; zu haben.
Eine besonders einfache Schaltung ergibt sich, wenn die Auswerteeinheit ein SPERR-Element ist, dem das Gültigkeitssignal als Eingangssignal und die Vergleichssignale als Sperrsignal zugeführt werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Lage einer GÜltigkeitsmarke auf der Kreditkarte in Abhängigkeit vor/ vorgegebenen Gültigkeitsdauer gewählt sein. Si· Gültigktitemarke befindet sioh dann nur bei denjenigen Kreditkarten an der. Jeweils gleichen Stelle die innerhalb des gleichen Zeitraums gültig sein sollen.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigern . -
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Aueführungebeispiele der Erfindung,
Portsetzung Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung.
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Pig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Form einer Kreditkarte die in wendet werden kann,
Kreditkarte die in dem System der Erfindung ver-
Fig. 3 eine perspektliisehe Darstellung eines in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System brauchbaren Kartenlesgeräts,
Pig. 4 einen senkrechten Schnitt durch Pig. 31 Pig. 5 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 6 ein abgewandeltes Schaltbild des Speicherteils der Pig. 5 und
Pig. 7 eine schematische' Darstellung einer Aasgabevorrichtung eines Verkaufsgeräte, wie sieim Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung führt der Käufer seine Kreditkarte in einen vorherbestimmten Bchlitz eines Verkaufsgeräte ein und zieht an dem gewünschten Knopf, der einem von mehreren Arten des zu verkaufenden Gegenstände entspricht. Das Gerät ist mit einem Kartenleser und einer Vorrichtung sum Aufzeichnen der erforderlichen Informationen bei jedem Verkaufsvorgang ausgestattet. Der Kartenleser liest die Kennummer der Kreditkarte, die der Käufer in das Gerät eingeführt hat und die Aufzeichnungsvorrichtung registriert die Kennummer und den Preis des gewählten Gegenstandes sowie andere notwendige Informationen, beispielsweise den Verkaufstag. Da' sich die vorliegende Erfindung jedooh nioht mit der Aufzeichnungsvorrichtung befaßt, wird diese nicht weiter erläutert.
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Wie bereits erwähnt, ist es beim Einführen einer Kreditkarte in das Gerät notwendig, die Gültigkeit der Karte zu prüfen, d.h. festzustellen, ob die Karte echt ist und innerhalb der Gültigkeitsdauer benutzt wird. Diese Feststellung wird vom Kartenleser getroffen. Zu diesem Zweck ist jede Kreditkarte mit einem ÜJeil versehen, beispielsweise einem Etikett, das ein spezifisches Material enthält, mit dessen Hilfe ein im Kartenleser angeordneter Detektor die Kate als echt erkennen kann. Jede Kreditkarte ist außerdem mit einer Kennummer In der Form eines Codes versehen, beispielsweise mit Hilfe von lichtdurchlässig gemachten Bereichen od.er Durchbrüchen oder sonstigen Kennzeichnungen an verschiedenen Stelßn der Karte. Wenn dann die Karte in den Kartenleser eingeführt wird, dringt licht durch die lichtdurchlässigen Teile oder Durchbrüche und beleuchtet lichtempfindliche Elemente im Kartenleser, welohe den Stellen der lichtdurchlässigen Bereiche oder Durchbrüche entsprechen, wodurch der Widerstandswert dieser Elemente herabgesetzt wird, worauf die Elemente Signale erzeugen, die als Kennsignal des Käufers zur Aufzeichnungsvorrichtung geführt werden. Die Kennummern der ungültig gewordenen Kreditkarten werden .durch die Lage von Dioden gespeichert, die in einer Diodenmatrix angeschlossen sind, welohe in das Netzwerk eingefügt ist, durch welches die Käufer-Kenneignale tibertragen werden. Wenn die Kennummer eifter Karte, die der Kartenleser gerade abgelesen hat, mit irgendeiner der in der Diodenmatrix gespeicherten, ungültigen Kennuramernübereinetimmt, gibt die Matrix ein Signal ab, das die Erzeugung eines Signals verhindert, welche? die Ausgabeeinheit des Verkaufsgeräts betätigt.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie eine Kreditkarte 1 in einen Kartenleser 3 eingeführ-^ird, der in einem Verkaufsautomaten 2 untergebracht ist. Wenn der Kartenleser die Gültigkeit der Karte 1 bestätigt und die Kennummer festgestellt hat, wird ein Signal/eim Ausgabevorrichtung 4 abgegeben. Dieses Signal wird nachstehend als Ausgabe erlaubnis ~ Signal bezeichnet. Ein Signal, dr.s nach £»i
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Auswahl einer Artikelart durch den Käufer erzeugt wird, läuft über eine Leitung 5 zur Ausgabeeinheit 4» welche dann einen Artikel abgibt· Die Vorrichtung erzeugt außerdem ein Signal, das dem Preis des vom Käufer gewählten Artikels entspricht. Dieses k Signal wird über eine Leitung 7 einer Aufzeichnungsvorrichtung 8 zugeführt, der außerdem das Signal, das der abgelesenen Kennummer entspricht.vom Leser 3 Über eine Leitung 6 zugeführt wird, worauf die Aufzeichnungsvorrichtung die«Kennummer und den Preis des Artikels registriert.
In Fig. 2 ist als Beispiel eine bevorzugte Form einer Kreditkarte veranschaulicht, die in dem System der Erfindung verwendet werden kann. Die Karte 1 ist mit einem Aufkleber 12 o.dgl. versehen, der magnetisches Pulver enthält, beispielsweise Ferrit, um die Karte von falschen Karten unterscheiden zu können* Eine Kennummer und eine Gültigkeitsdauer ist in der Form Codes angegeben, der hier in unterschiedlichen begreneten Abeohnitten der Kartt 1 besteht, die lichtdurchlässig gemacht worden sind oder aus Durchbrüchen oder öffnungen an verschiedenen Stellen der Karte 1 bestehen. Es wird hier angenommen, daß es insgesamt 20 Käufer gibt und daß die Karte in Fig. 2 die Kennummer 11 besitzt. Innerhalb eines Bereichs 15 gibt es 10 Stellen, die den Ziffern Ό bis 9 entsprechen und die Ziffern an der ersten Stelle einer zweistelligen Zahl angeben. Innerhalb eines anderen Bereichs 16 sind zwei Stellen vorgesehen, die den Ziffern 0 und 1 entsprechen und die Ziffern an der zweiten Stelle einer zweistelligen Zahl darstellen sollen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind, da die ilennumm? der Karte 11 sein soll, zwei öffnungen. 17 und 18 an zwei Stellen, einmal innerhalb des Bereichs 15 und einmal innerhalb des Bereichs 16 ausgestanzt. Wenn es insgesamt 100 Käufer gibt, knnn de: Bereich 16 genügend vergrößert werden, um acht zusätzliche Plätze für die Ziffern 2-9 zu schaffen. Wenn die Zahl der Käufer größer als 100 (aber geringer als 1000) ist, kann ein dritter Bereich.
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für entsprechende Löcher in der Karte vorgesehen werden.
Eine öffnung 19 ist im Bereich 14 als Code für die Gültigkeitsdauer der Karte vorgesehen. Diese Gültigkeitsdauer wird durch die relative Lage der öffnung auf der Karte bestimmt. Eine andere Lage kann für eine andere Gültigkeitsdauer der Karte verwendet werden.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Karte in einen Schlitz 20 des Kartenlesers 3 soweit eingeführt, daß sie in einer vorbestimmten Stellung zum Kartenleser liegt. Pig. 4 zeigt, daß innerhalb des Kartenlesers 3 und auf einer Seite der eingeführten Karte mehrere lichtempfindliche Elemente 311 beispielsweise aus Cadmiumsulfid, vorgesehen sind. Die Anordnung ist derart getroffen, daß jedes der lichtempfindlichen Elemente an einer der zuvor erwähnten Stellen innerhalb der Bereiche 14, 15 und 16 gegenüberliegt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind 13 lichtempfindliche Elemente erforderlich, da es insgesamt 13 derartige Stellen gibt.
Eine Lichtquelle 22 ist auf der gegenüberliegenden oder oberen Seite der eingeführten Karte vorgesehen. Das Licht von dieser Quelle dringt durch die öffnungen 17* 18 und 19 und trifft auf die entsprechenden lichtempfindlichen Elemente wobei deren Widerstandswerte abnehmen.
Ein Annäherungsfühler 23 ist so angeordnet, daß er dem metallische Aufkleber 12 auf der eingeführten Karte gegenüberliegt. Wenn die eingeführte Karte echt ist, wird der Fühler 23 durch den Aufkleber 12 erregt und gibt ein Signal ab.
Eine Schaltung für den Kartenleser ist als Beispiel in Fig. 5 vveranschaulicht. Der Kartenleser besitzt Schaltungsmittel zum Ab- ι lesen der codierten Kennummer der eingeführten Karte und Schaltung mittel zum Prüfen der Gültigkeit der Karte. Lichtempfindliche
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'Elemente 30 - 39 entsprechen den zehn Stellen 0-9 des Bereichs 15 der Kreditkarte. Lichtempfindliche Elemente 40 und 41 entsprechen den zwei Stellen 0 und 1 in dem Bereich 16. Und ein lichtempfindliches Element 42 entspricht der Stelle 14. Die Elemente 30-41 sind met einem Pol an die Leitung 43 negativen Potentiale und mit dem anderen Pol an die Leitungen 50-61 angeschlossen. Diese Leitungen führen zu der Aufzeichnungsvorrichtung 8 der Fig. 1 und sind außerdem über Widerstände 70-81. bei geerdet. Das Element 42 liegt mit. einem Pol an der negativen Leitung 43 und mit dem anderen Pol über einen Y/iderstand 91 an der Erdleitung. Es ist leicht einzusehen, daß das Erdpotential mit Bezug auf die negative Leitung 43 positiv ist. Das Element 42 ist mit seinem anderen Pol außerdem mit dem Eingang 93 eines UND-Elements 92 verbunden, dessen anderer Eingang 94 mit dem Ausgang des Annäherungefühlers 23 verbunden ist.
Wenn kein Licht auf das fotoelektrische Element 42· fällt und kein magnetisches Material durch den Annäherungsfühler 23 festgestellt wird, empfängt das UND-Element 92 keine Signale an seinen beiden Eingängen 93, 94. Wenn jedoch das Element 42 Licht empfängt und der Fühler 23 magnetisches Material auf dem Aufkleber der Karte feststellt, empfängt das UND-Element 92 Bingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal, daß an die Eingangsklemme eines SPERR-Elements 107 gelegt wird.
Leitungen 104, 105 und 106 sind über Widerstände 108, 109 und mit der negativen leitung 43 verbunden und außerdem mit" den drei Eingangsklemmen eines ODER-Blements 111· Der Ausgang des ODER-Elements 111 ist an die Sperrklemme 112 dee SPEHR-Elementβ 107 gelegt. Der Ausgang des Elements 107 erscheint auf einer Leitung 113 und wird der Ausgabevorrichtung 4 als Ausgabeerlaubnis-Signal zugeführt.
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JCerjiummern von ungültig gev/ordenen Kreditkarten können 2e~ speichert v/erden, iiv-dem Dioden zwischen eine oder mehrere der Leitungen '104,105, 106 und diejenigen der Leitungen 50-61 geschaltet v/erden, die den ungültigen Kennnummern entsprechen . In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel verbinden die Dioden 121 und 122 die Leitungen 56 und 60 mit der Leitung 104, wodurch die Kennummer 6 als ungültig gespeichert ir;t, da die Leitungen 60 und 56 den Ziffern 0 und 6 an der zweiten und ersten Stelle einer zweistelligen Zahl entsprechen. Außerdem verbinden die Dioden 123 und 124 die Leitungen 53 und 61 mit der Leitung 105 wodurch die Kennummer 13 als ungültig gespeichert ist. Es ist klar, daß das Paar der Dioden 120f 122 und der Widerstand 108 ein UND-Element bilden, bei dem die Leitungen 56 und 60 die beiden Eingänge und die Leitung 104 den Ausgang bilden, der zu einem der Eingänge dea ODER-KL em ent s 111 führt. In ähnlicher V/ei?' bilden die Dioden 123 und 124 zusammen mit dem Widerstand 109 ein UND-Element. Die Leitung 106 kann zum Speichern einer Zuritten ungültigen Nummer benutzt werden. Da.,·)ede der drei Leitungen 104, 105 und 106 zum Speichern nur einer ungültigen Kummer zur Ver- fügung steht, können aoviele Leitungen, ähnlich den beschriebenen leitungen hinzugefügt werden, wie zusätzliche ungültige Nummern /^,gespeichert werden sollen.
Wönn" keine Kreditkarte in den Kartenleser 3 eingeführt ist, haben alle lichtempfindlichen Elemente 30-41 einen hohen Widerstand, so daß das Erdpotential 90 an zwei der Eingänge des ODER-Slement?: 111 über die Widerstände 76, 80 und 73,81 und die Dioden 121,122 und 123, 124 gelegt wird. Dieses Erdpotential wirkt jedoch nicht als Eingangssignal für das ODER-Element 111. Damit das Element 111 ein Ausgangssignal erzeugt, muß das angelegte Eingangssignal negativ sein. Diese Bedingung tritt nur dann auf, wenn die an· die beiden Dioden 121, 122 oder 123, 124 angelegten Potentiale gleichzeitig negativ werden.
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Wenn eine gültige Kreditkarte in den Kartenleser eingeführt wird, erzeugt das UND-Element 92 einen Ausgang. Wenn die Karte die Kennummer 18 trägt, nehmen die Widerstandswerte do^ lichtempfindlichen Elemente 41 und 38 ab, wodurch die Potentiale auf den Leitungen 61 und 58 negativ werden. Diese Potentiale werden als Eingangssignale an die Aufzeichnungsvorrichtung gelegt. Jedoch bleiben die Potentiale auf den Leitungen 104 - 106 positiv, so daß das ODER-Element 111 kein Eingangssignal empfängt und deshalb kein Ausgangssignal an die Sperrklemme des SPERR-Elements 107 gelegt wird. Wie bereits erwähnt, wird von dem UND-Element 92 ein Signal an die Eingangsklemme des SPERR-Elements 107 gelegt, welches dann ein Ausgangssignal auf der Leitung 113 erzeugt. Dieses Signal macht die Ausgabevorrichtung betriebsbereit für die Abgabe des gewählten Artikels.
Es sei angenommen, daß eine Karte mit der Kennummer 13» die im Kartenleser als ungültig registriert ist, eingeführt wird. Wenn diese Karte echt iav u^d innerhalb der Gültigkeitsperiode benutzt wird, erzeugt das UHD-Element 92 wie zuvor einen Ausgang, der an die Eingangsklemme des SPERR-Elements 107 gelegt v/ird. Jedoch sind die Widerstände der lichtempfindlichen Elemente 33 und /' herabgesetzt, so daß das Potential der Leitung 105 negativ geworden ist, worauf ein Eingangssignal an das ODER-Element 111 gelegt wird, um do-rt einen Ausgang zu erzeugen. Dieser Ausgang am ODER-Element dient als Sperrsignal für das Element 107, so daß das Element 107 keinerlei Signale für die Ausgabeeinheit erzeugt.
Pig. 6 zeigt eine andere Anordnung des Speicherkreises der Fig. 5. Hier ist die Diode 121 mit einem Pol an die Leitung 104 angeschlossen und der andere Pol liegt an den Leitungen 50 - 59 und zwar über Steckbuchsen 100. Die Diode 122 ist mit einem Pol an der Leitung 104 angsserlössen, während der andere Pol über Steck-
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büchsen 101 an den Leitungen 60, 61 liegt. In ähnlicher Weiße ist der eine Pol der Diode 123 mit der Leitung 105 und der andere Pol über Steckbuchsen 102 mit den Leitungen 50 bis 59 verbunden. Die Diode 124 i3t mit einem Pol an der Leitung 105 und mit dem anderen Pol über Steckbuchsen 103 mit den Leitungen 60, 61 verbunden. Es ist leicht einzusehen, daß zur Speicherung einer Kennummer beispielsweise 6, ein Stöpsel in die siebente Steckbuchse 100 von oben mit Bezug auf die Diode 121 und in die oberste Steckbuchse1Q2 mit Bezug auf die Diode 122 gesteckt werden muß.
Wenn die in den Kartenleser eingeführte Kreditkarte gefälscht ist und / oder ihre Gültigkeitsdauer abgelaufen ist, wird koin Ausgangssignal von dem UND-Element 92 und demzufolge auch von dem SPBRR-Element 107 erzeugt. Es ist daher ersichtlich, daß - wenn das Element 107 ein Ausgabeerlaubnis-Signal auf der Leitung 113 erzeugen soll - gleichzeitig drei Signale auftreten müssen, nämlich (1) ein Signal vom Annäherungsfühler 23» wenn die eingeführte Karte als echt festgestellt v/orden ist, (2) ein Signal in Abhängigkeit davon, daß die Karte innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer benutzt wird, und (3) ein Signal.das erzeugt wird, wenn die Kennummer der Karte sich nicht unter den zuvor gespeicherten ungültigen Kennummern befindet.
Wenn eine Gruppe von Verkaufsgeräten in einem Laden in einer mehr oder weniger gegenseitig verbundenen Art und Weise aufgestellt ist, muß das Prüfsystem gemäß der Erfindung, das in jedem der Verkaufsgeräte installiert ist, nicht notwendigerweise die einzelnen Schaltungsmittel zum Speichern der ungültigen Kennummern auf-
weisen, sondern die Systeme aller Geräte können einen gemeinsamer, Speicherkreis besitzen. In diesem Pail kann der gemeinsame Speicherkreis getrennt von jedem der Geräte angeordnet werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Ausgabeeinheit ist in Pig. 7 veranschaulicht. Das auf der leitung 113 erscheinende Signal wird durch eine Leitung 131 an eine der beiden Eingangskieramen eines UND-Eleraents 132 gelegt. Ein Paar gekoppelter Druckknopfschalter 133 u^d 134 sind zur Betätigung durch einen Käufer vorgesehen. Wenn die Schalter geschlossen sind, wird ein Eingangssignal an die andere der beiden Eingangsklemmen des UND-Elements 132 gelegt. Wenn die beiden Eingangssignale gleichzeitig am UND-Eleraent 132 liegen, erzeugt dieses einen Ausgang, der einerseits über eine leitung 135 an die Aufzeichnungsvorrichtung weitergegeben wird, um diese in Tätigkeit zu setze^und andererseits über eine leitung 136 an ein Magnetrelais 137. Bei Erregung des Relais 137 wirkt eine magnetische Vorrichtung als Tür 139» die sich zur Abgabe eines Gegenstandes 140 in einen Behälter 141 öffnet, von dem der Käufer ihn aufnehmein kann.
Beim Schließen des Schälters 134 wird ein Signal, das dem Preis des ausgewählten Artikels entspricht, über eine leitung 142 an die Aufzeichnungsvorrichtung θ (Pig. 1) geleitet, wo der Preis aufzeichnet wird. Wenn die auszugebenden Artikel von der gleichen Art sind oder zwar von verschiedener Art aber vom gleichen Preis, ist die Leitung 142 nicht erforderlich. Wenn sich jedoch Artikel unterschiedlicher Arten und Preise in der Ausgabeeinheit befinden, ist eine Schaltung, wie sie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, für jede der verschiedenen Arten erforderlich. In diesem Pall kanr da das Gerät mit soviel Druckknopfsätzen ausgestattet ist als Arten von Artikeln vorhanden sind, zwischen denen der Käufer wählen kann, ein Signal, das den Preis jeder der verschiedenen Artikelarten entspricht, erzeugt werden, damit die verschiedenen Preise der unterschiedlichen Artikelarten aufgezeichnet werden.
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Claims (4)

  1. Neue -^atentanaprüche;
    .Durch Kreditkarten mit unterschiedlicher Kennurcrcer betriebenen Verkaufsgerät, bei dem die Gültigkeit der Karten geprilft, die Kennummer zwecks Aufzeichnung abgelesen und ferner mit als gesperrt gespeicherten Kennummern verglichen sowie in Abhängigkeit von beiden Ergebnissen die Ausgabevorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreditkarten (1) außer den Kennummermarken (17»18) mindestens eine Gültigkeitsmarke (12,19) an jeweils gleicher Stelle aufweinen, alle Marken gleichzeitig abgelesen werden, und ein Signal erzeugen, jede gesperrte Kennummer in der Form einer an sich bekannten UND-Schaltverbindung (108, 121,122; 109,123,124) derart gespeichert ist, daß diese bei Übereinstimmung der abgelesenen und der gespeicherten Kennummern ein Ver/rloiehnsignal abgibt, und eine Auewerteeinheit (107) ein Ausgabeerlaubnissignal abgibt, wenn beim Auftreten eines Gültickeitssignals kein Vergleichssignal νorhanden ist.
  2. 2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dn3 die UND-S ehalt verbindungen eine an sich bekannte Dioden-Matrix (121-124) aufweisen.
  3. 3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (107) ein SPERR-Element ist, dem das Gültigkeitssignal als Eingangssignal und die Vergleichssignale als Sperrsignal zugeführt werden.
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  4. 4. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage einer (»ültigkeitsninrke (19) auf der Kreditkarte in Abhängigkeit von der vorgegebenen Gültigkeitsdauer gewählt ist.
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DE19651474899 1964-07-20 1965-07-16 Auswertevorrichtung fuer mit benutzer kennzeichen verse hene kreditkarten Pending DE1474899B2 (de)

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