DE2509313B2 - Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte - Google Patents
Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer KarteInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen t>o
der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte, auf der mindestens ein erstes Zeichen, das eine verschlüsselte
Geheimzahl umfaßt, und ein zweites Zeichen, das zur Entschlüsselung des ersten Zeichens dient, aufgezeichnet
sind, mit einer Vorrichtung, die bei Eingabe einer Geheimzahl durch den Benutzer derart betreibbar ist,
daß sie ein drittes Zeichen erzeugt, mit einer Vorrichtung zum Lesen des ersten und zweiten auf der
Karte aufgezeichneten Zeichens, mit einer Vorrichtung zum Entschlüsseln des ersten Zeichens in Abhängigkeit
von dem von der Lesevorrichtung gelesenen zweiten Zeichen, um ein viertes Zeichen zu erzeugen, mit einer
Vorrichtung zum Vergleichen des dritten und vierten Zeichens, mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen eines
fünften und sechsten Zeichens, die sich jeweils vom ersten und zweiten Zeichen unterscheiden, auf den
Aufzeichnungsflächen des ersten und zweiten Zeichens, und mit einer Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung zum
Erzeugen des fünften und sechsten Zeichens, die zur Bildung des vierten Zeichens bei der folgenden
Benutzung die gleiche Abhängigkeit haben wie das erste und zweite Zeichen.
Derzeit werden in Banken oder Selbstverkäufern häufig Kreditkarten benutzt. Auf diesen Karten sind in
der Regel Informationen sichtbar aufgedruckt und andere Informationen unsichtbar aufgezeichnet. Bei
einem automatischen Bargeldausgabesystem umfaßt die auf der Karte aufgezeichnete Information beispielsweise
die Banknummer, die Kontonummer, den Kontostand, ein codiertes Zeichen usw., die beispielsweise
magnetisch auf der Karte aufgezeichnet sind. Das Zeichen ist beispielsweise eine Zahl, die den Inhaber der
Karte kennzeichnet, und wenn die Karte benutzt wird, muß der Benutzer die nur ihm bekannte Kennzahl in das
Gerät eingeben. Das Gerät prüft dann, ob die vom Benutzen eingegebene Zahl mit der auf der Karte
aufgezeichneten Zahl übereinstimmt. Wenn die beiden Zahlen übereinstimmen, erkennt das Gerät den
Benutzer der Karte als den rechtmäßigen Inhaber der Karte an und gibt den gewünschten Bargeldbetrag aus.
Wenn die auf der Karte aufgezeichnete Zahl und die geheime Kennzahl des Karteninhabers gleich sind,
ergibt sich eine Schwierigkeit, wenn die Karte verloren oder gestohlen wird, so daß sie in unbefugte Hände
gelangt. Da die auf der Karte aufgezeichnete Zahl magnetisch lesbar ist, kann ein Unbefugter die Zahl
erfahren und die Karte unrechtmäßig benutzen.
Um diese unrechtmäßige oder unbefugte Benutzung der Karte zu verhindern, ist es bereits bekannt, auf der
Karte eine Zahl aufzuzeichnen, die sich von der Kennzahl des Karteninhabers unterscheidet, jedoch in
einer bestimmten Beziehung zu dieser steht. In diesem Falle ist es einem unbefugten Besitzer der Karte nicht
möglich, selbst wenn er die auf der Karte aufgezeichnete Zahl in Erfahrung bringen konnte, die Kennzahl des
Karteninhabers direkt aus der von der Karte abgelesenen Information abzuleiten. Wenn jedoch der unbefugte
Inhaber der Karte die vorbestimmte Beziehung zwischen der auf der Karte aufgezeichneten Zahl und
der Kennzahl des rechtmäßigen Karteninhabers auf irgendeine Weise in Erfahrung bringen konnte, kann er
die geheime Kartenkennzahl aus der von der Karte abgelesenen Zahl ableiten.
Bei der eingangs genannten bekannten Prüfeinrichtung (US-PS 36 62 343) bleibt zwar die von Hand
einzugebende Geheimzahl (das dritte Zeichen) bei jeder Kartenbenutzung die gleiche, dagegen wird die auf der
Karte aufzuzeichnende Geheimzahl (das erste Zeichen) bei jeder Benutzung der Karte geändert. Die Änderung
erfolgt in Abhängigkeit von einem Schlüsselzeichen, das seinerseits nach jeder Benutzung geändert wird.
Daneben wird nach jeder Benutzung die Anzahl der Benutzungen der Karte auf diese aufgezeichnet. Die
ständige Änderung der Verschlüsselung erschwert eine unbefugte Benutzung der Karte, weil es praktisch
unmöglich ist, den Zusammenhang zwischen der von
Hand einzugebenden Geheimzahl und der auf der Karte aufgezeichneten Geheimzahl zu ermitteln. Die unabhängige
Behandlung des Schlüsselzeichens einerseits und der Benutzungsanzahl andererseits ergeben jedoch eine
aufwendige Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Prüfeinrichtung anzugeben, die bei
einem vergleichbaren Maß an Sicherheit hinsichtlich eier
Verhinderung der Benutzung der Karte durch Unbefugte mit einem geringeren Aufwand auskommt
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Zeichengenerator vorgesehen ist, der aus dem
zweiten Zeichen durch Erhöhung um 1 das sechste Zeichen sowie ein siebtes und achtes Zeichen bildet, daß
die Entschlüsselungsvorrichtung ein Rechenwerk aufweist, das aus dem ersten und siebten Zeichen das vierte
Zeichen bildet und daß die Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung ein Rechenwerk aufweist, das aus dem ersten
und achten Zeichen das fünfte Zeichen bilde..
Sei dieser Prüfeinrichtung beinhaltet das zweite aufgezeichnete Zeichen nicht nur das der Entschlüsselung
dienende Zeichen bzw. das Schlüsselzeichen, sondern gleichzeitig auch die Benutzungsanzahl, da sich
das an Stelle des zweiten Zeichens nach jeder Benutzung aufgezeichnete sechste Zeichen von dem
zuvor aufgezeichneten zweiten Zeichen jeweils nur um 1 unterscheidet. Man kommt daher mit einer einzigen
Vorrichtung zur Änderung des Schlüsselzeichens und der Benutzungsanzahl aus. Da die Benutzungsanzahl
üblicherweise aufgezeichnet wird, um die Anzahl der Benutzungen der Karte auf eine bestimmte Anzahl pro
Zeiteinheit oder auf eine bestimmte insgesamt zulässige Anzahl von Benutzungen zu begrenzen, hat die
Ausnutzung der Benutzungsanzahl zur Überprüfung der Benutzungsbefugnis bzw. zur Änderung der Codierung
der aufgezeichneten Geheimzahl den weiteren Vorteil, daß dieser weitere Zweck der aufgezeichneten Benutzungsanzahl
nicht ohne weiteres erkennbar ist. Dies trägt ebenfalls zur Erhöhung der Sicherheit gegen eine
Entschlüsselung des Zusammenhangs zwischen der aufgezeichneten und der von Hand eingegebenen
Geheimzahl bei.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Zeichengenerator einen Speicher zum Speichern des sechsten,
siebten und achten Zeichens in vom zweiten Zeichen bestimmten Stellen aufweist. Dies ermöglicht eine sehr
einfache Änderung einer Abhängigkeit oder Zuordnung des siebten und achten Zeichens vom zweiten Zeichen,
indem einfach der Inhalt der dem zweiten Zeichen zugeordneten Speicherstellen für das siebte und achte
Zeichen von Zeit zu Zeit geändert wird. Die Erhöhung des zweiten Zeichens um 1 zur Bildung des sechsten
Zeichens erfordert kein eigenes Rechenwerk, da das jeweils neue sechste Zeichen an der durch das zweite
Zeichen bestimmten Stelle des Speichers bereits gespeichert sein kann. Dabei ergibt sich durch die
begrenzte Speicherkapazität gleichzeitig zwangsläufig eine Begrenzung der Benutzungsanzahl.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Zeichengenerator drei Umrechner aufweist, die aus dem
zweiten Zeichen das sechste, siebte und achte Zeichen neu berechnen. Hierbei kann der Umrechner zur
Bildung des sechsten Zeichens ein einfacher Addierer sein, bei dem der eine Summandeneingang fest auf 1
gelegt ist, während die beiden anderen Umrechner die Umrechnung nach beliebigen Funktionen durchführen
können, die sich gewünschtenialls leicht ändern lassen.
Sodann kann das Rechenwerk der Entschlüsselungsvorrichtung ein Addierer und das Rechenwerk der
Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung ein Subtrahierer sein. Diese Ausgestaltung ist ebenfalls sehr einfach und
läßt dennoch nicht den Zusammenhang zwischen den
-, auf der Karte aufgezeichneten Zeichen und der einzugebenden Geheimzahl erkennen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
κι einer Prüfeinrichtung in Verbindung mit einer Vorrichtung
zur Ausgabe von Bargeld nach Eingabe einer Karte,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Aufzeichnung neuer codierter Informationen auf der
Karte, die an den Benutzer nach der Benutzung in der Prüfeinrichtung nach F i g. 1 zurückgegeben werden
soll,
Fi g. 3 ein Blockschaltbild eines abgewandelten Teils
der Prüfeinrichtung nach F i g. 1,
><f Fig.4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels,
der Prüfeinrichtung und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Aufzeichnung neuer codierter Informationen auf der
Karte, die an den Benutzer nach der Benutzung in der Prüfeinrichtung nach F i g. 4 zurückgegeben werden
soll.
Nach F i g. 1 wird eine Karte, auf der codierte Informationen magnetisch aufgezeichnet sind, vom
Inhaber der Karte in die Prüfeinrichtung eingegeben, in
lu der eine Karten-Lese-Schreibvorrichtung 11 mit einem
Lesekopf 11Λ und einem Schreibkopf 11IV die auf der
Karte aufgezeichnete Information abliest Die Information umfaßt neben einem ersten und einem zweiten
Zeichen die Banknummer, die Kontonummer und den
ij Kontostand des rechtmäßigen Karteninhabers. Das
erste Zeichen stellt eine Hilfskartenzahl und das zweite Zeichen die Anzahl der Benutzungen der Karte dar.
Die vom Lesekopf 11./? abgelesene Information wird
über einen Verstärker 12 in Register 13, 14 und 15 geleitet. Im Register 13 wird die Hilfskartenzahl, im
Register 14 die Anzahl der Benutzungen der Karte und im Register 15 der Rest der oben erwähnten
Information gespeichert.
Die im Register 13 gespeicherte Hilfskartenzahl wird dem einen Eingang eines Addierers 16 zugeführt, der
einen Teil einer Entschlüsselungsvorrichtung bildet. Ein Zeichengenerator in Form eines Speichers 17, der
ebenfalls einen Teil der Entschlüsselungsvorrichtung bildet, speichert die Werte von drei verschiedenen
öd Funktionen, wobei die Anzahl der Kartenbenutzungen
eine Variable der Funktionen darstellt. Im folgenden wird die Anzahl der Benutzungen der Karte auch
einfach als Benutzungszahl bezeichnet. Wenn die Benutzungszahl gleich η ist, sind die drei Funktionen
n + 1. (n + I)2 und
Die Werte dieser drei Funktionen sind jeweils durch das sechste, achte und siebte eingangs erwähnte Zeichen
dargestellt.
Nach F i g. 1 sind die Werte der drei Funktionen im Speicher 17 gespeichert, wobei die Zahl η gleichzeitig
b5 die Speicherplatzadresse dieser Werte darstellt. Die
Werte der drei Funktionen, die jeweils zu der im Register 14 gespeicherten Benutzungszahl η gehören,
werden aus dem Speicher 17 in die Register 18,19 und
20 übertragen. Das heißt, das Register 18 speichert den Wert der Funktion
das Register 19 den Wert der Funktion n+\ und das Register 20 den Wert der Funktion (Tj+I)2. Der im
Register 18 gespeicherte Wert wird dem anderen Eingang des Addierers 16 zugeführt, der die aus den
Registern 13 und 18 aufgenommenen Werte addiert. Das Additionsergebnis wird im Register 21 gespeichert
und stellt das eingangs erwähnte vierte Zeichen dar.
Während der Kartenbenutzer seine Karte eingibt, betätigt er eine Tastatur 22, um eine Karteninhaberkennzahl
einzugeben, bei der es sich um eine Geheimzahl handelt, die nur dem rechtmäßigen
Karteninhaber bekannt ist. Die Karteninhaberkennzahl wird durch einen Umsetzer 23 binär verschlüsselt und
dann im Register 24 als das eingangs erwähnte dritte Zeichen gespeichert.
Die in den Registern 21 und 24 gespeicherten Zahlen werden einer Vergleichsvorrichtung 25 zugeführt, um zu
prüfen, ob sie übereinstimmen. Wenn sie übereinstimmen, erzeugt die Vergleichsvorrichtung 25 ein Ausgangssignal
auf einer Leitung 26, das einer Bargeldausgabevorrichtung 27 zugeführt wird. Daneben werden
die im Register 15 gespeicherte Information und der auszugebende, ebenfalls über die Tastatur 22 eingetastete
Bargeldbetrag durch nicht dargestellte, an sich bekannte Vorrichtungen überprüft, und wenn sich diese
Informationen als gültig erwiesen haben und das Signal auf der Leitung 26 erscheint, wird der Betrieb der
Bargeldausgabevorrichtung ausgelöst und der gewünschte Bargeldbetrag ausgegeben.
Wenn die Vergleichsvorrichtung 25 eine mangelnde Übereinstimmung der Zahlen in den Registern 21 und 24
feststellt, erzeugt sie ein Signal auf einer Leitung 28. Dies bedeutet, daß der Kartenbenutzer nicht als
rechtmäßiger Karteninhaber anerkannt wird, und gleichzeitig bewirkt dieses Signal, daß die Karten-Lese-Schreibvorrichtung
11 die Karte an den Benutzer zurückgibt.
Nachdem das Signal auf der Leitung 26 erschienen ist, wird die auf der Karte aufgezeichnete Information
durch die in Fig.2 dargestellte Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung geändert bzw. umgeschrieben. (In
F i g. 2 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wie in F i g. 1 benutzt.) Der Inhalt der Register 13 und 20 wird
nach F i g. 2 einem Subtrahierer 31 zugeführt, der die im Register 20 gespeicherte Zahl von der im Register 13
gespeicherten Zahl subtrahiert und das Ergebnis als das eingangs erwähnte fünfte Zeichen im Register 32
abspeichert.
Der Inhalt des Registers 19, also das sechste Zeichen, und der Inhalt des Registers 32, das Fünfte Zeichen,
werden nacheinander über einen Verstärker 33 dem Schreibkopf 11W zugeführt, der den Inhalt des
Registers 19 als neue Benutzungszahl und den Inhalt des Registers 32 als neue Hilfskartenzahl anstelle der alten
Aufzeichnung auf der Karte aufzeichnet.
Als Karteninhaberkennzahl sei die Zahl »1000« angenommen. Bei der Ausstellung der Karte wird die
Anzahl der Benutzungen mit »1« auf der Karte aufgezeichnet (was bedeutet, daß die Karte bei der
nächsten Benutzung zum ersten Mal benutzt wird), und als Hilfskartenzahl wird die Zahl »999« auf der Karte
aufcezeichnet.
Wenn die Karte zum ersten Mal benutzt wird, wird die Hilfskartenzahl »999« im Register 13 und die Zahl
»1« als Anzahl der Benutzungen im Register 14 gespeichert.
Die im Register 14 gespeicherte Zahl »1« steuert den Zugriff zu den Werten der drei Funktionen unter der
Adressennummer 1 im Speicher 17. mit n= 1 erhält man
+ 1 = 2, (» + I)2 = 4 und
Σ»2 =
Diese Werte werden aus dem Speicher 17 jeweils in die Register 18,19 und 20 übertragen.
Der Inhalt des Registers 13 und der Inhalt des Registers 18 werden vom Addierer 16 addiert, und das
Additionsergebnis ist »1000«. Diese Zahl wird im Register 21 gespeichert. Wenn die Karteninhaberzahl,
die über die Tastatur 22 eingegeben wird, ebenfalls »1000« ist, erzeugt die Vergleichsvorrichtung 25 ein
Signal auf der Leitung 26.
Die im Register 13 gespeicherte Hilfskartenzahl »999« und die im Register 20 gespeicherte Zahl »4«
2) werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, und das
Subtraktionsergebnis »995« wird ins Register 32 übertragen. Die Zahl »995« und die im Register 19
gespeicherte Zahl »2« (n+\) werden mittels des Schreibkopfes 11 W auf der Karte anstelle der zuvor
«ι aufgezeichneten Information aufgezeichnet. Auf der an
den Benutzer zurückgegebenen Karte ist daher nach der ersten Benutzung als neue Benutzungszahl die »2«
und als Hilfskartenzahl die Zahl »995« aufgezeichnet. Die Zahl »2« bedeutet, daß die Karte bereits einmal
J") benutzt wurde und beim nächsten Mal zum zweiten Mal
benutzt wird.
Wenn die Karte zum zweiten Mal benutzt worden ist, speichert das Register 13 die Zahl »995« und das
Register 14 die Zahl »2«, so daß die im Register 14
4(i gespeicherte Zahl »2« bewirkt, daß die der Zahl π=2
entsprechenden Funktionswerte 3, 9, 5 aus dem Speicher 17 geholt werden. Die Zahl »5« ergibt sich aus
Die in den Registern 13 und 18 gespeicherten Zahler werden im Addierer 16 addiert, und das Additionsergeb-
V) nis ist »1000«. Die in den Registern 13 und 20
gespeicherten Zahlen werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, und das Subtraktionsergebnis von 995 — 9 isi
»986«. Auf der an den Benutzer nach der zweiter Benutzung zurückgegebenen Karte ist dann die Zah
r)5 »3« als Benutzungszahl und die Zahl »986« ali
Hilfskartenzahl aufgezeichnet.
Nach der dritten Kartenbenutzung speichert da! Register 13 die Zahl »986« und das Register 18 die Zahi
»14« ( = 12 + 22 + 32), so daß die Summe dieser beider
mi Zahlen gleich »1000« ist. Da im Register 20 jetzt die Zahl »16« gespeichert ist, enthält das Register 32 die
Zahl »970« (-986-16), so daß die Zahl »4« als Anzahl der Benutzungen und die Zahl »970« auf der an der
Benutzer zurückgegebenen Karten anstelle der zuvor
ho aufgezeichneten Zahlen aufgezeichnet ist.
Die Tabelle I zeigt, wie sich die Hilfskartenzahl ir Abhängigkeit von der Anzahl der Benutzungen der
Karte ändert.
Λη/uhl der
Benutzungen
Benutzungen
Vor der
Benutzung
999
995
986
970
945
909
995
986
970
945
909
Nach der Benutzung
995
986
970
945
909
860
986
970
945
909
860
Aus obiger Erläuterung und der Tabelle I ergibt sich, daß nach der Men (ζ. B. der zweiten) Benutzung der
Karte die neu auf der Karte aufgezeichnete Hilfskartenzahl jedesmal eine solche Zahl (z. B. »986«) ist, daß die
Summe dieser Zahl (»986«) und der Wert (z. B. »14«) der
Funktion
Die Anzahl der Benutzungen ist als Buchstabe dargestellt, der als ein entsprechendes codiertes Zeichen
auf der Karte aufgezeichnet ist. Bei der Benutzung der Karte wird das den Buchstaben darstellende codierte
Zeichen vom Lesekopf 11R abgelesen und ins Register 14 übertragen. Das im Register 14 gespeicherte Zeichen
wird durch einen Umsetzer 51 in die entsprechende Benutzungszahl umgesetzt, die ins Register 32 übertragen wird.
Die im Speicher 17 gespeicherten Daten werden in Abhängigkeit von der im Register 52 gespeicherten
Zahl η ausgelesen. Die ausgelesene Zahl (n+\) ist im Register 19 gespeichert und wird vom Umsetzer 53 in
einen entsprechenden Buchstaben umgesetzt, der ins Register 54 übertragen wird.
Die Tabelle Il zeigt ein Beispiel einer Zuordnung von Buchstaben zu einer entsprechenden Anzahl von
Benutzungen.
der sich ergibt, wenn die Karte beim (i+ l)-ten Mal (z. B.
beim dritten Mal) benutzt wird, gleich der Karteninhaberkennzahl »1000« ist. Mit anderen Worten, die auf der
Karte nach der /-ten Benutzung neu aufgezeichnete Hilfskartenzahl und die zu dieser bei der nächsten, der
(i+\)-ten Benutzung hinzuzuaddierende Zahl sind in bezug auf die Karteninhaberkennzahl Komplemente
zueinander. Die bei der (i+ l)-ten Benutzung der Karte hinzuzuaddierende Zahl wird so geändert, daß sich die
Hilfskartenzahl ebenfalls bei jeder Kartenbenutzung ändert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein Speicher 17 benutzt, der die Funktionswerte unter der
Adresse der Benutzungszahl speichert. Anstelle des Speichers 17 kann aber auch ein Zeichengenerator
benutzt werden, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Nach Fig.3 wird die Zahl η aus dem Register 14 drei
Umrechnern 41,42 und 43 zugeführt. Der Umrechner 41
führt die Operation n+\, der Umrechner 42 die Operation (π+1 )2 und der Umrechner 43 die Operation
aus. Die Operationsergebnisse werden wieder jeweils in den Registern 19, 20 und 18 als das sechste, achte bzw.
siebte Zeichen gespeichert.
Als Information, die die Anzahl von Benutzungen der Karte darstellt, können anstelle von Zahlen auch andere
Zeichen, z. B. Buchstaben, benutzt werden. In diesem Falle wird der von der Karteniesevorrichtung gelesene
Buchstabe in eine entsprechende Zahl umgesetzt, so daß die oben erwähnten Operationen ausgeführt werden
können, was noch anhand von F i g. 4 näher beschrieben wird.
Nach Fig.2 ist die von der Hilfskartenzahl nach der
Kartenbenutzung zu subtrahierende Zahl ein Wert der Funktion (n+\y, deren Variable die Benutzungszahl π
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird
jedoch eine beliebige Zahl /?„+1 aus dem Speicher 17 für
den gleichen Zweck benutzt. Die eine Eingangsgröße des Addierers 16 ist daher
Tabelle H | Buchstaben |
Anzahl der | |
Benutzungen | K |
1 | D |
2 | T |
3 | A |
4 | F |
5 | |
ν, Karteninhaberkennzahl »1000«, und bei der Ausstellung
der Karte werden die Zahl »965« als Hilfskartenzahl und der Buchstabe »K« auf der Karte aufgezeichnet.
Wenn die Karte zum ersten Mai benutzt worden ist, enthält das Register 13 die Zahl »965« und das Register
14 den Buchstaben »K«, der durch den Umsetzer 51 in
die Zahl »1« umgesetzt wird, wobei diese Zahl ins Register 52 übertragen wird. Anhand der im Register 52
gespeicherten Zahl »1« werden die Werte »2«, »13« und »35« aus dem Speicher 17 jeweils in die Register 19, 20
4r> und 18 übertragen.
Die in den Registern 13 und 18 gespeicherten Daten
werden im Addierer 16 addiert, wobei sich die Zahl »1000« ergibt. Wenn daher die vom Benutzer der Karte
über die Tastatur 22 eingegebene Zahl gleich »1000« ist,
w erscheint auf der Leitung 26 ein Signal, während bei
Eingabe einer anderen Zahl als »1000« auf der Leitung 28 ein Signal erscheint.
Die im Register 19 gespeicherte Zahl »2« wird vom Umsetzer 53 in den Buchstaben »Ζλ<
umgesetzt, der ins
Y) Register 54 übertragen wird. Die in den Registern 13
und 20 gespeicherten Zahlen »965« und »13« werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, in dem diese von jener
subtrahiert wird, so daß sich die Zahl »952« ergibt, die ins Register 32 übertragen wird. Die in den Registern 32
Mt und 54 gespeicherten Daten werden über den
Verstärker 33 zum Schreibkopf 11 ^übertragen, der auf
der Karte die Zahl »2« als Benutzungszahl und die Zahl »952« als Hilfskartenzahl anstelle der zuvor aufgezeichneten Zeichen aufzeichnet
hr> Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der
Zahl R„+\ um irgendeine beliebige Zahl. Die Hilfskartenzahl (»965«), die zu Anfang bei der Ausstellung der
Karte aufgezeichnet wird, ergibt sich durch Subtraktion
der Zahl »35«, d. h. des Wertes der Funktion
Σ*.
bei /7= 1, von der Karteninhaberkennzahl »1000«.
Die Tabelle III zeigt, wie sich die Hilfskartenzahl in
Abhängigkeit von der Anzahl der Benutzungen bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ändert.
Anzahl der
Benutzungen
Vor tier
Benutzung
Nach der Benutzung
965
952
956
909
847
952
956
909
847
952 956 909 847 858
Wie die obige Erläuterung und die Tabelle III zeigen,
ist die Summe der nach der /-ten Benutzung der Karte
neu aufgezeichneten Hilfskartenzahl und des Wertes von
wenn die Karte bei der nächsten Benutzung zum (i+ l)-ten Mal benutzt wird, stets gleich der Karteninha-
10
berkennzahl. Mit anderen Worten, die neu aufgezeichnete Hilfskartenzahl und die bei der nächsten
Kartenbenutzung zu addierende Zahl sind in bezug auf die Karteninhaberkennzahl Komplemente zueinander,
d. h. sie ergänzen sich zur Karteninhaberkennzahl. Auch in diesem Fall wird die Hilfskartenzahl, da die zu
addierende Zahl bei jeder Kartenbenutzung geändert wird, dementsprechend bei jeder Kartenbenutzung
geändert.
Die Ausnutzung der Anzahl der Benutzungen als Verschlüsselungs-Parameter macht es möglich, die
Häufigkeit der Benutzung der Karte hinsichtlich einer zu häufigen Benutzung zu begrenzen, indem die auf der
Karte aufgezeichnete Anzahl der Benutzungen bei der Benutzung überprüft wird. Die Anzahl der Benutzungen
der Karte kann auf eine bestimmte Anzahl pro Zeiteinheit, z. B. pro Tag, pro Woche, pro Monat oder
pro Jahr, oder auf eine bestimmte insgesamt zulässige Anzahl von Benutzungen begrenzt werden. Ferner kann
der Karteninhaber durch Überprüfung der auf der Karte aufgezeichneten Anzahl der Benutzungen feststellen, ob die Karte von anderen unbefugt benutzt
worden ist.
Als Karteninhaberkennzahl kann irgendeine andere Zahl, z.B. die Zahl »5819« anstelle der als Beispiel
angegebenen Zahl »1000« benutzt werden. Die Karteninhaberkennzahl kann vom Inhaber selbst ausgewählt
werden. Das Anwendungsgebiet ist nicht nur auf selbsttätige Bargeldausgabevorrichtungen beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf selbsttätige Warenverkaufsgeräte, Verkaufsstellen-Endgeräte, Durchgangssperren und dergleichen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte, auf der mindestens ein r>
erstes Zeichen, das eine verschlüsselte Geheimzahl umfaßt, und ein zweites Zeichen, das zur Entschlüsselung
des ersten Zeichens, dient, aufgezeichnet sind, mit einer Vorrichtung, die bei Eingabe einer
Geheimzahl durch den Benutzer derart betreibbar ι ο ist, daß sie ein drittes Zeichen erzeugt, mit einer
Vorrichtung zum Lesen des ersten und zweiten auf der Karts aufgezeichneten Zeichens, mit einer
Vorrichtung zum Entschlüsseln des ersten Zeichens in Abhängigkeit von dem von der Lesevorrichtung
gelesenen zweiten Zeichen, um ein viertes Zeichen zu erzeugen, mit einer Vorrichtung zum Vergleichen
des dritten und vierten Zeichens, mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen eines fünften und
sechsten Zeichens, die sich jeweils vom ersten und 2«
zweiten Zeichen unterscheiden, auf den Aufzeichnungsflächen des ersten und zweiten Zeichens, und
mit einer Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des fünften und sechsten Zeichens, die zur
Bildung des vierten Zeichens bei der folgenden Benutzung die gleiche Abhängigkeit haben wie das
erste und zweite Zeichen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeichengenerator (17; 41, 42, 43) vorgesehen ist, der aus dem zweiten Zeichen
durch Erhöhung um 1 das sechste Zeichen sowie ein siebtes und achtes Zeichen bildet, daß die Entschlüsselungsvorrichtung
ein Rechenwerk (16) aufweist, das aus dem ersten und siebten Zeichen das vierte Zeichen bildet, und daß die Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung
ein Rechenwerk (31) aufweist, das aus dem ersten und achten Zeichen das fünfte Zeichen
bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator einen Speicher
(17) zum Speichern des sechsten, siebten und achten Zeichens in vom zweiten Zeichen bestimmten
Stellen aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator drei Umrechner
(41, 42, 43) aufweist, die aus dem zweiten Zeichen « das sechste, siebte und achte Zeichen neu berechnen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk der
Entschlüsselungsvorrichtung ein Addierer (16) und das Rechenwerk der Neuzeichen-Erzeugungsvorrichtung
ein Subtrahierer (31) ist.
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---|---|---|---|
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DE2509313B2 true DE2509313B2 (de) | 1978-03-30 |
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