DE2509313A1 - Einrichtung zum pruefen der benutzungsbefugnis des benutzers einer karte - Google Patents
Einrichtung zum pruefen der benutzungsbefugnis des benutzers einer karteInfo
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- DE2509313A1 DE2509313A1 DE19752509313 DE2509313A DE2509313A1 DE 2509313 A1 DE2509313 A1 DE 2509313A1 DE 19752509313 DE19752509313 DE 19752509313 DE 2509313 A DE2509313 A DE 2509313A DE 2509313 A1 DE2509313 A1 DE 2509313A1
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Description
Benutzers einer Karte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte, die in
einer durch die Karte betätigbaren Vorrichtung, z. B. einer automatischen Bargeldausgabevorrichtung, benutzt werden
kann.
Derzeit werden in Banken oder Selbstverkäufern häufig Kreditkarten benutzt. Auf diesen Karten sind in der Regel
Informationen sichtbar aufgedruckt und andere Informationen unsichtbar aufgezeichnet. Bei einem automatischen Bargeldausgabesystem
umfaßt die auf der Karte aufgezeichnete Information beispielsweise die Banknummer, die Kontonummer,
den Kontostand, ein codiertes Zeichen usw., die beispielsweise magnetisch auf der Karte aufgezeichnet sind. Das
Zeichen ist beispielsweise eine Zahl, die den Inhaber der Karte kennzeichnet, und wenn die Karte benutzt wird, muß
der Benutzer die Kennzahl in das Gerät eingeben. Das Gerät prüft dann, ob die vom Benutzer eingegebene Zahl mit der
auf der Karte aufgezeichneten Zahl übereinstimmt. Wenn die beiden Zahlen übereinstimmen, erkennt das Gerät den Benutzer
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der Karte als den rechtmäßigen Inhaber der Karte an und gibt den gewünschten Bargeldbetrag aus.
Wenn die auf der Karte aufgezeichnete Zahl und die Kennzahl
des Karteninhabers gleich sind, ergibt sich eine Schwierigkeit, wenn die Karte verloren oder gestohlen wird, so daß sie
in unbefugte Hände gelangt. Die auf der Karte aufgezeichnete Zahl kann magnetisch gelesen werden, so daß ein Unbefugter
die Zahl erfahren und die Karte unrechtmäßig benutzen kann.
Um diese unrechtmäßige oder unbefugte Benutzung der Karte zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, auf der
Karte eine Zahl aufzuzeichnen, die sich von der Kennzahl des Karteninhabers unterscheidet, jedoch in einer bestimmten
Beziehung zu dieser steht. In diesem Falle ist es einem unbefugten Besitzer der Karte nicht möglich, selbst wenn er
die auf der Karte aufgezeichnete Zahl in Erfahrung bringen konnte, die Kennzahl des Karteninhabers direkt aus der von
der Karte abgelesenen Information abzuleiten. Wenn jedoch der unbefugte Inhaber der Karte die vorbestimmte Beziehung
zwischen der auf der Karte aufgezeichneten Zahl und der Kennzahl des rechtmäßigen Karteninhabers auf irgendeine
Weise in Erfahrung bringen konnte, kann er die Kartenkennzahl aus der von der Karte abgelesenen Zahl ableiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einem höheren
Maß an Sicherheit die Benutzung der Karte durch Unbefugte verhindert.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Lesen der Zeichen, eine Vorrichtung
zum Aufnehmen mindestens des ersten von der Lesevorrichtung gelesenen Zeichens, um ein drittes Zeichen zu erzeugen, eine
durch den Benutzer der Karte betätigbare Vorrichtung zur
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Eingabe eines Karteninhaberzeichens, eine Vorrichtung zur Aufnahme
zumindest des zweiten und dritten Zeichens und des Karteninhaberzeichens, um die Zeichen auf das Vorhandensein eines
Zusammenhangs zwischen ihnen zu überprüfen, und eine durch die
Prüfvorrichtung derart steuerbare Vorrichtung, daß das erste und zweite Zeichen geändert werden, vorgesehen ist.
Bei dieser Einrichtung ist es einem unrechtmäßigen Inhaber der Karte nicht möglich, das dem rechtmäßigen Karteninhaber
zugeordnete Kartenkennzeichen aus dem von der Karte abgelesenen Zeichen abzuleiten. Denn die auf der Karte aufgezeichneten
ersten und zweiten Zeichen können bei ,jeder Benutzung geändert werden. Dabei kann die Änderung in der Weise
wenn
erfolgen, daß / die Karte ein weiteres Mal benutzt wird, das eine Zeichen einer derartigen Operation unterzogen wird, daß es gleich dem Kennzeichen des rechtmäßigen Karteninhabers wird. Hierbei braucht nicht das Kennzeichen der Karte geändert zu werden, sondern es kann lediglich das auf der Karte aufgezeichnete Zeichen bei jeder Benutzung geändert werden*
erfolgen, daß / die Karte ein weiteres Mal benutzt wird, das eine Zeichen einer derartigen Operation unterzogen wird, daß es gleich dem Kennzeichen des rechtmäßigen Karteninhabers wird. Hierbei braucht nicht das Kennzeichen der Karte geändert zu werden, sondern es kann lediglich das auf der Karte aufgezeichnete Zeichen bei jeder Benutzung geändert werden*
Dabei kann ferner dafür gesorgt sein, da3 bei Benutzung der
Karte ein auf der Karte aufgezeichnetes Zeichen abgelesen und ein mit dem von der Karte abgelesenen Zeichen in einer
vorbestimmten Beziehung stehendes Zeichen gebildet wird und das so gebildete Zeichen mit dem vom Benutzer der Karte eingegebenen
Zeichen verglichen wird, um zu prüfen, ob die beiden Zeichen übereinstimmen, und dann kann ein neues Zeichen, das
eine vorbestimmte Beziehung zu dem auf der Karte aufgezeichneten Zeichen aufweist, auf der Karte anstelle des darauf aufgezeichneten
Zeichens aufgezeichnet und dann die Karte an den Benutzer zurückgegeben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind mindestens zwei codierte Zahlen auf der Karte aufgezeichnet. Wenn die Karte, beispielsweise
in einer automatischen Bargeldausgabevorrichtung, benutzt wird, werden die beiden Zahlen abgelesen und einer vorbestimmten
Operation unterzogen, um eine dritte Zah!j/zu bilden. Außerdem
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gibt der Kartenbenutzer seine Kartenkennsahl in das Gerät ein,
mit der dis dritte Zahl verglichen wird« i^m dia beiden Zahlen
übereinstimmen, wird der Benutzer der Kar :·ή~ als der rechtmäßige
Karteninhaber anerkannt 9
Die auf der Karte aufgezeichneten Zahlen werden dann so geändert, daß, wenn die Karte ein weiteres Mal benutzt und eine vorbestimmte
Operation mit einer dei5 geänderten Zahlen ausgeführt wird,
sie gleich der Karteniiihaberkemizahl wird· Selbst wenn daher
ein unrechtmäßiger Inhaber der Karte die auf der Karte aufgezeichnet«
Zahl In Erfahrung bringen komits5 ist -sg ihm
praktisch miiaßglielij aus dieser Zahl die Eartaiiinhabericsim«·
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von der Karteninhaberl€^r*.T).3ahl, Dxisäs 2:-.Vu. ■,;;■. rd als -Hilf sk&rtenzahl11
bezeichnet.
Bei Benutzung der Karte werden die beiden Zahlen, d. h. die Kartenbenutzungszahl und die Hilfskartenzahl von der Karte abgelesen
und die erwähnte Summe der Quadrate aller Zahlen von 1 bis i aus der Zahl i abgeleitet. Wenn diese Summe zur Hilfskartenzahl
addiert wird, ergibt sich eine Zahl, die gleich der Karteninhaberkennzahl ist.
Ferner muß der Kartenbenutzer aus dem Gedächtnis seine Kartenbenutzerkennzahl
eingeben. Die vom Benutzer eingegebene Kennzahl wird dann mit der sich bei obiger Rechenoperation ergebenden
Zahl verglichen, um zu prüfen, ob die beiden Zahlen über-
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einstimmen, und um festzustellen, ob der Kartenbenutzer der
rechtmäßige Karteninhaber ist.
Wenn der Kartenbenutzer als der rechtmäßige Karteninhaber anerkannt
worden ist, wird der Betrieb des Geräts dahingehend ausgelöst, daß es die Ausgabe eines Gegenstands oder von Bargeld
oder die Durchführung einer Dienstleistung veranlaßt.
Auf der Karte wird die Zahl i in i+1 geändert, was bedeutet,
daß die Karte nach der nächsten Benutzung i+1mal benutzt worden ist, und die sich durch die Subtraktion des Quadrates
von (i+1) von der von der Karte abgelesenen Hilfskartenzahl
ergebende Zahl aaf der Karte als neue Hilfskartenzahl anstelle
der zuvor aufgezeichneten Hilfskartenzahl aufgezeichnet. Dann wird die Karte mit der umgeschriebenen Information an den Benutzer
zurückgegeben.
Anstelle einer Zahl kann auch ein Buchstabe als ein die Benutzungsanzahl
der Karte darstellendes Zeichen verwendet werden. In diesem Falle müssen alle benutzten Buchstaben einer
bestimmten Zahl zugeordnet sein, die der Benutzungsanzahl entspricht. Wenn der Buchstabe von der Karte abgetastet worden
ist, wird er in die entsprechende Zahl umgesetzt, so daß die erwähnte Operation durchgeführt werden kann.
Bei einer anderen Ausführung stellt die eine der beiden auf der Karte aufgezeichneten Zahlen die Anzahl i der Kartenbenutzungen
wie bei der zuvor erwähnten Ausführung dar. Die andere Zahl wird jedoch dadurch gebildet, daß man von der Karteninhaberkennzahl
die Summe vorbestimmter beliebiger Zahlen R. bis R^ subtrahiert. Jede der beliebigen Zahlen entspricht einer
der Zahlen 1 bis i, die jeweils die Anzahl der Benutzungen darstellt. So wird beispielsweise eine erste beliebige Zahl R. zuvor
der ersten Benutzung der Karte, eine zweite beliebige Zahl zuvor der zweiten Benutzung der Karte usw. zugeordnet. Wenn die
Karte zum i-ten mal benutzt wird, werden die Benutzungsanzahl i und die Hilfskartenzahl abgelesen und die Summe der beliebigen
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Zahlen R1 bis R1 gebildet. Wenn diese Summe zur Hilfskartenzahl
addiert wird, ergibt sich die Kartenbesitzerkennzahl. Diese sich bei der Addition ergebende Zahl wird mit der von Hand durch den
Benutzer als Kartenbesitzerkennzahl eingegebenen Zahl verglichen, um festzustellen, ob die beiden Zahlen übereinstimmen.
Nach der Benutzung wird die Zahl i auf der Karte in i+1 geändert,
was bedeutet, daß die nächste Benutzung der Karte die (i+1)-te Benutzung ist, und die sich durch die Subtraktion der vorbestimmten
beliebigen Zahl R1, die der Zahl i entspricht, von
der Hilfskartenzahl ergebende Zahl auf der Karte als neue Hilfskartenzahl anstelle der zuvor aufgezeichneten Hilfskartenzahl
aufgezeichnet. Dann wird die Karte mit der umgeschriebenen Information an den Benutzer zur weiteren Benutzung
zurückgegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Aufzeichnung neuer codierter Informationen auf der Karte, die an
den Benutzer nach der Benutzung in der Einrichtung nach Fig. 1 zurückgegeben werden soll,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines abgewandelten Teils der Einrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Aufzeichnung
neuer codierter Informationen auf der Karte, die an den Benutzer nach der Benutzung in der Einrichtung nach Fig.
zurückgegeben werden soll.
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Nach Fig. 1 wird eine Karte, auf dev codierte Informationen
magnetisch aufgezeichnet sind, vom Inhaber der Karte in das
Gerät eingegeben, indem ein Kartenleser 11 mit einem Lesskopf 11R und einem Schreibk.jpf. 11Ψ lie auf der Karte aufge-
aoliest. Die Inior-uxion
zeichnete Information/umfaßt neb^m einem Zeichen die Banknummer,
die Kontonummer und. den Kontostand» Das Informationszeichen enthält zwei Arten von Informationen, nämlich z-um sinen
die Anzahl der Benutzungen der Karte und zum anderen cLi-ü Hilfskartenzahl.
Die vom Kartenleser abgelesene Information wird über einen Verstärker
12 in Register 13» 14 und '5 geleitet. Im Register
13 wird die Hilfskartenzabl, im Register 14 die Anzahl dsr Benutzungen
der Karte und im Register 13 äie ob^.i erwähnte andere
Information gespeichert.
Die im Register 13 gespeicherte Information wird dem einen Eingang
eines Addierers 16 zugeflrirt, EIu Speicher 17 speichert
die Werte von drei verschiedenen. Pitruitio^en, wobei die Anzahl
der Kartenbenutzungen eine Variable der Funktionen darstellt*
Im folgenden wird die Anzahl dsr Benutzungen der Karte einfach
als Benutzungszahl bezeichnet* ¥enn die Beniitzvmgszshl gleich
η ist, sind die drei Funktioner· η-κΐ, (a+i)
Nach Fig. 1 sind die Werte der drei Funktionen im Speicher 17 gespeichert, wobei die Zahl η die Speicheradresse darstellt.
Die Werte der drei Funktionen, die jeweils zu der im Register 14 gespeicherten Benutzungszahl η gehören, werden aus dem
Speicher 17 in die Register 18, 19 und 20 übertragen. Das heißt, das Register 18 speichert den Wert der Funktion Jn ,
das Register 19 den Wert der Funktion n+1 und das Register 20 den Wert der Funktion (n+1) . Der im Register 18 gespeicherte
Wert wird dem anderen Eingang des Addierers 16 zugeführt, der die aus den Registern 13 und 18 aufgenommenen Werte addiert.
Das Additionsergebnis wird im Register 21 gespeichert.
Während der Kartenbenutzer seine Karte in das Gerät eingibt,
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betätigt er eine Tastatur 22, um seine Karteninhaberkennzahl einzugeben. Die Karteninhaberkennzahl wird durch einen Codierer
23 binär verschlüsselt und dann im Register 24 gespeichert.
Die in den Registern 21 und 24 gespeicherten Zahlen werden einer Koinzidenzprüf schaltung 25 zugeführt, um zu prüfen, ob
sie übereinstimmen. Wenn sie übereinstimmen, erzeugt die Prüfschaltung
25 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 26, das einer
Bargeldausgabevorrichtung 27 zugeführt wird. Die im Register 15 gespeicherte Information und der auszugebende, über die
Tastatur eingetastete Bargeldbetrag werden durch nicht dargestellte, an sich bekannte Vorrichtungen überprüft, und wenn
sich diese Informationen als gültig erwiesen haben und das Signal auf der Leitung 26 erscheint, wird der Betrieb der
Bargeldausgabevorrichtung ausgelöst und der gewünschte Bargeldbetrag ausgegeben.
Wenn die Koinzidenzprüf schaltung 25 eine mangelnde Übereinstimmung
der Zahlen in den Registern 21 und 24 feststellt, erzeugt sie ein Signal auf einer Leitung 28. Dies bedeutet,
daß der Kartenbenutzer nicht als rechtmäßiger Karteninhaber anerkannt wird, und gleichzeitig bewirkt dieses Signal, daß
der Kartenleser 11 die Karte an den Benutzer zurückgibt.
Nachdem das Signal auf der Leitung 26 erschienen ist, wird die auf der Karte aufgezeichnete Information durch die in
Fig. 2 dargestellte Vorrichtung geändert bzw. umgeschrieben. (In Fig. 2 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wie
in Fig. 1 benutzt.) Der Inhalt der Register 13 und 20 wird nach Fig. 2 einem Subtrahierer 31 zugeführt, der die im Register
20 gespeicherte Zahl von der im Register 13 gespeicherten Zahl subtrahiert und das Ergebnis im Register 32 abspeichert
.
Der Inhalt des Registers 19 und der Inhalt des Registers 32 werden nacheinander über einen Verstärker 33 dem Lesekopf
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11W des Kartenlesers 11 zugeführt, der den Inhalt des Registers 19 als neue Benutzungszahl und den Inhalt des Registers 32 als
neue Hilfskartenzahl anstelle der alten Aufzeichnung auf der Karte aufzeichnet.
Als Karteninhaberkennzahl sei die Zahl "1OOOH angenommen. Bei
der Ausstellung der Karte wird die Anzahl der Benutzungen mit "1" auf der Karte aufgezeichnet (was bedeutet, daß die Karte
bei der nächsten Benutzung zum ersten Mal benutzt wird), und als Hilfskartenzahl wird die Zahl "999" auf der Karte aufgezeichnete
Wenn die Karte zum ersten Mal benutzt wird, wird die Hilfskartenzahl
«999" im Register 13 und die Zahl "1" als Anzahl
der Benutzungen im Register 14 gespeichert.
Die im Register 14 gespeicherte Zahl "1" steuert den Zugriff zu den Werten der drei Funktionen unter der Adressennummer 1
P tv 2 im Speicher 17. Mit n=1 erhält man n+1=2, (n+1) =4 und T η
=1. Diese Werte werden aus dem Speicher 17 jeweils in die Register 18, 19 und 20 übertragen.
Der Inhalt des Registers 13 und der Inhalt des Registers 18 werden vom Addierer 16 addiert, und das Additionsergebnis
ist "1000". Diese Zahl wird im Register 21 gespeichert. Wenn die Karteninhaberzahl, die über die Tastatur 22 eingegeben
wird, ebenfalls "1000" ist, erzeugt die Koinzidenzprüfschaltung 25 ein Signal auf der Leitung 26.
Die im Register 13 gespeicherte Hilfskartenzahl "999" und die
im Register 20 gespeicherte Zahl "4" werden dem Subtrahierer 32 zugeführt, und das Subtraktionsergebnis "995" wird ins
Register 32 übertragen. Die Zahl "995" und die im Register 19 gespeicherte Zahl "2" (n+1) werden mittels des Schreibkopfes
11W auf der Karte anstelle der zuvor aufgezeichneten Information aufgezeichnet. Auf der an den Benutzer zurückgegebenen
Karte ist daher nach der ersten Benutzung als neue Benutzungs-
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zahl die "2" und als Hilfskartenzahl die Zahl "995» aufgezeichnet.
Die Zahl "2" bedeutet, daß die Karte bereits einmal benutzt wurde und beim nächsten Mal zum zweiten Mal benutzt
wird.
Wenn die Karte zum zweiten Mal benutzt worden ist, speichert das Register 13 die Zahl "995" und das Register 14 die Zahl
"2", so daß die im Register 14 gespeicherte Zahl "2" bewirkt, daß die der Zahl n=2 entsprechenden Punktionswerte 3, 9, 5
aus dem Speicher 17 geholt werden. Die Zahl "5" ergibt sich
ti 2 2 2
aus T?n = 1 +2 . Die in den Registern 13 und 18 gespeicherten Zahlen werden im Addierer 16 addiert, und das Additionsergebnis ist "1000". Die in den Registern 13 und 20 gespeicherten Zahlen werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, und das Subtraktionsergebnis von 995-9 ist "986". Auf der an den Beutzer nach der zweiten Benutzung zurückgegebenen Karte ist dann die Zahl "3" als Benutzungszahl und die Zahl "986" als Hilfskartenzahl aufgezeichnet»
aus T?n = 1 +2 . Die in den Registern 13 und 18 gespeicherten Zahlen werden im Addierer 16 addiert, und das Additionsergebnis ist "1000". Die in den Registern 13 und 20 gespeicherten Zahlen werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, und das Subtraktionsergebnis von 995-9 ist "986". Auf der an den Beutzer nach der zweiten Benutzung zurückgegebenen Karte ist dann die Zahl "3" als Benutzungszahl und die Zahl "986" als Hilfskartenzahl aufgezeichnet»
Nach der dritten Kartenbenutzung speichert das Register 13 die
Zahl "986" und das Register 18 die Zahl "14" (=12+22+32), so
daß die Summe dieser beiden Zahlen gleich "1000" ist. Da im Register 20 jetzt die Zahl "16" gespeichert ist, enthält das Register
32 die Zahl "970"(=986-16), so daß die Zahl "4" als Anzahl der Benutzungen und die Zahl "970" auf der an den Benutzer
zurückgegebenen Karte anstelle der zuvor aufgezeichneten Zahlen aufgezeichnet ist.
Die Tabelle I zeigt, wie sich die Hilfskartenzahl in Abhängigkeit von der Anzahl der Benutzungen der Karte ändert.
Anzahl der Benutzungen vor der Benutzung nach der Benutzung
1 999 995
2 995 986
3 986 970
4 970 945
5 945 909
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Anzahl der Benutzungen vor der Benutzung nach der Benutzung 6 909 860
Aus obiger Erläuterung und der Tabelle I ergibt sich, daß nach der i-ten (z. B. der zweiten) Benutzung der Karte die neu auf
der Karte aufgezeichnete Hilfskartenzahl jedesmal eine solche Zahl (z. B. "986") ist, daß die Summe dieser Zahl ("986") und
der Wert (z. B. "14") der Funktion 2 n » cte*1 sich ergibt, wenn
die Karte beim nächsten (i+1) -ten kai (z. B. beim dritten Mal)
benutzt wird, gleich der Karteninhaberkennzahl "1000" ist. Mit anderen Worten, die auf der Karte nach der i-ten Benutzung neu
aufgezeichnete Hilfskartenzahl und die zu dieser bei der nächsten, der (i+1)-ten Benutzung hinzuzuaddierende Zahl sind in
Bezug auf die Karteninhaberkennzahl Komplemente zueinander. Die bei der (i+1)-ten Benutzung der Karte hinzuzuaddierende
Zahl wird so geändert, daß sich die Hilfskartenzahl ebenfalls bei jeder Kartenbenutzung ändert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein Speicher 17 benutzt, der die Funktionswerte unter der Adresse der Benutzungszahl speichert. Anstelle des Speichers 17 können Funktionsgeneratoren
benutzt werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Nach Fig. 3 wird die Zahl η aus dem Register 14 drei Funktionsgeneratoren
41, 42 und 43 zugeführt. Der Funktionsgenerator 41 führt die Operation n+1, der Funktionsgenerator 42 die Operation
ρ TV ρ
(n+1) und der Funktionsgenerator 43 die Operationen aus.
Die Operationsergebnisse werden jeweils in den Registern 19, 20 und 21 gespeichert.
Als Information, die die Anzahl von Benutzungen der Karte darstellt,
können anstelle von Zahlen auch andere Zeichen, z. B. Buchstaben, benutzt werden. In diesem Falle wird der vom Kartenleser
gelesene Buchstabe in eine entsprechende Zahl umgesetzt, so daß die oben erwähnten Operationen ausgeführt werden können,
was noch anhand von Fig. 4 näher beschrieben wird.
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Nach Fig. 2 ist die von der Hilfskartenzahl nach der Kartenbenutzung
zu subtrahierende Zahl ein Wert der Funktion (n+1) , deren Variable die Benutzungszahl η ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird jedoch eine beliebige Zahl Rn+1 aus
dem Speicher 17 für den gleichen Zweck benutzt. Die eine Eingangsgröße des Addierers 16 ist daher £ Rn. Die Anzahl der Benutzungen
ist als Buchstabe dargestellt, der als ein entsprechendes codiertes Zeichen auf der Karte aufgezeichnet ist. Bei der Benutzung
der Karte wird das den Buchstaben darstellende codierte Zeichen vom Kartenleser 11 abgelesen und ins Register 14 übertragen. Das
im Register 14 gespeicherte Zeichen wird durch einen Umsetzer 51 in die entsprechende Benutzungszahl umgesetzt, die ins Register
52 übertragen wird.
Die im Register 17 gespeicherten Daten werden in Abhängigkeit von der im Register 52 gespeicherten Zahl η ausgelesen. Die ausgelesene
Zahl (n+1) ist im Register 19 gespeichert und wird vom Umsetzer 53 in einen entsprechenden Buchstaben umgesetzt, der
ins Register 54 übertragen wird.
Die Tabelle II zeigt ein BeispJH. einer Zuordnung von Buchstaben
zu einer entsprechenden Anzahl von Benutzungen.
Tabelle II | Anzahl der Benutzungen | Buchstaben |
1 | K | |
2 | D | |
3 | T | |
4 | A | |
5 | F | |
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Karteninhaberkennzahl
"1000", und bei der Ausstellung der Karte wird als Hilfskartenzahl die Zahl "965" und der Buchstabe "K" auf der
Karte aufgezeichnet.
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Wenn die Karte zum ersten Mal benutzt worden ist, enthält das Register 13 die Zahl "965" und das Register 14 den Buchstaben
"K", der durch den Umsetzer 51 in die Zahl "1" umgesetzt wird, wobei diese Zahl ins Register 52 übertragen wird. Anhand der im
Register 52 gespeicherten Zahl "1" werden die Werte "2", "13"
und "35" aus dem Speicher 17 jeweils in die Register 19, 20 und 18 übertragen.
Die in den Registern 13 und 18 gespeicherten Daten werden im Addierer 16 addiert, wobei sich die Zahl "1000" ergibt. Wenn
daher die vom Benutzer der Karte über die Tastatur 22 eingegebene Zahl gleich "1000" ist, erscheint auf der Leitung 26
ein Signal, während bei Eingabe einer anderen Zahl als "1000" auf der Leitung 28 ein Signal erscheint.
DJs im Register 19 gespeicherte Zahl "2" wird vom Umsetzer 53
in den Buchstaben nD" umgesetzt, der ins Register 54 übertragen
wird. Die in den Registern 13 und 20 gespeicherten Zahlen "965" und "13" werden dem Subtrahierer 31 zugeführt, in dem diese
von jener subtrahiert wird, so daß sich die Zahl "952" ergibt, die ins Register 32 übertragen wird. Die in den Registern 32
und 54 gespeicherten Daten werden über den Verstärker 33 zum Schreibkopf 11W übertragen, der auf der Karte die Zahl "2"
als Benutzungszahl und die Zahl "952" als Hilfskartenzahl
anstelle der zuvor aufgezeichneten Zeichen aufzeichnet.
Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der Zahl Rn+^
um irgendeine beliebige Zahl. Die Hilfskartenzahl ("965"), die
zu Anfang bei der Ausstellung der Karte aufgezeichnet wird, ergibt sich durch Subtraktion der Zahl "35", d. h. des Wertes der
Funktion £R bei n=1 von der Karteninhaberkennzahl "1000".
Die Tabelle III zeigt, wie sich die Hilfskartenzahl in Abhängigkeit
von der Anzahl der Benutzungen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ändert.
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Tabelle III | nach der Benutzung | |
Anzahl der Benutzungen | vor der Benutzung | 952 |
1 | 965 | 956 |
2 | 952 | 909 |
3 | 956 | 847 |
4 | 909 | 858 |
5 | 847 | |
Wie die obige Erläuterung und die Tabelle III zeigen, ist die Summe der nach der i-ten Benutzung der Karte neu aufgezeich-
Tl
neten Hilfskartenzahl und desWertes von Σ Rn, wenn die Karte
bei der nächsten Benutzung zum (i+i)-ten Mal benutzt wird, stets gleich der Karteninhaberkennzahl. Mit anderen Worten,
die neu aufgezeichnete Hilfskartenzahl und die bei der nächsten Kartenbenutzung zu addierende Zahl sind in Bezug
auf die Karteninhaberkennzahl Komplemente zueinander, d. h. sie ergänzen sich zur Karteninhaberkennzahl. Auch in diesem
Fall wird die Hilfskartenzahl, da die zu addierende Zahl bei jeder Kartenbenutzung geändert wird, dementsprechend
bei jeder Kartenbenutzung geändert.
Bei den angeführten Ausführungsbeispielen wird die Anzahl der Kartenbenutzungen als eine der beiden auf der Karte aufgezeichneten
Parameter benutzt. Anstelle der Anzahl der Benutzungen können auch das Datum oder der Zeitpunkt der Kartenbenutzung
verwendet werden.
Wenn jedoch die Anzahl der Benutzungen als Parameter verwendet wird, ist es möglich, die Häufigkeit der Benutzung der Karte
hinsichtlich einer zu häufigen Benutzung zu begrenzen, indem die auf der Karte aufgezeichnete Anzahl der Benutzungen bei
der Benutzung überprüft wird. Die Anzahl der Benutzungen der Karte kann auf eine bestimmte Anzahl pro Zeiteinheit, z. B.
pro Tag, pro Woche, pro Monat oder pro Jahr, oder auf eine bestimmte ingesamt zulässige Anzahl von Benutzungen begrenzt
werden» Ferner kann der Karteninhaber durch Überprüfung der
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auf der Karte aufgezeichneten Anzahl der Benutzungen feststellen, ob die Karte von anderen unbefugt benutzt worden ist.
Als Karteninhaberkennzahl kann irgendeine andere Zahl, z. B.
die Zahl "5819" anstelle der als Beispiel angegebenen Zahl "1000" benutzt werden. Die Karteninhaberkennzahl kann vom
Inhaber selbst ausgewählt werden. Das Anwendungsgebiet ist nicht nur auf selbsttätige Bargeldausgabevorrichtungen beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf selbsttätige Warenverkauf sgeräte , "Verkaufsstellen-Endgeräte, Durchgangssperren
u. dgl.
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Claims (1)
- Patentansprüche1P Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte, auf der codierte Informationen in Form mindestens eines ersten und eines zweiten Zeichens aufgezeichnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zum Lesen der Zeichen, eine Vorrichtung (14 - 18; 14 - 16, 18, 43) zum Aufnehmen mindestens des ersten von der Lesevorrichtung (11) gelesenen Zeichens, um ein drittes Zeichen zu erzeugen, eine durch den Benutzer der Karte betätigbare Vorrichtung (22) zur Eingabe eines Karteninhaberzeichens, eine Vorrichtung (13, 16, 21, 25, 24) zur Aufnahme zumindest des zweiten und dritten Zeichens und des Karteninhaberzeichens, um die Zeichen, auf das Vorhandensein eines Zusammenhangs zwischen ihnen zu überpi'üfen, und eine durch die Prüfvorrichtung (13, 16, 21, 25, 24) derart steuerbare Verrichtung (13, 20, 3"l, 32, 19 (54), 11W), daS das ersts und zweite Zeichen geändert werden,2c Einrichtung nr-sh Anspruch 1, dadur-c-i- goi-rs.mizeichnet, daß die Vorrichtung (l4 « 18) zur Erzeugung des dritten Zeichens einen Speicher (17) aufweist, der durch das erste Zeichen adressierter ist, das von ds-2* Lesevorrio?.'"ing (11) gelesen wurde, um das li-itte Zeichen m erzeugen,3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14 - 18) zur Erzeugung des dritten Zeichens eine Operationsschaltung (16) aufweist, die das erste von der Lesevorrichtung (11) gelesene Zeichen aufnimmt und eine vorbestimmte Operation ausführt, um das dritte Zeichen zu erzeugen,4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14 - 18) zur Erzeugung des dritten Zeichens einen Speicher (17) aufweist, der beliebige Zahlen speichert, die durch das erste von der Lesevorrichtung (11) gelesene Zeichen adressierbar sind, so daß sie als das509837/0833dritte Zeichen auslesbar sind.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenänderungsvorrichtung (13, 20, 31, 32, 19 (54), 11) das erste und zweite Zeichen auf der Karte so ändert, daß der vorbestimmte Zusammenhang besteht, wenn die Karte von der Prüßrorrichtung (13, 16, 21, 25, 24) bei der nächsten Benutzung geprüft wird,6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeichen die Anzahl von Benutzungen der ersten Karte darstellt und die Vorrichtung (14 - 16, 18, 43) zur Erzeugung des dritten Zeichens das erste Zeichen aufnimmt, um das dritte Zeichen zu erzeugen.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenänderungsvorrichtung die Benutzungsanzahl um 1 erhöht, wenn die Karte benutzt worden ist, und gleichzeitig das zweite Zeichen so ändert, daß der vorbestimmte Zusammenhang besteht, wenn die Karte von der Prüfvorrichtung bei der nächsten Benutzung geprüft wird.8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeichen einen Buchstaben darstellt, der der Anzahl der Benutzungen der Karte entspricht.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Zeichen Zahlen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahl die Anzahl η der Benutzungen der Karte darstellt und daß die Vorrichtungen aufweisen ein erstes Register (14) zum Speichern der von der Lesevorrichtung (11) gelesenen ersten Zahl n, ein zweites Register (13) zum Speichern der von der Lesevorrichtung (11) gelesenen zweiten Zahl, eine an das erste Register (14) angeschlossene Vorrichtung (17; 41, 42, 43) zum Erzeugen von Werten der Funktionen n+1, (n+1)2 undE n2, ein drittes Register (19) zum Speichern des Wertes der Funktion n+1, ein viertes Register (20) zum509837/0833Speichern des Wertes der Punktion (n+1) ,. ein fünftes Register (18) zum Speichern des Wertes der Funktionj η , ein sechstes Register (24) zum Speichern der über die vom Benutzer betätigbaren Vorrichtung (22) eingegebenen dritten Zahl, einen Addierer (16) zum Addieren der im zweiten Register (13) gespeicherten zweiten Zahl und des im fünftenIJi ρRegister (18) gespeicherten Wertes der Funktion Zn zur Erzeugung einer vierten Zahl, eine Vorrichtung (25; zum Vergleichen der dritten und vierten Zahl, um den Benutzer als den rechtmäfSigen Inhaber der Karte anzuerkennen, wenn die dritte und vierte Zahl übereinstimmen, einen Subtrahierer (31) zum Subtrahieren des im vierten Register (20) gespeicherten Wertes der Funktion (n+1) von der im zweiten Register (13) gespeicherten Zahl zur Erzeugung einer fünften Zahl, und eine Vorrichtung (11W) zum Aufzeichnen der fünften Zahl und des Wertes der im dritten Register (19) gespeicherten Funktion n+1 auf der Karte anstelle jeweils der zweiten und ersten Zahl, die zuvor darauf aufgezeichnet waren.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßder Wert der Funktion (n+1) durch eine beliebige Zahlund der Wert der Funktion £n durch eine zweite belie-Rn+-I und der Wert der Fukt
bige Zahl Σ. R_ ersetzt ist.3 7/0833eerse
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