DE69923408T2 - Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Bestimmung der Druckposition für ein Postwertzeichen in einen Dokument - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Bestimmung der Druckposition für ein Postwertzeichen in einen Dokument Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Wertdrucksysteme, und genauer auf Portozählsysteme und Verfahren, die die Druckstelle eines Portofreimachungsvermerkes auf einem Dokument dynamisch bestimmen.
  • Seit der Erteilung von US-Patent Nr. 1,530,852 an Arthur H. Pitney hat sich die Frankiermaschine von vollständig mechanischen Frankiermaschinen zu Geräten entwickelt, die weitgehende Verwendung von elektronischen Komponenten einbeziehen. Obwohl Frankiermaschinen in der Vergangenheit befriedigend gearbeitet haben, und fortsetzen, befriedigend zu arbeiten, betrachten mit dem Fortschritt in der computergesteuerten digitalen Drucktechnologie der United States Postal Service (USPS) und andere Postdienste Anforderungen für Zähleinrichtungen neuer Technologie.
  • Der USPS betrachtet gegenwärtige Anforderungen für zwei Zähleinrichtungstypen: geschlossene Systeme und offene Systeme. In einem geschlossenen System ist die Systemfunktionalität ausschließlich Zählaktivität gewidmet. Beispiele von Zähleinrichtungen eines geschlossenen Systems, die auch als Portobelegeinrichtungen (postage evidencing devices, PEDs) bezeichnet werden, inkludieren konventionelle digitale und analoge Frankiermaschinen, worin ein dedizierter Drucker mit einer Zähl- oder Abrechnungsfunktion sicher gekoppelt ist. Da der Drucker mit dem Gerät sicher gekoppelt und ihm gewidmet ist, kann Drucken in einem geschlossenen System ohne Abrechnung nicht stattfinden. Vor kurzem hat Pitney Bowes Inc. die Geräte PostPerfect® und Personal Post OfficeTM eingeführt, die neue Zähleinrichtungen eines geschlossenen Systems sind, die einen dedizierten digitalen Drucker inkludieren, der mit einem sicheren Abrechnungsmodul sicher gekoppelt ist.
  • In einem offenen System ist der Drucker nicht der Zählaktivität gewidmet, wobei dadurch Systemfunktionalität für viele und unterschiedliche Verwendungen zusätzlich zu der Zählaktivität freigesetzt wird. Beispiele von Zähleinrichtungen eines offenen Systems inkludieren auf einem Personalcomputer (PC) basierte Einrichtungen mit Einzel-/Multitasking-Betriebssystemen, Mehrfachbenutzer-Anwendungen und digitalen Druckern. Eine Zähleinrichtung offenen Systems ist eine PED mit einem nicht-dedizierten Drucker, der mit einem sicheren Abrechnungsmodul nicht sicher gekoppelt ist. Beispiele von PC-basierten offenen Zählsystemen werden in US-Patenten Nr. 5,781,438 und 5,801,944 beschrieben.
  • Wenn eine PED einen Portofreimachungsvermerk auf einem Poststück druckt, muss das Abrechnungsregister innerhalb der PED stets widerspiegeln, dass der Druck aufgetreten ist. Postbehörden fordern im allgemeinen, dass die Abrechnungsinformation innerhalb der Frankiermaschine auf eine sichere Art und Weise mit Sicherheitsmerkmalen zu speichern ist, die nicht autorisierten und nicht abgerechneten Portodruck oder Änderungen in den Mengen von postalischen Geldmitteln, die in dem Gerät gespeichert sind, verhindern. In einem geschlossenen System sind das Gerät und der Drucker integrale Einheiten, d.h. auf eine derartige Art und Weise miteinander verzahnt um sicherzustellen, dass das Drucken eines Portofreimachungsvermerkes nicht ohne Abrechnung geschehen kann.
  • Da eine PED eines offenen Systems einen Drucker nutzt, der nicht ausschließlich für einen Drucknachweis von Portobezahlung verwendet wird, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um nicht autorisiertes Drucken eines Beleges von Portobezahlung zu verhindern. Derartige Sicherheitsmaßnahmen inkludieren kryptografisches Bescheinigen von Portobezahlung durch PEDs in den offenen und geschlossenen Zählsystemen. Der Portowert für ein Poststück kann zusammen mit anderen Daten verschlüsselt werden, um einen digitalen Token zu generieren. Ein digitaler Token ist verschlüsselte Information, die die Information authentifiziert, die auf einem Poststück aufgedruckt ist, inkludierend Portowerte. Alternativ hat der United States Postal Service Nutzung von Kryptografie mit einem öffentlichen Schlüssel vorgeschlagen, um eine mit Barcode verschlüsselte Nachricht auf dem Poststück zu drucken, wobei die Nachricht durch die Postbehörde verifiziert werden kann, um die Authentizität des Poststücks festzustellen. Die Kombination des gedruckten Postfreimachungsvermerkes zusammen mit der verschlüsselten Information (ob ein digitaler Token oder eine mit Barcode verschlüsselte Nachricht) wird als ein postalischer Ertragsblock (postal revenue block) bezeichnet.
  • Digitale Token und mit Barcode verschlüsselte Nachrichten können in sowohl offenen als auch geschlossenen Zählsystemen genutzt werden. Für offene Zählsysteme kann der nicht-dedizierte Drucker jedoch verwendet werden, um andere Information zusätzlich zu dem postalischen Ertragsblock zu drucken, und kann in einer anderen Aktivität als Portobescheinigung verwendet werden. In einer PED eines offenen Systems ist Empfängerinformation in den postalischen Daten inkludiert, die bei der Generierung der digitalen Token verwendet wird. Eine derartige Verwendung der Empfängerinformation schafft eine sichere Verknüpfung zwischen dem Poststück und dem postalischen Ertragsblock und erlaubt eindeutige Authentifizierung des Poststücks.
  • Die zuvor erwähnte Veröffentlichung, US-Patent Nr. 5,801,944, beschreibt ein PC-basiertes offenes Zählsystem, das die Fä higkeit zum Vereinigen eines abgerechneten postalischen Ertragsblocks in ein anderes Dokument (wie etwa einen Brief auf Papier mit 8,5 mal 11 Zoll), sodass der Brief mit dem postalischen Ertragsblock darauf auf der rechten oberen Ecke bedruckt wird. US-Patent Nr. 5,801,944 beschreibt, dass das Dokument mit dem postalischen Ertragsblock dann auf eine Art und Weise derart gefaltet werden kann, dass der postalische Ertragsblock durch ein Fenster eines Fensterumschlags auf die Einfügung des Dokumentes in den Umschlag hin gesehen werden kann. Dieses Merkmal sieht den Vorteil vor, dass in Postsystemen mit hoher Geschwindigkeit der getrennte Schritt zum Drucken eines postalischen Ertragsblocks auf den Umschlag, nachdem das Dokument darin eingeführt wurde, nicht länger erforderlich ist. Falls die Zieladresse auf dem Dokument in Bezug auf den postalischen Ertragsblock derart gedruckt wird, dass nach Falten des Dokumentes die Zieladresse durch ein anderes Fenster des Umschlags gesehen werden kann, wird außerdem auch der weitere Schritt zum Anpassen eines adressierten Umschlags zu seinem entsprechenden Dokument eliminiert.
  • Ungeachtet der Vorteile der in US-Patent Nr. 5,801,944 dargelegten Technologie nimmt die einzige beschriebene Ausführungsform darin an, dass der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des Dokumentes gedruckt wird und das Dokument dann geeignet gefaltet wird, sodass der postalische Ertragsblock durch das Umschlagsfenster sichtbar ist. Somit ordnet die Stelle des postalischen Ertragsblocks an, dass nur eine begrenzte Zahl von Typfaltungen verwendet werden kann um sicherzustellen, dass der postalische Ertragsblock nach seiner Einfügung in den Umschlag sichtbar ist. In einer heutigen Umgebung gibt es jedoch zahlreiche Wege, auf denen Dokumente gefaltet werden können, inkludierend Z-Falz, C-Falz und Halb-Falz. Außerdem gibt es mit jedem der oben dargelegten Falztypen unterschiedliche Wege, auf denen die bestimmte Typfalz erstellt wird, was direkt beeinflussen wird, an welcher Stelle genau auf der gedruckten Seite des Dokumentes der gedruckte Freimachungsvermerk oder postalische Ertragsblock gedruckt werden muss, um innerhalb eines Fensterumschlags oder als ein selbst versandtes Produkt verwendet zu werden. Entsprechend sind die Einrichtungen vom Stand der Technik dadurch begrenzt, dass sie den Typ einer Falz, der das Dokument unterzogen wird, bei einer Bestimmung der Druckstelle des Portofreimachungsvermerkes oder postalischen Ertragsblocks innerhalb des Dokumentes als eine Eingabe nicht dynamisch berücksichtigen.
  • Es ist somit ein Ziel der Erfindung, ein System und ein Verfahren zum dynamischen Bestimmen einer Stelle innerhalb eines Dokumentes vorzusehen, wo ein Freimachungsvermerk oder ein postalischer Ertragsblock zu drucken ist, basierend auf dem Typ einer Falz, der das Dokument unterzogen wird, und zum Drucken eines derartigen Freimachungsvermerkes oder postalischen Ertragsblocks an der bestimmten Stelle.
  • Dieses Ziel wird durch Vorsehen eines prozessorbasierten Portozählsystems erfüllt, inkludierend einen Aufbau zum Eintragen von Benutzereingabedaten, inkludierend eine Falzkonfiguration, die aus einer Vielzahl von Falzkonfigurationen ausgewählt wird; eine Vorrichtung zum Abrechnen von Porto, das durch das prozessorbasierte Portozählsystem abgegeben wird; ein Dokumentenprogramm, das in dem prozessorbasierten Portozählsystem läuft, wobei das Dokumentenprogramm zum Steuern einer Erstellung eines Dokumentes basierend auf den Benutzereingabedaten fähig ist; einen Aufbau zum automatischen Bestimmen basierend auf der Falzkonfiguration einer bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes zum Drucken eines Beleges von Porto; und eine Vorrichtung zum Drucken des Dokumentes und des Beleges von Porto derart, dass der Beleg von Porto an der bestimmten Stelle des Dokumentes gedruckt wird. Ein Verfahren bezieht die Funktionen der Vorrichtung ein.
  • Die obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall auf gleiche Teile verweisen, und in denen:
  • 1 ein Portozählsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt ;
  • 2 einem Blockdiagramm eines Abschnitts des Portozählsystems von 1 ist;
  • 3 einen postalischen Ertragsblock zeigt;
  • 4 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 5 das Dokument von 4 in der Konfiguration der C-Falz vom ersten Typ zeigt;
  • 6 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 7 das Dokument von 6 in der Konfiguration der C-Falz vom zweiten Typ zeigt;
  • 8 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines dritten Typs unterzogen zu werden;
  • 9 das Dokument von 8 in der Konfiguration der C-Falz vom dritten Typ zeigt;
  • 10 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Halb-Falzkonfiguration eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 11 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Halb-Falzkonfiguration eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 12 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Z-Falzkonfiguration eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 13 das Dokument von 12 in der Konfiguration der Z-Falzkonfiguration des ersten Typs zeigt;
  • 14 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Z-Falzkonfiguration eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 15 das Dokument von 14 in der Z-Falzkonfiguration des zweiten Typs zeigt; und
  • 16 ein Flussdiagramm des Prozesses zum Bestimmen einer Druckstelle innerhalb eines Dokumentes für einen postalischen Ertragsblock basierend auf einem gewählten Falztyp ist.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird ein PC-Zählsystem 10 gezeigt, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert ist. PC-Zählsystem 10 inkludiert einen konventionellen Personalcomputer 12, eine Anzeige 14, eine Tastatur 16 und einen nicht-sicheren Mehrzweck-Digitaldrucker 18, der vorzugsweise ein Laser- oder Tintenstrahldrucker ist. PC-Zählsystem 10 inkludiert ferner einen entfernbaren elektronischen Tresor 20 (wie etwa eine Smart-Karte oder eine PMCIA- Karte), worin postalische Geldmittel gespeichert und als Porto abgerechnet werden, das durch PC-Zählsystem 10 abgegeben wird. Im Betrieb initiiert ein Bediener über Tastatur 16 den Druck einer gewünschten Portomenge durch das Portozählsystem 10. PC 12 sendet die Anfrage für den Druck von Porto zu Tresor 20 über seine Tresorsteuervorrichtung 21 und eine Tresorsteuervorrichtungsschnittstelle 22 von Tresor 20. Tresor 20 bestimmt dann über seinen eigenen Prozessor 23 und Programme, die in Speicher 24 gespeichert sind, auf eine konventionelle Art und Weise, ob ausreichendes Porto innerhalb einer konventionellen Abrechnungsschaltungstechnik 25 verfügbar ist, um die Portoanfrage unterzubringen. Falls ausreichendes Porto verfügbar ist, stimmt Tresor 20 die Abrechnung innerhalb von Abrechnungsschaltungstechnik 25 ab, um die angeforderte Portomenge abzurechnen, die abzugeben ist, und sieht eine Nachricht zu Personalcomputer 12 vor, die den Druck des Portos autorisiert und digitale Token (oder eine verschlüsselten Nachricht) vorsieht, die eindeutig mit der momentanen Portotransaktion in Verbindung steht. Personalcomputer 12 nutzt dann die digitalen Token-Daten, die von dem Tresor 20 empfangen werden, um ein elektronisches Bild eines postalischen Ertragsblocks 26 mit digitalen Token 26a aufzubauen (siehe 3). Weitere Details der spezifischen Komponenten des Tresors und Personalcomputers beim Generieren des postalischen Ertragsblocks mit Ausnahme jener, die nachstehend dargelegt werden, werden für ein Verständnis der beanspruchten Erfindung nicht als notwendig erachtet und deshalb hierin nicht dargelegt. Diese Komponenten werden jedoch in dem zuvor erwähnten US-Patent Nr. 5,781,438 und in der gemeinsam anhängigen europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0780809 weiter beschrieben.
  • Bezug nehmend nun speziell auf 2 wird der Personalcomputer 12 über eine zentrale Verarbeitungseinheit 30 gesteuert. Ein Speicher 32 enthält Anwendungsprogramme, wie etwa Text verarbeitungsprogramme oder andere Programme zum Erzeugen von Dokumenten, auf die ein Bediener über Tastatur 16 zugreifen kann. Die Anwendungsprogramme 32 werden verwendet, um ein Dokument, wie etwa einen Brief, auf eine konventionelle Art und Weise zu erstellen. In der momentanen Erfindung kann das Anwendungsprogramm 32 jedoch so modifiziert werden, dass bei Erstellung eines Dokumentes und vor einem Druck der Bediener die Option auswählen kann, einen authentifizierten und abgerechneten postalischen Ertragsblock 26 darauf gedruckt zu haben.
  • Bei der Auswahl der Portooption wird eine Portoanforderungsnachricht 33 zu einem Anwendungsschnittstellenmodul 34 zusammen mit den Bilddaten 35 für das erstellte Dokument gesendet. Der Anwendungsschnittstellenmodul 34 übermittelt die Portoanforderungsnachricht 33 zu einem Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36, der über Tresorsteuervorrichtung 21 eine Bewilligung der Portotransaktion und den Empfang von digitalen Token von dem Tresor 20 anfordert. Sobald Tresor 20 die Portotransaktion autorisiert hat, sendet er ein Portoautorisierungssignal zu dem Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 zusammen mit den eindeutig generierten Token für diese Transaktion. Der Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 erstellt und sendet die Bitmap-Bilddaten 37 des postalischen Ertragsblocks 26 zum Anwendungsschnittstellenmodul 34. Anwendungsschnittstellemodul 34 sendet dann die Portoanforderungsnachricht 33, die Bitmap-Bilddaten 37 und die Dokumentenbilddaten 35 zu einem Dokumentenbildmanipulationsmodul 38. Dokumentenbildmanipulationsmodul 38 empfängt die oben erwähnten Daten zusammen mit sekundären Daten 39, wie etwa Umschlagabmessungen mit Freimachungsvermerkfensterposition, Dokumentenfalztyp, Dokumentenseitenausrichtung, Falzausrichtung und Seitengröße. Diese Information wird verwendet, um die exakte Position innerhalb des Dokumentes zu kalkulieren, an der der postalische Ertragsblock 26 zu drucken ist. Falls das gefal tete Dokument ein selbst-versandtes Produkt ist, ist Information betreffend den Umschlag natürlich nicht erforderlich.
  • Die sekundären Daten 39 können durch einen Benutzer über Tastatur 16 als Reaktion auf eine Aufforderung auf Anzeige 14 eingetragen werden, oder einige der Daten, wie etwa Seitengröße und Seitenausrichtung, können direkt von dem Anwendungsprogramm kommen, das das Dokument erstellt hat, zusammen mit den Dokumentenbilddaten 35. Sobald die Stelle des postalischen Ertragsblocks 26 innerhalb des Dokumentes kalkuliert wurde, analysiert der Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 den Dokumentenbilddatenstrom 35 und integriert die postalischen Ertragsblock-Bitmap-Bilddaten 37 mit dem Dokumentenbilddatenstrom 35. Die Integration der postalischen Ertragsblock-Bitmap-Bilddaten 37 und der Dokumentenbilddaten 35 geschieht auf eine Art und Weise, sodass ein resultierendes Bitmap-Bild des Dokumentes einen postalischen Ertragsblock 26 inkludiert, der innerhalb des Dokumentes an einer Stelle positioniert ist, die von den sekundären Daten abhängt. Der integrierte Bilddatenstrom 41 wird dann zu den Treibern 43 von Drucker 18 gesendet, die den Datenstrom 41 verwenden, um das Dokument zu drucken, inkludierend den postalischen Ertragsblock 26. Entsprechend kann für eine beliebige Zahl von Poststücken der Typ einer Falz, der die Poststücke zu unterziehen sind, spezifiziert werden und das Portozählsystem 10 wird automatisch in Echtzeit die richtige Stelle innerhalb des Poststücks bestimmen, wo der postalische Ertragsblock 26 gedruckt werden sollte.
  • Um die hierin beschriebene Erfindung vollständiger zu verstehen, wird auf 4 bis 15 verwiesen. In 4 wird ein Dokument 40 unter Verwendung beispielsweise eines Textverarbeitungsprogramms erstellt, das innerhalb von Anwendungsprogrammspeicher 32 gespeichert ist. Das Dokument 40 hat eine Papierblattgröße von 8,5 mal 11 Zoll, könnte aber von einer beliebigen anderen Größe sein. Dokument 40 inkludiert schriftliche Information 42, die in der Ausführungsform von 4 in der Form eines Briefes ist, mit einem Datum, Adresse, Briefhauptteil und einem Unterschriftblock. Gestrichelte Linien 44, 46 repräsentieren horizontale Falzlinien, wo Dokument 40 gefaltet wird, um ein Dokument mit "C-Falz" zu erstellen, wie in 5 gezeigt. Die Falzlinien 44, 46 definieren auch obere, mittlere und untere Felder des Dokumentes 40, die jeweils mit 48, 50 und 52 bezeichnet sind. Es ist zu vermerken, dass in der C-Falz von 5 das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 positioniert ist. Wenn Dokument 40 anschließend in einem konventionellen Fensterumschlag mit einem Fenster in seiner oberen rechten Ecke zu platzieren ist, muss somit der Portoertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 48 gedruckt werden, um durch das Fenster des Umschlags gesehen zu werden.
  • 6 und 7 unterscheiden sich von 4 und 5 dadurch, dass der Portoertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom unteren Feld 52 gedruckt werden muss. Dies ist so, wie in 7 gezeigt, da die Felder 48, 50 und 52 derart gefaltet sind, dass das untere Feld 52 nun oben auf dem gefaltete Dokument 40 positioniert ist, während noch eine C-Falz verwendet wird. Damit der postalische Ertragsblock 26 durch den Fensterumschlag erscheint, muss deshalb der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 52 gedruckt werden.
  • 8 zeigt ein anderes Dokument 40 mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke des mittleren Feldes 50 gedruckt wird, um den Typ von C-Falz unterzubringen, gezeigt in 9, wobei das mittlere Feld 50 in einer Position oben von dem gefalteten Dokument 40 endet.
  • 10 und 11 zeigen beide ein Dokument 40 mit einer einzelnen horizontalen Falzlinie 60, die das Dokument in obere und untere Felder 62 bzw. 64 unterteilt. Beide dieser Dokumente werden entlang ihrer jeweiligen Falzlinie gefaltet, um ein Halb-Falz-Dokument zu erstellen. In 10 ist das untere Feld 64 aufwärts hinter dem oberen Feld 62 derart gefaltet, dass es erforderlich ist, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 62 zu drucken ist. Im Gegensatz dazu ist in 11 das obere Feld 62 abwärts hinter dem unteren Feld 64 derart gefaltet, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 64 gedruckt werden muss.
  • 12 zeigt ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 48 gedruckt ist. 13 zeigt das Dokument 40 von 12 in einer Z-Falz, die erfordert, dass das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 zu positionieren ist. Umgekehrt zeigt 14 ein Dokument 40 mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke vom unteren Feld 52 gedruckt ist, und 14 zeigt das Dokument 40 von 13 in einer Z-Falz, sodass das untere Feld 52 oben auf dem gefalteten Dokument endet.
  • 4 bis 15 zeigen, dass der Druck des postalischen Ertragsblocks 26 auf einem beliebigen Dokument 40 von dem Typ einer Falz abhängig ist, der das Dokument 40 nach einem Druck unterzogen wird. Während die obigen Beispiele annehmen, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des gefalteten Dokumentes 40 erscheinen sollte, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass Abweichungen von diesem Standard abhängig von spezifischen postalischen Regelungen und dem Typ eines Fensterumschlagproduktes oder selbst-versandten Produktes, die verwendet werden, möglich sind.
  • Bezug nehmend auf 2 und 16, und wie zuvor erörtert, kann ein Benutzer Information betreffend den Typ einer Falz über Tastatur 16 eintragen, der das Dokument 40 unterzogen werden wird. Diese Information wird Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bereitgestellt (Schritt S1), der bestimmt, ob eine Z-Falz angefordert wurde (Schritt S3). Falls die Antwort JA ist, fährt das Programm zu Schritt S5 fort, wo eine Nachfrage durchgeführt wird, ob das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort NEIN ist, wird angenommen, dass das untere Feld 52 oben auf dem gefaltete Dokument 40 ist (Schritt S7) und es wird die Bestimmung durchgeführt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 52 von Dokument 40 zu drucken ist (Schritt S9). Zu Schritt S5 zurückkehrend wird jedoch, falls die Antwort JA ist, eine Bestimmung durchgeführt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 48 von Dokument 40 zu drucken ist (Schritt S11).
  • In dem Fall jedoch, dass die Antwort in Schritt S3 NEIN ist, fragt das Programm in Schritt S13 bezüglich dessen, ob eine C-Falz auf das Dokument 40 angewendet wird. Falls die Antwort JA ist, bewegt sich das Programm zu Schritt S15 und fragt, ob das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort JA ist, wird in Schritt S11 die Bestimmung durchgeführt, den postalischen Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 48 von Dokument 40 zu drucken. Zurückkehrend zu Schritt S15 wird, falls die Antwort NEIN ist, in Schritt S17 eine Nachfrage durchgeführt um zu bestimmen, ob das untere Feld 52 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort JA ist, fährt das Programm zu Schritt S9 fort, wo bestimmt wird, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 48 zu drucken ist.
  • Falls andererseits die Antwort auf die Nachfrage in Schritt S17 NEIN ist, wird bestimmt, dass das mittlere Feld 50 oben auf dem gefalteten Dokument 40 ist (Schritt S19) und das Programm fährt zu Schritt S21 fort, wo bestimmt wird, dass der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des mittleren Feldes 50 von Dokument 40 zu drucken ist.
  • Falls in Schritt S13 die Antwort NEIN ist, nimmt das Programm an, dass eine Halb-Falz auf Dokument 40 angewendet wird (Schritt S23) und fährt zu Schritt S25 fort um zu bestimmen, ob das obere Feld 62 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort in Schritt S27 JA ist, wird bestimmt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 62 gedruckt werden sollte. Falls andererseits die Antwort auf die Nachfrage NEIN ist, wird in Schritt S29 angenommen, dass das untere Feld 64 oben auf dem Dokument 40 erscheinen wird, und in Schritt S31 wird eine Entscheidung getroffen, den postalischen Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 48 zu drucken.
  • Sobald die allgemeine Position des postalischen Ertragsblocks 26 durch den Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bestimmt wurde, werden die sekundären Daten 39 verwendet, die exakte Position innerhalb des Dokumentendatenbildstroms 35 zu identifizieren, wo die postalischen Ertragsblock-Bitmap-Bilddaten 37 zu integrieren sind. Ein Durchschnittsfachmann kann leicht den Dokumentenbildmanipulationsmodul 38 programmieren, eine derartige Integration basierend auf dem Dokumentenbildstrom 35 durchzuführen. D.h. falls z.B. der Dokumentenbilddatenstrom 35 das Ergebnis eines Textverarbeitungsprogramms ist, können die sekundären Daten 39 genutzt werden, die postalischen Ertragsblockbilddaten innerhalb des Dokumentenbilddatenstroms 35 präzise zu positionieren.
  • Sobald der integrierte Bilddatenstrom 41 abgeschlossen ist, wird er zu den Druckkopftreibern 43 gesendet, die den Druckkopf 18 ansteuern, das Dokument 40 zusammen mit einem richtig positionierten postalischen Ertragsblock 26 zu drucken. Im Anschluss zu dem Druck kann das Dokument 40 in der gewählten Falzkonfiguration manuell gefaltet und in einen Fensterumschlag platziert werden, sodass der postalische Ertragsblock durch das Umschlagsfenster sichtbar ist. Alternativ kann das Dokument 40 auf eine konventionelle Art und Weise von dem Druckmechanismus 18 zu einer konventionellen Falteinrichtung 45 zugeführt werden, die eingerichtet sein kann, die ausgewählte Falz automatisch durchzuführen. Das gefaltete Dokument würde dann auf eine konventionelle Art und Weise zu einem bekannten Inserter 47 transportiert werden, wo es in den Fensterumschlag eingefügt wird. Die automatischen Falz- 45 und Inserter- 47 Mechanismen werden im US-Patent Nr. 5,628,249 offengelegt.
  • Wie zuvor erwähnt, muss das gefaltete Dokument nicht in einen Fensterumschlag platziert werden, sondern kann direkt in den Poststrom als ein selbst-versandtes Poststück gesendet werden. In diesem Szenarium wird das gedruckte Dokument gefaltet und dann wird das gefaltete Dokument an einer Stelle gesichert, wie etwa durch Stapeln oder Anwendung eines Etiketts.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden einem Durchschnittsfachmann leicht einfallen. Deshalb ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und repräsentativen Einrichtungen begrenzt, die hierin gezeigt und beschrieben sind. Entsprechend können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Bereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts abzuweichen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert. Außerdem ist der Begriff "Beleg von Porto" gemeint, sowohl einen Portofreima chungsvermerk als auch einen postalischen Ertragsblock abzudecken.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines prozessorbasierten Portozählsystems (10) mit einem Programm, das auf dem prozessorbasierten Portozählsystem läuft, wobei das Programm zum Steuern einer Erstellung eines Dokumentes durch einen Benutzer betriebsfähig ist, der Eingabedaten zu dem prozessorbasierten Portozählsystem gibt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Auswählen einer Falzkonfiguration für das Dokument aus einer Vielzahl von möglichen Falzkonfigurationen; Aufzeigen der gewählten Falzkonfiguration zu dem prozessorbasierten Portozählsystem (10); Erstellen des Dokumentes innerhalb des prozessorbasierten Portozählsystems (10) unter der Steuerung des Programms; innerhalb des prozessorbasierten Portozählsystems (10) automatisches Bestimmen basierend auf der gewählten Falzkonfiguration eines ausgewiesenen Standortes innerhalb des Dokumentes zum Drucken eines Beleges von Porto; und Drucken des Dokumentes und des Beleges von Porto derart, dass der Beleg von Porto in dem ausgewiesenen Standort des Dokumentes gedruckt wird.
  2. Verfahren, wie in Anspruch 1 vorgetragen, ferner umfassend Falten des gedruckten Dokumentes in der ausgewählten Falz.
  3. Verfahren, wie in Anspruch 2 vorgetragen, ferner umfassend Einfügen des gefalteten gedruckten Dokumentes in einen Umschlag mit einem Fenster darin derart, dass der Beleg von Porto durch das Fenster zu sehen ist.
  4. Verfahren, wie in einem beliebigen von Ansprüchen 1 bis 3 angeführt, wobei während des Auswahlschrittes eine von einer C-Falz, einer Z-Falz und einer Halb-Falz ausgewählt wird.
  5. Verfahren, wie in Anspruch 2 vorgetragen, ferner umfassend Vorbereiten des gefalteten Dokumentes für einen Eintritt in einen Poststrom durch Sichern des gefalteten Dokumentes in einer Stelle.
  6. Verfahren, wie in einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche vorgetragen, wobei die automatische Bestimmung des ausgewiesenen Standortes auch auf sekundären Daten basiert.
  7. Verfahren, wie in Anspruch 6 vorgetragen, wobei die sekundären Daten mindestens eine von Umschlagabmessungen inkludierend Fensterposition, Dokumentenausrichtung, Falzausrichtung und Dokumentengröße inkludiert.
  8. Prozessorbasiertes Portozählsystem (10), umfassend: Mittel (16) zum Eintragen von Benutzereingabedaten, inkludierend eine Falzkonfiguration, die aus einer Vielzahl von Falzkonfigurationen ausgewählt wird; Mittel (12) zum Abrechnen von Porto, das durch das prozessorbasierte Portozählsystem ausgegeben wird; ein Dokumentenprogramm, das auf dem prozessorbasierten Portozählsystem (10) läuft, wobei das Dokumentenprogramm zum Steuern einer Erstellung eines Dokumentes basierend auf den Benutzereingabedaten betriebsfähig ist; Mittel zum automatischen Bestimmen basierend auf der Falzkonfiguration eines ausgewiesenen Standortes innerhalb des Dokumentes zum Drucken eines Beleges von Porto (26); und Mittel (18) zum Drucken des Dokumentes und des Beleges von Porto derart, dass der Beleg von Porto in dem ausgewiesenen Standort des Dokumentes gedruckt wird.
  9. Prozessorbasiertes Portozählsystem, wie in Anspruch 8 vorgetragen, wobei das Mittel zum automatischen Bestimmen den ausgewiesenen Standort basierend auf der Falzkonfiguration und mindestens einer von Umschlagabmessungen inkludierend Fensterposition, Dokumentenausrichtung, Falzausrichtung und Dokumentengröße bestimmt.
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