DE69924946T2 - Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Anordnen und Drucken von einer Vielzahl von Postwertzeichen auf einem Poststück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Anordnen und Drucken von einer Vielzahl von Postwertzeichen auf einem Poststück Download PDF

Info

Publication number
DE69924946T2
DE69924946T2 DE69924946T DE69924946T DE69924946T2 DE 69924946 T2 DE69924946 T2 DE 69924946T2 DE 69924946 T DE69924946 T DE 69924946T DE 69924946 T DE69924946 T DE 69924946T DE 69924946 T2 DE69924946 T2 DE 69924946T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
document
postage
printing
fold
processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69924946T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924946D1 (de
Inventor
Victor Girardi
Michael Woodinville Kelley
Paul A. Kovlakas
Allen L. Kramer
Jr. Charles R. Malandra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE69924946D1 publication Critical patent/DE69924946D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69924946T2 publication Critical patent/DE69924946T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00362Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00467Transporting mailpieces
    • G07B2017/00491Mail/envelope/insert handling system
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • G07B2017/00516Details of printing apparatus
    • G07B2017/00556Ensuring quality of print
    • G07B2017/00564Ensuring correct position of print on mailpiece

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Wertdrucksysteme, und genauer auf Portozählsysteme und Verfahren, die die Druckstelle eines Portofreimachungsvermerkes auf einem Dokument dynamisch bestimmen.
  • Seit der Erteilung von US-Patent Nr. 1,530,852 an Arthur H. Pitney hat sich die Frankiermaschine von vollständig mechanischen Frankiermaschinen zu Geräten entwickelt, die ausgedehnte Verwendung von elektronischen Komponenten einbeziehen. Obwohl Frankiermaschinen in der Vergangenheit befriedigt gearbeitet haben, und fortsetzen, befriedigend zu arbeiten, betrachten mit dem Fortschritt von computergesteuerter digitaler Drucktechnologie der United States Postal Service (USPS) und andere Postdienste Anforderungen für Zähleinrichtungen neuer Technologie.
  • Der USPS betrachtet gegenwärtige Anforderungen für zwei Zähleinrichtungstypen: geschlossene Systeme und offene Systeme. In einem geschlossenen System ist die Systemfunktionalität ausschließlich Zählaktivität gewidmet. Beispiele von Zähleinrichtungen eines geschlossenen Systems, die auch als Portobelegeinrichtungen (postage evidencing devices, PEDs) bezeichnet werden, inkludieren konventionelle digitale und analoge Frankiermaschinen, worin ein dedizierter Drucker mit einer Zähl- oder Abrechnungsfunktion sicher gekoppelt ist. Da der Drucker mit dem Gerät sicher gekoppelt und ihm gewidmet ist, kann Drucken in einem geschlossenen System ohne Abrechnung nicht stattfinden. Vor kurzem hat Pitney Bowes Inc. die Geräte PostPerfect® und Personal Post OfficeTM eingeführt, die neue Zähleinrichtungen eines geschlossenen Systems sind, die einen dedizierter in digitalen Drucker inkludieren, der mit einem sicheren Abrechnungsmodul sicher gekoppelt ist.
  • In einem offenen System ist der Drucker nicht der Zählaktivität gewidmet, wobei dadurch Systemfunktionalität für viele und unterschiedliche Verwendungen zusätzlich zu der Zählaktivität freigesetzt wird. Beispiele von Zähleinrichtungen eines offenen Systems inkludieren auf einem Personalcomputer (PC) basierte Einrichtungen mit Einzel-/Multitasking-Betriebssystemen, Mehrfachbenutzer-Anwendungen und digitalen Druckern. Eine Zähleinrichtung offenen Systems ist eine PED mit einem nicht-dedizierten Drucker, der mit einem sicheren Abrechnungsmodul nicht sicher gekoppelt ist. Beispiele von PC-basierten offenen Zählsystemen werden in US-Patenten Nr. 5,781,438 und 5,801,944 beschrieben.
  • Wenn eine PED einen Portofreimachungsvermerk auf einem Poststück druckt, muss das Abrechnungsregister innerhalb der PED stets widerspiegeln, dass der Druck aufgetreten ist. Postbehörden fordern im allgemeinen, dass die Abrechnungsinformation innerhalb der Frankiermaschine auf eine sichere Art und Weise mit Sicherheitsmerkmalen zu speichern ist, die nicht autorisierten und nicht abgerechneten Portodruck oder Änderungen in den Mengen von postalischen Geldmitteln, die in dem Gerät gespeichert sind, verhindern. In einem geschlossenen System sind das Gerät und der Drucker integrale Einheiten, d.h. auf eine derartige Art und Weise miteinander verzahnt um sicherzustellen, dass das Drucken eines Portofreimachungsvermerkes nicht ohne Abrechnung geschehen kann.
  • Da eine PED eines offenen Systems einen Drucker nutzt, der nicht ausschließlich für einen Drucknachweis von Portobezahlung verwendet wird, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um nicht autorisiertes Drucken eines Beleges von Portobezahlung zu verhindern. Derartige Sicherheitsmaßnahmen inkludieren kryptografisches Bescheinigen von Portobezahlung durch PEDs in den offenen und geschlossenen Zählsystemen. Der Portowert für ein Poststück kann zusammen mit anderen Daten verschlüsselt werden, um einen digitalen Token zu generieren. Ein digitaler Token ist verschlüsselte Information, die die Information authentifiziert, die auf einem Poststück aufgedruckt ist, inkludierend Portowerte. Alternativ hat der United States Postal Service Nutzung von Kryptografie mit einem öffentlichen Schlüssel vorgeschlagen, um eine mit Barcode verschlüsselte Nachricht auf dem Poststück zu drucken, wobei die Nachricht durch die Postbehörde verifiziert werden kann, um die Authentizität des Poststücks festzustellen. Die Kombination des gedruckten Postfreimachungsvermerkes zusammen mit der verschlüsselten Information (ob ein digitaler Token oder eine mit Barcode verschlüsselte Nachricht) wird als ein postalischer Ertragsblock (postal revenue block) bezeichnet.
  • Digitale Token und mit Barcode verschlüsselte Nachrichten können in sowohl offenen als auch geschlossenen Zählsystemen genutzt werden. Für offene Zählsysteme kann der nicht-dedizierte Drucker jedoch verwendet werden, um andere Information zusätzlich zu dem postalischen Ertragsblock zu drucken, und kann in einer Aktivität anders als Portobescheinigung verwendet werden. In einer PED eines offenen Systems ist Empfängerinformation in den postalischen Daten inkludiert, die bei der Generierung der digitalen Token verwendet wird. Eine derartige Verwendung der Empfängerinformation schafft eine sichere Verknüpfung zwischen dem Poststück und dem postalischen Ertragsblock und erlaubt eindeutige Authentifizierung des Poststücks.
  • Die zuvor erwähnte Veröffentlichung, US-Patent Nr. 5,801,944, beschreibt ein PC-basiertes offenes Zählsystem, das die Fä higkeit zum Vereinigen eines abgerechneten postalischen Ertragsblocks in ein anderes Dokument (wie etwa einen Brief auf Papier mit 8,5 mal 11 Zoll vorsieht), sodass der Brief mit dem postalischen Ertragsblock darauf auf der rechten oberen Ecke bedruckt wird. US-Patent Nr. 5,801,944 beschreibt, dass das Dokument mit dem postalischen Ertragsblock dann auf eine Art und Weise derart gefaltet werden kann, dass der postalische Ertragsblock durch ein Fenster eines Fensterumschlags auf die Einfügung des Dokumentes in den Umschlag hin gesehen werden kann. Dieses Merkmal sieht den Vorteil vor, dass in Postsystemen hoher Geschwindigkeit der getrennte Schritt zum Drucken eines postalischen Ertragsblocks auf den Umschlag, nachdem das Dokument darin eingefügt wurde, nicht länger erforderlich ist. Falls die Zieladresse auf dem Dokument in Bezug auf den postalischen Ertragsblock derart gedruckt wird, dass nach Falten des Dokumentes die Zieladresse durch ein anderes Fenster des Umschlags gesehen werden kann, wird außerdem auch der weitere Schritt zum Anpassen eines adressierten Umschlags mit seinem entsprechenden Dokument eliminiert.
  • Ungeachtet der Vorteile der in US-Patent Nr. 5,801,944 dargelegten Technologie nimmt die einzige beschriebene Ausführungsform darin an, dass der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des Dokumentes gedruckt wird und das Dokument dann geeignet so gefaltet wird, dass der postalische Ertragsblock durch das Umschlagsfenster sichtbar ist. Somit ordnet die Stelle des postalischen Ertragsblocks an, dass nur eine begrenzte Zahl von Typfalzen verwendet werden kann um sicherzustellen, dass der postalische Ertragsblock nach seiner Einfügung in den Umschlag sichtbar ist. In einer heutigen Umgebung gibt es jedoch zahlreiche Wege, auf denen Dokumente gefaltet werden können, inkludierend Z-Falz, C-Falz und Halb-Falz. Außerdem gibt es mit jedem der oben dargelegten Falztypen unterschiedliche Wege, auf denen die bestimmte Typfalz erstellt wird, was direkt beeinflussen wird, an welcher Stelle genau auf der bedruckten Seite des Dokumentes der gedruckte Freimachungsvermerk oder postalische Ertragsblock gedruckt werden muss, um innerhalb eines Fensterumschlags oder als ein selbst-versendetes Produkt verwendet zu werden. Entsprechend sind die Einrichtungen vom Stand der Technik dadurch begrenzt, dass sie den Typ einer Falz, der das Dokument unterzogen wird, als eine Eingabe bei einer Bestimmung der Druckstelle des Portofreimachungsvermerkes oder postalischen Ertragsblocks innerhalb des Dokumentes nicht dynamisch berücksichtigen.
  • Zusätzlich zu dem obigen ist es häufig der Fall, dass wenn ein Poststück, wie etwa eine Abrechnungsaufstellung, versendet wird, eine Antwort durch den Empfänger erforderlich ist. Um sicherzustellen, dass die Antwort zeitgerecht gesendet wird, ist es wünschenswert, das ursprüngliche Poststück als das Antwortpoststück wieder zu verwenden und eine Angabe des Verfahrens für eine Bezahlung von Porto auf dem Poststück für sowohl das ursprünglich versandte Poststück als auch das zurückgegebene Antwortpoststück vorzusehen. Um jedoch sicherzustellen, dass es bei der Postbehörde keine Verwirrung gibt, wird auch bevorzugt, dass die Erzeugung des ursprünglichen Poststücks Drucken der Angaben von Portobezahlungsverfahren derart inkludiert, dass nur eine der Angaben von Portobezahlungsverfahren sichtbar ist, wenn das Poststück gefaltet ist. D.h. die Angaben von Portobezahlungsverfahren werden so gedruckt, dass falls ein Weg zum Falten auf das Poststück angewendet wird, nur der Freimachungsvermerk, der zu dem ursprünglichen Versand gehört, sichtbar ist, und falls ein zweites Verfahren zum Falten auf das Poststück angewendet wird, nur der Freimachungsvermerk sichtbar ist, der mit dem zurückgegebenen Antwortpoststück in Verbindung steht. Deshalb werden ein Verfahren und eine Vorrichtung benötigt, die die Druckstellen auf einem einzelnen Poststück für eine Vielzahl von Angaben von Portobezahlungsverfahren basierend auf den Typen von Falzen, denen das Poststück sowohl als ein ursprüngliches versandtes Poststück als auch ein zurückgegebenes Antwortpoststück unterzogen wird, dynamisch bestimmen können.
  • Es ist somit ein Ziel der Erfindung, ein System und ein Verfahren zum dynamischen Bestimmen einer Stelle innerhalb eines Dokumentes vorzusehen, wo eine ausgehende Angabe von postalischer Bezahlung und eine Rückgabeantwortangabe von postalischer Bezahlung basierend auf den Typen von Falzen, denen das Dokument unterzogen wird, zu drucken sind, und zum Drucken derartiger Angaben von postalischer Bezahlung an der bestimmten Stelle.
  • Dieses Ziel wird durch Vorsehen eines prozessorbasierten Portozählsystems erfüllt, inkludierend einen Aufbau zum Eingeben von Benutzereingabedaten, inkludierend erste und zweite Falzkonfigurationen, die aus einer Vielzahl von Falzkonfigurationen ausgewählt werden; eine Vorrichtung zum Abrechnen von Porto, das durch das prozessorbasierte Portozählsystem abgegeben wird; ein Dokumentenprogramm, das in dem prozessorbasierten Portozählsystem läuft, wobei das Dokumentenprogramm zum Steuern einer Erstellung eines Dokumentes basierend auf den Benutzereingabedaten fähig ist; eine Vorrichtung zum automatischen Bestimmen basierend auf der ersten Falzkonfiguration einer ersten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes zum Drucken eines ersten Beleges von Porto; einen Aufbau zum automatischen Bestimmen basierend auf der zweiten Falzkonfiguration einer zweiten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes zum Drucken eines zweiten Beleges von Porto; und eine Vorrichtung zum Drucken des Dokumentes und der ersten und zweiten Belege von Porto derart, dass die ersten und zweiten Belege von Porto jeweils in den ersten und zweiten bestimmten Stellen des Dokumentes gedruckt werden.
  • Die obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall auf gleiche Teile verweisen, und in denen:
  • 1 ein Portozählsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Abschnitts des Portozählsystems von 1 ist;
  • 3 einen postalischen Ertragsblock zeigt;
  • 4 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 5 das Dokument von 4 in der Konfiguration der C-Falz vom ersten Typ zeigt;
  • 6 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 7 das Dokument von 6 in der Konfiguration der C-Falz vom zweiten Typ zeigt;
  • 8 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer C-Falz eines dritten Typs unterzogen zu werden;
  • 9 das Dokument von 8 in der Konfiguration der C-Falz vom dritten Typ zeigt;
  • 10 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Halb-Falzkonfiguration eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 11 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Halb-Falzkonfiguration eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 12 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Z-Falzkonfiguration eines ersten Typs unterzogen zu werden;
  • 13 das Dokument von 12 in der Konfiguration der Z-Falz des ersten Typs zeigt;
  • 14 ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock zeigt, das eingerichtet ist, einer Z-Falzkonfiguration eines zweiten Typs unterzogen zu werden;
  • 15 das Dokument von 14 in der Z-Falzkonfiguration des zweiten Typs zeigt;
  • 16 ein Flussdiagramm des Prozesses zum Bestimmen einer Druckstelle innerhalb eines Dokumentes für einen postalischen Ertragsblock basierend auf einem gewählten Falztyp ist;
  • 17 ein erstes Dokument mit zwei Angaben von Portobezahlung zeigt;
  • 18 ein zweites Dokument mit zwei Angaben von Portobezahlung zeigt; und
  • 19 ein drittes Dokument mit zwei Angaben von Portobezahlung zeigt.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird ein PC-Zählsystem 10 gezeigt, in dem die momentane Erfindung implementiert ist. PC-Zählsystem 10 inkludiert einen konventionellen Personalcomputer 12, eine Anzeige 14, eine Tastatur 16, und einen nicht-sicheren Mehrzweck-Digitaldrucker 18, der vorzugsweise ein Laser- oder Tintenstrahldrucker ist. PC-Zählsystem 10 inkludiert ferner einen entfernbaren elektronischen Tresor 20 (wie etwa eine Smart-Karte oder eine PMCIA-Karte), worin Portogeldmittel gespeichert und als Porto abgerechnet werden, das durch PC-Zählsystem 10 abgegeben wird. Im Betrieb initiiert ein Bediener über Tastatur 16 den Druck einer gewünschten Portomenge durch das Portozählsystem 10. PC 12 sendet die Anfrage für den Druck von Porto zu Tresor 20 über seine Tresorsteuervorrichtung 21 und eine Tresorsteuervorrichtungsschnittstelle 22 von Tresor 20. Tresor 20 bestimmt dann über seinen eigenen Prozessor 23 und Programme, die in Speicher 24 gespeichert sind, auf eine konventionelle Art und Weise, ob ausreichendes Porto innerhalb einer konventionellen Abrechnungsschaltungstechnik 25 verfügbar ist, um die Portoanfrage unterzubringen. Falls ausreichendes Porto verfügbar ist, stimmt Tresor 20 die Abrechnung innerhalb von Abrechnungsschaltungstechnik 25 ab, um die angeforderte Portomenge abzurechnen, die abzugeben ist, und sieht eine Nachricht zu Personalcomputer 12 vor, die den Druck des Portos autorisiert und digitale Token (oder eine verschlüsselten Nachricht) vorsieht, die eindeutig mit der momentanen Portotransaktion in Verbindung stehen. Personalcomputer 12 nutzt dann die digitalen Token-Daten, die von dem Tresor 20 empfangen werden, um ein elektronisches Bild eines postalischen Ertragsblocks 26 mit digitalen Token 26a aufzubauen (siehe 3). Weitere Details der spezifischen Komponenten des Tresors und Personalcomputers beim Generieren des postalischen Ertragsblocks mit Ausnahme jener, die nachstehend dargelegt werden, werden für ein Verständnis der beanspruchten Erfindung nicht als notwendig erachtet und deshalb hierin nicht dargelegt. Diese Komponenten werden jedoch in dem zuvor erwähnten US-Patent Nr. 5,781,438 und in der gemeinsam anhängigen europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0780809 weiter beschrieben.
  • Bezug nehmend speziell auf 2 wird der Personalcomputer 12 über eine zentrale Verarbeitungseinheit 30 gesteuert. Ein Speicher 32 enthält Anwendungsprogramme, wie etwa Textverarbeitungsprogramme und andere Programme zum Erzeugen von Dokumenten, auf die ein Bediener über Tastatur 16 zugreifen kann. Die Anwendungsprogramme 32 werden verwendet, um ein Dokument, wie etwa einen Brief, auf eine konventionelle Art und Weise zu erstellen. In der momentanen Erfindung kann das Anwendungsprogramm 32 jedoch so modifiziert werden, dass bei Erstellung eines Dokumentes und vor einem Druck der Bediener die Option auswählen kann, einen authentifizierten und abgerechneten postalischen Ertragsblock 26 darauf gedruckt zu haben.
  • Bei der Auswahl der Portooption wird eine Portoanforderungsnachricht 33 zu einem Anwendungsschnittstellenmodul 34 zusammen mit den Bilddaten 35 für das erstellte Dokument gesendet. Das Anwendungsschnittstellenmodul 34 übermittelt die Portoanforderungsnachricht 33 zu einem Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36, das über Tresorsteuervorrichtung 21 eine Bewilligung der Portotransaktion und den Empfang von digitalen Token von dem Tresor 20 anfordert. Sobald Tresor 20 die Portotransaktion autorisiert hat, sendet er ein Portoautorisierungssignal zu dem Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 zusammen mit den eindeutig generierten Token für diese Transaktion. Das Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 erstellt und sendet Bitmapbilddaten 37 des postalischen Ertragsblocks 26 zum Anwendungsschnittstellenmodul 34. Anwendungsschnittstellenmodul 34 sendet dann die Portoanforderungsnachricht 33, die Bitmapbilddaten 37 und die Dokumentenbilddaten 35 zu einem Dokumentenbildmanipulationsmodul 38.
  • Dokumentenbildmanipulationsmodul 38 empfängt die oben erwähnten Daten zusammen mit sekundären Daten 39, wie etwa Umschlagsabmessungen mit Freimachungsvermerkfensterposition, Dokumentenfalztyp, Dokumentenseitenausrichtung, Falzausrichtung und Seitengröße. Diese Information wird verwendet, um die exakte Position innerhalb des Dokumentes zu kalkulieren, an der der postalische Ertragsblock 26 zu drucken ist. Falls das gefaltete Dokument ein selbst-versendetes Produkt ist, ist Information betreffend den Umschlag natürlich nicht erforderlich.
  • Die sekundären Daten 29 können durch einen Benutzer über Tastatur 16 als Reaktion auf eine Aufforderung auf Anzeige 14 eingegeben werden, oder einige der Daten, wie etwa Seitengröße und Seitenausrichtung, können direkt von dem Anwendungsprogramm kommen, das das Dokument erstellt hat, zusammen mit den Dokumentenbilddaten 35. Sobald die Stelle des postalischen Ertragsblocks 26 innerhalb des Dokumentes kalkuliert wurde, analysiert das Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 den Dokumentenbilddatenstrom 35 und integriert die postalischen Ertragsblockbilddaten 37 innerhalb des Dokumentenbilddatenstroms 35. Die Integration der postalischen Ertragsblockbilddaten 37 und der Dokumentenbilddaten 35 geschieht auf eine Art und Weise, sodass ein resultierendes Bitmapbild des Dokumentes einen postalischen Ertragsblock 26 inkludiert, der innerhalb des Dokumentes an einer Stelle positioniert ist, die von den sekundären Daten abhängt. Der integrierte Bilddatenstrom 41 wird dann zu den Treibern 43 von Drucker 18 gesendet, die den Datenstrom 41 verwenden, um das Dokument zu drucken, inkludierend den postalischen Ertragsblock 26. Entsprechend kann für eine beliebige Zahl von Poststücken der Typ einer Falz, der die Poststücke unterzogen werden, spezifiziert werden und das Portozählsystem 10 wird automatisch in Echtzeit die richtige Stelle innerhalb des Poststücks bestim men, wo der postalische Ertragsblock 26 gedruckt werden sollte.
  • Um die hierin beschriebene Erfindung vollständiger zu verstehen, wird auf 4 bis 15 verwiesen. In 4 wird ein Dokument 40 unter Verwendung beispielsweise eines Textverarbeitungsprogramms erstellt, das innerhalb von Anwendungsprogrammspeicher 32 gespeichert ist. Das Dokument 40 hat eine Papierblattgröße von 8,5 mal 11 Zoll, könnte aber von einer beliebigen anderen Größe sein. Dokument 40 inkludiert schriftliche Information 42, die in der Ausführungsform von 4 in der Form eines Briefes ist, mit einem Datum, Adresse, Briefhauptteil und einem Unterschriftsblock. Gestrichelte Linien 44, 46 repräsentieren horizontale Falzlinien, wo Dokument 40 gefaltet wird, um ein Dokument mit "C-Falz" zu erstellen, das in 5 gezeigt wird. Die Falzlinien 44, 46 definieren auch obere, mittlere und untere Felder des Dokumentes 40, die jeweils mit 48, 50 und 52 bezeichnet sind. Es ist zu vermerken, dass in der C-Falz von 5 das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 positioniert ist. Wenn Dokument 40 anschließend in einen konventionellen Fensterumschlag mit einem Fenster in seiner rechten oberen Ecke zu platzieren ist, muss somit der Portoertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 48 gedruckt werden, um durch das Fenster des Umschlags gesehen zu werden.
  • 6 und 7 unterscheiden sich von 4 und 5 dadurch, dass der Portoertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom unteren Feld 52 gedruckt werden muss. Dies ist so, da wie in 7 gezeigt die Felder 48, 50 und 52 derart gefaltet sind, dass das untere Feld 52 nun oben auf dem gefalteten Dokument 40 positioniert ist, während noch eine C-Falz verwendet wird. Damit der postalische Ertragsblock 26 durch das Umschlagsfenster erscheint, muss deshalb der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 52 gedruckt werden.
  • 8 zeigt ein anderes Dokument 40 mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke des mittleren Feldes 50 gedruckt wird, um den Typ von C-Falz unterzubringen, gezeigt in 9, wobei das mittlere Feld 50 in einer Position oben von dem gefalteten Dokument 40 endet.
  • 10 und 11 zeigen beide ein Dokument 40 mit einer einzelnen horizontalen Falzlinie 60, die das Dokument in obere und untere Felder 62 bzw. 64 unterteilt. Beide diese Dokumente werden entlang ihrer jeweiligen Falzlinie gefaltet, um ein Halb-Falz-Dokument zu erstellen. In 10 ist das untere Feld 64 aufwärts hinter dem oberen Feld 62 derart gefaltet, dass es erforderlich ist, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 62 zu drucken ist. Im Gegensatz dazu ist in 11 das obere Feld 62 abwärts hinter dem unteren Feld 64 derart gefaltet, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 64 gedruckt werden muss.
  • 12 zeigt ein Dokument mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke vom oberen Feld 48 gedruckt ist. 13 zeigt das Dokument 40 von 12 in einer Z-Falz, die erfordert, dass das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 zu positionieren ist. Umgekehrt zeigt 14 ein Dokument 40 mit einem postalischen Ertragsblock 26, der in der oberen rechten Ecke vom unteren Feld 52 gedruckt ist, und 14 zeigt das Dokument 40 von 13 in einer Z-Falz, sodass das untere Feld 52 oben auf dem gefalteten Dokument endet.
  • 4 bis 15 zeigen, dass der Druck des postalischen Ertragsblocks 26 auf einem beliebigen Dokument 40 von dem Typ einer Falz abhängig ist, der das Dokument 40 nach einem Druck unterzogen wird. Während die obigen Beispiele annehmen, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des gefalteten Dokumentes 40 erscheinen sollte, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass Abweichungen von diesem Standard abhängig von spezifischen postalischen Regelungen und dem Typ eines Fensterumschlagproduktes oder selbst-versendeten Produktes, die verwendet werden, möglich sind.
  • Bezug nehmend auf 2 und 15, und wie zuvor erörtert, kann ein Benutzer Information betreffend den Typ einer Falz, der das Dokument 40 unterzogen werden wird, über Tastatur 16 eingeben. Diese Information wird Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bereitgestellt (Schritt S1), das bestimmt, ob eine Z-Falz angefordert wurde (Schritt S3). Falls die Antwort JA ist, fährt das Programm zu Schritt S5 fort, wo eine Nachfrage bezüglich dessen durchgeführt wird, ob das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument sein wird. Falls die Antwort NEIN ist, wird angenommen, dass das untere Feld 52 oben auf dem gefalteten Dokument 40 ist (Schritt S7) und es wird die Bestimmung durchgeführt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 52 von Dokument 40 zu drucken ist (Schritt S9). Zu Schritt S5 zurückkehrend wird jedoch, falls die Antwort JA ist, eine Bestimmung durchgeführt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 48 von Dokument 40 zu drucken ist (Schritt S11).
  • In dem Fall jedoch, dass die Antwort in Schritt S3 NEIN ist, fragt das Programm in Schritt S13 bezüglich dessen, ob eine C-Falz auf das Dokument 40 angewendet wird. Falls die Antwort JA ist, bewegt sich das Programm zu Schritt S15 und fragt, ob das obere Feld 48 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort JA ist, wird in Schritt S11 die Bestimmung durchgeführt, den postalischen Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 48 von Dokument 40 zu drucken. Zurückkehrend zu Schritt S15 wird, falls die Antwort NEIN ist, in Schritt S17 eine Nachfrage durchgeführt um zu bestimmen, ob das untere Feld 52 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort JA ist, fährt das Programm zu Schritt S9 fort, wo bestimmt wird, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 48 zu drucken ist.
  • Falls andererseits die Antwort auf die Nachfrage in Schritt S17 NEIN ist, wird bestimmt, dass das mittlere Feld 50 oben auf dem gefalteten oberen Dokument 40 ist (Schritt S19) und das Programm fährt zu Schritt S21 fort, wo bestimmt wird, dass der postalische Ertragsblock in der oberen rechten Ecke des mittleren Feldes 50 von Dokument 40 zu drucken ist.
  • Falls in Schritt S13 die Antwort NEIN ist, nimmt das Programm an, dass eine Halb-Falz auf Dokument 40 angewendet wird (Schritt S23) und fährt zu Schritt S25 fort um zu bestimmen, ob das obere Feld 62 oben auf dem gefalteten Dokument 40 sein wird. Falls die Antwort in Schritt S27 JA ist, wird bestimmt, dass der postalische Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des oberen Feldes 62 gedruckt werden sollte. Falls andererseits die Antwort auf die Nachfrage NEIN ist, wird in Schritt S29 angenommen, dass das untere Feld 64 oben auf dem Dokument 40 erscheinen wird, und in Schritt S31 wird eine Entscheidung getroffen, den postalischen Ertragsblock 26 in der oberen rechten Ecke des unteren Feldes 48 zu drucken.
  • Sobald die allgemeine Position des postalischen Ertragsblocks 26 durch das Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bestimmt wurde, werden die sekundären Daten 39 verwendet, die exakte Position innerhalb des Dokumentendatenbildstroms 35 zu identifizieren, wo die postalischen Ertragsblock-Bilddaten 37 zu integrieren sind. Ein Durchschnittsfachmann kann leicht das Dokumentenbildmanipulationsmodul 38 programmieren, eine derartige Integration basierend auf dem Dokumentenbildstrom 35 durchzuführen. D.h. falls z.B. der Dokumentenbilddatenstrom 35 das Ergebnis eines Textverarbeitungsprogramms ist, können die sekundären Daten 39 genutzt werden, die postalischen Ertragsblockbilddaten innerhalb des Dokumentenbilddatenstroms 35 präzise zu positionieren.
  • Sobald der integrierte Bilddatenstrom 41 abgeschlossen ist, wird er zu den Druckkopftreibern 43 gesendet, die den Druckkopf 18 ansteuern, das Dokument 40 zusammen mit einem richtig positionierten postalischen Ertragsblock 26 zu drucken. Im Anschluss zu dem Druck kann das Dokument 40 in der gewählten Falzkonfiguration manuell gefaltet und in einen Fensterumschlag platziert so werden, dass der postalische Ertragsblock durch das Umschlagsfenster sichtbar ist. Alternativ kann das Dokument 40 auf eine konventionelle Art und Weise von dem Druckmechanismus 18 zu einer konventionellen Falteinrichtung 45 zugeführt werden, die eingerichtet sein kann, die ausgewählte Falz automatisch durchzuführen. Das gefaltete Dokument würde dann auf eine konventionelle Art und Weise zu einem bekannten Inserter 47 transportiert werden, wo es in den Fensterumschlag eingefügt wird. Die automatischen Falz- 45 und Inserter- 47 Mechanismen werden im US-Patent Nr. 5,628,249 offenbart.
  • Wie zuvor erwähnt, muss das gefaltete Dokument nicht in einen Fensterumschlag platziert werden, sondern kann direkt in den Poststrom als ein selbst-versendetes Poststück gesendet werden. In diesem Szenarium wird das gedruckte Dokument gefaltet und dann wird das gefaltete Dokument an einer Stelle gesichert, wie etwa durch Stapeln oder Anwenden eines Etiketts.
  • Die Verwendung eines gefalteten Poststücks als ein selbst-versendetes Poststück sieht zusätzliche Vorteile vor, wenn in Verbindung mit der Fähigkeit verwendet, einen postalischen Ertragsblock 26 basierend auf dem Typ einer Falz, die auf das Poststück angewendet wird, dynamisch zu lokalisieren und zu drucken. Bezug nehmend auf 17 inkludiert ein Poststück 60 einen postalischen Ertragsblock 26, Falzlinien 44, 46 und obere, mittlere und untere Felder 48, 50 und 52. Das obere Feld 48 inkludiert Empfängerinformation 62, während das mittlere Feld 50 Antwortinformation 64 inkludiert, die durch den Empfänger auf Empfang hin auszufüllen ist. In der Ausführungsform von 17 ist die Antwortinformation 64 der Rückgabeabschnitt einer Abrechnungsaufstellung, die den fälligen Betrag zeigt und Stellen für den Empfänger vorsieht, den bezahlten Betrag, den Typ einer Bezahlung (z.B. Kreditkarte oder Scheck) und eine Kreditkartennummer, falls erforderlich, einzugeben. Wenn das Poststück 60 dann in der Z-Falzkonfiguration von 13 gefaltet und an der Stelle gesichert wird, wird die Antwortinformation 64 verborgen und die Empfängerinformation 62 und der postalische Ertragsblock 26 sind obenauf dem gefalteten Dokument 60 für eine Platzierung in dem Poststrom, der dem Empfänger zuzustellen ist.
  • Es ist jedoch häufig der Fall, dass der Sender des Poststücks 60 wünscht, die zeitgerechte Rückgabe der Antwortinformation 64 zusammen mit der tatsächlichen Bezahlung besser sicherzustellen. Entsprechend ist es wünschenswert, das Poststück 60 derart zu gestalten, dass es neu gefaltet und zurück in den Poststrom anschließend zum Ausfüllen der Antwortinformation 64 durch den Empfänger, ohne dass ein Umschlag erforderlich ist, platziert werden kann. Um die zeitgerechte Rückgabe der Antwortinformation 64 weiter sicherzustellen, kann der Sender wünschen, einen zweiten postalischen Ertragsblock oder ein Rückgabeporto, das durch einen Senderblock zu bezahlen ist (eines von denen generisch als ein Rückgabeportoblock bezeichnet und durch Element 66 in 17 dargestellt wird), als Teil des ursprünglichen Poststücks 60 zu inkludieren.
  • Der Rückgabeportoblock 66 wird in 17 in Form einer gestrichelten Linie als auf der Rückseite von Poststück 60 von dem postalischen Ertragsblock 26 gedruckt gezeigt. Wenn das Poststück 60 von dem Sender zu dem Empfänger gesendet wird, wird es somit in der Z-Falzkonfiguration von 13 so gefaltet, dass die Antwortinformation 64 und der Rückgabeportoblock 66 beide verborgen sind. Wenn der Empfänger jedoch wünscht, das Poststück 60 mit der vollständig ausgefüllten Antwortinformation zurückzugeben, wird das Poststück 60 so umgedreht, dass der Rückgabeportoblock 66 in der oberen rechten Ecke des Poststücks 60 sichtbar ist. Dann wird das Poststück 60 erneut auf die in 13 gezeigte Art und Weise gefaltet und an einer Stelle derart gesichert, dass die Empfängerinformation 62, der ausgehende postalische Ertragsblock 26 und die ausgefüllte Antwortinformation 64 alle innerhalb des gefalteten Dokumentes 60 verborgen sind, während der Rückgabeportoblock 66 oben auf dem gefalteten Poststück 60 sichtbar ist. Es kann dann eine Rückgabeadresse nahe dem Rückgabeportoblock 66 entweder durch den Benutzer zu der Zeit der Rücksendung gedruckt werden oder könnte während Erzeugung des Dokumentes 60 vorab gedruckt werden. In jedem Fall ist es einfach, das Rückgabepoststück 60 in den Poststrom zu platzieren.
  • 18 zeigt eine Konfiguration, wo das Poststück 60 die Antwortinformation 64 in dem unteren Feld 52 gedruckt hat. In dieser Konfiguration wird das Poststück 60, das zu dem ursprünglichen Empfänger gesendet wird, der C-Falz von 5 so unterzogen, dass die Empfängerinformation 62 und der postalische Ertragsblock 26 oben auf dem gefalteten Dokument 60 sichtbar sind, während der Portorückgabeblock 66 innerhalb des gefalteten Dokumentes 60 verborgen ist. Wenn das Antwortpoststück 60 zurückzugeben ist, wird in dieser Situation jedoch das Poststück 60 von seiner Position in 18 umge dreht und der C-Falz von 5 derart unterzogen, dass nur der Portorückgabeblock 66 sichtbar ist, während die Empfängerinformation 62, der postalische Ertragsblock 26 und die Antwortinformation 64 alle verborgen sind.
  • 19 ist noch eine andere Ausführungsform, die sich von 17 dadurch unterscheidet, dass der Rückgabeportoblock 66 auf der gleichen Seite des Poststücks 60, aber in dem unteren Feld 52 gedruckt wird. Diese Konfiguration gestattet, dass das ursprüngliche Poststück 60 auf die Art und Weise einer Z-Falz gefaltet wird, die in 13 gezeigt wird, sodass nur der postalische Ertragsblock 26 und die Empfängerinformation 62 sichtbar sind. Für die Rücksendung wird das Poststück 60 jedoch auf die Art und Weise gefaltet, die in 14 gezeigt wird, wodurch nur der Rückgabeportoblock 66 sichtbar ist.
  • Die obigen Poststücke 60 können durch das in 1 und 2 gezeigte Portozählsystem 10 wie folgt erzeugt werden. Ein Dokumentenanwendungsprogramm, das in Speicher 32 gespeichert ist, erstellt das Poststück 60 ohne den postalischen Ertragsblock 26 oder den Rückgabeportoblock 66. Auf Eintragen einer Anforderung über Tastatur 16 nach Porto, das auf das erstellte Dokument 60 anzuwenden ist, hin wird auf ein anderes Programm in Speicher 32 zugegriffen, um den Benutzer über Anzeige 14 bezüglich dessen zu befragen, ob auch ein Rückgabeportoblock 66 erwünscht ist. Falls der Bediener über Tastatur 16 "NEIN" eingibt, fährt der Druck des Dokumentes 60 mit dem postalischen Ertragsblock 26 wie zuvor in Verbindung mit 116 beschrieben fort. Falls jedoch der Bediener antwortet, dass ein Rückgabeportoblock 66 erwünscht ist, fordert das System 10 den Bediener auf, die Falzkonfiguration des ausgehenden Poststücks einzugeben. Dann kann das Programm entweder automatisch die Rückgabepoststückfalzkonfiguration bestimmen oder anfordern, dass der Bediener diese Information über die Tastatur 16 bereitstellt. Sobald die Falzkonfigurationen identi fiziert wurden, werden sie zusammen mit der Portoanforderung als Teil der Nachricht 33 gesendet. In dem Fall, wo der Rückgabeportoblock 66 ein postalischer Ertragsblock 26 ist, erhält das Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 zwei digitale Token von dem Tresor 20 und baut die Datenbilder des ausgehenden postalischen Ertragsblocks 26 und des postalischen Ertragsblocks für die Rückgabe 66 auf, die über das Anwendungsschnittstellenmodul 34 zu dem Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 gesendet werden. In der Situation von 17 und 18, wo der Rückgabeportodatenblock 66 auf der Rückseite von Poststück 60 ist, werden die Bilddaten des ausgehenden postalischen Ertragsblocks 26 dynamisch in die Dokumentenbilddaten 35 basierend auf der bestimmten Falz des ausgehenden Poststücks 60 zusammengeführt. Das Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bestimmt auch die Stelle des Portodatenblocks 66 auf der Rückseite des Poststücks 60 basierend auf der Rückgabefalzkonfiguration. Alle Bilddaten werden dann zu den Druckkopftreibern 43 gesendet, die den Druckkopftreiber 18 ansteuern, den Duplexdruck durchzuführen. Duplexdrucker sind in der Technik bekannt, wie etwa jene, die in US-Patenten Nr. 5,688,057, 5,797,079 und 5,670,995 offenbart sind. Alternativ könnte ein einseitiger Drucker in einem manuellen Modus verwendet werden, um den doppelseitigen Druck zu erhalten.
  • In dem Fall, dass das Poststück 60 von 19 erwünscht ist, wird den gleichen Schritten für 17 und 18 gefolgt, mit Ausnahme dessen, dass das Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 programmiert ist, basierend auf den Falzeingaben zu erkennen, dass der postalische Ertragsblock 26 und der Rückgabeportodatenblock 66 beide auf der Vorderseite von Poststück 60 in den Positionen, die in 19 gezeigt werden, zu drucken sind. Das Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 vereinigt die Bilddaten für sowohl den postalischen Ertragsblock 26 als auch den Rückgabeportodatenblock 66 in den ge eigneten Stellen innerhalb des Dokumentenbilddatenstroms 35 und sendet diesen vereinigten Datenstrom zu den Druckkopftreibern 43 für einen nachfolgenden Druck durch Druckkopf 18.
  • Wie zuvor erörtert, kann der Rückgabeportodatenblock 66 eine Angabe sein, dass Porto durch den Sender (Nachbezahlung) zu bezahlen ist, gegenüber einem postalischen Ertragsblock 26, der vorausbezahltes Porto ist, das in dem Tresor 20 abgerechnet wird. In dieser Situation interagiert das Freimachungsvermerkbildgenerierungsmodul 36 mit dem Tresor 20, um einen Token zu erhalten, um den postalischen Ertragsblock 26 aufzubauen, erfordert aber nicht eine Schnittstelle mit Tresor 20 für den nachher bezahlten Rückgabeportodatenblock 66. D.h., da das Rückgabeporto anschließend zur Zustellung bezahlt wird, muss nur ein Bild, das identifiziert, dass das Porto durch den Sender zu bezahlen ist, als der Rückgabeportodatenblock 66 gedruckt werden. Diese Bilddaten werden innerhalb des Freimachungsvermerkbildgenerierungsmoduls 36 gespeichert und werden über das Anwendungsschnittstellenmodul 34 dem Dokumentendatenbildmanipulationsmodul 38 bereitgestellt.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden einem Durchschnittsfachmann leicht einfallen. Deshalb ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und repräsentativen Einrichtungen begrenzt, die hierin gezeigt und beschrieben sind. Entsprechend können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Geist oder Bereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts abzuweichen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert. Außerdem ist der Begriff "Beleg von Porto" gemeint, sowohl einen Portofreimachungsvermerk, einen postalischen Ertragsblock, einen Rückgabeportodatenblock, wie oben erörtert, oder beliebige äquivalente Angaben von Portobezahlungsverfahren zu bedeuten. Des weiteren sind die bestimmten Falztypen und Portobelegdatenblockpositionen, die in den Figuren gezeigt werden, reprä sentative Beispiele und ein Durchschnittsfachmann ist zum Bestimmen anderer Falzkonfigurationen, die die gleichen Ergebnisse erzielen können, fähig. Während 1719 ein selbst-versendetes Poststück behandeln, kann die dynamische Platzierung eines postalischen Ertragsblocks und eines Rückgabeportodatenblocks schließlich auch auf Poststücken genutzt werden, die in Fensterumschläge eingefügt werden. In dieser Situation wird die Druckstelle des postalischen Ertragsblocks und des Rückgabeportodatenblocks 66 unter Berücksichtigung der Umschlagfensterposition ebenso wie der Falzkonfigurationen dynamisch bestimmt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines prozessorbasierten Portozählsystems (10) mit einem ausführbaren Code, der in dem prozessorbasierten Portozählsystem läuft, wobei der ausführbare Code zum Steuern der Erstellung eines Dokumentes (40) durch einen Benutzer fähig ist, der Eingabedaten inkludierend erste und zweite Falzkonfigurationen zu dem prozessorbasierten Portozählsystem (10) eingibt, das Verfahren die Schritte umfassend: Auswählen der ersten und zweiten Falzkonfigurationen für das Dokument (40) aus einer Vielzahl von möglichen Falzkonfigurationen; Identifizieren zu dem prozessorbasierten Portozählsystem (10) der ausgewählten ersten und zweiten Falzkonfigurationen; Erstellen des Dokumentes (40) mit dem prozessorbasierten Portozählsystem (10) unter Steuerung des ausführbaren Codes; innerhalb des prozessorbasierten Portozählsystems (10) automatisches Bestimmen basierend auf der ausgewählten ersten Falzkonfiguration einer ersten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes (40) zum Drucken eines ersten Beleges von Porto (26); innerhalb des prozessorbasierten Portozählsystems (10) automatisches Bestimmen basierend auf der ausgewählten zweiten Falzkonfiguration einer zweiten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes (40) zum Drucken eines zweiten Beleges von Porto (66); und Drucken des Dokumentes (40) und des ersten und zweiten Beleges von Porto (26, 66) derart, dass die ersten und zweiten Belege von Porto jeweils an den ersten und zweiten bestimmten Stellen des Dokumentes gedruckt werden.
  2. Verfahren, wie in Anspruch 1 angeführt, wobei der erste Beleg von Porto einer aus einem postalischen Ertragsblock und einem Portofreimachungsvermerk ist.
  3. Verfahren, wie in Anspruch 1 oder 2 angeführt, wobei der zweite Beleg von Porto einer aus einem postalischen Ertragsblock, einem Portofreimachungsvermerk und einem Rückgabeportodatenblock ist.
  4. Verfahren, wie in einem beliebigen von Ansprüchen 1 bis 3 angeführt, wobei die erste bestimmte Stelle auf einer entgegenliegenden Seite des Dokumentes (40) von der zweiten bestimmten Stelle ist.
  5. Verfahren, wie in einem beliebigen von Ansprüchen 1 bis 3 angeführt, wobei die erste bestimmte Stelle auf der gleichen Seite des Dokumentes wie die zweite bestimmte Stelle ist.
  6. Verfahren, wie in einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche angeführt, wobei nach dem Druckschritt das Dokument auf eine erste Art und Weise derart gefaltet wird, dass der erste Beleg von Porto sichtbar ist, während es der zweite Beleg von Porto nicht ist.
  7. Verfahren, wie in einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche angeführt, wobei die automatische Bestimmung der ersten und zweiten bestimmten Stellen auch auf sekundären Daten basiert.
  8. Verfahren, wie in Anspruch 7 angeführt, wobei die sekundären Daten mindestens eine von Umschlagabmessungen inkludierend eine Fensterposition, Dokumentenausrichtung, Falzausrichtung und Dokumentengröße inkludieren.
  9. Prozessorbasiertes Portozählsystem (10), umfassend: Mittel (16) zum Eintragen von Benutzereingabedaten, inkludierend erste und zweite Falzkonfigurationen, die aus einer Vielzahl von Falzkonfigurationen ausgewählt sind; Mittel (12) zum Abrechnen von Porto, das durch das prozessorbasierte Portozählsystem (10) abgegeben wird; ein Dokumentenprogramm, das auf dem prozessorbasierten Portozählsystem (10) läuft, wobei das Dokumentenprogramm zum Steuern einer Erstellung eines Dokumentes (40) basierend auf den Benutzereingabedaten betriebsfähig ist; Mittel zum automatischen Bestimmen basierend auf der ersten Falzkonfiguration einer ersten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes (40) zum Drucken eines ersten Beleges von Porto (26); Mittel zum automatischen Bestimmen basierend auf der zweiten Falzkonfiguration einer zweiten bestimmten Stelle innerhalb des Dokumentes (40) zum Drucken eines zweiten Beleges von Porto (66); und Mittel (18) zum Drucken des Dokumentes (40) und der ersten und zweiten Belege von Porto (26, 66) derart, dass die ersten und zweiten Belege von Porto jeweils an den ersten und zweiten bestimmten Stellen des Dokumentes (40) gedruckt werden.
DE69924946T 1998-11-06 1999-11-04 Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Anordnen und Drucken von einer Vielzahl von Postwertzeichen auf einem Poststück Expired - Lifetime DE69924946T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US187907 1998-11-06
US09/187,907 US7124117B1 (en) 1998-11-06 1998-11-06 Method and apparatus for dynamically locating and printing a plurality of postage payment indicia on a mailpiece

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924946D1 DE69924946D1 (de) 2005-06-02
DE69924946T2 true DE69924946T2 (de) 2006-03-09

Family

ID=22690977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924946T Expired - Lifetime DE69924946T2 (de) 1998-11-06 1999-11-04 Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Anordnen und Drucken von einer Vielzahl von Postwertzeichen auf einem Poststück

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7124117B1 (de)
EP (1) EP1001382B1 (de)
AU (1) AU756530B2 (de)
CA (1) CA2287636A1 (de)
DE (1) DE69924946T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0001974D0 (en) * 2000-01-29 2000-03-22 Neopost Ltd Method of printing statements using postage meter
FR2809850B1 (fr) * 2000-06-05 2002-07-19 Secap Machine de traitement de courrier comprenant un module d'optimisation de l'affranchissement et procede d'optimisation de l'affranchissement
GB2363759B (en) * 2000-06-19 2004-06-16 Pitney Bowes Ltd Mail production systems
US6938017B2 (en) * 2000-12-01 2005-08-30 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Scalable, fraud resistant graphical payment indicia
US8736897B2 (en) * 2006-08-31 2014-05-27 Pitney Bowes Inc. Method for printing address labels using a secure indicia printer

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1530852A (en) 1925-03-24 Printing mechanism for parcel-post-postage meter machines
US3602114A (en) 1968-10-17 1971-08-31 Edwin J Peters Items having indicia thereon and method of producing same
US4022457A (en) 1975-06-09 1977-05-10 Pitney-Bowes, Inc. Sheet folding device
US4701233A (en) 1986-01-16 1987-10-20 Pitney Bowes Inc. Method for folding and sealing sheets
US4862386A (en) 1987-03-13 1989-08-29 Pitney Bowes Inc. Apparatus for preparing a letter
US4896823A (en) * 1988-08-09 1990-01-30 Moore Business Forms, Inc. Mailer with return envelope
US4900391A (en) 1988-12-19 1990-02-13 Xerox Corporation Recirculating folder for direct mail application
US5006195A (en) 1989-09-14 1991-04-09 Martin Samuel W Apparatus for folding and sealing a form along a transverse edge
US5174493A (en) * 1991-12-19 1992-12-29 Moore Business Forms, Inc. C and Z fold reply envelope
US5289972A (en) * 1992-09-03 1994-03-01 Moore Business Forms, Inc. Single sheet z-fold mailer
US5398867A (en) 1992-11-27 1995-03-21 Murphy; Kathleen M. Combination paper and envelopes formed on a continuous paper web
US5344190A (en) 1993-03-29 1994-09-06 Volz Richard J Printed sheet with integrally formed stamps
US5456539A (en) 1993-05-25 1995-10-10 Duplex Printer, Inc. Printer with dual opposing printheads
US5718438A (en) 1994-09-09 1998-02-17 Cho; Sung Ho Bouncing roller skates
EP0784807B1 (de) 1994-10-06 1998-08-12 Océ Printing Systems GmbH Druckeinrichtung zum front- und/oder rückseitigen bedrucken eines bandförmigen aufzeichnungsträgers
US5628249A (en) 1994-12-27 1997-05-13 Pitney Bowes Inc. Apparatus and method for preparing a mail piece
US5675650A (en) 1995-05-02 1997-10-07 Pitney Bowes Inc. Controlled acceptance mail payment and evidencing system
US5645214A (en) 1995-10-02 1997-07-08 Taganas; Celina M. Combination envelope and greeting card
US5801944A (en) 1995-10-11 1998-09-01 E-Stamp Corporation System and method for printing postage indicia directly on documents
US5670995A (en) 1995-12-18 1997-09-23 Kupcho; Kevin M. Apparatus for simultaneous double sided printing
US5781438A (en) 1995-12-19 1998-07-14 Pitney Bowes Inc. Token generation process in an open metering system
CA2225443A1 (en) 1996-04-23 1997-10-30 Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. Secure postage payment system and method
US5822739A (en) 1996-10-02 1998-10-13 E-Stamp Corporation System and method for remote postage metering
US5873073A (en) * 1996-12-24 1999-02-16 Pitney Bowes Inc. Method and system for mail piece production utilizing a data center and inter-related communication networks
US6030132A (en) * 1997-06-30 2000-02-29 Pitney Bowes Inc. Document control page interface
US6026385A (en) * 1997-07-21 2000-02-15 Pitney Bowes Inc. Encrypted postage indicia printing for mailer inserting systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE69924946D1 (de) 2005-06-02
CA2287636A1 (en) 2000-05-06
AU756530B2 (en) 2003-01-16
EP1001382A3 (de) 2003-09-17
EP1001382A2 (de) 2000-05-17
AU5495799A (en) 2000-05-11
US7124117B1 (en) 2006-10-17
EP1001382B1 (de) 2005-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923408T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Bestimmung der Druckposition für ein Postwertzeichen in einen Dokument
DE3644229B4 (de) Vorrichtung zur stapelweisen Bearbeitung einer großen Menge von Poststücken
DE69634397T2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Wertmarken in einem offenen Zählsystem
DE69735672T2 (de) Frankierung mit digitalem postgebührennachweis
DE19581420B4 (de) Porto-Speichervorrichtung
DE69724345T2 (de) System zur kontrollierten Annahme von Poststücken, das sicher die Wiederverwendung einer ursprünglich für ein Poststück erzeugten digitalen Wertmarke bei einem später vorbereiteten anderen Poststück zum Beglaubigen der Bezahlung der Postgebühren ermöglicht
DE69636617T2 (de) Verfahren und System zum Nachweisen von Transaktionen mit hinterherigem Drucken und Verarbeiten des Postens
DE60017782T2 (de) Bereitstellung von briefmarken auf sicherheitspapier unter benutzung eines kommunikationnetzes
DE60015178T2 (de) System und verfahren zum verwalten von mehreren postalischen funktionen in einem einzigen konto
EP0944027B1 (de) Frankiereinrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung gültiger Daten für Frankierabdrucke
DE3644302C2 (de) Postaufgabevorrichtung
EP2058769B1 (de) Frankierverfahren und Postversandsystem mit zentraler Portoerhebung
DE3613008A1 (de) Portogebuehren- und versandinformations-aufbringungssystem
DE3841394A1 (de) Sicherheitssystem fuer die ausgabe von postgebuehren
DE3644318A1 (de) Postaufgabesystem mit portowert-uebertragung und verrechnungsfaehigkeit
DE69637237T2 (de) Verfahren and Vorrichtung zur Authentifizierung von Postgebührenabrechnungsberichten
DE69729915T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ferngesteuerten Änderung von Sicherheitsmerkmalen einer Frankiermaschine
DE69927959T2 (de) System und verfahren zur verwaltung von korrespondenz
EP0566225A2 (de) Verfahren zur Dateneingabe in einer Frankiermaschine, Anordnung zum Frankieren von Postgut und zur Erzeugung eines jeweils einer Kostenstelle zugeordneten Frankierbildes
EP0866427B1 (de) Postverarbeitungssystem mit einer über Personalcomputer gesteuerten druckenden Maschinen-Basisstation
DE19812902A1 (de) Verfahren für eine Frankier- und Adressiermaschine
DE69631563T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Poststücken
DE69931388T2 (de) Verfahren und system zur erstellung und überprüfung von frankierzeichen
DE3644319A1 (de) Ueberpruefungsverfahren und -vorrichtung fuer ein postbearbeitungssystem
DE69924946T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Anordnen und Drucken von einer Vielzahl von Postwertzeichen auf einem Poststück

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition