AT286686B - Steuereinrichtung zur Ermöglichung des Zuganges zu einer Anlage - Google Patents

Steuereinrichtung zur Ermöglichung des Zuganges zu einer Anlage

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AT286686B
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Smiths Industries Ltd
Chubb & Sons Lock & Safe Co
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  Steuereinrichtung zur Ermöglichung des Zuganges zu einer Anlage 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur selektiven Ermöglichung des Zuganges einer Person zu einer Anlage, insbesondere einer Geldausgabeanlage, mit einer Aufnahmeeinrichtung für mit Schlüsselzeichen versehene Informationsträger, einer Ableseeinrichtung zum Ablesen der verschlüsselten Information und einer Vergleichsanordnung, die diese Information mit einer von der Person gesondert eingebrachten Information vergleicht, wobei die Vergleichsanordnung die Zugangsvorrichtung steuert, um den Zugang zur Anlage nur zu gestatten, wenn eine vorbestimmte Übereinstimmung zwischen der verglichenen Information besteht. 



   Bekannt sind Steuereinrichtungen, bei denen eine erste Vorrichtung nur das codierte Zeichen, beispielsweise eine Lochkarte, empfängt und bei denen eine zweite Vorrichtung betätigt wird, um Zugang nach der entsprechenden Anlage oder Bedienungsstelle hin zu gewähren, falls die Codierung des Zeichensoderder Codekarte mit einer vorbestimmten Vorlage übereinstimmt. Die Absicherung des Zuganges zur Anlage ist daher in hohem Masse von dem codierten Schlüsselzeichen abhängig und kann betrügerischerweise bzw. durch Fälschungen durchbrochen werden, indem einfach ein authentisches Schlüsselzeichen kopiert bzw. nachgeahmt wird und dieses dann dem Gerät eingegeben wird. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung der genannten Art mit gegenüber dem bekannten Gerät erhöhter Sicherheit zu schaffen. 



   Gemäss der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinrichtung einen Detektor umfasst, der auf eine zusätzliche Schlüsselzeichen-Charakteristik anspricht, und der Detektor die Betätigung der Zugangseinrichtung durch die Vergleichsanordnung nur gestattet, wenn die zusätzliche Schlüsselzeichen- - Charakteristik durch den Detektor erfassbar ist. 



   Durch die erfinderische Massnahme ist gewährleistet, dass nur eine berechtigte Person Zugang zur Anlage hat. 



   Die Steuereinrichtung kann so ausgebildet, angeordnet und vorgesehen werden, dass selektiv Zugang zu irgendeiner Anlage, z. B. Zutritt zu einem Sperrgebiet, Inanspruchnahme eines Dienstes oder einer Dienstleistung, oder Entnahme eines Mittels oder Produktes (in einer vorbestimmten oder selektierten Quantität) ermöglicht wird. Ein besonderes Anwendungsgebiet für das Gerät liegt im Bankwesen, wo Geldausgabesysteme vorgesehen werden, die jederzeit durch Kunden benutzt werden können, wobei die 
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 Geld gewünscht wird. 



   Das erfindungsgemässe Gerät kann in diesem Zusammenhang so ausgebildet werden, dass es eine Geldausgabeanlage steuert, so dass auf jede gültige Anforderung Geld zur Ausgabe (beispielsweise in Form von Banknoten) an den Kunden gelangt, wobei eine gültige Ausgabeforderung zumindest die Eingabe eines authentischen Schlüsselzeichens oder einer echten Codekarte in die Anlage verlangt. 

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   Eine Mittel-,   Posten- oder Stück-Ausgabeanlage gemäss   der Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher beschrieben, u. zw.   zeigen : Fig. 1 die Form   eines codierten Schlüsselzeichens, das bei der Mittelausgabeanlage verwendet   wird ; Fig.   2 eine schematische Darstellung eines Teiles der Mittelausgabeanlage, der zum Aufnehmen und selektiven Zuführen der codierten Zeichen zur Anlage verwendet wird, während Fig. 3 eine schematische Darstellung von elektronischen Schaltungen wiedergibt, die einen Teil der Mittelausgabeanlage bilden und in Verbindung mit der Anordnung der Fig. 2 verwendet werden. 



   Die zu beschreibende Anlage dient zum Ausgeben von Paketen oder Bündeln von Banknoten - jeweils einzeln - an Kunden einer Bank und ist zum Einbau bei einer Zweigstelle der Bank vorgesehen, wobei sie sowohl nach als auch während der normalen Schalter- oder Bankstunden zugänglich ist. Kunden mit Berechtigung zur Benutzung der Anlage erhalten jeweils in Form von Kunststoffkarten, in wel-   che Locher gestanzt sind,   ein oder mehrere codierte Schlüsselzeichen. Jede Karte trägt eine numerische Information, die den Kunden identifiziert, auf welchen die Karte ausgestellt worden ist, wobei eine solche Information auf der Karte durch das Vorhandensein und Nichtvorhandensein von Löchern in vorbestimmten Positionen auf der Karte verschlüsselt ist. Der Kunde wird zwar über seine persönliche bzw. 



    Personenidentifizierungsnummer, nachfolgendkurz"Kundenkennzahl''genannt,   unterrichtet, die Codierung dieser Zahl auf der Karte ist jedoch so vorgesehen oder ausgebildet,   da ! 3   sie von der Lochkarte selbst nicht leicht deduziert werden kann. Wenn der Kunde ein Bündel Banknoten abheben will, gibt er seine Lochkarte einfach in eine Kartenempfangseinheit der Anlage ein und betätigt einen Satz   vonzehnKnöp-   fen gemäss seiner   KundenkennzahL   Die Anlage behält die Karte zurück und gibt dafür an den Kunden automatisch ein Bündel Banknoten aus. Das Bündel Banknoten wird dem Kunden von einer Verteilerbzw. Ausgebevorrichtung, welche einen Vorrat solcher Bündel enthält, nur dann ausgefolgt, wenn Gültigkeit der Transaktion vorher überprüft worden ist. 



   Dabei prüft die Anlage die Echtheit der Karte und prüft dann, ob die Zahl, die vom Kunden manuell eingespeist worden ist, die gleiche wie die Kundenkennzahl ist, die auf der Karte in verschlüsselter Form vorhanden ist. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht jede Karte aus einem rechteckigen Grundkörper aus opakem Kunststoffmaterial, welcher eine magnetische Beschichtung --2-- auf seiner Vorderseite trägt (die   SchiehtkannzwischenzweiKunststofflageneingeschichtetsein). Zusatziich   zu   Löchern --3--,   die durch die Karte hindurch gestanzt bzw. eingebracht sind, um die entsprechende Kundenkennzahl einzucodieren, ist ein Satz von drei Löchern --4-- vorhanden, welche durch die Karte hindurch in Abständen voneinander über die Breite am einen Ende --5-- gestanzt sind. Die magnetische Beschichtung --2-besteht aus zwei magnetischen Oxyden jeweils von hoher und niedriger Koerzitivität bzw.

   Koerzitivkraft, wobei die magnetischen Oxyde entweder in separaten Schichten oder Lagen - die Schicht aus hochkoerzitivem Material erstreckt sich dabei in einem Band über die Breite des Grundkörpers --1-- hinweg unter der andern Schicht - oder als eine Mischung der beiden Materialien vorgesehen sind. Eine Serie von Impulsen wird in dem hochkoerzitiven Material aufgezeichnet, wobei die individuellen Impulsaufzeichnungen an Stellen innerhalb der Beschichtung --2-- vorgenommen werden, die in Längsrichtung der Karte mit Abstand voneinander angeordnet sind. Aus Sicherheitsgründen trägt das niedrigkoerzitive Material eine magnetische Aufzeichnung, welche sich praktisch über die gesamte Fläche der Beschichtung - erstreckt und dazu dient, ein "Geräusch" zu liefern, das die Impulsaufzeichnungen gegen leichte Aufdeckung verschleiert bzw. sichert. 



   Die Echtheit jeder Karte, welche der Anlage eingegeben wird, wird überprüft, u. zw. wird zunächst ermittelt, ob die Karte entsprechend angeordnete Löcher --4-- aufweist und dann wird ermittelt, ob sie eine entsprechende Serie von Impulsaufzeichnungen in der Beschichtung --2-- aufweist. Diese Überprüfungen werden durch die Kartenempfangseinheit, die in Fig. 2 dargestellt ist, vorgenommen. 



     GemässFig.   2 weist die Kartenempfangseinheit eine Stirntafel-10-- auf, die in einer Aussenwand der Bank angebracht ist und eine leicht zugängliche   Öffnung --11-- zum   Aufnehmen der Kundenkarte aufweist. Die Öffnung --11-- in der Einheit verengt sich zu einer   EinlasssteIle --12--,   die normalerweise an ihrem hinteren Ende durch einen bewegbaren   Verschluss --13-- blockiert   wird. Ein elektrisches Solenoid --14-- steuert den Verschluss --13--, wobei der Magnet --14-- bei seiner Erregung den Ver-   schluss --13-- nach   oben gegen eine Federvorspannung bewegt, und   eine Einlassöffnung--15-- im Ver-     schluss --13-- mit   der   Einlassstelle --12-- zum   Fluchten bringt.

   Dies gibt den Weg für die Karte frei, die durch die   EinlasssteIle --12-- in   eine   Führung --16-- gefördert wird.   welcher zu einem Kartenableser --17-- führt. Der   Verschluss --13-- bleibt   nur so lange in dieser geöffneten Stellung wie der Ma-   gnet--14-- erregt   ist und wird dann rückgeführt und durch die Federvorspannung in der Geschlossenstellung gehalten, in welcher der Weg in die Führung --16-- blockiert ist. 

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   Der Kunde gibt seine Karte der Kartenempfangseinheit ein, indem er das Ende --5-- in die freiliegende Öffnung --11-- mit der Beschichtung --2-- nach oben einführt. Das Ende --5-- wird durch die Öffnung --11-- in die Einlassstelle --12-- eingelegt, so dass es an den geschlossenen Verschluss - anstösst.

   In dieser Stellung der Karte liegt der Satz von Löchern --4-- unter den Lampen --18-- (von welchen nur eine dargestellt ist), die kontinuierlich mit Energie versorgt werden, um Licht nach 
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Die photoelektrischen Zellen --19-- (von denen nur eine dargestellt ist) sind im Abstand voneinander über die Breite der   Einlassstelle --12-- angeordnet ; solange   keine Karte in die   Einlassstelle --12-- ein-   gelegt worden ist, empfängt jede Zelle --19-- Licht von der ihr zugeordneten Lampe --18-- und gibt ein elektrisches Signal an eine elektrische Auswerteinheit --20-- ab. 



     Die Einheit--20--sprichtnurdann an,   wenn Signale von einer bestimmten Kombination von dreien der photoelektrischen Zellen und nicht vom Rest, geliefert werden. Dies ist nur dann gegeben, wenn eine Karte mit der entsprechenden Zahl von entsprechend angeordneten   Löchern - 4 der   Kartenempfangseinheit mit dem Ende --5-- nach vorn und mit der   Beschichtung --2-- nach   oben eingegeben wird, wobei Licht durch die Löcher auf die drei Zellen --19-- fällt, während das Nichtvorhandensein von Löchern --4-- auf der sonstigen Breite den Durchtritt zu den übrigen verhindert. Die Auswertenheit --20-- spricht unter diesen Umständen nur dann unter Abgabe eines Ausgangssignals an, wenn ein Freisignalvonder Ausgabeeinrichtung über die Leitung --21-- abgegeben wird.

   Die Ausgabeeinrichtung gibt das Freisignal über die Leitung nur so lange als noch ein Bündel Banknoten in der Ausgabeeinrichtung vorhanden ist. Wenn über die Leitung --21-- kein Freisignal kommt, wird auch kein Ausgangssignal von der Einheit --20-- abgegeben und   ein"Leer-Schild"   (nicht dargestellt) an der Tafel--10-der Empfangseinheit wird beleuchtet. Das"Leer-Schild"wird (durch nicht dargestellte Mittel) zu jeder   Zeitbeleuchtet, in der uber   die Leitung --21-- kein Freisignal kommt, um den Kunden zu warnen bzw. zu informieren, dass die Anlage nicht in Betrieb ist. 



   Das Nichtvorhandensein des Freisignals an der Einheit --20-- hat die Folge, dass der Betrieb unterbrochenwird, da die Anlage dann nicht in der Lage ist, anzusprechen, selbst wenn ihr eine echte Karte dargeboten wird. Spricht die Einheit--20-- bei Vorhandensein des Freisignals auf der Leitung --21-an, wird das Ausgangssignal der Einheit --20-- weitergeleitet, um eine Schaltereinheit --22-- einzuschalten, welche den Erregerstrom zum Solenoid --14-- steuert. Das Ausgangssignal wird ausserdem verwendet, um eine   Schaltereinheit-23-einzuschalten,   um dadurch eine Kupplung --24-- einzurücken und einen Zeitauslöser bzw.   Zeitgeber --25-- zu   starten.

   Die Schaltereinheit --23-- steuert die Zuführung von elektrischem Erregerstrom zu einem reversierbaren Elektromotor-26-, wobei der Motor --26-- über die Kupplung --24-- angekuppelt wird, um dann drei   Kartentransportrollen --27   bis 29-- anzutreiben, welche in Abständen in die Führung --26-- hineinragen. Das Einschalten der Ein-   heiten-22und23-dient   dazu, sowohl den Magnet --14-- als auch den   Motor --26-- zu erregen.   mit dem Ergebnis, dass der   Verschluss --13-- sich   nach oben bewegt, um die Karte durch die Einlassöffnung - hindurch in die Führung-16-- hinein einzulassen, und die Rollen --27 bis   29-- rotieren   in ihren Vorwärtsrichtungen, welche durch die   Pfeile-F-angedeutet   sind.

   Die durch die Einlassöffnung - hindurch eingelassene Karte wird vom Kunden in die Führung --16-- eingeschoben, bis das vordere Ende--5-- die rotierende   Rolle--27-- erreicht.   Eine mitlaufende   Rolle --27'-- wird   nachgiebig und abwärts mit der Rolle --27-- in Berührung gebracht oder gedrückt, so dass, wenn das Ende --5-- die Rolle --27-- erreicht, die Karte in Längsrichtung ganz in die Kartenempfangseinheit hineingezogen wird. Die Karte wird zwischen den Rollen --27 und   27'-- hineingezogen,   um dann über die Führung - zur rotierenden Rolle --28-- zu kommen. Das   Ende --5-- tritt eventuell   zwischen der Rolle - und einer zugeordneten mitlaufenden   Rolle --28'-- ein,   welche elastisch nach unten in Kontakt mit der Rolle --28-- gedrückt wird.

   Die Karte wird entsprechend der Länge nach von den Rollen 
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27rung --16-- nahe der   Rolle --27-- hineinragt,   wird durch Wechselstrom erregt, welcher von einer Quelle --32-- abgegeben wird, um das "Geräusch" zu löschen, welches in einer echten Karte den Impulsaufzeichnungen in der Schicht --2-- überlagert ist. Die Frequenz und Amplitude dieses Wechsel-   stromessind so gewählt, dass der durch den Kopf --30-- erzeugte Magnetfluss zwar gut geeignet ist, das "Geräusch" zu löschen, das in dem Material mit geringer Koerzitivkraft aufgezeichnet ist, aber den-   

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 nochnichtausreicht, die im Material mit hoher Koerzitivkraft ein-oder aufgebrachten Impulsaufzeichnungen zu beeinflussen oder zu beeinträchtigen. 



     DasLöschen des "Rauschens",   welches die Impulsaufzeichnungen maskiert, macht es möglich, dass diese Aufzeichnungen durch den   Kopf --31--.   von der Schicht --2-- abgelesen werden können. Der 
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 tung aus dem Zwischenraum zwischen den Rollen --28 und 28'-- austritt, werden die Impulsaufzeichnungen der echten Karte der Reihe nach durch den Kopf --31-- abgelesen. Die ermittelten Impulsauf-   zeichnungenrufeneineSerievonImpulssignalen   des Kopfes --31-- hervor, und diese Impulssignale werden vom Kopf --31-- einer Code-Erkennungseinheit --33-- übermittelt, wo sie gezählt werden.

   Die Einheit--33-- ermittelt, ob die Anzahl der gezählten Impulssignale mit der Anzahl der Impulsaufzeich-   nungenübereinstimmt,   die auf jeder echten Karte vorgesehen ist und gibt-nur, wenn dies der Fall ist-   auf einer Leitung --34--,   ein Ausgangssignal, das diesen Umstand anzeigt. Dieses Ausgangssignal, des-   senVorhandensein (wie   nachfolgend noch näher erläutert wird) wesentlich für die Freigabe der Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Banknotenbündels ist, bleibt auch nachdem die Karte zur   Rolle--29--   weitergeführt wurde und so lange, bis die Einheit --33-- eventuell rückgestellt wird, bestehen. 



   Wenn die Karte durch die   Rolle --28-- vom Kopf --31-- zur Rolle --29-- bewegt wird.   trifft sie   aufeineBlattfeder--35--,   welche durch eine Schlitzöffnung --36-- im Boden der Führung --16-- nach oben ragt. Die Blattfeder --35-- ist zur Bahn der Karte geneigt so angeordnet, dass sie von der Karte nach unten umgebogen wird, wenn die Karte längs der Führung --16-- zur Rolle --29-- bewegt wird, wobei die umgebogene Feder --35-- den Zugang zur   Öffnung-36-- wirksam   versperrt. An der Rolle - wird das vordere Ende --5-- der Karte zwischen die rotierende Rolle --29-- und eine zugeordnete mitlaufende   Rolle --29'-- gezogen   und wird elastisch und nach unten in Kontakt mit der Rolle - -29-- gedrückt.

   Die Karte wird dementsprechend in Längsrichtung durch die Rollen --29 und 29'-- hindurchgezogen, so dass sie in den Kartenableser --17-- hineinbewegt wird. Von der Rolle --29-- bewegt   sich die Karte weiter   zu einem Bett --37-- und unter einen Kopf --38-- des Kartenablesers --17--. Die Karte wird durch die Rolle --29-- so angetrieben, dass das Ende --5-- über die volle Länge des Bettes - bewegt wird, um an einen   Kolben--39-- zu stossen,   der am hinteren Ende des Bettes --37-angeordnet ist. 



   Der Antrieb, welcher der Karte durch die Rolle --29-- übermittelt wird, drückt den   Kolben-39-   rückwärts gegen eine   Feder-40-,   wobei ein Schalter --41-- betätigt wird. 



   Die Betätigung des Schalters --41-- bewirkt die Abgabe eines elektrischen Signals vom Schalter 
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    -41--,einSignalandie Einheit-22-abgibt,   das die gleiche Wirkung wie dieses hat, falls eine vorbestimmte Betriebsperiode des Zeitgebers --25-- vor dem Empfang des Signals vom Schalter --41-- abläuft. In diesem Zusammenhang wird die Laufzeit des Zeitgebers --25-- so eingestellt, dass die Karte über die Führung --16-- in den Kartenableser --17-- transportiert werden kann.

   Der Beginn der oben erwähnten Laufzeit des Zeitgebers --25--, wird durch das Ausgangssignal der Auswerteinheit --20-- das dem Ein- 
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 raumes kein Signal vom Schalter --41-- kommt, (d. h. falls kein Signal vorhanden ist, welches anzeigt, dass die Karte in den Kartenableser --17-- gelangt ist), dann liefert der Zeitgeber --25-- ein Ausgangssignal, welches eineweitere Betätigung der Anlage verhindert. Dieses Ausgangssignal des Zeit-   gebers--25--,   welches der Einheit --22-- zum Schliessen des Verschlusses --13-- zugeführt wird, dient auch zum Lösen der Kupplung --24-- und zum Abschalten der Einheit --23--, wobei die Erregung des Motors --26-- unterbrochen wird.

   Die Betätigung des Zeitgebers --25--, um dieses Ausgangssignal zu erzeugen, wird jedoch verhindert, wenn bei normalem Ablauf der Ereignisse oder Vorgänge eine Betätigung des Schalters --41-- vor Ablauf der bestimmten Zeitspanne erfolgt. 



   Das Signal, das an den Zeitgeber --25-- und die   Einheit --22-- nach Betätigung   des Schalters - übermittelt wird, wird ausserdem übermittelt, um die Kupplung --24-- zu lösen und eine zweite Kupplung --42-- in Eingriff zu bringen. Das Lösen der Kupplung --24-- unterbricht den Antrieb vom 
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 --26-- zunicht mehr bewegt wird. Die Karte wird dabei durch den Druck der Rolle --29'--, welche sie gegen die stationäre   Rolle --29-- drückt,   an einer Bewegung gehindert. Durch Betätigung der zweiten Kupplung   - -42--wird der Antrieb vom Motor --26-- angekuppelt, um   zwei Nocken --43 und   44-- zu   drehen.

   Die Drehung des Nockens --43-- bewirkt über eine mechanische Verbindung-45-, das Absenken eines 

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 Anschlages --46-- in die Führung --16-- hinter der Rolle --29'-- und als Folge die   Rolle --29'-- von   der Karte weg zu heben. Durch Anheben der   Rolle --29'-- wird   der Druck gelöst, welcher die Karte an 
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    --29-- hältsamist,   die Karte rückwärts durch den Kartenableser --17-- hindurch zu drucken, bis sie an den herun-   tergelassenenAnschlag--46-- anstösst.   Die Drehung des Nockens --43-- ist auch über eine mechanische Verbindung --47-- wirksam, um den Kopf --38-- auf das Bett --37-- abzusenken.

   Ein endgültiges Schliessen des Kartenablesers-17-, wobei die Karte fest zwischen dem Kopf --38-- und dem Bett - gehalten wird, findet mit genügendem Intervall nach dem Anheben der   Rolle --291-- statt,   um der Karte zu ermöglichen, sich rückwärts bewegt zu haben, um an den Anschlag --46-- anzustossen. In dieser Stellung liegt die Karte im   Kartenableser-17-zur Ablesung   richtig. 



   Der   Nocken --44--,   der mit dem Nocken --43-- über die   Kupplung --42-- getrieben wird.   rotiert über einen Winkelbereich von 1800, wenn der Kartenableser --17-- geschlossen ist. Zwei elektrische 
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 --48während der Nocken --44-- sich am Beginn dieses Winkelbereiches befindet und der Schalter --49-am Ende des Bereiches betätigt wird. Die Betätigung des Schalters --49-- zeigt an, dass der Kartenab-   leser--17-- ganz geschlossen ist, während   die Betätigung des   Schalters --48-- anzeigt, dass   der Kartenableser --17-- geöffnet ist. Der Schalter --49-- gibt, während er durch den   Nocken --44.. - betätigt   wird, ein elektrisches Signal an die Kupplung --42-- und über eine Leitung --50-- an eine Programmiereinheit--51-- (Fig. 3).

   Durch die Vorderflanke dieses Signals wird die Kupplung --42-- gelöst und dabei die weitere Drehung der Nocken --43 und 44-- gestoppt. In der Programmiereinheit --51-- bewirkt das Signal den Beginn der Betätigung eines Zeitgebers (nicht dargestellt) die Beleuchtung eines zweiten Schildes (nicht dargestellt) an der   Tafel--10-- und   ein Signal, welches anzeigt, dass die Karte sich im Kartenleser --17-- in der richtigen Stellung befindet, wobei das Vorhandensein dieses letzteren Signals (wie nachfolgend noch erläutert wird) eine Notwendigkeit für die Freigabe der Ausgabeeinrichtung zur Abgabe eines Banknoten-Bündels darstellt.

   Das zweite Schild an der   Tafel--10-- zeigt     an :      "Bitte Kundenkennzahl eingeben"und   die Beleuchtung dieses Schildes veranlasst den Kunden, seine entsprechende Kundenkennzahl mittels eines Satzes von zehn Druckknöpfen --52-- (von denen nur zwei dargestellt sind) und die in vier Reihen an der Tafel-10-- angebracht sind, einzutasten. 



   Die Kundenkennzahl ist in jedem Fall eine dekadische Zahl mit sechs Ziffern. Die zehn Druckknöpfe --52-- sind demzufolge entsprechend mit den zehn dekadischen Ziffern 0 bis 9 versehen, wobei sechs Ziffern der Zahl der Reihe nach eingebracht werden und immer nur ein Druckknopf --52-- betätigt wird. Die sechsziffrige Zahl, die auf diese Weise eingebracht wird, wird in der Anlage mit der sechsziffrigen Kundenkennzahl verglichen, die auf der Karte codiert ist, wobei das Vergleichsverfahren Ziffer um Ziffer durchgeführt wird. Dabei erfordert jedoch das Codieren der Kundenkennzahl auf der Karte N dekadische Zahlen, jede aus sechs Ziffern (wobei N eine ganze Zahl ist, die grösser als Eins ist) bestehend.

   Die Summe dieser N Zahlen, die ohne Übertragung bzw. Übertrag gezogen wird, bildet die relative Kundenkennzahl, wobei   (N-1)   dieser anteiligen Zahlen durch einen beliebigen Auswahlprozess gewählt wird und die andere so gewählt wird, um die erforderliche Summe zu ergeben. Die N anteiligen Zahlen werden auf der Karte in einer binärcodierten dekadischen Aufzeichnung durch das Vorhan- 
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 denen N Zahlen zugeordneten Lagen auf der Karte nach einem vorbestimmten Schema miteinander vermischt werden. Dies vermindert das Risiko, dass die Kundenkennzahl, die auf der Karte codiert ist, von der Karte allein oder durch Vergleich mit andern Karten abgeleitet wird. 



   Bei der erfindungsgemässen Anlage wird die Kundenkennzahl von der Karte durch eine arithmetische Operation entschlüsselt, bei welcher die N   binärcodierten   dekadischen Zahlen addiert werden, wobei eine Dekade nach der andern ohne Übertragung von der Dekade in die nächste höhere Dekade erfolgt. 



  DieWerte der dekadischen Ziffern der N Zahlen werden vom Kartenableser --17-- von der Karte in bi-   närcodierter   dekadischer Aufzeichnung abgelesen. Der   Kartenableser-17-liefert,   wenn er über die Karte geschlossen ist, gemäss diesen Werten automatische Signale an Leitungen --53--. Die Art und Weise, in welcher diese Signale in der Anlage   verwertet werden,   wird nunmehr an Hand der Fig. 3 näher erläutert. 



     Wiein   Fig. 3 dargestellt, werden die Signale des Kartenablesers --17-- über die Leitungen --53-einer Selektoreinheit --54-- zugeführt. Jede von der Karte abgelesene dekadische Ziffer wird - gemäss derbinärcodierten dekadischen   Aufzeichnungsweise, durch   die Signale wiedergegeben, welche an einer   eigenenGruppevonvierLeitungen-53-auftreten,   wobei im gesamten 6 N getrennte Gruppen von vier 

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   Leitungen-53-vorhandensind. DieSelektoreinheit-54-wirdvonzwei Folgeeinhelten-55   und   56--   so gesteuert, dass nacheinander die 6 N Gruppen der Leitungen --53-- ausgewählt werden, wobei die Signale vier Leitungen --53-- der ausgewählten Gruppe an vier Ausgangsleitungen --57-- weitergegeben werden.

   Die   Folgeeinheiten --55   und 56-werden jeweils durch bistabile Stufen gebildet, die in Kaskade geschaltet sind, wobei die Einheit--555-Stufen 1 bis (N + 1) und die Einheit-56-sieben Stufen I bis VII aufweist. Jede bistabile Stufe weist einen Ein- und einen Aus-Zustand auf, in jeder Zeitspanne ist jedoch nur eine Stufe in jeder   Einheit-55   und   56--im Fin-Zustand.   Bevor der Kunde ir-   gendeinenderDruckknöpfe-""52-- drückt,   ist es anfänglich die Stufe (N + 1) der Einheit --55-- und die Stufe VII der   Einheit-56-, welche   sich im Ein-Zustand befindet. 



   Die zehn   Druckknöpfe --52-- - markiert   0 bis 9 - steuern über zehn   Finzelschalter --58- jewei1s   die Erregung von zehn Eingangsleitungen-59/0 bis   59/9-*-einer Codierungsmatrize-60-.   



   Ein Drücken irgendeines der   Druckknöpfe --52-- :'mit   der anschliessenden Betätigung des zugeordneten Schalters --58-- - erregt eine der entsprechenden   Leitungen--59/0   bis 59/9--, um der Matrize - den Wert der vom Kunden eingetasteten dekadischen Ziffer zu übermitteln. Die Codierungsma-   trize--60-- liefert daraufhin   an vier   Ausgangsleitungen --61-- Impu1ssignale,   welche miteinander den Wert dieser Ziffer gemäss dem binärcodierten dekadischen Aufzeichnungssystem angeben. Die Matrize   -   60-- gibt in jedem Fall an eine fünfte Ausgangsleitung --62-- und von dort an eine Programmierenheit --51-- ein Impulssignal ab, welches anzeigt, dass ein Digit eingebracht worden ist.

   Die Programmiereinheit --51-- liefert auf diese Impulssignale hinauf einen Auslöseimpuls über die Leitungen   - 63   und 64-- jeweils an die   Einheiten-55, 56-,   wenn auf der Leitung --50-- ein Signal vorhanden ist. 



   Wenn daher der Kunde auf das beleuchtete Schild "Bitte Kundenkennzahl einbringen" durch Drükken des Druckknopfes --52-- entsprechend der ersten Ziffer seiner Kundenkennzahl reagiert, erscheinen Impulssignale, welche den Wert dieser Ziffer anzeigen, an den Ausgangsleitungen --61-- der Matrize--60--. Diese Impulssignale werden von den   Leitungen --61-- einem Register --65-- übermittelt,   um darin eine temporäre Speicherung des entsprechenden   Wertes im binärcodierten   dekadischen Aufzeichnungssystem zu bewirken. Das Impulssignal, das auch an der Ausgangsleitung --62-- der Matrize - erscheint, bewirkt anderseits, dass ein Auslöseimpuls über die   Leitungen --63, 64--   den Folgeeinheiten --55 und 56-- übermittelt wird.

   Bei Empfang dieses ersten   Ausioseimpulses   nimmt jede Ein-   heit-55,   die Stellung ein, in welcher sich ihre Stufe I im Ein-Zustand und alle ihre andern Stufen im Aus-Zustand befinden. 



   Dabei erscheinen Signale, die für die erste Ziffer einer ersten von N anteiligen Zahlen bezeichnend sind,   welche von derKarteimKartenableser-17-abgelesen   werden, an den   Ausgangsleitungen -... 57--   der Selektoreinheit --54--. Diese Signale werden nach einem Register --66-- übermittelt, um darin eine temporäre Speicherung des entsprechenden Wertes im binärcodierten dekadischen Aufzeichnungssystem zu bewirken. 



   Das Register --66-- empfängt über eine Leitung --67-- eine Kette von regelmässig wiederkehrenden Impulsen, die von der Programmiereinheit --51-- geliefert werden und diese Impulse werden verwendet, umden gespeicherten Wert bis auf Null herunterzuzählen. Bis zum Erreichen des Nullwertes im   Register--66--,     werdendieImpu1se, die über   die Leitung --67-- geliefert werden, vom Register --66-- 
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Leitung--68-- aufgegeben. Die AnzahlderImpulsevermindern. Somit wird im Register --65-- vom Wert der ersten dekadischen Ziffer, welche durch den Kunden eingebracht wird, der Wert (der durch das Register --66-- gespeichert wird) der ersten dekadischen Ziffer der ersten der N anteiligen Zahlen, die von der Karte her abgelesen werden, subtrahiert.

   Dabei wird das Subtraktionsverfahren als Äquivalent zur Addition des Inhaltes des Registers --65-- im Zehnersystem und ohne Übertrag des Zehnerkomplements des Wertes, der durch das Register --66-- gespeichert wird, durchgeführt. 



   Die Programmiereinheit-51-- liefert, nachdem sie über die   Leitung --67-- eine   Anzahl von Im- 
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 sicherzustellen. dass das Register --66-- bisser Auslöseimpulsschaltetdie Stufe I der   Einheit'-55-- in   den Aus-Zustand und die Stufe II in den Ein- - Zustand. Unter diesen Umständen erscheinen Signale, die für den Wert der ersten Ziffer einer zweiten 

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 der N anteiligen Zahlen - von der Karte her abgelesen-repräsentativ sind, an den   Leitungen--'57-,   um in temporärer Speicherung dieses Wertes im binärcodierten dekadischen Aufzeichnungssystem zu resultieren, u. zw. im Register --66--. Wie vorher werden Impulse, die über die Leitung --67-- gehen, der   Leitung --68-- zugeführt.   bis der Inhalt des Registers --66-- auf Null heruntergezählt worden ist.

   Die Impulse, die der   Leitung --68-- zugeführt werden.   welche in der Anzahl dem Wert der ersten Ziffer der zweiten anteiligen Zahl sind, bewirken die Sùbtraktion dieses Wertes vom Inhalt des Registers --65--. 
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 der Einheit --55-- die nächste Stufe - Stufe III - in den Ein-Zustand zu bringen.   AlsFolge   davon erscheinen an der   Leitung --57-- Signale,   die die erste Ziffer einer dritten anteiligen Zahl darstellen, die von der Karte abgelesen wird, um eine temporäre Speicherung dieser Ziffer im   Register -... 66-- zu   bewirken. Die der   Leitung -... 68- zugehenden   Impulse subtrahieren, beim Herunterzählen des Inhalts 
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 wobei die Stufen I bis N der   Einheit -55-- sukzessiv   auf den Ein-Zustand geschaltet werden.

   Nachdem der Wert der ersten Ziffer der   letzten-N-ten-anteiligen   Zahl vom Inhalt des Registers --65-- subtrahiert worden ist, übermittelt die Programmiereinheit-61-- wieder einen Auslöseimpuls an die Ein-   heit-55-,   und dieser bringt bzw. stellt die   Einheit... -55-- in ihre Ursprungsstellung zurück,   in welcher sich die Stufe   (N + 1)   im Ein-Zustand befindet. Das Schalten der Stufe (N + 1) in den Ein-Zustand hat zur Folge, dass ein Impuls von der Einheit --55-- und über eine   Leitung --69-- an ein Tor --70--   abgegeben wird, welches dem Register --65-- zugeordnet ist.

   Das Tor --70-- spricht auf den Zustand   desRegisters--65-- an,   wobei nur dann, wenn der im Register --65-- zu diesem Zeitpunkt gespeicherte Wert (gleich) Null ist, dieses Signal einer   Zählvorrichtung --71-- weitergegeben   wird. Natürlich ist die gespeicherte Zahl nur Null, wenn die Summe - ohne Übertrag - der ersten Ziffer der N anteilgen Zahlen, die von der Karte abgelesen werden, die gleiche ist, wie die Ziffer, die vom Kunden eingebracht wurde. Wenn diese Gleichheit nicht besteht, spricht die   Zählvorrichtung--71-- nicht   an, da unter diesen Umständen der im Register --65-- gespeicherte Wert nicht Null ist. 



   Der Impuls, der von der Einheit --55-- an die   Leitung -... 69-- abgegeben   wird, wird auch der Pro-   grarnmiereinheit --51-- zugeführt.   Die Einheit --51-- spricht auf diesen Impuls an, wobei nach einer   kurzenZeitspanneandasRegister--65-- ein Löschsignal über   eine Leitung --71-- abgegeben wird. Dies stellt sicher, dass der Inhalt des   Registers --56-- bestimmt   auf Null zurückgebracht wird, zur Vorbereitung auf das Einbringen der nächsten zweiten dekadischen Ziffer seiner Kundenkennzahl durch den Kunden. 



   Wenn der Kunde den Druckknopf --52-- entsprechend der zweiten Ziffer seiner Kundenkennzahl drückt, bewirken die resultierenden Impulssignale an den Ausgangsleitungen --61-- der Matrize --6-den Eintritt des Wertes dieser Ziffer in das   Register--65--. Zusätzlich   erzeugt das resultierende Impulssignal an der Leitung --62-- einen Auslöseimpuls, der sowohl an der Leitung --63-- als auch an der   Leitung --64-- entsteht. Als   Folge davon wird die   Einheit -... 55-- in   den Zustand gebracht, wobei die Stufe I im Ein-Zustand ist, während es die Stufe II in der Einheit --56-- ist, welche nun in diesen Zustand gebrachtwird.

   Unter diesen Umständen sind die Signale, die an den Leitungen --57-- erscheinen, für die zweite dekadische Ziffer der ersten anteiligen Zahl, die von der Karte her abgelesen wird, re-   präsentativ.   Der Wert dieser Ziffer, der im Register 66-- temporär gespeichert und heruntergezählt wird, wird (mittels der Impulse, die an die Leitung --68-- gebracht werden) vom Wert der Ziffer, die mittels des Registers --65-- gespeichert wird, subtrahiert. Daraufhin liefert die Programmiereinheit   - -51-- einen Auslöseimpuls über   die Leitung-63-, um die Einheit --55-- in den Zustand zu bringen, wo ihre Stufe II im Ein-Zustand ist und der Wert der zweiten dekadischen Ziffer der zweiten anteiligen Zahl dann-in ihrer Reihenfolge - vom Inhalt des Registers --65-- subtrahiert wird. 



   Dieses Verfahren wird wiederholt, wobei die Stufen III bis N der Einheit --55-- sukzessiv in den Ein-Zustand gebracht werden, um nacheinander vom Inhalt des Registers --65-- die Werte der zweiten Ziffer der N anteiligen Zahlen zu subtrahieren. Das anschliessende Schalten der Stufe (N + 1) in den Ein- - Zustand in der   Einheit -55-- ergibt   einen Impuls in der Leitung --69--, und dieser wird, wie vorher, über das Tor --70-- zur Zählvorrichtung --71-- geleitet, u.zw. nur, wenn der Inhalt des Registers - dann Null ist. Der Impuls in der Leitung --69-- erzeugt wie vorher ein Löschsignal, das zur Vorbereitung des Eintastens der dritten Ziffer seiner Kundenkennzahl durch den Kunden über die Leitung --72-- dem Register --65-- zugeführt wird. 



   Die Arbeitsweise der Anlage zufolge des Eintastens der dritten Ziffer der Kundenkennzahl und dann 

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 - der Reihe nach-der vierten bis sechsten Ziffer ist praktisch die gleiche wie oben beschrieben. Nach Einbringen der entsprechenden Ziffer wird die   Einheit -55-- in   den Zustand rückgestellt, wo ihre StufeI   imEin-Zustand   ist, während die Einheit --56-- in den Zustand weitergeschaltet wird, wo die nächste ihrer sechs Stufen I bis VI sich in diesem Zustand befindet. Zufolge des nacheinanderfolgenden Eintastens der vierten bis sechsten Ziffer wählt die Einheit --56-- sukzessiv die Werte der Ziffern entspre-   chend den vierten bis sechsten Ziffernstellen der   N anteiligen Zahlen, die auf der Karte codiert sind, um   siein   das Register --66-- einzuspeisen.

   Während die Einheit --56-- eingestellt wird, um die Werte der 
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 die N Zustände hindurch weitergeschaltet, in welchen sich ihre Stufen I bis N sukzessiv im Ein-Zustand befinden. Die Werte der Ziffern in der betreffenden Ziffernstelle in den N anteiligen Zahlen werden dahersukzessiv in das Register-66-hinein gebracht und werden entsprechend vom Inhalt des Registers - subtrahiert. Nach der Subtraktion dieser N Werte wird ein Impuls über die Leitung --69-- zur Zählvorrichtung --71-- über das Tor --70-- nur dann weitergegeben, wenn der Inhalt des Registers - dann Null ist. 



   Wenn ein Impuls in der Leitung --69-- nach dem Eintasten der sechsten Ziffer der Kundenkennzahlauftritt, liefertdie   Programmiereinheit --51-- an   die   Leitung --64-- einen Auslöseimpuls.   um die Stufe VII der Einheit --56-- in den Ein-Zustand zu schalten. Dieses Schalten in den Ein-Zustand der Stufe VII bewirkt, dass ein Impuls über eine   Leitung --73-- zum Tor --74--.   welches der Zählvorrich-   tung --71-- zugeordnet ist, zugeführt   wird. Das Tor --74-- spricht auf das Zählen der Zählvorrichtung   --71-- anund   leitet diesen Impuls zu einer Zugangs- bzw. Auslöseeinrichtung --75-- weiter, aber nur, wenn die Zählung Sechs ist.

   Natürlich ist die Zählung nur dann Sechs, wenn die Sechsziffer-Kundenkennzahl, die vom Kunden unter Benutzung der Druckknöpfe --52-- eingebracht wird. der Sechsziffer- - Kundenkennzahl genau entspricht, die auf der Karte im Kartenableser --17-- codiert ist. 



   Die Zugangs- bzw. Auslöseeinrichtung --75-- ist betätigbar, um Erregerstrom über eine Leitung --77-- nach dem Verteiler --76-- zu liefern, so dass dadurch der Verteiler --76-- freigegeben wird. 
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 überser-17-hinein geleitet wird, die magnetischen Aufzeichnungen gemäss einer authentischen Karte aufweist. Ein Signal von der Programmiereinheit-51-- wird nur dann an die Leitung --78-- abgegeben, wenn ein Signal in der Leitung --50-- vorhanden ist, d. h., nur wenn der Kartenableser --17-um eine bzw. auf einer Karte geschlossen ist.

   Somit wird nur dann, wenn alle die folgenden drei Bedingungen erfüllt werden, der   Verteiler --76-- freigegeben :  
Die Karte weist die magnetischen Aufzeichnungen in Übereinstimmung mit einer authentischen Karte   auf ; der Kartenableser --17-- ist über   eine Karte geschlossen und die Kundenkennzahl, die vom Kunden manuell eingebracht wird, ist die gleiche wie die Kundenkennzahl, die auf der Karte codiert ist. 



   Wenn zufolge des Impulses in der Leitung --73-- kein Erregerstrom in der Leitung --77-- fliesst, spricht ein Tor --79-- an, wobei einer Leitung --80-- ein Signal aufgegeben wird, welches anzeigt, dass die drei notwendigen Bedingungen nicht alle erfüllt worden sind. Die Programmiereinheit --51-spricht auf den Impuls in der Leitung --80-- an, wobei ein drittes Schild (nicht dargestellt) an der Ta-   fel-10-   (Fig. 2) beleuchtet wird, welches (wenn beleuchtet), den Kunden anweist, seine Kundenkennzahl nochmals einzubringen (obschon natürlich das Signal in der Leitung --80-- aus einemandern Grund als der Differenz zwischen der manuell eingebrachten Zahl und der auf der Karte codierten Kundenkennzahl entstanden sein mag).

   Zur gleichen Zeit löscht die Programmiereinheit --51-- die Zähl-   vorrichtung --71--.   um so die Anlage in den Zustand zurückzubringen, der gerade vor dem manuellen Einbringen der Kundenkennzahl durch den Kunden bestand. (Die Anschlüsse, die zum Zweck der anfänglichen Löschung in der Anlage erforderlich sind, sind der besseren Übersicht wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt). Die Anlage wird beim zweiten Einbringen der Kundenkennzahl durch den Kunden in genau der gleichen Weise wie beim ersten Einbringen in Tätigkeit gesetzt. Falls als Folge des zweiten Einbringens die drei notwendigen Bedingungen in der Einheit --75-- immer noch nicht erfüllt sind, wird der Verteiler --76-- wieder nicht freigegeben und der Kunde wird erneut angewiesen, seine Kundenkennzahl einzubringen.

   Eine Erfüllung der drei notwendigen Bedingungen in der Einheit - entweder nach dem zweiten oder nach dem dritten Einbringen ergibt eine Freigabe des Vertei- 

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 lers --76-- in der beim ersten Einbringen beschriebenen Weise. Falls jedoch nach dem dritten   Einbrin-   gen die drei Bedingungen immer noch nicht alle erfüllt worden sind, wird die Transaktion als ungültig behandelt, wobei die   Einheit-51-- auf   drei aufeinanderfolgende Impulse in der   Leitung --80-- an-   spricht, wobei ein viertes Schild (nicht dargestellt) an der Tafel--10-- (Fig. 2) anstatt des genannten dritten Schildes beleuchtet wird. Das vierte Schild zeigt, wenn es beleuchtet wird, dem Kunden an, dass die Transaktion ungültig ist und dass sein Konto nicht belastet wird. 



   Die Programmiereinheit --51-- spricht an, wenn entweder ein Erregerstrom an der Leitung anliegt, 
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 über die Leitung --80-- dreimittelt und das genannte vierte Schild wird auch dann beleuchtet, wenn die vorbestimmte Laufzeit des
Zeitgebers (auf welchen oben Bezug genommen wurde) in der   Einheit 51-- abläuft.   Dieser Zeitgeber wird durch die vordere Flanke des Signals in der Leitung --50-- in Tätigkeit gesetzt und wird auf eine solche Laufzeit eingestellt, die das dreimalige Entasten der Kundenkennzahl auf Anweisung der Anlage gestattet. Das Auftreten von Erregerstrom in der Leitung --77-- oder von drei aufeinanderfolgenden Impulsen in der Leitung --80-- vor Ablauf der vorbestimmten Laufzeit beendet automatisch den Betrieb dieses Zeitgebers. 



   Wie sich aus Fig. 2 ergibt, bewirkt das Signal in der   Leitung --81--.   welches den Motor --26--   rücklaufenlässtunddie Kupplung-42-- wieder einrückt, einen Antrieb,   der Nocken --43 und   44-hat,   wobei diese in ihre ursprünglichen Winkelstellungen zurückgedreht werden. Entsprechend wird die Rol-   le --291-- gesenkt.   um die Karte gegen die stationäre Rolle --29-- zu halten und der Anschlag --46-wird dann angehoben. Der   Kopf --38-- wird angehoben.   so dass er den Kartenableser --17-- öffnet und der Schalter --48-- wird an Stelle des Schalters --49-- betätigt. Die Betätigung des Schalters --48-erzeugt ein Impulssignal zur Lösung der Kupplung --42--.

   Dieses Signal wird auch einer Zeitgebereinheit --82-- übermittelt, welche daraufhin die Kupplung --24-- wieder einrückt, u. zw. nur für eine vorbestimmte Zeitspanne. Das Wiedereinrücken der   Kupplung --24-- hat zur Folge. dass   die Rollen   - 27   bis 29-- mit dem rücklaufenden   Motor --26-- gekuppelt werden.   so dass diese nunmehr in umgekehrter Richtung, entgegengesetzt den   Pfeilen-F-,   gedreht werden. Die Karte zwischen den Rollen   - 29   und   29'-wird   entsprechend ganz aus dem   Kartenableser -27-- herausgezogen.

   Während des   Wegziehenswird die Karte durch die Feder --35-- nach unten durch die Öffnung --36-- hindurch abgelenkt, so dass sie in einen entsprechend angeordneten Behälter (nicht dargestellt) fällt, um in der Anlage zu verbleiben. Die Karte wird schliesslich durch Bankangestellte aus der Anlage herausgenommen,   u. zw.   einerseits zu Kontierungszwecken und anderseits zur Wiederausgabe an den entsprechenden Kunden.

   Im   FaIlekeinPapiergeld-Bundelausgegebenwurde, d. h., woausirgendeinem   Grund über die   Leitung--80--   drei aufeinanderfolgende Impulse der Einheit --51-- (Fig. 3) zugeleitet wurden oder die vorbestimmte Zeitspanne des Zeitgebers in der   Einheit--51-- abläuft,   die Karte markiert, um diese anzuzeigen, wenn sie gerade aus dem Kartenableser --17-- herausgezogen wird oder sich kurz vor dem Herausziehen befindet. Aus diesem Grund kann ein elektromagnetisch betätigter Dorn oder Stempel (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der von der Programmiereinheit --51-- bei irgendeinem dieser Umstände erregt wird, wobei der Dorn oder Stempel in der Nähe des Anschlages --46-- angeordnet wird, um ein Loch oder eine Kerbe od. dgL in die Karte zu stanzen u. zw. kurz vor dem Herausziehen. 



   Wenn die vorbestimmte Laufzeit des Zeitgebers --82-- abläuft, wird ein Signal zu diesem Zweck vom   Zeitgeber--82-- über   eine Leitung --83-- der Programmiereinheit --51-- übermittelt. Die Ein- 
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    --51-- sprichteine neue Karte vorgelegtwird, eine Absuche   der gespeicherten Zahlen durchgeführt werden, um herauszufinden, ob die Kundenkennzahl, die auf der neu vorgelegten Karte codiert ist, bereits gespeichert ist. Vorkehrungen können dann getroffen werden, die Freigabe des Verteilers nur dann zuzulassen, wenn die auf der Karte codierte Zahl nicht schon mehr als beispielsweise zweimal gespeichert ist. 



   Darüber hinaus können die in der Anlage abgeleiteten Signale für automatische Kontierung u. ähnl Verfahren im Bankwesen, im Handel und in der Industrie verwertet werden. 



   Bei der Kundenkarten-Form, die oben an Hand der Fig. 1 beschrieben ist, werden   dieImpu1sauf-   zeichnungen, die von dem magnetischen Oxyd mit hoher Koerzitivität der Beschichtung --2-- getragen 

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 werden,   durch"Rauschen"verdeckt, das im   magnetischen Oxyd von bzw. mit geringer Koerzitivität aufgezeichnet wird. Wenn auch die Verwendung magnetischer Maskierung auf diese Weise eine Sicherheitsvorkehrung darstellt, so ist dies natürlich nicht unbedingt notwendig. In diesem Fall kann die Beschichtung-2-- der Kundenkarte nur aus magnetischem Oxyd hoher Koerzitivität allein bestehen, wobei die Impulsaufzeichnungen in diesem Material aufgezeichnet werden und beim Überprüfen der Echtheitder Karte, wie vorher, durch den Kopf --31-- abgelesen werden.

   Wenn auch unte diesen Umstän-   denkeine Maskierung angewendetwird,   so wird der Magnetaufzeichnungskopf --30-- doch vorzugsweisebeibehaltenund mit Wechselstrom, wie vorher, erregt, da dies sicherstellt, dass eine Karte die Echt-   heitsprüfung   nicht bestehen kann, wenn sie nicht magnetisches Material genügend hoher   Koerzitivitât,   aufweist. Dies trifft zu, unabhängig davon, ob das magnetische Material auf der Karte Impulsaufzeich-   nungenträgt, diesonstderPrüfung genügen würden,   oder nicht, da die Tätigkeit des Kopfes --30-- darin besteht, irgendein aufgezeichnetes Signal vom Material zu löschen, welches eine Koerzitivität aufweist, die niedriger ist als der vorbestimmte hohe Wert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuereinrichtung zur selektiven Ermöglichung des Zuganges einer Person zu einer Anlage, insbesondere einer Geldausgabeanlage, mit einer Aufnahmeeinrichtung für mit Schlüsselzeichen versehene Informationsträger, einer Ableseeinrichtung zum Ablesen der verschlüsselten Information und einer Vergleichsanordnung, die diese Information mit einer von der Person gesondert eingebrachten Information vergleicht, wobei die Vergleichsanordnung die Zugahgsvorrichtung steuert, um den Zugang zur Anlage nur zu gestatten, wenn eine vorbestimmte Übereinstimmung zwischen der verglichenen Information besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (Fig.

   2) einen Detektor (31) umfasst, der auf eine zusätzliche Schlüsselzeichen-Charakteristik anspricht, und der Detektor (31) dieBetätigung der Zugangseinrichtung (75) durch die Vergleichsanordnung (53 bis 74) nur gestattet, wenn die zusätzliche Schlüsselzeichen-Charakteristik durch den Detektor (31) erfassbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (31) ein auf eine magnetische Aufzeichnung des eingegebenen Informationsträgers ansprechender Detektor ist.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (31) ein auf eine vorbestimmte magnetische Charakteristik des eingegebenen Informationsträgers, wie Koerzitivkraft, ansprechender Detektor ist. EMI10.1 ren Koerzitivkraft kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, gelöscht wird.
    5. SteuereinrichtungnacheinemdervorhergehendenAnsprilche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem magnetischen Detektor (31) ein Impulszähler (33) angeschlossen ist, der die Anzahl der magnetischen Impulsaufzeichnungen gemäss den erfassten Informationen zählt und die Betätigung der Zugangs- bzw. Auslösevorrichtung (75) unterbindet, falls die Zählung von einer vorbestimmten Zahl abweicht.
    6. Steuereinrichtungnacheinem der vorhergehenden Ansprüche, d ad urc h g ekennz ei chnet. dass die Vergleichsanordnung (53 bis 74) feststellt, ob eine vorbestimmte Übereinstimmung zwischen der vom Informationsträger abgelesenen Information und der von der Person gesondert eingebrachten Informationbesteht, die von der händisch betätigbaren Einrichtung (52) in die Steuereinrichtung eingebracht ist und dass die Auslösevorrichtung (75) nur dann durch die Vergleichsanordnung in Tätigkeit gesetzt wird, wenndievorherbestimmte Übereinstimmung und auch die zusätzliche Schlüsselzeichen-Charakte- ristik erfasst sind.
    7. SteuereinrichtungnacheinemdervorhergehendenAnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (11 bis 17) so eingerichtet ist, daB sie vom eingebrachten Informations- träger eine Vielzahl von Kennzahlen, die am Informationsträger verschlüsselt sind, abliest, und dass die Vergleichsanordnung (53 bis 74) das numerische Ergebnis einer mit diesen vom Informationsträger abgelesenen Kennzahlen durchgeführten vorbestimmten arithmetischen Operation mit einer weiteren Kennzahl vergleicht, welche von einer oder mehreren der händisch betätigbaren Einrichtungen (52) eingebrachtwird, und dass die Auslösevorrichtung (75) durch die Vergleichsanordnung (53 bis 74) in Abhängigkeit davon, ob zwischen dem numerischen Ergebnis und der weiteren Kennzahl Übereinstimmung besteht, betätigt wird.
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