DE3810894A1 - Laserprinter mit aenderungsmoeglichkeit fuer die pixeldichte - Google Patents
Laserprinter mit aenderungsmoeglichkeit fuer die pixeldichteInfo
- Publication number
- DE3810894A1 DE3810894A1 DE3810894A DE3810894A DE3810894A1 DE 3810894 A1 DE3810894 A1 DE 3810894A1 DE 3810894 A DE3810894 A DE 3810894A DE 3810894 A DE3810894 A DE 3810894A DE 3810894 A1 DE3810894 A1 DE 3810894A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- laser printer
- mark
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40025—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
- H04N1/4005—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales with regulating circuits, e.g. dependent upon ambient temperature or feedback control
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
- G06K15/12—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by photographic printing, e.g. by laser printers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40025—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
- H04N1/40037—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales the reproducing element being a laser
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Laser Beam Printer (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Printgerät, insbesondere ein
Printgerät zur Erzeugung von Bildern unter Verwendung
eines für jedes Pixel modulierten Signals wie einem
Laserprinter und speziell ein Printgerät mit der Möglichkeit
der Änderung der Pixeldichte (Anzahl von Pixeln in
einer Längeneinheit).
Im folgenden wird ein Laserprinter als Beispiel für ein
Printgerät beschrieben. Ein Laserprinter erzeugt ein
Bild durch eine große Anzahl von Pixeln, die in einer
Matrix angeordnet sind. In dem Laserprinter dient ein
Laserstrahl, der zur Zuführung oder Abschaltung abhängig
von Informationen moduliert ist, zur Erzeugung eines
Latentbildes auf einer fotoleitenden Trommel, und das
Bild wird durch Entwicklung mit Toner sichtbar, auf
glattes Papier übertragen und dann fixiert. Da ein Laserprinter
in der Lage ist, den Laserstrahl mit hoher Geschwindigkeit
zu modulieren, kann das Drucken von Buchstaben
oder Grafiken mit hoher Geschwindigkeit und hoher
Qualität (hohe Dichte) durchgeführt werden. Aufgrund
dessen werden Laserprinter als Ausgabegeräte von verschiedenen
Datenverarbeitungssystemen oder Bilderzeugungssystemen,
die Computer verwenden, häufig verwendet.
Die von einem Hauptcomputer od. dgl. ausgegebenen Bilder
besitzen verschiedene Dichten und um nach Empfang dieser
Ausgangssignale die Bilder dementsprechend drucken zu
können, ist es erforderlich, die Pixeldichte in einem
Printer entsprechend diesen Ausgangssignalen in veränderlicher
Weise steuern zu können. Zur Änderung der Größe
von Briefen bzw. Buchstaben, die unter Verwendung eines
Zeichengenerators mit einer identischen Pixelanordnung
gedruckt werden sollen, ändern zu können, ist es ferner
erforderlich, daß die Pixeldichte des Printers variabel
ist.
Zur Erfüllung derartiger Anforderungen wurden Laserprinter
mit einer variablen Pixeldichte vorgeschlagen (z. B. in
der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 198 076/1984).
Ein derartiger konventioneller Printer ist jedoch für den
Gebrauch unzulänglich.
Um Abweichungen im Laserstrahl, die durch eine Laserdiode
oder durch einen Polygonspiegel bewirkt wurden, feststellen
zu können, wird der Abtastlaserstrahl durch einen
Fotosensor bei jeder Abtastung detektiert, und es wird
festgestellt, ob in einer vorgegebenen Zeitspanne ein
Ausgangssignal von dem Fotosensor erhalten wird, d. h.
ob der Laserstrahl in der vorgegebenen Zeitspanne auf
den Fotosensor trifft. In der vorbekannten Einrichtung
ist jedoch die Dauer (Zeit), die als Bezug für die
Feststellung des Zustands des Laserstrahls dient, fest,
und dementsprechend können Abweichungen des Laserstrahls
in einem Laserprinter mit einer variablen Abtastdauer
für den Laserstrahl nicht korrekt detektiert werden. Da
die Zeitspanne, die als Basis für die Feststellung dient,
länger sein muß als die längste Dauer (Zeit) eines Abtastzyklus
des Laserstrahls, kann die Detektierung in
einem kritischen Zustand nicht durchgeführt werden, falls
der Abtastzyklus kurz ist, und selbst in dem Störungsfall,
in dem die Abtastdauer länger ist als in einem normalen
Zustand, kommt es vor, daß die Abweichung nicht
detektiert werden kann.
Falls die Dichte von Pixelelementen geändert wird, tritt
zusätzlich eine Zeitspanne eines instabilen Abtastzyklus
auf, während der Zeit vom Beginn bis zum Ende der Änderung,
und da im allgemeinen die Änderung des Abtastzyklus durch
mechanischen Betrieb bewirkt wird, ist eine Zeitspanne von
einigen Sekunden bis mehreren zehn Sekunden erforderlich,
bis die Änderung beendet ist. Ein konventioneller Laserprinter
hat folglich den Nachteil, daß eine Abweichung
aufgrund der instabilen Einstellung des Abtastzyklus beim
Ändern der Pixeldichte detektiert wird, obwohl keine Abweichung
des Laserstrahls vorliegt.
Des weiteren arbeitet ein Laserprinter mit einem Prozeß,
der ähnlich ist zu einem elektrofotografischen Prozeß,
und folglich ändert sich die Dichte eines letztlich auf
glattem Papier gedruckten Bildes abhängig vom Tonerbetrag.
Um die Bilddichte bei den optimalen Bedingungen zu erhalten,
ist es deshalb erforderlich, den Toneranteil zu steuern.
Zu diesem Zweck wird das Bild eines Zeichens oder einer
Marke für die Dichteerfassung auf den Fotorezeptor erzeugt,
und nachdem es entwickelt ist, wird es von einem
Dichtedetektor bzw. -leser analysiert, so daß die Dichte
festgestellt werden kann. Die Marke für die Dichteerfassung
wird auf den Fotorezeptor in einer Position erzeugt, in
der sie nicht mit dem Bildbereich eines Originalbildes
überlappt, und die Steuerung wird so durchgeführt, daß
die Marke konstant an dieser festen Position erzeugt wird.
Falls die Pixeldichte vom Beginn einer neuen Seite von
durch den Hauptcomputer od. dgl. in Folge bearbeiteten
Bildern geändert wird, werden Steuerdaten für die Anforderung
einer Änderung der Pixeldichte sowie Bilddaten
für die nacheinander bearbeiteten Bilder vom Hauptcomputer
an den Laserprinter ausgegeben. Wenn jedoch die Pixeldichte
geändert wird während eine Marke für die Dichteerfassung
oder ein Bild im Bildbereich ausgebildet wird, kann das
Bild nicht normal erzeugt werden, und aufgrund dessen
darf die Pixeldichte bis zur Beendigung der Bilderzeugung
nicht geändert werden. Aufgrund dessen ist es bei der
bekannten Einrichtung erforderlich, daß der Hauptcomputer
andauernd den Status des Laserprinters überwacht, und eine
Anforderung für die Änderung der Pixeldichte muß hinsichtlich
der Zeitfolge dann ausgegeben werden, wenn kein Bild erzeugt
wird. Aufgrund dessen ist die Signalverarbeitung für
die Änderung der Pixeldichte auf Seiten des Hauptcomputers
kompliziert und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist vermindert.
Wenn andererseits die Marke für die Dichteerfassung
oder das Bild im Bildbereich erzeugt wird während die Pixeldichte
geändert wird, kann das Bild nicht normal ausgebildet
werden, und folglich darf das Bild nicht erzeugt
werden, bis der Änderungsvorgang für die Pixeldichte beendet
ist. Bei der bekannten Einrichtung wird jedoch der
Vorgang zur Erzeugung des Bildes während des Änderungsvorganges
für die Pixeldichte gestartet und die Marke
für die Dichteerfassung wird nicht normal ausgebildet,
wodurch Störungen der Steuerung der Bilddichte erzeugt
werden. Um diese Probleme zu vermeiden, darf der Änderungsvorgang
für die Pixeldichte nicht gleichzeitig mit der
Erzeugung des Bildes durchgeführt werden, und zu diesem
Zweck muß der Zustand des Laserprinters konstant durch
den Hauptcomputer überwacht werden und die Anforderung
für die Änderung der Pixeldichte muß mit Bezug auf die
Synchronisation ausgegeben werden, damit keine Störungen
in der Bilderzeugung bewirkt werden. Aufgrund dessen
ist die Signalverarbeitung zur Änderung der Pixeldichte
auf Seiten des Hauptcomputers kompliziert, wodurch die
Verarbeitungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
In einem Laserprinter, der einen Prozeß verwendet, der
ähnlich zu dem oben beschriebenen elektrofotografischen
Prozeß ist, in dem ein Latentbild aus Pixeln auf einer
fotoempfindlichen Trommel mittels eines Abtaststrahls erzeugt
wird, ist ein Strahldetektor für die Erfassung des
Abtaststrahls in einer Position in der Hauptabtastrichtung
oberhalb der fotoempfindlichen Trommel vorgesehen, und
eine Laserdiode emittiert zwangsweise Licht, wenn der
Abtaststrahl den Strahldetektor passiert, wobei ein
Synchronisierungssignal (ein Signal SSCAN) erhalten wird.
Falls jedoch die Pixeldichte (d. h. die Druckdichte) geändert
wird, ist die Abtastgeschwindigkeit in der Zeit
von Beginn bis zum Ende der Änderung instabil, und es
ist schwierig, eine korrekte Zeitsteuerung für die Lichtemission
der Laserdiode während dieser Periode anzuwenden.
Aufgrund dessen kann die zwangsweise Lichtemission nicht
an einer fixen Position in der Abtastrichtung durchgeführt
werden. Falls die Dichte der Pixel durch Änderung
der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels geändert
wird, ist die Zeitspanne von einigen Stunden bis einigen
zehn Sekunden erforderlich, bis die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels stabil wird. Dementsprechend wird
während einer solchen langen Zeitspanne des instabilen
Zustandes der zwangsweise emittierte Laserstrahl der fotoempfindlichen
Trommel zugeführt und bewirkt eine unnötige
Belichtung, was zu einer Ermüdung der fotoempfindlichen
Trommel bzw. zu unnötigem Tonerverbrauch führt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Printgerät zu schaffen, bei dem eine geeignete Erfassung
von Abweichungen des Laserstrahls durchgeführt werden kann,
selbst wenn die Pixeldichte geändert wird.
Die Aufgabe der Erfindung betrifft speziell die Schaffung
eines Printgerätes zur Erfassung von Abweichungen des
Laserstrahls in einem vorgegebenen Zyklus entsprechend
der geänderten Pixeldichte.
Die Aufgabe der Erfindung bezieht sich insbesondere auf
die Schaffung eines Printgerätes, bei dem keine Fehler
in der Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls auftreten,
wenn ein Vorgang zur Änderung der Pixeldichte
durchgeführt wird.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist der erfindungsgemäße
Printer auf:
Dichteänderungsmittel zum Ändern der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel und
Abtasterfassungsmittel zur Erfassung der Abtastbedingungen eines Laserstrahls aufgrund eines vorgegebenen Bezugszyklus entsprechend der geänderten Pixeldichte.
Dichteänderungsmittel zum Ändern der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel und
Abtasterfassungsmittel zur Erfassung der Abtastbedingungen eines Laserstrahls aufgrund eines vorgegebenen Bezugszyklus entsprechend der geänderten Pixeldichte.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe weisen in einer
Ausführungsform der Erfindung die Abtasterfassungsmittel
ferner auf Dichteerfassungsmittel zur Erfassung der geänderten
Pixeldichte und Erfassungszyklus-Änderungsmittel,
die abhängig vom Detektionsausgangssignal der Dichteerfassungsmittel
arbeiten, zur Änderung des Bezugszyklus
für die Erfassung der Abtastbedingungen des Laserstrahls,
wobei die Erfassung durch die Abtastdetektormittel verhindert
ist, während die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel
geändert wird.
Ein wie oben beschrieben aufgebautes Printgerät kann
Abweichungen des Laserstrahls trotz der Änderungen der
Pixeldichte korrekt erfassen, da der Erfassungszyklus
der Detektormittel entsprechend den Änderungen der Pixeldichte
angemessen geändert wird. Folglich können Abweichungen
wie eine fehlerhafte Lichtemission einer
Laserdiode oder eine fehlerhafte Drehung des Polygonspiegels
akkurat erfaßt werden. Ferner kann in der oben
beschriebenen Ausgestaltung eine unnötige Erfassung von
Abweichungen des Laserstrahls oder eine fehlerhafte
Erfassung verhindert werden, da die Erfassung von Abweichungen
des Laserstrahls während des Vorganges zum
Ändern der Pixeldichte verhindert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
eines Laserprinters, bei dem die Erzeugung einer Dichteerfassungsmarke
od. dgl. unabhängig von der Zeitfolge
des Auftretens einer Anforderung für die Änderung der
Pixeldichte geeignet gesteuert wird.
Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung betrifft
speziell die Schaffung eines Laserprinters, bei dem
keine Störungen der Steuerung der Bilddichte während
des Vorganges zum Ändern der Pixeldichte bewirkt werden.
Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung betrifft insbesondere
die Schaffung eines Laserprinters, bei der die Erfassungsmarke
od. dgl. normal erzeugt wird, unabhängig
von der Anforderung für den Wechsel der Pixeldichte in dem
Fall der Erzeugung der Dichteerfassungsmarke od. dgl.
Zur Lösung der Aufgabe weist das erfindungsgemäße Printgerät
auf:
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel;
Abtastmarken-Erzeugungsmittel zur Erzeugung einer Marke zur Erfassung der Bilddichte durch Anwendung eines Laserstrahls auf einem Fotorezeptor außerhalb eines Bereichs, in dem das Bild zu erzeugen ist;
Bilderzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Bedingungen zur Erzeugung des Bildes durch Erfassung der Dichte der erzeugten Marke und
Markenerzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel, abhängig vom Betriebsstatus der Dichteänderungsmittel.
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel;
Abtastmarken-Erzeugungsmittel zur Erzeugung einer Marke zur Erfassung der Bilddichte durch Anwendung eines Laserstrahls auf einem Fotorezeptor außerhalb eines Bereichs, in dem das Bild zu erzeugen ist;
Bilderzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Bedingungen zur Erzeugung des Bildes durch Erfassung der Dichte der erzeugten Marke und
Markenerzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel, abhängig vom Betriebsstatus der Dichteänderungsmittel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verhindern
die Markenerzeugungs-Steuermittel die Erzeugung der Marke
durch die Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel, während die
Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird,
wobei der Laserprinter ferner aufweist Änderungsanweisungsmittel
zur Anweisung der Änderung der Pixeldichte, wobei
die Markenerzeugungs-Steuermittel die Ausgabe der Anweisungen
von den Änderungsanweisungsmitteln zurückhält,
während die Marke durch die Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel
erzeugt wird.
Ein derartig aufgebauter Printer ermöglicht es, Störungen
in der Steuerung der Bilddichte, die durch unnormale Ausbildung
einer Dichteerfassungsmarke bewirkt werden, zu verhindern,
da ein Bild wie die Dichteerfassungsmarke während
des Betriebs zur Änderung der Pixeldichte nicht erzeugt
wird. Ferner kann die Dichteerfassungsmarke od. dgl.
normal ausgebildet werden, unabhängig von den Zeitpunkten
des Auftretens einer Anforderung für die Änderung der
Pixeldichte, da die Pixeldichte nicht geändert wird, bis
die Ausbildung der Dichteerfassungsmarke od. dgl. beendet
ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in
der Schaffung eines Printgerätes, bei dem eine unnötige
Belichtung der fotoempfindlichen Trommel nicht durchgeführt
wird.
Die oben beschriebene Aufgabe betrifft im Speziellen die
Schaffung eines Printgerätes, bei dem während des Betriebs
zur Änderung der Pixeldichte der Laserstrahl geeignet gesteuert
werden kann.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist das erfindungsgemäße
Printgerät auf:
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung des Abtastzyklus der Abtastmittel und
Emissionsverhinderungsmittel zur Verhinderung der Emission des Laserstrahls, wenn die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung des Abtastzyklus der Abtastmittel und
Emissionsverhinderungsmittel zur Verhinderung der Emission des Laserstrahls, wenn die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
Bei einem derartig aufgebauten Printgerät wird keine unnötige
Belichtung der Fotorezeptortrommel durchgeführt,
da die Lichtemission einer Laserdiode während des Vorganges
zum Ändern der Pixeldichte gestoppt wird, und dementsprechend
wird ein unnötiger Tonerverbrauch nicht bewirkt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Laserprinters,
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung eines typischen
optischen Systems des in Fig. 1 dargestellten
Laserprinters,
Fig. 3 ein Systemblockdiagramm zur Erläuterung des
Gebrauchs des Laserprinters in der oben erwähnten
Ausführungsform,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Signalleitungen
einer Schnittstelle 201,
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten
der in Fig. 3 gezeigten Printsteuerung,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der an den
in Fig. 5 dargestellten Ausgängen anliegenden
Signale,
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Signale
an den in Fig. 5 dargestellten Eingängen,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für
die in Fig. 5 dargestellte Schreibsteuerschaltung
für Printdaten bildet,
Fig. 9 bis 11C Zeitfolgendiagramme zur Erläuterung der Zustände
und Zeitfolgen der entsprechenden Signale
des Laserprinters der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 12 bis 17 Flußdiagramme der Steuerprozeduren des Laserprinters
in der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 18 ein Zeitablaufdiagramm der Betriebszeitfolgen
der Hauptkomponenten des Laserprinters der
oben genannten Ausführungsform,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung des Bildbereiches
und der Position einer AIDC (automatic
image density control, automatische Bilddichtesteuerung)
auf einem Fotoleiter in der oben
genannten Ausführungsform,
Fig. 20A ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge
eines Laserprinters in einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, die Fig. 15A
entspricht,
Fig. 20B ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge
eines Laserprinters in der oben genannten
Ausführungsform, die Fig. 15C entspricht,
Fig. 21 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge
eines Laserprinters in der oben genannten
Ausführungsform, die Fig. 16B entspricht.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung und zeigt einen Laserprinter
1 in einer Ausführungsform der Erfindung. Ein
Fotoleiter 2 hat die Form einer Trommel und ein latentes
Bild wird auf ihrer Oberfläche ausgebildet, wenn ein Laserstrahl
über sie geführt wird. In Zuordnung zu dem Fotoleiter
2 sind vorgesehen ein Elektrifizierungslader 3 zum
gleichmäßigen Laden des Fotoleiters 2, eine Entwicklervorrichtung
4 zum Entwickeln eines durch das Abtasten des
Laserstrahls erzeugten Latentbildes, ein Transferlader 5
zum Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf Papier,
ein Trennband 6 zum Trennen des Papiers von Fotoleiter 2,
eine Reinigungsschneide 7 zum Entfernen von Toner nach dem
Transfer, eine Löschlampe 8, die zur Entfernung von elektrischen
Ladungen Licht emittiert, wodurch ein gleichförmig
geladener Zustand mittels des Elektrifizierungsladers 3
erzeugt wird, und ein Dichtedetektor 9 zur Erfassung
der Tonerdichte. Eine Papierkassette 10, die Kopierpapierblätter
aufnimmt, ist im unteren Bereich des Laserprinters 1
vorgesehen. Eine Papierzuführungswalze 11 mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt ist zur Führung der in der Papierkassette
10 enthaltenen Papierblätter zu einem Transportpfad
vorgesehen. Transportwalzen 12 und 13 und eine Andruckwalze
14 sind im Transportpart vorgesehen. Die Registrierungswalze
14 dient der Erfassung einer Printposition
für das Papier in einer Subabtastrichtung (eine
Richtung senkrecht zur Richtung, in der der Laserstrahl
die Trommel 2 abtastet, wobei die letztere Richtung als
Hauptabtastrichtung bezeichnet wird). Fixierwalzen 15
dienen der Fixierung des durch den Transferlader 5 übertragenden
Toners. Eine Hauptaustragswalze 16 ist vorgesehen,
um das die Fixierwalzen 15 passierende Kopierpapier zur
Außenseite des Gehäuses auszutragen. Eine Umkehreinheit
17 ist zum Austragen des Papieres vorgesehen, wobei die
bedruckte Oberfläche des Papieres nach unten gerichtet
wird. Die Umkehreinheit 17 weist auf eine Papierführungsschiene
18, die zur Auswahl der Ausgabe mit nach unten
gerichteter Fläche oder mit nach oben gerichteter
bedruckter Fläche manuell bedienbar ist, einen Transportweg
19 zur Ausgabe mit nach unten gerichteter bedruckter
Fläche und Austragswalzen 20. Es sind ferner vorgesehen
eine Magnetgruppe 21 und ein Papiergrößensensor 22, um die
Papiergröße der in der Papierkassette 10 enthaltenen Papierblätter
festzustellen. Diese Erfassung wird durch Detektierung
durch den Papiergrößensensor 22 so durchgeführt,
ob ein Magnet in einem Bereich von 3 Bit existiert. Der
Laserprinter 1 umfaßt ferner einen Papier-Leer-Sensor 23
für die Erfassung der Abwesenheit von Papier in der Papierkassette
10 und Papiersensoren PS 1, PS 2 und PS 3.
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung, die ein typisches
Beispiel für das optische System des Laserprinters 1
zeigt. In den Fig. 1 und 2 wird eine Laserdiode (im
folgenden als LD bezeichnet) 31 durch einen später zu
beschreibenden LD-Treiber getrieben. Eine Kollimatorlinse
32 und eine Zylinderlinse 33 sind zur Korrektur
eines Streubereiches des von der LD 31 erzeugten Laserstrahls
vorgesehen. Ein Polygonspiegel 34 rotiert so,
daß der von dem Polygonspiegel 34 reflektierte Laserstrahl
dem Fotoleiter 2 als Abtaststrahl 39 zugeführt wird. Der
am Polygonspiegel 34 reflektierte Laserstrahl tritt durch
eine Linse 35 mit f R. Die f R-Linse 35 dient der Führung
des Laserstrahls auf der fotoempfindlichen Trommel 2 mit
gleichförmiger Geschwindigkeit. Reflexionsspiegel 36 und
37 sind zur Führung des durch die f R-Linse 35 tretenden
Laserstrahls zum Fotoleiter 2 vorgesehen. Ein Strahldetektor
38 ist in der Nähe eines Seitenendes des Fotoleiters
2 so vorgesehen, daß die Printposition in der Hauptabtastrichtung
festgestellt werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte
optische System ist so ausgelegt, daß der Abtaststrahl
39 den Fotoleiter 2 abtastet, nachdem er den
Strahldetektor passiert hat.
Fig. 3 ist ein Systemblockdiagramm zur Erläuterung des
Gebrauchs des Laserprinters 1. Bei diesem System ist der
Laserprinter 1 mit einer Vielzweckdatenverarbeitungseinheit
400 (z. B. einem Wortprozessor, einem Personalcomputer
oder anderen Haupt- bzw. Hostcomputern) verbunden.
Der Laserprinter 1 weist eine Datensteuerung 300
und eine Printsteuerung 200 auf.
Wenn im Datenverarbeitungsgerät 400 eine Printanforderung
erzeugt wird, werden Printsteuerdaten für die Feststellung
eines Printerbetriebsmodus im Laserprinter 1 und Printdaten
zur Festlegung des Printinhalts über eine Schnittstelle
301 in Form von codierten Daten an die Datensteuerung 300
übertragen, da codierte Daten der Verminderung der
Übertragungszeit dienen. Der Datensteuerungsbereich 300
empfängt die codierten Daten, und falls die so empfangenen
codierten Daten Printsteuerdaten sind, werden die Daten
an den Printsteuerbereich 200 des Laserprinters 1 über
eine später zu beschreibende Schnittstelle 201 übertragen.
Falls andererseits die so empfangenen codierten Daten die
Printdaten sind, werden die codierten Daten in Bit-Bilddaten
umgewandelt und in einem Speicher entwickelt, der
Bitplan-Speicher genannt wird und Bit-Bilddaten für eine
Seite speichern kann. Wenn die Daten für eine Seite vorbereitet
sind, wird durch die Schnittstelle 201 eine Printstartforderung
an die Printsteuerung des Laserprinters 1
abgegeben. Nach Empfang der Printstartanforderung beginnt
der Laserprinter 1 mit dem Printvorgang. In einem Belichtungsprozeß
werden die Bilddaten aus dem Bitplan-Speicher
durch die Schnittstelle 201 ausgelesen, und der Strahl
der LD 31 wird aufgrund der Daten moduliert, wodurch ein
Latentbild auf dem Fotoleiter 2 ausgebildet wird.
Das Protokoll bzw. die Betriebssteuerung der Schnittstelle
201 und die Printsteuerung des Laserprinters 1 werden im
folgenden beschrieben. Die Schnittstelle 201 dient dem
Datenaustausch zwischen der Datensteuerung 300 und der
Printsteuerung 200 im Laserprinter 1. Sie beinhaltet
funktionell zwei Schnittstellen 201 a und 201 b, die im
folgenden beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Printsteuerung 200, wobei
eine Steuerschnittstelle 201 a zum Datenaustausch bezüglich
der Betriebssteuerung des Laserprinters 1 verwendet wird.
Die Datensteuerung 300 überträgt Daten zur Zuweisung eines
Printmodus einer Zuführungsöffnung oder einer Austragsöffnung
und Daten zur Feststellung der Zeitfolgen für eine
Printstartanforderung od. dgl. Andererseits überträgt die
Printsteuerung 200 Daten für die Bezeichnung von Betriebsbedingungen
des Laserprinters 1, wie z. B. Papiergrößeninformationen
oder Fehlerinformationen, und Daten für
die Festlegung der Zeitfolgen für das Beenden des Printens,
das Papieraustrags od. dgl. Diese Schnittstelle 201 a überträgt
Befehlsdaten und Statusdaten. Die Befehldaten sind
Daten zur Festlegung der Zeitsteuerung, während die Statusdaten
andere Daten sind. Die Befehlsdaten und die Statusdaten
sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
Eine Bildschnittstelle 201 b wird zum Auslesen von Bilddaten
aus dem Bitplan-Speicher der Datensteuerung 300
verwendet, wenn ein Latentbild auf dem Fotoleiter 2 ausgebildet
wird, d. h. die Belichtung durchgeführt wird.
Fig. 4 ist eine Darstellung, die Signalleitungen der Bildschnittstelle
201 b zeigt. S 100 ist ein Schreibrastersignal
, das angibt, daß eine Belichtung durchgeführt wird.
S 101 ist ein Sensorabtastsignal , das angibt, daß
der Abtaststrahl 30 (wie in Fig. 2 dargestellt ist) des
Laserstrahls den Strahldetektor 38 passiert hat. S 102
ist ein Datenanforderungssignal zur Anforderung von
Bilddaten mit 8 Bit. S 103 ist ein Bilddatensignal von 8 Bit,
das als Antwort auf das -Signal ausgegeben wird. Das
-Signal S 100 fällt bei der Belichtung auf einen L-Pegel,
wobei die Datensteuerung 300 zur Übertragung von Bilddaten
vorbereitet ist. Der Start auf einer Leitung wird durch
das Abfallen des -Signals S 101 detektiert und parallele
8-Bit-Daten werden dem Laserprinter synchron mit dem Ansteigen
des -Signals übertragen.
Das Blockdiagramm der Fig. 5 zeigt den Aufbau der Printsteuerung
200 des Laserprinters 1. Die Printsteuerung 200
besitzt einen sogenannten Multi-Chip-Aufbau einschließlich
einer CPU 202 als Zentrum, in dem Daten zwischen den entsprechenden
Chips über einen Bus S 10 ausgetauscht werden
können. Die CPU 202 ist mit einem Oszillator 203 für die
Erzeugung von Taktimpulsen zur Synchronisierung mit dem
Betrieb der CPU 202 und mit einer Rücksetzschaltung 204
zum Rücksetzen der gesamten Schaltung, wenn die Leistung
eingeschaltet wird, verbunden. Der mit der CPU 202 verbundene
Bus S 10 ist mit einem System-ROM 205 zum Speichern
eines Steuerprogramms und einem System-RAM 206, das einen
Betriebsbereich für das Steuerprogramm darstellt, verbunden.
Der Bus S 10 ist ferner mit einem Eingang 207 und
einem Ausgang 209 verbunden. Der Ausgang 207 ist mit
einer Treibersteuerung 208 zum Treiben eines Motors,
eines Solenoids, einer Heizung od. dgl. verbunden.
Der Eingang ist mit einer Sensorgruppe 210 aus einem
Papiersensor, einem Dichtesensor und dgl. verbunden.
Der Bus 210 ist ferner mit einem Bedienungsfeld 212, das
Anzeigeelemente wie LED oder Eingabeelemente wie Schaltelemente
aufweist, durch einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß
211 für das Bedienungsfeld verbunden.
Ein Abtasttreiber 215 dient der Steuerung der Drehung
des Polygonspiegels 34. Er legt in Abhängigkeit von den
von einem Zeitgeber 213 abgegebenen Taktimpulsen S 12
die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 fest.
Ein Wert des Zeitgebers 213 kann entsprechend einer von
der CPU 202 über den Bus S 10 übertragenen Information
eingestellt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit des
Polygonspiegels 34 kann folglich geändert und willkürlich
durch die CPU 202 eingestellt werden, so daß die Druckdichte
geändert werden kann. Der Abtasttreiber 215 überträgt an den
Eingabeanschluß 209 ein Polygonsperrsignal S 11, das angibt,
ob der Polygonspiegel 34 mit einer konstanten Geschwindigkeit
rotiert oder nicht.
Ein LD-Treiber 218 zur Steuerung des Betriebs der LD 31
moduliert den Strahl der LD 31 mit einem Signal, das
von einer Schreibsteuerschaltung für Printdaten 217 übertragen
wird. Die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten
bereitet Daten für den LD-Treiber 218 aufgrund der von
der Datensteuerung 300 durch die Bildschnittstelle
201 b übertragenen Bilddaten vor, so daß der Abtaststrahl
39 in vorgegebenen Positionen auf dem Fotoleiter
2 aus- bzw. eingeschaltet wird. Die Schreibsteuerschaltung
für Printdaten 217 ist mit dem Strahldetektor 38 verbunden.
Die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten ist ferner
mit dem Bus S 10 und dem Ausgangsanschluß 207 verbunden.
Die Steuerschnittstelle 201 a wird durch eine mit dem
Bus S 10 verbundene Schnittstellensteuerung 217 gesteuert.
Fig. 6 zeigt die Ausgabesignale des Ausgangsanschlusses
207. Fig. 6 zeigt lediglich die zu treibenden Bauteile,
wobei Schaltungen und Verbindungen zum Betreiben der Bauteile
in der Darstellung weggelassen wurden. Die mechanischen
Antriebe wie Walzen und die Tonerversorgung werden
in dieser Ausführungsform alle durch eine über den Hauptmotor
224 angetriebene Kette betrieben, und sie werden
mittels Kupplungen, die Solenoide verwenden, ein- bzw.
ausgeschaltet. Die Ausgabesignale, die vom Ausgabeanschluß
207 an die Antriebssteuerung 208 übertragen werden,
beinhalten: Ein Signal an das Solenoid 220 zur Feststellung,
ob der Antrieb der oben genannten Kette an die Zuführungswalze
11 übertragen werden soll oder nicht, ein Signal
an das Solenoid 221 für die Detektorwalze 14, ein Signal
an das Solenoid 222 zur Feststellung, ob ein Teil zur
Zuführung von Toner an die Entwicklervorrichtung 4 angetrieben
werden soll oder nicht, ein Signal an die LED 223,
die am Dichtedetektor 9 befestigt ist, ein Signal an den
Hauptmotor 224, ein Signal an den Elektrifizierungslader 3,
ein Signal an den Transferlader 5, ein Signal an eine
Spannungszuführungsvorrichtung und der entsprechenden
Hochspannungsversorgung 227 zur Zuführung eines relativen
Potentials bezüglich des Fotoleiters 2 an die Entwicklervorrichtung
4 (im folgenden als Entwicklervorspannung bezeichnet),
um zu bewirken, daß in der Entwicklervorrichtung
4 Toner nur an dem auf dem Fotoleiter 2 ausgebildeten Latentbild
anhaftet, ein Signal an die Löschlampe 8, und ein
Signal an die Heizung 229. Die an die Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten übertragenen Signale werden später
beschrieben.
Fig. 7 zeigt die Eingabesignale, die von der Sensorgruppe
210 und dem Abtasttreiber 215 an den Eingabeanschluß 209
gegeben werden. In Fig. 7 sind nur die durch die Sensorgruppe
210 zu detektierenden Objekte dargestellt, und
die tatsächlichen Verbindungen sowie Komparatoren od.
dgl. sind in der Darstellung weggelassen. Die von
der Sensorgruppe 210 an den Eingabeanschluß 209 eingegebenen
Signale beinhalten: Ein Signal von einem Schalter 230
zum Detektieren des Öffnens und des Schließens einer Tür
zum Abschluß des Laserprinters 1 von der Umgebung, ein
Signal von einem Schadensdetektor 231 des Hauptmotors
224, ein Signal von einem Schadensdetektor 232 des Elektrifizierungsladers,
ein Signal von einem Schadensdetektor
233 des Transferladers, ein Signal vom Papiergrößesensor
22, ein Signal vom Tonersensor 234 zur Feststellung des
Tonerbetrages in der Entwicklungsvorrichtung 4, ein Signal
vom Papier-Leer-Sensor 23, Signale von Papiersensoren PS 1
bis PS 3, ein Signal vom Dichtesensor 235 im Dichtedetektor
9, ein Signal vom Oberseite/Unterseite-Schalter 235 zur
Feststellung der Richtung der Papierführungsschiene 18,
ein Signal von einem Initialisierungsschalterbereich 237,
der zwei Schalter zum Einstellen des Anfangswertes der
Printdichte (d. h. der Pixeldichte) aufweist (vier verschiedene
Werte können eingestellt werden), und ein
Signal von einem Temperaturdetektor 238 einer Heizwalze.
Der Temperaturdetektor 238 überträgt die Temperatur einer
Heizung an den Eingabeanschluß 209.
Fig. 8 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten.
Diese Schaltung 217 dient der Festlegung: Einer Bildprintposition
in der Hauptabtastrichtung, einer Printposition
einer Marke für die automatische Bilddichtesteuerung
(im folgenden als AIDC-Marke bezeichnet) in
der Hauptabtastrichtung, einer Zeitfolge für das zwangsweise
Emittieren von Licht der LD 31 außerhalb eines
Bildbereiches, wodurch ein Synchronisierungssignal SSCAN
zur Festlegung der oben genannten Printposition erzeugt
wird, der Abtastzeitsteuerung für die automatische Leistungssteuerung
(im folgenden als APC bezeichnet, automatic power
control) der LD 31. Die Schaltung 217 dient ferner der
Feststellung von Abweichungen in der Lichtemission der LD
31 und in der Rotation des Polygonspiegels 34. Tabelle 3
zeigt die Eingabe- und Ausgabesignale der Schaltung 217.
In Fig. 8 wählt eine Taktauswahlschaltung 250 aus drei
Oszillatoren 251, 252 und 253 Taktimpulse S 115 (im
folgenden als Grundtaktimpulse bezeichnet), die eine
Basis für die Modulationssynchrontaktimpulse S 119 (die
im folgenden als Bildtaktimpulse bezeichnet werden) der
LD 31 bilden, aus. Die Auswahl der Grundtaktimpulse S 115
wird durch ein DPI SELECT-Signal S 113 der CPU 202 bewirkt.
Auf diese Weise kann eine Frequenz der Bildtaktimpulse
S 119 in Abhängigkeit von einer Instruktion von der CPU
202 ausgewählt werden, wodurch die Printdichte (die Pixeldichte)
des Laserprinters 1 veränderbar ist.
Um die Printdichte zu ändern, ist es erforderlich, zumindest
zwei Größen aus der Rotationsgeschwindigkeit des
Polygonspiegels 34, der Modulationsfrequenz der LD 31 und
der Fördergeschwindigkeit des Papiers (d. h. die Rotationsgeschwindigkeit
des Fotoleiters 2) zu ändern, falls keine
Änderung im mechanischen Aufbau des in Fig. 2 dargestellten
optischen Systems erfolgt. Die vorliegende Ausführungsform
verwendet ein Verfahren der Änderung der Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 und der Modulationsfrequenz der
LD 31. Die Initialisierung beim Einschalten der Spannungsversorgung
wird entsprechend den Zuständen des oben genannten
Initialisierungsschalterbereichs, der manuell bedient
werden kann, durchgeführt, und der Anfangswert wird
anschließend durch Einstellen einer DPIRQ-Marke auf einen
Wert, der von einer später zu beschreibenden Änderungsanforderung
abhängt, geändert. Auf diese Weise können drei
verschiedene Printdichten (d. h. Pixeldichten) ausgewählt
werden. Die drei verschiedenen Printdichten werden im
folgenden als Printdichte 1, Printdichte 2 und Printdichte
3, entsprechend dem Ansteigen des Dichtewertes
in dieser Reihenfolge, bezeichnet.
Mit Bezug auf die Fig. 9, 10 und 11A bis 11C wird die
Steuerung zur Festlegung einer Bildposition beschrieben.
Während des Printbetriebes wird das SSCAN-Signal S 112
periodisch vom Strahldetektor 38 erzeugt, wie es im oberen
Teil der Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Bei Ansteigen des
SSCAN-Signals wird eine Folgeoperation wie das Printen
in der Hauptabtastrichtung gestartet. Wie in Fig. 11A
dargestellt ist, steigt der Q-Ausgang (CTGATE0) S 116 eines
Flip-Flops 254 a auf einen H-Pegel beim Ansteigen des SSCAN-
Signals S 112 und folglich steigt der Q-Ausgang (CTGATE1)
S 117 des Flip-Flops 254 b auf H-Pegel synchron mit dem Ansteigen
der Grundtaktimpulse (1/1 CLK) S 115. Beim Ansteigen
des CTAGATE1-Signals S 117 auf den Pegel H wird
ein Löschzustand (CLK) eines Flip-Flops 255 unterdrückt
und das Flip-Flop 255 beginnt 1/2-frequenzgeteilte Taktimpulse
(1/2 CLK) der Grundtaktimpulse S 115 als Q-Ausgangssignal
S 118 auszugeben. Des weiteren wird in Abhängigkeit
von dem Ansteigen des CTGATE1-Signals S 117 das Laden eines
4-Bit-Zählers 256 (CT1) gelöscht. Dementsprechend beginnt
der 4-Bit-Zähler 256 in Abhängigkeit von der
Eingabe der 1/2-frequenzgeteilten Taktimpulse S 118 herunterzuzählen,
wodurch, als QA-, QB-, QC- und QD-Ausgangssignale,
Taktimpulse durch Frequenzteilung der 1/2-CLK mit
1/2, 1/4, 1/8 bzw. 1/16 erhalten werden.
In einem Startzähler 257 (CT2) und einem Endzähler 258
(CT3) zur Feststellung des Beginns und des Endes des
Printens in der Hauptabtastrichtung, werden ihre Tore
beim Ansteigen des SSCAN-Signals S 112 geöffnet und dann
das Zählen begonnen, nachdem Taktsignale erhalten wurden,
die durch Invertieren des QD-Ausgangssignals des 4-Bit-
Zählers 256 durch einen Inverter I 1 erhalten wurden.
Die Ausgangssignale S 122 und S 123 des Startzählers 257
bzw. des Endzählers 258 sind während des Zählvorganges
auf Pegel L und sie erreichen den H-Pegel, wenn die entsprechenden
Zählwerte aufgrund der Abwärtszählung von
den eingestellten Werten Null werden. Die Bildbereiche
in der Hauptabtastrichtung werden festgestellt unter Verwendung
der Ausgangssignale des Startzählers 257 und des
Endzählers 258. Wenn das Zählen des Endzählers 258 beendet
ist, steigt das Ausgangssignal S 123 (IMEND), wie in Fig. 11C
dargestellt ist, und ein L-Impuls wird am Q-Ausgang S 124
von einem monostabilen Multivibrator 259 ausgegeben. Ein
-Ausgang eines Flip-Flops 261 fällt auf Pegel
L beim Ansteigen des Q-Ausganges S 124. Als Ergebnis wird
das LD-Data-Signal S 104 zwangsweise auf den Pegel H geändert,
und die LD 31 emittiert Licht.
Die zwangsweise Lichtemission der LD 31 bewirkt eine erneute
Abtastung des Strahldetektors 38, wodurch ein H-Impuls
des SSCAN-Signals S 112 erzeugt wird. In Abhängigkeit von
den Ausgangsimpulsen des monostabilen Multivibrators 259
wird ein Übertrags-(BR)-Ausgangssignal S 138 des Vierbitzählers
256 zusätzlich als Lösch-(CLK)-Signal S 140 dem
Flip-Flop 245 a durch ein NAND-Gatter G 1 und ein NOR-Gatter
G 2 zugeführt. Als Ergebnis fallen die Q-Ausgangssignale
S 116 und S 117 der Flip-Flops 254 a bzw. 254 b auf L-Pegel.
Dementsprechend werden die Taktimpulse des Q-Ausgangs S 118
des Flip-Flops 255 gestoppt.
Der Bildbereich in Hauptabtastrichtung wird durch den
Startzähler 257 (CT2) und den Endzähler 258 (CT3) festgelegt
(wie in Fig. 19 dargestellt ist). Genauer gesagt,
setzt die CPU 202 vor der Belichtung geeignete Werte
(festgelegt durch die Papiergröße) im Startzähler 257
zur Festlegung des Beginns eines Bildbereiches beim Ansteigen
des SSCAN-Signals und im Endzähler 258 zur Festlegung
des Endes eines Bildbereichs beim Ansteigen des
SSCAN-Signals S 112, wobei der Bildbereich durch ihre Ausgangssignale
S 122 und S 123 festgelegt ist. Fig. 11B und
11C sind detaillierte Zeitfolgendiagramme an Punkten in
der Nähe des Endes des Zählens dieser Zähler. Das -
Signal S 102 und das -Signal S 131 werden im Bildbereich,
wie in Fig. 10 dargestellt ist, zugeführt. Die
Datensteuerung 300 überträgt 8-Bit-Paralleldaten (L-Data)
S 103 an die Steuerung 200 in Abhängigkeit vom Ansteigen
des -Signals S 102. Des weiteren akzeptiert bei L-Pegel des -Signals S 131 ein Parallel-Serien-Konverter 264
Daten S 103 und überträgt die Daten an den LD-Treiber 218
als LD-Treiberdaten (LD-Data) S 104, die mit den Bildtaktimpulsen
(IMCLK) S 119 synchronisiert sind.
Ein Bildbereich in der Sub-Abtastrichtung wird durch das
-Signal S 100 festgelegt, das durch Halten des Start-
Signals S 114 von der CPU 202 durch das SSCANS-Signal im
Flip-Flop 263, wie in Fig. 19 dargestellt ist, erhalten
wird. Mit anderen Worten wird das -Signal S 102 dem
Datensteuerbereich 300 nur übertragen, wenn das -Signal
S 100 auf Pegel H ist.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer
AIDC-Marke beschrieben. Zunächst wird ein vorbestimmter
Bereich in einer vorgegebenen Position auf dem Fotoleiter
2 der Belichtung ausgesetzt und dann entwickelt.
Auf diese Weise wird eine Marke in schwarz in der vorgegebenen
Position als AIDC-Marke erzeugt. Die AIDC-Marke
wird für die AIDC (Automatic image density control, automatische
Bilddichtesteuerung) verwendet, die wie folgt
durchgeführt wird. Die Dichte der AIDC-Marke wird durch
den Detektor 9 gelesen, und falls die Dichte geringer als
eine vorgegebene Dichte ist, wird der Entwicklereinheit 4
Toner zugeführt. Die Position der AIDC-Marke ist selbstverständlich
außerhalb des Bildbereichs; in der vorliegenden
Ausführungsform ist die Position innerhalb eines
Bereiches, in dem das Printen in der Hauptabtastrichtung
durchgeführt wird und außerhalb eines Bereiches, in dem
das Printen in der Sub-Abtastrichtung durchgeführt wird,
entsprechend einer Position angrenzend an den letzteren Bereich
(wie in Fig. 19 dargestellt ist). Auf diese Weise
wird die AIDC-Marke in einem für das Printen auf dem Fotoleiter
2 verwendeten Bereich erzeugt und eine adäquate
Dichtesteuerung kann im Hinblick auf einen Wechsel der
Sensitivität aufgrund der Verwendung des Fotoleiters 2
durchgeführt werden.
Die AIDC-Marke ist in der Hauptabtastrichtung mittels des
Startzählers 257 zur Festlegung des Beginns des Bildbereichs
und des monostabilen Multivibrators 260 positioniert.
Genauer gesagt, und wie in Fig. 10 dargestellt ist, wird
ein H-Pegel am -Ausgang S 125 des monostabilen Multivibrators
260 beim Ansteigen des Ausgangssignals S 122
abhängig vom Ende des Zählens des Startzählers 257, der
einen voreingestellten Wert, verschieden von dem voreingestellten
Wert für das Festlegen des Starts des Bildbereichs
aufweist, erzeugt, und der Markenbereich entspricht
der Dauer des H-Impulses. Andererseits ist die AIDC-Marke
in der Subabtastrichtung positioniert durch Löschen des
Löschzustands (CLR) des monostabilen Multivibrators 260
nur beim Printen (wie in Fig. 9 dargestellt). Da die
Dauer des vom monostabilen Multivibrators 260 in Abhängigkeit
von AIDC-Signal S 108 der CPU ausgegebenen Impulse
konstant ist, wird die Breite der Marke in der Hauptabtastrichtung
abhängig von der Printdichte geändert.
Im folgenden wird das Auftreten eines SSCANOUT-Signals beschrieben.
Ein programmierbarer Zähler 262 (CT4) gibt,
als Signal S 136 von einem OUT-Ausgang, einen L-Impuls mit
einer Dauer, die etwas größer ist als die Pulsdauer des
SSCAN-Signals S 112, d. h. die Strahlabtastdauer des Strahldetektors
38, in Abhängigkeit vom Ansteigen eines Eingangssignals
an ein Eingangsgatter. Zu diesem Zweck wird ein
geeigneter Zeitgeberwert in der CPU 202 entsprechend der
Printdichte eingestellt. Da das SSCAN-Signal S 112 an das
Eingangsgatter gegeben wird, wird ein Zustand mit L-Pegel
durch Überlappung mit dem L-Ausgangssignal aufrechterhalten,
sofern der Polygonspiegel 34 mit einer normalen
Rotationsgeschwindigkeit rotiert und die LD 31 normal
Licht emittiert. Da die LD 31 während des L-Pegels eines
LDBIAS-Signals kein Licht emittiert, wird das SSCANOUT-
Signal S 107 mittels eines AND-Gatters 265 in dieser Dauer
zwangsweise auf L-Pegel gebracht. Das SSCANOUT-Signal S 107
wird einer Unterbrechungsklemme der CPU 202 zugeführt.
Mit Bezug auf die Ablaufdiagramme der Fig. 12 bis 17
und des Zeitfolgendiagrammes der Fig. 18 werden die Steuervorgänge
der CPU 202 beschrieben. Zunächst werden die
Fahnen und die internen Zeitgeber, die für die Steuervorgänge
verwendet werden, beschrieben.
Eine Fahne PRRJT bezeichnet einen Zustand, bei dem die
Eingabe eines Printbefehls nicht ermöglicht ist.
Eine Fahne PRNT bezeichnet den Printvorgang. Falls diese
Fahne auf "1" ist und das Printkommando akzeptiert ist,
kann der Printvorgang direkt nach der Zuführung von Papier
ohne einer erforderlichen Vorbereitung für den Start des
Hauptmotors 224 und des Fotoleiters 2 begonnen werden.
Eine Fahne DPIRQ bezeichnet eine Printdichte-Änderungsanforderung
sowie eine Printdichte nach der Änderung. Der
Wert 0 der Fahne indiziert keine Anforderung, und die
Werte 1, 2 und 3 der Fahne bezeichnen eine Anforderung
für die Änderung der Printdichte auf 1, 2 oder 3.
Eine Fahne PLYCH gibt an, daß es erforderlich ist, festzustellen,
ob die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels
34 konstant wird oder nicht.
Eine Fahne EXPEND gibt das Ende der Belichtung an.
Eine Fahne BFEXP bezeichnet, daß der Printbefehl akzeptiert
ist und daß der Belichtungsvorgang für den Printvorgang
nicht gestartet ist.
Eine Fahne DIPAC kennzeichnet das Akzeptieren eines Printdichtebefehls
und den Inhalt der Printdichte. Der Wert 0
bezeichnet das Akzeptieren keines Befehls und die Werte
1, 2 und 3 bezeichnen das Akzeptieren von Printdichtebefehlen
mit den Anforderungen für die Änderung zu den Printdichten
1, 2 bzw. 3.
Eine Fahne INHCH wird während der Zeitdauer vom Beginn der
Belichtung bis zum Ende des Schreibens auf 1 gesetzt. Falls
diese Fahne auf 1 gesetzt ist, kann die Printdichte unter
keinen Bedingungen geändert werden.
TIM0 bis 14, TIME0 bis E2, TIMS0 bis S1 und TIMNX sind
interne Zeitgeber zur Festlegung der Zeitsteuerung zum
Ein- bzw. Ausschalten der entsprechenden Komponenten während
des Printvorganges.
Die Zeichen t 1 bis t 14, tE 0 bis tE 2, tS 0 bis tS 1 und tNX
sind Zeitgeberwerte, die im einzelnen in dem Zeitablaufdiagramm
der Fig. 18 dargestellt sind. Falls der Wert t 0
eingestellt ist, wird das Zählen eines Zeitgebers direkt
zum Ende gebracht.
Fig. 12 ist ein Hauptablaufdiagramm eines Steuervorganges.
Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, werden
das RAM 206, die Schnittstelle 201 a, der Eingangsanschluß
207, der Ausgangsanschluß 209, der Zeitgeber 213, der
Startzähler 257 (CT2) und der Endzähler 258 (CT3) initialisiert.
Als Ergebnis gibt der Zeitgeber 213 Taktimpulse
S 12, die eine durch den eingestellten Wert festgelegte
Dauer besitzen, und der Startzähler 257 und der Endzähler
258 halten den Zustand des L-Pegels, während Zähltaktimpulse
von außen eingegeben werden. Ferner werden die oben
genannten Fahnen und die internen Zeitgeber gelöscht (im
Schritt N 1).
Dann wird der Anfangs-Startsteuervorgang durchgeführt
(im Schritt N 2). Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten
dieses Steuervorgangs erläutert. Zunächst wird eine
Heizung 229 der Fixierwalzen 15 eingeschaltet (im Schritt
N 9) und der Wert der Initialisierungsschalter 237 für
die Printdichte wird ausgelesen (im Schritt N 10). Da
der Schalterbereich 237 zwei Schalter umfaßt, können vier
verschiedene Zustände 0, 1, 2 und 3 entsprechend den
Printdichten 1, 2 bzw. 3 vorliegen.
Anschließend werden geeignete Werte im Zeitgeber 213,
dem DPISELCT-Signal S 113 und dem programmierbaren Zähler
262 (CT4) eingestellt, um die Drehgeschwindigkeit des
Polygonspiegels 34, die Frequenz der Grundtaktimpulse
und das oben genannte SSCANOUT-Signal entsprechend der
gewählten Printdichte zu erhalten (in den Schritten N 11,
N 12 und N 13). Falls der Initialisierungsschalterbereich
237 entsprechend der normalerweise durch den Benutzer
verwendeten Printdichte eingestellt ist, wird der Wert
des Initialisierungsschalterbereichs 237 im Schritt N 2
beim Einschalten der Spannungsversorgung ausgelesen und
die Printdichte wird bei der entsprechenden Initialisierung
eingestellt. Die Printdichte kann anschließend abhängig
von einem Befehl der Datensteuerung 300, wie später geschrieben
wird, geändert werden (in den Schritten N 27 bis
N 35). Die in der Figur dargestellten Zeichen tc 1, tc 2 und
tc 3 sind die im Zeitgeber 213 eingestellten Werte, die
die Länge der mit der Drehgeschwindigkeit des Polygonmotors
34 synchronisierten Impulse angeben, die den Printdichten
1, 2 bzw. 3 entsprechen.
Die Bezeichnungen tSS 1 und tSS 2 und tSS 3 sind im programmierbaren
Zähler 262 (CT4) eingestellte Werte, die die
Pulslängen der L-Impulse angeben, die zur Erfassung des
SSCANOUT-Signals entsprechend den Printdichten 1, 2 bzw. 3
erzeugt werden.
Die Heizung 229 und der Polygonspiegel 34 können nicht
direkt in einen für das Printen fertigen Zustand gebracht
werden (dieser Zustand wird im folgenden als READY-Zustand
bezeichnet). Genauer gesagt, ist eine Übergangszeit
für die Heizung 229 erforderlich, bis eine vorgegebene
Temperatur erreicht ist, und es ist ferner eine Übergangszeit
für den Polygonspiegel 34 erforderlich, bis die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 die vorgegebene Geschwindigkeit
ist. Dementsprechend wird im Schritt N 14
festgestellt, ob die Heizung 229 und der Polygonspiegel
34 beide im READY-Zustand sind. Falls dies der Fall ist,
wird der Status READY auf 1 gesetzt (im Schritt N 15).
Falls der anfängliche Startsteuervorgang (im Schritt N 2)
beendet ist, d. h. der READY-Zustand hergestellt ist, wird
eine Hauptschleife gestartet. In der Hauptschleife wird
zunächst der Austausch von Statusdaten gesteuert (im
Schritt N 3). Die Statusdaten der Datensteuerung 300, die
in Tabelle 2 dargestellt sind, werden gelesen und die
Statusdaten des Laserprinters 1 werden übertragen.
Dann wird ein Befehl-Steuervorgang durchgeführt (im Schritt
N 4). Genauer gesagt bezieht sich dieser Schritt auf die
Verarbeitung beim Empfang oder der Übertragung der in
Tabelle 1 dargestellten Befehle.
Fig. 14A bis 14C sind Flußdiagramme, die Einzelheiten
des Befehls-Steuervorgangs darstellen. Insbesondere beziehen
sich die Schritte N 16 bis N 27 (in Fig. 14A dargestellt)
auf die Verarbeitung beim Empfang des Printbefehls.
Wenn der Printbefehl empfangen wird (im Schritt N 16), wird
festgestellt, ob ein Fehler auftritt (im Schritt N 17) und
ob aufgrund der PRRJT-Fahne das Gerät fertig ist für das
Akzeptieren des Printbefehls (im Schritt N 18). Falls kein
Fehler auftritt und das Gerät fertig ist für das Akzeptieren
des Printbefehls, wird der Printbefehl akzeptiert.
Falls das Gerät nicht fertig ist für das Akzeptieren des
Printbefehls, wird das Datum NAK an die Datensteuerung 300
übertragen (im Schritt N 27). Falls der Printbefehl akzeptiert
wird (im Schritt N 19), und falls die einen Printzustand
angebende PRNT-Fahne 0 ist, d. h. das Printen nicht
durchgeführt wird, wird der Wert t 0 im Zeitgeber TIM0
(im Schritt N 20) eingestellt und die Zeitgeber TIME1 und
TIME1 werden gelöscht (im Schritt N 21). Andererseits wird,
falls die PRNT-Fahne auf 1 ist, der Wert t 0 im Zeitgeber
TIM5 (im Schritt N 22) eingestellt und der Zeitgeber TIME0
wird gelöscht (im Schritt N 23). Der Printvorgang wird entweder
im Schritt N 20 oder im Schritt N 22 gestartet. Wenn
der Printvorgang gestartet ist, wird die PRRJT-Fahne auf
1 gesetzt, und die Aufnahme des Printbefehls wird unterbunden
(im Schritt N 24). Zusätzlich wird die BFEXP-Fahne,
die angibt, daß die Belichtung nicht gestartet ist, auf
1 gesetzt (im Schritt N 25) und das Datum ACK wird der
Datensteuerung 300 übermittelt (im Schritt N 26).
Die Schritte N 28 bis N 35 (in Fig. 14B dargestellt) beziehen
sich auf die Verarbeitung beim Empfang des Printdichtebefehls.
Wenn der Printdichtebefehl empfangen wird (im Schritt N 28),
wird festgestellt (im Schritt N 29), ob ein Fehler auftritt,
der nicht ein zuzuordnender Fehler, wie das
Fehlen von Papier oder Toner ist. Falls ein derartiger
Fehler auftritt, wird das Datum NAK der Datensteuerung
300 (im Schritt N 35) übertragen. Falls der
Fehler nicht auftritt, wird der Printdichtebefehl akzeptiert
und der Wert 1, 2 oder 3 in der Fahne DPIAC eingestellt,
entsprechend der Anforderung für die Printdichte
(in den Schritten N 31 bis N 33). Dann wird das Datum ACK
der Datensteuerung 300 übertragen (im Schritt N 34).
Die Schritte N 36 bis N 38 (in Fig. 14C dargestellt) betreffen
die Verarbeitung bei der Übertragung des Belichtungsendebefehls.
Falls die Fahne EXPEND, die das Belichtungsende
angibt, auf 1 ist (im Schritt N 36), wird der
Belichtungsendebefehl der Datensteuerung 300 übermittelt
(im Schritt N 37), und dann wird die EXPEND-Fahne gelöscht
(im Schritt N 38). Bei Empfang dieses Befehls bereitet
die Datensteuerung 300 die Übertragung der nächsten Printdaten
vor. Wenn die Befehlssteuerung (im Schritt N 4)
beendet ist, geht das Programm zur Folgensteuerung (im
Schritt N 5).
Die Flußdiagramme der Fig. 15A bis 15C zeigen Einzelheiten
der Folgensteuerung. In dieser Folgensteuerung wird
das aufeinanderfolgende Ein- bzw. Ausschalten der entsprechenden
Komponenten, die für den Printvorgang erforderlich
sind, durch aufeinanderfolgendes Verbinden der internen
Zeitgeber gesteuert. Diese Steuerung wird durch Akzeptieren
des Printbefehls in der Befehlssteuerung gestartet
(im Schritt N 4) und der Folgenvorgang wird durch Einstellen
des Wertes t 0 im Zeitgeber TIM0 oder TIM5 gestartet.
Die Zeitfolge ist im einzelnen im Zeitfolgendiagramm
der Fig. 18 dargestellt.
Wenn der Wert t 0 im Zeitgeber TIM0 in der Befehlssteuerung
eingestellt ist (im Schritt N 4), wird der Meßvorgang
dieses Zeitgebers im Schritt N 39 direkt zu Ende gebracht.
Dann werden die entsprechenden Komponenten ein- bzw. ausgeschaltet
mit der in Fig. 18 dargestellten Zeitsteuerung
durch Steuerprozeduren in den Schritten N 39 bis N 101.
Andererseits, falls der Wert t 0 in der Befehlssteuerung
im Zeitgeber TIM5 eingestellt ist (im Schritt N 4), wird
dieser Zeitgeber direkt beendet im Schritt N 51, und dann
werden die Abläufe der Schritte N 51 bis N 101 durchgeführt.
Die Schritte N 39 bis N 50 beziehen sich auf vorbereitende
Vorgänge vor dem Printvorgang. In diesen Schritten werden
der Hauptmotor 224, die Löschlampe 8, der Elektrifizierungslader
3 und die Entwicklervorspannungsversorgung 227
der Entwicklervorrichtung 4 eingeschaltet. Andererseits
emittiert die LD 31 Licht in Abhängigkeit von der Aktivierung
des LDON-Signals und des LDBIAS-Signals. Als Resultat
wird der Abtaststrahl 39 dem Strahldetektor 38 zugeführt
und die Folgensteuerung in der Schreibsteuerschaltung 217
für Printdaten wird gestartet. Das LDON-Signal wird inaktiv
nach dem Ablaufen einer für das Starten der oben
genannten Steuerung ausreichenden Zeitdauer.
Die den Printzustand angebende PRNT-Fahne wird direkt auf
1 gesetzt (im Schritt N 40), wenn der Zeitgeber TIM0 abgebrochen
ist (im Schritt N 39). Diese Fahne wird auf 0
zurückgesetzt, wenn die Folgenprintvorgänge beendet sind.
Die Schritte N 51 bis N 55 betreffen die Steuerung für die
Papierzuführung. Falls die Vorderkante eines Papieres
durch den Papiersensor PS 1 hindurchtritt (in den Schritten
N 56 und N 57), wird die Belichtung nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeitdauer gestartet (im Schritt N 58). Wenn jedoch
der Polygonspiegel 34 nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit
rotiert, d. h. die PCYCH-Fahne auf 1 ist, wird die
Belichtung nicht gestartet und es wird wiederholt festgestellt,
ob die PCYCH-Fahne auf 0 ist oder nicht (im
Schritt N 59). Die PCYCH-Fahne wird auf 0 umgeschaltet
(im Schritt N 117), wenn im Schritt N 116 (in Fig. 16B)
festgestellt wird, daß der Polygonspiegel 34 mit konstanter
Geschwindigkeit dreht. Wenn die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 konstant wird und die Fahne PCYCH
0 wird, werden geeignete Werte entsprechend der Printdichte
und der Papiergröße im Startzähler 257 (CT2) und im Endzähler
258 (CT3) gesetzt, und das Startsignal S 114 wird
zum Starten der Belichtung aktiviert (im Schritt N 60).
Wenn die Belichtung durch Aktivierung des Startsignals
S 114 gestartet wird, wird die Fahne BFEXP auf 0 zurückgesetzt
und die INHCH-Fahne wird auf 1 gesetzt, um die Änderung
der Printdichte zu unterbinden (im Schritt N 61).
Falls die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 vor
der Belichtung nach Empfang der Printdichtewechselanforderung
z. B. geändert wird, wird folglich die Belichtung
nicht gestartet, bis festgestellt wird, daß die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 nach der Änderung
konstant ist.
Wenn die Belichtung beendet ist (in den Schritten N 67 bis
N 70) wird das Startsignal S 114 inaktiv (im Schritt N 68)
und die EXPEND-Fahne, die die Beendigung der Belichtung
angibt, wird auf 1 gesetzt (im Schritt N 70).
Die Schritte N 64 bis N 66, N 71 und N 72 betreffen die
Steuerung einer Detektorwalze 14. Die Walze 14 wird eingeschaltet
(im Schritt N 65) nach der Belichtung mit einer
solchen Zeitsteuerung, daß die Übertragung auf das Papier
in einer vorgegebenen Position ermöglicht wird (d. h. nach
Ablauf einer Zeitspanne t 10 in diesem Fall), und sie
wird ausgeschaltet (im Schritt N 67), wenn das Papier vollständig
die Rolle 14 passiert hat.
Die Schritte N 73 bis N 86 betreffen die Steuerung für die
AIDC-Marke. Falls die Zeitspanne t 11 nach der Belichtung
abgelaufen ist, wird ein Zählwert zur Festlegung einer
Startposition für die AIDC-Marke in Hauptabtastrichtung
im Startzähler 257 (im Schritt N 74) gesetzt. Der
Zählwert ist in diesem Fall abhängig von der Printdichte.
Das AIDC-Signal wird direkt aktiviert (im Schritt N 75)
und wird nach der Zeitspanne t 12 inaktiv (im Schritt N 78).
Auf diese Weise wird in der Zeitspanne t 12 die Marke in
der Position in Hauptabtastrichtung, die durch die Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten vorgegeben ist, erzeugt.
Auf diese Weise wird die Marke aufgrund des obengenannten
Zählwertes in einer Position erzeugt, in der der Dichtedetektor
9 sie lesen kann. Der Startzähler 257 zur Feststellung
der Startposition eines Bildbereiches wird ferner
verwendet zur Feststellung der Startposition der Marke in
der Hauptabtastrichtung, und ein Spezialzähler oder Zeitgeber
wird für die Ausbildung dieser Marke nicht verwendet.
Nachdem die Marke erzeugt ist, wird die Fahne INHCH direkt
auf 0 zurückgesetzt, und die Änderung der Printdichte
wird ermöglicht. Falls zu dieser Zeit eine Printdichteänderungsanforderung
auftritt, wird die Änderung der
Printdichte, wie später beschrieben wird, gestartet. Zusätzlich
wird nach Ablauf der Zeitspanne t 13 (die der
Zeitspanne entspricht, in der die der Belichtung ausgesetzte
Marke entwickelt wird und am Dichtedetektor 129
ankommt), nachdem die Marke erzeugt wurde, eine LED 223
für die Dichtedetektierung beleuchtet (im Schritt N 81)
und die Dichte der Marke wird geprüft (im Schritt N 82).
Falls die Dichte geringer ist als ein vorgegebener Wert,
wird der Solenoid 222 für die Tonerversorgung eingeschaltet
(im Schritt N 83) und nach einer Zeitspanne t 14 ausgeschaltet
(in den Schritten N 86 und N 87).
Die Schritte N 88 und N 89 betreffen die Steuerung zur Feststellung
der Zeitsteuerung für die Akzeptierung des folgenden
Printbefehls. In dieser Ausführungsform wird der
folgende Printbefehl akzeptiert nach Ablauf von tNX nach
Beginn der Belichtung (im Schritt N 88) und zu dieser Zeit
wird die Fahne PRRJT, die das Akzeptieren des Printbefehls
verhindert, gelöscht (im Schritt N 89).
Die Schritte N 90 bis N 94 betreffen die Steuerung zur Feststellung
der Zeitsteuerung für das Einschalten des Transferladers
5. Der Transferlader wird nur dann eingeschaltet, wenn
Papier durch den Transferlader 5 gelangt. Auf diese Weise
kann das Einschalten des Transferladers 5 verhindert werden,
wenn die AIDC-Marke durch den Lader 5 gelangt, da, falls
der Transferlader 5 in diesem Fall eingeschaltet ist, Toner
von der fotoleitenden Trommel 2 entfernt und das Gerät
verschmutzen würde.
Die Schritte N 95 bis N 102 betreffen die Steuerung für das
Stoppen des Printvorganges, wenn der Printvorgang beendet
und eine weitere Printanforderung nicht ausgegeben ist. Wenn
die Folgensteuerung (im Schritt N 5) beendet ist, wird die
Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6) gestartet.
Die Flußdiagramme der Fig. 16A bis 16B zeigen Einzelheiten
der Steuerung des Bilderzeugungsbereichs. In diesen
Flußdiagrammen werden der Polygonspiegel 34, die LED 31
und andere Bereiche, die sich auf die Bilderzeugung beziehen,
gesteuert.
In den Schritten N 103 und N 108 wird die Zeitsteuerung für
das Ändern der Printdaten festgelegt, wenn der Printdichtebefehl
akzeptiert ist. Mit anderen Worten, obwohl das Printdichtekommando
akzeptiert ist, falls es vor dem Beginn der
Belichtung für das vorher akzeptierte Printkommando liegt,
wird die DPIRQ-Fahne, die die Änderungsanforderung angibt,
nicht gesetzt (in den Schritten N 103 bis N 106). Selbst nach
nach dem Start der Belichtung wird die Printdichteänderungsanforderung
durch die DPIRQ-Fahne nicht akzeptiert, bis die
Erzeugung der AIDC-Marke beendet ist, d. h. während die
INHCH-Fahne auf 1 gesetzt ist (in den Schritten N 107 und
N 108). Folglich wird die Änderung der Printdichte gestartet,
wenn alle Belichtungsschritte für das Printen und
die Erzeugung der AIDC-Marke beendet sind in Abhängigkeit
von den Printbefehlen, die akzeptiert werden, bevor der
Printdichtebefehl für die Änderung akzeptiert wurde.
Wenn die Printdichteänderungsanforderung akzeptiert ist,
wird eine Unterbrechung des SSCANOUT-Signals unterbunden
(im Schritt N 109), und ein geeigneter Wert tc 1, tc 2 oder
tc 3 wird im Zeitgeber 213 eingestellt, um die angemessene
Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 und die Grundtaktfrequenz
entsprechend der angeforderten Printdichte
und dem obengenannten SSCANOUT-Signal zu erhalten. Zusätzlich
wird ein DPISELECT-Signal übertragen, um die Taktimpulse
eines geeigneten Oszillators auszuwählen (in den
Schritten N 110 bis N 113), und ein geeigneter Zeitgeberwert
tss 1, tss 2 oder tss 3 wird im programmierbaren Zähler 262
(CT4) eingestellt.
Anschließend wird die DPIRQ-Fahne gelöscht und die PLYCH-
Fahne wird auf 1 gesetzt, um anzuzeigen, daß die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 nicht konstant ist
(im Schritt N 114). Während die PLYCH-Fahne auf 1 ist (im
Schritt N 115), wird festgestellt, ob die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 konstant geworden ist oder
nicht (im Schritt N 116). Falls sie konstant geworden ist,
wird die PLYCH-Fahne gelöscht (im Schritt N 117) und das
Unterbinden der Unterbrechung des SSCANOUT-Signals wird
gelöscht (im Schritt N 118).
Wie oben beschrieben wurde, ist die Unterbrechung des
SSCANOUT-Signals verboten, während die Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34 nicht konstant ist. Während dieser
Zeitspanne kann die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels
34 nicht mit der Grundtaktfrequenz übereinstimmen und
es besteht die Möglichkeit, daß eine Unterbrechung des
SSCANOUT-Signals auftritt, obwohl keine Abweichung vorhanden
ist, wenn die Unterbrechung nicht verboten ist.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das die Abläufe zeigt, wenn
die Unterbrechung des SSCANOUT-Signals auftritt. Wenn eine
Unterbrechung auftritt, wird die folgende Unterbrechung
verhindert (im Schritt N 119), und die Spannungsversorgung
des LED-Treibers 118 wird ausgeschaltet (im Schritt N 120),
so daß die LED 31 kein Licht emittieren kann.
Wenn die Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6)
beendet ist, wird die Fehlersteuerung (im Schritt N 7), gestartet.
Bei dieser Steuerung werden Fehler wie das Fehlen
von Papier oder Toner, ein Papierstau, Fehlfunktionen der
Löschlampe oder Fehler in Bereichen, die Hochspannung
ausgesetzt sind, festgestellt.
Schließlich werden Steuervorgänge, die nicht die Printsteuerung
betreffen, wie Anzeigensteuerung, Temperatursteuerung
oder Feststellung einer Papiergröße durchgeführt.
Dann geht das Programm zurück zum Schritt N 3, wobei
die obengenannten Vorgänge wiederholt werden.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein voreinstellbarer
Abwärtszähler als Zeitgeber verwendet wurde,
um die Zeitgeberfunktion durchzuführen, wenn Impulse einer
vorgegebenen Dauer dem Zähler zugeführt werden, können andere
Zähler oder Zeitgeber verwendet werden, sofern zwei Arten
von Zeitsteuerungseinstellungen oder Zeitmeßvorgängen durchgeführt
werden können, um einen Bildbereich und eine Marke
auszubilden. In der oben beschriebenen Ausführungsform
wird die Änderung der Printdichte so durchgeführt, daß die
INHCH-Fahne direkt nach Beendigung der Erzeugung der AIDC-
Marke auf 0 zurückgesetzt wird. Die Änderung der Printdichte
kann jedoch auch kontinuierlich unterbunden werden,
selbst nach der Beendigung der Erzeugung der AIDC-Marke,
und sie kann ermöglicht werden nach der Beendigung einer
Folge von Bilderzeugungsvorgängen, d. h. nach der Beendigung
der Bilderzeugung auf einem folgenden Bildbereich oder nach
Beendigung der Bilderzeugung in einem Bildbereich, der der
folgenden AIDC-Marke vorangeht.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine AIDC-
Marke mit Bezug auf ein Bild erzeugt, und dementsprechend
wird die Zeitsteuerung so durchgeführt, daß der Betrieb
von einem Start in einem Bildbereich bis zu dem Ende der
Erzeugung der AIDC-Marke nicht gleichzeitig mit einem Betrieb
zur Änderung der Printdichte durchgeführt werden kann.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß lediglich die Zeitspanne
zur Erzeugung der AIDC-Marke nicht mit der Zeitspanne
zum Betrieb für die Änderung der Printdichte überlappen
darf.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
Da in vielen Punkten diese Ausführungsform identisch ist
zu der oben beschriebenen Ausführungsform, wird eine Wiederholung
der Beschreibung für die identischen Teile unterlassen,
und im folgenden werden nur die Differenzen erläutert.
Fig. 20A ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten der Folgensteuerung
des Laserprinters in dieser Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Diese Figur entspricht Fig. 15A, die die
oben beschriebene Ausführungsform betrifft.
Eine Fahne LDRD, die in dieser Darstellung neu verwendet
wird, bezeichnet, ob ein Folgensteuervorgang, der mit dem
SSCAN-Signal, der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten
beginnt, durchgeführt wird oder nicht. Wenn die
LDRD-Fahne auf 1 gesetzt wird, wird angezeigt, daß die
Steuerung durchgeführt wird.
Die Schritte N 39 bis N 50 betreffen vorbereitende Vorgänge
vor dem Printvorgang. In diesen Schritten werden der
Hauptmotor 224, die Löschlampe 8, der Elektrifizierungslader
3 und die Entwicklervorspannungsversorgung 227 der
Entwicklervorrichtung 4 eingeschaltet. Andererseits, in
Abhängigkeit von der Aktivierung des LDON-Signals und des
LDBIAS-Signals, emittiert die LD 31 Licht. Als Ergebnis
wird der Abtaststrahl 39 dem Strahlendetektor 38 zugeführt,
und der Folgensteuervorgang in der Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten wird gestartet. Das LDON-Signal wird
nach Ablauf einer geeigneten Zeitspanne für das Starten
der obengenannten Steuerung inaktiv. In dieser Ausführungsform
wird die LDRD-Fahne gleichzeitig mit der Inaktivierung
des LDON-Signals auf 1 gesetzt (im Schritt N 46).
Die den Printstatus kennzeichnende PRNT-Fahne wird direkt
auf 1 gesetzt, wenn der Zeitgeber TIM0 abgelaufen ist (im
Schritt N 39). Diese Fahne wird auf 0 zurückgesetzt, wenn
der folgende Printvorgang beendet ist (im Schritt N 96).
Die Schritte N 51 bis N 55 betreffen die Steuerung für das
Zuführen von Papier, die ähnlich zu denen im vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind. Falls die Vorderkante
des Papieres durch den Papiersensor PS 1 durchtritt
(im Schritt N 56 und N 57), wird die Belichtung nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet (im Schritt N 58).
In dieser Ausführungsform, falls der Polygonspiegel 34
nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, d. h.,
daß die PLYCH-Fahne auf 1 ist, oder falls die obengenannten
Folgensteuerungsvorgänge in der Schreibsteuerschaltung
217 nicht gestartet sind, d. h., daß die LDRD-
Fahne auf 0 ist, wird die Belichtung nicht gestartet und
es wird wiederholt festgestellt, ob die PLYCH-Fahne auf 0
ist, und ob die LDRD-Fahne auf 1 ist (im Schritt N 59).
Wenn der Polygonspiegel 34 mit konstanter Geschwindigkeit
dreht und die PLYCH-Fahne zu 0 wird, und wenn der oben
genannte Folgensteuerungsvorgang in der Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten gestartet ist und die LDRD-
Fahne zu 1 wird, werden geeignete Werte entsprechend der
Printdichte und der Papiergröße im Startzähler 257 (CT2)
und dem Endzähler 258 (CT3) gesetzt, und das Startsignal
S 114 wird aktiviert, um die Belichtung zu starten (im
Schritt N 60). Wenn die Belichtung gestartet ist, wird die
Fahne BFEXP auf 0 zurückgesetzt, und die INHCH-Fahne wird
auf 1 gesetzt, um die Änderung der Printdichte zu unterbinden
(im Schritt N 61).
Fig. 20B ist ein Flußdiagramm, daß die Folgensteuerung
des Laserprinters in dieser Ausführungsform zeigt. Diese
Figur entspricht der Fig. 15C, die die vorher beschriebene
Ausführungsform betrifft.
Die Schritte N 95 bis N 101 betreffen die Steuerung für das
Beenden des Printvorganges, wenn ein Printvorgang abgelaufen
und ein weiteres Printanforderungssignal nicht ausgegeben
ist. Wenn dasd LDBIAS-Signal inaktiv wird, wird der
Folgensteuerungsvorgang in der Schreibsteuerungsschaltung
217 für Printdaten gestoppt, und dementsprechend wird die
LDRD-Fahne auf 0 zurückgesetzt (im Schritt N 102). Wenn die
Folgensteuerung (im Schritt N 5) beendet ist, wird die
Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6) gestartet.
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten
der Steuerung des Bilderzeugungsbereichs im Laserprinter
dieser Ausführungsform. Diese Figur entspricht
Fig. 16B, die das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel
betrifft.
Wenn eine Anforderung für das Ändern der Printdichte akzeptiert
ist (DRIRQ ≠ 0 im Schritt N 107), wird das LDBIAS-Signal
inaktiv und die Lichtemission durch die LD 31 wird gestoppt.
Als Ergebnis wird der folgende Steuervorgang in der Schreibsteuerschaltung
217 für Printdaten gestoppt, und in dieser
Ausführungsform wird die LDRD-Fahne auf 0 zurückgesetzt (im
Schritt N 109). Anschließend wird die Verarbeitung für das
Ändern der Printdichte in der gleichen Weise durchgeführt,
wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform, und wenn
der Polygonspiegel 34 mit kontanter Geschwindigkeit rotiert,
wird die PLYCH-Fahne gelöscht (im Schritt N 117).
Dann wird in dieser Ausführungsform in der gleichen Weise
wie beim Starten des Printens das LDON-Signal und das
LDBIAS-Signal aktiviert, damit die LD 31 Licht emittiert,
und t 1 und t 2 werden in den Zeitgeber TIM1 bzw. TIM2 eingestellt
(im Schritt N 118). Als Ergebnis wird der Abtaststrahl
39 dem Strahldetektor 38 zugeführt und der Folgesteuervorgang
in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten
wird gestartet, wie es in Fig. 20A dargestellt ist.
Das LDON-Signal wird nach Ablauf einer geeigneten Zeitspanne
für das Starten der obengenannten Steuerung inaktiv,
und die LDRD-Fahne wird zu 1 (vgl. Schritt N 46).
Wie oben beschrieben wurde, wird die Lichtemission durch
die LD 31 gestoppt, während der Polygonspiegel 34 nicht
mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, da während dieser
Zeitspanne eine Synchronität zwischen der Drehgeschwindigkeit
des Polygonspiegels 34, der Frequenz der Grundtaktimpulse
und den eingestellten Werten im Startzähler
257 (CT2) auftritt (die Zeitsteuerung
für die Lichtemission in Hauptabtastrichtung wird
durch dies voreingestellten Werte festgelegt). Bei einer
solchen Synchronität könnte eine Lichtemission mit normaler
Zeitsteuerung nicht erfolgen und unnötiges Laserlicht würde
dem Fotorezeptor 2 zugeführt, wodurch eine Ermüdung des
Fotorezeptors 2 oder ein unnötiger Tonerverbrauch bewirkt
werden könnte.
Claims (16)
1. Laserprinter zur Ausbildung von Bildern auf einem
Fotorezeptor durch Abtasten mit einem Laserstrahl, der
durch Abtastmittel aufgrund von Bilddaten moduliert ist,
und bei dem die Pixeldichte geändert werden kann mit:
Dichteänderungsmitteln (202, 205, 206, 209, 217, 237, 300)
zur Änderung der Pixeldichte des zu erzeugenden Bildes
durch Änderung des Abtastzyklus der Abtastmittel und
Korrekturmitteln (9, 202, 205, 206, 208, 217, 257, 260)
zum Korrigieren eines für die Erzeugung des Bildes ungeeigneten
Zustandes, wenn die Pixeldichte geändert werden soll.
2. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturmittel Abtastdetektormittel
(202, 205, 206, 217) aufweisen zur Detektierung
einer Abtastbedingung des Laserstrahls aufgrund eines vorgegebenen
Referenzzyklus entsprechend der geänderten
Pixeldichte.
3. Laserprinter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastdetektormittel aufweisen
Dichtedetektormittel (202, 205, 206) zur Erfassung der
geänderten Pixeldichte, und Detektorzyklus-Änderungsmittel
(202, 205, 206, 217), die auf ein Detektierungsausgangssignal
von den Dichtedetektormitteln ansprechen, zur
Änderung des Referenzzyklus für die Detektierung der Abtastbedingung
des Laserstrahls.
4. Laserprinter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emission des Laserstrahls verhindert
wird in Abhängigkeit von einem Detektierungsausgangssignal
der Abtastdetektierungsmittel, das eine Abweichung
der Laserstrahlabtastung anzeigt.
5. Laserprinter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierung durch die Abtastdetektormittel
verhindert wird, während die Pixeldichte
durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
6. Laserprinter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel
(34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert
und ihn nach Reflektion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel
die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels
ändern.
7. Laserprinter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhindern der Detektierung
durch die Abtastdetektormittel gelöscht wird, wenn die
geänderte Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels konstant
geworden ist.
8. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturmittel aufweisen Detek
tormarken-Erzeugungsmittel (202, 257, 260) zur Ausbildung
einer Marke für die Erfassung der Dichte des Bildes durch
Aufbringen des Laserstrahls auf dem Fotorezeptor, außerhalb
eines Bereichs, in dem das Bild erzeugt wird, Bild
erzeugungs-Steuermittel (9, 208) zur Steuerung der Bedingungen
für die Erzeugung des Bildes durch Erfassung
der Dichte der erzeugten Marke und Markenerzeugungs-Steuermittel
(202, 205, 206, 217) zur Steuerung des Betriebes
der Detektionsmarken-Erzeugungsmittel abängig von dem
Betriebsstatus der Dichteänderungsmittel.
9. Laserprinter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markenerzeugungs-Steuermittel
die Erzeugung der Marke durch die Detektormarken-Erzeugungsmittel
verhindern, während die Pixeldichte durch die
Dichteänderungsmittel geändert wird.
10. Laserprinter nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch Änderungsinstruktionsmittel (202,
205, 206) zur Anweisung einer Änderung der Pixeldichte,
wobei die Markenerzeugungs-Steuermittel die Ausgabe
einer Instruktion von den Änderungs-Instruktionsmitteln
zurückhalten, während die Marke durch die Detektormarken-
Erzeugungsmittel erzeugt wird.
11. Laserprinter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel
(34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert
und ihn nach Reflektion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel
die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels
ändern.
12. Laserprinter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markenerzeugungs-Steuermittel
die Emission des Laserstrahls verhindern, während die Rotationsgeschwindigkeit
des Polygonspiegels nicht konstant
ist.
13. Laserprinter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markenerzeugungs-Steuermittel
die Zurückhaltung der Ausgabe der Instruktion löschen,
wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels
konstant geworden ist.
14. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturmittel aufweisen
Emissionsverhinderungsmittel (202, 205, 206, 217) zur
Verhinderung der Emission des Laserstrahls, während die
Dichte der Bildelemente durch die Dichteänderungsmittel
geändert wird.
15. Laserprinter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel
(34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert
und ihn nach Reflexion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel
die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels
ändern.
16. Laserprinter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emissionsverhinderungsmittel die
Emission des Laserstrahls verhindern, während die Rotationsgeschwindigkeit
des Polygonspiegels nicht konstant ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62080122A JPS63243972A (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | レ−ザプリンタ |
JP62080121A JP2689424B2 (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | レーザプリンタ |
JP62080124A JPS63243974A (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | レ−ザプリンタ |
JP62080123A JPS63243973A (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | レ−ザプリンタ |
JP62080120A JPS63243911A (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | レ−ザプリンタ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810894A1 true DE3810894A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=27524839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810894A Ceased DE3810894A1 (de) | 1987-03-30 | 1988-03-30 | Laserprinter mit aenderungsmoeglichkeit fuer die pixeldichte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4872025A (de) |
DE (1) | DE3810894A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937836A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-06-07 | Asahi Optical Co Ltd | Formularvorschubeinrichtung in einem drucker |
EP0416832A2 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilddarstellungsgerät |
EP0482641A2 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilderzeugungsvorrichtung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3062216B2 (ja) * | 1990-04-24 | 2000-07-10 | キヤノン株式会社 | 記録装置および記録制御方法 |
JP3234246B2 (ja) * | 1991-05-14 | 2001-12-04 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
JP3181725B2 (ja) * | 1992-10-13 | 2001-07-03 | キヤノン株式会社 | 画像記録方法及び装置 |
US7180638B1 (en) | 2000-02-16 | 2007-02-20 | Ricoh Co., Ltd. | Network fax machine using a web page as a user interface |
EP1416708A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-06 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Bildleseverfahren und -vorrichtung |
JP5200379B2 (ja) * | 2007-01-05 | 2013-06-05 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像形成装置、制御装置およびプログラム |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547518A1 (de) * | 1975-02-07 | 1976-12-23 | Canon Kk | Bildinformations-aufzeichnungsgeraet |
US4578689A (en) * | 1984-11-26 | 1986-03-25 | Data Recording Systems, Inc. | Dual mode laser printer |
DE3605320A1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-08-21 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bilderzeugungsgeraet |
DE3618032A1 (de) * | 1985-05-31 | 1987-01-08 | Toshiba Kawasaki Kk | Lichtstrahl-abtastgeraet |
DE3736334A1 (de) * | 1986-10-27 | 1988-05-05 | Minolta Camera Kk | Druckgeraet |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5461938A (en) * | 1977-10-27 | 1979-05-18 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Copy concentration controller/paper clogging detector |
JPS5497038A (en) * | 1978-01-17 | 1979-07-31 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Image density controller for zerographic copier |
JPS57202569A (en) * | 1981-06-08 | 1982-12-11 | Minolta Camera Co Ltd | Electrophotographic copier |
JPS59198076A (ja) * | 1983-04-26 | 1984-11-09 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JPS59221165A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | Toshiba Corp | 印字装置 |
JPS61277255A (ja) * | 1985-05-31 | 1986-12-08 | Toshiba Corp | レ−ザプリンタ |
-
1988
- 1988-03-28 US US07/174,120 patent/US4872025A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-30 DE DE3810894A patent/DE3810894A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547518A1 (de) * | 1975-02-07 | 1976-12-23 | Canon Kk | Bildinformations-aufzeichnungsgeraet |
US4578689A (en) * | 1984-11-26 | 1986-03-25 | Data Recording Systems, Inc. | Dual mode laser printer |
DE3605320A1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-08-21 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bilderzeugungsgeraet |
DE3618032A1 (de) * | 1985-05-31 | 1987-01-08 | Toshiba Kawasaki Kk | Lichtstrahl-abtastgeraet |
DE3736334A1 (de) * | 1986-10-27 | 1988-05-05 | Minolta Camera Kk | Druckgeraet |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937836A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-06-07 | Asahi Optical Co Ltd | Formularvorschubeinrichtung in einem drucker |
EP0416832A2 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilddarstellungsgerät |
EP0416832A3 (en) * | 1989-09-07 | 1992-12-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US5475414A (en) * | 1989-09-07 | 1995-12-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus having plural printing resolutions |
US5610646A (en) * | 1989-09-07 | 1997-03-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus having improved resolution switching capabilities |
EP0482641A2 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilderzeugungsvorrichtung |
EP0482641A3 (en) * | 1990-10-26 | 1993-08-18 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US5550573A (en) * | 1990-10-26 | 1996-08-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus using a photosensitive drum and having light quantity adjustment |
US5883659A (en) * | 1990-10-26 | 1999-03-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Apparatus using a rotating polygon to form an image, the apparatus determining the polygon rotates stably at a predetermined rotation number |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4872025A (en) | 1989-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3736363A1 (de) | Laserdrucker | |
DE3788837T2 (de) | Farbbildverarbeitungsvorrichtung. | |
DE3125735C2 (de) | ||
DE3516373C2 (de) | ||
DE3744334C2 (de) | ||
DE19808507C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Farbbilderzeugung | |
DE69022148T2 (de) | Bildpunktpositionierungskorrektur in dem Abtastbereich eines Mehrstrahl-Laserabtastsystemes. | |
DE3140081A1 (de) | Laserstrahldrucker | |
DE4216459C2 (de) | Laserstrahl-Drucker | |
DE69222573T2 (de) | Druckgerät mit einer Schaltung zur Verbesserung der Druckqualität | |
DE3628528A1 (de) | Laserstrahldrucker | |
DE4206840A1 (de) | Einrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten bildes | |
DE69728322T2 (de) | Elektrographischer Drucker | |
DE3516376A1 (de) | Strahlabtast-aufzeichnungsgeraet | |
DE3703035A1 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE3937835A1 (de) | Einrichtung zum steuern des stopvorganges eines druckers | |
DE3709458A1 (de) | Bildformungsvorrichtung | |
DE2810435A1 (de) | Reproduktions-abtastsystem mit zwischenspeicherung zwischen eingangs- und ausgangsabtaststation | |
DE3736334A1 (de) | Druckgeraet | |
DE3516374A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE3850594T2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät. | |
DE3783984T2 (de) | Kopierer mit positionskontrollierbarer subabtasteinrichtung. | |
DE69027723T2 (de) | Bilddarstellungsgerät | |
DE3516375A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE2744323A1 (de) | Kopiergeraet/drucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |