DE3516373C2 - - Google Patents

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DE3516373C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laserdrucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Beim Ausdrucken oder Aufzeichnen von Zeichendaten auf einem Aufzeichnungsträger mittels eines stark konzentrierten Lichtstrahls, etwa eines Laserstrahls, entsteht eine "unscharfe Linie" infolge einer Verringerung der Druckdichte in einer Punktzeile. Beispielsweise wird dabei die Druckgüte eines komplexen "Kanji"-Schriftzeichens mit einer 40×40-Punkt-Konfiguration beeinträchtigt.
In der US-PS 44 34 431 ist eine Mehrpegel-Bild-Druckvorrichtung beschrieben, bei der eine Laserstrahlquelle direkt durch das Ausgangssignal einer Umsetzerschaltung gesteuert ist, welche ein Mehrpegel-Bildsignal in ein elektrisches Signal umsetzt, das die Laserstrahlquelle einen Laserstrahl abgeben läßt, dessen Stärke so durch das Ausgangssignal des Umsetzers gesteuert ist. Auf diese Weise wird der von der Laserstrahlquelle abgegebene Laserstrahl direkt moduliert, so daß ein Grautondruck mit mehreren Intensitäten möglich ist.
Weiterhin ist aus "IBM Technical Disclosure Bulletin", Band 26, Nr. 5, Dezember 1983, Seiten 2290 bis 2292, eine Analogschaltung zur Steuerung des Stromes einer in einer elektrophotographischen Druckvorrichtung verwendeten Laserdiode bekannt. Diese Laserdiode erzeugt einen Lichtstrahl, der auf eine Spiegelfläche eines Polygonspiegels fällt. Der vom Polygonspiegel reflektierte Lichtstrahl trifft auf die Oberfläche einer elektrophotographischen Trommel auf. Weiterhin werden durch Spiegel Randstrahlen abgezweigt und über einen Photodetektor einem Summierglied zugeführt, das wiederum über einen Stromschalter mit der Laserdiode verbunden ist, so daß der von der Laserdiode abgegebene Lichtstrahl entlang einer Linie geführt werden kann.
Schließlich ist aus JP 57-76559 A ein Drucker bekannt, bei dem ebenfalls ein Grauton- bzw. Halbtondruck durchgeführt wird. Mittels wechselnder Punktgröße ist es hier möglich, drei verschiedene Helligkeiten einzustellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laserdrucker anzugeben, bei dem die Lesbarkeit von Zeichen, insbesondere japanischen und chinesischen Schriftzeichen und von Bildern mit dünnen Linien, verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Laserdrucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Beziehung zwischen einer Drucksteuerung und einer Datensteuerung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Beziehung zwischen einem Laserdrucker und einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels für die Datensteuerung nach Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 7 Darstellungen von in der Datensteuerung benutzten Datenformaten,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Zuordnung zwischen einem Aufzeichnungsabschnitt in der Datensteuerung und Papierblättern,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Drucksteuerung nach Fig. 1,
Fig. 9A und 9B zusammen ein detailliertes Schaltbild einer Drucksteuerung nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Schaltbild einer Schnittstelle in Fig. 8,
Fig. 11 und 12 Zeitsteuerdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 9A und 9B und
Fig. 13 und 14 Darstellungen von auf einem Papierblatt ausgedruckten Schriftmustern.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsträger mittels eines Laserstrahls. Dabei werden Daten von einem Hilfssystem 1 (z. B. einem Hilfsrechner, einem Wortprozessor o. dgl.) einer Datensteuerung 2 zugeliefert, welcher die Daten vom Hilfssystem 1 in Punktbilddaten umsetzt und diese in einem Seitenspeicher abspeichert.
Die gespeicherten Punktbilddaten werden einer Drucksteuerung 100 zugeliefert.
Eingegebene Punktbilddaten werden durch Modulieren eines Laserstrahls auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet; das Aufzeichnungsbild wird dann entwickelt, übertragen und fixiert, um auf einem Aufzeichnungspapier ein Punktbild auszudrucken.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils eines Laserdruckers zum Aufzeichnen von Daten auf einer lichtempfindlichen Trommel 301. Gemäß Fig. 2 wird ein von einem Halbleiterlaser 344 emittierter Laserstrahl durch eine Kollimatorlinse 343 zu einem parallelen Strahl bzw. Strahlenbündel kollimiert, wobei letzteres sodann auf eine der acht Flächen eines Polygonalspiegels 313 geworfen wird. Da sich der Polygonalspiegel 313 mit hoher Drehzahl in Pfeilrichtung dreht, besitzt der über eine f · R-Linse 314 reflektierte Laserstrahl einen Strahlabtastbereich 348 von links nach rechts. Ein Teil des Laserstrahls innerhalb des Bereichs 348 wird durch einen reflektierenden Spiegel 345 zu einem Strahldetektor 346 geführt. Der Detektor 346 erfaßt dabei den hin- und herschwingenden Abtast-Laserstrahl bei jedesmaliger Durchführung einer Horizontalabtastung mittels einer Fläche des Polygonalspiegels 313. Der nicht auf den reflektierenden Spiegel 345 fallende Laserstrahl im Bereich 348 wird auf die Trommel 301 geworfen. In Fig. 2 sind weiterhin ein Teil 349 der Trommel 301, der mit dem Laserstrahl bestrahlt wird, eine Aufladeeinheit 304 und ein Papierblatt 347 gezeigt. Beim eigentlichen Drucker wird der durch die f · R-Linse 314 fallende Strahl nicht unmittelbar auf die Trommel 301 geworfen, sondern durch reflektierende Spiegel zur Trommel 301 geführt. Aus Vereinfachungsgründen sind jedoch diese Spiegel in Fig. 2 nicht dargestellt; vielmehr veranschaulicht Fig. 2 einen Drucker, bei welchem der durch die f · R-Linse 314 hindurchtretende Laserstrahl unmittelbar auf die Trommel 301 geworfen wird.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Datensteuerung 2 gemäß Fig. 1. In der Datensteuerung 2 werden vom Hilfssystem 1 gelieferte Zeichenkodedaten und Bilddaten einer Datenumwandlung oder -umsetzung unterworfen und daraufhin in einem Seitenspeicher 20 in Form von Punkten entsprechend einer Druckfläche des Papierblatts gespeichert. Die im Seitenspeicher 20 gespeicherten Daten werden der Drucksteuerung 100 zugeführt, um damit einen Druckvorgang einzuleiten.
Die Datensteuerung 2 vermag zwei Arten von Daten abzunehmen. Bei der einen Art handelt es sich um Zeichenkodedaten (JIS 8-Bit-Kode o. dgl.); in diesem Fall wird ein Zeichenmuster entsprechend dem Zeichenkode durch einen Zeichengenerator 15 erzeugt, und die diesem Muster entsprechenden Punktdaten werden im Speicher 20 abgespeichert. Bei der anderen Art handelt es sich um Bilddaten; da in diesem Fall die Daten als Punktdaten eingegeben werden, werden sie unmittelbar im Speicher 20 abgespeichert. Der Aufbau der Datensteuerung 2 ist anhand von Fig. 3 im einzelnen beschrieben.
Die vom Hilfssystem 1 kommenden Daten werden über eine Signalleitung S 01 zu einer Schnittstelle 50 geleitet und in einem Datenhalteglied 3 gespeichert.
Eine die Schnittstelle 50 und das Hilfssystem 1 verbindende Signalleitung S 02 dient als Signalleitung für ein Abtastsignal sowie für andere Steuersignale. Eine Signalleitung S 03 liefert Belegt- und Statussignale von der Datensteuerung 2 zum Hilfssystem 1.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen Formate der vom Hilfssystem 1 gelieferten Daten. Fig. 4 veranschaulicht ein Beispiel eines Formats der Zeichenkodedaten mit einem Zeichenidentifizierungskode zur Bezeichnung der Zeichenkodedaten und einem Papierformatkode für ein Papierformat des zu bedruckenden Papiers am Beginn der Daten für eine Seite. Die Zeichenkodedaten werden in der Reihenfolge von 1. Zeile, 2. Zeile, . . . n-ter Zeile gespeichert, wobei ein das Datenende der Seite angebender END-Kode zuletzt gespeichert wird. Die Zeichenkodedaten für eine Zeile bestehen aus einem eine Zeichengröße abgebenden Kode, einem Zeichenkode und einem eine Trennung einer Zeilendateneinheit angebenden LF-Kode.
Fig. 5 veranschaulicht ein Format der Bilddaten mit einem Bildidentifizierungskode, Bilddaten angebend, und eine Papierformatidentifizierungskode, das Format des zu bedruckenden Papiers angebend, am Anfang der Daten für eine Seite. Die Bilddaten werden sodann aufeinanderfolgend in der Reihenfolge von 1. Zeile, 2. Zeile, . . . n-ter Zeile gespeichert. Da die Daten für eine Zeile durch Papierformatidentifizierungsdaten bezeichnet sind, können die bezeichneten Daten, wenn sie von der Datensteuerung 2 gezählt werden, automatisch diskriminiert werden.
Über einen Verteiler 4 eingegebene Eingabedaten werden wie folgt verarbeitet: Die vom Verteiler 4 abgenommenen Daten werden stets über eine Ausgangs- oder Ausgabeleitung S 04 einem Dekodierer 5 zugeführt. Im folgenden ist zunächst die Verarbeitung im Fall von Zeichendaten beschrieben. Wenn der Zeichenidentifizierungskode dem Dekodierer 5 zugeliefert wird, wird ein Ausgangssignal vom Dekodierer 5 über eine Signalleitung S 05 einer Hauptsteuerung 6 zugeführt. Wenn die Hauptsteuerung 6 die Eingabedaten als Zeichenkodedaten diskriminiert, weist er den Verteiler 4 über eine Signalleitung S 06 an, die nächsten Papierformatdaten in eine Seitenkode-Puffersteuerung 7 einzuspeisen. Der Papierformatkode wird dabei über eine Signalleitung S 07 durch den Verteiler 4 in die Puffersteuerung 7 eingegeben. Die folgenden Daten für 1., 2., . . . und n-te Zeilen werden durch den Verteiler 4 über eine Signalleitung S 08 einem Seitenkodepuffer 9 zugeführt. Dabei werden die Zeichenkodedaten in einem durch einen Adreßzähler 8 bezeichneten Speicherbereich des Puffers 9 gespeichert. Wenn die Zeichenkodedaten für eine Seite im Puffer 9 gespeichert worden sind und der Dekodierer 5 den END-Kode gemäß Fig. 4 feststellt, liefert der Dekodierer 5 ein END-Kode-Meßsignal zur Hauptsteuerung 6 und zur Seitenkode-Puffersteuerung 7 über Signalleitungen S 05 bzw. S 09. Wenn die Steuerung 7 über die Signalleitung S 09 feststellt, daß die Eingabeoperation der Zeichenkodedaten für eine Seite in den Puffer 9 abgeschlossen ist, werden die Daten im Speicher 20 in Einheiten von Punkten abgespeichert.
Fig. 6 veranschaulicht die Zuordnung zwischen einem Speicherbereich und einem Papierblatt. In Fig. 6 geben die gestrichelten Linien die Umrisse von Papierblättern der betreffenden Formate an. Die Ziffer 25 bezeichnet eine allen Papierformaten gemeinsame Vorderkante der Papierblätter; ein linkes Ende der Papierblätter aller Formate ist mit 24, ein rechtes Ende von Papier des Formats A5 mit 28, ein rechtes Ende von Papier des Formats A4 mit 27, ein rechtes Ende von Papier des Formats A3 mit 26, ein hinteres Ende von Papier des Formats A5 mit 31, ein hinteres Ende von Papier des Formats A4 mit 30 und ein hinteres Ende von Papier des Formats A3 mit 29 bezeichnet. Die Ziffer 32 bezeichnet einen Punkt einer gemeinsamen Adresse ADR (0,0) eines Leseadreßzählers 19 und eines Schreibadreßzählers 18. Es ist zu beachten, daß die Adresse ADR (0,0) eine Vertikaladresse (ADRV) "0" und eine Horizontaladresse (ADRH) "0" angibt. Die Adreßzähler 18 und 19 enthalten Vertikaladressen (ADRV) und Horizontaladressen (ADRH). Die Symbole ADRV bezeichnen die Vertikaladressen (in Fig. 6 durch einen Pfeil b angedeutet), und die Symbole ADRH bezeichnen die Horizontaladressen (durch einen Pfeil c in Fig. 6 bezeichnet).
Eine letzte Horizontaladresse (A3HE) von Papier des Formats A3 ist mit 43, eine Horizontaladresse (A4HE) von Papier des Formats A4 mit 44 und eine Horizontaladresse (A5HE) von Papier des Formats A5 mit 45 bezeichnet. Auf ähnliche Weise bezeichnen die Ziffern 46, 47 und 48 eine letzte Vertikaladresse (A3VE) von Papier des Formats A3, eine Vertikaladresse (A4VE) von Papier des Formats A4 bzw. eine Vertikaladresse (A5VE) von Papier des Formats A5. Die Ziffer 33 bezeichnet einen Punkt ADR (0, A3HE), an welchem die Vertikaladresse ADRV des Papiers des Formats A3 gleich 0 und die Horizontaladresse ADRH gleich A3HE ist. Ebenso bezeichnen die Ziffer 34 einen Punkt ADR (0, A4HE) und 35 einen Punkt ADR (0, A5HE). Die Ziffer 36 bezeichnet einen Punkt ADR (A3VE, 0), an dem die Vertikaladresse ADRV des Papiers des Formats A3 gleich ARVE und die Horizontaladresse ADRH gleich 0 ist. Ebenso bezeichnen die Ziffern 37 einen Punkt ADR (A4VE, 0) und 38 einen Punkt ADR (A5VE, 0). Die Ziffer 39 bezeichnet einen Punkt ADR (A3VE, A3HE), an welchem die Vertikaladresse ADRV von Papier des Formats A3 gleich ARVE und die Horizontaladresse ADRH desselben Papiers gleich A3HE entspricht. Die Ziffer 40 bezeichnet einen Punkt ADR (A4VE, A4HE), und die Ziffer 41 bezeichnet einen Punkt ADR (A5VE, A5HE). Die Punktbilddaten des Zeichenmusters werden im Seitenspeicher 20 mit dem beschriebenen Speicherbereich auf folgende Weise gespeichert. Die Zeichengrößen- oder -formatdaten für die 1. Zeile werden durch die Steuerung 7 über eine Signalleitung S 10 aus dem Puffer 9 abgerufen. Eine Grundschriftart besteht bei dieser Ausführungsform aus 40×40 Punkten oder 32×32 Punkten. Die Seitenkode-Puffersteuerung 7 diskriminiert die Zeichengröße nach Maßgabe des abgerufenen Zeichengrößenkodes, wobei ein Diskriminier- oder Unterscheidungssignal einer Speichersteuerung 17 und dem Zeichengenerator 15 über Signalleitungen S 11 bzw. S 13 zugeliefert wird. In Abhängigkeit von diesem Unterscheidungssignal steuert die Seitenspeichersteuerung 17 einen Zeilenvorschubabstand und einen Zeichenabstand, und der Zeichengenerator 15 schaltet einen Zeichengrößenbereich.
Der den Zeichengrößendaten folgende Zeichenkode wird in einen durch einen Zeilenadreßzähler 11 bezeichneten Bereich (Speicherplatz) des Zeilenpuffers 10 mit einer Speicherkapazität für eine Zeile übertragen. Wenn die Datenübertragung der Zeichenkodedaten für eine Zeile zum Zeilenpuffer 10 abgeschlossen ist, wird der Zeilenadreßzähler 11 auf eine Ausgangs- oder Anfangsadresse (0) rückgesetzt. Zunächst werden die Daten für eine erste Zeile, senkrecht zur lotrechten Richtung einer Zeichenschriftart (d. h. eine Zeile 57 in Fig. 11), in den Seitenspeicher 20 eingeschrieben. Es ist zu beachten, daß ein Zeilen/Abtastzähler 13 auf eine Anfangsgröße (0, 0) und ein Schreibadreßzähler 18 auf ADR (0, 0) gesetzt sind. Die Zeichenkodedaten im Zeilenpuffer 10 werden von ihrer ersten Stelle an in einem vorbestimmten Zyklus ausgelesen und sequentiell in einem Ausgangshalteglied 12 gehalten, um mit dem Zeilenzähler 13 synchronisiert zu werden. Wenn der erste Zeichenkode (bei der dargestellten Ausführungsform ein Buchstabe "T") im Ausgangshalteglied 12 gehalten ist, werden der Zeichenkode und das Ausgangssignal vom Zeilen/Abtastzähler 13 durch eine Additionsschaltung 14 zusammengesetzt, und die zusammengesetzten Daten werden dem Zeichengenerator 15 als dessen Zeichenmuster-Wählkode zugeführt. Die Anordnung des Zeilen/Abtastzählers 13 ist nachstehend noch näher beschrieben. Die höherwertigen 6 Bits des Zählers 13 werden zum Zählen der Abtastzeilen, d. h. der lotrechten Richtung des Zeichenmusters benutzt. Im Fall eines aus 40×40 Punkten bestehenden Zeichens zählt der Zähler 13 von 0 bis 39 mit den Abstandszeilen, um dann zur Zahl "0" zurückzukehren. Andererseits werden die niederwertigen Bits des Zählers 13 zum Zählen für die horizontale Richtung des Zeichenmusters benutzt. Im Fall des aus 40×40 Punkten bestehenden Zeichens zählt der Zähler 13 von 0 bis 4 sowie die Zeichenabstandsstellen (weil das Ausgangssignal des Generators 15 aus 8 parallelen Bits besteht), um dann zur Zahl "0" zurückzukehren.
Im folgenden ist der Druckvorgang für die jeweils aus 40×40 Punkten, die in gegenseitigen Abständen von 8 Bits sowohl in lotrechter als auch in horizontaler Richtung voneinander beabstandet sind, bestehenden Zeichen beschrieben. Wenn, wie vorher beschrieben, der erste Zeichenkode ("T") im Ausgangshalteglied 12 gehalten ist, werden der Zeichenkode und das Ausgangssignal des Zeilen/Abtastzählers 13 durch die Additionsschaltung 14 zusammengesetzt, und die zusammengesetzten Daten werden dem Zeichengenerator 15 als dessen Zeichenmuster-Wählkode zugeliefert. Da hierbei die Zählung des Zeilen/Abtastzählers 13 gleich (0, 0) ist, werden Daten (8 Bits) der 0ten Zeile längs der Vertikalrichtung und der 0ten Stelle längs der Horizontalrichtung vom Zeichengenerator 15 erzeugt. Die Ausgangsdaten des Zeichengenerators 15 werden vorübergehend in einem Ausgangshalteglied 16 gehalten, um die Dateneinschreibung in den Speicher 20 synchron zu steuern, und sie werden durch die Seitenspeichersteuerung 17 an einer durch den Schreibadreßzähler 18 bezeichneten Adresse im Speicher 10 eingeschrieben. Da in diesem Fall die Zählstände des Zählers 18 gleich ADR (0, 0) ist, werden die Daten an der Vertikaladresse "0" und an der Horizontaladresse "0" geschrieben. Wenn das Einschreiben des Zeichenmusters für ein Byte beendet ist, ändern sich die Zählung des Zeilen/Abtastzählers 13 auf (0, 1) und diejenige des Zählers 18 ebenfalls auf ADR (0, 1). Demzufolge liefert der Zeichengenerator 15 die Daten für die 0te Zeile längs der lotrechten Richtung und die erste Stelle längs der waagerechten Richtung, und diese Daten werden auf die vorher beschriebene Weise im Ausgangshalteglied 16 verriegelt. Danach werden die Daten in die Adresse ADR (0, 1) im Speicher 20 eingeschrieben. Wenn auf diese Weise die letzten Daten der 0ten Zeile in lotrechter Richtung für ein Zeichen (4. Daten) eingeschrieben worden sind, ändern sich die Zählabstände des Zeilen/Abtastzählers 13 auf (0, 5) und des Schreibadreßzählers 18 ebenfalls auf ADR (0, 5). Da die Zeichen in Horizontalrichtung um 8 Punkte (1 Byte) voneinander beabstandet sind, wird die gesamte Ausgabe des Zeichengenerators 15 durch einen Befehl von der Seitenkode-Puffersteuerung 7 zwangsweise auf "0" geändert, und es wird "0" in die Adresse ADR (0, 5) im Seitenspeicher 20 eingeschrieben. Nach Beendigung des Einschreibens wird der Zeilenadreßzähler 11 um "1" inkrementiert, und der nächste Zeichenkode vom Zeilenpuffer 10 wird im Halteglied 12 gesetzt. Dabei entsprechen die Zählstände des Zählers 13 (0, 0) und diejenige des Zählers 18 ADR (0, 6). Demzufolge wird sodann das Einschreiben des 0ten Zeichenmusters der 0ten Zeile in lotrechter Richtung für das Zeichen "0" durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zählstände des Schreibadreßzählers 18 sequentiell hochgezählt, d. h. ADR (0, 6), 0, 7), (0, 8), (0, 9), (0, A), und die Zeichenmusterdaten für "0" werden jeweils in die bezeichneten Adressen eingeschrieben. Wenn der Zählstand des Schreibadreßzählers 18 (0, B) erreicht und derjenige des Zeilen/Abtastzählers 13 auf (0, 5) geht, wird auf dieselbe Weise, wie vorstehend beschrieben, "0" in den Speicher 20 eingeschrieben. Nach Beendigung des Einschreibens wird der Zeilenadreßzähler 11 um "1" inkrementiert, und der nächste Zeichenkode wird vom Puffer 10 im Halteglied 12 gesetzt.
Die Zählstände des Zeilen/Abtastzählers 13 und des Schreibadreßzählers 18 werden zu (0, 0) bzw. zu ADR (0, C). Auf diese Weise werden die Zeichenmusterdaten der 0ten Zeile längs der lotrechten Richtung in den Speicher 20 eingeschrieben. Wenn der "LF"-Kode als Ausgang des Puffers 10 erscheint, wird ein "LF"-Kodesignal über eine Ausgangsleitung S 14 zur Seitenkode-Puffersteuerung 7 geliefert, wodurch das Einschreiben der Zeichenmuster vom Zeichengenerator 15 gesperrt wird. Der Zählstand des Schreibadreßzählers 18 wird sequentiell um "1" inkrementiert, und "Nullen" werden zwangsweise in den Seitenspeicher 20 eingeschrieben. Im folgenden sei angenommen, daß das Papier des Formats A3 bezeichnet ist; wenn der Zählstand des Zählers 18 die Adresse ADR (0, A3HE), d. h. den Punkt 33 gemäß Fig. 6, nach dem erwähnten zwangsweisen "0"-Einschreibvorgang erreicht, wird der Zählstand des Zählers 18 auf ADR (1, 0), derjenige des Zeilenadreßzählers 11 auf (18, 0) und derjenige des Zeilen/Abtastzählers 13 auf (1, 0) gesetzt. Außerdem wird "T" als erster Zeichenkode vom Zeilenpuffer 10 im Halteglied 12 gesetzt. Die Zeichenmusterdaten der ersten Zeile in lotrechter Richtung werden somit in den Seitenspeicher 20 eingeschrieben. Wenn auf diese Weise das Einschreiben der Zeichenmusterdaten der zweiten, dritten, . . . 39. Zeile abgeschlossen ist, sind die Zählstände der Zähler 18, 11 und 13 auf ADR (28, 0), (0) bzw. (28, 0) gesetzt. Auf die beschriebene Weise ist das Einschreiben der Zeichenmusterdaten für eine Zeichenzeile abgeschlossen. Da der Zeilenvorschub jeweils 48 Punktzeilen entspricht, werden für die restlichen 8 Zeilen zwangsweise "Nullen" in den Speicher 20 eingeschrieben. Wenn dieses "0"-Einschreiben für 8 Zeilen beendet ist, ist der Zählstand des Schreibadreßzählers 18 am Punkt 61 gemäß Fig. 11, d. h. ADR (30, 0) gesetzt, während derjenige des Zeilenadreßzählers 11 auf (0) und derjenige des Zeilen/Abtastzählers 13 auf die Ausgangsgröße (0, 0) gesetzt sind. Daraufhin ist der Einschreibvorgang, einschließlich des Zeilenvorschubs, für eine Zeichenzeile abgeschlossen. Danach werden die zweiten Zeilenzeichenkodedaten vom Seitenkodepuffer 9 zum Zeilenpuffer 10 übertragen. Wenn diese Übertragung beendet ist, kehrt der Zählstand des Zeilenadreßzählers 11 zur Ausgangs- oder Anfangsadresse (0) zurück. Danach erfolgt der Einschreibvorgang für die Zeichenmusterdaten der zweiten Zeile auf dieselbe Weise wie im Fall der ersten Zeile. Wenn der Einschreibvorgang für die Zeichenmusterdaten der zweiten Zeile abgeschlossen ist, sind daher die Zählstände des Schreibadreßzählers 18 auf ADR (60, 0), des Zeilenadreßzählers 11 auf (0) und des Zeilen/Abtastzählers 13 auf (0, 0) gesetzt. Auf diese Weise werden die Zeichenkodes für jede Zeile sequentiell in die Musterdaten umgesetzt und in den Seitenspeicher 20 eingeschrieben. Wenn der Zeilenpuffer 10 den die letzte Zeile anzeigenden "END"-Kode feststellt, wird der Dateneinschreibvorgang der Zeichenmuster beendet. Der Ausgang des Zeichengenerators 15 wird durch die Seitenkode-Puffersteuerung 7 über die Signalleitung S 13 zwangsweise auf "0" gebracht, und ein den Abschluß des Zeichenmusterdaten-Einschreibvorgangs angebendes Einschreibende-Signal wird der Seitenspeichersteuerung 17 zugeführt. In Abhängigkeit von diesem Einschreibende-Signal schreibt die Steuerung 17 "Nullen" in die restlichen, im Seitenspeicher 20 bezeichneten Speicherbereiche (Speicherplätze) bis zur letzten Speicheradresse ein (z. B. im Fall von Papier des Formats A3 bis zum Punkt 39 gemäß Fig. 6, d. h. ADR (A3VE, A3HE)). Die Seitenspeichersteuerung 17 schreibt eine "0" am Punkt 39 in Fig. 6 und vervollständigt den gesamten Einschreibvorgang der Zeichenmusterdaten für eine Seite des bezeichneten Papierformats. Die Zähler 18, 11 und 13 werden initialisiert, d. h. auf ADR (0, 0) (0) bzw. (0,0) gesetzt.
Nachstehend wird ein Druckvorgang beschrieben, bei welchem die vom Hilfssystem 1 gelieferten Daten Bilddaten sind. Wenn dem Dekodierer 5 der in Fig. 5 gezeigte Bildkennkode zugeführt wird, wird das Ausgangssignal des Dekodierers 5 über eine Signalleitung S 05 zur Hauptsteuerung 6 geliefert, die ihrerseits feststellt, daß die gelieferten Daten Bilddaten sind, und über die Signalleitung S 06 den Verteiler 4 anweist, die nächsten Papierformatdaten zur Seitenspeichersteuerung 17 zu liefern. Daraufhin werden die Papierformatdaten vom Verteiler 4 über eine Datenleitung S 07 zur Steuerung 17 übertragen. Die folgenden Bilddaten 1, 2, . . . m werden vom Verteiler 4 über eine Datenleitung S 15 zum Seitenspeicher 20 geliefert. Die Lieferung der Bilddaten zum Speicher 20 geschieht wie folgt: Wenn die Seitenspeichersteuerung 17 den Papierformat-Unterscheidungskode empfängt, setzt er den Zählstand des Schreibadreßzählers 18 auf ADR (0, 0), um die folgenden Daten vom Punkt 32 (Adresse ADR (0, 0)) gemäß Fig. 6 einzuschreiben. Eine Datenlänge entsprechend der Länge einer Horizontalzeile wird unter Bezugnahme auf eine Tabelle in der Seitenspeichersteuerung 17 bestimmt. Unter der Voraussetzung, daß das Papierformat der dem Seitenspeicher 20 zuzuliefernden Bilddaten dem Format "A4" entspricht, wird somit die Datenlänge entsprechend einer Zeile als Zählstand bis zum Punkt 44 (A4HE), d. h. "A4HE", bestimmt. Da die Datenlänge entsprechend den Bilddaten für eine Zeile gleich "A4HE" ist, ist ersichtlicherweise die Datenlänge der Bilddaten 1, 2, . . . m ebenfalls "A4VE", und die Zahl m der Bilddaten beträgt "A4VE", d. h. entsprechend der Linie 47 (A4VE) gemäß Fig. 6. Die Bilddaten 1 gemäß Fig. 5 entsprechen somit den Daten zwischen dem Punkt 32 ADR (0, 0) und dem Punkt 34 ADR (0, A4HE) gemäß Fig. 6, die Bilddaten 2 entsprechen der vom Punkt 51 ausgehenden Zeile, die Bilddaten 3 entsprechen der vom Punkt 52, . . . ausgehenden Zeile, und die Bilddaten m entsprechen der vom Punkt 37 ausgehenden Zeile. Die Endadresse ist daher der Punkt 40 ADR (A4VE, A4HE). Auf diese Weise werden die Bilddaten bei Ansteuerung des Schreibadreßzählers 18 in den Seitenspeicher 20 eingeschrieben.
Die in den durch den Leseadreßzähler 19 bezeichneten Seitenspeicher 20 ausgelesenen Zeichenmusterdaten (Bilddaten) werden über ein Ausgabe-Halteglied 21, eine Torschaltung 23 sowie eine Schnittstelle 22 auf einer Schnittstellen-Sammelleitung S 28 zum Ausdrucken sequentiell zur Drucksteuerung 100 übertragen. Gemäß Fig. 3 umfaßt die Anordnung eine Statusdatenleitung S 17 von der Drucksteuerung 100, eine Befehlsdatenleitung S 18 zur Bezeichnung eines Operationsmodus zur Steuerung 100, Markiersignalleitungen S 19 und S 20 zum Übertragen von Befehlsdaten und Druckdaten, eine Belegt-Signalleitung S 21 von der Steuerung 100, eine Horizontalsynchronsignalleitung S 22 von der Steuerung 100, eine Seitenende-Signalleitung S 23 zur Bezeichnung eines Endes der Druckdaten, eine Bereit-Signalleitung S 24 der Steuerung 100, eine Druckanforderungs-Signalleitung S 25 zur Bezeichnung eines Druckaktivierungszustands, zwei Wählsignalleitungen S 26 zur Bezeichnung eines Dateninhalts der Datenleitung in der Schnittstellen-Sammelschiene S 17 sowie eine Druckstart-Signalleitung S 27 zur Einleitung des Druckvorgangs nach Maßgabe der Steuerung 100.
Im folgenden ist ein Datenübertragungsmodus zur Drucksteuerung 100 im einzelnen beschrieben. In Abhängigkeit vom Druckstartsignal S 27 von der Datensteuerung 2 liefert die Drucksteuerung 100 das Horizontalsynchronsignal S 22. Auf dieses Signal S 22 hin werden zunächst die Daten für die vom Punkt 32 gemäß Fig. 6 ausgehende Zeile übertragen, während in Abhängigkeit vom nächsten Horizontalsynchronsignal S 22 die Daten entsprechend der vom Punkt 51 ausgehenden Zeile übertragen werden. Der Leseadreßzähler 19 wird daher nach Maßgabe der Horizontalsynchronsignale S 22 um eine Zeile inkrementiert. Diese Operation wird wiederholt, bis das Seitenendesignal S 23 von der Drucksteuerung 100 empfangen wird, und die im bezeichneten Bereich (Speicherplatz) im Seitenspeicher 20 befindlichen Daten werden zur Steuerung 100 übertragen. In Abhängigkeit vom Seitenendesignal S 23 wird die Datenübertragung beendet. Die Drucksteuerung 100 erzeugt das Seitenendesignal S 23 zum selben Zeitpunkt wie das Horizontalsynchronsignal S 22. Im Hinblick auf die Übereinstimmung mit den Speicherbereichen gemäß Fig. 6 erzeugt die Steuerung 100 das Seitenendesignal S 23 in Synchronismus mit dem Zeitpunkt oder vor dem Zeitpunkt, zu dem die Daten am Punkt 46 im Fall der letzten Zeile des Papiers des Formats A3 ausgelesen werden oder zu dem die Daten am Punkt 47 im Fall der letzten Zeile vom Papier des Formats A4 ausgelesen werden.
Wenn die Druckdaten vom Seitenspeicher 20 übertragen werden, vergleicht die Seitenspeichersteuerung 17 die Zählstände der Zähler 19 und 18. Wenn der Zählstand des Leseadreßzählers 19 größer ist als derjenige des Schreibadreßzählers 18, wird der Seitenspeicher 20 so angesteuert, daß er den Einschreibvorgang in bezug auf den Speicherbereich freigibt, aus dem alle Daten übertragen worden sind. Auf diese Weise kann die für das Einschreiben von Daten in den Speicher 20 benötigte Zeit verkürzt werden.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Drucksteuerung 100 gemäß Fig. 1. Die Anordnung gemäß Fig. 8 umfaßt einen Mikroprozessor 101 zur Steuerung der jeweiligen Einheiten in der Steuerung 100 sowie eine Unterbrechungssteuerung 102 zur Steuerung einer Unterbrechung in bezug auf den Mikroprozessor 101. Die Steuerung 102 liefert dem Mikroprozessor 101 Unterbrechungsanforderungssignale, die jeweils über eine Befehlssignalleitung S 30 von einer Schnittstellenschaltung 122, eine Seitenende-Signalleitung S 29 von einer Druckdaten-Schreibsteuerung 119 und über eine Zeitsperre-Signalleitung S 28 von einem Zeitgeber 103 geliefert werden. Der Zeitgeber 103 erzeugt ein Bezugstaktsignal zur Steuerung eines Papiertransportvorgangs, der Drehung der Trommel und dgl. Der Zeitgeber 103 ist bei der dargestellten Ausführungsform auf 5 ms eingestellt. Ein Festwertspeicher (ROM) 104 speichert alle Steuerprogramme für den Betrieb der Drucksteuerung 100. Ein Festwertspeicher (ROM) 105 enthält eine vom Festwertspeicher 104 verschiedene Datentabelle. Oberrand-Steuerdaten, Unterrand-Steuerdaten, entsprechende Steuerdaten für den linken Rand und entsprechende Steuerdaten für den rechten Rand sind für Papier des Formats A3 an entsprechenden Adressen gespeichert. Auf ähnliche Weise sind an entsprechenden Adressen Steuerdaten für Oberrand, Unterrand, linken und rechten Rand für Papier des Formats B4 gespeichert. Die Rand-Steuerdaten entsprechen dem jeweiligen Papierformat und sind bis an einer Adresse gespeichert. Diese Rand-Steuerdaten werden als Datensatz eines Randsteuerzählers benutzt, der in der Druckdaten-Schreibsteuerung 119 vorgesehen ist. Der Oberrand ist durch einen Abstand zwischen der Oberkante des Papierblatts und der Druck-Startstellung längs der Papiertransportrichtung definiert. Der Unterrand ist durch einen Abstand zwischen der Druck-Endstellung und der Unterkante des Papierblatts bestimmt. Linker und rechter Rand sind ebenfalls durch Abstände zwischen der linken Kante das Papierblatts und der Druck-Startstellung längs der Strahlabtastrichtung bzw. zwischen der Druck-Endstellung längs der Strahlabtastrichtung und dem rechten Rand des Papierblatts definiert.
Eine Tabelle für Befehlskodes zur Bezeichnung von Operationen der Datensteuerung 2 ist gespeichert und wird zur Prüfung der Befehlskodes von der Datensteuerung 2 benutzt. Die Befehlkodes bestehen aus einer Ober/Unterrand-Änderungstabelle, einer Oberrand-Einstelltabelle, einer Einstelltabelle für obere/untere Kassette und einer Einstelltabelle für Kassette/Handzufuhr. Weiterhin sind fünf Daten A bis E für Ladeeigenschaften der lichtempfindlichen Trommel 301 gespeichert. Diese Daten werden für eine Temperaturkompensation der Aufladeeinheit 304 benutzt. Weiterhin speichert eine Wechseldatentabelle die Austausch- oder Wechselzyklusdaten für die Trommel 301, für einen in der Entwicklungseinheit enthaltenen Entwickler sowie für die Fixierrollen.
Eine Steuerzeitgebertabelle speichert die verschiedenen Zählwerte oder Rückstände zur Durchführung des Druckvorgangs, beispielsweise die betreffenden Verarbeitungstakte, den Papierzufuhrtakt und dgl.
Ein Randomspeicher (RAM) 106 dient als Arbeitsspeicher, welcher Inhalte, wie Daten A, B, . . ., E, ein Papierformatregister, Zustände 1 bis 6 und dgl. speichert. Der Mikroprozessor 101 vergleicht die Kassettenformatdaten im Papierformatregister mit einer Größe bzw. einem Format von Aufzeichnungsdaten (z. B. Bilddaten) einer externen Schaltung, die von der Steuerung 2 geliefert werden. Wenn die Kassettenformatdaten größer sind, erzeugt der Mikroprozessor 101 einen Druckoperationsbefehl zur Lieferung zur Drucksteuerung 100 der letzten Stufe. Infolgedessen kann der Druckvorgang auch dann durchgeführt werden, wenn das Papierformat größer ist als das Format der extern gelieferten Daten, wodurch die Betriebsvielseitigkeit verbessert wird. Ein nichtflüchtiger Randomspeicher (RAM) 107 vermag die in ihm gespeicherten Daten auch dann zu halten, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. Im Randomspeicher 107 ist an einer Adresse eine Trommelkennzahl gespeichert, die von einer Operationseinheit im Wechselmodus geliefert wird, während an einer anderen Adresse Papierstaudaten gespeichert sind. Im Fall eines Papierstaus werden die Papierstaudaten dazu benutzt, eine Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß das steckengebliebene Papierblatt noch aus dem Drucker entfernt werden muß, wenn die Stromzufuhr vorübergehend abgeschaltet wird. Eine weitere Adresse entspricht dem Ausgabefachzähler zum Zählen der Papierblätter in einem Wendefach, wobei dieser Zähler jedesmal dann inkrementiert wird bzw. hochzählt, wenn ein Papierblatt in das Wendefach ausgetragen wird. Wenn der Zählstand dieses Zählers eine Vorgabegröße erreicht, ist das Wendefach bis zur Grenze seines Fassungsvermögens mit Papierblättern gefüllt, wobei der Zustand für volles Fach an der Bedientafel angezeigt wird, um die Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß die Papierblätter aus dem Fach entnommen werden müssen. Der Ausgabefachzähler wird automatisch freigemacht, wenn die Papierblätter durch die Bedienungsperson von Hand aus dem Fach entnommen werden. Bei einer Stromabschaltung wird somit die Zahl der am Fach verbliebenen Papierblätter in diesem Zähler gehalten.
Eine Adresse entspricht einem Trommelwechselzähler, der bei jedem Druckvorgang um 1 hochzählt. Wenn der Zählstand dieses Zählers denjenigen der (Trommel-)Wechseltabelle erreicht, wird auf der Bedientafel eine Anzeige geliefert, um die Bedienungsperson auf die Notwendigkeit für das Auswechseln der Trommel hinzuweisen.
Eine Adresse entspricht einem Entwicklerwechselzähler, der auf dieselbe Weise wie der Trommelwechselzähler in jedem Druckvorgang um 1 hochzählt. Wenn der Zählstand dieses Zählers denjenigen der Entwickler-Wechseltabelle erreicht, erscheint eine entsprechende Anzeige auf der Bedientafel.
Eine Adresse entspricht einem Fixierrollen- oder Fixierwalzenwechselzähler, der auf dieselbe Weise wie der Trommelwechselzähler für jeden Druckvorgang um 1 hochzählt. Wenn der Zählstand dieses Zählers denjenigen der Fixierrollen-Wechseltabelle erreicht, erscheint eine entsprechende Anzeige auf der Bedientafel.
Eine Stromquellen-Folgeschaltung 108 dient zur Verhinderung eines fehlerhaften Betätigens des Randomspeichers 107 beim Ein- oder Ausschalten der Stromversorgung. Eine Stromquelle 339 dient zur Stromzufuhr zu den Steuerungen. Eine Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Stelle 110 dient zur Lieferung von Anzeigedaten zu einer Betriebsanzeigeeinheit und zum Abrufen verschiedener Operationsschaltdaten. Eine Eingabestelle 112 dient zum Abrufen von Eingabedaten gemäß Fig. 7 von verschiedenen Detektoren 113. Bei 116 sind die angetriebenen oder angesteuerten Elemente, wie Motor, Hochspannungsquellen-Lampe, Solenoid, Gebläse, Heizelement und dgl., angedeutet. Eine Treiberschaltung 115 dient zur Ansteuerung der angesteuerten Elemente 116. Bei 114 ist eine Ausgabestelle zur Lieferung eines Ausgangssignals zur Ansteuerschaltung 115 angedeutet. Die Ziffer 312 bezeichnet einen Laser-Abtastmotor zur Steuerung eines Laserstrahls. Für den Abtastmotor 312 ist eine Ansteuerschaltung 118 vorgesehen, und bei 117 ist eine Eingabe/Ausgabe-Stelle zur Lieferung eines Treibersignals zur Ansteuerschaltung 118 angegeben.
Die Anordnung gemäß Fig. 18 umfaßt ferner einen Halbleiterlaser 344, eine Lasermodulationsschaltung 120 zur optischen Modulation eines vom Halbleiterlaser 344 gelieferten Laserstrahls und einen Strahldetektor 346 zur Erfassung des durch den Laser-Abtastmotor 312 in Abtastbewegung versetzten Laserstrahls, wobei für diesen Detektor eine PIN-Diode mit kurzer Ansprechzeit benutzt wird. Ein Strahldetektorkreis 121 dient zum Umwandeln eines vom Strahldetektor 346 gelieferten Analogsignals in ein Digitalsignal zwecks Erzeugung eines Horizontalsynchron-Impulssignals. Eine Druckdaten-Schreibsteuerung 119 dient zur Steuerung des Einschreibens der von der Datensteuerung 2 gelieferten Druckdaten des Videobilds auf einer vorbestimmten Stelle der lichtempfindlichen Trommel 301 und zum Erzeugen von Prüfmuster-Druckdaten. Die Ziffer 122 bezeichnet eine Schnittstelle zur Steuerung der Erzeugung von Statusdaten für die Datensteuerung 2 und des Empfangs von Befehls- und Druckdaten von letzterem.
Die Fig. 9A und 9B veranschaulichen zusammen ein detailliertes Schaltbild der Druckdaten-Schreibsteuerung 119 nach Fig. 8. Die Hauptfunktionen der Steuerung 119 sind nachstehend im einzelnen beschrieben. Die Steuerung 119 bewirkt eine Reihenumwandlung der parallelen Druckdaten S 57 in der Weise, daß letztere auf einer vorbestimmten, einem zu bedruckenden Papierformat entsprechenden Fläche der Trommel 301 aufgezeichnet werden, und sie liefert die umgewandelten Daten zur Lasermodulationsschaltung 120. Die Steuerung 119 ruft ein Schattensignal zur Verbesserung der Druckgüte aus dem Dateninhalt der Daten S 57 ab und liefert es zusammen mit den Druckdaten zur Schaltung 120. Die Steuerung 119 erzeugt ein für die Einstellung der optischen Ausgangsleistung in der Schaltung 120 benötigtes Signal. Weiterhin liefert die Steuerung 119 zur Schnittstelle 122 ein Taktsignal zur Steuerung der Datenzufuhr von der Druckdatensteuerung 2. Darüber hinaus erzeugt die Steuerung 119 ein für Wartungszwecke benötigtes Prüf- oder Probedruckmuster.
Die Schaltung gemäß Fig. 9A und 9B umfaßt eine Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Stelle 186 für Lieferung/Abnahme von Signalen, die für die Ansteuerung in der Schaltung 120 und in der Steuerung 119 benötigt werden, sowie Zähler 187 und 188 für die Ansteuerung der Einschreibpositionen der Druckdaten, die Erzeugung des Probemusters, Abtastung oder Musterung des Laserausgangs und dgl. Ein Kristall-Oszillator 189 dient zur Erzeugung eines Bezugstakts eines Bildtaktimpulses einer Schwingfrequenz von etwa 32 MHz. Ein Taktgenerator 190 dient zur Erzeugung des Bildtaktimpulses (etwa 8 MHz) entsprechend einem Punkt als Mindest-Modulationseinheit für den Laserstrahl. Ein Steuerzähler 191 dient seriellem Umwandeln der von der Schnittstelle 122 abgenommenen Druckdaten in Einheiten von Bytes (8 Bits). Eine Probemuster-Generatorschaltung 192 dient zur Erzeugung des Prüf- oder Probemusters zur Verwendung in der Wartungsbetriebsart. Wenn die Schaltung 192 gewählt ist, wird der Probeausdruck durchgeführt. Ein Multiplexer 211 dient zum Wählen der Probemusterdaten und der Druckdaten von der Schnittstelle 122. Ein Schieberegister 210 dient zur Reihenumwandlung der 8-Bit-Paralleldaten vom Multiplexer 211. In der Anordnung vorgesehene Punktzeilenspeicher 213 und 214 besitzen je eine Kapazität von 4096 Bits. Für die Speicher 213 und 214 ist ein Adressenzähler 212 vorgesehen. Ein Dekodierer 215 dient zur Erzeugung eines Signals für die Steuerung der Schaltung 192. Die Ziffern 226, 227 und 228 bezeichnen Flipflops zum Synchronisieren der Liefertakte oder -zeitpunkte der Druckdaten und der Schattendaten.
Im folgenden sind die Zähler 187 und 188 näher beschrieben. Ein Zähler 275 dient zur Bestimmung eines Laserintensitäts-Kompensationstakts für jede Zeile (Horizontalabtastzeile) durch Zählen des Bezugstaktsignals S 53 und zur Erzeugung eines für Intensitätskompensation und Zeilenstart benutzten Abtastsignals S 75. Ein Zähler 276 dient zur Bestimmung einer Hori­ zontal-Aufzeichnungsstartposition durch Zählen eines Ausgangssignals Q 1 (Video-8-Punkt-Einheitssignal) S 83 vom Steuerzähler 191 und zur Erzeugung eines Signals S 84 für Horizontal-Aufzeichnungsstartposition (linker Rand). Ein Zähler 277 dient zur Bestimmung einer Hori­ zontal-Aufzeichnungsendposition durch Zählen des Signals S 83 und zur Erzeugung eines Signals S 85 für eine Dateneinschreib-Endposition (rechter Rand). Ein Zähler 278 dient zur Bestimmung einer Vertikal-Aufzeichnungsstartposition durch Zählen des Ausgangssignals von einem Torelement 198, das als seine beiden Eingangssignale ein von der Eingabe/Ausgabe-Stelle 186 geliefertes Signal S 74 für Papiervorderkanten-Endposition (Seitenoberkante) und ein Q-Ausgangssignal des Flipflops 204 empfängt. Der Zähler 278 erzeugt ein Seitenoberkanten-Zählausgangssignal S 76. Ein Zähler 279 dient zur Bestimmung einer Vertikalaufzeichnungs-Endposition durch Zählen des Ausgangssignals des Torelements 198 und zur Erzeugung eines Seitenende-Zählsignals S 77. Ein weiterer Zähler 280 dient zur Steuerung eines Vertikal-Prüf- oder -Probemusters durch Zählen des Q-Ausgangssignals vom Flipflop 204 und zur Erzeugung eines Probemusters-Steuersignals S 79.
Fig. 10 ist ein detailliertes Schaltbild der Schnittstelle 122 gemäß Fig. 8. Die Schaltung gemäß Fig. 10 umfaßt eine Eingabe/Ausgabe-Stelle 263 zum Abnehmen der Befehlsdaten und des Druckstartsignals vom Regler 2 sowie zur Lieferung der Statusdaten und des Bereitsignals zum Regler 2, ein 8-Bit-Sperrelement (latch) 264 für die Befehls- und Druckdaten sowie einen Sender/Empfänger 265 für eine Schnittstellen-Datensammelschiene S 59. Bei 266 ist ein Dekodierer für ein Datenwählsignal S 60 angegeben, der bzw. das Daten auf der Datensammelschiene S 59 bezeichnet. Die Ziffer 269 bezeichnet eine Belegt-Steuerschaltung für ein Belegtsignal zur Steuerung eines Datenliefertakts für die Steuerung 2, wenn Druck- und Befehlsdaten abgenommen werden sollen.
Nachstehend ist ein Schnittstellensignal näher beschrieben. In Fig. 10 bezeichnet das Symbol S 59 die bidirektionale 8-Bit-Datensammelschiene, während mit S 60 das auf der Datensammelschiene S 59 liegende Datenwählsignal zum Wählen von Daten auf der Sammelschiene S 59 mittels einer Kombination von Signalen IDCOM und IDSTA bezeichnet ist. Das Symbol S 51 bezeichnet ein Signal IPRDY für die Angabe, daß sich die Drucksteuerung im Bereitschaftsmodus befindet. Das Symbol S 62 bezeichnet ein Signal IPREQ zur Ermöglichung der Zufuhr eines Druckstartsignals IPRNT von der Steuerung 2. Mit S 63 ist ein Signal IPEND bezeichnet. Wenn die Steuerung 2 das Signal IPEND empfängt, beendet sie die Lieferung der Druckdaten. Das Symbol S 64 bezeichnet ein Lieferanforderungssignal IHSYN zur Anforderung der Lieferung von Druckdaten für eine Zeile. Das Symbol S 65 bezeichnet das Druckstartsignal IPRINT. Das Symbol S 30 bezeichnet ein Markiersignal ISTB der Befehls- und Druckdaten. Das Symbol S 66 bezeichnet ein Signal IBSY zur Ermöglichung der Lieferung des Signals S 30 und zum Abrufen der Markierdaten an der Steuerung 2.
Die Befehls- und Druckdaten werden auf der Ausgangsleitung (Sammelschiene) S 72 des Sender/Empfängers 265 geliefert, wenn ein Statusidentifizierungs- oder -kennsignal S 68 den niedrigen Pegel besitzt. Die auf der Sammelschiene S 72 liegenden Daten werden auf das Signal S 30 hin durch das Sperrelement 264 verriegelt. Wenn die verriegelten Daten die Befehlsdaten sind, werden diese durch die Eingabe/Ausgabe-Stelle 263 verriegelt, wobei der Befehl identifiziert und eine vorgegebene, durch den Befehl bestimmte Operation ausgeführt wird. Die Druckdaten werden über eine Ausgangs-Sammelschiene S 59 zur Daten-Schreibsteuerung geliefert. Die Lieferung der Statusdaten geschieht wie folgt: Wenn die Steuerung 100 einen Anforderungsbefehl für Statusdaten empfängt, wird ein Statusinhalt entsprechend diesem Befehl in einem Statusdatenausgang S 71 der Eingabe/Ausgabe-Stelle 263 gesetzt. Die Statusdaten S 71 werden zum Sender/Empfänger 265 geliefert. Die Eingabedaten werden auf der Datensammelschiene S 59 erzeugt oder geliefert, wenn das Signal S 68 den hohen Pegel besitzt.
Die Arbeitsweise des Geräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist nachstehend anhand der Zeitsteuerdiagramme gemäß Fig. 11 und 12 erläutert.
Zunächst wird das Drucksignal IPRDY0 (S 61) der Drucksteuerung 100 in einem Druckfreigabe- oder -aktivierungszustand geändert. Gleichzeitig steigt das Druckstartsignal IPRQ0 (S 65) an. Sodann geht das Laser-Freigabesignal LDON1 (S 49) auf einen Pegel "1" über. Nach Maßgabe des Signals S 49 werden in der Modulationsschaltung 120 zu diesem Zeitpunkt die Flipflops 226 bis 228 gemäß Fig. 9 nicht gesetzt, und sowohl das Druckdatensignal S 47 als auch das Schattensignal S 48 bleiben auf dem Pegel "0". Da das Signal S 49 den Pegel "1" besitzt und die Signale S 47 und S 48 auf den Pegel "0" gesetzt sind, wird veranlaßt, daß der Halbleiterlaser 344 Licht emittiert. In Abhängigkeit davon wird ein Laser-Bereitsignal LRDY1 (S 43) erzeugt. Das Abtastsignal SMPT0 (S 75) wird vom Zähler 275 (Fig. 9A) in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal HSY0 (S 54) geliefert. Das Signal S 75 wird zur Einstellung einer Zeitspanne entsprechend einer Strecke (Länge einer Zeile), das Papierformat definierend, benutzt. Das Signal S 75 wird daher zur Durchführung der Intensitätskorrektur und als Zeilenstartsignal benutzt. Dies bedeutet, daß nach Maßgabe des Signals S 75 das Torelement 193 Fig. 9A) aktiviert und das Abtastsignal S 45 vom Torelement 194 geliefert wird. Demzufolge wird ein Korrektursignal zum Halbleiterlaser 344 geliefert, um eine Intensitätskorrektur für jede Zeile durchzuführen. Das Symbol PTCT0 (S 76) bezeichnet ein Ausgangssignal des Zählers 278 (Papieroberkantenzähler) zur Bestimmung eines in Transportrichtung vorlaufenden Endes bzw. einer Vorderkante des Papiers; das Symbol PECT0 (S 77) bezeichnet ein Ausgangssignal des Zählers 279 (Seitenendzähler) zur Bestimmung eines nachlaufenden Endes bzw. einer Hinterkante des Papiers. Zu einem Zeitpunkt, zu dem Bilddaten eingeschrieben werden können, wird der Status "VSYNC-Anforderung" zu einer externen Schaltung geliefert. Daraufhin wird dieser Befehl erzeugt, und in Abhängigkeit davon wird das Signal PTOP1 (S 73) geliefert, so daß die Zählung der Zahl der HSYNC-Signale von dem durch das Signal S 73 bezeichneten Punkt an aufgenommen wird. Auf ähnliche Weise wird die Endposition bezeichnet. Zur Änderung der bezeichneten Größe sind ein Oberrand nT und ein Unterrand nE vorgesehen. Wenn hierbei das Signal VSYNC geliefert wird, wird das Signal PTOP vor einer Vorderkante des Papierblatts erzeugt. Wenn ein oberer Rand von 5 mm erforderlich ist, wird die Zahl der den Oberrand beinhaltenden Zeilen gezählt. Wenn dieser Oberrand beispielsweise 10 mm (Breite) beträgt, werden die dieser Größe entsprechenden Daten im Zeitgeber gesetzt. Auf ähnliche Weise wird der untere Rand bestimmt. Wenn die Daten im Zeitgeber gesetzt sind, wird die Zählung begonnen. Auf diese Weise wird die Druckfläche durch das Torelement 201 gemäß Fig. 9A bestimmt. Das Symbol LSTO (S 78) bezeichnet ein Ausgangssignal des Flipflops 204 als Taktsignal, wobei dieses Flipflop 204 durch das Signal HSYNC gesetzt und in Synchronismus mit einer Vorderflanke des Abtasttaktsignals (S 75) rückgesetzt wird. Diese Rücksetzzeilendaten sind im Signal LDON (S 49) gemäß Fig. 9A und 9B enthalten, und der Rücksetzvorgang wird mit den Rücksetzzeilendaten zwangsweise durchgeführt. In Abhängigkeit davon liefert das Flipflop 204 das Ausgangssignal Q, und der Taktgenerator 190 wird zum Zählen der Taktsignale vom Oszillator 189 betätigt. Der Taktgenerator 190 dividiert die Taktsignale vom Oszillator 189 durch 4 und erzeugt ein Signal in Einheiten von Bits nur dann, wenn das Zeilenstartsignal LST den hohen Pegel besitzt. Das Ausgangssignal des Taktgenerators 190 entspricht Signalen S 82 und S 87 unterschiedlicher Phasen, wodurch der Druckerbetrieb für eine Zeile synchronisiert wird. Das Symbol VDAT1 bezeichnet das Druckdatensignal (S 47), das in Form von Reihendaten durch das Schieberegister 210 erzeugt wird. Letzteres wird in Abhängigkeit vom Signal S 82 vom Taktgenerator 190 betätigt. Wenn jedoch dem Schieberegister 210 das Lastsignal S 88 nicht zugeführt wird, besitzt sein Ausgangssignal S 86 den Pegel "0" (es erfolgt kein Einschreibvorgang mit dem Laserstrahl). Wenn das Signal S 88 zugeführt wird, bewirkt das Schieberegister eine Reihenumwandlung der Daten D 5 bis D 12 unter Lieferung der Reihendaten. In diesem Fall werden die Daten je einmal für je 8 Bits geladen. Ein Erzeugungszeitpunkt oder -takt des Lastsignals S 88 wird später noch näher erläutert werden. Im tatsächlichen Einschreibvorgang werden die Daten beim jedesmaligen Ändern des Papierformats gesetzt oder vorgegeben, wobei diese Operation durch die Zähler 276 und 277 für linken bzw. rechten Rand gesteuert wird. In diesem Fall werden linker und rechter Rand in bezug auf die Mitte (Mittellinie) des Papiers bestimmt. Wenn das Signal LST (S 78) in Synchronismus mit dem Signal HSYNC geliefert wird, wird das Flipflop 196 gesetzt und damit das Torelement 198 durchgeschaltet. Der Zähler 276 beginnt daher zu zählen. In diesem Fall zählt der Zähler 276 das Videotaktsignal nicht für jedes einzelne Bit, sondern für jeweils 8 Bits. Wenn der für je 8 Bits erzeugte Zählungsausgang entsprechend dem linken Rand NLm und dem rechten Rand NRm gesetzt ist, kann die Zähloperation synchron mit dem Signal (S 78) durchgeführt werden. Wenn die vorgegebene Zahl von Zählungsausgängen erzeugt worden ist, steigt das Signal S 78 an. Infolgedessen bestimmen das Torelement 201 die lotrechte Position und das Torelement 199 die waagerechte Position. Die Dateneinschreibung erfolgt an dem Punkt, an welchem beide Torelemente 201 und 199 auf den hohen Pegel übergehen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lastsignal erzeugt, und die Daten S 86 werden vom Schieberegister 210 geliefert, um in Reihendaten umgewandelt zu werden.
Ein Zeilenspeicher-Ausgangssignal LMOT (S 80) ist ein Ausgangssignal des ODER-Glieds 222, und es bestimmt, welche der in den Punktzeilenspeichern 213 und 214 gespeicherten Daten zugeliefert werden sollen. Der Takt des Signals S 80 wird durch das Flipflop 203 gesteuert. Das Ausgangssignal des Flipflops 203 ändert sich bei jedesmaliger Zuführung des Taktimpulses, wodurch die Torelemente 220 und 221 abwechselnd aktiviert werden. Demzufolge wird das Ausgangssignal DOUT vom Punktzeilenspeicher 213 oder 214 abwechselnd ausgelesen. Ein Einschreibzeitpunkt oder -takt der Punktzeilenspeicher 213 und 214 wird ebenfalls durch abwechselndes Aktivieren der Torelemente 217 und 218 gesteuert. Wenn nämlich ein noch zu beschreibendes Schattenverfahren angewandt wird, können die Dateneinschreib- und -lesevorgänge unter Vereinfachung der Datenverarbeitung gleichzeitig durchgeführt werden.
Im folgenden ist anhand der Fig. 13 und 14 ein Verfahren zum Hinzufügen eines "Schatten"-Bilds zu einem auszudruckenden Zeichen zwecks Verbesserung seiner Lesbarkeit (ein sogenanntes Schattenverfahren) beschrieben. Unter einem Schattendruck soll ein Druck mit Halbton oder niedrigem Ton neben oder unter einem Zeichen verstanden werden.
Die Torelemente bzw. logischen Schaltelemente 220 bis 225, die abwechselnd Daten von den Punktzeilenspeichern 213 und 214 abnehmen, die drei Flipflops 226 bis 228 und das Torelement 231 an deren Ausgangsseite entscheiden, ob das Schattensignal S 48 erzeugt werden soll. Das Flipflop 227 dient zum Diskriminieren oder Entscheiden der Erzeugung des Schattenbilds nach Maßgabe einer Änderung in der waagerechten Ebene (Zeilenrichtung), während das Flipflop 228 zum Bestimmen der Erzeugung des Schattenbilds entsprechend einer Änderung in der lotrechten Ebene dient. Wenn geschriebene Reihendaten aus dem Punktzeilenspeicher 213 ausgelesen werden und die ausgelesenen Daten das Flipflop 226 setzen, verbleiben die Zeilendaten im Flipflop 227. Wenn die augenblicklichen Daten gleich "0" (hohe Intensität) und die vorherigen Daten gleich "1" (niedrige Intensität) sind, wird aus diesem Grund das Schattensignal S 48 erzeugt. Ähnlich werden die vorherigen Daten und die augenblicklichen Daten durch das Torelement 223 verglichen, und wenn die augenblicklichen Zeilendaten "0" entsprechen und die vorherigen Zeilendaten in derselben Position längs der waagerechten Richtung gleich "1" sind, werden das Flipflop 227 gesetzt und das Signal S 48 geliefert.
Fig. 13 veranschaulicht ein auf herkömmliche Weise erzeugtes Muster für den Fall, daß das Schattenverfahren nicht angewandt ist. Fig. 14 veranschaulicht ein ähnlich erzeugtes Muster unter Anwendung des Schattenverfahrens. Wenn hierbei ein japanisches Schriftzeichen "" ausgedruckt wird, läßt sich dieses Schriftzeichen leicht erkennen, weil gemäß Fig. 14 das Schattenbild zum Schriftzeichen hinzugefügt worden ist.
Das Schattenverfahren läßt sich wie folgt zusammenfassen: Bei einem Drucker zur Aufzeichnung von Daten (z. B. Zeichendaten und dgl.) auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungselement mittels Strahlabtastung entsprechend einer Differenz in der Strahlintensität werden Reihen-Binäreingangsdaten nach Maßgabe eines Strahls einer ersten und einer zweiten Intensität (d. h. der Pegel P (ON) und P (SH)) aufgezeichnet, und wenn die Eingangs- oder Eingabedaten eine spezifische Beziehung besitzen, werden sie mittels eines Strahls einer dritten Intensität (Halbton) zwischen erster und zweiter Intensität aufgezeichnet. Wenn die Strahlabtastung z. B. für jede waagerechte Zeile durchgeführt wird, wird die spezifische Beziehung wie folgt bestimmt: (a) Wenn festgestellt wird, daß die Binärdaten längs der horizontalen Zeile sich von signifikanten Aufzeichnungsdaten (zur Erzeugung eines Zeichens) in insignifikante Aufzeichnungsdaten (mit denen kein Zeichen erregt wird) ändern, wird der insignifikante Aufzeichnungsdatenteil unmittelbar nach dieser Änderung mit dem Strahl der dritten Intensität bestrahlt; (b) die augenblicklichen Zeilendaten in der waagerechten Zeile werden mit vorhergehenden Zeilendaten in lotrechter Richtung an einer Stelle entsprechend den augenblicklichen Daten verglichen, und wenn sie auf die unter (a) beschriebene Weise von signifikanten auf insignifikante Daten übergehen, wird der insignifikante Datenteil unmittelbar nach dieser Änderung mit dem Strahl der dritten Intensität abgetastet.
Es ist zu beachten, daß das Schattenverfahren unabhängig von der Art der Aufzeichnungsdaten (z. B. Zeichen und Bilddaten) angewandt werden kann. Dieses Verfahren wird jedoch bevorzugt für Zeichendaten angewandt.
Bei Anwendung des beschriebenen Schattenverfahrens kann dann, wenn die Aufzeichnungsdaten Schriftzeichendaten sind, das "Schatten"-Bild zur Verbesserung der Druckgüte hinzugefügt werden. Insbesondere werden im Gegensatz zum bisherigen Aufzeichnungsverfahren unter Anwendung zweier Strahlintensitätspegel in einer Aufzeichnungsbetriebsart mit einem Strahl hoher Dichte unscharfe Linien aufgrund einer Verringerung der Druckdichte einer Punktzeile vermieden. Da hierbei die Druckdichte einer Punktzeile vergrößert sein kann, wird demzufolge die Druckgüte eines komplexen Kanji-Schriftzeichens einer 40×40-Punkt-Konfiguration verbessert. Da ferner der Toleranzbereich einer lotrechten Abweichung des auf die lichtempfindliche Trommel geworfenen Strahls aufgrund einer "Flächendrift" oder "-abweichung" eines Polygonalspiegels weiter sein kann, läßt sich der Polygonalspiegel unter Senkung seiner Fertigungskosten einfacher herstellen.
Zusätzlich zu Zeichen- oder Schriftzeichendaten kann das Schattenbild auch zu einfachen Figurendaten hinzugefügt werden.

Claims (2)

  1. Laserdrucker mit
    • - einem Laser
    • - einer Ablenkeinrichtung zum Ablenken des Laserstrahls in Zeilenrichtung,
    • - einer Lasermodulationsschaltung zum Modulieren des Laserstrahls in 3 Intensitätspegeln,
    • - einem ersten Intensitätspegel, der eine hohe Druckdichte auf dem Aufzeichnungsträger erzielt,
    • - einem zweiten Intensitätspegel, der eine geringere Druckdichte auf dem Aufzeichnungsträger erzielt,
    • - einem dritten Intensitätspegel, bei dem kein Druck auf dem Aufzeichnungsträger erfolgt,
    • - einer Druckdatenschreibsteuerung, die die Aufzeichnungsdaten in Modulationssignale für den Laser umsetzt;
  2. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdatenschreibsteuerung (119) eine Schattendrucksignal-Erzeugungsschaltung, die einen Druck mit dem zweiten Intensitätspegel des Lasers (344) bewirkt, aufweist, die folgende Schaltungsmerkmale aufweist:
    • - einen Wandler (Schieberegister 210) zum Parallel-Seriell-Wandeln der eingegebenen Punktdaten,
    • - einen ersten und zweiten Punktzeilenspeicher (213, 214), die abwechslungsweise die Punktdaten zweier aufeinanderfolgender Zeilen aus dem Wandler (Schieberegister 210) speichern, die mittels einer Taktsteuerung abwechselnd ein- und auslesbar sind,
    • - einem Inverter (224) zum Invertieren der aus dem Wandler (Schieberegister 210) kommenden Punktdaten,
    • - einem ersten Vergleicher (225, 226, 227) zum Vergleich der Punktdaten aus dem Wandler (Schieberegister 210) und dem Inverter (224), wobei bei einem Übergang von einem hohen Signalpegel auf einen niedrigen Signalpegel ein Schattendrucksignal abgegeben wird, um einen Schattenpunkt zu dem gerade aufgezeichneten Punktzeichen in horizontaler Richtung hinzuzufügen,
    • - einen zweiten Vergleicher (223, 228) zum Vergleich der Punktdaten aus dem Inverter (224) und aus demjenigen Punktzeilenspeicher (213, 214), der die Punktdaten der vorhergehenden Punktzeile enthält, wobei beim Übergang von einem hohen Signalpegel auf einen niedrigen Signalpegel ein Schattendrucksignal abgegeben wird, um einen Schattenpunkt in vertikaler Richtung an das in der vorigen Zeile aufgezeichnete Punktzeichen hinzuzufügen.
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