DE4216459C2 - Laserstrahl-Drucker - Google Patents
Laserstrahl-DruckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Laserstrahl-
Drucker und insbesondere mit einem Laserstrahl-Drucker, der in
der Lage ist, die Druckgeschwindigkeit und Druckqualität zu
ändern.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Typen von Druckern
entwickelt mit der Verbreitung von Arbeits-Stationen und Wort-
Prozessoren. Unter den verschiedenen Typen von Druckern haben
Laserstrahl-Drucker viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, die
in der Lage waren, leise und mit einer hohen Geschwindigkeit
und gewöhnlichem Papier zu drucken.
Bekannte Laserstrahl-Drucker haben eine feste
Druckgeschwindigkeit und eine feste Scan-Liniendichte, was die
Dichte der Scanlinien pro Zeiteinheit darstellt, in der
gleichen Weise wie bei den herkömmlichen Typen
elektrostatischer Kopiermaschinen, wegen der Notwendigkeit der
Steuerung der photoempfindlichen Trommel mit einer
konstanten Geschwindigkeit. In bezug auf die Scan-Liniendichte
waren 240 Punkte pro Inch (dpi) bis 300 dpi unter den
Laserstrahl-Druckern in der Anfangsperiode üblich, jedoch sind
Laserstrahl-Drucker, die in der Lage sind 400 dpi bis 600 dpi
zu drucken, in letzter Zeit dominierend geworden. Dieser
Entwicklungstrend ist in Übereinstimmung mit der
fortschreitenden Diffusion sogenannter Desktop-Publikationen
und mit der neuerlichen immer stärker werdenden Akzeptanz der
Eingabe/Ausgabe-Gerätschaften zur Herstellung bildlicher
Abbildungsinformationen einen bedeutenden Schritt nach vorn
gekommen, im Vergleich zur bestehenden Praxis der primären
gedruckten Textinformation mit herkömmlichen Ausrüstungen. Auch
für Textinformationen ist es notwendig, daß Drucker oder
ähnliche Geräte die Forderung besserer Schriften erfüllen, so
daß hier eine Tendenz eingesetzt hat, die den Ausgleich
vorantreibt.
Im gegenwärtigen Stadium, das durch die fortschreitenden
Verbesserungen an Qualität der gedruckten Bilder, wie oben
erwähnt wurde, erzielt wurde, wird sowohl die Erzeugung von
Bildern in einem Laserstrahl-Drucker mehr und mehr kompliziert,
als auch die Anzahl der Scanlinien sich drastisch erhöht. In
dieser Situation ist es gegenwärtig tatsächlich so, daß die
Druckgeschwindigkeit der Laserstrahl-Drucker bis heute keine
wesentliche Verbesserung erfahren hat, ebensowenig wie
verschiedene Arten von Techniken entsprechend entwickelt
wurden. Daher, so wie die Menge der Arbeiten im Büros ansteigt,
die mit einem Laserstrahl-Drucker ausgerüstet sind, ist es
notwendig, einen zusätzlichen Laserstrahl-Drucker zu
installieren, der das Problem in sich birgt, daß diese
Notwendigkeit eine schwere ökonomische Belastung der
Arbeitsausgaben verursacht.
Auch gibt es hier ein weiteres Problem, daß eine größere
Kapazität des Seitenspeichers zur Speicherung der Abbildungen
für eine Seite mit den Verbesserungen der Qualität der zu
druckenden Bilder notwendig wird, und daß diese Notwendigkeit
einen beträchtlichen Einfluß auf die Kosten des Laserstrahl-
Druckers hat.
Ferner existiert ein weiteres Problem, daß ein Laserstrahl-
Drucker, der Abbildungsinformationen zusätzlich zu den
Textinformationen auf Papier bringt, eine wesentlich längere
Zeit zur Ausführung der Abbildungsübertragung auf das Blatt
benötigt, als zur Ausführung von Textinformationen, so daß
beträchtliche Fluktuationen in der Größe der beanspruchten Zeit
eines derartigen Druckers vom Start des Prozesses der
Information bis zum Ende des Druckens benötigt wird, was
abhängig ist vom Inhalt der zu druckenden Information.
Die US-4,578,689 zeigt einen Laserdrucker, der zwei
unterschiedlich hohe Auflösungen mit zwei entsprechend
unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten bietet. Ferner
beinhaltet dieser bekannte Laserstrahl-Drucker einen
Photoempfänger und einen sogenannten Polygonspiegel zur
Reflexion des Laserstrahls, der mit konstanter
Geschwindigkeit rotiert. Die Auflösung kann durch eine
Anpassung von Papiervorschub und Bildtrommeldrehzahl sowie
durch Auswahl der Spiegelflächen für die Belichtung der
Bildtrommel geändert werden.
Die US-5,045,869 offenbart ebenfalls einen Laserdrucker, der
mit zwei Auflösungen arbeitet, und zwar eine für Textdaten
und eine andere für Bilddaten. Je nach eingestellter
Auflösung stellen sich in dieser Vorrichtung alle weiteren
Parameter optimal ein, um die Abbildung naturgetreu
wiederzugeben.
Die JP-2-238 962 A offenbart einen Laserdrucker, bei dem
unter anderem die Bildtrommeldrehzahl veränderbar ist, um die
Auflösung der Bildpunkte zu verändern.
Ferner offenbart die JP 2-206 566 A einen Laserdrucker, bei
dem für jede Auflösung in Unterabtastrichtung eine
entsprechende Frequenz des Druck-Start-Signals für den
Zeilenanfang ausgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Laserstrahl-Drucker zu schaffen, der in der Lage ist, mit
unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten und Auflösungen zu
drucken, ohne daß dazu die Drehzahl des Polygonspiegels
verändert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruchs 2.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laserstrahl-Drucker
mit einem photoempfindlichen Element, das in einer
vorbestimmten Richtung bewegt wird,
Laserstrahlausgabeeinrichtungen zur Erzeugung eines modulierten
Laserstrahls auf der Basis eines Abbildungssignals, einem mit
konstanter Geschwindigkeit rotierenden Polygonspiegel zur
Reflexion des Laserstrahls und zur wiederholten Abstrahlung
des Laserstrahls auf das photoempfindliche Element, wobei der
Laserstrahl in einer Haupt-Abtastrichtung abgelenkt wird, die
unterschiedlich von einer Unterabtastrichtung ist und mit
einer Bewegungsrichtung des Polygonspiegels übereinstimmt,
einer Strahlaufnahme-Signalausgabe-Einrichtung zur Ausgabe
eines Strahlaufnahme-Signals des Laserstrahls in
vorbestimmten Intervallen und einer
Drucksteuerungseinrichtung mit einem Scandichte-
Steuerschaltkreis zur Ausgabe einer Vielzahl von
Scandichte-Informationen, einem Druckgeschwindigkeits-
Steuerschaltkreis zur Ausgabe einer Vielzahl von
Druckgeschwindigkeits-Informationen und einer Vielzahl von
Bewegungsgeschwindigkeits-Steuerungssignalen zur Bewegung des
photoempfindlichen Elements und einem Horizontal-
Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis zur Steuerung
der Ausgabe der Bildinformation, wobei diese eine Zählwert-
Setzeinrichtung zum Setzen eines Zählwertes N in
Übereinstimmung mit der jeweiligen Druckgeschwindigkeit S und der
jeweiligen Scandichte D beinhaltet, welche einen
Vergleichstabellen-Speicher zur Speicherung einer Vielzahl
von Zählwerten N in Übereinstimmung mit jeweils einer
Scandichte D der Vielzahl von Scandichte-Informationen und
jeweils einer Druckgeschwindigkeit S der Vielzahl von
Druckgeschwindigkeits-Informationen beinhaltet, und eine
Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung zur Zählung der
Strahlaufnahmesignale, wobei der Horizontal-
Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis ein Horizontal-
Synchronisationssignal für die Ausgabe der Bildinformation
ausgibt, wenn die Anzahl der Strahlaufnahmesignale, die durch
die Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung gezählt wurde, gleich ist mit dem durch
die Zählwert-Setzeinrichtung gesetzten Zählwert N, und wobei
das Produkt D × S × N aus jeweiligem Zählwert N, jeweiliger
Druckgeschwindigkeit S und jeweiliger Scandichte D des
Vergleichstabellen-Speichers für alle verwendeten
Kombinationen von Druckgeschwindigkeit S und Scandichte D
denselben konstanten Zahlenwert ergibt.
Weiter betrifft die vorliegende Erfindung einen
Laserstrahl-Drucker, in dem die Anzahl der Scandichte-
Informationen, die Anzahl der Druckgeschwindigkeits-
Informationen und die Anzahl der Zählwerte N mindestens auf
drei gesetzt ist.
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das einen
Laserstrahl-Drucker gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel wiedergibt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die grundsätzlichen Teile in der
Schaltkonstruktion des Laserstrahl-Druckers, der in
Fig. 1 gezeigt ist, wiedergibt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Steuerungsablauf für den Fall
wiedergibt, in dem ein Wechsel der Scan-Liniendichte
vorgenommen werden muß;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Steuerungsablauf für den Fall
darstellt, in dem ein Wechsel der Drucksteuerung in
Übereinstimmung mit den Inhalten der Bildinformation
vorgenommen werden muß;
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) Wellenformdarstellungen, die den
Zustand des Zeitgebers für zwei Arten der
Druckgeschwindigkeit wiedergeben;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile des
Laserstrahl-Druckers in Übereinstimmung mit einer
zweiten Ausführungsform darstellt;
Fig. 7(a) bis Fig. 7(d) Zeitablaufsfolgen, die den Zusammenhang
zwischen horizontal-synchronisierenden Signalen und
Bildinformation darstellen;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Prozeßschritte in
Zusammenhang mit dem Festlegen der Scandichte und der
Druckgeschwindigkeit und der Bestimmung der zyklischen
Periode des horizontal-synchronisierenden Signals;
Fig. 9 ein Blockdiagramm, das die Details des horizontal-
synchronisierenden Signalsteuerungs-Schaltkreises, der
in Fig. 6 gezeigt ist, wiedergibt;
Fig. 10 eine Tabelle, die die Inhalte der Referenztabellen, die
in dem in Fig. 9 gezeigten Speicher gespeichert sind,
wiedergibt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Einzelheiten der
periodischen Steuerung für das horizontal-
synchronisierende Signal;
Fig. 12(A) und Fig. 12(B) Darstellungen, die ein erstes
Beispiel der Druckbedingung mit dem Laserstrahl-Drucker
der zweiten Ausführungsform wiedergeben;
Fig. 13(A), Fig. 13(B) und Fig. 13(C) Darstellungen eines
zweiten Beispiels der Druckbedingung mit demselben
Laserstrahl-Drucker;
Fig. 14(A), Fig. 14(B) und Fig. 14(C) Darstellungen, die ein
drittes Beispiel der Druckbedingungen mit demselben
Laserstrahl-Drucker darstellen;
Fig. 15(A), Fig. 15(B) und Fig. 15(C) Darstellungen, die ein
viertes Beispiel der Druckbedingung mit demselben
Laserstrahl-Drucker darstellen; und
Fig. 16 ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile des
Laserstrahl-Druckers gemäß des dritten
Ausführungsbeispiels darstellt.
Im nun folgenden wird mit Bezug auf bevorzugte
Ausführungsformen diskutiert, wie
sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen
gleiche Referenzzahlen entsprechende Teile in den verschiedenen
Figuren bezeichnen.
In der folgenden Beschreibung werden verschiedene
Ausführungsformen als Beispiele
herangezogen.
Fig. 1 zeigt eine Konstruktionsausführung des Laserstrahl-
Druckers gemäß einer ersten Ausführungsform.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Fig. 1 den
Laserstrahl-Drucker in einer Seitenansicht wiedergibt und der
vordere Teil des Laserstrahl-Druckers auf der linken Seite der
Darstellung wiedergegeben ist.
Dieser Laserstrahl-Drucker 100 ist mit einer Laser-Scaneinheit
101 ausgerüstet. Zwei Halbleiter-Laser zur Erzeugung eines
modulierten Laserstrahls in Übereinstimmung mit den
Bildsignalen sind in der Laser-Scaneinheit 101 angeordnet. Der
Laser selbst ist nicht in Fig. 1 gezeigt. Der Laserstrahl, der
von diesem Halbleiter-Laser emittiert wird, trifft auf einen
Polygon-Spiegel 102 und wird in Übereinstimmung mit der
Rotation dieses Spiegels abgelenkt. Der abgelenkte Laserstrahl
geht durch eine fΘ-Linse 103 und wird aus dieser Laser-
Scaneinheit, nachdem die Bewegungsrichtung des Strahls durch
die Spiegel 104 und 105 geändert wurde, herausgeführt.
Eine photoempfindliche Trommel 106, die mit einer vorbestimmten
konstanten Geschwindigkeit in der durch Pfeil markierten
Richtung rotiert, ist an einer Linie, die sich vom Ausgang des
Laserstrahls der Laser-Scaneinheit 101 erstreckt, angeordnet.
Der Ausgang des Laserstrahls aus der Laser-Scaneinheit 101
führt wiederholt Scanoperationen an einer vorbestimmten
Auftreffposition 107 auf der photoempfindlichen Trommel 106 in
axialer Richtung durch, d. h. in der Haupt-Scanrichtung. Das
Lade-Korotron 108 ist gegenüber der photoempfindlichen Trommel
106 an einer leicht vorgesetzten Position von der
Auftreffposition 107 angeordnet. Das Lade-Korotron 108 ist
derart konstruiert, daß es eine gleichmäßige Ladung der
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 106 gewährleistet. Das
latente elektrostatische Bild wird in Zusammenhang mit der
Bildinformation auf der Oberfläche der Trommel mit dem
abgelenkten Laserstrahl auf die photoempfindliche Trommel 106,
die so geladen wird, gebildet. Dieses latente elektrostatische
Bild wird mit Hilfe der Entwicklungseinheit 109 entwickelt, die
an dem latenten Bild auf der Trommeloberfläche stromabwärts von
der Auftreffposition 107 arbeitet. Diese Entwicklungseinheit
109 beinhaltet Komponententeile, die als Entwicklungsrollen 110
ausgebildet sind, die magnetisch die kleinen Teilchen des
Toners aufbringen, um in geeigneter Weise die Entwicklung des
latenten elektrostatischen Bildes durchzuführen, und den Toner-
Zuführungsmechanismus 111, der den Toner, der in einem
Behältnis beinhaltet ist, an die Entwicklungsrollen 110
liefert. Es wird ein vorbestimmter Entwicklungsdruck
auf die Entwicklungsrollen 110 ausgeübt.
Das Tonerbild, das durch die Entwicklungseinheit 109 gebildet
wurde, bewegt sich infolge der Rotation der photoempfindlichen
Trommel 106 in eine Position, in der das Bild sich gegenüber
dem Übertragungs-Korotron 112 befindet, und wird dann
elektrostatisch auf das Aufzeichnungspapier (welches gewöhnliches
Druckpapier ist) übertragen. Es wird das Lade-
Korotron 108 und das Übertragungs-Korotron 112 in diesem Aufbau
in einer Weise verwendet, daß ein einziger Korotrondraht in
einem Raum gespannt ist, der mit Abschirmmaterial umgeben ist
und an einem Ende mit einer Spannung mittels eines Anschlusses am
Ende des Drahtes beaufschlagt wird.
Im nun folgenden wird eine kurze Beschreibung des
Transportweges des Aufzeichnungspapiers gegeben. Die Blätter
des Aufzeichnungspapiers, die nicht in der Darstellung gezeigt
sind, werden in einer Kassette 114 gestapelt, die von der
Frontseite in die Papierzufuhr-Einheit 113 eingeschoben wird,
wobei die Papierzufuhr-Einheit 113 herausnehmbar im unteren
Teil des Laserstrahl-Druckers 100 angeordnet ist. Das
Aufzeichnungsblatt, das sich an der oberen Stelle in der
Papierkassette 114 befindet, wird mittels Halbmond-Rollen 115
aus der Kassette 114 herausgenommen. Weiterhin können andere
Mittel als Halbmond-Rollen 115, z. B. Rückhalterollen, verwendet
werden.
Das Aufzeichnungsblatt, das so herausgeführt wird,
wird dann durch Transportrollen 128 gemäß dem mit
unterbrochener Linie angezeigten Pfad vorwärts transportiert,
und in dem Moment, wenn das Papier am vorderen Ende der
Registrierrolle 129 angekommen ist, wird das Papier kurzzeitig
in seiner Vorwärtsbewegung angehalten. Danach startet eine
elektromagnetische Kupplung, die nicht in der Zeichnung gezeigt
ist, die Rotation der Registrierrolle 129 und hält die Rotation
der Registrierrolle 129 in Synchronisation mit der
Rotationsposition der photoempfindlichen Trommel 106 in Gang,
wodurch sich das Aufzeichnungspapier, das in dieser Weise
transportiert wird, zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen der
photoempfindlichen Trommel 106 und dem Übertragungs-Korotron
112 befindet. Nur zu diesem Zeitpunkt, wenn das
Aufzeichnungspapier bewegt wird, gibt das Übertragungs-Korotron
112 eine elektrische Entladung ab, durch die das Tonerbild auf
der photoempfindlichen Trommel 106 elektrostatisch in Richtung
auf das Übertragungs-Korotron 112 angesaugt wird, wodurch das
Tonerbild somit auf das Aufzeichnungspapier übertragen wird.
Das Aufzeichnungspapier mit dem so übertragenen Tonerbild wird
zur Abführung der elektrischen Ladung durch Einrichtungen eines
nicht gezeigten Entladegriffels
weiterbehandelt, der stromabwärtsseitig vom Übertragungs-
Korotron 112 angeordnet ist. Danach wird das Blatt von der
Oberfläche der Trommel abgenommen. Das so abgenommene
Aufzeichnungspapier wird über den Transportweg von
vorbestimmter Länge transportiert, um das Papier von seiner
mechanischen Spannung zu befreien, um danach zu der
Fixiereinheit 118 befördert zu werden, die aus einem Paar von
Rollen, einer Heizrolle 116 und einer Druckrolle 117, gebildet
wird. In der Fixiereinheit 118 wird das Aufzeichnungspapier
durch einen Schlitz, der sich zwischen der Heizrolle 116 und
der Druckrolle 117 befindet, geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers auf der Seite, auf die
das Tonerbild übertragen wurde auf die Seite der Heizrolle 116
gebracht, während die Druckrolle 107 das Aufzeichnungspapier
gegen die Heizrolle 116 drückt, wodurch es möglich wird, Wärme
in einer sehr effizienten Weise zu transferieren. Die
Heizrolle 116 wird deshalb geregelt, um ein konstantes Niveau
einer hohen Temperatur aufrechtzuerhalten. In diesem Zustand
wird das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier thermisch auf
der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers fixiert.
An der Ausgangsseite der Fixiereinheit 118 befindet sich eine
Ausgangsrolle 119, so daß das dort ankommende
Aufzeichnungspapier durch die Ausgangsrolle in den unteren
Bereich des Laserstrahl-Druckers 100 befördert wird. Das
Aufzeichnungspapier wird mit der bedruckten Fläche nach unten
ausgestoßen, wenn es in dem oben beschriebenen Pfad
transportiert wird, so daß es möglich ist, die Papierblätter in
ihrer Auswurfsequenz mit Hilfe einer Hefteinrichtung zu
heften, so wie sie Blatt für Blatt bedruckt wurden.
Andererseits wird ein verbleibendes Tonerbild, das nicht auf
das Aufzeichnungspapier übertragen wurde, von der Oberfläche
der Trommel durch eine Reinigungseinrichtung 120 entfernt, die
im weiteren stromabwärtsseitigen Pfad des Übertragungs-
Korotrons 112 angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung 120 ist
mit einer Klinge 120b, die dazu dient, den Toner von der
Oberfläche der Trommel abzustreifen, und zusätzlich mit einem
Film 120a, der dazu verwendet wird, um ein Auslaufen des Toners
zu verhindern, ausgerüstet.
Die photoempfindliche Trommel 106, die
Reinigungseinrichtung 120, das Lade-Korotron 108 und die
Entwicklungseinheit 109 sind in einer integrierten Bauweise
konstruiert, wie das Behältnis 121 im Laserstrahl-Drucker
100 dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Der Laserstrahl-Drucker 100,
der in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, hat eine
Frontklappe 123, die geöffnet und geschlossen wird durch eine
Bewegung um den Drehpunkt 122. Bei Öffnung der Frontklappe 123
wird der Benutzer in die Lage versetzt, einen Papierstau zu
beseitigen und das Behältnis 121 und das Übertragungs-Korotron
112 mit extremer Leichtigkeit auszutauschen. Der Laserstrahl-
Drucker 100 dieses Ausführungsbeispieles ist in einer Weise
konstruiert, die den Benutzer in die Lage versetzt, auch die
Fixiereinheit 118 mit Leichtigkeit zu
installieren oder zu entfernen.
Der Energieversorgungsblock 124 besteht aus einer
Niederspannungs-Energiequelle und einer Hochspannungs-
Energiequelle, die hinter der Laser-Scaneinheit 101 angeordnet
sind und die einzelnen Komponententeile mit der notwendigen
elektrischen Energie versorgen. Die Steuereinheit 125 ist
hinter dem Energieversorgungsblock 124 angeordnet und führt die
elektrische Steuerung des Laserstrahl-Druckers 100 aus. In
einer Position über dem Energieversorgungsblock 124 und der
Steuereinheit 125 ist eine Bildinformations-Umsetzseinheit
126 installiert und in einer Weise aufgebaut, daß sie die
Bildinformation, die sie vom Computer erhalten hat, in eine
Sprache für den Laserstrahl-Drucker 100 übersetzt und dann die
übersetzte Information der Steuereinheit 125 zuführt.
Wie oben beschrieben wurde, hat der Laserstrahl-Drucker 100
dieses Ausführungsbeispiels sogenannte mechanische
Komponententeile, die im Frontbereich angeordnet sind und
sogenannte elektrische Komponententeile, die im rückwärtigen
Teil angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile des Schaltkreisaufbaus des
Laserstrahl-Druckers 100. Dieser Laserstrahl-Drucker 100 ist mit
einer ersten CPU (Central Processing Unit) 201 zur Ausführung
der gewöhnlichen Operationen eines Druckers ausgerüstet. Die
erste CPU 201 ist über einen internen Bus 202 mit den
Schaltkreiselementen, wie einem ROM 203, einem RAM 204, einer
Betriebs-Schalttafel 205, einem internen Interface (I/F)-
Schaltkreis 206, einem Scanmotor-Antriebsschaltkreis 207, einem
Hauptmotor-Antriebsschaltkreis 208 und einem Laser-
Antriebsschaltkreis 209 verbunden.
Das ROM (Read Only Memory) 203 speichert Programme für die
Ausführung gewöhnlicher Steueroperationen an diesem
Laserstrahl-Drucker 100. Das RAM (Random Access Memory) 204 ist so
ausgelegt, daß zeitweise Daten zu gespeichert werden, die zur
Ausführung der Steuerung des Laserstrahl-Druckers notwendig
sind. Die Betriebs-Schalttafel 205 ist über eine nicht gezeigte
I/O-Schnittstelle verbunden und so ausgelegt, daß die notwendigen Daten
durch Betätigung der Knöpfe eingegeben und die Daten sichtbar
wiedergegeben werden, um die Bedienungsperson an einer nicht gezeigten
LCD-Anzeige zu informieren. Der interne Interface-Schaltkreis 206
ist über einen anderen internen Bus 212 mit der CPU 211
verbunden, die ausschließlich für die Ausführung des Bildes
herangezogen wird.
Der Scanmotor-Antriebsschaltkreis 207 ist ein Schaltkreis, der
einen Scanmotor 215 antreibt, der wiederum den Polygon-Spiegel
102, der in Fig. 1 gezeigt wurde, antreibt. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Polygon-Spiegel 102 in einer Art
und Weise konstruiert, die es gestattet, die Rotation mit einer
konstanten Geschwindigkeit zu jeder Zeit auszuführen, ohne jede
Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des
Aufzeichnungspapiers. Der Hauptmotor-Antriebsschaltkreis 208
ist so ausgelegt, daß er die Steuerung für den Antrieb des
Hauptmotors 216 ausführt. Hier wird der Hauptmotor 216 nicht
nur für die Rotation der photoempfindlichen Trommel 106, wie in
Fig. 1 gezeigt, verwendet, sondern ebenfalls für den Transport
des Aufzeichnungspapiers. Der Laser-Antriebsschaltkreis 209
verbindet die Laser-Oszillationseinrichtung 217 zur Aussendung
des Laserstrahls auf den Polygon-Spiegel 102. Die Laser-
Oszillationseinrichtung 217 ist derart ausgelegt, daß sie in
der Lage ist, den oszillierenden Ausgang vom Laser in zwei
Zuständen zu steuern, um so den Durchmesser des Laserstrahls zu
ändern.
Ferner ist die CPU 211, die für die Bilderstellung vorgesehen
ist, über den internen Bus 212 mit dem internen Interface-
Schaltkreis 206, einem ROM 221, einem RAM 222, einer Linien-
Speichergruppe 223 und einem externen Interface-Schaltkreis 224
verbunden. Das ROM 221 speichert hier Steuerprogramme zur
Erstellung der Bilder. Das RAM 222 speichert zwischenzeitlich
die notwendigen Daten zur Durchführung der Steuerung zur
Erstellung der Bilder. Die Linien-Speichergruppe 223 setzt sich
beispielsweise aus zwölf Linienspeichern zusammen. Der externe
Interface-Schaltkreis 224 ist mit einem Host-Computer 231
verbunden, der die Befehle gibt, die die Zufuhr der Bildsignale
und des Druckens der Bilder betreffen.
Darüber hinaus kann dieser Laserstrahl-Drucker 100 auch mit
Anweisungen, die durch den Host-Computer 231 oder durch
Operationen an der Betriebs-Schalttafel 205 vorgenommen werden,
(a) die Scan-Liniendichte von einem Typ auf den anderen Typ
der zwei Typen ändern, d. h. hohe Dichte und niedrige Dichte
zur Zeit des Druckens und (b) einen automatischen Wechsel
der Transportgeschwindigkeit für das Aufzeichnungspapier in
Übereinstimmung mit dem Inhalt der Bildinformationen
vornehmen. In dieser Weise führt der Laserstrahl-Drucker
dieses Ausführungsbeispiels eine Druckoperation mit 600 dpi in
dem Zustand, in dem die Scan-Liniendichte hochgesetzt ist, aus,
und führt eine Druckoperation mit 300 dpi in dem Zustand aus,
in dem die Scan-Liniendichte auf niedrig gesetzt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Steuerung des
Laserstrahl-Druckers, für den Fall, daß eine Änderung der Scan-
Liniendichte vom Host-Computer befohlen wird. Für
diesen Fall erhält die CPU 211 des Laserstrahl-Druckers, die
die Ankunft eines Druckbefehls vom Host-Computer 231 über den
externen Interface-Schaltkreis 224 (Schritt S101; Y) erhalten
hat, eine Auflösungsanweisung außerhalb der Druckanweisung
(Schritt S102; Y) und entscheidet, ob der erhaltene
Auflösungsbefehl 300 dpi oder nicht (Schritt S103) anzeigt.
Wenn die CPU 211 des Laserstrahl-Druckers herausfindet, daß die
Auflösung, nämlich die Scan-Liniendichte, 300 dpi (Y), wie
angewiesen wurde, ist, so veranlaßt die Scaneinheit jede
zweite Facette des Polygon-Spiegels 102 (Schritt S104) zu
Scannen, d. h. die Facetten des Polygon-Spiegels 102 abzutasten,
indem jede zweite Facette des Polygon-Spiegels 102
ausgelassen wird, wie weiter unten im Detail beschrieben wird.
Im Gegensatz zu dieser Art der Operation führt die CPU 211 des
Laserstrahl-Druckers die gewöhnliche Steuerung aus, die die
Scaneinheit dazu veranlaßt, alle Facetten des Polygon-Spiegels
102 (Schritt S105) für den Fall zu scannen, daß angewiesen
wurde, daß die Auflösung anders als 300 dpi zu sein hat, d. h.
600 dpi (Schritt S103; N).
In der Steuerung, die in Fig. 3 gezeigt wird, wird davon
ausgegangen, daß das Aufzeichnungspapier mit einer gewissen
konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, und es wird
ebenfalls davon ausgegangen, daß nach einem derartigen
ausgegebenen Druckbefehl die Scan-Liniendichte so lange nicht
geändert wird, bis die Druckoperation beendet ist.
Im Gegensatz dazu kann die Transportgeschwindigkeit für das
Aufzeichnungspapier auf eine gewisse konstante Geschwindigkeit
festgelegt werden, und nur die Anzahl der Scanlinien pro
Zeiteinheit kann für den Fall geändert werden, daß ein
Druckbefehl zusammen mit der Auflösung für die Linie als
Einheit oder für den Block
aus einer gegebenen Vielzahl von Linien als Einheit ausgegeben wurde. In
diesem Falle kann die Flußsteuerung so organisiert werden, daß
die Steuerung für eine Verlagerung zwischen dem Scannen jeder
zweiten Facette (Schritt S104) und dem Scannen aller Facetten
(Schritt S105) nach Erkennen der Änderung des
Auflösungsbefehls ausgeführt wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Steueroperationen, die in dem
Falle ausgeführt werden, daß der Laserstrahl-Drucker
automatisch die Steuerung seiner Druckoperationen in
Übereinstimmung mit der Art der Bildinformation ausführt, die
vom Host-Computer übertragen wird. In diesem Beispiel
unterscheidet der Laserstrahl-Drucker, ob die übertragene
Bildinformation eine Textinformation oder eine graphische
Bildinformation ist (Schritt S202), wenn er einen Druckbefehl
vom Host-Computer 231 erhalten hat (in Schritt S201; Y).
Ferner, für den Fall, daß die Abbildungsinformation eine
Textinformation ist, die zusammengesetzt ist aus
Schriftzeichen, ist es möglich, die Operationen
innerhalb des Laserstrahl-Druckers mit einer relativ hohen
Geschwindigkeit durchzuführen, und die Steuerung für den
Transport des Aufzeichnungspapiers wird deshalb für die
Druckgeschwindigkeit von 2 V (Schritt S203, V bedeutet eine vorgeschriebene
Geschwindigkeit) gestartet werden. Weiterhin werden in diesem
Falle alle Facetten des Polygon-Spiegels 102 durch den
Laserstrahl (Schritt S204) gescannt. Andererseits wird die
Ausführungszeit relativ lang für den Fall, daß die
Abbildungsinformation, die vom Host-Computer 231 erhalten wird,
eine Bildinformation (Schritt S202; N) ist, wenn die
Verarbeitung der Information mit Bit als Einheit
durchgeführt wird. Daher wird die Steuerung in diesem Falle für
den Transport des Aufzeichnungspapiers mit der
Druckgeschwindigkeit V (Schritt S205) durchgeführt, was der
Hälfte der Geschwindigkeit für die Textinformation entspricht.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgt keine Änderung in der
Rotationsgeschwindigkeit des Polygon-Spiegels 102. Daher wird
die Scan-Liniendichte dann dieselbe sein, wie die im Falle der
Textinformation, wenn der Scanprozeß an jeder zweiten Facette
des Polygon-Spiegels (Schritt S206) durchgeführt wird.
Nun wird hier angenommen, daß die Anzahl der Facetten auf dem
Polygon-Spiegel 102 gleich 2N ist für den Laserstrahl-Drucker
dieses Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus ist es für die
Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers, nämlich die
Druckgeschwindigkeit in der Unterabtastrichtung
möglich, entweder V mm/s oder 2 V mm/s zu wählen,
wie weiter oben beschrieben wurde.
Im Laserstrahl-Drucker dieses Ausführungsbeispiels ist die
Drehzahl des Scannermotors 215 in geeigneter
Weise auf die Druckgeschwindigkeit 2 V abgestimmt. Daher kann die
Drehzahl n des Scanmotors 215 durch die folgende
Gleichung (1) ausgedrückt werden, in der f die Scan-
Liniendichte pro 1 mm des Aufzeichnungspapiers bedeutet:
Wenn daher die Videofrequenz, die für die Ausführung der
Signale in Pixel als Einheit in einem Laserstrahl-
Drucker als F [Hz] ausgedrückt wird, kann diese durch die
folgende Gleichung (2) dargestellt werden:
Hierin bedeutet w die totale Scanbreite [mm]. Es wurde dabei
angenommen, daß ein Befehl zur Auswahl der Druckgeschwindigkeit
V an den Laserstrahl-Drucker 100 in diesem Zustand vom Host-
Computer 231 gegeben wurde, der typischerweise ein Personal-
Computer ist. Die CPU 201, die in Fig. 2 gezeigt ist, erhält
diesen Befehl über den internen Interface-Schaltkreis 206 und
wählt die in dem ROM 203 gespeicherten Daten für die
Realisation der Druckgeschwindigkeit V aus.
Derartige Daten zeigen an, daß (1) der Polygon-Spiegel 102 mit
jeder zweiten Facette gescannt werden soll, (2) die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Hauptmotors 216 die Hälfte
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Falles, in dem die
Druckgeschwindigkeit 2 V ist, sein soll und (3) die
Steuerungszeit der anderen Elemente, wie den Transport des
Aufzeichnungspapiers, derart eingestellt werden soll, daß sie
doppelt solange wie ihr Wert für den Fall des Druckens mit
der Druckgeschwindigkeit von 2 V ist. Die Periode jedoch vom
Zeitpunkt, wenn der Sensor, der die Startposition für das
Bildsignal in dem Augenblick, wenn der Laserstrahl eine
Hauptscanoperation durchführt, festsetzt, den Laserstrahl
detektiert hat, bis zum Zeitpunkt, wenn das Bildsignal gestartet ist, wird exakt auf
denselben Wert wie für den Fall der Druckgeschwindigkeit 2 V
gesetzt. Dies folgt aus der Tatsache, daß keine Änderung in der
Drehzahl des Polygon-Spiegels vorgenommen wurde
und daß, wenn diese Zeitperiode zweimal so groß wie für
den Fall, in dem die Druckgeschwindigkeit 2 V ist, gesetzt
würde, sich hier das Problem ergeben würde, daß die
Startposition des Bildsignals auf jeder Linie unterschiedlich
von dem Fall der Druckoperation mit der Druckgeschwindigkeit 2 V
sein würde.
Wenn die CPU 201 die Daten für die Druckgeschwindigkeit V aus
dem ROM 203 ausgelesen hat, führt die CPU 201 die Steuerung
verschiedener Teile in Übereinstimmung mit den ausgelesenen
Daten durch. Ferner, wenn die Bildinformationen vom Host-
Computer 231 übertragen werden, unterteilt die CPU 211 die
Linien-Speichergruppe 223 in zwei Untergruppen, indem sie
Bildinformationen Linie für Linie in die Vielzahl der
Linienspeicher, die zu einer Untergruppe gehören, schreibt,
während die Bildinformation für eine Linie nach der anderen
ausgelesen werden aus einer ähnlichen Vielzahl von
Linienspeichern, die zu der anderen Untergruppe gehören. Die
Steuerung der Linien-Speichergruppe 223 durch die CPU 211 ist
durch diese Untergruppe als Einheit ausgeführt, so daß das
Lesen der Bildinformationen aus einer Untergruppe gestartet
werden wird, wenn das Schreiben der Bildinformationen in die
Untergruppe beendet ist und zur gleichen Zeit das
Schreiben der Bildinformationen in die andere Untergruppe
gestartet ist. Die Operationen werden danach in der gleichen
Weise weitergeführt.
Weiterhin, wenn die Steuerung mit einer Druckgeschwindigkeit V
durchgeführt wird, rotiert der Polygon-Spiegel 102 mit der
gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie für den Fall
der Druckgeschwindigkeit 2 V, und auch die
Videofrequenz wird auf die gleiche Frequenz wie für
den Fall der Operation mit der Druckgeschwindigkeit V gesetzt.
Um die Scan-Liniendichte für den Fall der Operation
mit der Druckgeschwindigkeit V mit der gleichen Scan-
Liniendichte für den Fall der Operation mit der Druckgeschwindigkeit 2 V gleich
zusetzen, wird deshalb die Scanoperation für jede zweite Facette so
durchgeführt, wie weiter oben erwähnt wurde.
Nun wird angenommen, daß die Anzahl der Blätter des Papiers,
die pro Minute durch den Laserstrahl-Drucker mit der
Druckgeschwindigkeit V gedruckt werden, A₁ ist.
Weiterhin wird angenommen, daß die Länge des
Aufzeichnungspapiers mit L [mm] bezeichnet wird und daß das
Intervall zwischen zwei Blättern des Aufzeichnungspapiers, das
in Folge auf dem Transportpfad transportiert wird,
ΔL ist. Dann kann die Anzahl der Blätter des Papiers, die
pro Minute bedruckt werden, durch die folgende Gleichung (3)
ausgedrückt werden:
Andererseits wird der Laserstrahl-Drucker die vorbestimmte
Steuerung für die Druckoperation mit der Druckgeschwindigkeit
2 V für den Fall durchführen, in dem ein Befehl ausgegeben
wurde, daß der Drucker mit der Druckgeschwindigkeit 2 V drucken
soll. Das heißt, der Laserstrahl wird für jede der Facetten des
Polygon-Spiegels 102 moduliert, und der Laserstrahl-Drucker
wird die Anzahl der pro Minute bedruckten Blätter A2 erreichen, welche
in der folgenden Gleichung (4) ausgedrückt ist durch:
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) geben den Video-Takt zur
Durchführung der Steuerung der gescannten Facetten des Polygon-
Spiegels in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit wieder.
Fig. 5(a) zeigt eine Steuerung für den Fall auf,
in dem die Druckgeschwindigkeit V ist, und der Video-Takt 241
für die Scanzeit für jede einzelne Linie mit den Zeiten t1,
t2, t3 . . . als Startzeit erzeugt wird, was mit den einzelnen gescannten Facetten
übereinstimmt.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 5(b) den Fall, in dem die
Druckoperation mit der Druckgeschwindigkeit 2 V ausgeführt wird.
In diesem Falle wird der Video-Takt 252 für die Scanzeit
einer einzelnen unterbrochenen Linie für die erste
Facette, dritte Facette, fünfte Facette, . . . des Polygon-
Spiegels 102 (Fig. 3) mit den Zeiten t1, t3 . . . als Startzeiten erzeugt.
Das heißt, dieses in Fig. 5(b) gezeigte Beispiel hat keinen
Video-Takt, der für die Linie erzeugt wird, die zur Zeit t2
gestartet wird, da ein nicht gezeigter Gate-Schaltkreis das
Auftreten des Video-Taktes unterdrückt. Deshalb wird kein
Druck auf dieser speziellen Linie durchgeführt.
Infolge dessen wird im Falle der Druckgeschwindigkeit V, wie es
in Fig. 5(a) gezeigt wird, eine Scanoperation auf der zweiten
Linie zur Zeit t2 durchgeführt, nachdem eine Scanoperation auf der
ersten Linie zur Zeit t1 durchgeführt wurde. Nun, für den Fall,
daß die Druckoperation mit der Druckgeschwindigkeit 2 V
durchgeführt wird, wie in Fig. 5(b) gezeigt, wird das Scannen
der zweiten Linie zu der Zeit t3 durchgeführt, nachdem das Scannen
der ersten Linie zur Zeit t1 durchgeführt worden ist.
Nun wird eine Beschreibung der Steuerung zur
Ausübung eines Wechsels zwischen der Scan-Liniendichten
geliefert. Für den Fall, daß ein Befehl bezüglich der Scan-
Liniendichte f durch den Host-Computer 231 ausgegeben wurde,
wird die Drehzahl n des Scanmotors 215 durch die
Gleichung (1) wiedergegeben. In diesem Beispiel ist die Scan-
Liniendichte f=300/mm. Aus diesem Anlaß führt der Laserstrahl-
Drucker Scanoperationen an jeder zweiten Facette des Polygon-
Spiegels 102 durch. Demgemäß ist die Scan-Liniendichte f
gegeben durch die folgende Gleichung (5):
Andererseits führt der Laserstrahl-Drucker Scanoperationen an
allen Facetten des Polygon-Spiegels durch, wenn der Host-
Computer 231 einen Befehl auf die Forderung der Scan-
Liniendichte 2f ausgibt. Die Scan-Liniendichte 2f ist bei
dieser Gelegenheit gegeben durch die folgende Gleichung (6):
Somit wird eine Scan-Liniendichte, die zweimal so groß ist, in
der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungspapiers
erscheinen.
Für diesen Fall, in dem eine Änderung der Scan-Liniendichten
vorgenommen wurde, ist es als gegeben vorausgesetzt, daß die
Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers für die
Operationen vor und nach der Änderung nicht geändert wurde, wie
bereits weiter oben erwähnt wurde. Deshalb können einige
Fälle auftreten, in denen die Linienintervalle zu weit
auseinander liegen, was abhängig ist vom individuellen
Drucker, wenn die Druckoperation mit der Scan-Liniendichte f
ausgeführt wird. In derartigen Fällen ist es zu empfehlen, den
Spot-Durchmesser des Laserstrahls, der auf die
photoempfindliche Trommel 106 projiziert wird, wesentlich
größer zu machen, indem die Energie des Laserstrahls zu einem
höheren Niveau für die Scandichte f erhöht wird, als wenn die
Druckoperation mit einer Scan-Liniendichte 2f durchgeführt
wird.
Wie weiter oben beschrieben wurde, wird der Laserstrahl-Drucker
in diesem Ausführungsbeispiel den Vorteil einer beträchtlichen
Reduzierung der Kapazität des Puffer-Speichers erzielen, der
die Bildinformationen während der Druckzeit speichert, weil die
Druckgeschwindigkeit für Textinformationen erhöht wurde, für
die die Ausführungsgeschwindigkeit hoch ist, und die
Druckgeschwindigkeit für bildhafte Informationen
beschleunigt werden kann, für die die Ausführungsgeschwindigkeit
gering ist, vorausgesetzt, daß eine Änderung zwischen den
Druckgeschwindigkeiten durch die in Fig. 4 dargestellte Methode
geliefert wird, unter Berücksichtigung der Datenbearbeitungsge
schwindigkeit im Drucker. Insbesondere wird ein derartiges
System es überflüssig machen, die Seite als Einheit zur
Erstellung bildhafter Abbildungen heranzuziehen mit einem dafür
vorgesehenen Seitenspeicher, wie in der herkömmlichen Praxis,
so daß es möglich sein wird, Bilder einfach mit Hilfe einer
Vielzahl von Linienspeichern zu drucken, wie es in den oben
genannten Beispielen beschrieben wurde.
Steuerdaten werden auch in das ROM 203 eingeschrieben, um die
Steuerung der Änderung der Druckgeschwindigkeit und der Scan-
Liniendichte durchzuführen. Daher ist es möglich, die Steuerung
leicht durchzuführen, und zusätzlich ist es möglich, eine
Änderung in dem Inhalt der Steuerung auf leichtem einfachem Weg
durch Überschreiben der Inhalte des ROMs zu erzielen oder durch
Auswechseln des ROMs. Darüber hinaus kann der Laserstrahl-
Drucker, wie er oben beschrieben wurde, derart aufgebaut
werden, daß die Scaneinheit ihre Scanoperationen mit der Scan-
Liniendichte f für den Fall der Textinformation durchführt,
während es seine Scanoperationen mit der Scan-Liniendichte 2f
durchführt, die feiner ist als die Scan-Liniendichte f, für den
Fall von bildhaften Darstellungsinformationen. Für den Fall,
daß ein derartiges Scansystem verwendet wird, wird der
Laserstrahl-Drucker in der Lage sein, die Ausdruckskraft des gedruckten
Materials durch seine Möglichkeiten zur Reproduktion von
Bildinformationen in beachtlich verbesserter Qualität zu
erhöhen.
Nun wird eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Auslegung der
Konstruktion des Laserstrahl-Druckers in diesem
Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die für den
Laserstrahl-Drucker des ersten Ausführungsbeispiels, das in
Fig. 1 dargestellt ist, dessen Beschreibung deshalb hier
ausgelassen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
Zunächst wird eine detaillierte Beschreibung der Scanoperation,
die mit der Laser-Scaneinheit 101 auf der photoempfindlichen
Trommel 106 ausgeführt wird, gegeben.
Die Fig. 6 zeigt diejenigen Komponententeile, die mit der
Scanoperation mit dem Laserstrahl in der vorliegenden
Konstruktion des Laserstrahl-Druckers, der in Fig. 1 gezeigt
ist, zusammenhängen. Die Teile, die nicht außerordentlich
wichtig für die beabsichtigte Beschreibung sind, sind in Fig. 6
ausgelassen.
Der Polygon-Spiegel 102 in der Laser-Scaneinheit 101 wird mit
einem Antriebsmotor betrieben, der nicht in Fig. 6 dargestellt
ist und die Rotation in der Richtung mit einer konstanten
Geschwindigkeit durchführt, die durch den Pfeil R gekennzeichnet
ist. Der Polygon-Spiegel 102 lenkt aufeinanderfolgend den
Laserstrahl 313, der von einem Laser-Oszillator 311
über einen Modulator 312 erzeugt wird, ab und
reflektiert den einfallenden Strahl an seinen sechs Facetten
102a bis 102f. Dann führt die Laser-Scaneinheit mit dem
Polygon-Spiegel 102 mit einer bestimmten konstanten
Geschwindigkeit in der Haupt-Scanrichtung M auf der
photoempfindlichen Trommel 106 mit einer fΘ-Linse 103 (Fig. 1)
Scanoperationen durch. Daher können sechs Hauptscanoperationen
maximal bei einer Umdrehung des Polygon-Spiegels 102
durchgeführt werden. Der Laserstrahl, der durch den Polygon-
Spiegel 102 reflektiert wurde, hat seinen Winkel durch den
Reflexions-Spiegel 321 an einer Position 316 geändert und wird
vom Strahl-Detektor 322 eingefangen. Dieser Strahl-
Detektor 322 ist in der Weise aufgebaut, daß er den ankommenden
Laserstrahl aufnimmt und ein pulsförmiges Strahl-Aufnahmesignal
324 in einem Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreis 323 erzeugt, die sich in der Steuereinheit 125
befindet.
Der Horizontal-Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323
führt einen Formgebungsprozeß für die Puls-Wellenform des
Strahl-Aufnahmesignals 324 durch und führt das geformte Signal
als ein Horizontal-Synchronisationssignal 331 einer
Bildinformations-Prozeßeinheit 126 zu, wobei bei dieser
Gelegenheit der Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreis 323 eine Ausdünnung des
Horizontal-Synchronisationssignals 331 ausführt, um das
Horizontal-Synchronisations-Signal 331 in der Weise
auszudünnen, daß es in vorgeschriebenen Intervallen vorliegt,
übereinstimmend mit der Druckgeschwindigkeits-Information 327, die
von der Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltung 326 geliefert wird und mit der
Scandichte-Information 329, die von dem Scandichte-
Steuerschaltkreis 328 geliefert wird.
Der Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis 326 liefert
Druckgeschwindigkeits-Informationen 327 auf der Basis eines
Druckgeschwindigkeits-Steuersignals 333, das von der
Bildinformations-Prozeßeinheit 126 geliefert wird und
zusätzlich ein Antriebsgeschwindigkeit-Steuersignal 335 an den
Motor 334 zum Antrieb der photoempfindlichen Trommel 106
abführt.
Der Scandichte-Steuerschaltkreis 328 gibt Scandichte-
Informationen 329 auf der Basis eines Scandichte-Steuersignals
337 aus, das von der Bildinformations-Prozeßeinheit 126
geliefert wird.
Der Laser-Steuerschaltkreis 315 ist so ausgebildet, daß er die
Steuerung des Laser-Oszillators 311 und die des Modulators 312
auf der Basis der Bildinformationen 338 steuert, die von der
Bildinformations-Prozeßeinheit 126 geliefert werden.
Ferner wird eine Hauptscanoperation in einer zyklischen Periode
durchgeführt, die einem Sechstel der Umdrehungsperiode des
Polygon-Spiegels entspricht in Übereinstimmung mit der Periode, in der
jede Facette des Polygon-Spiegels 102 in eine Position
gegenüber der photoempfindlichen Trommel 106 gebracht wird.
Die Modulation des Laserstrahls wird jedoch,
basierend auf einem Bildsignal innerhalb dieser
Hauptscanperiode nur in der Periode zwischen der
Strahlposition 317 und der Strahlposition 318 durchgeführt.
Der Strahl wird in jeder Position vor oder hinter diesen
Strahlpositionen abgeschaltet. Diese Ausführungsform ist
nun so ausgelegt, einen Laserausstoß in einer gewissen
vorbestimmten Amplitude zu jeder Zeit zu erzeugen, auch zu dem
Zeitpunkt, wo jede der Facetten des Polygon-Spiegels 102 eine
Winkelposition erreicht hat, die den Laserstrahl 313 auf die
Strahlposition 316 ablenkt. Entsprechend wird das
Strahlaufnahme-Signal 324 stets für jede Hauptscanoperation
ohne jede Berücksichtigung der Anwesenheit oder Abwesenheit der
Lieferung eines Bildsignals erzeugt.
Die Bildinformations-Prozeßeinheit 126 ist so ausgelegt, daß
sie Roh-Informationen oder nicht bearbeitete Bildinformationen
erhält, die von einem nicht gezeigten Computer oder ähnlichem
geliefert werden. Ebenfalls empfängt sie solche Druckparameter
wie die Druckgeschwindigkeit und die Scandichte. Die so
gelieferten Roh-Bildinformationen werden in Bildinformationen
338 konvertiert, die geeignet für die geforderten
Druckbedingungen auf der Basis der gelieferten Druckparameter
sind. Die so mit Hilfe einer
derartigen Konvertierung abgeleiteten Bildinformationen werden in einem Bildspeicher, der
nicht in der Zeichnung gezeigt ist, gespeichert. Dann werden
die gespeicherten Bildinformationen für eine einzelne Linie zu
einem Zeitpunkt in Synchronisation mit dem Horizontal-
Synchronisationssignal 331 herausgegeben, das vom
Horizontal-Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323 in der
Steuereinheit 125 erzeugt wurde.
Der Grund für die Konvertierung der Daten auf Basis der
Druckparameter wird weiter unten erwähnt. Insbesondere
enthalten die Roh-Bildinformationen, die durch den Computer
oder ähnliches geliefert werden, manchmal eine totale Anzahl
von Pixeln pro Seite, die nicht für die spezifizierte
Scandichte geeignet sind. Deshalb wird eine Justierung der
Anzahl der Pixel durch Ausdünnen der Pixel für jede Linie oder
durch Hinzufügen neuer Pixellinien vorgenommen.
Die Fig. 7a bis 7d zeigen den zeitlichen Zusammenhang
zwischen dem Horizontal-Synchronisationssignal 331,
ausgegeben durch den Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreis 323 und den Bildinformationen 338, die von
der Bildinformations-Prozeßeinheit 126 geliefert werden. Wie in
Fig. 7a gezeigt wird, hat das originale Horizontal-
Synchronisationssignal 331 eine Periode T entsprechend einem
Sechstel der Umdrehungsperiode des Polygon-Spiegels 102, und in
Synchronisation mit der Ausgangs-Zeitsteuerung dieses Signals
werden die Bildinformationen 338 für eine Linie (d. h. der
Bereich, der durch schraffierte Linien gekennzeichnet ist in
Fig. 7b) der Laser-Steuereinheit 315 der Steuereinheit 125
(Fig. 6) zugeführt.
Nun wird eine Beschreibung der Steuereinheit 125 in der oben
beschriebenen Konstruktion und ihrer angeschlossenen peripheren
Ausrüstungen gegeben.
Zunächst wird mit Bezug auf Fig. 8 eine Beschreibung der vor
der Druckoperation auszuführenden Operationen gegeben, um das
Festsetzen der Scandichte und die Festlegung der
Druckgeschwindigkeit ebenso wie die Bestimmung der Periode des
Horizontal-Synchronisationssignals auszuführen.
Wenn der Computer, der nicht in der Zeichnung gezeigt ist, der
Bildinformations-Prozeßeinheit 126 einen Befehl zur Definition
der Druckparameter (Schritt S301) gibt, dekodiert die
Bildinformations-Prozeßeinheit 126 den Befehl und gibt das
Druckgeschwindigkeits-Steuersignal 333 (Fig. 6) und das
Scandichte-Steuersignal 337 an den Druckgeschwindigkeits-
Steuerschaltkreis 326 und den Scandichte-Steuerschaltkreis 328
entsprechend aus (Schritt S302).
Nach Empfang dieser Signale beliefern der
Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis 326 und der Scandichte-
Steuerkreis 328 entsprechend den Horizontal-
Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323 mit
Druckgeschwindigkeits-Informationen 327 und Scandichte-
Informationen 329 (Schritt S303). Zu diesem Zeitpunkt bestimmt
der Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis 326, ob verlangt
wurde, die Druckgeschwindigkeit unterschiedlich von der
momentanen Druckgeschwindigkeit zu setzen (Schritt S304), und
gibt dann das Antriebs-Steuersignal 335 an den Motor 334 zum
Antrieb der photoempfindlichen Trommel 306 ab, wodurch der
Motor 334 veranlaßt wird, die Drehgeschwindigkeit zu ändern
(Schritt S305), wenn verlangt wurde, die Druckgeschwindigkeit
unterschiedlich von der gegenwärtigen zu setzen (Y).
Der Horizontal-Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323
bestimmt die Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331
auf der Basis dieser Information, die ihm somit zugeführt
wurde. Nun werden die Operationen zur Bestimmung dieser
Periode im Detail beschrieben.
Fig. 9 zeigt die Einzelheiten des Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreises 323. Dieser Schaltkreis beinhaltet eine CPU
(Central Processing Unit) 342 mit einem Register 341 und mit
einem Speicher 344, einer Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung (Zähler) 345 und einem Eingangs- und
Ausgangssignal-Interfaceschaltkreis 346, die über einen Bus 343
verbunden sind.
Das Strahlaufnahmesignal 324, das vom Strahl-Aufnehmer 322
geliefert wird, die Druckgeschwindigkeits-Information 327 vom
Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis 326 und die Scandichte-
Information 329 vom Scandichte-Steuerschaltkreis 328 werden
über einen Eingangs- und Ausgangssignal-Interfaceschaltkreis
346 an die CPU 342 übertragen und das Horizontal-
Synchronisationssignal 331 wird in der Zwischenzeit über diesen
Signal-Interfaceschaltkreis 346 ausgegeben. Die Impulse des
Strahlaufnahmesignals 324, die so geliefert werden, werden
mittels der Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung (Zähler) 345 gezählt.
Der Speicher 344 speichert eine Referenztabelle 348 zur
Bestimmung der Periode des Horizontal-Synchronisationssignals
331.
Fig. 10 gibt die Referenztabelle 348 wieder. Diese Tabelle
enthält die Perioden des Horizontal-Synchronisationssignals
331, die eingesetzt wurden, in Übereinstimmung mit
verschiedenen Kombinationsarten der Scandichte und
Druckgeschwindigkeit. Zum Beispiel zeigt die Tabelle, daß die
Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331 auf eine
Basisperiode T [sec] gesetzt werden soll, wenn die Scandichte D=
600 dpi [dots/inch] und die Druckgeschwindigkeit S=10 ppm
[Seiten/Minute] betragen. Die Tabelle zeigt
ebenfalls, daß die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 auf 3T [sec] gesetzt werden soll,
wenn die Scandichte D=400 dpi und die Druckgeschwindigkeit S=5
ppm betragen.
Weiterhin gestattet dieser Laserstrahl-Drucker eine Auswahl aus
vier Scandichtearten, nämlich 600, 400, 300 und 200 dpi, und
eine Auswahl zwischen zwei Druckgeschwindigkeitsarten, nämlich
10 und 5 ppm. Die Scandichte von 600 dpi und die
Druckgeschwindigkeit von 10 ppm wird tatsächlich als Anfangswert
nach dem Start des Druckers gesetzt.
Wie aus der Tabelle klar ersichtlich ist, sind die Scandichte
D, die Druckgeschwindigkeit S und die Periode NT des
Horizontal-Synchronisationssignals 331 in einem Zusammenhang, der der
folgenden Gleichung (7), in der N eine ganze Zahl
darstellt, genügt:
D×S×NT=6000 T (7)
Wenn nun die Druckgeschwindigkeits-Information 327 und die
Scandichte-Information 329 dem Horizontal-
Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323, in Schritt S303
der Fig. 8, zugeführt sind, nimmt die CPU 342 dieses
Schaltkreises Bezug auf die Tabelle 348, die in dem Speicher
344 gespeichert ist und greift einen Wert NT, der für die
Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331 (Schritt
S306) verwendet wird, heraus. Zum Beispiel ist die Periode für
das Horizontal-Synchronisationssignal 331 2T für den Fall, daß
die Scandichte D=300 dpi und die vorgesehene
Druckgeschwindigkeit S=10 ppm beträgt. Das heißt, N=2. Die
CPU 342 setzt diesen Wert N in das Register 341 (Schritt S307).
Das Setzen der Scandichte und der Druckgeschwindigkeit und die
Bestimmung der Periode für das Horizontal-
Synchronisationssignal 331 werden in der Weise durchgeführt, wie
sie weiter oben beschrieben wurde.
Mit Bezug auf die Fig. 11 wird nun eine Beschreibung für die
Steuerung des Ausgangs des Horizontal-Synchronisationssignals
331 durch den Horizontal-Synchronisierungssignal-
Steuerschaltkreis 323 gegeben.
Der Laser-Steuerschaltkreis 315 (Fig. 6) steuert den Laser-
Oszillator 311, der synchron mit der Rotation des
Polygon-Spiegels 102 arbeitet und einen Laserstrahl in kurzen
Pulsbreiten jedes Mal zu dem Zeitpunkt ausstrahlt, an dem jede
Facette des Polygon-Spiegels 102 an einer Winkelposition
ankommt, die mit der Strahlposition 316 übereinstimmt.
Beim Auftreffen dieses Laserstrahls schaltet der Strahl-
Detektor 322 das Strahlaufnahmesignal 324 mit einer
vorbestimmten Pulsbreite auf den Horizontal-
Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323.
Die CPU 342 (Fig. 9) des Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreises 323 setzt den Wert C des Zählers 345 zum
Zählen der Anzahl der Pulse des Strahlaufnahmesignals 324
(Schritt S401) auf Null, zugleich mit dem Start seiner
Operation. Der Zähler 345 erhöht den Zählerstand C (Schritt
S403) jedes Mal, wenn das Strahlaufnahmesignal 324 dem Zähler
zugeführt wurde (Schritt S402).
Die CPU 342 überwacht den Zählerstand C (Schritt S404), und
wenn dieser Wert den Wert N annimmt, der im Register 341
gespeichert ist, gibt die CPU 342 dem Eingangs- und
Ausgangssignal-Interfaceschaltkreis 346 den Befehl, daß der
Schaltkreis das Horizontal-Synchronisationssignal 331 erzeugen
soll (Y). Beim Erhalt dieses Befehls wendet der Eingangs- und
Ausgangssignal-Interfaceschaltkreis 346 den Formungsprozeß
auf die Pulswellenform für jedes Strahlaufnahmesignal
324 an, das als Eingang zu dem Zeitpunkt erhalten wurde, und
gibt das geformte Signal als das Horizontal-
Synchronisationssignal 331 (Schritt S405) aus.
Danach wird die Serie der Prozeßoperationen von Schritt S401
bis Schritt S405 so lange wiederholt, bis der Eingang eines
Signals die Vollendung der Druckoperation (Schritt S406)
anzeigt.
Für den Fall des oben beschriebenen Beispiels wird der Wert N=2
im Register 341 gesetzt, wenn die Scandichte D = 300 dpi und die
Druckgeschwindigkeit S=10 ppm beträgt, und dann wird die
Operation, die in Fig. 11 dargestellt ist, ausgeführt. Dadurch
wird das Horizontal-Synchronisationssignal 331 in dem
Pulsintervall 2T ausgegeben, wie es in Fig. 7c gezeigt ist. Das
bedeutet, daß das Horizontal-Synchronisationssignal 331 jedes
Mal dann ausgegeben wird, wenn das Strahlaufnahmesignal 324
zweimal eingegeben wurde.
Die Bildinformations-Prozeßeinheit 126 gibt Bildinformationen
338 für eine Linie an die Laser-Steuereinheit 315 jedes Mal
dann aus, wenn sie das Horizontal-Synchronisationssignal 331
mit dem Pulsintervall NT erhält. Wenn der Wert N beispielsweise
2 ist, wird die Bildinformation 338 für eine Linie im Intervall
2T ausgegeben, wie es in Fig. 7(d) gezeigt wurde. Diese
Bildinformation 338 ist nicht die Roh-Bildinformation, wie sie
vom Computer geliefert wird, sondern die bereits
in das Datenformat konvertierte Information, das kompatibel mit den
Anforderungen der Scandichte von 300 dpi und der
Druckgeschwindigkeit von 10 ppm ist und dann in dem Speicher
gespeichert wird, wie weiter oben beschrieben wurde.
Die Laser-Steuereinheit 315 steuert den Laser-Oszillator 311
und den Modulator 312 auf der Basis der Bildinformation 338,
die ihr zugeliefert wurde und bewirkt dann, daß der Laserstrahl
313 auf den Polygon-Spiegel 102 abgestrahlt wird.
Für den Fall, daß der Wert N=2 ist, wird der Laserstrahl 313
beispielsweise an der ersten Facette 102a, der dritten Facette
102c und der fünften Facette 102e von den sechs Facetten des
Polygon-Spiegels 102 reflektiert und auf die photoempfindliche
Trommel 106 projiziert. Mit anderen Worten, wird der
Laserstrahl 313 nicht zu dem Zeitpunkt ausgegeben, zu dem sich die
zweite Facette 102b, die vierte Facette 102d und die sechste
Facette 102f des Polygon-Spiegels 102 in einer Position
gegenüber der photoempfindlichen Trommel 106 befinden.
Für diesen Fall wird die Rotationsgeschwindigkeit der
photoempfindlichen Trommel 106, wie anfänglich bei den
Prozeßoperationen in den Schritten S304 und S305, die in Fig. 8
gezeigt werden, aufrechterhalten, und als Resultat wird die
Druckgeschwindigkeit zu 10 ppm beibehalten, während nur die
Scandichte zu 300 dpi geändert wird, was der Hälfte der
ursprünglichen Scandichte entspricht.
Für den Fall, daß die spezifizierte Scandichte D=600 dpi ist,
während die Druckgeschwindigkeit S=5 ppm ist, wird das
Pulsintervall 2T sein, wie mit Bezug auf die Fig. 10
festgestellt wurde. In diesem Falle wird die
Rotationsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 106 die
Hälfte der ursprünglichen Rotationsgeschwindigkeit bei den
Prozeßoperationen in den Schritten S304 und S305 sein, so daß
die Scandichte mit 600 dpi erhalten bleibt, während
lediglich die Druckgeschwindigkeit zu 5 ppm geändert wird, was
der Hälfte der ursprünglichen Druckgeschwindigkeit entspricht.
Für den Fall, daß die Scandichte D=300 dpi ist, während die
Druckgeschwindigkeit S=5 ppm ist, wurde mit Bezug auf Fig. 10
herausgefunden, daß das Pulsintervall 4T sein wird, während die
Rotationsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 106 die
Hälfte der ursprünglichen Rotationsgeschwindigkeit annimmt.
Hieraus resultiert, daß die Druckgeschwindigkeit auf 5 ppm
geändert wird, d. h. die Hälfte des ursprünglichen Wertes zu dem
gleichen Zeitpunkt, als die Scandichte zu 300 dpi geändert
wurde, was der Hälfte des ursprünglichen Scandichtewertes
entspricht. In diesem Fall wird ferner für
die Reflexion durch den Polygon-Spiegel 102 jede vierte
Facette verwendet, z. B. die erste Facette 102a, die fünfte Facette 102e,
die dritte Facette 102c, die erste Facette 102a . . .
Für den Fall, daß die Scandichte D=400 dpi ist, während die
Druckgeschwindigkeit S=5 ppm ist, wird das Pulsintervall 3T
sein, wie mit Bezug auf die Fig. 10 festgestellt wurde, während
die Rotationsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 106
die Hälfte der ursprünglichen Rotationsgeschwindigkeit annimmt.
Als Resultat dessen wird die Scandichte zu 400 dpi geändert,
was 2/3 des ursprünglichen Dichtewertes entspricht. Auch die
Druckgeschwindigkeit wird zu 5 ppm geändert, d. h. auf die
Hälfte der ursprünglichen Geschwindigkeit herabgesetzt. In
diesem Fall werden ferner nur zwei Facetten des Polygon-
Spiegels 102 zur Reflexion verwendet, d. h. die erste Facette
102a und die vierte Facette 102d.
Fig. 12(A) gibt die Druckbedingungen bei den Anfangswerten
wieder, d. h. 600 dpi in der Scandichte und 10 ppm in der
Druckgeschwindigkeit dieses Laserstrahl-Druckers. In diesem
Fall ist die Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331
gleich T und alle der sechs Facetten des Polygon-Spiegels 102
werden verwendet.
Fig. 12(B) gibt die Druckbedingungen bei einer Scandichte von
600 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von 5 ppm wieder. In
diesem Falle ist die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 2T während jede zweite Facette des
Polygon-Spiegels 102 verwendet wird. Ferner zeigt die kräftige
durchgezogene Linie in den oben erwähnten Abbildungen diejenige
Linie an, auf die der Laserstrahl tatsächlich ausgestrahlt ist,
während die unterbrochene Linie die Linie angibt, auf der die
Ausstrahlung unterdrückt ist. Dasselbe gilt in der gleichen
Weise für die nachfolgenden Figuren.
Fig. 13(A) gibt die Druckbedingungen wieder, die bei einer
Scandichte von 300 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von 10
ppm herangezogen werden. In diesem Falle ist die Periode des
Horizontal-Synchronisationssignals 331 gleich 2T und jede
zweite Facette des Polygon-Spiegels 102 wird verwendet.
Fig. 13(B) zeigt die Druckbedingungen mit der Scandichte von
300 dpi und der Druckgeschwindigkeit von 5 ppm. In diesem Falle
ist die Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331
gleich 4T und jede vierte der Facetten des Polygon-Spiegels 102
wird verwendet.
Fig. 13(C) zeigt die Druckbedingung, die bei einer Scandichte
von 400 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von 5 ppm vorliegt.
In diesem Falle ist die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 gleich 3T und jede dritte der
Facetten des Polygon-Spiegels 102 wird verwendet.
Ferner wurde diese Ausführungsform
in bezug auf einen Drucker, in dem das Produkt der Scandichte D,
der Druckgeschwindigkeit S und der Periode NT des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 6000T beträgt, beschrieben, jedoch
ist die Ausführung nicht auf diese Form
beschränkt.
Zum Beispiel werden in den Fig. 14(A) bis 14(C) die
Druckbedingungen gezeigt, die für ein System maßgebend sind, das ein niedriges
Leistungsniveau als Ganzes erreicht, so daß
das Produkt dieser Faktoren 3000T sein wird. Fig. 14(A) zeigt
einen Fall, in dem die Scandichte 300 dpi ist, die
Druckgeschwindigkeit 10 ppm ist und die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 gleich T ist, und Fig. 14(B) zeigt
den Fall, in dem die Scandichte 300 dpi ist, die
Druckgeschwindigkeit 5 ppm ist und die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 gleich 2T ist. Ferner wird in Fig.
14(C) ein Fall gezeigt, in dem die Scandichte 600 dpi ist, die
Druckgeschwindigkeit 5 ppm ist und die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 gleich T ist.
Andererseits wird die Druckbedingung in einem Drucker, der ein
hohes Leistungsniveau insgesamt hat, in den Fig. 15(A)
bis 15(C) gezeigt, so daß das Produkt dieser Faktoren 12 000T
sein wird. Fig. 15(A) zeigt den Fall, in dem die Scandichte 600
dpi ist, die Druckgeschwindigkeit 10 ppm ist und die Periode
des Horizontal-Synchronisationssignals 331 2T ist. Fig. 15(B)
zeigt den Fall, in dem die Scandichte 400 dpi ist, die
Druckgeschwindigkeit 10 ppm ist und die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 3T ist. Ferner zeigt Fig. 15(C) den
Fall, in dem die Scandichte 300 dpi ist, die
Druckgeschwindigkeit 10 ppm ist und die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 4T ist.
Wie weiter oben beschrieben wurde, ist dieses
Ausführungsbeispiel in der Lage, das Horizontal-
Synchronisationssignal 331 in einer vorbestimmten Periode durch
Ausdünnen des Strahl-Aufnahmesignals 324 in einem passenden
Intervall durch den Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreis 323 zu erhalten.
Im Gegensatz dazu ist es auch möglich, das Horizontal-
Synchronisationssignal 331 in einer vorbestimmten Periode durch
Unterdrücken des Laserstrahls selbst zu erhalten, der beim
Auftreffen auf den Strahl-Detektor 322 gelenkt ist, wie es
weiter unten in einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt wird.
Fig. 16 zeigt die wesentlichen Teile eines Laserstrahl-Druckers
in einem dritten Ausführungsbeispiel.
In dieser Figur werden die gleichen Teile wie
diejenigen in dem zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß eine Beschreibung dieser
Teile hier ausgelassen wird, um Wiederholungen zu
vermeiden.
In diesem Beispiel wird die Druckgeschwindigkeits-Information
327, die von dem Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis 326
ausgegeben wird, und die Scandichte-Information 329, die von
dem Scandichte-Steuerschaltkreis 328 ausgegeben wird, an den
Laser-Steuerschaltkreis 315 geliefert.
Der interne Aufbau des Laser-Steuerschaltkreises 315 ist
beinahe der gleiche Schaltkreisaufbau wie derjenige, der in
Fig. 10 gezeigt wurde, und der Steuerschaltkreis 315 ist mit
einer Referenztabelle zur Festlegung der Korrespondenz zwischen
der Scandichte, der Druckgeschwindigkeit und der Periode des
Horizontal-Synchronisationssignals 331 ausgerüstet.
Dieser Laser-Steuerschaltkreis 315 führt die gleichen
Operationen durch wie diejenigen, die in dem zweiten
Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Mit anderen Worten
ermittelt die CPU, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
einen NT-Wert, der für die Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals 331 mit Bezug auf die Referenztabelle
verwendet wird, und dann wird dieser N-Wert in sein dafür
vorgesehenes Register eingesetzt.
Der Zähler (hier nicht gezeigt in der Zeichnung) dieses Laser-
Steuerschaltkreises 315 zählt die Anzahl der Pulse im
Rotations-Synchronisationssignal, die aus einem Kodierer (nicht
in der Zeichnung dargestellt) geliefert werden, der die
Rotation des Polygon-Spiegels 102 in Synchronisation mit der
Rotation jeder Facette des Polygon-Spiegels 102 überwacht. Die
CPU überwacht diesen Zählwert und, wenn dieser Wert den N-Wert
erreicht, der in dem Register gespeichert ist, steuert die CPU
den Laser-Oszillator 311 und den Modulator 312 an und gibt
einen Synchronisationsstrahl aus, der auf den Strahl-Detektor
322 trifft. Hierdurch gibt der Strahl-Detektor 322 das Strahl
aufnahmesignal 324 an den Horizontal-Synchronsationssignal-
Steuerschaltkreis 323 ab.
Der Horizontal-Synchronisationssignal-Steuerschaltkreis 323
führt eine Formgebung für die Puls-Wellenform
des Strahlaufnahmesignals 324 jedes Mal aus, wenn er den
Eingang des Signals und den Ausgangs der geformten Puls-
Wellenform als Horizontal-Synchronisationssignal 331
erhält. Die Periode des Horizontal-Synchronisationssignals 331
ist dadurch auf NT gesetzt.
Die nachfolgenden Operationen dieses dritten
Ausführungsbeispiels sind identisch mit den entsprechenden
Operationen des zweiten Ausführungsbeispiels.
Somit wird in dem dritten Ausführungsbeispiel das Strahl
aufnahmesignal 324, das dem Horizontal-Synchronisationssignal-
Steuerschaltkreis 323 zugeführt wird, nicht ausgedünnt, sondern
der Ausgang des Synchronisationsstrahls zu dem Strahl-
Detektor 322 selbst wird durch die Steuerung des Laser-Oszillators 311
ausgedünnt.
Claims (2)
1. Laserstrahl-Drucker (100) mit:
- - einem photoempfindlichen Element (106), das in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird;
- - Laserstrahlausgabeeinrichtungen (311, 312) zur Erzeugung eines modulierten Laserstrahls auf der Basis eines Abbildungssignals;
- - einem mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Polygonspiegel (102) zur Reflexion des Laserstrahls und zur wiederholten Abstrahlung des Laserstrahls auf das photoempfindliche Element (106), wobei der Laserstrahl in einer Haupt-Abtastrichtung abgelenkt wird, die unterschiedlich von einer Unterabtastrichtung ist und mit einer Bewegungsrichtung des Polygonspiegels (102) übereinstimmt;
- - einer Strahlaufnahme-Signalausgabe-Einrichtung (Strahldetektor 322) zur Ausgabe eines Strahlaufnahme-Signals (324) des Laserstrahls in vorbestimmten Intervallen; und
- - einer Drucksteuerungseinrichtung (125) mit:
- - einem Scandichte-Steuerschaltkreis (328) zur Ausgabe einer Vielzahl von Scandichte-Informationen (329);
- - einem Druckgeschwindigkeits-Steuerschaltkreis (326) zur Ausgabe einer Vielzahl von Druckgeschwindigkeits- Informationen (327) und einer Vielzahl von Bewegungsgeschwindigkeits-Steuerungssignalen (335) zur Bewegung des photoempfindlichen Elements (106); und
- - einem Horizontal-Synchronisationssignal- Steuerschaltkreis (323) zur Steuerung der Ausgabe der Bildinformation, wobei dieser beinhaltet
- - eine Zählwert-Setzeinrichtung (342) zum Setzen eines Zählwertes N in Übereinstimmung mit der jeweiligen Druckgeschwindigkeit S und der jeweiligen Scandichte D, welche einen Vergleichstabellen-Speicher (344, 348) zur Speicherung einer Vielzahl von Zählwerten N in Übereinstimmung mit jeweils einer Scandichte D der Vielzahl von Scandichte-Informationen (329) und jeweils einer Druckgeschwindigkeit S der Vielzahl von Druckgeschwindigkeits-Informationen (327) beinhaltet; und
- - eine Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung (345) zur Zählung der Strahlaufnahmesignale (324),
- wobei der Horizontal-Synchronisationssignal- Steuerschaltkreis (323) ein Horizontal- Synchronisationssignal (331) für die Ausgabe der Bildinformation ausgibt, wenn die Anzahl der Strahlaufnahmesignale (324), die durch die Strahlaufnahme-Signalzähleinrichtung (345) gezählt wurde, gleich ist mit dem durch die Zählwert- Setzeinrichtung (342) gesetzten Zählwert N, und wobei das Produkt D×S×N aus jeweiligem Zählwert N, jeweiliger Druckgeschwindigkeit S und jeweiliger Scandichte D des Vergleichstabellen-Speichers (344, 348) für alle verwendeten Kombinationen von Druckgeschwindigkeit S und Scandichte D denselben konstanten Zahlenwert ergibt.
2. Laserstrahldrucker (100) nach Anspruch 1, in dem die
Anzahl der Scandichte-Informationen (329), die Anzahl der
Druckgeschwindigkeits-Informationen (327) und die Anzahl der
Zählwerte N mindestens auf drei gesetzt ist.
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