DE3723276A1 - Steuergeraet fuer printer - Google Patents

Steuergeraet fuer printer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für Printer, insbesondere zur Abschaltsteuerung von Printern.
Im allgemeinen ist die Druckgeschwindigkeit eines Printers relativ gering, verglichen mit der Datenübertragungsgeschwindigkeit von einem Datenprozessor wie einem Hilfscomputer zu dem Printer. Um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, ist in dem Printer ein Zwischenspeicher mit großer Kapazität zum Datenspeichern vorgesehen. Die dem Printer zugeführten Daten werden in diesem Zwischenspeicher (buffer) temporär gespeichert, und der Printer druckt die Daten durch aufeinanderfolgendes Auslesen der in dem Zwischenspeicher gespeicherten Daten.
In dem Fall, daß ein derartiger Zwischenspeicher in dem Printer nicht vorgesehen ist, wird ein System verwendet, in dem ein Zwischenspeicher mit großer Kapazität zwischen den Printer und den Datenprozessor geschaltet wird. Im Fall eines Übertragungsfehlers, der von dem Datenprozessor übertragenen Daten, z. B. einer Falscherkennung einer Datei oder im Fall, daß eine Störung im Printer auftritt, kann die Datenübertragung vom Datenprozessor sofort abgeschaltet werden.
Da jedoch der Druckvorgang, der Daten betrifft, die im Zwischenspeicher des Printers oder im externen Speicher gespeichert sind, nicht sofort abgestellt werden kann, wird ein unnötiger Druck ausgeführt. Des weiteren muß, wenn ein graphisches Bild gedruckt wird, der Benutzer relativ lange warten, bis der nicht erforderliche Druck beendet ist, selbst wenn ein Abschaltbefehl für das Drucken gegeben wurde. Obwohl die Möglichkeit betrachtet werden kann, die Stromversorgung des Printers zu dieser Zeit zwangsweise abzuschalten, können von anderen Datenprozessoren abgegebene Daten oder von anderen Benutzern erzeugte Daten gleichzeitig gelöscht werden, wenn eine Anzahl von Datenprozessoren angeschlossen ist oder Dateien anderer Benutzer in dem Zwischenspeicher gespeichert sind. Diese Schwierigkeiten beim Abschalten des Printers werden immer bedeutender, wenn die Kapazität des Zwischenspeichers groß wird.
Des weiteren ist in gewöhnlichen Printern nur eine Funktion zur Löschung der gerade gedruckten Daten vorgesehen, und es ist deshalb unmöglich, das Drucken bezüglich einzelner Seiten oder Dateien (Gruppen von Seiten) und/oder allen Dateien zu beenden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät für Printer zu schaffen, bei dem das Drucken aufgrund zumindest eines von einem externen Datenprozessor wie einem Hilfscomputer abgegebenen Steuercodes angehalten werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät für Printer zu schaffen, bei dem Daten entsprechend eines von einem externen Datenprozessor abgegebenen oder durch eine Eingabevorrichtung wie eine Eingabetastatur eingegebenen individuellen Steuercodes gelöscht werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuergerät für Printer zu schaffen, bei dem der zu löschende Datenbereich aufgrund eines empfangenen individuellen Steuercodes verändert werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuergerät für einen Printer zu schaffen, bei dem angegebene Daten gelöscht werden können, ein Blatt auf dem Weg zum Druck entladen wird oder das Drucken unterbrochen wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird gemäß der Erfindung ein Steuergerät zur Steuerung eines Printers geschaffen mit Datenübertragungsmitteln zum Austausch von zu druckenden Daten und von Steuerdaten, die eine von den ersteren verschiedene Funktion haben, mit einem externen Datenprozessor, Speichermitteln zum Speichern von zumindest den zu druckenden Daten oder von Zwischencodes, die von diesen Daten und den Steuerdaten gebildet wurden, Printsteuermitteln zum Drucken von aus den Speichermitteln ausgelesenen Bildern, Eingabemitteln zur Eingabe einiger der Steuerdaten und Löschmitteln zum Löschen von Daten einschließlich vorgegebener Daten aufgrund des über die Eingabemittel eingegebenen Steuercodes, sofern die vorgegebenen Daten im Speicher gespeichert sind, und zur Ausgabe vorgegebener Daten an den externen Datenprozessor über die Übertragungsmittel, falls keine vorgegebenen Daten im Speicher gespeichert sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Steuergerät zur Steuerung eines Printers vorgesehen mit Empfangsmitteln zum Empfang von zu druckenden Daten und von Steuerdaten, die eine von den zu druckenden Daten verschiedene Funktion haben, Speichermitteln zum Speichern mindestens der zu druckenden Daten oder von aus den empfangenen Daten gebildeten Zwischendaten, Printsteuermitteln zum Drucken entsprechend den aus den Speichermitteln ausgelesenen Daten, und Unterbrechungsmitteln zur Durchführung einer zwangsläufigen Entladung eines entsprechenden Blattes oder zum Löschen von Daten, die zum Unterdrücken des Druckens erforderlich sind, wenn die Empfangsmittel Steuerdaten empfangen, die das Unterbrechen des Druckens anzeigen.
Des weiteren ist in einer dritten Ausführungsform der Erfindung ein Steuergerät zur Steuerung eines Printers vorgesehen mit Empfangsmitteln zum Empfang von zu druckenden Daten und von Steuerdaten, die eine von den zu druckenden Daten andere Funktion aufweisen, Speichermitteln zum Speichern von zumindest entweder der zu druckenden Daten oder von aus den empfangenen Daten gebildeten Zwischendaten, Printsteuermitteln zum Drucken entsprechend den aus dem Speicher ausgelesenen Daten, Eingabemitteln zur Eingabe einer Anzahl von Steuerdaten und Löschmitteln zur Löschung von in dem Speicher gespeicherten Daten entsprechend den Steuerdaten, die über die Eingabemittel eingegeben sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines elektrofotografischen Printers;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung eines Printgerätes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Datenprozessors vom Bitplantyp und eines Printgerätes;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Bitplanreglers;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Bitplanschreibeinrichtung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Schnittstellenreglers;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines elektrofotografischen Reglers;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Druckkopfreglers und eines Druckkopfes;
Fig. 10 und 11 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung des Betriebsaufbaus eines Zwischenspeichers gemäß der Erfindung;
Fig. 12 bis 15 Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebes des Bitplanreglers;
Fig. 16 ein Flußdiagramm für Verarbeitungsbefehle, die den Schnittstellenregler betreffen;
Fig. 17 bis 19 Flußdiagramme zur Erläuterung der Verarbeitung aufgrund von Befehlen im Schnittstellenregler;
Fig. 20 ein Flußdiagramm für die Paketverarbeitung;
Fig. 21 ein Flußdiagramm für eine Printsteuerverarbeitung;
Fig. 22 ein Flußdiagramm eines Unterbrechungsablaufs zur Verarbeitung der von der externen Vorrichtung empfangenen Daten;
Fig. 23 bis 25 Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs des Schnittstellenreglers;
Fig. 26 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des elektrofotografischen Reglers; und
Fig. 27 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Printkopfreglers.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird anhand der folgenden Punkte beschrieben:
  • (a) Aufbau des elektrofotografischen Printers,
  • (b) Verwaltung des Zwischenspeichers,
  • (c) Flußdiagramm der Bitplansteuerung,
  • (d) Flußdiagramm der Schnittstellensteuerung,
  • (e) Flußdiagramm für die elektrofotografische Steuerung,
  • (f) Flußdiagramm der Druckkopfsteuerung.
(a) Aufbau des elektrofotografischen Printers
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Printeraufbaus gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem grafische Bilder gedruckt werden können.
Vom Dateiprozessor 1 angebotene Daten werden in einem externen Datenzwischenspeicher 2 gespeichert, um den Durchsatz des Datenprozessors zu verbessern, und dann werden die darin gespeicherten Daten an einen Printeraufbau 10 ausgegeben. Die Printeranordnung 10 beinhaltet einen Datenprozessor 3, der Daten unter Verwendung der sogenannten Bitplanmethode (bit map method) verarbeitet, ein Druckgerät, in dem ein elektrofotografisches Verfahren und Laserstrahlen angewendet werden, und Zusatzelemente wie eine externe Blattzuführungseinheit 5 und einen Sortierer 6.
Fig. 2 ist eine schematische Perspektivdarstellung der Printeranordnung 10. Das Printgerät 4 beinhaltet innen den Datenprozessor 3 vom Bitplantyp sowie die externe Blattzuführungseinheit 5 und den Sortierer 6, die optionell mit ihnen verbunden werden können. Des weiteren ist ein Bedienungsfeld 44 im vorderen oberen Bereich des Printgeräts 4 vorgesehen, auf dem eine Anzahl von Anzeigen und einige Betriebstasten für die verschiedenen Betriebsarten vorgesehen sind.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf das Bedienungsfeld 44, auf dem Bedienungstasten 901, 902 und 903 und Anzeigemittel 910 bis 918 angeordnet sind. Die Taste 901 ist eine Pausetaste zum Anhalten des Printvorgangs für einen Moment. Der Taste 902 ist eine spezielle Funktion zugewiesen, wie z. B. Beginn eines Testprints. Die Taste 903 ist eine Funktionstaste, die als Löschtaste zum Abstellen des Printvorgangs dient, wenn sie zusammen mit der Taste 902 gedrückt wird. Der Grund, weshalb die Löschtaste nur zum Abstellen des Printvorgangs wirkt, wenn beide Tasten 902 und 903 gedrückt sind, besteht darin, das Abstellen aufgrund von gedankenloser Bedienung zu verhindern.
Fig. 4 ist ein Blockschaltdiagramm zur Erläuterung des Aufbaus des Printsystems. Der Datenprozessor 3 vom Bitplantyp beinhaltet im wesentlichen einen Bitplanregler 30 (vgl. Fig. 5), einen RAM (random access memory, freier Zugriffspeicher) 32 für einen Bitplan (im folgenden als BM-RAM bezeichnet), eine Schreibeinrichtung 31 (vgl. Fig. 6) zum Einschreiben von Bitplandaten in das BM-RAM 32 und eine Schriftarteneinrichtung 33. Der Datenaustausch zwischen dem Datenprozessor 3 und dem Printgerät 4 erfolgt über einen Steuerbus B 3, der für Steuerdaten vorgesehen ist, z. B. die Anzahl der Printbefehle für das Zubehör oder dgl., und ein Bus B 4 ist für Bilddaten vorgesehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, beinhaltet das Printgerät 4 drei Regler. Einer von ihnen ist ein Schnittstellenregler 40, der zur Verarbeitung von Steuerdaten des Bitplanreglers 30, zur Steuerung des Bedienungsfeldes 44 und Steuerung der Betriebssynchronisation bezüglich des Printgeräts 4 vorgesehen sind. Der elektrofotografische Regler 41 (Fig. 8) steuert einen elektrofotografischen Prozessor 45 entsprechend den vom Schnittstellenregler 40 über einen internen Bus B 5 abgegebenen Daten.
Der Printkopfregler 42 (Fig. 9) steuert die Lichtintensität eines Halbleiterlasers 431 und den Antrieb eines Motors 432 für einen Polygonspiegel im Printerkopf 43 entsprechend den Informationsdaten, die vom Schnittstellenregler 40 über den internen Bus B 5 abgegeben werden, um Bilddaten in das BM-RAM 32 einzuschreiben, die, über den internen Bus B 4, vom Bitplanschreibregler 31 abgegeben werden. Des weiteren werden die externe Blattzuführungseinheit 5 und der Sortierer 6 über den internen Bus B 5 durch den Schnittstellenregler 40 gesteuert. Das oben genannte Printsystem ist ein sogenannter Laserprinter vom Bitplantyp. Schriftzeichendaten (fast alle sind als Schriftzeichencodes vorhanden), die vom Datenprozessor 1 abgegeben werden, werden in reale Schriftzeichenbilder umgewandelt, die im BM-RAM 32 des Prozessors 3 vom Bitplantyp gespeichert werden, und diese Schriftzeichenbilder des BM-RAM 32 werden an das Printgerät 4 ausgegeben. Das Printgerät moduliert den Laserstrahl entsprechend den Daten vom Prozessor 3 zur Aufnahme der Schriftzeichenbilder auf einem fotoempfindlichen Mittel, und die Schriftzeichenbilder werden einem Druckblatt zugeführt.
Es sind ferner Codes vorgesehen zur Zuweisung eines Printformats und zur Einstellung eines Modus des Printgeräts für andere als Schriftzeichendaten. Der Datenprozessor 3 vom Bitplantyp analysiert die Protokolle dieser Codes, die keine Schriftzeichendaten sind, und gibt Instruktionen zur Steuerung des Formats, des Durchlaufs eines Druckblattes und des Wechsels des Modus von optionellen Vorrichtungen an das Druckgerät 4, wenn diese benötigt werden. Das Printgerät 4 führt, neben der Steuerung der Aufnahme, die Steuerung des elektrofotografischen Systems, die Synchronisationssteuerung für ein Druckblatt und, des weiteren, die Betriebssteuerung, die mit dem Durchlauf des Druckblattes an andere optionelle Vorrichtungen synchronisiert ist, durch. Das Steuerverfahren für das Printgerät 4 ist ähnlich zu dem eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit der Ausnahme des Abtastsystems.
Der Regler jeder Einheit weist zumindest einen Mikrocomputer als Hauptkomponente auf. Z. B. weisen der Datenprozessor 3 vom Bitplantyp einen Mikrocomputer 301 (Fig. 5) und das Printgerät 4 drei Mikrocomputer 400, 410 und 420 (Fig. 7, 8 und 9) auf. Diesen drei Mikrocomputern sind die folgenden Funktionen zugewiesen. Der erste Mikrocomputer 400 dient der Verwaltung des Printgerätsystems, einschließlich des Printgeräts und der Optionen im Ganzen. Der zweite Mikrocomputer 410 führt die Steuerung für den elektrofotografischen Prozeß und/oder den Durchgang eines Druckblattes durch, und der dritte Mikrocomputer 420 steuert die Synchronisation zwischen Bilddaten vom Prozessor 3 und der Zuführung eines Druckblattes und des weiteren des optischen Lasersystems durch.
Dies wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Bitplanreglers 30. Dieser Regler 30 weist einige Blocks auf, die durch interne Busse verbunden sind. Der Mikrocomputer 301 (im folgenden als BM-CPU bezeichnet) ist die Hauptkomponente des Datenprozessors 3 vom Bitplantyp, der den Datenaustausch, über seine Schnittstelle 308, zwischen dem Datenprozessor 1 und/oder dem externen Dateizwischenspeicher 2 durchführt, Druckdaten umwandelt, den Bitplanschreibregler 31 über seine Schnittstelle 306 steuert und des weiteren das Printgerät 4 über die dafür vorgesehene Schnittstelle 307 steuert. Die ROM-Einrichtung speichert Programme für den Mikrocomputer. Die RAM-Einrichtung 303 (SYS-RAM) ist als Speichereinrichtung für die BM-CPU vorgesehen, zum Speichern und für die Zustände der grundlegenden Stapel und Marken (flags).
Ein Zwischenspeicher 304 (im folgenden als R-Buffer bezeichnet) ist als Austauschzwischenspeicher für den Datenaustausch mit den externen Geräten wie dem externen Datenprozessor 1 oder dem Dateizwischenspeicher 2 vorgesehen, der den Datenaustausch zwischen der BM-CPU 301 und dem externen Datenprozessor 1 ermöglicht, selbst wenn ein asynchroner Status vorliegt.
Ein Paketzwischenspeicher 305 (im folgenden als P-Buffer bezeichnet) ist zur Speicherung von Zwischencodes (im folgenden als "Paket" bezeichnet) vorgesehen, die aus den von dem externen Datenprozessor 1 gegebenen Daten umgewandelt wurden entsprechend den Merkmalen einer Schriftart, um das Einschreiben in das BM-RAM 32 zu vereinfachen.
Der aktuelle Bildaufbau entsprechend der gewählten Schriftart wird durch einen Bitplanschreibregler 31 durchgeführt. Um dieses durchzuführen, ist es notwendig, Parameter zu berechnen wie Adressendaten der individuellen Muster der Schriftart und Adreßdaten von Bereichen des BM-RAMs 32, auf dem die individuellen Muster ausgebildet werden sollen. Es dauert jedoch relativ lang, diese Daten zu berechnen.
Um die Verarbeitungszeit abzukürzen, wird, gemäß der Erfindung, ein Verfahren eingesetzt, bei dem die Daten der als nächstes zu druckenden Seite im voraus verarbeitet werden, während die im BM-RAM 32 gespeicherten Daten gedruckt werden. Um dies durchzuführen, wird ein sogenannten first-in first out (FIFO)-Zwischenspeicher als Paket-buffer 305 verwendet, bei dem die Daten in der Reihenfolge des Eingangs gespeichert und in der gleichen Reihenfolge ausgegeben werden.
Eine Schnittstelle 307 ist für das Printgerät vorgesehen, um die Bearbeitungsinformationen wie die Anzahl der Drucke und Bearbeitungssteuerbefehle wie Druckbefehle über eine Schnittstelle des Printgerätes 4 und den Bus B 3 auszutauschen.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Bitplanschreibschaltung 31. Die Bitplanschreibschaltung 31 hat eine Funktion zum Einschreiben von Bildern in das BM-RAM 32 und eine Funktion für die Ausgabe der Daten des BM-RAMs 32 an Printgerät beim Drucken. Die Schreibfunktion für das BM-RAM 32 wird ferner eingeteilt in eine grafische, bilderzeugende Funktion zur Erzeugung geometrischer Konfigurationen wie Linien und/oder Kreise, die durch eine Grafikschreibeinrichtung 316 durchgeführt wird, und eine Schriftartenschreibfunktion, die durch eine Schriftarteneinrichtung 311 ausgeführt wird. Beide Schreibeinrichtungen sind logische Einrichtungen, die aufgrund von Paketsignalen, die vom Bitplanregler über seine Schnittstelle 317 ausgegeben werden, betrieben werden. Nahezu alle von der Grafikschreibeinrichtung 316 ausgeführten Verarbeitungen werden durch Bildeinschreibung von Daten in das BM-RAM 32 durchgeführt, die durch Analysierung von in den Paketsignalen enthaltenen Daten erhalten werden. Im Gegensatz dazu werden nahezu alle Verarbeitungen durch Einschreiben von Schriftartenbildern in das BM-RAM 32 durchgeführt, die durch eine Schriftarteneinrichtung 33 über seine Schnittstelle 314 entsprechend den in den Paketsignalen enthaltenen Daten ausgelesen werden.
Währenddessen wird ein Vorgang zur Ausgabe von Daten, die zum Drucken benötigt werden, durch eine Schnittstelle 315 des Druckkopfreglers durchgeführt. Wenn diese Schnittstelle 315 einen Druckstartcode, der über eine Schnittstelle 317 vom Bitplanregler 30 ausgesendet wird, empfängt, gibt sie Daten aus dem BM-RAM 32 an den Druckkopfregler 42 des Druckkopfes 4, entsprechend den synchronisierten Signalen, die von ihm über den Bus B 4 abgegeben wurden (Fig. 9).
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Schnittstellenreglers (interface controller, IFC) 40 des Printgeräts 4. Der Schnittstellenregler 40 hat eine IFC-CPU 400 mit einem Mikrocomputer mit einer Spitze (one tip) als seine Hauptkomponente. Ein externes ROM 407, ein RAM 408 und eine Schnittstelle 409 zur Verbindung mit dem Bitplanregler 30 sind über einen Bus B 401 mit der Schnittstelle 404 der IFC-CPU 400 verbunden. Das externe ROM 407 ist mittels einer Sockeleinrichtung austauschbar, und ein den Erfordernissen des Benutzers entsprechendes Spezialprogramm ist darin gespeichert, wohingegen ein Standardprogramm in einem internen maskenprogrammierten ROM 403 der IFC-CPU 400 gespeichert ist. Das externe RAM 408 ist vorgesehen, um eine Begrenzung in der Kapazität des internen RAM 402 zu ergänzen.
In der IFC-CPU 400 sind eine serielle Eingabe-Ausgabeeinrichtung (SIO) 405 zum seriellen Datenaustausch und eine parallele Eingabe-Ausgabeeinrichtung (PIO) 406 vorgesehen. Die SIO 405 tauscht über eine Bus B 5 Steuerdaten mit dem elektrofotografischen Regler 41 und dem Druckkopfregler 42 zu deren Steuerung aus. Die PIO 406 wird zum Datenaustausch für die Steuerung des Bedienungsfeldes 44 verwendet.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm des elektrofotografischen Reglers 41. Dieser wird durch die MC-CPU 410 gesteuert, die einen Mikrocomputer mit einer Spitze ähnlich der IFC-CPU 400 aufweist. Ein RAM 413 und ein ROM 414 wird daran angeschlossen. Im Gegensatz zu dem Schnittstellenregler 40 ist der elektrofotografische Regler 41 auf ein Standardprogramm begrenzt, ohne Erweiterung des Systems. Die SIO 412 tauscht mit dem Schnittstellenregler 40 über den Bus B 5 Daten aus. Die PIO 415 wird als Eingabe-Ausgabeeinrichtung zur Steuerung des Prozesses verwendet.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm des Druckkopfreglers 42.
Der Druckkopfregler 42 steuert einen Motor 432 zum Antrieb eines polygonalen Spiegels (nicht dargestellt), der im Druckkopf 43 vorgesehen ist, aufgrund der vom Schnittstellenregler 40 über den Bus B 5 abgegebenen Daten, und steuert eine Halbleiterlaserdiode 431 in einer synchronisierten Weise, synchronisiert mit Signalen, die von einer Detektoreinrichtung (SOS) 433 zur Erfassung der Abtastposition der Laserabtastung durch die Laserdiode 431, abgegeben werden, um Abbildungen entsprechend den Bilddaten auszubilden.
Der Druckkopfregler 42 umfaßt einen Mikrocomputer 420 als Hauptkomponente, ähnlich wie bei dem elektrofotografischen Regler 41. An einer darin vorgesehenen seriellen Eingabe-Ausgabeeinrichtung (SIO) 422 ist der Bus B 5 zum Datenaustausch mit dem Schnittstellenregler 40 angeschlossen. Ein Treiber 427 für den Polygonmotor 432, ein Abtastdetektor (SOS) 433 und eine Steuerschaltung 426 des Druckkopfes zur Steuerung der Emission eines Halbleiterlasers entsprechend den vom Datenprozessor 3 des Bitplantyps abgegebenen Bilddaten sind mit einer parallelen Eingabe-Ausgabeeinrichtung (PIO) 425 verbunden.
Die über den Bus B 4 übergebenen Daten sind Paralleldaten und werden vom Druckkopfregler 426 in serielle Daten umgewandelt, um zu bewirken, daß der Halbleiterlaser 431 entsprechend den Bildsignalen in der Reihenfolge Licht aussendet. Des weiteren erzeugt dieser Druckkopfregler 426 Synchronisationssignale für die Schnittstelle 315 des Druckkopfreglers der Bitplanschalteinrichtung 31, um die Datenübertragung der Bilddaten zu synchronisieren.
(b) Verwaltung der Zwischenspeicher
Wie oben erläutert wurde, ist im Bitplanregler 30 (Fig. 5) ein R-Buffer 304 als Zwischenspeicher für den Datenaustausch mit den externen Vorrichtungen 1 und 2 vorgesehen. Es ist des weiteren ein P-Buffer 305 zum Abspeichern von Zwischencodes (Pakete), die durch Umwandlung der in dem R-Buffer 304 gespeicherten Daten gebildet wurden, vorgesehen, die das Einschreiben von Bilddaten in das BM-RAM 32 vereinfachen.
Es gibt verschiedene Verfahren zur Verwaltung von Zwischenspeichern. Es ist erforderlich, eine geeignete Methode für die Erfindung auszuwählen, bei der Daten in vorgegebenen Blockeinheiten verwaltet und spezielle Daten gesucht werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ein sogenanntes Ringzwischenspeicherverfahren (ring butter method) für den Austauschzwischenspeicher (R-Buffer) 304 und den Paketzwischenspeicher (P-Buffer) 305 verwendet. Dieses Verfahren ist bequem für die Verwaltung von Schriftzeichendaten mit einer unbegrenzten Gesamtzahl von Daten wie Printdaten.
Bei diesem Verfahren wird ein Bereich zum Speichern von Daten so zugewiesen, als ob er einen Ring, wie in Fig. 10 dargestellt ist, bildet. Die Daten werden von der 0ten Adresse infolge der Adressen abgespeichert und, wenn die letzte Adresse erreicht ist, wird die Adresse auf die 0te Adresse zurückgesetzt. Dementsprechend hat der Speicher eine Endlosstruktur. Bei der Datenverwaltung werden ein Schreibzeiger P W , der die obere Adresse eines leeren Bereichs zeigt, d. h. der Adresse zur Speicherung der nächsten Daten, und ein Lesezeiger P R , der die Adressen der ältesten eingespeicherten Daten anzeigt, verwendet. Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Zeigern P R und P W . Falls der Zwischenspeicher leer ist, stimmen die Zeiger miteinander überein (P R =P W ). Und falls der Bereich voll ist, zeigt der Lesezeiger P R die nächste Adresse einer durch den Schreibzeiger P W angezeigten Adresse. Aufgrund dessen überschreitet der erstere (P W ) niemals den letzteren (P W ).
Unter dem im R-Buffer 304 zu speichernden Code bezeichnet der SEITE AUSGEBEN-Code (Page eject, PE) das Ende oder eine Grenze einer vorhergehenden Seite und ist als Steuercode enthalten. Des weiteren wird der Code ABLAUFSTART (job start, JS), der die Grenze zwischen zwei Seitengruppen kennzeichnet, von den externen Vorrichtungen 1 und 2 an ihn abgegeben. Wie später erläutert wird, werden andere Steuercodes vom Bedienungsfeld weitergegeben.
Im P-Buffer 305 sind Schriftzeichenpakete und Steuerpakete gespeichert. In den Steuerpaketen sind der SEITE AUSGEBEN-Code, der ABLAUFSTART-Code oder dgl. enthalten. Im R-Buffer 304 und im P-Buffer 305 läuft der Lesezeiger P R beim Auslesen eines speziellen Datums auf eine gewünschte Anzeige, und das Datum in der durch den Lesezeiger angezeigten Adresse wird ausgelesen. Um abgespeicherte Daten zu löschen, wird der Lesezeiger P R vorwärts bewegt, so daß er an der Adresse, bei der das zu löschende Datum gespeichert ist, vorbeiläuft, da diese Daten, an denen der Lesezeiger P R vorbeigelaufen ist, aus der Verwaltung genommen sind. Um Daten aus Kopfdaten zu löschen, läuft der Schreibzeiger P W in die umgekehrte Richtung zurück.
In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird der Schreibzeiger P W zurückbewegt, wenn die Löschung von Daten von einer externen Vorrichtung angezeigt wird, und, im Fall, daß ein Befehl vom Tastenfeld kommt, wird der Lesezeiger P R nach vorne gesetzt. Es ist möglich, Daten in beiden Buffern 304 und 305 zu löschen.
Es soll festgestellt werden, daß eine Löschung in Einheiten von Seiten oder Dateien durchgeführt werden kann, falls die oben genannten Steuercodes zur Löschung der Daten verwendet werden. Um alle Daten zu löschen, die in einer im selben Moment zu druckenden Seite enthalten sind, wird einer der beiden Zeiger P R , P W zu der Adresse des SEITE AUSGEBEN-Codes bewegt. Falls alle Daten in einem Stapel zu druckender Seiten gelöscht werden sollen, wird der Zeiger vorwärts oder rückwärts bewegt zu der Adresse des ABLAUFSTART-Codes. In entsprechender Weise kann der zu löschende Datenbereich mittels Steuercodes angezeigt werden.
(c) Flußdiagramm der Bitplansteuerung
Im folgenden wird die Betriebsart des Systems mit Bezug auf die beigefügten Flußdiagramme erläutert.
Fig. 12 bis 16 sind Flußdiagramme zur Erläuterung der durch den Bitplanregler 30 durchgeführten Vorgänge.
In dem in Fig. 12 dargestellten Flußdiagramm werden, wenn der Hauptschalter des Systems im Schritt #1 eingeschaltet wird, die internen Vorrichtungen des Systems im Schritt #2 initialisiert. Dann, im Schritt #3, werden der R-Buffer 304, der P-Buffer 305 und das BM-RAM 32 gelöscht, und im Schritt #4 werden Parameter wie JOBACT, BMWRITE usw. zurückgesetzt. Nach diesen Initialisierungen wird das System so eingestellt, daß Unterbrechungen im Schritt #5 ermöglicht werden.
Die Bedeutung dieser im Kasten des Schritts #4 dargestellten Parameter sind die folgenden:
JOBACTkennzeichnet einen Druckstatus bezüglich einer gewissen Seite (d. h. ein Druckvorgang zum Drucken von Blättern einer vorgegebenen Anzahl ist noch nicht beendet). BMWRITEbezeichnet einen Status, bei dem zumindest ein Datum in das BM-RAM 32 eingeschrieben ist. JOBPAUbezeichnet einen Status, bei dem der Printer temporär angehalten ist. JOBEJTeine interne Marke (flag), die den Bedarf für das Anlaufen des Printers kennzeichnet. CANCNTeinen Zählwert, der zeigt, wie häufig Löschcodes nacheinanderfolgend vom Datenprozessor 1 empfangen wurden.
Im Schritt #6 wird ein Merkmal der Schriftart aus der Schriftarteneinrichtung 33 ausgelesen, um das Format für das Drucken zu bestimmen, und dann geht der Ablauf zu einer tatsächlichen Verarbeitungsschleife.
In der tatsächlichen Verarbeitungsschleife werden die folgenden vier Verarbeitungen durchgeführt:
Verarbeitung empfangener Daten (Schritt #7).
Empfangen der vom Datenprozessor 1 abgegebenen Daten und ihre Umformung in Pakete.
Verarbeitung von IFC-Befehlen (Schritt #8).
Verarbeitung der von dem Printgerät abgegebenen Daten.
Verarbeitung von Paketen (Schritt #9).
Ausbildung von Bildern in BM-RAM 32 entsprechend den erhaltenen Paketen.
Druckverarbeitung (Schritt #10).
Verarbeitung von Druckfolgen zwischen dem Schnittstellenregler 40.
Die vom Datenprozessor 1 ausgesendeten Daten werden temporär im R-Buffer 304 als Empfangsbuffer durch eine später zu beschreibende Unterbrechungsverarbeitung gespeichert, um den Datendurchsatz zu erhöhen.
Empfangene Schriftzeichendaten werden aus dem R-Buffer 304 ausgelesen und in Pakete umgewandelt, und dann werden die Paketdaten im Schritt #7 im P-Buffer 305 zur Verarbeitung der empfangenen Daten gespeichert. Diese Paketdaten werden im Schritt #9 zur Paketverarbeitung ausgelesen, und Bitmuster, die einer ausgewählten Schriftart entsprechen, werden durch die Bitplanschreibeinrichtung 31 in das BM-RAM 32 eingeschrieben. Falls ein SEITE AUSGEBEN-Code, der einen Druckvorgang anfordert, in den Paketen festgestellt wird, wird der Printer angeschaltet und entsprechend der Druckverarbeitung (Schritt #10) betrieben.
Neben den oben genannten Verarbeitungen werden eine Pausenverarbeitung des Printers, ein Anhalten der Verarbeitung und dgl. durchgeführt.
Verarbeitung empfangener Daten
Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung empfangener Daten.
Bei dieser Verarbeitung werden empfangene Daten vorher in Pakete umgewandelt, die zur Ausgabe an die Bitplanschreibeinrichtung 31 bequem sind, und die erhaltenen Pakete werden im P-Buffer 305 gespeichert. Dies wird durchgeführt, um den Datendurchsatz durch Umwandlung der empfangenen Daten in Pakete für das BM-RAM 32 zu erhöhen, parallel zum Printvorgang.
Zunächst wird im Schritt #21 bestätigt, daß ein leerer Bereich im P-Buffer 305 vorhanden ist, und, falls Daten im R-Buffer 304 empfangen werden (im Schritt #22), werden die im R-Buffer 304 gespeicherten Daten aus ihm im Schritt #23 ausgelesen.
Falls die empfangenen Daten zu druckende Schriftzeichencodes sind (vgl. Schritte #24, #27, #29, #31), werden sie in Pakete umgewandelt, gemäß den Eigenschaften der Schriftzeichenart, die beim Einschalten der Spannungsversorgung gelesen wurden (Schritte #33 bis #35).
Eine Schriftartenadresse eines Musters, das dem Schriftzeichencode entspricht, wird im Schritt #33 an den P-Buffer ausgegeben, anschließend wird im Schritt #34 eine Schreibadresse des BM-RAM 32 an den P-Buffer 305 ausgegeben, und ein Schreibmodussignal für die Bitplanschreibeinrichtung 31 wird vom P-Buffer 305 im Schritt #35 ausgegeben. Schließlich wird die Schreibadresse eines Musters für das BM-RAM 32 auf die nächste Adresse gesetzt, die, entsprechend der Größe des vorliegenden Musters, im Schritt #36 bestimmt wird.
Als Empfangscode ist ein Ablaufsteuercode (JOB control) zur Steuerung des Printersystems 10 durch den Datenprozessor 1 vorgesehen. Dieser Code wird in einem Unterprogramm HILFSABLAUFSTEUERUNG (host job control) des Schritts #25 verarbeitet (Fig. 14).
Falls im Schritt #27 entschieden wird, daß einer der sich auf den IFC (Schnittstellenregler, interface controller) beziehenden Codes, die zum Einstellen der Druckanzahl, des Verarbeitungsmodus einer Zusatzeinrichtung und dgl. verwendet werden, empfangen wird, wird ein Paketsignal, das in anderer Weise als die Schriftzeichencodes erzeugt wurde, an den P-Buffer 305 ausgegeben, um die Verarbeitung der Schriftzeichenpakete (Schritt #9) mit der Verarbeitung der IFC-Befehle im Schritt #28 zu synchronisieren.
Der SEITE-AUSGEBEN (page eject)-Code (Schritt #29) ist ein Code zum Starten eines Druckvorgangs, und der Printer beginnt seinen Ablauf, wenn vor dem Code alle existierenden Schriftzeichen in das BM-RAM 32 eingeschrieben sind. Das diesem Code entsprechende Paketsignal wird auch an den P-Buffer 305 im Schritt #30 ausgegeben, um die Verarbeitung mit der Paketverarbeitung der Schriftzeichencodes zu synchronisieren.
Falls der empfangene Code einer der Formatsteuercodes ist (Schritt #31), wird die Schreibadresse für das BM-RAM 32 entsprechend des Codes im Schritt #32 geändert.
Im folgenden werden die wichtigen Unterprogramme erläutert.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm einer Verarbeitung für Ablaufsteuercodes, die vom Datenprozessor 1 abgegeben werden.
Der Löschcode (CANCEL) kennzeichnet ein Anhalten des Druckens. In dieser Anhalteverarbeitung wird entsprechend der Anzahl der Löschcodes, die vom Datenprozessor abgegeben werden, unterschieden (Schritt #102 und #103).
Wenn ein Löschcode zum ersten Mal empfangen wird, wird das Drucken der letzten empfangenen Seite im Schritt #104 angehalten. Dies wird durchgeführt, wenn das Drucken der letzten Seite aus einer Anzahl von nacheinander gesendeten Seiten angehalten werden soll.
Selbst wenn Daten, die eine Anzahl von Seiten betreffen, im R-Buffer oder im P-Buffer 305 gespeichert sind, wird nur das Drucken der letzten Seite angehalten.
Wenn nacheinander zwei Löschcodes empfangen werden, wird im Schritt #105 das Drucken der letzten Seitengruppe angehalten (DEL.JOB.H). Das Drucken kann jedoch nicht für Seiten angehalten werden, die schon gedruckt sind. Dies wird verwendet, um die letzte Seitengruppe von Seitengruppen anzuhalten oder zu löschen.
Wenn Löschcodes nacheinander dreimal empfangen werden, wird im Schritt #106 das Drucken aller Seiten angehalten (DEL.ALL.H). Dies wird z. B. verwendet, wenn der Beginn des nächsten Drucks nach der zwangsweisen Initialisierung des Printsystems 10 sofort angefordert wird.
Ein Zählen der Löschcodes wird nicht durchgeführt, wenn ein anderer Ablaufsteuercode als der Löschcode vorhanden ist (in den Schritten #101 und #107). Der Zähler CANCNT wird gleichzeitig zurückgestellt.
Als anderer Ablaufsteuercode als der Löschcode ist ein Pausencode zum temporären Unterbrechen des Druckens vorgesehen (Schritt #108). Dieser wird verwendet, um den Pausenstatus des Druckens aufrecht zu erhalten, selbst wenn Daten bezüglich der nächsten Seite schon empfangen wurden, so daß der Benutzer den Modus des Printgeräts zum manuellen Drucken einer gewünschten Seite ändern kann. Dieser Code wird in den P-Buffer 305 eingegeben, um dadurch eine Synchronisierung der Verarbeitung mit der Verarbeitung einer gewünschten Seite im Schritt #109 durchzuführen. Die Druckpause wird manuell von Seiten des Printgeräts 4 gelöscht.
Der Ablaufstartcode (JOB START) ist ein Code zum Kennzeichnen einer Unterteilung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seitengruppen. Dieser Code wird an dem P-Buffer 305 im Schritt #111 ausgegeben.
Neben den oben genannten Ablaufsteuercodes kann eine Nachricht von dem Datenprozessor 1 im Schritt #112 abgegeben werden. Diese Nachricht bezeichnet eine Löschung von Daten an die externen Vorrichtungen, die später erläutert wird. Es sind drei Arten von Nachrichten vorgesehen, nämlich DEL. P, DEL. J und DEL. A. Sie werden an den externen Dateibuffer 2 oder den Datenprozessor abgegeben und können, entsprechend dem Typ des externen Gerätes, im Schritt #113 durch den Datenprozessor 1 registriert werden.
Fig. 15 zeigt das Flußdiagramm der Druckanhalteverarbeitung im Detail.
Wie im folgenden erklärt wird, sind Datenbereiche des P-Buffers 305 und des R-Buffers 304, die gelöscht werden sollen, durch Ablaufsteuercodes wie PAGE EJECT oder JOB START bestimmt. Falls der Ablauf DEL. PAGE. H ist (im Schritt #104), wird nur eine angegebene Seite gelöscht. Falls im Schritt #121 der P-Buffer 305 nicht leer ist, wird nachfolgend im Schritt #123 das letzte Paket im P-Buffer 305 gelöscht, bis der PAGE EJECT-Code anzeigt, daß eine Trennung zu einer folgenden Seite im Schritt #122 erfaßt wurde. Wenn der PAGE EJECT-Code im Schritt #122 festgestellt wird, wird die Verarbeitung beendet.
Wenn der P-Buffer 305 im Schritt #121 leer ist, bevor der PAGE EJECT-Code festgestellt wird, bedeutet dies, daß die Bildeinschreibung im BM-RAM 32 beendet ist.
Falls schon ein Printvorgang gestartet wurde, wird ein CANCMD-Befehl an den Schnittstellenregler im Schritt #127 ausgegeben, um einen Mehrfachdruckvorgang anzuhalten, und der Vorgang ist beendet. Falls weder ein Druckvorgang noch eine Bildeinschreibung im BM-RAM 32 (BMWRITE=0 im Schritt #125) durchgeführt werden, wird der Vorgang sofort beendet, da das Drucken vervollständigt ist.
Falls verbleibende Bitmuster im BM-RAM 32 sind, wird eine zwangsweise Entladung des Druckblattes wie folgt durchgeführt: Zunächst werden im Schritt #126 JOBACT und JOBEJT auf "1" gesetzt zum Abruf eines Starts des Printers, und CANCMD wird dem Schnittstellenregler 40 im Schritt #127 eingegeben. Aufgrund dessen wird ein Druck auf einem Blatt ausgeführt, unabhängig von der im Schnittstellenregler 40 eingestellten Anzahl von Drucken. Dies wird zur Entladung eines Blattes durchgeführt, das vor dem Druck vorbereitet wurde.
Der durch DEL. JOB-H gekennzeichnete Ablauf ist ein Ablauf zur Durchführung des Anhaltens oder der Löschung der letzten Seitengruppe während der Schritte #131 bis #133. Dieser Ablauf ist ähnlich zu DEL. PAGE. H mit der Ausnahme, daß der zu erfassende Code JOB. START ist (im Schritt #132). Aufgrund dessen wird eine detaillierte Beschreibung unterlassen.
Im Ablauf von DEL. ALL. A (im Schritt #106) wird der P-Buffer 305 im Schritt #135 gelöscht, um alle Seiten zu löschen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Ablauf aufgrund der Anzahl des Auftretens eines Codes (CANCEL code) ausgewählt. Aufgrund dessen kann die Anzahl der Ablaufcodes minimiert werden. Es können jedoch auch Ablaufcodes im Sinne einer 1 : 1-Zuweisung für jeden Ablauf verwendet werden, sofern im Datenprozessor 1 genügend Steuercodes zur Verfügung stehen.
Befehlsverarbeitung in IFC
Fig. 16 zeigt das Flußdiagramm eines Unterprogramms #8 zur Verarbeitung von Befehlen im Schnittstellenregler, wobei Befehle verarbeitet werden, die im Schnittstellenregler 40 entsprechend den Tasteneingaben auf dem Bedienungsfeld 44 erzeugt werden.
Die Befehle CANCEL. P im Schritt #41, CANCEL. J im Schritt #43 und CANCEL. A im Schritt #44 sind zum Anhalten eines Druckvorgangs in den entsprechenden Ebenen vorgesehen. Obwohl Einzelheiten der einzelnen Verarbeitungen später beschrieben werden, wird kurz erwähnt, daß der Ablauf von DEL. PAGE. I (im Schritt #42) ein Ablauf zum Anhalten eines Druckvorgangs einer Seite auf dem Weg zum Drucken ist, der Ablauf von DEL. JOB. I (im Schritt #44) ein Ablauf zum Anhalten eines Druckvorganges einer Seitengruppe einschließlich einer gleichzeitig gedruckten Seite ist, die durch einen JOB. START Code abgetrennt ist (Fig. 18) und daß der Ablauf von DEL. ALL. I (im Schritt #46) ein Ablauf zum Anhalten eines Printvorgangs bezüglich aller Seiten ist (Fig. 19).
Der Befehl PAUSE. ON im Schritt #47 ist vorgesehen zum Durchführen einer Pause im Druckvorgang, und falls er erfaßt wird, wird eine Marke JOBPAU im Schritt #48 gesetzt. Der Printer wird entsprechend dem Unterprogramm #10 der Drucksteuerung (Fig. 21) wirklich gestoppt.
Der Befehl PAUSE. OFF des Schritts #49 ist zum erneuten Starten des Printers vorgesehen. Wenn er erfaßt wird, wird die Marke JOBPAU im Schritt #50 zurückgesetzt, und dann wird geprüft, ob die einen Druckmodus anzeigende Marke JOBACT im Schritt #51 gesetzt ist. Falls dies der Fall ist, wird die Marke JOBACT im Schritt #52 eingestellt, was die Startbereitschaft für den Printer anzeigt.
Der Befehl EXP. END des Schritts #53 ist vorgesehen zur Synchronisierung des Schnittstellenreglers 40 mit der Druckfolge und zeigt die Beendigung des Druckens einer Seite durch Belichtung mit einem Laserstrahl an.
Dieser Befehl ist nur während eines Druckvorgangs wirksam. Im Fall eines Vielfachdrucks eines identischen Bildes wird eine Marke zum Starten des nächsten Druckes in dem BM-Regler 30 mit der Synchronisation des Befehls eingestellt. Im Fall eines Einzeldrucks oder der letzten Seite eines Vielfachdrucks wird im Schritt #57 die Marke JOBACT, die einen Druckzustand anzeigt, zurückgesetzt, das BM-RAM 32 wird im Schritt #58 zum Zugriff auf das nächste Bild gelöscht. Eine von den zwei oben genannten Verarbeitungsarten wird entsprechend dem Status der Marke JOBEND, die sich auf den Befehl EXP. END bezieht, im Schritt #55 ausgewählt. Dies ist darin begründet, daß die Anzahl von Drucken im Fall des Vielfachdrucks durch den Schnittstellenregler 40 gesteuert wird.
Wie später erläutert wird, werden die Datenbereiche des P-Buffers 305 und des R-Buffers 304 aufgrund eines Ablaufsteuercodes wie PAGE EJECT oder JOP START ausgewählt. Falls kein Ablaufsteuercode einen zu löschenden Datenbereich des P- und des R-Buffers 305, 304 anzeigt, wird eine der Nachrichten zur Anzeige der Datenlöschung an eine externe Vorrichtung übertragen, und zwar in den Schritten #155 in Fig. 17, #175 in Fig. 18 bzw. #186 in Fig. 19.
Fig. 17 bis 19 zeigen Einzelheiten der Verarbeitung für das Anhalten des Druckvorgangs entsprechend einer Tasteneingabe über das Bedienungsfeld 44.
Der in Fig. 17 dargestellte Ablauf von DEL. PAGE. I (Schritt #42) ist zum Anhalten eines Druckvorgangs einer gleichzeitig gedruckten Seite vorgesehen.
Falls gerade ein Druckvorgang durchgeführt wird (JOBACT=1), springt der Ablauf zum Schritt #147 zur Ausgabe des Codes CANCMD an den Schnittstellenregler 40, wodurch das Anhalten eines Vielfachdrucks angezeigt wird. Falls einige Bilder im BM-RAM 32 ausgebildet sind, (BMWRITE=1 im Schritt #142), aber der Printer im Schritt #143 nicht im Printzustand ist, wird die Statusmarke für das Drucken, JOBACT, auf 1 eingestellt, und der Befehl JOBEJT, durch den Start des Printers geregelt wird, wird auf 1 eingestellt, um ein im Voraus auf die Druckstartposition gebrachtes Blatt zu entladen.
Des weiteren werden Pakete vom oberen Teil bis zum PAGE EJECT-Code im P-Buffer 305 gelöscht, um restliche Daten der entsprechenden Seite in den Schritten #144 und #145 zu löschen. Falls die Pakete bis zum PAGE EJECT-Code gelöscht sind (JA im Schritt #146), wird der CANCMD-Code an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben, um die Anzahl der Drucke zu dieser Zeit im Schritt #147 auf 1 zu begrenzen.
Falls im Schritt #144 kein PAGE EJECT-Code im P-Buffer 305 vorliegt, werden die Daten im R-Buffer vom oberen Teil bis zum PAGE EJECT-Code gelöscht, da die der vorliegenden Seite entsprechenden Daten im R-Buffer 304 verblieben sind (Schritte #150, #151 und #152). Wenn im Schritt #151 die Daten bis zum PAGE EJECT-Code gelöscht sind, wird ein CANCMD-Befehl im Schritt #147 an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben. Falls im R-Buffer 304 kein PAGE EJECT-Code vorhanden ist (NEIN im Schritt #150), wird eine Nachricht DEL. P zur Anzeige des Löschens einer Seite an jede externe Vorrichtung im Schritt #155 ausgegeben, da der externe Dateibuffer 2, der Übertragungsbuffer im Datenprozessor 1 oder Datenprozessor selbst in einem Ausgabemodus sind. Diese Nachricht kann im voraus entsprechend den Spezifikationen jeder externen Vorrichtung durch Datenprozessor eingestellt werden. Dann wird CANCMD im Schritt #147 an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben.
Der in Fig. 18 dargestellte Ablauf für DEL. JOB. I (Schritt #44) ist zum Anhalten eines Druckes einer Seitengruppe, einschließlich der gleichzeitig gedruckten Seite vorgesehen. Die grundlegende Idee dieser Verarbeitung ist die gleiche wie bei DEL. PAGE.I.
Die Unterschiede zwischen DEL. JOB. I und DEL. PAGE. I. sind die folgenden: Daten werden im JOB. START-Code in DEL. JOB. I gelöscht (in den Schritten #166 und #172), im Gegensatz zu DEL. PAGE. I, wo die Daten bis zum PAGE EJECT-Code gelöscht werden und die Nachricht an den Datenprozessor 1 zu DEL. J geändert wird (im Schritt #175), was die Anfrage zur Löschung einer Seitengruppe anzeigt.
Der in Fig. 19 gezeigte Ablauf von DEL. ALL. I (Schritt #45) ist eine Verarbeitung zur Durchführung der Löschung aller Seiten. Obwohl die Löschung der vorliegenden Seite entsprechend dem Printstatus und dem Status des BM-RAM 32 ähnlich zu dem Fall von DEL. PAGE. I während der Schritte #181 bis #183 entschieden wird, werden alle im P-Buffer 305 und im R-Buffer 304 gespeicherten Daten in den Schritten #184 und #185 gelöscht. Des weiteren wird eine Nachricht DEL. A., die die Löschung aller Seiten anzeigt, im Schritt #186 an den Datenprozessor ausgegeben, und an den Schnittstellenregler 40 wird im Schritt #187 CANCMD ausgegeben. Des weiteren werden im Schritt #188 interne Parameter initialisiert.
Paketverarbeitung
Bei der in Fig. 20 dargestellten Paketverarbeitung werden in dem P-Buffer 305 gespeicherte Pakete verarbeitet. Wie oben erläutert wurde, gibt es zwei Gruppen von verwendeten Paketen. Eine Gruppe ist für Schriftzeichencodes und die andere für Steuercodes vorgesehen. Da die Erneuerung des BM-RAM 32 nicht vor dem Ausdruck des vorherigen Bildes erfolgen kann, wird im Printzustand des Printers keine Verarbeitung durchgeführt (JOBACT=1, Schritt #71). Des weiteren wird in dem Fall, in dem die Bitplanschreibeinrichtung 31 im Zustand des Schreibens eines zu den vorhergehenden Paketen gehörigen Schriftzeichens ist (im Schritt #72), oder wenn der P-Buffer leer ist (im Schritt #73), keine Verarbeitung durchgeführt.
Falls im Schritt #74 das zu verarbeitende Paket ein Schriftzeichenpaket ist, wird es im Schritt #75 an die Bitplanschreibeinrichtung 31 ausgegeben. In der Bitplanschreibeinrichtung 31 wird das Paket analysiert und Schriftzeichenmuster identifiziert, entsprechend einer erhaltenen Schriftartenadresse, die aus der Schriftarteneinrichtung 33 ausgelesen wird, um ein Bitmuster im BM-RAM 32 auszubilden. Bei der Verarbeitung eines Paketes ist im Schritt #72 eine Verarbeitung bezüglich eines nächsten Paketes verboten.
Falls das Schriftzeichen das erste ist (BMWRITE=0, im Schritt #76), wird die Marke BMWRITE im Schritt #77 eingestellt, und im Schritt #78 wird ein PFCMD-Befehl zum vorherigen Anfordern des Zuführens eines Blattes an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben. Da der Zuführungsvorgang für das Blatt und die Paketverarbeitung parallel durchgeführt werden, wird der Datendurchsatz verbessert.
Neben den Schriftzeichencodepaketen werden die Steuercodepakete wie folgt verarbeitet.
Falls das Paket JOB. START ist (Schritt #80), der eine Trennung zwischen zwei Seitengruppen anzeigt, wird er an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben, um den Modus des Printgerätes 4 für eine neue Seitengruppe im Schritt #81 zu initialisieren.
Falls das Paket ein IFC-Bezugscode ist (Schritt #82), der zur Zuweisung einer Blattzahl für das Vielfachdrucken und/oder eines Betriebsmodus einer Zusatzvorrichtung verwendet wird, wird er an den Schnittstellenregler 40 im Schritt #84 ausgegeben.
Wenn PAGE. EJECT empfangen wird, was eine Trennung zwischen zwei Seiten im Schritt #84 anzeigt, werden Bilder, die im BM-RAM 32 vor dem Empfang von PAGE. EJECT ausgebildet wurden, an das Druckgerät 4 ausgegeben.
Dazu wird die Marke JOBACT gesetzt, um die Bildformung im BM-RAM anschließend zu verhindern, und die Marke JOBEJT wird gesetzt, um den Start des Printers im Schritt #85 aufzurufen. Die letztere Marke JOBEJT wird im Schritt #91 des in Fig. 21 dargestellten Flußdiagramms der Printsteuerung geprüft, um PRNCMD als Druckbefehl an den Schnittstellenregler 40 auszugeben.
Wenn im Schritt #86 PAUSE zum temporären Unterbrechen des Printvorgangs empfangen wird, wird die Marke JOBPAU im Schritt #87 eingestellt. Aufgrund dessen wird im Drucksteuerprogramm der nächste Start des Druckens unterdrückt (Fig. 21). Des weiteren wird es an den Schnittstellenregler im Schritt #88 ausgegeben. Der Printer wird erneut gestartet, wenn PAUSE OFF vom Schnittstellenregler 40 ausgegeben wird.
Drucksteuerung
In dem in Fig. 21 dargestellten Drucksteuerprogramm wird der Printer entsprechend dem Status der Ablaufsteuermarke (JOBEJT und JOBPAU) und des Status der Bitplanschreibeinrichtung 31 gestartet.
Der Printer wird normalerweise gestartet, wenn die JOBEJT-Marke auf 1 eingestellt ist (Schritt #91). Wenn jedoch die Marke JOBPAU auf 1 ist (Schritt #92) oder die Bitplanschreibeinrichtung 31 das letzte Paket verarbeitet (Schritt #93), kann der Printer nicht gestartet werden.
Falls der Printer in einem zum Start vorbereiteten Zustand ist, wird die Bitplanschreibeinrichtung 31 im Schritt #94 auf den Printmodus geschaltet, der PRNCMD-Code wird im Schritt #95 an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben, und die JOBEJT-Marke wird im Schritt #96 zurückgesetzt.
Unterbrechungsanforderung
Das in Fig. 22 dargestellte Flußdiagramm ist eine Unterbrechungsverarbeitung, die durchgeführt wird, wenn eine Datenübertragung durch die Schnittstelle 308 des Datenprozessors 1 angefordert wird. Bei dieser Verarbeitung werden die vom Prozessor 1 abgegebenen Daten im Schritt #191 empfangen und im Schritt #192 an den R-Buffer 304 ausgegeben. In diesem Unterbrechungsablauf wird die Ausgabe des Datenprozessors 1 nicht durchgeführt, sondern bei Bedarf direkt vorgenommen.
In der bevorzugten Ausführungsform werden die empfangenen Daten zunächst in Pakete umgewandelt, und dann werden diese Pakete in den P-Buffer 305 ausgegeben. Falls jedoch die Verarbeitungszeit nicht wichtig ist, können die empfangenen Daten direkt an den P-Buffer 305 ausgegeben und beim Schreiben in das BM-RAM 32 in Pakete umgewandelt werden.
(d) Ablaufdiagramm des Schnittstellenreglers
Fig. 23 zeigt das durch den Schnittstellenregler 40 durchzuführende Ablaufdiagramm.
Wenn die Spannungsversorgung des Systems eingeschaltet wird, wird der Schnittstellenregler 40 intern im Schritt #200 initialisiert, und im Schritt #201 werden Parameter initialisiert. Die Funktion dieser Parameter sind die folgenden:
PRNSTATzeigt den Printstatus für eine bestimmte Seite an, PRNCNTAnzahl der zu druckenden Blätter bezüglich einer bestimmten Seite, CANSTATzeigt den zu löschenden Datenbereich bei einer Löschfunktion (CANCEL) an, PFENBMöglichkeit der Voreinstellung eines Blattes für den nächsten Druck, PAUFLAGzeigt den Status der PAUSE-Taste an, CANFLAGzeigt an, daß der CANCMD-Code vom Bitplanregler 30 festgestellt ist, PFFLAGzeigt an, daß der PFCMD-Code vom Bitplanregler 30 festgestellt ist, PRNFLAGzeigt an, daß der PRNCMD-Code vom Bitplanregler 30 festgestellt ist.
Nach der Initialisierung dieser Parameter werden im Schritt #202 zwei Unterbrechungsvorgänge ermöglicht, und, im Schritt #203, werden Startsignale an den Sortierer 6, die externe Blattzuführungseinheit 5 und den elektrofotografischen Regler 42 über den Bus B 5 ausgegeben, um in eine Verarbeitungsschleife zu gelangen. Bezüglich der oben genannten Unterbrechungsabläufe sind eine Unterbrechung durch den Bitplanregler 30 zum Empfang von ihm ausgegebener Befehle und einer Unterbrechung durch den Systemzeitgeber zur Ausführung der Steuerung des Bedienungsfeldes 44 vorgesehen.
Vor der Erläuterung der Verarbeitungsschleife werden zwei Unterbrechungsvorgänge erläutert.
Fig. 24 zeigt das Flußdiagramm des Unterbrechungsablaufes durch den Bitplanregler. Bei dieser BMC (bit map controller)-Untersuchung werden vom Bitplanregler 30 abgegebene Befehle zur Verarbeitung empfangen. Bei diesem Ablauf werden die empfangenen Befehle nicht direkt verarbeitet, sondern eine interne Marke, die im Schnittstellenregler vorgesehen ist, wird entsprechend den Befehlen eingestellt. Ihre tatsächliche Verarbeitung wird durchgeführt, wenn die eingestellte Marke gefunden ist. Dies wird durchgeführt, um die Verarbeitungsschleife durch einen synchronen Datenaustausch zwischen der Verarbeitungsschleife und dem Bitplanregler 30 zu vereinfachen.
Des weiteren werden Informationen bezüglich individueller Modi des Printers und der Zusatzvorrichtungen im Schritt #255 in einem Bereich gespeichert, der zu ihrer temporären Abspeicherung vorgesehen ist, und die gespeicherten Informationen werden in der tatsächlichen Verarbeitungsschleife verwendet.
Jeder Befehl wird normalerweise so verarbeitet, daß eine entsprechende Marke bei der Bitplansteuerunterbrechung eingestellt wird (Schritte #252, #253, #256 bis #263). Allerdings wird bei JOB. START, wodurch eine Trennung zwischen zwei Seitengruppen angezeigt wird (Schritt #252), im Schritt #253 CANFLAG auf "1" eingestellt, ähnlich wie bei CANCMD (Schritte #260 und #261). JOB. START wird als Trennung zwischen zwei Seitengruppen nach der Beendigung der vorhergehenden Seitengruppe abgegeben. Entsprechend wird PRNCNT, wodurch eine Anzahl von Drucken angezeigt wird, auf "1" eingestellt, und die individuellen Modi werden zurückgesetzt oder auf Anfangsmodi oder Standardmodi im Schritt #253 initialisiert. CANCMD wird nicht beachtet, wenn der Printer nicht in einem Druckstatus ist (PRNSTAT=0).
Fig. 25 zeigt ein Flußdiagramm für die Systemzeitgeberunterbrechung. Bei dieser Unterbrechung werden eine Eingabe-Ausgabeverarbeitung für das Bedienungsfeld 44 (Schritte #271 und #272), das Zählen eines in der Verarbeitungsschleife definierten Zeitgebers (Schritt #273) und die Verarbeitung bezüglich einer betätigten Taste durchgeführt. Im folgenden wird die Verarbeitung bezüglich der PAUSE-Taste 901 und der CANCEL-Tasten 902 und 903 erläutert.
Die PAUSE-Taste 901 ist vorgesehen zur Anforderung einer Pause des Printers oder eines erneuten Startens des Printers. Bei jeder Betätigung wird die Funktion von einer Pause auf einen erneuten Start oder umgekehrt geschaltet. Wenn die PAUSE-Taste im Schritt #274 betätigt wird, wird PAUFLAG im Schritt #275 invertiert, und die Funktion ist durch den derzeitigen Wert von PAUFLAG festgelegt. Z. B. wird, da PAUFLAG direkt nach dem Einschalten so gesetzt wird, wenn die PAUSE-Taste zum ersten Mal betätigt wird, PAUFLAG auf "1" eingestellt, wodurch eine Pause des Printers angefordert wird, und im Schritt #277 wird das Signal PAUSE ON an den Bitplanregler 30 ausgegeben. Im Gegensatz dazu wird, wenn PAUFLAG auf Null zurückgestellt ist, das Signal PAUSE. OFF an den Bitplanregler im Schritt #278 ausgegeben. Des weiteren wird im Schritt #279 der Funktionsspiegel der CANCEL-Taste auf den Nullpegel zurückgeführt (PAUSTAT=0).
Der Bitplanregler 30 verhindert den nächsten Druck, wenn PAUSE. ON festgestellt wird (Schritt #279 in Fig. 21).
Die CANCEL-Taste ist zur Anforderung eines Anhaltens des Druckvorgangs über das Bedienungsfeld 44 vorgesehen. Die Art des Anhaltens wird anhand der Anzahl von nacheinanderfolgenden Betätigungen der CANCEL-Taste unterschieden. Wenn das Anhalten einmal angefordert wird, wird der Printer ähnlich wie bei der PAUSE-Taste angehalten.
Drei Stufen sind wie folgt vorgesehen.
Stufe 1:Anhalten bezüglich der Seite, die gerade im Druck ist. Stufe 2:Anhalten bezüglich einer Blattgruppe einschließlich der Seite, die gerade im Druck ist. Stufe 3:Anhalten bezüglich aller Gruppen.
Wenn die CANCEL-Taste im Schritt #280 betätigt wird, wird PAUSE. ON an den Bitplanregler 30 ausgegeben, um im Schritt #281 den Druckvorgang anzuhalten, und dann wird die Verarbeitung auf einer Stufe fortgesetzt, die eine Anzahl von nacheinanderfolgenden Betätigungen der CANCEL-Taste entspricht.
Wenn die CANCEL-Taste zum ersten Mal betätigt wird (CANSTAT=0 im Schritt #282), wird CANCEL. P an den Bitplanregler 30 im Schritt #283 ausgegeben, und CANSTAT wird im Schritt #284 zu "1" erneuert. Des weiteren wird die Marke PAUFLAG im Schritt #285 eingestellt, da der Printer temporär angehalten ist.
Falls die CANCEL-Taste zweimal betätigt wird (CANSTAT=1 im Schritt #287) wird CANCEL. J an den Bitplanregler 30 im Schritt #288 ausgegeben, CANSTAT wird auf "2" im Schritt #299 eingestellt, und PAUFLAG wird im Schritt #285 eingestellt. Falls die CANCEL-Taste drei oder mehrere Male betätigt wird (CANSTAT=2 oder mehr im Schritt #287), wird CANCEL. A an den Bitplanregler im Schritt #290 ausgegeben, CANSTAT auf "3" im Schritt #291 gesetzt, und PAUFLAG wird im Schritt #285 eingestellt.
Der durch die Betätigung der CANCEL-Taste in den Pausezustand versetzte Printer wird durch die Betätigung der PAUSE-Taste erneut gestartet.
In dieser bevorzugten Ausführungsform wird entweder eine oder eine Anzahl von Anhaltsmodi durch die Anzahl der Betätigungen einer einzelnen Taste (CANCEL-Taste) zugewiesen. Aufgrund dessen sind andere Tasten für andere Funktionen belegbar.
Falls jedoch das Bedienungsfeld 44 genügend Tasten aufweisen kann, können verschiedene Tasten oder verschiedene Tastenkombinationen in individuellen Anhaltsmodi zugewiesen werden.
Mit Bezug Fig. 12 wird die Verarbeitungsschleife erläutert.
Falls PRNSTAT im Schritt #204 Null ist, werden die Druckanzahl und die Modusinformationen für Zusatzvorrichtungen im Schritt #205 erneuert. Es soll festgestellt werden, daß die Erneuerung dieser Daten nur durchgeführt wird, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Blättern nach einer vorgehenden Seite bedruckt wurde (PRNSTAT=0). Gleichzeitig wird im Schritt #206 CANFLAG zurückgesetzt.
Diese Verarbeitung wird wiederholt, bis PFFLAG durch einen Vorzuführungsbefehl PFFCND gesetzt wird, der vom Bitplanregler 30 ausgegeben wird (Schritt #207). Wenn PFFLAG gesetzt ist, wird die Marke im Schritt #208 zurückgesetzt, und die Marke für den Printstatus PRNTSTAT wird im Schritt #209 auf "1" gesetzt.
Wenn der Vorzuführungsbefehl PFCMD empfangen ist, wird ein Signal FEEDREQ zur Zuführungsanforderung eines Blattes an dem elektrofotografischen Regler 41 über den Bus B 5 im Schritt #212 ausgegeben, wenn das Vorzuführen des Blattes im Schritt #211 erlaubt ist. Aufgrund dessen bewirkt der elektrofotografische Regler 41 einen Start des elektrofotografischen Prozessors 45 zum Zuführen und Bedrucken eines Blattes. Das derartig zugeführte Blatt wird in einer vorgegebenen Position in einem Wartezustand gehalten. Falls die externe Zuführungseinheit 5 ausgewählt ist, wird die Zuführung durch diese Einheit 5 durchgeführt. In diesem Fall ist die Warteposition des Blattes die gleiche wie im vorigen Fall. Der Schnittstellenregler 40 überprüft die Bedingungen für das Vorzuführen eines Blattes beim nächsten Druck. Dazu stellt er eine Marke NPFENB, die die Möglichkeit des Vorförderns des Blattes anzeigt, temporär auf "1" und startet im Schritt #213 einen vorgegebenen Zeitgeber T. Dieser Zeitgeber hat zwei Funktionen. Bei der ersten wird das Printgerät 4 in einen Stopzustand versetzt (Wartemodus 2) durch Aussenden eines STANDBY-Signals an den elektrofotografischen Regler 41, wenn die im Zeitgeber T eingestellte Zeit abgelaufen ist (Schritte #214, #215). Dies wird zur Verhinderung von Beschädigungen der fotoempfindlichen Trommel und einzelner Teile im elektrofotografischen Prozessor durchgeführt, die auftreten können, wenn sein Betriebsmodus für eine lange Zeit gehalten wird, z. B. in dem Fall, daß es eine lange Zeit dauert, Bitplanmuster im BM-RAM 32 durch den Bitplanregler 30 auszubilden, oder im Fall, daß die Übertragungszeit über den Datenprozessor lang wird. Die andere Funktion besteht darin, die Vorförderung des Blattes beim nächsten Druck zu verhindern, durch Rücksetzen von NPFENB, was die Möglichkeit der nächsten Vorförderung eines Blattes anzeigt. Dies hat den Vorteil, daß Beschädigungen einzelner Teile des elektrofotografischen Prozessors durch ein unverändertes Halten des Modus reduziert werden, da eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß Bilder der gleichen Art gewöhnlich in eine Seitengruppe gedruckt werden. Obwohl vermutet werden kann, daß der Datendurchsatz aufgrund dieses Verfahrens abnimmt, wird beim nächsten Druck ein Blatt vorgefördert, da NPFENB im gesetzten Zustand gehalten wird, wenn der Druckbefehl PRNCND für den nächsten Druck vor Ablauf des Zeitgebers T eingegeben wird, selbst wenn die Vorförderung des Blattes zunächst verhindert wurde. Entsprechend tragen diese Funktionen des Zeitgebers T zur Verbesserung des Durchsatzes und zur Reduktion möglicher Beschädigungen einzelner Teile des elektrofotografischen Prozessors 45 bei.
Wenn der Schnittstellenregler 40 im Schritt #217 feststellt, daß PRNFLAG auf "1" gesetzt ist, wodurch der Empfang eines Druckbefehls PRNCMD angezeigt wird, gibt er FEEDREQ zur Anforderung der Vorförderung eines Blattes im Schritt #220 aus, nachdem im Schritt #218 PRNFLAG auf Null gesetzt wurde, und erneuert die Marke PFENB für den nächsten Druck im Schritt #221. Des weiteren schaltet er im Schritt #222 das STANDBY-Signal aus, das bedeutet ein Löschen des Wartemodus 2, und wenn ein MCDRY-Signal im Schritt #223 vom elektrofotografischen Prozessors 45 abgegeben wird, wodurch angezeigt wird, daß die Bildverarbeitungsteile des elektrofotografischen Reglers 41 stabil geworden sind, gibt er im Schritt #224 ein Signal EXPENB an den Druckkopfregler 42 aus, wodurch die Möglichkeit der Belichtung angezeigt wird. Bei diesen Schritten wird die Belichtung durch den Druckkopfregler 42 durchgeführt.
Wenn die Belichtung beendet ist, gibt der Druckkopfregler 42 das EXPENB-Signal aus. Und, falls dieses im Schritt #225 erfaßt wird, geht der Druckkopfregler 40 weiter zur Steuerung einer Anzahl von Drucken bezüglich jeder Seite.
Obwohl die Druckanzahl gewöhnlich entsprechend der vom Bitplanregler 30 übertragenen Modusinformationen bestimmt ist, wird, falls über das Bedienungsfeld oder vom Bitplanregler 30 eine Unterbrechung des Druckens angefordert wird, das Drucken beendet, wenn das Bedrucken der derzeitig bedruckten Seite beendet ist. Das Unterbrechen des Druckens wird anhand des Zustandes von CANFLAG im Schritt #226 überprüft. Falls CANFLAG gleich "1" ist, wird die Restblattzahl der zu druckenden Blätter, einschließlich des gerade gedruckten Blattes, auf "1" gesetzt (PRNCNT=1), und CANFLAG wird im Schritt #227 zurückgesetzt. Anschließend wird die Restzahl der zu druckenden Blätter, einschließlich des Ordnungsdruckmodus, im Schritt #228 vermindert, und es wird im Schritt #229 festgestellt, ob sie Null geworden ist (PRNCNT=0).
Falls das Drucken bezüglich relevanter Seite nicht beendet ist (PRNCNT≠0), wird die JOBEND-Marke im Schritt #231 zurückgesetzt. Im Schritt #232 wird an den Bitplanregler 30 EXPEND ausgegeben, zur gleichzeitigen Anzeige der Beendigung der Belichtung. Dann kehrt der Vorgang zum Anfang der Verarbeitungsschleife zurück, und es wird auf den nächsten Druck gewartet.
Falls ein Vielfachdrucken beendigt ist (PRNCNT=0 im Schritt #229), wird die temporäre Druckanzahl auf "1" gesetzt (PRNCNT=1), PRNSTAT wird zur Beendigung des Druckmodus auf Null zurückgesetzt (PRNCNT=0), und die JOBEND-Marke wird im Schritt #230 gesetzt. Dann wird im Schritt #232 EXPEND an den Bitplanregler abgegeben, um anzuzeigen, daß eine Anzahl von Belichtungen mit Bezug auf das derzeitige Bild eingestellt ist.
Der Druckkopfregler 40 führt neben den oben genannten Steuerungen andere Steuerungen bezüglich des Datenaustausches in dem Printgerät 4 durch. Er tauscht über dem Bus B 5 Daten mit den einzelnen Reglern aus und hat eine Aufgabe bei dem Zusammenschluß zweier Regler. Diese Funktionen beziehen sich jedoch nicht auf den Gegenstand der Erfindung, und Erklärungen bezüglich dieser Funktionen werden hier unterlassen.
(e) Flußdiagramm für die elektrofotografische Steuerung
Fig. 26 zeigt die Funktionsweise des elektrofotografischen Reglers 41.
Wenn im Schritt #300 die Spannung eingeschaltet wird, wird der elektrofotografische Regler 41 im Schritt #301 intern initialisiert und wartet dann auf ein Startsignal (Schritt #202) im Schritt #302.
Wenn das Startsignal erfaßt ist, wird der EPC 41 in den Wartezustand des Modus 1 im Schritt #303 versetzt, bis das Signal FEEDREQ im Schritt #304 durch den Schnittstellenregler ausgegeben wird. Im Modus 1 werden lediglich eine Temperatursteuerung der Fixiereinrichtung und ein Einschalten des Kühlgebläses durchgeführt, ohne daß der Hauptmotor und die Trommel gedreht werden.
Wenn im Schritt #304 der EPC 41 das FEEDREQ-Signal erhält, wird der Verarbeitungsteil für die Bildausbildung im Schritt #305 gestartet, um das Drucken eines Bildes durchzuführen, der EPC gibt das Signal MCRDY an den Schnittstellenregler 40 im Schritt #306, wodurch angezeigt wird, daß sie in einem Zustand fertig für das Drucken ist, und dann wird die Förderung des Blattes im Schritt #307 gestartet. Gleichzeitig mit dem Starten der Blattförderung wird im Schritt #308 ein vorgegebener Zeitgeber T₁ eingestellt, und wenn der Zeitgeber T₁ im Schritt #309 abgelaufen ist, der zur Anzeige vorgesehen ist, daß das Blatt in die vorgegebene Warteposition gefördert wurde, gibt der EPC ein PRDY-Signal das die Beendigung der Vorbereitungen für das Blatt anzeigt, im Schritt #310 an den Druckkopfregler 42 und stoppt die Blattförderung im Schritt #311.
Normalerweise wird der Druckbefehl PRNCMD vom Bitplanregler 30 direkt nach dem Schritt #311 ausgegeben, und dann wird ein TRON-Signal zum Neustarten des Blattes vom Druckkopfregler 42 ausgegeben (im Schritt #412 der Fig. 27). Wenn der EPC das Signal TRON im Schritt #318 feststellt, wird im Schritt #319 das Blatt in der Warteposition erneut gestartet, und das auf der fotoempfindlichen Trommel ausgebildete Bild wird auf das Blatt übertragen. Dann schaltet der EPC 41 einen weiteren Zeitgeber T₂ im Schritt #320 an und wartet auf das nächste FEEDREQ-Signal im Schritt #321. Wenn im Schritt #321 das FEEDREQ-Signal empfangen wird, geht die Verarbeitung zum Schritt #307 zurück, um die nächste Blattförderung zu starten. Falls es nicht bis zum Ablauf des Zeitgebers T₂ empfangen wird (JA im Schritt #322), geht der Ablauf zum Schritt #303 zurück und wartet im Wartemodus 1.
Falls das TRON-Signal nicht vom Druckkopfregler 42 ausgegeben wird, weil die Verarbeitungszeit im Bitplanregler 30 oder die Übertragungszeit des Datenprozessors 1 lang ist, d. h. mit anderen Worten, in dem Fall, daß das Druckbefehlsignal nicht vom Bitplanregler 30 an den Schnittstellenregler 40 ausgegeben wird, gibt der Schnittstellenregler 40 das STANDBY-Signal aus. Wenn der EPC 41 dieses Signal im Schritt #312 feststellt, schaltet er das MCRCY-Signal im Schritt #313 aus und geht dann im Schritt #314 in den Wartezustand des Modus 2. In diesem Modus 2 werden alle Verarbeitungen einschließlich des Hauptmotors gestoppt, und das Blatt wird in einer Warteposition gehalten. Dies wird zur Verhinderung von unnötigen Beschädigungen einzelner Teile des Printers durchgeführt. Anschließend wird die Verarbeitung für die Umwandlung von Signalen durch den Bitplanregler 30 beendet, und das STANDBY-Signal wird durch den Schnittstellenregler 40 ausgeschaltet. Der EPC 41 stellt dies im Schritt #315 fest, startet im Schritt #316 die Bildverarbeitungseinrichtung erneut und gibt das MCRDY-Signal im Schritt #317 wieder an den Schnittstellenregler 40.
(f) Steuerablauf des Druckkopfes
Fig. 27 zeigt den durch den Druckkopfregler 42 durchzuführenden Verarbeitungsablauf. Der Druckkopfregler 42 initialisiert im Schritt #401 interne Teile, wenn im Schritt #400 die Spannung eingeschaltet wird, und geht, falls er das Startsignal (Schritt #202) des Schnittstellenreglers 40 im Schritt #402 feststellt, in die Verarbeitungsschleife.
In der Verarbeitungsschleife wird er in einem Wartezustand für den Beginn des Druckens gesetzt. Es sind drei Bedingungen für den Beginn des Druckens vorgesehen.
Eine von ihnen ist das Signal EXPENB (Schritt #406) des Schnittstellenreglers 40, das ein Signal zur Ermöglichung der Belichtung durch einen Laserstrahl ist, das vom Schnittstellenregler 40 im Schritt #217 der Fig. 23 ausgegeben wird.
Eine weitere ist das PMLOCK-Signal, das anzeigt, daß der Polygonmotor 432 eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat. Der Polygonmotor 432 wird mit einer Synchronisation gesteuert, die der des Hauptmotors beim Schritt #403 entspricht und, sofern der EPC 41 im Wartezustand des Modus 1 oder 2 gehalten wird und der Hauptmotor angehalten ist, wird er im Schritt #405 mit seiner halben Drehzahl angetrieben, um die Lebensdauer zu erhöhen. Wenn der Druckvorgang gestartet und der Hauptmotor eingeschaltet wird, wird die Drehzahl im Schritt #404 auf die reguläre volle Drehzahl erhöht. Wenn seine Drehzahl bei der regulären Drehzahl stabil geworden ist, wird das dies anzeigende Signal PMLOCK von der Treiberschaltung 427 ausgegeben.
Diese letzte Bedingung wird über PRDY vom EPC 41 überprüft, um festzustellen, ob sich das Blatt in einer Position befindet, in der es mit einem auf der Trommel ausgebildeten Bild synchronisiert werden kann. Wenn alle drei Bedingungen erfüllt sind, gibt der EPC ein Startsignal an die Druckkopfsteuerschaltung 426, um im Schritt #409 die Belichtung zu starten. Die Druckkopfsteuerschaltung 426 fordert Bilddaten für die Bitplanschreibeinrichtung 31 in Folge an und steuert aufgrund der empfangenen Daten die Lichtemission der Laserdiode 431. Des weiteren startet der Druckkopfregler 42 zwei Zeitgeber T₁, T₂ im Schritt #410. Im Zeitgeber T₁ ist die Zeit festgelegt, unabhängig von der Papiergröße. Wenn dieser Zeitgeber im Schritt #411 abläuft, wird das Blatt aus der Warteposition erneut gestartet, um eine Registersynchronisation zu steuern, und das TRON-Signal wird an den EPC 41 im Schritt #412 ausgegeben.
Andererseits ist der Zeitgeber T₂ zur Synchronisation mit dem Bitplanregler vorgesehen, und deshalb ist eine in ihm eingestellte Zahl abhängig von der Größe des zu druckenden Blattes. Wenn der Zeitgeber T₂ im Schritt #413 abgelaufen ist, wird das EXPEND-Signal im Schritt #414 in den Schnittstellenregler 40 ausgegeben.

Claims (10)

1. Steuereinrichtung zur Steuerung eines Printers mit Datenaustauschmitteln zum Austausch von zu druckenden Daten und von Steuerdaten, die eine andere Funktion als die ersteren haben, mit einem externen Datenprozessor, Speichermitteln zum Speichern von zumindest den zu druckenden Daten oder von Zwischencodes, die aus diesen Daten und Steuerdaten gebildet sind, Drucksteuermitteln zum Drucken von aus den Speichermitteln ausgelesenen Bildern, Eingabemitteln zur Eingabe einiger der Steuerdaten und Mitteln zum Löschen von Daten, einschließlich vorgegebener Daten, aufgrund von durch die Eingabemittel eingegebenen Steuercodes, sofern die vorgegebenen Daten in dem Speicher gespeichert sind, und zur Ausgabe vorgegebener Daten an den externen Datenprozessor über die Datenaustauschmittel, falls keine vorgegebenen Daten in den Speichermitteln gespeichert sind.
2. Steuereinrichtung zur Steuerung eines Printers mit Empfangsmitteln zum Empfang zu druckender Daten und von Steuerdaten, die eine von den zu druckenden Daten verschiedene Funktionen aufweisen, Speichermitteln zum Speichern von zumindest den zu druckenden Daten oder Zwischendaten, die aus ihnen von dem empfangenen Daten gebildet werden, Drucksteuermitteln zum Drucken entsprechend den aus den Speichermitteln ausgelesenen Daten, und Unterbrechungsmitteln zur Durchführung einer zwangsweisen Entladung eines entsprechenden Blattes oder zur Löschung von Daten, die zur Unterbrechung des Druckes benötigt werden, wenn die Empfangsmittel Steuerdaten empfangen, die das Unterbrechen des Druckes anzeigen.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Löschmittel zu löschende Bereich aufgrund einer Anzahl von durch die Empfangsmittel empfangenden Steuercodes verändert wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Löschmittel zu löschende Bereich aufgrund von vorgegebenen Steuerdaten bestimmt ist, die zusammen mit den zu druckenden Daten in den Speichermitteln gespeichert sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittel den Druckvorgang der Drucksteuermittel anhalten, wenn unter den in den Speichermitteln gespeicherten Daten vorgegebene Steuerdaten vorhanden sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Steuerdaten mit Bezug auf die Datenlöschung vorgesehen sind und daß der durch die Löschmittel zu löschende Datenbereich davon verschieden ausgebildet ist gemäß der Art der entsprechenden Steuerdaten.
7. Steuereinrichtung zur Steuerung eines Printers mit Empfangsmitteln zum Empfang von zu druckenden Daten und von Steuerdaten, die eine von den zu druckenden Daten verschiedene Funktion haben, Speichermitteln zum Speichern von zumindest den zu druckenden Daten oder von Zwischendaten, die von den empfangenen Daten aus ihnen gebildet sind, Drucksteuermitteln zum Drucken gemäß den aus den Speichermitteln ausgelesenen Daten, Eingabemitteln zum Eingeben einer Anzahl von Steuerdaten und Mitteln zum Löschen der in den Speichermitteln gespeicherten Daten entsprechend den an den Eingabemitteln eingegebenen Daten.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Löschmittel zu löschende Bereich aufgrund einer Anzahl von durch die Empfangsmittel empfangenen Steuerdaten verändert wird.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Löschmittel zu löschende Bereich entsprechend einer Art von vorgegebenen Steuerdaten bestimmt wird, die zusammen mit den zu druckenden Daten in den Speichermitteln gespeichert sind.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von die Löschung betreffenden Steuerdaten vorgesehen ist und der durch die Löschmittel zu löschende Datenbereich voneinander verschieden ausgebildet sind, entsprechend der Art der zugrundeliegenden Steuerdaten.
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