DE4435900C2 - Bilderzeugungssystem - Google Patents

Bilderzeugungssystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem und betrifft insbe­ sondere ein Bilderzeugungssystem, bei welchem eine Bildleseein­ richtung, eine Bilderzeugungseinrichtung und eine Duplexvorrichtung in einer vorgegebenen Kombination betrieben werden, um eine Sei­ ten-Printer-Funktion, eine Kopierer-Funktion und andere Funktionen, basierend auf den entsprechenden Anwendungen bzw. Applikationen durchzuführen.
Ein Digitalkopierer, der heutzutage extensiv genutzt wird, ist ein Bilderzeugungssystem, das eine Bildleseeinrichtung, eine Bilderzeu­ gungseinrichtung und eine Duplexvorrichtung einschließt. Die Bildle­ seeinrichtung liest eine auf einer Vorlage gedruckte Vorlage. Die sich ergebenden Bilddaten von der Bildleseeinrichtung oder Bildda­ ten, die an das System von einem Host-Computer gesendet worden sind, werden in der Bilderzeugungseinrichtung verwendet. Die Bild­ erzeugungseinrichtung formatiert solche Daten in einem Bitmap und gibt sie auf einem Blatt aus. In einem Duplexbetrieb, bei welchem ein Bild auf beiden Seiten eines Blattes erzeugt wird, führt die Duplex­ vorrichtung ein Blatt, das ein Bild auf einer Seite trägt, wieder der Bilderzeugungseinrichtung zu, wobei es umgedreht bzw. gewendet wird, so daß ein weiteres Bild auf der anderen Seite desselben Blat­ tes erzeugt werden kann. Bei dieser Art System ist es möglich, nicht nur einen Kopierer, sondern auch einen Blattprinter/Drucker, ein Faksi­ milegerät, einen Scanner, eine elektronische Datei usw. auszubilden, wenn die vorerwähnten Einrichtungen/Vorrichtungen in einer geforder­ ten Kombination betrieben werden. Einige fortschrittliche Digitalko­ pierer werden mit Anwendungsmöglichkeiten versehen, um erforderli­ chenfalls derart unterschiedliche Funktionen durchzuführen.
Wenn das Bilderzeugungssystem mit einer Anzahl Anwendungen bzw. Applikationen versehen ist, um die Funktionen verschiedener Büroauto­ matisationseinrichtungen durchzuführen, können die Anwendungsmög­ lichkeiten eine einzige Ressource gemeinsam benutzen. Ein derartiges System spart Kosten und Raum im Vergleich zu einer Installation ver­ schiedener Geräte und Einrichtungen.
Die Schwierigkeit bei dem herkömmlichen Digitalkopierer oder einem entsprechenden Bilderzeugungssystem besteht darin, daß eine einzelne Aufgaben-Systemsteuerung durchgeführt wird, d. h. verhindert ist, daß eine Anzahl Anwendungen entsprechende Aufträge zu derselben Zeit ausführt. Insbesondere wenn eine Anzahl Anwendungen eine einzige Ressource gemeinsam benutzen, kommt es voraussichtlich zu einem Konflikt zwischen den einzelnen Anwendungen bezüglich des Rechts, die Ressource zu benutzen. Folglich ist es bei dem herkömmlichen Sy­ stem nicht möglich, eine Mehrfachaufgaben- bzw. Multitasking-Sy­ stemsteuerung durchzuführen, welche zwei oder mehr Anwendungen zuläßt, um gleichzeitig Aufträge durchzuführen.
DE 32 25 209 C2 offenbart ein digitales Kopiergerät zur Herstellung von Duplexkopien mit allgemeinem Aufbau. Diesem Aufbau lässt sich nicht entnehmen, dass unterschiedliche Applikationen zur gleichen Zeit ausgeführt werden und deren Ausgangsgrößen durch Verschachtelung erzeugt werden oder dann, wenn eine Seitendruck-Applikation im Duplex-Druckverfahren ausgeführt wird, eine Anfrage nach der Duplexeinheit ausgegeben wird, nachdem Bilddaten, die auf beiden Seiten eines Blattes auszudrucken sind, in Bitmap-Bildern angeordnet worden sind.
DE 39 41 225 A1 offenbart ein Bildverarbeitungsgerät, welches verschiedene Funktionen aufweist, wobei jede Funktion in Form eines jeweiligen Moduls realisiert ist. Wenn die Verarbeitung durch irgendeinen der Module endet, beginnt die Verarbeitung durch irgendeinen anderen Modul.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungssystem zu schaffen, bei welchem unabhängig von der jeweiligen Bilddatenquelle, deren Bilddaten für eine jeweilige Bilderzeugungsfunktion zu verwenden sind, Wartezeiten bei der Bilderzeugung im Duplexbetrieb minimal gestaltet werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Bilderzeugungssystem mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Gesamtausführung eines Bilderzeu­ gungssystems gemäß der Erfindung, das als ein Digitalkopierer ausgeführt ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, in dem schematisch eine spezifische, in der Ausführungsform enthaltene Software-Architektur darge­ stellt ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, in dem schematisch eine in der Ausfüh­ rungsform enthaltene, spezifische Hardware-Architektur dar­ gestellt ist,
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer anderen spezifischen Hardware-Architektur, mit welcher die Ausführungsform aus­ führbar ist;
Fig. 5 bis 7 spezifische Steuerungen, welche mittels einer System-, ei­ ner Einrichtungs- und einer Anwendungs-Steuerschicht durch­ zuführen sind, die in der Ausführungsform enthalten sind;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm einer Hauptroutine, mit welcher die Sy­ stemsteuerschicht das gesamte System steuert;
Fig. 9 ein Flußdiagramm einer Prozedur, um Anforderungen von An­ wendungen bzw. Applikationen aus zu analysieren;
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Prüfroutine, welche eine in Fig. 2 dar­ gestellte Printer/Drucker-Anwendung bezüglich des Rechts eine Duplex-Vorrichtung zu benutzen, durchführt, und
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer ähnlichen Prüfroutine, welche bei ei­ ner ebenfalls in Fig. 2 dargestellten Kopierer-Anwendung durchgeführt wird.
Ein Bilderzeugungssystem gemäß der Erfindung, das beispielsweise als ein Digitalkopierer ausgeführt ist, wird nachstehend beschrieben. Nachstehend werden zuerst wesentliche Begriffe definiert, welche in der folgenden Beschreibung vorkommen.
(1) Bildleseeinrichtung
Eine Bildleseeinrichtung, die bei einem Digitalkopierer verwendet wird, beleuchtet eine eingebrachte Vorlage bzw. ein entsprechendes Dokument, setzt die sich ergebende Reflektion von der Vorlage mittels eines CCD-(ladungsgekoppelten) Bildsensors oder einer Festkörper-Ab­ bildungsvorrichtung in ein elektrisches Signal um und führt dann die erforderliche Bildverarbeitung mit dem elektrischen Signal durch.
(2) Bilderzeugungseinrichtung
Eine Bilderzeugungseinrichtung in einem Digitalkopierer erzeugt das durch das elektrische Signal dargestellte Vorlagenbild auf einem glat­ ten Blatt, einem wärmeempfindlichen oder einem entsprechenden Blatt mittels einer elektrophotographischen Einrichtung, einer wärmeemp­ findlichen Einrichtung, einer wärmeübertragenden Einrichtung, einer Tintenstrahleinrichtung oder einer entsprechenden herkömmlichen Ein­ richtung.
(3) Anwendung/Applikation
Ein Digitalkopierer ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorlage/ein Dokument mittels einer Bildleseeinrichtung liest, wobei sie es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird und das Vorlagenbild basierend auf dem elektrischen Signal mittels der Bilderzeugungseinrichtung wiedergibt. Folglich ist es durch Ändern des elektrischen Signals auf verschiedene Weise möglich, ganz bestimmte Funktionen einschließlich einer Kopierer-, einer Printer/Drucker-, eine Faksimile- einer Scan­ ner- und einer Datei-Funktion durchzuführen. Auf eine Print- bzw. Lei­ terplatte, welche mit Software zum Durchführen derartiger Funktionen geladen ist, wird nachstehend bezüglich Anwendungen bzw. Applikatio­ nen Bezug genommen.
(4) Videosignal
Ein elektrisches Signal, das von der Bildleseeinrichtung abgegeben worden ist und ein Bild darstellt, ein elektrisches Signal, das in die Bilderzeugungseinrichtung eingegeben wird und ein Bild darstellt und Synchronisiersignal werden insgesamt als Videosignale bezeichnet.
(5) Steuersignal oder -Befehl
Um Videosignale zwischen der Bildleseeinrichtung, der Bilderzeu­ gungseinrichtung und Anwendungen auszutauschen, müssen derartige Einrichtungen Information austauschen. Mittel, um Information auszu­ tauschen, werden durch ein Steuersignal oder einen Befehl bzw. ein Kommando dargestellt.
(6) System und Systemsteuereinheit
Ein Digitalkopierer, welcher mit einer Anzahl Anwendungen geladen ist, und bei dem eine einzige Ressource gemeinsam benutzt werden kann, wird als ein System bezeichnet. Eine Systemsteuereinheit steu­ ert ein derartiges System.
(7) "Vordergrund"-Anwendung/Applikation
Ein Bedienungs- und Anzeigeabschnitt, der bei einem Digitalkopierer zur Verfügung steht, ist oft eingeschränkt, obwohl der Kopierer mit ei­ ner Anzahl Anwendungen versehen sein kann. In einem solchen Fall ist der Bedienungs- und Anzeigeabschnitt für eine von einem Benutzer ge­ wünschte Anwendung freizumachen. Die Anwendung, bei welchem das Recht, den Abschnitt zu benutzen, überlassen wird, wird als Vorder­ grund-Anwendung bezeichnet. Alle Tasteneingaben werden von der Systemsteuereinheit an die Vordergrund-Anwendung gemeldet. Ein vir­ tuelles Bild, das der Vordergrund-Anwendung zugeordnet ist, erscheint auf einer in diesem Abschnitt enthaltenen Anzeige.
(8) "Hintergrund"-Anwendung
Eine Hintergrund-Anwendung bezieht sich auf eine Anwendung, die nichts zu tun hat mit Recht, das Display zu benutzen. Die Hintergrund- Anwendung hat jedoch auch nicht deren Betrieb zu unterbrechen. Bei­ spielsweise soll eine Anwendung zum Durchführen einer Printerfunk­ tion, d. h. eine Printer-Anwendung, eine Hintergrund-Anwendung sein. Wenn die Bilderzeugungseinrichtung nicht belegt ist und Bilddaten von einem Host-Computer empfangen hat, dann ist es bei der Printer-An­ wendung möglich, die Bilddaten in einem Bitmap zu formatieren und sie dann auf einem Blatt auszugeben. Die Systemsteuereinheit informiert die Hintergrund-Anwendung von nur begrenzten Tasteneingaben aus und sie kann in einem virtuellen Bild erscheinen, das der Hintergrund-An­ wendung zugeordnet ist.
(9) Unbesetzter Zustand
Wenn die Bilderzeugungseinrichtung nicht besetzt ist, wie vorstehend erwähnt, wird dies als ein freier, unbesetzter Zustand betrachtet. Die Systemsteuereinheit steuert den freien, unbesetzten Zustand von Ressource zu Ressource.
(10) Virtuelles Bild
Ein Bild, das jeder Anwendung zugeordnet ist, wird als virtuelles Bild bezeichnet. Folglich erscheint, obwohl eine Anzahl virtueller Bilder existriert, nur eines von ihnen auf dem Display.
(11) Start-Anwendung
Die Anwendung, bei welcher das Display-Recht von der Systemsteuer­ einheit erteilt ist, wenn die Energiequelle eingeschaltet ist, wird als eine Start-Anwendung bezeichnet.
(12) Ressource
Funktionelle Einheiten, die von einer Anzahl Anwendungen gemeinsam benutzt werden, werden jeweils als eine Ressource bezeichnet. Die Systemsteuereinheit steuert das System auf einer Ressourcen-Basis. In einem noch zu beschreibenden Digitalkopierer enthalten die Ressourcen eine Bildleseeinrichtung, eine Bilderzeugungseinrichtung, ein Bedienungs- und Anzeigefeld, Speicher und periphere Einheiten (wie einen automatischen Vorlagenzuführer, einen Sorter, eine Duplexeinheit usw.).
(13) "Verschachteln"
Das Wort "Verschachteln" wird hauptsächlich in Verbindung mit einem Bildausgabevorgang verwendet. Üblicherweise wird, während eine Folge von Bildausgabezyklen für denselben Zweck (einen einzelnen Auftrag) im Gange ist, keine andere Folge durchgeführt. Beispielsweise hat ein fortschrittlicher Digitalkopierer Mehrfach-Funktionen, z. B. eine Kopie­ rer- und eine Faksimile-Funktion (oder eine Printer/Drucker-Funktion). Jedoch führt sogar ein derartiger Kopierer in den meisten Fällen die Printerfunktion erst durch, nachdem die Kopierer-Funktion beendet ist. Das Wort "Verschachteln" bezieht sich darauf, einen Auftrag zum Aus­ geben von Bildern einzufügen, während ein anderer Bildausgabeauftrag im Gange ist. Beispielsweise können, während Bilder bei der Kopierer- Funktion ausgegeben werden, Bilder durch die Printer-Funktion ohne ein Unterbrechen des mechanischen Betriebs ausgegeben werden.
(14) Betriebsart/Modus
Das Wort "Betriebsart" zeigt einen Zustand an, bei welchem eine ganz bestimmte Betriebsart das Recht hat, das Display zu belegen. Wenn bei­ spielsweise die Printer-Anwendung das Display-Recht hat, wird ange­ nommen, daß der Kopierer sich in einer Printer-Betriebsart/Modus be­ findet.
(15) Modus-Übergang
Der Punkt, an welchem der Modus umgeschaltet wird, wird als ein Mo­ dus-Übergang bezeichnet und von der Systemsteuereinheit gesteuert.
(16) Benutzerorientierte Einstellung
Wenn das System kompliziert ist, ist es notwendig, daß sich das Sy­ stem an dem jeweiligen Benutzer orientiert. Da nicht allen Benutzeran­ forderungen zum Lieferzeitpunkt entsprochen werden kann, sind einige Maßnahmen in Verbindung mit dem Aufdenmarkt-Bringen notwendig. Es ist bei einem Bilderzeugungssystem üblich gewesen, einen energieun­ abhängigen Speicher zu installieren, um so eine ganz spezielle Einstel­ lung durchzuführen, welche den Benutzeranforderungen entspricht. Die­ se Funktionsart wird als ein benutzerorientiertes Einstellen bezeich­ net.
(17) VR oder MR
In einer Bilderzeugungseinrichtung, bei welcher Daten mittels eines Laserstrahls geschrieben und ein elektrophotographischer Prozeß be­ nutzt wird, ist die Schreibdichte in einem bestimmten Bereich verän­ derlich. Diese Funktionsart wird als eine VR-(variable Auflösung) oder eine MR-(Multiauflösung) Funktion bezeichnet.
(18) Benutzer-Beschränkung
Da ein Kopierer mit einem elektrophotograpischen Prozeß unter ande­ rem viele sich verbrauchende Versorgungseinheiten hat, ist es oft wün­ schenswert, den Personenkreis zu beschränken, welcher den Kopierer benutzen kann. Um die Benutzer zu beschränken und mit ihnen umzuge­ hen, werden Münzeinheiten, Tastenzähler, Codezahlen usw. verwendet.
In Fig. 1 ist ein Digitalkopierer gemäß der Erfindung dargestellt. Der Kopierer hat eine Bildeleseeinrichtung 1 zum Lesen einer Vorlage bzw. eines Dokuments, eine automatische Vorlagenzuführeinheit (ADF) 2, um einen Stapel Vorlagen einzeln der Lesefläche (Glasplatte) der Lese­ einrichtung 1 zuzuzühren und ein Bedienungs- und Anzeigefeld 3, das Tastenschalter zum Eingeben einer gewünschten Information und ein Display zum Darstellen von Information aufweist. Blattkassetten 4a bis 4c werden jeweils mit einem Stapel Blätter einer ganz bestimmten Größe geladen. Eine Bilderzeugungseinrichtung erhält Bilddaten von der Bildleseeinrichtung 1 oder Bilddaten von einem Host-Computer, forma­ tiert sie in einem Bitmap und erzeugt dann ein Bild auf einem Blatt, das von einer der Kassetten a bis c zugeführt worden ist.
Eine Blattwendeeinrichtung, nachfolgend Duplexeinheit 6, dreht ein Blatt um, das auf einer Seite ein von der Bilderzeugungseinrichtung 5 erzeugtes Bild trägt und führt es wieder der Bilderzeugungseinrichtung 5 zu, so daß ein Bild auf der anderen Seite derselben Blattes erzeugt werden kann. Ein Sorter 7 verteilt Blätter, die nacheinander aus der Bilderzeugungseinrichtung 5 kommen, auf Fächern, wodurch sie sortiert werden. Bei den einzelnen Anwendun­ gen bzw. Applikationen wird jeweils eine ganz bestimmte Funktion durchgeführt, z. B. eine Seiten-Drucker-Funktion, eine Kopierer-Funktion eine Faksimile-(FAX)Funktion, um die vorstehend angeführten Vorrich­ tungen oder Ressourcen entsprechend zu verknüpfen. Eine System­ steuereinheit steuert die Ressourcen entsprechend den Anforderungen bei den jeweiligen Anwendungen 8. Der Kopierer weist ferner einen Fernsprechapparat 9 und einen FAX-Sende/Empfangsabschnitt auf.
Fig. 2 zeigt eine ganz bestimmte Software-Architektur zum Steuern des Digitalkopierers. Wie dargestellt, besteht die Software im allgemeinen aus einer Anwendungsschicht, einer Systemsteuerschicht und einer Einrichtungs-Steuerschicht. Die Systemsteuerschicht hat eine System­ steuereinheit 11, eine Bedienungsfeld-Steuereinheit 12, eine periphere Einheiten (die ADF-Einheit 2, die Duplexeinheit 6 und den Sorter 7) steuernde Einheit 13, eine Bilderzeugungseinrichtung-Steuereinheit 14 und eine Bildleseeinrichtung-Steuereinheit 15. Die Einrichtung-Steuer­ schicht ist ausgeführt als eine Ein-/Ausgabe-(I/O-)Steuereinheit 16, um Signale von Sensoren aufzunehmen, und Signale an Kupplungen, Mo­ tore und andere Einheiten abzugeben, d. h. um solche Einheiten mit Hilfe von Kommandos, Steuersignalen und anderen logischen Befehlen von der Systemsteuerschicht aus wirksam zu betreiben. Die Anwendungs­ schicht hat eine Kopiereranwendung 8a, eine Printer/Drucker-Anwen­ dung 8b und eine FAX-Anwendung 8c.
Eine spezifische Hardware-Architektur zum Steuern des Digitalkopie­ rers ist in Fig. 3 dargestellt. Wie dargestellt, sind die Anwendungen bzw. Applikationen 8a bis 8c, welche die Anwendungsschicht bilden, jeweils mit einem entsprechenden Mikrocomputer oder einer zentralen Verarbeitungseinheit versehen, die nachstehend als CPU-Einheit be­ zeichnet ist. Die Systemsteuerschicht und die Einrichtung-Steuer­ schicht, welche die Bedienungsfeld-Steuereinheit 12, die Bilderzeu­ gungseinrichtung-Steuereinheit 14 und die Bildleseeinrichtung-Steuer­ einheit 15 aufweist, sind durch eine einzige CPU-Einheit ausgeführt.
Eine weitere spezifische Hardware-Anordnung, die bei der Ausfüh­ rungsform verwendbar ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Wie dargestellt, sind die Anwendungen bzw. Applikationen 8a bis 8c, welche in der An­ wendungsschicht enthalten sind und die Systemsteuereinheit 11, die Bedienungsfeld-Steuereinheit 12, die Bilderzeugungseinrichtung- Steuereinheit 14, die Bildleseeinrichtung-Steuereinheit 15 und andere Steuereinheiten, die in der Systemsteuerschicht und der Einrichtung- Steuerschicht enthalten sind, jeweils mit einer entsprechenden CPU- Einheit versehen. Die Systemsteuereinheit 11 tauscht Kommandos bzw. Befehle mit den Anwendungen 8a bis 8c und Steuereinheiten über ent­ sprechende Steuersignalleitungen aus.
Die Steuerung, welche von der System-Steuerschicht, der Einrichtung- Steuerschicht und der Anwendungsschicht durchzuführen sind, erfolgt folgendermaßen:
Wie in Fig. 5 dargestellt, teilt die Systemsteuerschicht virtuelle Ressourcen, d. h. ein virtuelles Bedienungs- und Anzeigefeld, eine vir­ tuelle Bilderzeugungseinrichtung und eine virtuelle Bildleseeinrichtung jeder der Anwendungen bzw. Applikationen 8a bis 8c zu, wie von der Anwendungsschichtseite zu sehen ist. Hierdurch wird es für die An­ wendungsschicht überflüssig, die Systembedingungen zu verwalten und die Systemsteuerschicht kann alle Anwendungen unter derselben Vor­ aussetzung steuern. Insbesondere geben die Anwendungen 8a bis 8c, wenn es eine der Ressourcen notwendig hat, eine Anforderung bezüglich des Rechts, sie zu benutzen, an die Systemsteuereinheit 11 ab. Dement­ sprechend gibt die Systemsteuerschicht ein Entscheidungsergebnis bei der Inbesitznahme der Ressourcen an die Applikation zurück, von der die Anforderung abgegeben worden ist. Dann bestimmt die Applikation, ob sie deren Funktion durchführen kann oder nicht, und führt sie, wenn möglich, durch. Grundsätzlich verwaltet die Systemsteuereinheit das Durchführungsrecht in derselben Prozedur.
Die Anzahl an Ressourcen, welche bei dem digitalen Kopierersystem verfügbar sind, ist nur jeweils eine. Daher hat, wenn die Anforderungen für die virtuellen Ressourcen von einer Anzahl Applikationen sich wi­ dersprechen, die Systemsteuerschicht ein ausschließliches Steuern oder eine Zeitmultiplex-Zuordnungssteuerung zu bewirken, um das Recht zu übergeben, die tatsächlichen Ressourcen zu benutzen. Welche von solchen zwei verschiedenen Steuerschemen verwendet werden, hängt von der Art der Ressource und der benutzer-orientierten Einstel­ lung ab.
In Fig. 6 und 7, auf welche nachstehend Bezug genommen wird, sind freie, unbenutzte virtuelle Ressourcen, die nicht durch die Applikatio­ nen 8a bis 8c belegt sind, (z. B. das Anzeigerecht im Falle des Bedie­ nungs- und Anzeigefeldes) durch gestrichelte Linien angezeigt, wäh­ rend belegte virtuelle Ressourcen durch ausgezogene Linien wiederge­ geben sind.
Fig. 6 veranschaulicht eine Verschachtelungsprozedur beispielsweise zwischen der Kopierer-Anwendung 8a und der Printer-Anwendung. Wie dargestellt, hat die Kopierer-Anwendung 8a das Recht, alle Ressourcen zu benutzen, d. h. das Bedienungs- und Anzeigefeld 3, die Bilderzeu­ gungseinrichtung 5 und die Bildleseeinrichtung 1, und führt einen Ko­ piervorgang durch. Nunmehr soll die Printer-Anwendung 8b die System­ steuerschicht auffordern, nur die Bilderzeugungseinrichtung 5 zu be­ nutzen, und es soll ein Verschachtelungsmode basierend auf der benut­ zer-orientierten Einstellung verfügbar sein. Dann steuert die System­ steuerschicht die Bilderzeugungseinrichtung 5 auf einer Zeitmultiplex- Zuordnungsbasis. Durch die Zeitmultiplex-Zuordnungssteuerung wird das Recht, die Ressourcen zu benutzen, dynamisch unter den Anwendun­ gen bzw. Applikationen 8a bis 8c vergeben. Folglich werden ein Blatt (Kopie), welches mittels der Bilderzeugungseinrichtung 5 unter der Steuerung der Kopierer-Applikation 8a erzeugt worden ist, und ein Blatt (Drucken), das mittels der Einrichtung 5 unter der Steuerung der Printer-Applikation 8b erzeugt worden ist, fortlaufend zu dem Sorter 7 weiterbefördert. Folglich arbeitet die Bilderzeugungseinrichtung 5 ohne Unterbrechung, um dadurch die Wartezeit der Anwendungen 8a und 8b zu minimieren.
Die Printer-Anwendung 8b und die FAX-Anwendung 8c können parallel arbeiten, wie in Fig. 7 dargestellt. Die FAX-Anwendung 8c benutzt das Bedienungs- und Anzeigefeld 3a und die Bildleseeinrichtung 5, wenn Faksimile-Daten zu übertragen sind, während die Printer-Anwendung 8b nur die Bilderzeugungseinrichtung 5 benötigt. Unter dieser Voraus­ setzung widersprechen sich Anforderungen für die Ressourcen von den Applikationen 8b und 8c aus überhaupt nicht. Die Systemsteuerschicht braucht daher nicht eine exklusive Steuerung oder eine Zeitmultiplex- Zuordnungssteuerung durchzuführen, d. h. sie kann die Anforderungen von den Applikationen 8b und 8c gleichzeitig annehmen. Folglich werden die Übertragung von Faksimile-Daten und das Ausdrucken von Bilddaten gleichzeitig durchgeführt.
Nachstehend wird ein Teil der Steuerung über den Digitalkopierer be­ schrieben, welchen die Erfindung betrifft. Fig. 8 zeigt eine Hauptrouti­ ne, welche der Systemsteuerschicht der Fig. 2 zugeordnet ist. Wie dar­ gestellt, startet die Hauptroutine, wenn eine Energiequelle angeschal­ tet ist. Die Systemsteuerschicht löscht oder setzt ein Flag ST zurück, das anzeigt, ob die Duplexeinheit 6 verwendbar ist oder nicht. An­ schließend wiederholt die Systemsteuerschicht eine Schrittfolge ein­ schließlich eines Schrittes, die Anforderungen von den Applikationen aus zu analysieren.
Die Subroutine, um die Anforderungen von den in Fig. 8 enthaltenen Ap­ plikationen aus zu analysieren, ist in Fig. 9 im einzelnen dargestellt. Die Systemsteuerschicht bestimmt die Anzahl von damit verbundenen Applikationen n und schreibt sie dann in einen nicht dargestellten Spei­ cher (Schritt S1). Anschließend setzt die Systemsteuerschicht den Zählwert i eines nicht dargestellten Applikationszählers auf null (Schritt S2). Unter dieser Voraussetzung bestimmt dann die System­ steuerschicht, ob die i-te Applikation eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit 6 gesendet hat oder nicht (Schritt S3). Wenn die Antwort beim Schritt S3 negativ (N) ist, spring das Programm auf einen Schritt S7, um den Zählstand i des Applikationszählers um 1 (eins) zu inkre­ mentieren. Wenn die Antwort beim Schritt S3 positiv (JA) ist, be­ stimmt die Systemsteuerschicht, ob die Duplexeinheit 6 verwendbar oder frei ist oder nicht, d. h. ob das Flag ST zurückgesetzt ist oder nicht (Schritt S4). Wenn die Einheit 6 besetzt oder nicht verwendbar ist, falls das Flag ST gesetzt ist, informiert die Systemsteuerschicht die i-te Applikation, welche die Anforderung gesendet hat, bezüglich der Tatsache, daß die Einheit 6 besetzt ist (Schritt S12), und geht dann auf den Schritt S7 über.
Wenn die Duplexeinheit 6 leer ist, wie durch das Flag ST angezeigt ist, informiert die Systemsteuerschicht die i-te Applikation, welche die Anforderung gesendet hat, von der Tatsache, daß die Einheit 6 benutz­ bar ist (Schritt S5), setzt das Flag ST (Schritt S6) und inkrementiert dann den Zählstand i des Applikationszählers um eins (Schritt S7). An­ schließend vergleicht die Systemsteuerschicht den sich ergebenden Zählstand i mit der gespeicherten Anzahl an Applikationen n, um zu se­ hen, ob ersterer kleiner als letzterer ist (Schritt S8). Wenn der Zähl­ stand i kleiner ist als die Anzahl n, kehrt das Programm auf den Schritt S3 zurück. Wenn dagegen i größer oder gleich n ist (N, Schritt S8) be­ stimmt die Systemsteuerschicht, ob die Applikation bezüglich der Du­ plexeinheit 6 das Recht, sie zu benutzen, freigegeben hat oder nicht (Schritt S9). Wenn die Antwort beim Schritt S9 negativ (N) ist, kehrt das Programm einfach auf die Hauptroutine der Fig. 8 zurück. Wenn die Antwort beim Schritt S9 positiv (JA) ist, setzt die Systemsteuer­ schicht das Flag ST zurück (Schritt S10), informiert alle Applikationen von der Freigabe des Rechts, die Duplexeinheit 6 zu benutzen (Schritt S11) und springt dann auf die Hauptroutine zurück.
Fig. 10 zeigt eine Prüfroutine, welche die Printer-Applikation 8b (Fig. 2) durchführt, um die Duplexeinheit 6 zu gewinnen. Diese Routine startet, wenn sie von einer nicht dargestellten Hauptroutine aufgerufen wird. Zuerst bestimmt die Applikation 8b, ob ein Duplexbetrieb gewählt ist oder nicht (Schritt S21) und, wenn er nicht gewählt ist (N, Schritt S21), kehrt sie auf die Hauptroutine zurück. Wenn der Duplexbetrieb ge­ wählt ist (JA, Schritt 21), bestimmt die Applikation 8b, ob alle Bildda­ ten, die auf beide Seiten eines Blattes zu drucken sind, in einem Bitmap formatiert worden sind oder nicht (Schritt S22). Wenn die Antwort beim Schritt S22 negativ (N) ist, springt das Programm auf die Haupt­ routine zurück. Wenn die Antwort beim Schritt S22 positiv (JA) ist, be­ stimmt die Applikation 8b, ob ein Fehlerflag ERR gesetzt ist oder nicht (Schritt S23); das Flag ERR zeigt an, daß die Duplexeinheit 6 besetzt ist, wenn es gesetzt ist. Wenn das Fehlerflag ERR gesetzt ist (JA, Schritt S23), bestimmt die Applikation 8b, ob sie von der Tatsache in­ formiert worden ist oder nicht, daß die Applikation, bei welcher die Einheit 6 benutzt wird, das Recht aufgegeben hat, sie zu benutzen (Schritt S32). Wenn die Antwort beim Schritt S32 negativ ist (N), springt die Applikation 8b auf den Hauptroutine zurück; andernfalls wird das Fehlerflag ERR zurückgesetzt und es wird dann auf einen schritt S24 übergegangen.
Wenn das Fehlerfalg ERR nicht gesetzt ist (N, Schritt S23), gibt die Ap­ plikation 8b eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit 6 an die Sy­ stemsteuerschicht (Systemsteuereinheit 11) ab (Schritt S24), wartet auf ein Entscheidungsergebnis von der Systemsteuerschicht (Schritt S25) und bestimmt dann, ob sie das Recht erhalten hat oder nicht, die Einheit 6 zu benutzen (Schritt S26).
Wenn die Antwort beim Schritt S26 negativ (N) ist, setzt die Applika­ tion 8b das Fehlerflag ERR (Schritt S34), und kehrt dann auf die Haupt­ routine zurück. Wenn die Antwort beim Schritt S26 positiv (JA) ist, gibt die Applikation 8b einen Vorderseiten-Druckbefehl an die System­ steuerschicht ab (Schritt S27). Folglich wird ein Blatt von einer der Kassetten 4a bis 4c (Fig. 1) der Bilderzeugungseinrichtung 5 zugeführt, und Bilddaten werden auf die Vorderseite des Blattes aufgebracht.
Anschließend bestimmt die Applikation 8b, ob das Blatt, welches das Bild auf einer Seite oder auf dessen Vorderseite trägt, voll in der Du­ plexeinheit 6 aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S28). Wenn die Antwort beim Schritt S28 positiv (JA) ist, gibt die Applikation 8b einen Rückseiten-Druckbefehl an die Systemsteuerschicht ab (Schritt S29). Folglich wird das Blatt wieder von der Duplexeinheit 6 aus der Bilderzeugungseinrichtung 5 zugeführt, und Bilddaten werden auf die Rückseite desselben Blattes aufgebracht. Insbesondere bestimmt die Applikation 8b, ob die Rückführung des Blattes von der Einheit 6 an die Einrichtung 8 begonnen hat oder nicht (Schritt S30). Wenn die Antwort beim Schritt S30 positiv (JA) ist, gibt die Applikation 8b das Recht auf, die Einheit 6 zu verwenden, und springt auf die Hauptroutine zu­ rück.
Fig. 11 zeigt eine Prüfroutine, welche die Kopierer-Applikation 8a (Fig. 2) durchführt, um die Duplexeinheit 6 zu gewinnen. Diese Routine startet auch, wenn sie von einer nicht dargestellten Hauptroutine auf­ gerufen wird. Wie dargestellt, bestimmt die Applikation 8a, ob eine Ta­ steneingabe vorhanden ist oder nicht, d. h. ob eine Duplex-Modustaste betätigt ist oder nicht (Schritt S41). Wenn die Antwort beim Schritt S41 positiv (JA) ist, bestimmt die Applikation 8a, ob ein Duplexmodus gewählt oder gelöscht ist (Schritt S42). Wenn der Duplexmodus gewählt ist, wie beim Schritt S42 bestimmt worden ist, gibt die Applikation 8a eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit 6 an die Systemsteuer­ schicht ab (Schritt S43) und wartet auf eine Antwort von der System­ steuerschicht (S44). Dann bestimmt die Applikation 8a, ob das Recht, die Duplexeinheit 6 zu benutzen, gewährt wird oder nicht (Schritt S45). Wenn die Antwort beim Schritt S45 positiv (JA) ist, setzt die Applika­ tion 8a das Fehlerflag ERR (Schritt S46), berichtet der Systemsteuer­ schicht, daß sie die Einheit 6 verwenden kann (Schritt S47), bewirkt, daß eine LED, die in der Kopierstarttaste des Bedienungs- und Anzeige­ felds 9 eingesetzt ist, grün aufleuchtet und geht dann auf die Hauptrou­ tine zurück. Die LED, die grün aufleuchtet, zeigt dem Benutzer an, daß der Kopierer bereit ist, Kopien zu erzeugen.
Wenn die Applikation 8a das Recht, die Duplexeinheit 6 zu verwenden nicht erhalten hat (N, Schritt S45), setzt die Applikation 8a das Feh­ lerflag ERR (Schritt S48), berichtet der Systemsteuerschicht, daß sie die Einheit 6 nicht verwenden kann (Schritt S49), und bewirkt dann, daß die LED der Kopierstarttaste rot aufleuchtet. Die rote aufleuchten­ de LED zeigt an, daß die Kopiererfunktion nicht zugänglich ist. An­ schließend setzt die Applikation 1a eine Nachricht ab, die den besetz­ ten Zustand der Einheit 6 anzeigt (Schritt S50). Folglich erscheint eine Sperrnachricht (z. B. "Duplex Kopieren nicht verfügbar") auf dem Zei­ chenfolge-Anzeigeteil auf dem Bedienungs- und Anzeigefeld 3 Schließlich kehrt die Applikation 8a auf die Hauptroutine zurück.
Wenn eine Tasteneingabe nicht vorhanden ist, was beim Schritt S41 festgestellt worden ist, stellt die Applikation 8a fest, ob das Fehler­ flag ERR gesetzt ist oder nicht (Schritt S54), und wenn es nicht ge­ setzt ist, kehrt sie auf die Hauptroutine zurück. Wenn das Flag ERR ge­ setzt ist (JA, Schritt S54), stellt die Applikation 8a fest, ob von der Freigabe des Rechts, die Duplexeinheit 6 zu verwenden, bereits berich­ tet worden ist oder nicht (Schritt S55). Wenn die Antwort beim Schritt S55 negativ (N) ist, kehrt die Applikation auf die Hauptroutine zurück; andernfalls springt sie auf den Schritt S43.
Wenn ferner der Duplex-Kopiermodus gelöscht wird, was beim Schritt S46 festgestellt worden ist, stellt die Applikation 8a fest, ob das Feh­ lerflag ERR gesetzt ist oder nicht (Schritt S51) und wenn es nicht ge­ setzt ist, (bereit zum Kopieren ist), kehrt sie auf die Hauptroutine zu­ rück. Wenn jedoch das Flag ERR gesetzt ist (Kopieren unterbunden), (JA, Schritt S51), setzt sie die Applikation 8a zurück (Schritt S2) be­ richtet den Kopierbereit-Zustand an die Systemsteuerschicht (Schritt S53), bewirkt, daß die LED der Kopierstarttaste grün aufleuchtet, und kehrt dann auf die Hauptroutine zurück.
Wenn, wie vorstehend ausgeführt, die Printer-Applikation 8b Bilddaten, die auf beide Seiten eines Blattes auszubringen sind, in einem Bitmap voll formatiert sind, gibt sie eine Anforderung bezüglich der Duplex­ einheit 6 an die Systemsteuerschicht ab, welche die Systemsteuer­ einheit 11 enthält. Anschließend gibt, wenn die Einheit 6 damit be­ ginnt, das umgedrehte Blatt der Bilderzeugungseinheit 6 wieder zuzu­ führen, die Applikation 8b das Recht frei, die Einheit 6 zu verwenden. Zu beachten ist, daß ein wesentlicher Zeitabschnitt notwendig ist, um Bilddaten, die von einem Host-Computer erhalten worden sind, voll­ ständig in einem Bitmap zu formatieren.
Sobald der Duplexbetrieb auf dem Bedienungs- und Anzeigefeld 3 ge­ wählt ist, gibt die Kopierer-Applikation 8a eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit 9 an die Systemsteuerschicht ab. Folglich kann, wenn der Benutzer den Duplexkopiermodus unmittelbar benötigt, während ein Duplexkopieren im Gange ist, die Applikation 8a die Einheit 6 während des Intervalls zwischen dem Beginn der erneuten Zuführung des Blattes für ein Bedrucken der Rückseite und dem Ende des Bitmappings von Bilddaten belegen, welche auf beide Seiten des nächsten Blattes auszu­ geben sind.
Wenn das Recht, die Duplexeinheit 6 zu verwenden, einer Applikation gewährt worden ist, wenn eine andere Applikation eine Anforderung be­ züglich der Einheit 6 abgibt, informiert die Systemsteuerschicht die Applikation, welche die Anforderung gesendet hat, von der Tatsache, daß die Einheit 6 besetzt ist. Wenn das Recht, die Einheit 6 zu verwen­ den, freigegeben wird, informiert die Systemsteuerschicht die Appli­ kation, welche die Anforderung gesendet hat, von der Tatsache, daß die Einheit 6 frei ist. Wenn die Systemsteuerschicht eine Anforderung be­ züglich der Einheit 6 von einer Anzahl Applikationen gleichzeitig er­ hält, gewährt sie das Recht, diese zu verwenden, auf der Basis, wer zuerst kommt, wird zuerst bedient.
Wenn die Kopierer-Applikation 8a nicht das Recht erhält, die Einheit 6 zu benutzen, obwohl der Duplex-Kopiermodus gewählt worden ist, ver­ hindert die Applikation 8a, daß der Kopiermodus eingestellt wird, und es erscheint eine Sperrnachricht auf dem Bedienungs- und Anzeigefeld 3. Wenn jedoch der Duplex-Kopiermodus in einem solchen Kopierunter­ bindungszustand gelöscht wird, stellt die Applikation 8a den Kopierbe­ reit-Zustand wieder her.
Wenn die Kopiererapplikation 8a, die eine Anforderung bezüglich der Einheit 6 an die Systemsteuerschicht ab gegeben hat, das Recht nicht erhalten kann, sendet sie die Anforderung wieder, wenn die Applika­ tion, welche die Einheit 6 belegt, das Recht freigibt.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Bilderzeugungssystem mit verschie­ denen unerwarteten Vorteilen geschaffen, die nachstehend aufgeführt sind.
  • 1. Eine Anwendung bzw. Applikation, eine Seiten-Drucker-Funktion durchzuführen, gibt eine Anforderung bezüglich einer Duplexeinheit an eine Systemsteuereinheit nicht ab, bis sie Bilddaten, die auf beide Seiten eines Blattes auszubringen sind, in einem Bitmap vollständig formatiert. Folglich kann, selbst nachdem ein Duplexkopieren begonnen hat, das Recht, die Duplexeinheit zu verwenden, einer anderen Applika­ tion gewährt werden, bis die Applikation, welche für die Seitendruck­ funktion verantwortlich ist, Bilddaten in einem Bitmap vollständig for­ matiert. Hierdurch wird der Konflikt zwischen Applikationen bezüglich des Rechts, die Duplexeinheit zu verwenden, gemindert.
  • 2. Die Applikation, welche für die Seiten-Drucker-Funktion verant­ wortlich ist, soll nunmehr das Recht, die Duplexeinheit zu verwenden, freigeben, wenn damit begonnen wird, ein von der Einheit umgedrehtes Blatt wieder einer Bilderzeugungseinrichtung zuzuführen. Dann kann ei­ ne andere Applikation eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit in der Mitte des Duplex-Kopiervorgangs (des rückseitigen Kopiervorgangs) senden. Dies mindert den Konflikt zwischen Applikationen.
  • 3. Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen soll nunmehr eine Applikation, welcher eine Kopiererfunktion zugeteilt ist, über die Systemsteuereinheit die Duplexeinheit auffordern, sobald ein Duplex­ kopiermodus auf einem Bedienungs- und Anzeigefeld gewählt ist. Dann kann, selbst wenn die Applikation, welche für die Seiten-DruckerFunk­ tion verantwortlich ist, ein Dupfexkopieren/Drucken bewirkt, die Ap­ plikation, welche für die Kopierfunktion verantwortlich ist, das Recht erhalten, die Einheit während des Intervalls zwischen dem Beginn des Rückführens für ein rückseitiges Drucken und dem Ende des nächsten Bitmapping zu verwenden, um dadurch ein Duplex-Kopieren zu schaffen.
  • 4. Das Recht, die Duplexeinheit zu verwenden, soll einer Applikation gewährt worden sein, wenn eine andere Applikation eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit an die Systemsteuereinheit abgibt. Dann berichtet die Systemsteuereinheit der Applikation, welche die Anfor­ derung gesendet hat, daß die Duplexeinheit besetzt ist. Wenn das Recht freigegeben wird, berichtet die Systemsteuereinheit der interessierten Applikation, daß die Duplexeinheit frei ist.
  • 5. Wenn die Systemsteuereinheit eine Anforderung bezüglich der Du­ plexeinheit von einer Anzahl Applikationen gleichzeitig erhält, gewährt sie das Recht, die Einheit zu benutzen, auf der Basis, wer zuerst kommt, wird zuerst bedient.
  • 6. Wenn die Applikation, welche für die Kopierfunktion verantwortlich ist, das Recht nicht erhalten hat, die Duplexeinheit zu verwenden, un­ geachtet dessen, daß ein Duplexkopiermodus gewählt worden ist, ver­ hindert sie, daß der Kopiermodus eingestellt wird, und bewirkt, daß ei­ ne Sperrnachricht auf einem Bedienungs- und Anzeigefeld erscheint.
  • 7. Wenn ferner der Duplexkopiermodus in einem derartigen Kopier­ sperrzustand gelöscht wird, stellt die Applikation einen Kopierbereit- Zustand wieder her.
  • 8. Wenn die Applikation, welche für die Kopiererfunktion verantwort­ lich ist und eine Anforderung bezüglich der Duplexeinheit an die Systemsteuereinheit abgegeben hat, das Recht nicht erhalten kann, sendet sie die Anforderung wieder, wenn die Applikation, welche die Einheit belegt, das Recht freigibt.

Claims (8)

1. Bilderzeugungssystem, mit
einer Bildleseeinrichtung zum Lesen eines Vorlagenbildes;
einer Bilderzeugungseinrichtung, um auf einem Blatt ein durch Bilddaten wiedergege­ benes Bild herzustellen, wobei die Bilddaten von der Bildleseeinrichtung ausgegeben oder von einem Host-Computer empfangen werden;
einer Blattwendeeinrichtung, um das Blatt, welches auf einer Seite das Bild trägt, um­ zuwenden und es erneut der Bilderzeugungseinrichtung zuzuführen;
einer Eingabeeinrichtung, um Bildherstellungsbedingungen und einen Kopierstartbefehl eingeben zu können;
einer Kopier-Applikationseinheit mit einer Kopier-Ausgabe-Anfrageeinrichtung, um eine Kopieranfrage abhängig von dem Kopierstartbefehl auszugeben;
einer Drucker-Applikationseinheit mit einer Anordnungseinrichtung, um die von dem Host-Computer empfangenen Bilddaten in ein Bit-Map-Bild anzuordnen, einer Speichereinrich­ tung zum Speichern von wenigstens zwei Seiten der Bit-Map-Bilder, die durch die Anord­ nungseinrichtung angeordnet wurden, und einer Druckausgabe-Anfrageeinrichtung zum Aus­ geben einer Druckanfrage, um die in der Speichereinrichtung gespeicherten Bit-Map-Bilder zu drucken oder um in einem Duplex-Druckmodus ein Recht zur Verwendung der Blattwendeein­ richtung anzufragen, nachdem Bilddaten, die auf einer Vorderseite des Blattes zu drucken sind, und Bilddaten, die auf einer Rückseite des Blattes zu drucken sind, vollständig in den Bit-Map- Bildern durch die Anordnungseinrichtung angeordnet worden sind, und nachdem die Bit-Map- Bilder vollständig in der Speichereinrichtung abgespeichert worden; und
einer Systemsteuereinrichtung, um selektiv der Kopier-Applikationseinheit oder der Drucker-Applikationseinheit Rechte zur Verwendung der Bildleseeinrichtung, der Bilderzeu­ gungseinrichtung und der Blattwendeeinrichtung abhängig von den Anfragen von der Kopier- Applikationseinheit und der Drucker-Applikationseinheit zu erteilen und um die Bildleseein­ richtung, die Bilderzeugungseinrichtung und die Blattwendeeinrichtung zu steuern und eine Ausgangsgröße der Kopier-Applikationseinheit und eine Ausgangsgröße der Drucker-Applika­ tionseinheit durch Verschachtelung zu verarbeiten.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem die Drucker-Applikationseinheit ausgelegt ist, um das Recht, die Blattwendeeinrichtung zu verwenden, freizugeben, wenn damit begonnen wird, ein Blatt, das von der Blattwendeeinrichtung umgedreht worden ist, der Bilderzeugungseinrichtung wieder zuzuführen.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem die Kopier-Applikationseinheit ausgelegt ist, um die Steuereinrichtung aufzufordern, der Kopier-Applikationseinheit das Recht, die Blatt­ wendeeinrichtung zu benutzen, zu gewähren, wenn ein Duplexmodus auf einem Bedie­ nungs- und Anzeigefeld gewählt wird.
4. System nach Anspruch 3, bei welchem die Kopier-Applikationseinheit ausgelegt ist, um einen Sperrzustand einzustellen, in welchem ein Kopiermodus unterbunden wird und eine Sperrnachricht auf dem Bedienungs- und Anzeigefeld erscheint, wenn das Recht, die Blattwendeeinrichtung zu verwenden, nicht erhalten wird, obwohl der Duplexmodus auf dem Bedienungs- und Anzeigefeld gewählt worden ist.
5. System nach Anspruch 4, mit einer Wiederherstellungseinrichtung, die ausgelegt ist, um einen Zustand wiederherzustellen, in dem ein Kopiermodus zulässig ist, wenn der ge­ wählte Duplexmodus während des Sperrzustands gelöscht wird.
6. System nach Anspruch 3, welches ausgelegt ist, dass dann, wenn die Kopier-Appli­ kationseinheit die Systemsteuereinrichtung auffordert, das Recht zum Verwenden der Blatt­ wendeeinrichtung zu gewähren, und die Kopier-Applikationseinheit das Recht nicht erhält, die Kopier-Applikationseinheit erneut die Systemsteuereinheit auffordert, wenn eine andere Applikationseinheit, welche die Duplexvorrichtung belegt, das Recht freigibt.
7. System nach Anspruch 1, bei welchem die Systemsteuereinrichtung eine berichtge­ bende Einheit aufweist, die ausgelegt ist,
um dann, wenn eine der Anzahl Applikationseinheiten das Recht hat, die Blattwende­ einrichtung zu verwenden, einer anderen Applikationseinheit, welche eine Anforderung be­ züglich der Blattwendeeinrichtung gesendet hat, zu berichten, dass die Blattwendeeinrich­ tung besetzt ist, oder
um dann, wenn das Recht, die Blattwendeeinrichtung zu verwenden, freigegeben wird, der anderen Applikationseinheit zu berichten, dass die Blattwendeeinrichtung frei ist.
8. System nach Anspruch 1, bei welchem die Systemsteuereinrichtung ausgelegt ist, um dann, wenn die Anzahl Applikationseinheiten die Systemsteuereinrichtung auffordern, das Recht zu gewähren, die Blattwendeeinrichtung zu verwenden, das Recht der Anzahl Appli­ kationseinheiten entsprechend der Reihenfolge der Aufforderungen zu gewähren.
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