AT403220B - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

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AT403220B
AT403220B AT0052591A AT52591A AT403220B AT 403220 B AT403220 B AT 403220B AT 0052591 A AT0052591 A AT 0052591A AT 52591 A AT52591 A AT 52591A AT 403220 B AT403220 B AT 403220B
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Hubert Mag Dr Puellbeck
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Siemens Ag Oesterreich
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/177Initialisation or configuration control
    • GPHYSICS
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Description

ΑΤ 403 220 Β
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem mit einem Computer und zumindest einem, an den Computer anschließbaren Peripheriegerät, insbesondere einem Drucker.
Moderne Peripheriegeräte, wie z.B. Drucker weisen eine Vielzahl von Funktionen auf, die entweder über ein Bedienfeld des Gerätes, oder von einem Computer aus über eine Datenschnittstelle mit Hilfe von Steuerbefehlen eingestellt werden können. Zur Auswahl oder zum Einstellen einer bestimmten Funktion über die Datenschnittstelle ist es notwendig, den diese Funktion charakterisierenden Steuerbefehl beispielsweise über die Eingabetastatur eines Computers einzugeben und an den Drucker zu senden. Der Einsatz mehrerer unabhängiger Peripheriegeräte erfordert daher vom Benutzer entweder Kenntnis aller Steuerbefehle dieser Geräte (bei Druckern typisch 20-40 pro Gerät) oder den Einsatz von Listen und Handbüchern, aus denen diese Steuerbefehle hervorgehen.
Aus der DE-OS 4 021 540 ist ein Verfahren zur Zusammenarbeit von daten- und informationsverarbeitenden Einrichtungen mit Druckern bekannt, bei dem vor Durchführung eines Druckvorganges ein sogenannter Lernmodus vorgesehen ist, während dem Steuerzeichen und zugeordnete Synonyme im Drucker gespeichert werden, sodaß eine individuelle Anpassung des Druckers durch den Benutzer nicht notwendig ist. Für das Einstellen von herkömmlichen Peripheriegeräten bietet diese Schrift allerdings keine Lösung an.
Aus der DE-OS 38 43 114 ist ein Verfahren zum Programmieren und zur Auswahl von Funktionen eines Computer-Peripheriegerätes bekannt, bei dem in einem Speicher des Peripheriegerätes frei wählbare Steuercodes abgespeichert sind, sodaß der Benutzer bestimmte Funktionen des Peripheriegerätes mit selbstdefinierten Steuerzeichen auslösen kann. Dadurch ist eine Anpassung des Peripheriegerätes an unterschiedliche Computerbetriebssysteme möglich.
Die US 4 403 303 beschreibt einen Terminal Configuration Manager, bei dem das Terminal unter anderem einen nichtflüchtigen Speicherbereich aufweist, in den nach dem erstmaligen Einschalten und bei einem Fehlerfall die Standardkonfigurationsdaten des Terminals eingeschrieben werden, wobei bei einem Einschaltvorgang diese gespeicherten Daten in einen flüchtigen Speicher übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenverarbeitungssystem anzugeben, bei dem der aufwendige Vorgang des Einstellens von Peripheriegeräten vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Computer mindestens eine Konfigurationsdatei gespeichert ist, welche sämtliche Steuerbefehle des Peripheriegerätes mit unterschiedlichen Kennungen versehen enthält, und daß die Auswahl und das Einstellen von Funktionen des Peripheriegerätes in der Weise erfolgt, daß ein Aufruf zum Start eines Einstellvorganges abgetastet wird, daß die Konfigurationsdatei, deren Name im Aufruf enthalten ist, in einen Arbeitsspeicher des Computers geladen wird, und daß diejenigen Steuerbefehle der geladenen Konfigurationsdatei, deren Kennung mit einem im Aufruf enthaltenen Parameter übereinstimmt, an das Peripheriegerät gesendet werden , daß weiterhin bei einem Aufruf, der keinen Namen einer Konfigurationsdatei enthält, auf einem Bildschirm des Computers die Namen der im Computer gespeicherten Konfigurationsdateien angezeigt werden, daß die, in Abhängigkeit von der Art des angeschlossenen Peripheriegerätes bestimmte, gespeicherte Konfigurationsdatei in einen Arbeitsspeicher des Computers geladen wird und daß ihr aus, die Grundlage für eine vom Benutzer zu treffende Auswahl bildenden Steuerbefehlen für das Peripheriegerät bestehender Inhalt angezeigt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystem ist es möglich, ein oder mehrere an einen Computer angeschlossene Peripheriegeräte automatisch in einen gewünschten Zustand zu bringen, d.h. die für einen bestimmten Anwendungsfall geforderten Funktionen einzustellen. Dies kann beispielsweise als Teil des Initialisierungsvorganges des angeschlossenen Computers nach einem Einschaltvorgang geschehen, so daß sowohl Computer als auch Peripheriegeräte nach Abschluß des Initialisierungsvorganges betriebsbereit sind. Darüberhinaus können während des Betriebes mit geringem Aufwand die einprogrammierten Funktionen der Peripheriegeräte geändert werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Konfigurationsdateien beim Senden der Steuerbefehle nicht zu berücksichtigende Zusatzinformationen enthalten.
Diese Zusatzinformationen vereinfachen die Zuordnung der Steuerbefehle zu den entsprechenden Funktionen des Peripheriegerätes.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems sieht vor, daß zumindest ein Teil der Steuerbefehle eines Peripheriegerätes einen variablen Befehlsteil aufweist, daß die in einem Aufruf enthaltenen Parameter entsprechend ihrer Reihung im Aufruf abgearbeitet werden und daß nach Aufruf eines Steuerbefehls mit variablem Befehlsteil eine Anzahl der folgenden Parameter des Aufrufs zur Bestimmung dieses variablen Befehlsteils verwendet wird.
Damit wird die Anzahl der für ein Peripheriegerät nötigen Steuerbefehle reduziert und die Handhabung vereinfacht. 2 AT 403 220 B ,
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Geräteanordnung, bestehend aus einem Personalcomputer, einem Bildschirm, einer Eingabetastatur sowie einem Drucker und
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte Geräte-Kombination umfaßt einen Personalcomputer 1, einen Bildschirm 2, eine Eingabetastatur 3 und einen Drucker 6.
Der Personalcomputer 1 ist in üblicher Weise mittels Kabel 4, 5, 7 mit den anderen Komponenten verbunden. Er besteht im wesentlichen aus einer zentralen Prozessoreinheit, mehreren Peripherieeinheiten zur Steuerung der Verbindung mit Bildschirm 2, Eingabetastatur 3 und Drucker 6, einem Arbeitsspeicher und einem Massenspeicher. Alle Komponenten werden durch ein Betriebssystem (MS-DOS) so gesteuert, daß eine funktionelle Einheit entsteht.
Der Drucker 6 ist ein üblicher Matrixdrucker, der entweder manuell über ein Bedienfeld oder über eine Datenschnittstelle (physikalisch ein Kabel 7) mit Hilfe von Steuerbefehlen programmiert wird. Die Steuerbefehle werden daher über die Eingabetastatur des Personalcomputers 1 eingegeben oder von einem Programm dieses Personalcomputers generiert und an den Drucker 6 gesendet.
Dieser erhält über die Datenschnittstelle (Kabel 7) neben den Steuerbefehlen, die die Funktion des Druckers 6 festlegen, auch die zu druckenden Daten (Text, Bild). Zur Unterscheidung von Steuerbefehlen und Daten ist den ersteren ein typisches Zeichen vorangestellt, welches auf der Eingabetastatur mit "ESC" (Escape) gekennzeichnet ist. Die Steuerbefehle werden daher auch als "Escape-Sequenzen" bezeichnet.
Das mit dem in Figur 1 dargestellten Personalcomputersystem durchgeführte, erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand des in der Figur 2 dargestellten Flußdiagrammes beschrieben.
Das zur Steuerung des Verfahrens notwendige Programm ist im Massenspeicher des Personalcomputers abgelegt. Es wird nach erfolgtem Aufruf in den Arbeitsspeicher des Computers geladen und die einzelnen Befehlsschritte werden durchgeführt. Ein derartiger Aufruf kann beispielsweise die folgende Form haben: IOC pt88s_22.ioc 1 11 1 26 5 132 42
Dieser Aufruf enthält folgende wesentliche Merkmale: - den Namen des steuernden Programmes (IOC), - den Namen einer Konfigurationsdatei (pt88s_22.ioc) sowie - eine Reihe von Parametern (1 11 1 26 5 132 42).
Ein derartiger Aufruf kann entweder über das Eingabeterminal 3 eingegeben werden oder aber durch ein auf dem Personalcomputer 1 laufendes Computerprogramm generiert werden.
Der Aufruf wird danach in einem ersten Verfahrensschritt 101 vom Personalcomputer 1 abgetastet und das Steuerprogramm aufgerufen.
Der zweite Verfahrensschritt 102 besteht in einer Abfrage des abgetasteten Aufrufs. Wenn dieser, wie in dem angeführten Beispiel, den Namen einer Konfigurationsdatei und mindestens einen Parameter enthält, erfolgt der Übergang zum automatischen Ablauf 103.
Der nächste Schritt 104 besteht dann darin, daß die angegebene Konfigurationsdatei gesucht und in den Arbeitsspeicher geladen wird.
Die Konfigurationsdateien sind durch die sogenannte "extension" im Dateinamen (die Zeichen nach dem Punkt) als Konfigurationsdateien gekennzeichnet. Jede Konfigurationsdatei enthält die mit Nummern versehenen Steuerbefehle eines Peripheriegerätes. Zusätzlich zu jedem Steuerbefehl ist ein Kommentar vorgesehen, der die Zuordnung zwischen Steuerbefehl und Funktion des Peripheriegerätes erleichtert.
Danach erfolgt die zyklische Abarbeitung der angeführten Parameter, beginnend mit einer weiteren Abfrage 105, ob im Aufruf noch weitere, nicht abgearbeitete Parameter vorhanden sind.
Ist dies der Fall, dann wird der jeweils nächste Parameter eingelesen 106 und der Steuerbefehl, dessen Nummer mit dem Wert dieses Parameters, beispielsweise (11), übereinstimmt, gesucht. Danach wird der Steuerbefehl im nächsten Verfahrensschritt 107 an den Drucker 6 gesendet.
Sind alle Parameter des Aufrufs abgearbeitet, wird das Steuerprogramm in einem letzten Verfahrensschritt 108 desaktiviert und der Personalcomputer 1 kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück.
Wenn der Aufruf des Verfahrens keine Konfigurationsdatei enthält, nimmt das Verfahren einen anderen Verlauf. In diesem Fall erfolgt nach der Abfrage 102, ob eine Konfigurationsdatei vorhanden ist, der Übergang 109 zum interaktiven Betrieb.
Bei diesem Verfahrenszweig werden in einem ersten Schritt 110 die im Personalcomputer vorhandenen Konfigurationsdateien auf dem Bildschirm 2 angezeigt.
Der vom Benutzer in Abhängigkeit vom angeschlossenen Drucker 6 einzugebende Name einer Konfigurationsdatei wird abgetastet 111. 3

Claims (2)

  1. AT 403 220 B In einer weiteren Abfrage 112 wird die Gültigkeit der eingegebenen Konfigurationsdatei überprüft, d.h. ob der eingegebene Name einer Konfigurationsdatei mit dem Namen einer der vorhandenen Konfigurationsdateien übereinstimmt. Wenn keine gültige Konfigurationsdatei eingegeben wurde, wird das Verfahren beendet 108. Ist der Name jedoch gültig, wird in einem weiteren Verfahrensschritt 113 die entsprechende Konfigurationsdatei geladen und ihr Inhalt auf dem Bildschirm 2 angezeigt. Die vom Benutzer in Abhängigkeit von der gewünschten Funktion des Druckers ausgeführte Eingabe wird abgetastet 114. In einer nächsten Abfrage 115 wird beurteilt, ob ein Steuerbefehl gewählt wurde und wenn dies geschehen ist, wird der Steuerbefehl gesendet 116. Im anderen Fall erfolgt ein Sprung zum Verfahrensende 108. Die Verfahrensschritte Eingabe abtasten 114, Abfrage 115 und Steuerbefehl senden 116 werden solange wiederholt, bis aufgrund einer entsprechende Eingabe ein Sprung zum Verfahrensende 108 erfolgt. Patentansprüche 1. Datenverarbeitungssystem mit einem Computer und zumindest einem, an den Computer anschließbaren Peripheriegerät, insbesondere einem Drucker, dadurch gekennzeichnet, daß im Computer (1) mindestens eine Konfigurationsdatei gespeichert ist, welche sämtliche Steuerbefehle des Peripheriegerätes (6) mit unterschiedlichen Kennungen versehen enthält, und daß die Auswahl und das Einstellen von Funktionen des Peripheriegerätes in der Weise erfolgt, daß ein Aufruf zum Start eines Einstellvorganges abgetastet wird (101, 102), daß die Konfigurationsdatei, deren Name im Aufruf enthalten ist, in einen Arbeitsspeicher des Computers geladen wird (104), und daß diejenigen Steuerbefehle der geladenen Konfigurationsdatei, deren Kennung mit einem im Aufruf enthaltenen Parameter übereinstimmt, an das Peripheriegerät gesendet werden (106, 107), daß weiterhin bei einem Aufruf, der keinen Namen einer Konfigurationsdatei enthält, auf einem Bildschirm des Computers die Namen der im Computer gespeicherten Konfigurationsdateien angezeigt werden (110), daß die, in Abhängigkeit von der Art des angeschlossenen Peripheriegerätes bestimmte, gespeicherte Konfigurationsdatei in einen Arbeitsspeicher des Computers geladen wird und daß ihr aus, die Grundlage für eine vom Benutzer zu treffende Auswahl bildenden Steuerbefehlen für das Peripheriegerät bestehender Inhalt angezeigt wird (112,113). Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0052591A 1991-03-12 1991-03-12 Datenverarbeitungssystem AT403220B (de)

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