DE3908331A1 - Druckerpruefgeraet - Google Patents

Druckerpruefgeraet

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/14Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckerprüfgerät.
In Fabriken, wo Drucker hergestellt werden, in Geschäften wo sie verkauft werden und in Werkstätten wo sie gewartet oder repariert werden, werden täglich Tests oder Demonstra­ tionen mit diesen Druckern ausgeführt.
Bisher hat man für solche Tests oder Demonstrationen Perso­ nalcomputer verwendet. Daten, die zum Test ausgedruckt wer­ den sollen, sind auf Disketten gespeichert und werden mit­ tels des Personalcomputers an den Drucker gesandt, der ge­ testet werden soll.
Die zu dem genannten Zweck bisher verwendeten Personalcom­ puter sind groß, teuer und im Hinblick auf die Tragbarkeit von Nachteil. Dies macht die Tests oder Demonstrationen in­ effizient. Im Bereich des Verkaufs von Druckern ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Demonstrationen im Geschäft erfolgen sollen oder die Drucker auf einer Ausstellung prä­ sentiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Druckerprüfgerät zu schaffen, das kleiner und leichter als die zu diesem Zweck bisher verwendeten Personalcomputer ist, problemlos tragbar ist und die Prüfung der Drucker erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Druckerprüfge­ rät gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Das Gerät enthält Interface-Schaltungen entsprechend einer Vielzahl verschiedener Arten spezieller Drucker und Verbin­ dungsglieder zum Anschluß der jeweiligen Interface-Schal­ tungen an einen dazugehörigen Drucker. Auszudruckende Test­ daten sind in einem Speicher gespeichert. Diese Testdaten werden von dem Speicher über die Interface-Schaltungen und die Verbindungsglieder an die Drucker geschickt, die dann den Testdruck ausführen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind Verbindungsglieder zum Anschluß des Geräts an einen Fern­ steuerschalter vorgesehen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind weitere Interface-Schaltungen zum wahlweisen Senden und Empfangen von auszudruckenden Testdaten und außerdem Verbindungsglie­ der zum Anschluß dieser Interface-Schaltungen an andere Prüfgeräte vorgesehen. Auf diese Weise können simultane Prüfungen durch eine Vielzahl von Prüfgeräten ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Ausführungs­ beispieles der Erfindung von verschiedenen Seiten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spieles der Schaltungsanordnung,
Fig. 4 und 5 Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Geräts,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Anordnung, bei der mehrere Prüfgeräte miteinander verbunden sind, und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise.
Es sei nun zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform des Druckerprüfgeräts in perspektivischen Ansichten zeigen. Das Gerät umfaßt ein Gehäuse 1, das einstückig mit einem Handgriff 1 a ausgebil­ det ist, so daß es leicht mit einer Hand getragen werden kann. An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind ein Tastenfeld 2 und ein Flüssigkristallanzeigefeld 3 erkennbar. Das Ta­ stenfeld 2 dient der Auswahl eines zu prüfenden Druckers und der Einstellung einer Vielzahl von Betriebsarten. Das Flüssigkristallanzeigefeld 3 dient der Anzeige der Be­ triebsarten und der Zeit. Das Tastenfeld 2 enthält Ziffern­ tasten 0 bis 9, Tasten A bis F und Befehlstasten [RST], [JOB], [RPT] und [SET]. Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Fassung, in die eine Speichereinheit 5 in Form eines ROM, die für die Tests zu verwendende Druckdaten speichert, aus­ tauschbar eingesteckt ist. Die Bezugszahl 6 bezeichnet einen zweiten und einen dritten Steckverbinderanschluß zum Anschluß eines nicht gezeigten Fernsteuerschalters oder dieses Prüfgeräts an andere ähnliche Prüfgeräte zur gleich­ zeitigen Verwendung einer Vielzahl von Prüfgeräten. Die Be­ zugszahlen 7 bis 10 bezeichnen erste Steckverbinderan­ schlüsse zum Anschluß von vier verschiedenen Arten speziel­ ler Drucker A bis D. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Prüfung für diese vier Arten von Druckern vorgesehen. Die Bezugszahl 11 bezeichnet eine Wechselstromsteckbuchse zum Aufladen einer eingebauten Ni-Cd-Batterie (nicht gezeigt), die eine interne Stromquelle darstellt.
Als nächstes soll unter Bezug auf Fig. 3 die Schaltungsan­ ordnung beschrieben werden. In ein RAM 12 können unter Ver­ wendung des Tastenfeldes 2 beliebige Testdruckdaten einge­ geben werden. Die Bezugszahlen 13 bis 16 bezeichnen erste Interface-Schaltungen, die mit den Steckverbinderanschlüs­ sen 7 bis 10 verbunden sind und zur Verwendung für die je­ weiligen Drucker dienen. Die ersten Interface-Schaltungen dienen dazu, die Testdruckdaten in für die Drucker ge­ eignete Signale umzuwandeln und dann die so umgewandelten Daten auszusenden. Die Bezugszahl 17 bezeichnet eine zweite und eine dritte Interface-Schaltung, die mit den Steckver­ binderanschlüssen 6 verbunden sind und zum Senden und Emp­ fangen von Testdruckdaten dienen. Die Schaltungen 17 können auch Druckstart- und -stoppsignale von einem Fernsteuer­ schalter aufnehmen. Die Bezugszahl 18 bezeichnet eine Uh­ renschaltung. 19 ist ein Stoppzeitspeicher, der eine Druckstoppzeit speichert, wenn ein Fehler aufgetreten ist oder das Papier ausgegangen ist. 20 ist ein Zeitgeber, in den die Zeit von der Übertragung der Testdruckdaten bis zu einer erwarteten Antwort des Druckers eingegeben wird. 21 ist eine Steuerschaltung zur Steuerung der einzelnen Schal­ tungen, die aus einer CPU besteht.
Nachfolgend wird die Funktion erläutert. Die Erläuterung beginnt mit der Auswahl der zu prüfenden Drucker. Nach dem Drücken der [JOB] Taste während des Bereitschaftszustands oder nach dem Einschalten der Stromversorgung, wird mit je­ dem Drücken der [0] Taste zyklisch die nächste der Inter­ face-Schaltungen 13 bis 16 ausgewählt. In Übereinstimmung mit dieser Wahl wird die Anzeige auf dem Anzeigefeld 3 ge­ mäß Darstellung in Fig. 4 zyklisch geändert. Wenn der Name des zu prüfenden Druckers angezeigt wird, wird die [SET] Taste gedrückt und dadurch die diesem Drucker zugeordnete erste Interface-Schaltung ausgewählt.
Der nächste Schritt ist die Einstellung von Parametern der so ausgewählten Interface-Schaltung. Wenn beispielsweise ein serieller Drucker ausgewählt wurde, werden die Übertra­ gungsgeschwindigkeit, das Datenformat oder ähnliches ein­ gestellt. Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt wird, wird, nachdem die [JOB] Taste gedrückt wurde, bei je­ dem Drücken der Taste [2] in zyklischer Folge nacheinander eine andere der möglichen Übertragungsgeschwindigkeiten [9600], [4800], . . . [Baud] ausgewählt und am Anzeigefeld 3 angezeigt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn eine ge­ wünschte Übertragungsgeschwindigkeit ausgewählt ist, kann diese durch Drücken der [SET] Taste eingestellt werden.
Eine entsprechende Einstellung durch Betätigung der ent­ sprechenden Tasten erfolgt im Hinblick auf andere Daten.
Nachdem die Einstellung in der oben erwähnten Weise vorge­ nommen wurde, können Testdruckdaten aus dem Speicher 5 da­ durch ausgelesen werden, daß die [SET] Taste gedrückt wird. Die Testdruckdaten werden dann von der zuvor ausgewählten ersten Interface-Schaltung in einer dem Drucker angepaßten Form ausgesendet und dadurch der Testdruck ausgeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann in den eingebauten Zeitgeber 20 eine Zeit durch Betätigung der entsprechenden Tasten eingegeben werden. Die einzugebende Zeit ist die Spanne von der Ausgabe der Druckdaten bis zu einer erwarte­ ten Antwort vom Drucker. Wenn nach Ablauf dieser Zeit keine Antwort erfolgt ist, wird an dem Anzeigefeld 3 ein Fehler angezeigt.
Wenn Signale, die fehlendes Papier oder einen Druckstopp aufgrund eines Fehlers etc. anzeigen, während des Drucks vom Drucker gesendet werden, dann sollte die exakte Zeit im Stoppzeitspeicher 19 gespeichert und dann im Anzeigefeld 3 angezeigt werden, so daß die Stoppzeit festgehalten wird.
Es soll nun die Fernsteuerungsfunktion beschrieben werden. Die in Fig. 6 gezeigten Steckverbinderanschlüsse 6 sind an einen Fernsteuerschalter anschließbar. Auf diese Weise kann der Druck mit Hilfe des Fernsteuerschalters gestartet und gestoppt werden. Das Signal vom Fernsteuerschalter wird über die in Fig. 3 gezeigte Interface-Schaltung 17 aufge­ nommen. Das Signal wird dann als Start- oder Stoppsignal in die Steuerschaltung 21 eingegeben. Es kann also in sehr einfacher Weise eine gesondert hergestellte Schalterbox über ein Kabel an die Steckverbinderanschlüsse 6 ange­ schlossen werden. Damit kann das Drucken von einer weit vom Drucker entfernten Stelle aus gesteuert werden, was zum Beispiel die Prüfung speziell auf einer Produktionslinie vereinfacht.
Die obige Beschreibung betraf den Fall, daß feste Test­ druckdaten, die im Speicher 5 gespeichert sind, gedruckt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer unter Verwendung des RAM 12 aber auch beliebige Testdruckdaten eingeben. Das Einstellen der Testdruckdaten im RAM 12 und die Anzahl von Wiederholungen des Drucks wird durch gleichzeitige Betätigung der entsprechenden Tasten und Spe­ zifizieren eine Adresse und Einstellen der Daten ausge­ führt. Bei Durchführung des Drucks auf der Basis der in das RAM 12 eingegebenen Testdruckdaten wird das Auslesen der Testdruckdaten aus dem Speicher 5 dadurch unterbunden, daß, nachdem beispielsweise die [JOB] Taste gedrückt wurde, die [C] Taste gedrückt wird. Dies führt zu einem Umschalten, so daß nun die Daten aus dem RAM 12 zum Drucken verwendet wer­ den. Zum Rückschalten auf die Testdruckdaten des Speichers 5 wird erneut die [C] Taste gedrückt, nachdem nochmal die [JOB] Taste gedrückt wurde.
Es soll nun beschrieben werden, wie gleichzeitig die Prü­ fung mehrerer Drucker unter gleichzeitiger Übertragung der­ selben Testdruckdaten von einer Vielzahl von Prüfgeräten, die miteinander über die Steckverbinderanschlüsse und ein Kabel verbunden sind, ausgeführt wird. In diesem Fall ist gemäß Darstellung in Fig. 6 eine Vielzahl von Steckverbin­ dereinheiten 23 auf einem Flachbandkabel 22 angeordnet, und die Steckverbinderanschlüsse 6 von Prüfgeräten 24, die alle den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, sind mit diesen Steckverbindereinheiten verbunden. Eines der Prüfgeräte wird zum Hauptgerät bestimmt, die anderen zu Nebengeräten. Die Nebengeräte werden gleichzeitig nach Maßgabe der Testdruckdaten gesteuert, die von dem Hauptgerät gesendet werden, so daß die Prüfung der an die Nebengeräte ange­ schlossenen Drucker gleichzeitig erfolgt.
Dabei ist es erforderlich, daß die Prüfgeräte bei der In­ itialisierung zu Haupt- oder Nebengeräten bestimmt werden. Der Einstellungsprozeß sei in Verbindung mit dem Flußdia­ gramm von Fig. 7 erläutert. Wenn das Prüfgerät der vorlie­ genden Erfindung in der vorher erläuterten Weise als ein­ zelne Einheit verwendet wird, beginnt der Prozeß mit dem Einschalten der Stromversorgung unter gleichzeitigem Drüc­ ken einer der numerischen Tasten. Die Folge davon ist, daß die in Fig. 3 gezeigte Interface-Schaltung 17 nicht arbei­ tet und die im Speicher 5 oder im RAM 12 gespeicherten Testdruckdaten von einer der Interface-Schaltungen 13 bis 16 an den Drucker geschickt werden (Schritt (1) in Fig. 7), womit das Drucken ausgeführt wird.
Wenn die Prüfgeräte als Nebengeräte verwendet werden sol­ len, wird die Stromversorgung eingeschaltet, während eine der Befehlstasten gedrückt wird. Damit ist das Auslesen der Daten sowohl aus dem Speicher 5 als auch aus dem RAM 12 un­ terbunden (Schritt (2)). Danach wird die Interface-Schal­ tung 17 auf den Empfang von Daten von außen umgeschaltet, und die so empfangenen Druckdaten werden dann von einer der Interface-Schaltungen 13 bis 16 ausgegeben (Schritt (3)).
Wenn das Prüfgerät als Hauptgerät arbeiten soll, werden beim Einschalten der Stromversorgung irgendeine der numeri­ schen Tasten und eine der Befehlstasten gleichzeitig ge­ drückt. Damit wird die Interface-Schaltung 17 auf das Sen­ den von Daten umgeschaltet (Schritt (4)), während die Da­ tenübertragung von den Interface-Schaltungen 13 bis 16 un­ terbunden wird (Schritt (5)). Die Druckdaten aus dem Spei­ cher 5 oder dem RAM 12 werden dann von der Interface-Schal­ tung 17 ausgegeben. Diese Druckdaten werden von den Neben­ geräten, die an das in Fig. 6 gezeigte Kabel 22 angeschlos­ sen sind, empfangen. Die Nebengeräte liefern die Druckdaten über eine ihrer Interface-Schaltungen 13 bis 16 an die Drucker, die geprüft oder demonstriert werden sollen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform war von einem ROM Speicher 5 ausgegangen worden. Stattdessen könnte eine Dis­ kette verwendet werden, mit der sich eine deutliche Erhö­ hung der Kapazität der Druckerdaten erzielen ließe. Beim Testdruck können Datum und Zeit des Tests dadurch gedruckt werden, daß eine entsprechende Ausgabe der Uhrenschaltung 18 als Teil der Druckdaten gesendet wird.
Erfindungsgemäß sind die Interface-Schaltungen und die Steckverbinderanschlüsse entsprechend einer Vielzahl von Arten spezieller Drucker vorgesehen. Die Interface- Schaltungen werden nach Maßgabe der zu prüfenden Drucker ausgewählt, und das Testdrucken wird ausgeführt, indem Druckdaten aus einem Speicher gesendet werden. Die für die Prüfung von Druckern vorgesehenen Geräte können sowohl hin­ sichtlich der Abmessungen als auch des Gewichts verringert werden, was zu einer guten Tragbarkeit führt. Es ist außer­ dem möglich, die Prüfungen an einer Produktionslinie und die Demonstrationen in Läden oder auf Ausstellungen vorzu­ nehmen. Gute Ergebnisse werden deshalb im Hinblick auf die Produktion, den Verkauf, die Wartung und die Reparatur er­ zielt.
Die an einen Fernsteuerschalter anschließbaren Steckverbin­ deranschlüsse erlauben die Steuerung von einer von den Druckern weit entfernten Stelle, was die Durchführung von Tests an der Produktionslinie vereinfacht.
Es ist ferner möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von Druc­ kern zu prüfen, indem die Interface-Schaltungen zum wahl­ weisen Senden und Empfangen der Druckdaten mit anderen Ne­ benprüfgeräten verbunden werden und diese Nebenprüfgeräte gleichzeitig auf der Basis der Druckdaten gesteuert werden, die von dem Hauptprüfgerät kommen. Bei den Prüfungen an der Produktionslinie kann deshalb viel Arbeit gespart werden.

Claims (3)

1. Druckerprüfgerät, umfassend erste Interface-Schal­ tungen (13 bis 16), die für eine Vielzahl von Druckerarten vorgesehen sind,
erste Steckverbinderanschlüsse (7 bis 10), zum An­ schluß jeder der ersten Interface-Schaltungen an einen je­ weiligen Drucker,
einen Speicher (5, 12) zur Speicherung von Druckda­ ten zur Verwendung für einen Testdruck, und
eine Steuerschaltung (21) zur Auswahl einer der er­ sten Interface-Schaltungen (13 bis 16) und zum Senden der Druckdaten des Speichers (5, 12) an den entsprechenden Drucker, damit dieser den Druck ausführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite Steckverbinderanschlüsse (6), an die ein Fern­ steuerschalter anschließbar ist, und zweite Interface- Schaltungen (17) zum Übertragen von Signalen von den zwei­ ten Steckverbinderanschlüssen an die Steuerschaltung (21), damit die Steuerschaltung den Druck nach Maßgabe des Fern­ steuerschalters steuert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch dritte Interface-Schaltungen zum wahlweisen Senden und Empfangen der Druckdaten, und dritte Steckverbinderanschlüsse zum Übertragen der Druck­ daten von den dritten Interface-Schaltungen und zur Lie­ ferung der Druckdaten von außen an die dritten Interface- Schaltungen, wobei die Druckdaten von außen an die an die ersten Steckverbinderanschlüsse angeschlossenen Drucker gesendet werden, um den Druck auszuführen.
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