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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Diese Erfindung bezieht sich auf
einen Drucker, der auf der Grundlage von Informationen druckt, die
er aus einem Informationsverarbeitungsgerät bezieht, und auf ein Steuerverfahren
für den
Drucker, und insbesondere auf einen Drucker, dem eine optionale
Einrichtung angefügt
werden kann, sowie auf ein Steuerverfahren für den Drucker.
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In letzter Zeit hat ein Drucker einen
vereinfachten Aufbau und führt
verschiedene Operationen durch Steuern von Softwareprogrammen aus,
die auf einem Hauptcomputer laufen, und diese sind als sogenannte
Host-Base-Drucker in praktische Verwendung gekommen. In diesem System
werden verschiedene Operationen über
einen Druckertreiber im Hauptcomputer gesteuert durch bidirektionale Übertragung
zwischen dem Drucker und dem Hauptcomputer.
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Nach Starten der Druckoperation bestimmt der
im Hauptcomputer installierte Druckertreiber, ob er den mit dem
Hauptcomputer verbundenen Drucker unterstützt. Um eine optionale Einrichtung
in diesem System an den Drucker anzuschließen, ist es erforderlich, daß der Druckertreiber
eine Fähigkeit
zur Kommunikation mit der optionalen Einrichtung hat. Wenn beispielsweise
eine optionale Einrichtung vom Drucker ein Postkartenzuführer ist,
muß die
Fähigkeit des
Druckertreibers die Kartenzuführfunktion
enthalten.
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Im Falle, daß eine neue optionale Funktion vom
Druckertreiber unterstützt
und verwendet wird, ist folglich ein überarbeiteter Druckertreiber
in einer Verpackung nach der Auslieferung enthalten. Wenn eine neue
optionale Funktion installiert wird, erfolgt das Ersetzen des vorherigen
Druckertreibers durch den überarbeiteten
Druckertreiber.
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Die herkömmliche Technik hat jedoch
das folgende Problem.
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Der herkömmliche Hauptcomputer verwendet
eine Einrichtungs-ID
zum Erkennen des Druckers, ungeachtet des Einstellstatus der Optionseinrichtung
(das heißt,
angeschlossen oder nicht angeschlossen) vom Drucker. Genauer gesagt,
der Hauptcomputer erkennt einen Drucker mit einer neu angeschlossenen
optionalen Einrichtung mit derselben ID wie derjenige, der verwendet
wird zum Erkennen des Druckers, bevor die optionale Einrichtung
mit dem Drucker verbunden ist. Der Hauptcomputer kann folglich nicht
feststellen, ob die optionale Einrichtung an den Drucker angeschlossen
ist. Wenn ein Drucker, dem eine optionale Funktion zugefügt ist, mit
dem Hauptcomputer verbunden wird, das Hauptcomputersystem jedoch
nicht darauf aktualisiert ist, die neue Funktion zu besitzen, kann
der Drucker fehlerhaft arbeiten. Wenn gleichermaßen ein Drucker, dem eine optionale
Einrichtung angeschlossen ist, mit dem Hauptcomputer verbunden wird,
das Hauptcomputersystem jedoch nicht auf das Vorhandensein der neuen
Funktion des Druckertreibers aktualisiert ist, kann der Drucker
fehlerhaft arbeiten.
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Die vorliegende Erfindung ist in
Anbetracht der obigen Situation entstanden, und hat zur Aufgabe,
das obige Problem zu lösen
und ein Druckersystem bereitzustellen, in dem ein Drucker und ein
Informationsverarbeitungsgerät
angeschlossen sind.
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Das Dokument U.S. P S Nummer 5 365
311 offenbart einen Laserdrucker, bei dem auf der Grundlage von
empfangenen Datenpunkten ein Drucksteuerabschnitt vorgesehen ist,
der bestimmt, ob optionale Einrichtungen mit dem Drucker verbunden
sind. Die Patentansprüche
sind gegen dieses Dokument abgegrenzt.
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Das Dokument U.S. P S Nummer 4 924
320 offenbart einen Drucker mit einem Nachwähler, der die Verbindung zwischen
der Haupt- und der optionalen Einheit gemäß einer relevanten Identitätsinformation
errichten kann.
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Die japanische zusammenfassende Patentveröffentlichung
Nummer 02116577 offenbart ein Druckersystem, bei dem die Eigenschaften
vom Papierzuführsystem
auf eine spezielle Papierart durch Lesen eines Balkencodes optimiert
werden können, der
dem Behälter
zugefügt
ist, der das Papier enthält.
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Das Dokument U.S. P S Nummer 5 124
809 offenbart ein Bilderzeugungssystem, das einen Prozessor, eine
Druckmaschine und optionale Einheiten enthält. Der Prozessor kann die
Druckmaschine zur Anzeige auffordern, ob sie mit den optionalen
Einheiten zusammenarbeiten kann.
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Nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist ein Drucker, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist, und ein
Druckverfahren, wie es im Patentanspruch 6 angegeben ist.
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Andere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche
Bezugszeichen dieselben oder ähnliche
Teile in allen Figuren bedeuten.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die beiliegende Zeichnung, die einen
Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele
der Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung
des erfinderischen Prinzips.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Druckers nach einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das den allgemeinen Aufbau eines ID-ROM 9 in 1 zeigt;
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3A ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Einheit des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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3B ist
eine perspektivische Ansicht, die das Anschließen der Optionseinheit an den
Drucker des ersten Ausführungsbeispiels
erläutert;
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Einrichtungs-ID-Auswahl durch den Drucker vom ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Druckertreiberauswahl auf der Grundlage
einer Einrichtungs-ID vom Drucker und die Drucksteuerung von einem
Hauptcomputer 100 des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Druckers nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau einer ID-ROM-Steuerung 31 in 6 zeigt;
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8A ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Optionseinheit vom zweiten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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8B ist
eine schematische Ansicht, die eine Verbindung zwischen einem elektrischen
Kontaktpunkt 153 und einem ID-ROM 34 in der Optionseinheit 33 von 8A zeigt;
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8C ist
eine perspektivische Ansicht, die das Anschließen der Optionseinheit an den
Drucker vom zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Einrichtungs-ID-Auswahl von einem Drucker des zweiten
Ausführungsbeispiels
zeigt; und
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10 ist
ein Beispiel einer Speicherkarte des Druckers nach der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung sind nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung
beschrieben.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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1 zeigt
den Aufbau eines Druckers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In 1 bedeutet Bezugszeichen 1 eine Schnittstellenschaltung
(I/F-Schaltung), die verbunden ist mit einem Hauptcomputer 100,
einer externen Einrichtung, die den Drucker zur bidirektionalen Übertragung
zwischen dem Drucker und dem Hauptcomputer steuert; Bezugszeichen 2 bedeutet
eine I/F-Steuerung zum Steuern der I/F-Schaltung 1; Bezugszeichen 3 bedeutet
einen RAM; Bezugszeichen 4 bedeutet eine RAM-Steuerung
zur Speichersteuerung vom RAM 3; Bezugszeichen 5 bedeutet
eine Bildausgabeeinstellschaltung zur Abgabe von Druckdaten aus
dem RAM 3 gemäß Ausgangszeitvorgabe einer
Druckmaschine 6; und Bezugszeichen 7 bedeutet
eine Maschinen-I/F-Schaltung zum Steuern der Druckmaschine 6,
die von einer Steuerung 8 gesteuert wird.
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Die Steuerung 8 steuert
den gesamten Drucker des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Bezugszeichen 9 bedeutet
einen ID-ROM, der Einrichtungs-ID vom Drucker hält, wie später zu beschreiben ist; Bezugszeichen 10 bedeutet
eine ID-ROM-Steuerung
zur Auswahl der Einrichtungs-ID, die aus dem ID-ROM 9 in
die Steuerung 8 abgegeben wird, wie später zu beschreiben ist; und
Bezugszeichen 11 bedeutet eine Anschließeinheit, die eine Optionseinheit 15 mit
dem Drucker verbindet. Die Options-Einheit enthält verschiedene Einrichtungen, die
an den Drucker angeschlossen werden können, wie beispielsweise einen
automatischen Dokumentzuführer
(ADF), einen Sortierer, eine Doppelseitendruckeinheit, eine Papierkassette,
einen Finisher und einen Scanner.
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Die I/F-Steuerung 2 ist
mit der I/F-Schaltung 1 mit einem Steuersignal über eine
Steuersignalleitung verbunden. Auch die I/F-Schaltung 1 ist
mit dem RAM 3 verbunden. Wird eine Bildinformation aus dem
Hauptcomputer 100 empfangen, steuert die I/F-Steuerung 2 die
I/F-Schaltung 1 zur Abgabe der Bildinformation an den RAM 3.
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Die aus dem Hauptcomputer empfangene Bildinformation
wird zeitweilig im RAM 3 gespeichert. Die RAM-Steuerung 4,
die mit dem RAM 3 verbunden ist, steuert die Lese-/Schreiboperation
in Hinsicht auf den RAM 3. Die Bildinformation, die im
RAM 3 gespeichert ist, wird übertragen zur Bildausgabeeinstellschaltung 5 und
dann an die Druckmaschine 6 synchron mit der Ausgabezeitvorgabe
der Druckmaschine 6 abgegeben.
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Die Druckmaschine 6 druckt
ein Bild auf ein Druckmedium auf der Grundlage der eingegebenen Bildinformation.
Die Druckmaschine 6 ist verbunden mit der Maschinen-I/F-Schaltung 7.
Die Maschinen-I/F-Schaltung 7 sendet einen Steuerbefehl
an die Druckmaschine 6 oder empfängt aus der Druckmaschine 6 ein
Statussignal, das den Betriebstatus der Druckmaschine 6 aufzeigt.
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Die I/F-Steuerung 2, die
RAM-Steuerung 4, die Bildausgabeeinstellschaltung 5 und
die Maschinen-I/F-Schaltung 7 sind mit der Steuerung 8 verbunden.
Die Steuerung 8 ist mit dem ID-ROM 9 verbunden,
in dem eine Vielzahl von Einrichtungs-ID vom Drucker gespeichert
sind. Die ID-ROM-Steuerung 10 wählt eine der Einrichtungs-ID
im ID-ROM 9 aus und gibt die ausgewählte Einrichtungs-ID in die
Steuerung 8. Wenn der Hauptcomputer 100 eine Einrichtungs-ID-Anfrage
an den Drucker über
die I/F-Schaltung 1 gibt,
wird die ausgewählte
Einrichtungs-ID von der Steuerung 8 gelesen und an den
Hauptcomputer 100, abgegeben.
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Nachdem der Drucker eingeschaltet
ist, stellt die ID-ROM-Steuerung 10 fest,
ob die Optionseinheit 15 an die Anschlußeinheit 11 angeschlossen
ist, und zwar zu vorbestimmten Perioden. Wenn die ID-ROM-Steuerung 10 feststellt,
daß die
Optionseinheit 15 mit der Anschlußeinheit 11 verbunden
ist, kann die ID-ROM-Steuerung 10 die Art der Optionseinheit 15 herausfinden.
Die ID-ROM-Steuerung 10 wählt eine Einrichtungs-ID aus,
die von den Einrichtungs-ID, die im ID-ROM 9 gespeichert
sind, an die Steuerung 8 abzugeben ist, gemäß der Art
der Optionseinheit 15.
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2 zeigt
den allgemeinen Aufbau des ID-ROM 9 vom vorliegenden Ausführungsbeispiel.
In diesem Ausführungsbeispiel
enthält
der ID-ROM 9 drei Einrichtungs-ID. Angemerkt sei für die folgende Beschreibung,
daß die
drei Einrichtungs-ID im ID-ROM 9 gespeichert sind, jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anzahl von Einrichtungs-ID
beschränkt.
Die Anzahl an Einrichtungs-ID läßt sich ändern gemäß der Anzahl
optionaler Einrichtungen, die an den Drucker angeschlossen werden
können.
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In 2 bedeutet
Bezugszeichen 21 einen Speicher, in dem eine Einrichtungs-ID
gemäß einer Einrichtung
A gespeichert ist; Bezugszeichen 22 bedeutet einen Speicher,
in dem eine Einrichtungs-ID gemäß einer
Einrichtung B gespeichert ist; Bezugszeichen 23 bedeutet
einen Speicher, in dem eine Einrichtungs-ID gemäß einer Einrichtung C gespeichert ist;
und Bezugszeichen 24 bedeutet einen Wähler zum Auswählen eines
der Speicher 21 bis 23. Die Speicher 21 bis 23 sind
mit dem Wähler 24 verbunden.
Der Wähler 24 wählt einen
der Ausgänge
aus den Speichern 21 bis 23 gemäß einem
Auswahlsignal aus einem Auswahlsignaleingangsanschluß 25 und
gibt den gewählten
Speicherinhalt über
einen Auswahlabgabeanschluß 26 ab.
Angemerkt sei, daß die
in den Speichern 21 bis 23 gespeicherten ID-Informationen bezüglich des
Druckermodells und bezüglich
optionaler Einrichtungen sind, die mit dem Drucker verbunden sind.
Eine Einrichtungs-ID, die lediglich das Modell des Druckers aufzeigt,
wird ebenfalls weiterhin im ID-ROM 9 gespeichert.
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Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Optionseinheit 15 mit der Anschlußeinheit 11 des Druckers
verbunden ist, stellt die ID-ROM-Steuerung 10 die Verbindung
zwischen der Optionseinheit 15 und der Anschlußeinheit 11 fest.
Dann gibt die ID-ROM-Steuerung 10 ein Auswahlsignal in
den ID-ROM 9 ab, um die Einrichtungs-ID vom Drucker zu
lesen gemäß der Art
der Optionseinheit 15. Der ID-ROM 9 wird gesteuert
vom Wähler
auf der Grundlage des Auswahlsignals zur Abgabe einer neuen Einrichtungs-ID
durch den Auswahlabgabeanschluß 26 an
die Steuerung 8.
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Der Hauptcomputer 100 liest
die Einrichtungs-ID aus der Steuerung 8 durch die in 4 gezeigte Verarbeitung
aus, die später
zu beschreiben ist.
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Als nächstes anhand der 3A und 3B beschrieben ist das Feststellen der
Optionseinheit 15, die mit dem Drucker verbunden ist, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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3A ist
eine perspektivische Ansicht, die die Optionseinheit 15 zeigt. 3B ist eine perspektivische
Ansicht, die das Anschließen
der Optionseinheit 15 an den Drucker erläutert.
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Wie in 3A gezeigt,
steht die Optionseinheit 15 im voraus bereit mit einem
Balkencodeaufdruck 151, der die Einrichtungs-ID der Optionseinheit 15 aufzeigt.
Wie in 3B gezeigt, hat
ein Drucker 50 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Balkencodeleser 152 an
der Anschlußeinheit 11. 4 zeigt die Einrichtungs-ID-Auswahl
gemäß der Einrichtungs-ID
von der Optionseinheit 15, die den obigen Aufbau hat, ausgeführt durch
den Drucker 50 mit dem obigen Aufbau.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Einrichtungs-ID-Auswahl durch den Drucker vom ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Wenn der Drucker 50 eingeschaltet
ist und der Prozeß startet,
stellt die ID-ROM-Steuerung 10 fest, ob die Optionseinheit 15 an
die Verbindungseinheit 11 angeschlossen ist (Schritt S11).
Wenn JA, das heißt,
es wird im Schritt S11 festgestellt, daß die Optionseinheit 15 an
den Drucker 50 über
die Anschlußeinheit 11 angeschlossen
ist, liest die ID-ROM-Steuerung 10 den
Balkencodeaufdruck 151 unter Verwendung des Balkencodelesers 152 aus
und interpretiert den gelesenen Balkencode (Schritt S12). Die ID-ROM-Steuerung 10 gibt
ein Auswahlsignal an die ID-ROM 9 gemäß den Balkencodedaten ab, die durch
Interpretation des gelesenen Balkencodes gewonnen sind (Schritt
S13), die ID-ROM 9 gibt eine Einrichtungs-ID gemäß dem Auswahlsignal
an die Steuerung 8 ab (Schritt S14). Wenn andererseits
im Schritt S11 festgestellt ist, daß die Optionseinheit 15 nicht
mit der Anschlußeinheit 11 verbunden
ist, während
oder nach dem Einschalten des Druckers, wird das Lesen des Balkencodes
in vorbestimmter Häufigkeit
versucht. Da in diesem Falle kein Balkencode gelesen wird, erfolgt
die Bestimmung, daß die
Optionseinheit 15 nicht mit der Anschlußeinheit 11 verbunden
ist, und die Einrichtungs-ID, die lediglich das Modell des Druckers 50 aufzeigt,
wird vom ID-ROM 9 ausgewählt (Schritt S15). Die obige
Verarbeitung wird in vorbestimmten Intervallen wiederholt.
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Wenn der Hauptcomputer 100 eine
Einrichtungs-ID-Anforderung hinsichtlich des Einstellstatus der
optionalen Einrichtung vom Drucker 50 abgibt, sendet die
Steuerung 8 die vom ID-ROM 9 abgegebene Einrichtungs-ID
an den Hauptcomputer 100.
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Angemerkt sei, daß im ID-ROM 9 die
Auswahl durch den Wähler 24 von
einer Bedienperson über
ein Steuerfeld (nicht dargestellt) vom Drucker ausgeführt werden
kann.
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Wenn somit die ID-ROM-Steuerung 10 feststellt,
daß die
optionale Einrichtung mit dem Drucker verbunden ist, und die Steuerung 8 das
Anschließen der
Optionsfunktion durch die Einrichtungs-ID aus dem ID-ROM 9 bestimmt,
weist die Steuerung 8 die I/F-Steuerung 2 zur
Steuerung der Abgabe aus der I/F-Schaltung 1 an,
um so die Stromversorgung für den
Drucker zurückzusetzen.
Im Ergebnis führt
der Hauptcomputer 100 die Initialisierung bezüglich des Druckers
aus, die später
zu beschrieben ist. Bei der Initialisierung wird die Einrichtungs-ID vom Drucker gelesen,
so daß der
Hauptcomputer 100 die Einrichtungs-ID vom Drucker bekommt,
wenn die optionale Funktion neu eingestellt ist, die die Art der
neu angeschlossenen optionalen Einrichtung aufzeigt. Der Hauptcomputer 100 kann
somit die Einrichtungs-ID der optionalen Einrichtung bekommen, die
neu an den Drucker angeschlossen ist, bevor die Ausdruckoperation
zur Ausführung
kommt, und bestimmt, ob der derzeit an den Hauptcomputer verbundene
Druckertreiber die neu angeschlossene optionale Einrichtung unterstützt.
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Angemerkt sei, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf das Lesen der Einrichtungs-ID durch den Hauptcomputer 100 wie
oben beschränkt
ist. Die Anordnung kann auch so sein, daß die Abgabe von der I/F-Schaltung 1 gesteuert
wird, um so die Übertragungsverbindung
zwischen dem Drucker und dem Hauptcomputer zu trennen oder neu zu
verbinden. In diesem Falle führt
der Hauptcomputer 100 auch das Initialisieren des Druckers
aus, wobei die Einrichtungs-ID vom Drucker gelesen wird, so daß der Hauptcomputer 100 die
Einrichtungs-ID empfängt, die
das Modell des Druckers und die Art der neu angeschlossenen optionalen
Einrichtung aufzeigt.
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Als nächstes anhand des Ablaufdiagramms von 5 beschrieben ist die Druckersteuerung
bezüglich
der Seite des Hauptcomputers in einem Falle, bei dem der Einstellstatus
der optionalen Einrichtung vom Drucker geändert wird. 5 zeigt einen Algorithmus zur Druckertreiberauswahl
durch den Hauptcomputer 100 auf der Grundlage der Einrichtungs-ID vom
Drucker. Der Hauptcomputer 100 vom vorliegenden Ausführungsbeispiel
führt diese
Verarbeitung aus, wenn der Hauptcomputer eingeschaltet ist oder wenn
das System zurückgesetzt
ist. Angemerkt sei, daß die
Verarbeitung als Interruptverarbeitung ausgeführt werden kann, wenn der Hauptcomputer 100 eine
Einrichtungs-ID-Anforderung an den Drucker ausgibt.
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Wenn der Hauptcomputer 100 eingeschaltet ist
oder das System zurückgesetzt
ist, wird das Rücksetzen
in Schritt S101 ausgeführt.
In Schritt S102 wird als nächstes
die Einrichtungs-ID
des Druckers vom Drucker gelesen, und der Einstellstatus der optionalen
Einrichtung des Druckers wird überprüft. In Schritt
S103 wird bestimmt, ob der Druckertreiber, der aktuell im Hauptcomputer 100 ist,
den derzeit angeschlossenen Drucker unterstützt, auf der Grundlage der
in Schritt S102 gelesenen Einrichtungs-ID. Wenn bestimmt ist, daß der Druckertreiber
den Drucker unterstützt,
schreitet der Verarbeitung fort zu Schritt S105, bei dem zur Bestätigung,
ob der Status des Druckers nach Schritt S102 geändert worden, bestimmt wird,
ob der Drucker eingeschaltet ist, oder ob ein Verbindungskabel zwischen
dem Drucker und dem Hauptcomputer in normaler weise angeschlossen
ist. Wenn bestimmt ist, daß der
Drucker ausgeschaltet oder das Kabel getrennt ist, kehrt der Prozeß zu Schritt
S102 zurück,
um das Lesen der Einrichtungs-ID vom Drucker erneut auszuführen.
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Wenn andererseits in Schritt S105
bestimmt ist, daß der
Drucker eingeschaltet und das Verbindungskabel normal angeschlossen
ist, schreitet der Prozeß fort
zu Schritt S108, bei dem überprüft wird, ob
es Druckdaten gibt. Gibt es keine Druckdaten, dann kehrt der Prozeß zurück zu Schritt
S105, um das Überprüfen des
Ein-/Ausschaltstatus und des Status Verbunden/Getrennt vom Kabel
des Druckers zu wiederholen.
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Ist andererseits in Schritt S108
bestimmt, daß Druckdaten
vorhanden sind, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S109, bei
dem bestimmt wird, ob das gesamte System einschließlich des
Hauptcomputers 100 und des Druckers im druckbereiten Status ist.
Wenn JA, schreitet der Prozeß fort
zu Schritt S110, bei dem Druckdaten zum Drucker zum Ausdrucken übertragen
werden. Dann kehrt der Prozeß zurück zu Schritt
S105.
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Ist andererseits in Schritt S109
bestimmt, daß das
Gesamtsystem in einem Status der Druckunfähigkeit ist (schließt den Status
ein, bei dem ein geeigneter Druckertreiber nicht betriebsbereit
ist), schreitet der Prozeß fort
zu Schritt S111, bei dem der Computer 100 eine Warnungsmeldung
zur Anzeige bringt, um die Bedienperson darüber zu informieren, daß das Drucken
nicht möglich
ist. Dann kehrt der Prozeß zurück zu Schritt
S105.
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Ist in Schritt S103 als Ergebnis
des Überprüfens von
der Leseeinrichtungs-ID bestimmt, daß der Drucker gemäß der Einrichtungs-ID
nicht vom Druckertreiber unterstützt
wird, der derzeit im Hauptcomputer 100 in Betrieb ist,
schreitet der Prozeß weiterhin
fort zu Schritt S104, bei dem bestimmt wird, ob ein Druckertreiber
gemäß der Einrichtungs-ID,
die der Hauptcomputer 100 lesen und aktivieren kann, in einer
externen Speichereinrichtung, wie einer Festplatte, vorhanden ist
oder bereits im Speicher des Hauptcomputers 100 existiert.
Wird bestimmt, daß der
Druckertreiber vorhanden ist, schreitet der Prozeß fort zu
Schritt S106, bei dem der Druckertreiber in den Speicher gelesen
wird, beispielsweise gemäß einer
Notwendigkeit, und der Druckertreiber wird im Speicher aktiv geschaltet.
Dann schreitet der Prozeß fort
zu Schritt S105.
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Wenn andererseits bestimmt ist, daß der Druckertreiber
gemäß dem Drucker
nicht vorhanden ist, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S107, bei
dem eine Warnungsmitteilung angezeigt wird, um die Bedienperson
darüber
zu informieren, daß das
Drucken nicht möglich
ist, ebenso wie im Schritt S111. Dann schreitet der Prozeß fort zu
Schritt S105.
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Angemerkt sei, daß auf der Seite des Hauptcomputers
eine Akquisition der Einrichtungs-ID ausgeführt wird, wenn der Hauptcomputer 100 eingeschaltet
wird oder wenn das System zurückgesetzt wird
oder wenn der Status des Druckers geändert wird oder durch zyklisches
Abfragen des Druckers zu vorbestimmten Perioden.
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Wenn eine optionale Einrichtung an
den Drucker angeschlossen wird, wie zuvor beschrieben, ändert der
Drucker gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Einrichtungs-ID und ändert
die Abgabe von der I/F an den Hauptcomputer. Der Hauptcomputer stellt
die Änderung
im Ausgangssignal von der I/F-Schaltung fest und gibt eine Einrichtungs-ID-Anforderung
an den Drucker ab. Dann liest der Hauptcomputer die neue Einrichtungs-ID,
wählt den
Druckertreiber gemäß der optionalen
Einrichtung vom Drucker auf der Grundlage der gelesenen Einrichtungs-ID
aus und führt
das Drucken aus. Wenn der Druckertreiber für den Drucker ungeeignet ist, vermeidet
die obige Verarbeitung das Drucken unter Verwendung des ungeeigneten
Druckertreibers, womit ein unerwünschtes
Druckergebnis vermieden wird. Damit werden verschiedene Unannehmlichkeiten
wirksam vermieden, die beim Drucken mit einem ungeeigneten Drucktreiber
verursachten werden.
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Speziell wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mehrere Arten optionaler Einrichtungen an den Drucker angeschlossen sind,
können
die Einrichtungs-ID gemäß dem jeweiligen
Anschließstatus
der jeweiligen optionalen Einrichtungen im voraus aufbereitet werden,
und eine geeignete Einrichtungs-ID kann an den Hauptcomputer abgegeben
werden.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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Einrichtungs-ID gemäß aller
optionalen Einrichtungen im ersten Ausführungsbeispiel, die an den Drucker
anschließbar
sind, werden im ID-ROM 9 des Druckers gespeichert, und
eine Einrichtungs-ID gemäß dem Einstellstatus
der optionalen Einrichtung vom Drucker wird ausgewählt und
an die Steuerung 8 geliefert. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann die
Anordnung so sein, daß die
Einrichtungs-ID gemäß dem jeweiligen
Anschließstatus
der optionalen Einrichtungen jeweils in optionalen Einrichtungen gespeichert
sind, und wenn die optionale Einrichtung an den Drucker angeschlossen
wird, erfolgt das Lesen der Einrichtungs-ID aus der optionalen Einrichtung. Der
Aufbau ist nachstehend anhand der 6 bis 9 als zweites Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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6 zeigt
den Aufbau des Druckers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt den detaillierten
Aufbau der in 6 gezeigten
ID-ROM-Steuerung 31.
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In den 6 und 7 haben die Elemente gemäß jenen 1 und 2 dieselben Bezugszeichen, und eine Erläuterung
dieser Elemente ist hier fortgelassen. Im zweiten Ausführungsbeispiel
liest die ID-ROM-Steuerung 31 eine Einrichtungs-ID, die
das Modell des Druckes aufzeigt, aus einem ID-ROM 32 im
Drucker, oder liest eine Einrichtungs-ID, die eine optionale Einheit 33 aufzeigt,
aus einem ID-ROM 34 in der optionalen Einheit 33,
wenn diese an den Drucker angeschlossen ist. Wenn die optionale
Einheit 33 mit dem Drucker verbunden ist, gibt die ID-ROM-Steuerung 31 den
Inhalt vom ID-ROM 34 an die Steuerung 8 ab. Wenn
die optionale Einheit 33 nicht mit dem Drucker verbunden
ist, gibt die ID-ROM-Steuerung 31 den Inhalt des ID-ROM 32 an die
Steuerung 8 ab.
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In 7 bedeutet
Bezugszeichen 301 eine ID-Ausgabeeinheit; Bezugszeichen 302 bedeutet
einen Wähler
zum Umschalten von Ausgängen
aus dem ID-ROM 32 in den Drucker und dem ID-ROM 34 in
der optionalen Einheit 33; Bezugszeichen 303 bedeutet
einen Eingangsanschluß A
zur Eingabe des Ausgangssignals vom ID-ROM 32 an den Wähler 302;
Bezugszeichen 304 bedeutet einen Eingangsanschluß B zur
Eingabe des Ausgangssignals aus dem ID-ROM 34 an den Wähler 302;
und Bezugszeichen 305 bedeutet eine optionale Feststelleinheit zum
Nachweis, daß die
optionale Einheit 33 mit dem Drucker verbunden ist. Das
Ausgangssignal aus der optionalen Feststelleinheit 305 wird
eingegeben in den Eingangsanschluß des Wählers 302. Ist die
optionale Einheit 33 mit dem Drucker verbunden, wird beispielsweise
der Eingang B ausgewählt,
wobei es sich um das Ausgangssignal aus dem ID-ROM 34 in der
optionalen Einheit 33 handelt.
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Die optionale Einheit 33 im
zweiten Ausführungsbeispiel
enthält
verschiedene optionale Einrichtungen, die jeweils den ID-ROM 34 besitzen,
in dem eine Einrichtungs-ID der Einrichtung gespeichert ist.
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Als nächstes beschrieben ist die
Feststellung der optionalen Einheit 33 durch die ID-ROM-Steuerung 31.
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8A ist
eine perspektivische Ansicht, die die optionale Einheit 33 zeigt. 8B ist eine schematische
Ansicht, die die Verbindung zwischen einem elektrischen Kontaktpunkt 153 und
dem ID-ROM 34 in der optionalen Einheit 33 zeigt. 8C ist ein perspektivische
Ansicht zur Erläuterung
des Anschließens
der optionalen Einheit 33 an den Drucker des zweiten Ausführungsbeispiels.
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Wie in den 8A bis 8C gezeigt,
hat die optionale Einheit 33 einen elektrischen Kontaktpunkt 153.
Der elektrische Kontaktpunkt 153 hat einem Stromversorgungsanschluß 153A zum
Aufnehmen elektrischen Stromes aus dem Drucker 51 vom zweiten Ausführungsbeispiel,
und einen Ausgangsanschluß 153B zur
Abgabe des Inhalts vom ID-ROM 34 in der optionalen Einheit 33,
einen Steueranschluß 153C,
der den ID-ROM 34 aus der ID-ROM-Steuerung 31 im
Drucker 51 steuert, und einen Masseanschluß 153D.
Wie in 8C gezeigt, hat
der Drucker 51 einen elektrischen Kontaktpunkt 154 mit
Anschlüssen 154A bis 154D gemäß den Anschlüssen 153A bis 153D des
elektrischen Kontaktpunktes 153.
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Als nächstes anhand des in 9 gezeigten Ablaufdiagramms
beschrieben ist eine Einrichtungs-ID-Auswahl durch den Drucker und
die optionale Einheit mit dem obigen Aufbau.
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Wenn ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel
der Drucker 51 eingeschaltet wird, erfolgt die Feststellung,
ob die optionale Einheit 33 mit der Anschlußeinheit 11 des
Druckers 51 verbunden ist (Schritt S51). Wenn JA in Schritt
S51, das heißt,
die optionale Feststelleinheit 305 stellt fest, daß die optionale
Einheit 33 mit dem Drucker 51 verbunden ist, da
die elektrischen Kontaktpunkte 153 und 154 verbunden
sind, wird Strom an den Drucker zum ID-ROM 34 über den
Stromversorgungsanschluß 153A geliefert
(Schritt S52). Als nächstes
gibt die ID-ROM-Steuerung 313 einen Ausgangsbefehl zur Ausgabe
des Inhalts des ID-ROM 34 über den Steueranschluß 153C an
den ID-ROM 34. Der ID-ROM 34 gibt eine vorgespeicherte
Einrichtungs-ID an die Steuerung 8 über den Ausgangsanschluß 153B ab (Schritt
S53).
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Wenn andererseits in Schritt S51
bestimmt ist, daß die
optionale Einheit 33 nicht mit dem Drucker 51 verbunden,
während
oder nachdem der Drucker 51 eingeschaltet wurde, da eine
Einrichtungs-ID nicht lesbar ist, wird bestimmt, daß die optionale
Einheit 33 nicht mit dem Drucker 51 verbunden
ist. Dann wird die Einrichtungs-ID des Druckers 51 selbst
aus dem ID-ROM 32 gelesen
und an die Steuerung 8 übertragen.
Die obige Verarbeitung wird zu vorbestimmten Perioden wiederholt.
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Die Einrichtungs-ID-Auswahl bezüglich der Druckerseite,
die später
zu beschreiben ist, wird ausgeführt,
wenn der Drucker eingeschaltet ist oder wenn eine zyklische Abfrage
zu vorbestimmten Intervallen vom Hauptcomputer ausgeführt wird
oder wenn der Status des Druckers geändert wird (schließt den Fall
ein, bei dem eine optionale Einrichtung angeschlossen/getrennt ist
an den/vom Drucker). Wenn eine Einrichtungs-ID-Anforderung vom Hauptcomputer
ergangen ist, gibt es unmittelbar eine Antwort. Dies muß so eingerichtet
sein, daß eine
Einrichtungs-ID gewonnen wird (erkannt wird) und eine Antwort mit
der Einrichtungs-ID nach der Einrichtungs-ID-Anforderung empfangen
worden ist.
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Da wie zuvor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben, eine Einrichtungs-ID frei von jeder optionalen Einheit
eingestellt werden kann, können
im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel mehr
optionale Einheiten beim Drucken verwendet werden, ohne daß es einer Änderung
der Einstellungen im Drucker bedarf.
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Wenn insbesondere eine optionale
Einheit, die hier nicht berücksichtigt
wurde, nach Auslegen des Druckers mit diesem verbunden wird, und
wenn die optionale Einheit einen ID-ROM hat und wenn ein geeigneter
Druckertreiber im voraus im Hauptcomputer installiert ist, kann
der passende Drucker durch Lesen einer Einrichtungs-ID aus dem ID-ROM
ausgewählt
werden. Dies ermöglicht
das Drucken gemäß einer
Vielzahl von optionalen Einheiten.
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Angemerkt sei, daß das Lesen der Einrichtungs-ID
und die Druckertreiberauswahl auf der Seite des Hauptcomputers jenen
im ersten Ausführungsbeispiel
gleichen, weswegen eine Erläuterung
dieser Verarbeitungen hier fortgelassen ist. In diesem Falle muß der Hauptcomputer 100 Druckertreiber
haben, die den Einrichtungs-ID entsprechen, die im ID-ROM 32 im
Drucker und im ID-ROM 33 in den optionalen Einheiten gespeichert
sind.
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Gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird die Einrichtungs-ID vom Drucker auf der Seite des Druckers
geändert
gemäß einer
optional an den Drucker angeschlossenen Einrichtung, und die Einrichtungs-ID
wird auf der Seite des Hauptcomputers herausgefunden. Ein Druckertreiber
gemäß der optionalen
Einrichtung, der somit mit dem Drucker verbunden ist, kann zum Drucken
in passender Weise unterstützt
werden. Wenn weiterhin ein aktuell betriebener Druckertreiber ungeeignet ist,
wird das Drucken nicht ausgeführt,
und eine Warnungsmitteilung wird angezeigt, um die Bedienperson
darüber
zu informieren, daß das
Drucken nicht möglich
ist. Dies verhindert das Drucken unter Verwendung ungeeigneter Druckertreiber,
womit Druckfehler vermieden werden, und verhindert weiterhin verschiedene
Unannehmlichkeiten, die im Hauptcomputer und im Drucker auftreten
und durch Drucken mit ungeeigneten Druckertreibern bedingt sind.
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Die vorliegende Erfindung läßt sich
anwenden bei einem System, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen
gebildet ist (beispielsweise Hauptcomputer, Schnittstelle, Leser,
Drucker) oder bei einem Gerät
mit einer einzigen Einrichtung (das heißt Kopierer, Faxgerät).
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Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung kann
auch gelöst
werden durch Bereitstellen eines Speichermediums, das Programmcodes
speichert, um die zuvor beschriebenen Prozesse bei einem System
oder einem Gerät
auszuführen,
Lesen der Programmcodes mit einem Computer (das heißt CPU,
MPU) vom System oder Gerät
aus dem Speichermedium und dann Ausführen des Programms.
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In diesem Falle realisieren die Programmcodes,
die aus dem Speichermedium gelesen sind, die Funktionen gemäß den Ausführungsbeispielen.
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Das Speichermedium, wie beispielsweise eine
Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische
Platte, ein CD-ROM, CD-R, Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte
und ein ROM lassen sich zum Bereitstellen der Programmcodes verwenden.
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Neben den zuvor beschriebenen Funktionen gemäß den obigen
Ausführungsbeispielen,
die realisiert werden durch Ausführen
der Programmcodes, die gelesen werden von einem Computer, enthält die vorliegende
Erfindung des weiteren einen Fall, bei dem ein OS (Betriebssystem)
oder dergleichen auf dem Computer einen Teil oder alle Prozesse
gemäß den Bestimmungen
der Programmcodes ausführt und
die Funktionen gemäß den obigen
Ausführungsbeispielen
realisiert.
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Die vorliegende Erfindung enthält des weiteren
einen Fall, bei dem, nachdem die Programmcodes aus dem Speichermedium
gelesen und in eine Funktionserweiterungskarte geschrieben sind,
die eingefügt
ist in den Computer oder in einen Speicher, der als Funktionserweiterungseinheit
vorgesehen ist, die mit dem Computer verbunden ist, eine CPU oder dergleichen,
die in der Funktionserweiterungskarte oder -einheit enthalten ist,
einen Teil oder alle Prozesse gemäß den Bestimmungen der Programmcodes
ausführt
und die Funktionen der obigen Ausführungsbeispiele realisiert.
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Wenn die vorliegende Erfindung beim
vorher beschriebenen Speichermedium angewandt wird, speichert das
Speichermedium Programmcodes entsprechend den Ablaufdiagrammen,
die zu den Ausführungsbeispielen
beschrieben sind. Kurz gesagt, das Speichermedium speichert jedes
Modul, das im Beispiel einer Speicherkarte in 10 gezeigt ist. Genauer gesagt, Programmcodes
entsprechend dem Haltemodus (Halten einer Einrichtungs-ID, welche
der Hauptcomputer herausfinden kann), einem Änderungsmodul (ändert die
Einrichtungs-ID, wenn der Drucker eingeschaltet oder durch zyklisches
Abfragen mit einer vorbestimmten Periode aus dem Hauptcomputer festgestellt
wird, daß eine
optionale Einrichtung mit dem Drucker verbunden ist, gemäß einer
Anfrage vom Hauptcomputer), einem Identifizierungsinformationsausgabemodul
(veranlaßt
den Hauptcomputer, eine Einrichtungs-ID anzufordern, wenn die optionale
Einrichtung mit dem Drucker verbunden ist), einem Anfrageveranlassungsmodul
(veranlaßt
den Hauptcomputer, eine Einrichtungs-ID-Anfrage zu starten, wenn
die optionale Einrichtung mit dem Drucker verbunden wurde) und einem
Druckmodul (Ausführen
des Druckens auf der Grundlage von vom Hauptcomputer eingegebenen
Druckinformationen) sind zumindest im Speichermedium zu speichern.
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Wie zuvor beschrieben, stellt die
vorliegende Erfindung ein Informationsverarbeitungsgerät bereit, das
eine geeignete Steuerung entsprechend dem jeweiligen optionalen
Einrichtungseinstellstatus ausführt
(angeschlossen oder auch nicht) eines mit dem Gerät verbundenen
Druckers.
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Weiterhin kann die Anordnung so sein,
daß eine
optionale Einheit Identifikationsinformationen der Art der optionalen
Einrichtung hat, so daß die Identifikationsinformation
an das Informationsverarbeitungsgerät abgegeben werden kann, wenn
die optionale Einrichtung mit dem Drucker verbunden ist. Selbst
wenn in diesem Falle eine optionale Einheit, die in Betracht gezogen
wird nach Auslegen des Druckers, mit diesem verbunden wird, läßt sich
das Drucken ausführen
durch Ändern
des Druckertreibers im Informationsverarbeitungsgerät gemäß der aus
der optionalen Einrichtung gewonnenen Identifikationsinformation.
Dies ermöglicht
den Anschluß verschiedener
optionaler Einheiten an den Drucker.
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Im Informationsverarbeitungsgerät wird bestimmt,
ob ein aktuelles Steuerprogramm zum Steuern des Druckers gemäß der Identifikationsinformation
aus dem Drucker geeignet ist. Wenn das Steuerprogramm ungeeignet
ist, wird ein geeignetes Steuerprogramm auf der Grundlage der Identifikation
ausgewählt,
und das Drucken läßt sich
ausführen.
Selbst wenn das Informationsverarbeitungsgerät kein passendes Steuerprogramm
besitzt, kann weiterhin das Drucken unter Verwendung ungeeigneter
Steuerprogramme verhindert werden, womit unerwünschte Druckergebnisse vermieden
werden.
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Viele offensichtlich weitestgehend
unterschiedliche Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind möglich, ohne vom Umfang derselben abzuweichen.
Die Erfindung ist in den anliegenden Patentansprüchen festgelegt.