DE2756640C2 - - Google Patents

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DE2756640C2
DE2756640C2 DE19772756640 DE2756640A DE2756640C2 DE 2756640 C2 DE2756640 C2 DE 2756640C2 DE 19772756640 DE19772756640 DE 19772756640 DE 2756640 A DE2756640 A DE 2756640A DE 2756640 C2 DE2756640 C2 DE 2756640C2
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Yasuyuki Komura
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Sende-Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 37 51 582 ist ein Faksimile-Sende-Empfänger mit einer Abtasteinheit für eine zu übertragende Vorlage zur Erzeugung von entsprechenden Bildsignalen bekannt. Der Faksimile-Sende-Empfänger enthält eine Modem-Einheit zur Modulation einer Trägerwelle entsprechend den kompri­ mierten Bildsignalen bzw. zur Demodulation der empfange­ nen modulierten Trägerwelle, mit einer Aufzeichnungsein­ heit für die expandierten Signale, mit einer Anzeigeein­ heit für den Betriebsablauf und mit einer zentralen Steue­ rung für die einzelnen Einheiten entsprechend vorgegebe­ nen Normen bei der Kommunikation mit einem anderen Fak­ simile-Sende-Empfänger. Bei diesem bekannten Faksimile- Sende-Empfänger sind die Einheiten über Signalleitungen parallel zueinander an die zentrale Steuereinheit ange­ schlossen. Bei einer Modifikation einer bestimmten Ein­ heit beispielsweise des Modems, aber auch der Abtastein­ heit, muß bei diesem bekannten Faksimile-Sende-Empfänger das gesamte Programm geändert werden. Außerdem werden durch eine solche Änderung auch alle anderen Einheiten mitbeeinflußt, so daß eine solche Anpassung an die vor­ genommene Änderung mit einem vergleichsweise großen Aufwand verbunden ist.
Aus der Literaturstelle "Microcomputers/Microprocessors", Hardware, Software, and Applications, Inglewood Cliffs 1976, Prentice Hall, Inc., Seiten 252 bis 259 ist ein Mikroprozessor vom Typ Motorola 6800 bekannt, wobei mit Hilfe des Prozessors Peripheriegeräte über Schnittstel­ len angesteuert werden können, die über einen Adressbus ausgewählt werden können und über einen Datenbus ihre Daten austauschen können. Ferner sind auch Befehlsleitun­ gen vorhanden, so daß Befehle über diese Befehlsleitungen ausgetauscht werden können.
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht da­ rin, einen Faksimile-Sende-Empfänger der angegebenen Gat­ tung zu schaffen, der auf sehr verschiedene Betriebsarten betrieben werden kann und bei dem auch bei Modifikation einer oder mehrerer der Einheiten ein weiterer einwand­ freier Betrieb sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, bei dem Faksimile-Sende-Empfänger ankommende Videosignale in sehr verschiedener Weise zu verarbeiten, also beispiels­ weise die ankommenden Signale direkt einem Drucker zuzu­ leiten, wenn diese Videosignale direkt von einem Scanner kommen. Dies erfolgt einfach durch Auswahl eines entspre­ chenden Programms in der zentralen Steuereinheit. Durch die Anschlußstruktur nach der vorliegenden Erfindung wird die Vielseitigkeit und die Einsatzmöglichkeit des be­ treffenden Gerätes wesentlich erweitert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Faksimile- Sende-Empfängers;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Faksimile-Sende-Empfängers gemäß der Erfindung;
Fig. 3A bis 3D ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild des Sende-Empfängers der Fig. 2;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Kopplungseinrich­ tung des Sende-Empfängers der Fig. 3;
Fig. 5 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer Kopplungseinrichtung; und
Fig. 6 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer Ein­ gabe/Ausgabe- (I/O) Einheit.
In Fig. 1 weist einer in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneter Faksimile-Sende-Empfänger eine Anschlußeinheit 12 auf, um den Sende-Empfänger 11 mit einer Fernsprechleitung 13 zu verbinden. Für eine Faksimile-Übertragung tastet eine Abtasteinrichtung 14 eine nichtdargestellte Vorlage ab und erzeugt binäre elek­ trische Signale, die das Vorhandensein oder Fehlen einer visuellen Information in den entsprechenden Bereichen der Vorlage anzeigen. Diese Signale werden dann über eine zentrale Verarbeitungsein­ heit (CPU) 16 einer signalverarbeitenden Einheit 17 zugeführt, welche die Signale über ein Spurlängenkodier- oder ein anderes bekanntes Verdichtungsverfahren verdichtet, um die Übertragungs­ zeit zu verkürzen. Von der Einheit 17 werden die verdichteten Signale einem Modem 18 zugeführt, welches die Signale dazu be­ nutzt, um eine Niederfrequenz-Trägerwelle zu modulieren. Die modu­ lierte Trägerwelle wird dann über die Anschlußeinheit 12 und die Fernsprechleitung 13 einem nicht dargestellten entsprechenden Sende-Empfänger zugeführt, welcher die Signale verarbeitet und dementsprechend die Vorlage wiedergibt.
Zum Empfang einer modulierten Trägerwelle über die Fernsprech­ leitung 13 wird die Welle über die Anschlußeinheit 12 dem Modem 18 zugeüfhrt, welches sie demoduliert, um die verdichteten Daten­ signale rückzugewinnen. Diese Signale werden dann der signalver­ arbeitenden Einrichtung 17 zugeführt, welche die verdichteten Datensignale dehnt, um die ursprünglichen Binärsignale wieder­ zuerhalten. Diese werden dann einem Drucker zugeführt, welcher dann dementsprechend eine sogenannte harte Kopie der Vorlage auf einem Blatt Papier erzeugt. Eine Steuer- und Anzeigeeinheit 21 weist ein Steuer- oder Bedienungsfeld, über welches die Bedie­ nungsperson die Arbeitsweise des Sende-Empfängers 11 steuert, und ein Anzeigefeld auf, welches üblicherweise nicht dargestellte Lampen aufweist, welche den Betriebszustand des Sende-Empfängers 11 anzeigen. Hieraus ist eindeutig zu ersehen, daß infolge der Reihenanordnung der verschiedenen Einheiten in dem Sende-Empfän­ ger 11 jede Einheit bei Empfang von Signalen von der Einheit arbeitet bzw. zu arbeiten beginnt, die ihr in dem Flußweg der Signale unmittelbar vorangeht. Aus diesem Grund macht irgendeine Abwandlung, durch welche der Aufbau bzw. die Anordnung der Signale in einer Einheit geändert wird, eine Abwandlung der nachfolgenden Einheiten erforderlich.
Diese Schwierigkeit ist bei einem Faksimile-Sende-Empfänger 131 gemäß der Erfindung überwunden, welche eine Anschlußeinheit 32, ein Modem 33′, eine signalverarbeitende Einheit 34′, eine Abtasteinheit 36′, eine Druckeinheit 37′ sowie eine Steuer- und Anzeigeeinheit 38 aufweist, welche im allgemeinen dieselben Funktionen wie die entsprechenden Einheiten in dem Sende-Empfän­ ger 11 durchführen. Jedoch sind diese Einheiten nicht in Reihe geschaltet, sondern sie sind über eine Viel­ fachleitung austeuerbar. Eine zentrale Steuereinheit 41′ ist mit jeder der Einheiten 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 über eine Adressen-Vielfachleitung 42, eine Befehlsvielfach­ leitung 43 und eine Fehleranzeigeleitung 44 verbunden. Die An­ schlußeinheit 32 ist mit einer Fernsprechleitung 46 verbunden.
Die zentrale Steuereinheit 41′ führt ein Adressensignal zu, das eine der Einheiten 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 bestimmt, welche über die Adressenvielfachleitung 42 anzuschalten ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist jede der Einheiten 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 eine Kopplungseinrichtung 45 mit einem Adressen­ dekodierer 47 mit einem Eingang auf, der mit der Adressenvielfachleitung 42 verbunden ist. Bei Empfang des Adressen­ signals für die entsprechende Einheit gibt der Adressendekodierer 47 ein logisch hohes Signal an eine Leitung 51 ab, durch welches die Einheit angeschaltet wird, um auf einen Befehl auf der Befehl­ vielfachleitung 43 anzusprechen.
Jede Kopplungseinrichtung 45 weist ferner einen Befehlsdekodierer 48 auf, der mit der Befehlsvielfachleitung 43 verbunden ist, und welcher ein Befehlssignal von der zentralen Steuereinheit 41′ dekodiert und ein entsprechendes Steuersignal auf einer Leitung 52 erzeugt. Selbstverständlich spricht nur die adressierte Ein­ heit auf das Befehlssignal an. Entsprechend dem Befehlssignal führt die adressierte Einheit eine Operation durch, die durch den Befehl dargestellt ist. Beispielsweise kann die Zentraleinheit 41 das Modem 33′ adressieren und diesem einen Befehl zuführen, der zur Folge hat, daß das Modem 33 im Modulationsbetrieb arbeitet.
Um die Arbeitsweise des Sende-Empfängers 131 zu synchronisieren, weist jede Einheit 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 ein Kenn­ zeichenregister 49 auf, welches den Zustand der jeweiligen Einheit anzeigt. Signale von verschiedenen Teilen der jeweiligen Einheit werden über eine Leitung 53 dem Kennzeichenregister 49 zugeführt. Diese Signale geben den Zustand der jeweiligen Einheit wieder, werden gespeichert und ständig in dem Kennzeichenregister 49 auf den neuesten Stand gebracht. Durch Abfragen des Kennzeichenregisters 49 einer bestimmten Einheit über die Kennzeichenvielfachleitung 44 kann die Zentraleinheit 41 den Zustand der jeweiligen Ein­ heit festlegen. Beispielsweise kann die zentrale Steuereinheit 41′ die signalverarbeitende Einrichtung 34′ adressieren und dieser einen Befehl zuführen, so daß diese dann im Verdichtungsbetrieb arbei­ tet. Nachdem die Verdichtung beendet ist, zeigt das Kennzeichen­ register der signalverarbeitenden Einrichtung 34′ dies an, und die zentrale Steuereinheit 41′ gibt an die signalverarbeitende Einheit 34′ einen Befehl ab, der zur Folge hat, daß diese in einem Bereitschafts­ zustand gebracht bzw. deaktiviert wird.
Üblicherweise weisen die Adressen-Signal- und Kennzeichenvielfachleitungen jeweils 8 Leitungen auf, so daß insgesamt 28 = 256 verschiedene Signalkombinationen geschaffen werden können.
Als Abwandlung des Sende-Empfängers 131 können die Vielfachlei­ tungen 42 bis 44 eine Einheit bilden, und die Adressen-, Befehls- und Kennzeichensignale werden unter Zugrundelegung eines Time-Sharing oder eines Multiplexverfahrens zugeführt. Umgekehrt kann jede der Vielfachleitungen 42 bis 44 zwei oder mehr Vielfachleitungen haben, die jeweils die zentrale Steuereinheit 41′ nur mit bestimmten Einheiten verbinden. Obwohl der Sende- Empfänger 131 nur so dargestellt und beschrieben ist, daß er mit einem anderen entsprechenden Sende-Empfänger über eine Telefon­ leitung in Verbindung steht, kann eine derartige Übertragung auch über eine Rundfunk-Mikrowellenverbindung u. ä. erfolgen.
In Fig. 5C ist der Ausgang eines Steuer- oder Bedienungs­ feldes 72 über eine Betriebszustands-Eingabe-Ausgabe-(I/O) Einheit 73 mit einer Kopplungseinrichtung 66 verbunden.
Die Einheit 38′ weist ferner eine Anzeigeeinheit 74 auf, welche über eine Anzeige-Ansteuereinheit 76 mit der Kopplungseinrichtung 66 verbunden ist. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, weist die Anzeigeeinheit 74 eine Anzahl Lampen auf, welche den Betriebszustand des Sende-Empfängers 131 anzeigen. Eine Warn- oder Alarmeinrichtung 77 ist vorgesehen, um irgendeine Störung anzu­ zeigen.
Die Modemeinheit 33′ weist ein Modem 66 und eine Modemeingabe/ Ausgabeeinheit 78 auf, welche das Modem 66 mit der Kopplungs­ einrichtung 61 verbindet. Wie üblich, weist das Modem 66 einen Modulator 79 und einen Demodulator 81 auf, welche durch entspre­ chende Befehlssignale angeschaltet werden. Ein Sekundär-Daten- Modulator 82 und ein Sekundär-Daten-Demodulator 83 sind über eine Sekundär-Daten-Eingabe/Ausgabeeinheit 84 mit der Kopplungs­ einrichtung 61 verbunden. Der Sekundär-Datenmodulator 82 moduliert ferner die Trägerwelle mit Sekundär-Datensignalen für eine System­ steuerung und -ansprechempfindlichkeit. Der Demodulator 81 und der Sekundär-Daten-Demodulator 83 führen entgegengesetzte Funk­ tionen durch. Ferner ist ein Taktimpulsgenerator 86 dargestellt, welcher Taktsignale zur Systemsteuerung erzeugt.
Ein ins einzelne gehender Aufbau der Kopplungseinrichtung 61 ist in Fig. 5 dargestellt, und weist Verknüpfungsglieder 140 und 141, einen Pufferverstärker 142, und einen Eingabe/Ausgabe-Wähl­ schalter 143 und ein Eingabe/Ausgabe-(I/O) Verknüpfungsglied auf. Mittels des Verknüpfungsglieds 140 wird ein Unterbrechungs­ signal an die Befehlsvielfachleitung 43 übertragen. Insbesondere wenn ein zur Unterbrechung vorgesehenes Signal auf der Kennzeichen- Vielfachleitung 44 vorhanden ist, wird das Verknüpfungsglied 140 über eine Ausgangsleitung 145 des I/O Verknüpfungsglieds 141 ge­ steuert, um ein Unterbrechungssignal zu erzeugen, das von der Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 oder der Modem-Eingabe/Ausgabe-(I/O) Einheit 78 zugeführt wird. Wenn sie aus einem Ausgabe- und einem Eingabeglied besteht, öffnet die Verknüpfungseinheit 141 das Ausgabeglied, wenn ein Signal, welches das Modem 33 bezeichnet, auf der Adressenvielfachleitung 42 und ein Bezugssignal auf der Befehlsvielfach­ leitung 43 vorhanden ist, wodurch ein Ausgangssignal auf der Kenn­ zeichenleitung 44 erzeugt wird. Das Bezugssignal auf der Befehlsvielfach­ leitung 43 stellt den Anschlußzustand oder die Änderung im Zu­ stand der Anschlußeinheit 32 oder im Betriebszustand des Modems 33′ dar. Wenn umgekehrt Sekundärdaten auf der Kennzeichenleitung 44 vorhanden sind, werden durch die Verknüpfungseinheit 141 die Daten an die Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 und das I/O-Glied 144 angelegt. Ein Pufferverstärker 142 kann ein Signal (einen Strom) auf der Befehlsvielfachleitung 43 verstärken und legt es an das I/O-Glied 144 und die Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 an. Der I/O-Wählschalter 143 wählt aus den Signalen auf der Adressenvielfachleitung 42 ein Signal aus, um eine integrierte Eingangsverriegelungsschaltung oder eine integrierte Ausgangs-Verriegelungsschaltung auszuwählen, und führt es dem I/O-Glied 144 unabhängig voneinander als ein Wählsignal zu. Das I/O-Glied 144 weist eine integrierte Eingangs­ verriegelungsschaltung, die als ein Zustandsregister dient, eine integrierte Ausgangs-Verriegelungsschaltung und ein Verknüpfungs­ glied auf, und kann zeitweilig ein Signal halten, das von der Kennzeichenleitung 44, der Anschlußeinheit 32, der Sekundär­ daten-I/O-Einheit 84 oder der Modem-I/O-Einheit 78 entsrechend einem I/O-Schreib- oder einem I/O-Lesesignal von der Befehlsvielfach­ leitung 43 aus zu geführt ist. Wenn die Modem-I/O-Einheit 78 ein I/O-Glied 144 und einen integrierten Wählschalter 143 auf­ weist, ist die Kopplungseinrichtung 61 aus Verknüpfungseinheiten 140 und 142 und Pufferverstärker 142 hergestellt. Auch wenn ein Kodierer und ein Dekodierer für die Sekundärdaten in der Sekundär­ daten-I/O-Einheit 84 fehlen, sind der Kodierer und der Dekodierer in der Kopplungseinrichtung 61 vorgesehen. Die Kopplungseinrich­ tungen 62, 63, 64 und 76 arbeiten im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die vorerwähnte Kopplungseinrichtung 61.
Die zentrale Steuereinheit 41′ weist einen Mikrorechner 87 und einen Taktimpulsgenerator 88 auf, welcher Taktimpulse zur zeitlichen Steuerung des Betriebs des Mikrorech­ ners 87 erzeugt. Der Mikrorechner 87 ist mit den Vielfachleitungen 42, 43 und 44 über eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit 89 verbunden. Ein Betriebs- oder Arbeitsprogramm, das Adressen und Befehle aufweist, die an die Vielfachleitungen 42 und 43 nach­ einander anzulegen sind, wird in einem Festwertspeicher (ROM) 91 gespeichert, welcher über die Einheit 89 mit dem Mikrorechner 87 verbunden ist. Ein Adressendekodierer 92 ist an dem Festwert­ speicher 91 vorgesehen, durch welchen der Mikrorechner 87 die geforderten Speicherstellen in dem Festwertspeicher 91 adressiert. Die zentrale Steuereinheit 41′ weist ferner einen Speicher mit wahlfreiem oder direktem Zugriff (RAM) 93 zur Speicherung von Zwischendaten auf. Ein Adressendekodierer 94 ist an dem RAM-Speicher 93 vor­ gesehen, durch welchen der Mikrorechner 87 die Speicherstellen in dem RAM-Speicher 93 zum Lesen oder Schreiben adressieren kann. Im allgemeinen adressiert der Mikrorechner 87 eine Speicherstelle in dem Festwertspeicher 91, welcher eine Adresse und einen Befehl für jeden Schritt des Arbeitsprogramms enthält. Die Adresse und der Befehl werden an die Vielfachleitungen 42 bzw. 43 angelegt, worauf dann die richtige Einheit die geforderte Operation durch­ führt. Die Kennzeichenleitung 44 wird gefühlt, bis festgestellt ist, daß die Operation beendet worden ist. Dann schaltet der Mikro­ rechner 84 zu der nächsten Speicherstelle in dem Festwertspeicher 91 weiter, welche die Adresse und den Befehl für den nächsten Schritt in dem Betriebsprogramm enthält. Kurzzeitig vorhandene Zwischendaten, die für Sprung- oder Verzweigungsoperationen u. ä. erforderlich sind, sind in dem RAM-Speicher 93 gespeichert.
Ein genauerer Aufbau der Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit 89 ist in Fig. 6 dargestellt, und weist eine Unterbrechungs-Steuer­ einheit 150, ein I/O-Glied 151, eine Systemsteuereinrichtung 152, Pufferverstärker 153 und 154 und Verknüpfungsglieder 155 und 156 auf. Die Unterbrechungs-Steuereinheit 150 spricht auf ein Unterbrechungssignal von dem Verknüpfungsglied 140 jeder der Kupplungseinrichtungen 61 bis 64 über die Befehlsvielfachleitung 43 an, um es zu kodieren und an das I/O-Glied 151 abzugeben. Das I/O- Glied 151 gibt andererseits ein zur Unterbrechung erforderliches Signal an den Mikrorechner 87 ab und gibt gleichzeitig einen Sprung- oder Verzweigungsbefehlkode an den Einang der Kennzeichen­ leitung 44 an der Systemsteuereinrichtung 152 ab, wobei der Sprung­ befehlskode durch ein Ausgangssignal der Unterbrechungssteuer­ enheit 150 im einzelnen festgelegt ist. Die Systemsteuereinrich­ tung 152 weist eine Verknüpfungs- und eine Zeitsteuerschaltung auf, um den Eingang und den Ausgang des Mikrorechners 87 zu steuern. Insbesondere ist die Systemsteuereinrichtung 152 in der Lage, an den Mikrorechner 87 Unterbrechungs- und Kennzeichensignale abzu­ geben, die an diesen von den Einheiten 32, 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 angelegt werden, während Befehls- und Kennzeichensignale von dem Mikrorechner 87 an die Vielfachleitungen 43 bzw. 44 übertragen werden. Ein Adressensignal zur Festlegung jeder der Einheiten wird von dem Mikrorechner 87 aus über den Pufferverstärker 154 der Adressen­ vielfachleitung 42 zugeführt. Die Verknüpfungseinheit 155 ist ge­ öffnet, wenn der Mikrorechner 87 ein Adressensignal abgibt, das den Festwertspeicher 91 auf der Adressenleitung 42 bezeichnet, und die Systemsteuereinrichtung 152 erzeugt ein das Lesen zeit­ lich steuerndes Signal auf der Befehlsvielfachleitung 43, um dadurch aus dem Festwertspeicher 91 ausgelesene Daten an die Kennzeichenlei­ tung 44 zu übertragen. Obwohl in derselben Weise durch ein Adressen­ signal von dem Mikrorechner 87 aus und durch ein Zeitsteuersignal von der Systemsteuereinrichtung 152 aus gesteuert wird, öffnet die Verknüpfungseinheit 156 ihr Eingabeglied, wenn die System­ steuereinrichtung 152 Schreiben befiehlt, um den RAM-Speicher 93 mit einem Zustand zu versehen, der ein Signal bezeichnet, welches von jeder Einheit aus der Kennzeichenleitung 44 zugeführt wird. Wenn die Systemsteuereinrichtung 152 Lesen befiehlt, wird ein Ausgabeglied der Verknüpfungseinheit 152 geöffnet, um ein den Zustand bezeichnendes Signal jeder Einheit abzugeben, das bereits an der Kennzeichenleitung 44 gespeichert ist.
Die signalverarbeitende Einrichtung 34′ weist eine Verdichtungs- Dehnungseinheit 95 mit einer Datenverdichtungseinheit 96 auf, um Datensignale von der Abtasteinheit 36′ entsprechend dem Spur­ längenkodier- oder einem anderen bekannten Verdichtungsverfahren zu verdichten. Ein Block 97 teilt die verdichteten Daten in Blöcke auf und fügt zu jedem Block einen Vorsatz bzw. ein Kopfteil hinzu. Die Einheit 95 ist über eine Dateneingabe/Ausgabe-(I/O)-Einheit 98 mit der Kopplungseinrichtung 92 verbunden. Ferner ist eine Einstelldaten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Einheit 99 dargestellt, wel­ che erforderlichenfalls Einstelldaten hinzufügt und rückgewinnt. Die Einstelldaten weisen Daten zur Empfangseinstellung sowie zur Einstellung auf, und werden den verdichteten Daten in der Ver­ dichtungseinheit 96 der Einheit 99 hinzugefügt.
Die Einheit 95 weist ferner eine Expansionseinheit 101 zum Dehnen von Daten auf, die von der Modemeinheit 33′ empfangen worden sind. Die Einstelldaten-Einheit 99 gewinnt die Einstelldaten zurück und verwendet sie, um den Empfang zu synchronisieren. Ferner ist eine Fehlereinheit 102, um Fehler in den empfangenen Daten zu fühlen, und eine Blocksynchronisiereinheit 103 dargestellt, um die Dehnung der Datenblöcke zu synchronisieren.
Um ein Überlaufen von Datensignalen während der Verdichtung und Dehnung aufzunehmen, weist die Signalverarbeitungseinheit 34′ einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) 104 auf, welcher einen RAM- Speicher 106 aufweist. Der RAM-Speicher 106 ist über eine RAM- Eingabe/Ausgabe-Einheit 107 mit der Dehnungs-Verdichtungseinheit 95 verbunden. Wenn die Frequenz, mit welcher Datensignale an die Dehnungs-Verdichtungseinheit 95 angelegt werden, die Frequenz über­ schreiten, mit welcher die Einheit 95 betrieben werden kann, wer­ den die überschüssigen Signale zeitweilig in dem RAM-Speicher 106 gespeichert, um dadurch die Möglichkeit auszuschalten, daß Daten verloren gehen. Verschiedene Elemente der Einheit 95 können sowohl zur Verdichtung als auch zur Dehnung verwendet werden.
Die Abtasteinheit 36′ weist einen Abtaster 108 zum Abtasten einer Vorlage und zum Erzeugen von analogen elektrischen Signalen, welche dieselbe darstellen, sowie ene Quantisierungseinheit 109 auf, welche die analogen Signale in Binärsignale umsetzt. Die weiteren Elemente des Abtasters 108 sind nur symbolisch dargestellt, und weisen eine Lichtquelle 112 zum Beleuchten der Vorlage 111, welche um eine nicht dargestellte Trommel gewickelt ist, und einen photoelektronischen Wandler 113 auf. Mit der Kopp­ lungseinrichtung 63 sind über eine die Abtastung steuernde Ein­ gabe/Ausgabe-Einheit 114 eine Wechselstrom-Ansteuereinheit 116 zum Steuern der Drehbewegung der Trommel für eine horizontale Abtastung und eine Schrittsteuereinrichtung 117 vorgesehen, um einen nicht näher bezeichneten Abtastkopf schrittweise mittels eines nicht dargestellten Schrittschaltmotors für eine vertikale Abtastung zu bewegen.
Die Druckeinheit 37′ weist einen Drucker 118, welcher eine Schneid­ einrichtung 119 aufweist, um eine Länge eines in Rollenform vor­ gesehenen Kopierblattes 123 abzuschneiden, ein Aufzeichnungsgerät 121, um elektrisch eine Vorlage auf dem Kopierblatt 123 wiederzu­ geben, und eine Entwicklungseinrichtung 122 zum Entwickeln eines Kopierblattes 123 auf.
Die Druckeinheit 37′ weist ferner eine mit Wechselstrom arbei­ tende Ansteuereinheit 124 zum Betreiben der Schneideinrichtung 114 und eine Ansteuereinrichtung 126 auf, um das Kopierglatt 123 schrittweise durch das Aufzeichnungsgerät 121 zu bewegen, um die Abtastzellen der Vorlagen wiederzugeben. Die Einheiten 124 und 126 sind über eine das Drucken steuernde Eingabe/Ausgabe-Ein­ heit 127 mit der Kopplungseinrichtung 64 verbunden. Der Betrieb des Aufzeichnungsgeräts 123 wird mittels einer Drucksteuereinrichtung 129 gesteuert, welche eine Hochspannungsversorgungsquelle 128 steuert.
Das Aufzeichnungsgerät 121 weist eine Elektrodenplatte 121 B auf, welche unter einem Kopierblatt 123 angeordnet ist, und eine Aus­ dehnung hat, welche der Breite des Kopierblattes 123 entspricht. Über der Elektrodenplatte 121 b ist zugeordnet eine Elektrodenan­ ordnung 121 mit einer großen Anzahl Stiften vorgesehen, die in einer Reihe angeordnet sind, und welche einzeln durch die Energie­ quelle 128 erregt werden können.
Eine Spannung von üblicherweise 300 V wird von der Energiequelle 128 aus an die Elektrodenplatte 121 b angelegt. Entsprechend den erhaltenen Datensignalen wird eine Spannung von 300 V der ent­ gegengesetzten Polarität an die entsprechenden einzelnen Stifte der Elektrodenanordnung 121 von der Energiequelle 128 aus unter Steuerung der Einheit 129 angelegt. Wenn eine Spannung von 300 V zum Drucken auf einem Kopierblatt 123, welches speziell behandelt ist, nicht ausreicht, wird eine Spannung von 600 V verwendet. Jede Abtastzeile wird auf dem Kopierblatt 123 dadurch aufgebracht, daß die Stifte der Elektrodenanordnung 121 a wahlweise erregt werden, und daß Blatt 123 wird schrittweise durch das Aufzeichnungs­ gerät 121 weiterbefördert, um die Tastzeilen nacheinander zu druc­ ken.
Da der Betrieb der verschiedenen Einheiten des Sende-Empfängers 131 durch die zentrale Steuereinheit 41′ gesteuert wird, können eine Abwandlung irgendeiner Einheit oder ein Hinzu­ fügen mehrerer Einheiten durchgeführt werden, ohne daß ein Abwand­ lung irgendeiner anderen Einheit notwendig ist. Zur Änderung der Operationsfolge des Sende-Empfängers 131 wird nur das Programm in dem Festwertspeicher (ROM) 91 geändert. Der Festwertspeicher 91 kann eine programmierbare, löschbare Abwandlung (EROM) aufweisen, wodurch ohne ein Ersetzen des Festwertspeichers 91 eine Programm­ abwandlung erleichtert wird. Wenn andererseits der Festwertspei­ cher (ROM) 91 in Form von einem oder mehreren integrierten Schal­ tungschips vorgesehen ist, kann das Programm dadurch geändert wer­ den, daß nur das Schaltungschip ersetzt wird, welches steckbar ausgeführt sein kann.
Selbstverständlich können verschiedene Elemente in dem Sende- Empfänger 131, insbesondere die Kopplungseinrichtungen, in hohem Maße austauschbar sein. Hierdurch wird die Anzahl an Ersatzteilen verringert, die erforderlich ist, um den Sende-Empfänger 131 zu warten und zu unterhalten. Außerdem können verschiedene Einhei­ ten des Sende-Empfängers 131 normiert werden, und sie können in einer Reihe von Sende-Empfängern verwendet werden, wodurch die Einsetzbarkeit sowie der Preis abwandelbar sind.
In Fig. 2 und 3 ist die in ihrer Gesamtheit mit 131 bezeichnete beschriebene Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es sind die Einheiten 33′, 34′, 36′ und 37′ über Signalleitungen 33′ a, 34′ a, 36′ a und 37′ a mit einer Schalteinheit 132 verbunden, welche mit der zentralen Steuereinheit 41′ über die Vielfachleitungen 42, 43 und 44 verbunden ist. Bei entsprechenden Befehlen von der zentralen Steuereinheit 41′ verbindet die Schalteinheit 132 wie gefordert, die Signalleitungen 33′ a, 34′ a, 36′ a und 37′ a miteinander.
Die Signalverarbeitungseinrichtung 34′ weist ferner einen Takt­ schalter 133 auf, um verschiedene Synchronisiersignale für Ver­ dichtungs- und Dehnungsoperationen zu erzeugen, die auf Taktim­ pulsen von einem Taktimpulsgenerator 134 beruhen, der von einem Programmzeitgeber 136 aus gesteuert wird.

Claims (5)

1. Faksimile-Sende-Empfänger
  • a) mit einer Einheit zur Abtastung einer zu übertragenden Vorlage und zur Erzeugung von entsprechenden Bildsignalen,
  • b) mit einer Verdichtungseinheit für die Bildsignale,
  • c) mit einer Modem-Einheit zur Modulation einer Trägerwelle entsprechend den verdichteten Bildsignalen bzw. zur Demodulation der empfangenen, modulierten Trägerwelle,
  • d) mit einer Expansionseinheit für die empfangenen, demodulierten Bildsi­ gnale,
  • e) mit einer Aufzeichnungseinheit für die expandierten Bildsignale,
  • f) mit einer Anzeigeeinheit für den Betriebsablauf, und
  • g) mit einer zentralen Steuereinheit für das Zusammenwirken der einzelnen Einheiten entsprechend einem vorgegebenen Programm,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • h) alle Einheiten (33′, 34′, 37′) sind über je eine Signalleitung (33′ a, 34′ a, 36′ a, 37′ a) mit einer Schalteinheit (132) verbunden,
  • i) alle Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) und die Schalteinheit (132) sind über eine gemeinsame Adressen- (42) und eine gemeinsame Befehlsviel­ fachleitung (43) miteinander und mit der zentralen Steuereinheit (41′) verbunden,
  • j) die Schalteinheit (132) stellt gesteuert von der zentralen Steuerein­ heit (41′) Verbindungen einzelner Signalleitungen (33′ a, 34′ a, 36′ a, 37′ a) her.
2. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (33′, 34′, 36′, 37′) einen Adressendeko­ dierer (47) und einen Befehlsdekodierer (48) auf­ weist.
3. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) ein Kennzeichenre­ gister (49) aufweisen, und daß eine Kennzeichenviel­ fachleistung (44) vorgesehen ist, die die zentrale Steuereinheit (41′) mit dem Kennzeichenregister (49) der Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) verbindet.
4. Faksimile-Sende-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (41′) einen Rechner (87) mit einem Speicher für das Arbeitsprogramm aufweist, das mehrere Adressen und Befehle für die Beaufschlagung der Adressen- und Befehlsdekodierer enthält.
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