DE3327905C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 37 51 582 ist ein derartiges Faksimilegerät bekannt, das unter anderem mit einem Anzeige- und Steuer- System ausgestattet ist. Über dieses System können Fehler­ meldungen in akustischer oder optischer Form z. B. dann abgegeben werden, wenn Papiermangel, Papierstau, übermäßi­ ge Fehlerrate oder dergleichen ermittelt wird. Befindet sich das Faksimilegerät allerdings bei Auftreten einer Störung gerade im automatischen Sende- und Empfangsbetrieb, so daß sich das Bedienungspersonal nicht in der Nähe des Faksimi­ legeräts aufhalten muß, so kann es durchaus vorkommen, daß die Fehleranzeige nicht wahrgenommen wird. In diesem Fall bestünde zwar die Möglichkeit, die Fehleranzeige dauer­ haft, ggf. über mehrere Stunden hinweg, aufrechtzuerhal­ ten, bis das Bedienungspersonal den Fehler registriert und entsprechende Behebungseingriffe durchführt. Dies würde jedoch zu entsprechendem Stromverbrauch führen. Anderer­ seits ist für den Gerätebenutzer eine Information über bestimmte Fehlerquellen wie etwa eine für korrekten Vorschub zu kurze Vorlage von Interesse, damit er bei einem ggf. nachfolgenden Übertragungsversuch die Informa­ tionen vorab auf einen längeren Vorlagenträger überträgt.
Weiterhin ist aus der DE 31 37 714 A 1 ein Faksimilegerät bekannt, bei dem beim Videodatenempfang zusätzliche über­ tragene Verwaltungsdaten gespeichert werden. Diese Verwal­ tungsdaten können auf einen Ausdruckbefehl hin oder aber dann, wenn ihre Datenmenge einen Bezugswert überschreitet, ausgedruckt werden. Bei diesen Verwaltungsdaten können auch Fehler, die durch Geräteabschaltung oder durch einen vorbestimmten Wert überschreitende Störungen in den gesen­ deten oder den empfangenen Videosignalen bedingt sind, erfaßt werden, wobei dann ein die Art des Fehlers darstel­ lender Code erzeugt und dieser gleichfalls im Speicher abgespeichert wird. Diese Fehlerdarstellungscode werden dann am Ende der Übertragung bei Auftreten des Ausdruckbe­ fehls ausgedruckt. Dies bedeutet aber, daß irgendwelche Fehlerinformationen tatsächlich erst nach Abschluß des Druckvorgangs kenntlich gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Faksi­ milegerät eine rasche und dauerhafte vom Benutzer beein­ flußbare Fehlerinformation beim Auftreten von Fehlern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Faksimilegerät wird somit nicht nur die Anzeigeeinrichtung zur sofortigen Information des Benutzers bei Auftreten bestimmter Fehlerzustände akti­ viert, sondern es wird auch der Drucker bei Auftreten mancher Fehlerdaten zur sofortigen Aufzeichnung eines Fehlerhinweises aktiviert, selbst wenn die Fehlerausdruck- Betriebsart ausgeschaltet sein sollte. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß z. B. wichtige Fehlerhinweise dauer­ haft ausgedruckt werden können, so daß sie auch für beliebig lange Zeit ohne Notwendigkeit von Leistungszufuhr festgehalten werden können. Zudem wird der Benutzer aufgrund des sofortigen Ansprechens des Druckers z. B. bei Auftreten von Bedienungsfehlern wie etwa dem unkorrekten Einlegen einer Vorlage sofort wirkungsvoll darauf aufmerk­ sam, daß korrekturbedürftige Bedienungsfehler vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung, die den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels des Faksimilegeräts zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den elektri­ schen Schaltungsaufbau des Faksimilegeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für den Ablauf der Steuerung hinsichtlich eines Fehleranzeigeteils des Faksimilegeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
Gemäß den Fig. 1 bis 3, die ein Ausführungsbeispiel des Faksimilegeräts zeigen, wird eine Bildvorlage 1 in Abschnitten mit der Breite D mittels eines Linsensystems 2 und eines Festkörper-Bildabtastelements 3 gelesen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die ausgelesenen Bildinforma­ tionen werden zunächst in einem Pufferspeicher 4 gespeichert. Danach werden die gespeicherten Bildinformationen aus dem Speicher ausgelesen und in einer Datenordnungsschaltung 5 umgeordnet, wonach mittels dieser Daten eine Modulation in einer Modulator/Demodulator- bzw. Modem-Schaltung 6 er­ folgt (die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Modulator verwendet wird) und die modulierten Bildinforma­ tionen über eine öffentliche Fernsprechleitung TL zu einem Empfangs-Faksimilegerät gesendet werden.
In dem Empfangs-Faksimilegerät werden die Daten mittels einer Modem-Schaltung 7 (die bei diesem Ausführungsbeispiel als Demodulator eingesetzt wird) demoduliert und an eine Datenordnungsschaltung 8 weitergegeben, in der die Zeilen­ anzahl der empfangenen Signale gezählt wird, um dadurch eine Motortreiberschaltung 9 zu steuern.
Die Datenordnungsschaltungen 5 und 8 sind beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit einem Mikrocomputer bzw. einer Zentraleinheit 10 und einem Teil eines Schreib/ Lese-Bildspeichers bzw. Pufferspeichers 11 aufgebaut.
Die Daten, die in der Datenordnungsschaltung 8 umgeordnet wurden, werden in den Pufferspeicher bzw. Bildspeicher 11 eingespeichert, in welchen eine bestimmte festgelegte Da­ tenmenge eingespeichert wird. Danach wird diese bestimmte festgelegte Datenmenge einem Aufzeichnungselement 12 zuge­ führt, um den Abschnitt mit der Breite D der Bildvorlage auf ein Aufzeichnungsblatt 13 aufzuzeichnen, wobei mittels der Motortreiberschal­ tung 9 ein Motor 14 angetrieben wird, durch dessen Antriebs­ kraft eine Papiervorschubwalze 15 gedreht wird, um die nach­ folgende Aufzeichnungsstelle des Aufzeichnungsblatts zu der Stelle des Aufzeichnungselements 12 zu bringen. Die Übertragung der Bildinformationen erfolgt durch Wiederho­ lung der vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge.
Im folgenden werden anhand Fig. 2 weitere Einzelheiten des elektrischen Schaltungsaufbaus des Faksimilegeräts ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel erläutert.
In Fig. 2 bezeichnen 16 einen Festspeicher (ROM) zum Speichern von Steuerprogrammen für die Zentraleinheit 10, 17 einen Festspeicher (ROM) zum Speichern von Anzeigemustern für die Fehleranzeige, 18 einen Anzeigeumschalter bzw. Anzeigeschal­ ter zum Umschalten zwischen entweder einer Aufzeichnung des Anzeigemusters aus dem Anzeigemusterspeicher 17 auf das Aufzeichnungsblatt 13 oder des Aufzeichnens gewöhnlicher Bildinformationen auf das Aufzeichnungsblatt 13, 19 ver­ schiedene Meßgeber für Fehlbedienungen, Übertragungs­ störungen, das Vorliegen oder Fehlen von Aufzeichnungs­ papier und Zuführungszustände des Aufzeichnungspapiers, 20 ein Bedienungsfeld, an welchem verschiedene Schal­ ter und Anzeigevorrichtungen wie Leuchtdioden angeordnet sind, 21 bis 24 Eingabe-Ausgabe-Einheiten und 25 eine Sam­ melleitung für die Aufnahme und Abgabe von Signalen.
Wenn es im Ablauf der vorstehend genannten wiederholten Übertragungsvorgänge unmöglich wird, die Übertragung der Bildinformationen fortzusetzen, arbeitet die Zentral­ einheit 10 die Ablauffolge für die erwünschte Übertragung gemäß irgendeiner von Ursachen für Fehler 1 und 2, die auf Fehlbedienungen beruhen, und Ursachen für Übertragungs­ störungen 3 bis 8, wie es beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, ab. Demnach schaltet die Zentraleinheit auf ein Programm für die Bearbeitung des Fehlers um. In diesem Fall wird von der Zentraleinheit 10 bei einem Schritt S 1 über die Eingabe/ Ausgabe-Einheit 21 der Schaltzustand des Anzeigeschalters 18 ermittelt. Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, nämlich keine Druckausgabe, d. h. keine Sichtanzeige auf dem Aufzeichnungsblatt 13 zu erfolgen hat, schreitet das Programm zu einem Schritt S 2 weiter, bei dem der Fehler an dem Bedienungsfeld 20 mittels einer Leucht­ diode, eines Summers oder dergleichen angezeigt wird, wonach bei einem Schritt S 3 die Hauptstromversorgung ausgeschaltet wird. Es ist auch möglich, im Normalfall bei dem Betätigen des Faksimilegeräts durch einen gewöhnlichen Benutzer keine derartige Fehleranzeige auszuführen, sondern eine solche Anzeige zur Störungsursachen-Darstellung für Reparaturper­ sonal durch einen "Freigabe"-Zustand mittels des Anzeige­ schalters 18 nur dann vorzunehmen, wenn eine Störung auf­ tritt und das Reparaturpersonal die Ursache dieser Störung zu erfahren wünscht.
Wenn der Anzeigeschalter 18 eingeschaltet ist, schreitet das Programm von dem Schritt S 1 zu einem Schritt S 4 weiter, bei dem der Pufferspeicher bzw. Bildspeicher 11 für die Breite D gelöscht wird. Darauf folgend wird bei einem Schritt S 5 der Inhalt des Anzeigemusterspeichers 17 in den Pufferspeicher 11 übertragen. Bei einem Schritt S 6 wird der übertragene Inhalt aus dem Pufferspeicher auf das Aufzeichnungsblatt 13 auf die gleiche Weise wie Bilddaten aufgezeichnet. Im weiteren wird bei einem Schritt S 7 das Aufzeichnungsblatt 13 mittels des Motors 14 und der Papier­ vorschubwalze 15 weiter transportiert. Danach schreitet das Programm über den Schritt S 2 zu dem Schritt S 3 weiter, bei welchem die Stromversorgung abgeschaltet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel sind die Fehler, daß die Bildvorlage für die Übertragung nicht richtig in die Lesestellung eingestellt wird und daß die Vorlage für die Übertragung für den Vorschub zu kurz ist, alle durch Fehlbedienungen verursacht, was dem "Fehler 1" bzw. dem "Fehler 2" in Fig. 5 entspricht. Diese durch Fehlbedienungen durch die Bedienungsperson verursachten Fehler werden unabhängig vom Einschalt- bzw. Ausschaltzu­ stand des Anzeigeschalters 18 auf dem Aufzeichnungsblatt 13 aufgezeichnet.
Andererseits entsprechen Übertragungsfehler wie der Empfangs­ ausfall eines Signals, z. B. des EOM-Signals bzw. Nachrich­ tenschlußsignals, des CFR2-Signals, des GI2-Signals und der­ gleichen den Fehlern "Fehler 3" bis "Fehler 8" in Fig. 3.
Da es ferner unmöglich oder zumindest nicht zweckdien­ lich ist, auf dem Aufzeichnungsblatt 13 Fehleranzeigen wie "kein Aufzeichnungsblatt", "fehlerhafter Vorschub des Auf­ zeichnungsblatts", "Motorstörung" oder dergleichen aufzu­ zeichnen, ist das Programm so gestaltet, daß keine derartige Fehleranzeige auf dem Aufzeichnungsblatt 13 auf­ gezeichnet wird, sondern ein solcher Fehler an dem Bedie­ nungsfeld 20 mittels einer Leuchtdiode oder eines Summers angezeigt wird.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Anzeigemuster ein Satz unter Verwendung von Zeichen und Buchstaben dargestellt werden soll, muß die Speicherka­ pazität des Festspeichers gesteigert werden. Es ist daher vorteilhaft, daß die Darstellung auf dem Aufzeichnungspa­ pier 13 mit alphanumerischen Symbolen erfolgt.
Wenn jedoch infolge von Preissenkungen für die Bauteile oder aus anderen Gründen die Speicherkapazität des Anzeige­ musterspeichers bzw. Festspeichers gesteigert werden kann, wird es natürlich möglich, die Störungsursache und sogar gegen eine derartige Störung zu ergreifende Maßnahmen di­ rekt in Worten auf dem Aufzeichnungsblatt 13 darzustellen, um damit die Bedienungsperson oder das Reparaturpersonal gezielt aufmerksam zu machen und anzuleiten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Faksimilegeräts wurden die Erläuterungen anhand eines Halb- Vielfach-Faksimilegeräts vorge­ nommen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf allein dieses Ausführungsbeispiel, sondern kann auch bei einem Voll-Vielfach-Faksimilegerät angewandt werden.
Weiterhin richtet sich das Ausführungsbeispiel auf ein Faksimilegerät der Type G2, jedoch kann das Ausführungs­ beispiel auch bei Faksimilegeräten der Typen G3 oder G1 Anwendung finden.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung ermöglicht es das er­ findungsgemäße Faksimilegerät, den Inhalt und die Art von durch die Bedienungsperson vorgenommenen Fehlbedienungen anzuzeigen, was die Bedienungsperson darauf aufmerksam macht, den gleichen Fehler nicht zu wiederholen. Da es darüber hinaus das erfindungsgemäße Faksimilegerät ermög­ licht, gleichzeitig mit einer derartigen Fehleranzeige durch Unterbrechen der Übertragung der Bildinformationen durch Öffnen des Anzeigeschalters die Ursache von Störun­ gen und eine Diagnose von Störungen anzuzeigen, wird es dem Reparaturpersonal erleichtert, die jeweils erforder­ lichen Maßnahmen gegen die Maschinenstörung zu unterneh­ men. Auch wenn ferner nach einer derartigen Fehleranzeige die Hauptstromversorgung abgeschaltet wird, bleibt die Anzeige auf dem Aufzeichnungspapier erhalten, so daß eine derartige Anzeige zur Leistungsersparnis beiträgt. Weiterhin ist es nicht erforderlich, an dem Bedienungsfeld mehrere Anzeigeelemente für die Anzeige der Art der Fehler vorzusehen, wodurch die Gestaltung des Bedienungsfelds selbst vereinfacht wird, was dazu beiträgt, bei Wartungs- oder Re­ paraturarbeiten den fehlerhaften Teil des Geräts zu lokali­ sieren.
Bei dem Faksimilegerät wird somit die Art einer von einer Bedienungsperson vorgenommenen Fehlbedie­ nung oder die Art einer während einer Bildübertragung auf­ getretenen Störung unter Verwendung des Druckers für den Faksimiledruck aufge­ zeichnet, wodurch es möglich wird, eine Anzeigeein­ heit für die Anzeige der Fehlbedienung und der Bildübertra­ gungs-Störung wegzulassen. Diese Gestaltung des Faksimile­ geräts trägt zu dessen baulicher Vereinfachung, zur Ein­ sparung elektrischer Leistung für den Betrieb der Anzeige­ einheit und zu einer möglichen Darstellung von verschiedenen anzuzeigenden Arten bei.

Claims (1)

  1. Faksimilegerät mit einem Drucker und einer optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Feh­ lerzuständen unmittelbar nach deren Auftreten,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigeeinrichtung als Lampe oder Summer ausge­ bildet ist,
    daß über den Drucker eine die Fehlerart charakterisie­ rende Mitteilung ausdruckbar ist,
    daß eine manuell betätigbare Wähleinrichtung vorhanden ist, über die der Fehlerausdruck ein- und ausschaltbar ist,
    daß Mitteilungen über Bedienungsfehler unabhängig von der Stellung der Wähleinrichtung ausgedruckt werden, und
    daß das Aufzeichnungspapier betreffende Fehler unabhän­ gig von der Stellung der Wähleinrichtung nicht zu einem Feh­ lerausdruck führen.
DE19833327905 1982-08-05 1983-08-02 Faksimilegeraet Granted DE3327905A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57135756A JPS5927673A (ja) 1982-08-05 1982-08-05 ファクシミリ装置

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DE19833327905 Granted DE3327905A1 (de) 1982-08-05 1983-08-02 Faksimilegeraet

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