DE2365569A1 - Elektronischer rechner - Google Patents
Elektronischer rechnerInfo
- Publication number
- DE2365569A1 DE2365569A1 DE2365569*A DE2365569A DE2365569A1 DE 2365569 A1 DE2365569 A1 DE 2365569A1 DE 2365569 A DE2365569 A DE 2365569A DE 2365569 A1 DE2365569 A1 DE 2365569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer
- memory
- keypad
- modem
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0225—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
- G06F15/0233—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions
Description
PATENTANWALT D-7261 C-echi^n/Bergwa.d
L'nd-'rrir. 16
DIPL-ING. KNUD SCHULTE Te.efon: .07031)067432
(07056) 1367
Telex: 07-265739 · Hep-d
fetentanwalt K, Schulte, D-7261 Gechingen. Lindenstr. 16 2365569
Hewlett-Packard Company
Case 747 Tr. A. V 20. Dezember 1974
ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit einem Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus
alpha-numerischer Information, einem Speicher und einer
Verarbeitungseinheit.
Bekannte Rechner dieser Art sind bauartbedingt in ihrer Rechenleistung begrenzt. Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, einen Rechner der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er ohne räumliche
Vergrößerung auch sehr umfangreiche Rechnungen bewältigen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Rechner kann demnach über Telefonleitungen an einen größeren Computer angeschlossen
werden und sich dessen Kapazität zunutzemachen. Gegenüber den üblichen Computer-Terminals hat der erfindungsgemäße
Rechner dabei den Vorteil, daß einfachere Rechnungen in ihm selbst ausgeführt werden können, so daß der zentrale
Computer von einfacheren Aufgaben entlastet wird.
509824/0790
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8458 (BLZ 60390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
Bevorzugte Ausfuhrungsformen bzw. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Demnach sind insbesondere die Übertragung und Verarbeitung
von Freitext sowie der Betrieb des Rechners mit an ihn angeschlossenen Peripheriegeräten möglich. Der
Rechner erhält dadurch ein sehr breites Anwendungsgebiet und läßt sich leicht an die verschiedenartigsten Einsatzbedingungen
anpassen.
Gemäß einem bevorzugten (in der Zeichung dargestellten) Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung v/erden verwendet: eine Tastatur-Eingabeeinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit
für Magnetbandkassette^ eine Festkörper-Ausgangs-Wiedergabeeinheit,
eine wahlweise anzuschließende externe Ausgangs-Druckeinheit, eine Eingangs-/Ausgangs-Steuereinheitf eine Speichereinheit
und eine zentrale Prozessoreinheit, um einen anpaßbaren, programmierbaren Rechner vorzusehen, der manuell und automatisch
betrieben werden kann, in den ein Programm eingegeben v/erden' kann,
der Magnetbänder lesen und aufnehmen kann und bei dem eine alphanumerische
Anzeige und ein alpha-numerischer Druck möglich ist.
Die Tastenfe'ld-'Eingabeeinheit enthält eine Gruppe von Datentasten
zur Eingabe numerischer Daten in den Rechner, eine Gruppe von Steuertasten für die Steuerung der verschiedenen Betriebsarten
und Arbeitsabläufe des Rechners sowie des Formates der Ausgangsanzeige,
eine Gruppe von alpha-numerischen Tasten, die als Schreibmaschinentastatur angeordnet sind, um Anweisungen einzugeben,
und schließlich eine Gruppe von Tasten, die vom Benutzer definiert werden können. Alle Daten- und alpha-numerischen Tasten
sowie einige der Steuertasten können auch für die Programmierung
509824/0 790
mm "3 —
des Rechners eingesetzt werden. ■ · __ 2 365569·
Die Lese- und Aufnahmeeinheit für die Magnetbandkassette ent- . .
hält einen Lese- und Aufnahmekopf, einen Antrieb, um ein Magnetband
am Lese- und Aufnahmekopf vorbeizuführen, sowie Ansteuerschaltungen
für Lesen und Aufnehmen, die an den Lese- und Aufnahmekopf angeschlossen sind, um zwischen dem Magnetband und
,dem Rechner Sn Jbei&en JR,i.chtiinge.n Xnfoxjnationen zu übertragen,
wie es durch Tastenbefehle oder solche Befehle festgelegt ist,
die ein Teil eines gespeicherten Programmes sind.
Die Eingabe-/Ausgabe-Steuereinheit enthält ein 16-Bit-üniversal-Schieberegister,
das als Eingabe-/Ausgabe-Register dient und in das Information seriell von der zentralen Prozessor-Einheit
oder parallel von der Tastenfeld-Eingabe und von den Lese- und Äufnahmeeinheiten für die Magnetbandkassette übergeben werden
können und aus dem Information seriell an die zentrale Prozessoreinheit oder parallel an die Festkörper-Ausgabeanzeige, die
die
Lese- und Aufnahmeeinheit füryMagnetbandkassette und an Ausgabe-Druckeinheiten
übergeben werden kann. Sie enthält weiterhin eine Steuerlogik, die in Abhängigkeit von der zentralen Prozessoreinheit
die Übergabe von Information zwischen diesen Einheiten steuert. Die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit kann auch eingesetzt
werden, um die gleichen Funktionen zwischen der zentralen Prozessoreinheit
und peripheren Einheiten durchzuführen, welche z. B* eine externe Druckeinheit, ein Analog-Digital-Umsetzer,
ein Lochkartenleser, ein X-Y-Plotter, eine externe Magnetbandeinheit,
eine Magnetplatte, eine Schreibmaschine oder ein Modem sein können. An die Eingabe-/Ausgabe-Steuereinheit kann
gleichzeitig eine Vielzahl von peripheren Einheiten angeschlossen sein und zwar einfach dadurch, daß den ausgewählten peripheren
Einheiten zugeordnete Verbindungsmodule in dafür in der Rückwand des Rechnergehäucos vorgesehene Aufnahmevorrichtungen eingesteckt
werden.
Die SpeichereinKeit enthält ein modulares Lese-/Schreibregistcr
509824/07 9-0
für direkten Zugriff mit einem dem System zugeordneten Bereich
und einem separaten Benutzerbereich für die Speicherung von Programmanweisungen und/oder Daten. Der Benutzerteil des Lese-/
Schreibregisters kann ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Rechners durch Zufügung eines Programm-Speichermodules erweitert
werden; Das zusätzliche, für den Benutzer verfügbar gemachte
Lese-/Schreibregister wird automatisch, vom Rechner eingepaßt, und der Benutzer wird automatisch informiert, wenn die
Speicherkapazität des Lese-/Schreibregisters überschritten worden ist.
Die Speichereinheit enthält auch einen modularen Hur-Lese-Speicher,
in welchem Routinen und Subroutinen von Instruktionen in Assemblersprachen zur Durchführung der verschiedenen Funktionen
des Rechners gespeichert sind« Diese Routinen und Subroutinen des Nur-Lese-Speichers Tconnen äurch 3en Benutzer erweitert un3' angepaßt
werden, um zusätzliche, an den speziellen Problemen des Benutzers orientierte Funktionen durchzufuhren. Dies geschieht
dadurch, daß einfach zusätzliche Nur-Lese-Speicher-Module in Aufnahmevorrichtung en eingesteckt werden, die für diesen Zweck
in einer Seitenwand des Rechnergehäuses vorgesehen sind. Hinzugefügte
Nur-Lese-Speicher-Module werden vom Rechner automatisch eingepaßt und stehen dem Zugriff des Rechners über eine Serie
von mnemonischen Tabellen zur Verfügung. Diese Tabellen enthalten mnemonische Ausdrücke, welche .Zusätze zu der Programmiersprache
des Rechners sind.
Einsteckbare Nur-Lese-Speicher-Module enthalten z, B. einen
Matrix-Modul, eine STRING-Variablen-Modul, einen Plotter-Modul,
einen erweiterten Eingabe-/Ausgabe-Modul und einen Endgerät-Modul. Der Matrix-Modul macht für den Benutzer Matrixfunktionen
in Standard-BASIC-Sprache verfügbar plus eine zusätzliche Funktion,
die die Determinante einer zuvor definierten quadratischen Matrix zurückgibt. Der STRING-Variablen-Modul macht für den Benutzer
STRING-Variablen-Operationen in Standard-BASIC-Sprache verfügbar.
Der Plotter-Modul ermöglicht es dem Benutzer, auf einem externen X-Y-Plotter in zweckmäßiger Weise Kurven zu zeichnen und zu etikettieren.
Der erweiterte Eingabe-/Ausgabe-Modul erlaubt, den Rechner • ' 509824/0790
jnit einer großen Vielfalt von peripheren Eingabe-/Ausgabe-Einheiten
zu benutzen. Der Endgetät-Modul ermöglicht es, den
Rechner mit einem Modem zur Kommunikation zu verbinden, z.B. mit entfernt angeordneten Teilnehmer-(time-sharing-)Computersystemen.Er
erlaubt weiterhin eine freie Textaufbereitung und .-speicherung. ' . .
Jttie ,Speichereinheit enthält weiterhin ein Paar von umlaufenden
seriellen 16-Bit-Schieberegistern. Eines dieser Register dient
als Speicheradressenregister für die serielle Aufnahme von Information von einer in der zentralen Prozessoreinheit enthaltenen
arithmetisch-logischen Einheit, für die parallele Adressierung jedes durch die empfangene Information festgelegten Speicherplatzes
zurück zur arithmetisch-logischen Einheit. Das andere dieser Register dient als Speicherzugriffsregister für den seriellen
Empfang von Information von der arithmetisch-logischen Einheit, zum Schreiben von Information parallel in jeden adressierten
Speicherplatz, zum Lesen von Information parallel aus jedem adressierten Speicherplatz und für die serielle übergabe von
Information zur arithmetisch-logischen Einheit. Es dient außerdem als paralleles 4-Bit-Schieberegister für die Übergabe von
4 Bits von binär kodierter dezimaler Information parallel in öie arithmetisch-logische Einheit.
Die zentrale Prozessoreinheit enthält 4 umlaufende serielle 16-Bit-Schieberegister, ein serielles 4-Bit-Schieberegister, die
arithmetisch-logische Einheit, einen programmierbaren Zeitgeber
und einen Mikroprozessor. Zwei dieser seriellen 16-Bit-Schieberegister
dienen als Akkumulator-Register für den seriellen Empfang von Information von und die serielle Übergabe von Information
zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das verwendetet Akkumulator-Register wird durch ein Steuer-Flip -Flop gekennzeichnet.
Eines der Akkumulator-Register dient auch als paralleles 4-Bit-Schieberegister für den Empfang von 4 Bits einer binär kodierten
dezimalen Information parallel von und zur übergabe von 4 Bits einer solchen Information parallel zu der arithmetisch-logischen
Einheit. Die beiden verbleibenden seriellen 16-Bit-Schiebercgister
509824/0790
dienen als ein Programm-Zähler-Register bzw. ein Qualifikationsregister. Sie werden auch eingesetzt'für den seriellen Empfang
von Information von und die serielle Übergabe von Information zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das serielle 4-Bit-Schieberegister
dient als ein Erweiterungsregister, für den seriellen Empfang von Information von entweder dem Speicher-Zugriffs-Register
oder der arithmetisch-logischen Einheit und für die serielle Übergabe von mitarmatlOn ^zujfcx -axlirhirietiisch-logischen Einheit.
•Die arithmetisch-logische Einheit wird benutzt für die Durchführung
von serieller 1-Bit-Arithmetik/ 4-Bit-paraller binär kodierter
dezimaler Arithmetik und logischer Operationen. Sie kann auch durch den Mikroprozessor gesteuert werden, um direkte und indirekte
Arithmetik in .beiden Richtungen zwischen jedem aus einer Vielzahl
der arbeitenden Register und jedem der Register des Lese-/Schrej.bregisters
durchzuführen.
• Der programmierbare Zeitgeber wird verwendet/ um eine veränderliche Anzahl
von Schiebe-Impulsen an die arithmetisch-logische Einheit und an die seriellen Schieberegister der Eingabe-/Ausgabe-Einheit,
der Speichereinheit und der zentralen Prozessoreinheit abzugeben. Er v/ird außerdem eingesetzt, um Zeitgabe-Steuersignale an die
Eingabe-/Ausgabe~Steuerlogik und an den Mikroprozessor abzugeben.
Der Mikroprozessor enthält einen Nur-Lese-Speicher, in dem eine
Vielzahl von Mikroinstruktionen und Kodes gespeichert sind. Diese Mikroinstruktionen und Kodes werden verwendet, um die grundlegenden
Instruktionen des Rechners durchzuführen. Sie enthalten eine Vielzahl von kodierten und nicht-kodierten Mikroinstruktionen
für die Übergabesteuerung zur Eingabe-/Ausgabe-Steuerlogik, für die Steuerung der Adressierung und des Zugriffes der Speichereinheit
und für die Steuerung des Betriebs der zwei Akkumulatorxegister, des Programm-Zähler-Registers, des Erweiterungsregisters
und der arithmetisch-logischen Einheit, Sie enthalten außerdem eine Vielzahl von Zeitgabe-Kodes für die Steuerung des Betriebes
des programmierbaren Zeitgebers, eine Vielzahl von Qualifizicror-
609824/0790
Äuswahlkodes, mit denen die Qualifizierer ausgewählt werden und die als
primäre .Adressenkodes für die Adressierung des Nur-IJese-Speichers des
Mikroprozessors dienen, sowie eine Vielzahl von sekundären Adressen-Kodes
für die Adressierung des Nur-Iese-Speichers des Mikroprozessors. Ih
Abhängigkeit von einem Steuersignal aus einem für den Rechner vorgesehenen
Energierversorgungsteil, von Steuersignalen für den programmierbaren "
Zeitgeber und von Qualifizierer-Steuersignalen aus der. zentralen Prozessor-Einheit
und der Eingabe-/Äusgabe-Steiiereinheit gibt der Mikroprozessor
die in seinem Nur-Iese-Speicher gespeicherten Mikroänstruktionen und -Kodes
aus und zwar entsprechend wie sie benötigt werden, um entweder binäre oder binärkcdierte dezimale information zu verarbeiten, die in den Rechner eingegeben
worden ist oder in ihm gespeichert ist. * .
JDn ITastenbetrieb wird der Pechner durch Tasten-Kodes gesteuert, die nacheinander
in den Rechner durch den Benutzer von der Tastenfeld-Eingabeeinheit aus eingegeben werden. Die Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeinheit gibt entweder
die alphanumerische Darstellung der Tasten,__ sowie sie gedrückt werden, wieder
oder eine numerische Darstellung von Ausgabedaten oder alphanunerischen
Benutzer-Instruktionen oder Programm-Ergebnisse. Ein externer Ausgabe-Drucker
kann durch den Benutzer so gesteuert werden, daß er selektiv eine numari^che
Darstellung aller numsrischen Daten druckt, die in den Rechner vom Tastenfeld
aus eingegeben werden, daß er eine numerische Darstellung jedes vom !Rechner
errechneten Ergebnisses druckt oder daß er eine Prograimiliste auf Zeile-bei-Zeile-Basis
der eingegebenen Anweisungen druckt.
Im Tastenbetrieb kann der Rechner auch im "Alles -Drucken-Betrieb" arbeiten.
Der Ausgabedrucker druckt" dann jede PDrogrammzeile aus, ■wem-sie-vom-Benutzer
eingegeben worden ist.
3m Programmablauf-Betrieb wird der Rechner dadurch gesteuert, daß automatisch
eine interne Darstellung der gespeicherten Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich
des Lese-z^Schreib-Spcichers erhalten wird. Während des
automatischen Arbeitens des Rechners können Daten erhalten werden von der Speichereinheit, wie sie durch das Programm gekennzeichnet ist, von der
Tastenfeldeingabeeinheit, wobei der Betrieb des Rediners gestoppt wird
entweder für Daten van Programm oder von Benutzer, oder erhalten werden von
509824/0790
der Magnetbandkassetteneinheit, wie sie vom Programm gekennzeichnet ist.
ι
_
Wenn der Rechner sich im Programmablauf-Betrieb bef indet, - kann der Benutzer
euch selektiv einen Verfolgungsbetrieb benutzen, um die. Ausführung des
Programms Zeile bei Zeile zu überprüfen, um festzulegen, ob das Progrtiram,
• wie es in den Rechner eingegeben worden ist, tatsächlich die erwünschte
Folge von Anweisungen ausführt. ' ' ^ ■
Im Programtraingabe-Betrieb werden vom Benutzer nacheinander Anweisungen
Ai den Rechner von der Tastatur aus eingegeben und in ein intern gespeichertes
Format umgesetzt, das aus einer Serie von Operations-Kodes und Operanaen-Namen steht, und werden danach als Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich
des Lese-z^Schreib-Speichers gespeichert. ·
. Die Lese- und Aufnahroeeinheit für Magnetbandkassetten kann van Benutzer
eingesetzt werden, um Daten, Programme in BASIC-Sprache, Programms in"
fesembler-Sprache oder Sätze von Benutzer-de-finierbaren Tastendefinitionen
getrennt in den Bechner von einer externen Magnetbandkassette aus zu laden.
Die Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetbandkassetten kann vom Benutzer außerdem
dazu verwendet v/erden um Daten, Programme ±n BASIC-Sprache oder Sätze von B&nutzer-definierbaren Tastendefinitionen, die im Benutzerbereich des Lese-/
Schreib-Speichers gespsichert sind, getrennt auf eine externe Magnetbandkassette
aufzunehmen. Programms oder Teile davon können vom Benutzer kodiert werden, damit sie sicher sind, wenn sie auf eine externe Magnetbandkassette aufgenommen
werden. Der Rechner erfasst solche Programm=, wenn sie wieder in den Rechner
surückgeladen v/erden, und verhindert, daß der Benutzer sie nocheirmial aufnimmt
oder irgendeine Auflistung oder andere Kennzeichnung von den individuellen Programmschritten erhalten kann, die in den gesicherten Teilen solcher Programme
elthalten sind. · .
509824/0790
"■ 9 ■*
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines anpassbaren,
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines anpassbaren,
programmierbaren Rechners entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 A-B ein vereinfachtes Blockdiagramm des anpassbaren, programmierbaren Rechners nach Fig. 1;
Fig. 4 A-F ein Speichefbild der in dem anpassbaren, programmierbaren
Rechner nach Fig. 1 und 3 verwendeten Speichereinheit;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tastenfeld-Eingabeeinheit, die in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. 1 und 3 verwendet wird;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tastenfeld-Eingabeeinheit, die in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. 1 und 3 verwendet wird;
Fig. 77 ein Flußdiagramm einer Ersteingangs-Routine, die
verwendet wird, wenn der Nur-Lese-Speicher-Modul für ein Terminal in den Rechner eingesteckt worden
ist;
Fig. 78 A-W ein Flußdiagramm einer Routine für die Tastenfeld-Eingabe
und -Aufbereitung, die benutzt wird, wenn der Nur-Lese-Speicher-Modul für ein Terminal
in den Rechner eingesteckt ist; Fig. 79 A-B ein Flußdiagramm einer Routine zur Bedienung
einer Modem-unterbrechung, die benutzt wird, wenn der
Nur-Lese-Speicher-Modul für ein Terminal in den Rechner eingesteckt ist;
Fig. 80 ein Flußdiagramm einer Sekundär-Eintritts-Routine, die
benutzt wird, wenn der Nur-Lese-Speicher-Modul für ein Terminal in den Rechner eingesteckt ist.
509824/0790
Allgemeine Beschreibung
In Figuren 1 und 2 ist ein anpaßbarer, programmierbarer
Rechner 10 dargestellt, der sowohl eine Tastenfeld-Eingabeeinheit" 12 zur Eingabe von Informationen in den Rechner und
zur Steuerung von dessen Betrieb als auch eine Lese- und Aufnahmeeinheit 14 für Magnetbandkassetten enthält, um innerhalb
des Rechners gespeicherte Informationen auf eine oder mehrere externe Bandkassetten 16 aufzunehmen, und um anschließend die
auf diesen und auf ähnlichen Magnetbandkassetten gespeicherten Informationen wieder zurück in den Rechner zu laden. Der
Rechner enthält auch eine Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeinheit 18 zur Wiedergabe von im Rechner gespeicherten alphanumerischen
Informationen. Alle diese Eingabe- und Ausgabeeinheiten sind innerhalb eines einzigen Rechnergehäuses 24 montiert, das sich
an dessen gewölbte Frontplatte ,Anschließt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können an den Rechner gleichzeitig eine Vielzahl von peripheren Eingabe- und Ausgabeeinheiten
angeschlossen werden, zum Beispiel ein Zeilendrucker, ein Analog-Digital-Umsetzer, ein Lochkartenleser, ein X- Y-Plotter,
eine Schreibmaschine, eine Fernschreibmaschine, eine erweiterte Lese-Schreib-Speichereinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit
für Magnetplatten und ein Modem zum Anschluß des Rechners über Telefonleitungen an einen entfernt angeordneten Computer. Der
Anschluß geschieht einfach- dadurch, daß den ausgewählten peripheren Einheiten zugeordnete Verbindungs-Module 30 in irgendeine
von vier Aufnahmevorrichtungen 32 gesteckt werden, die zu diesem Zweck in einer Rückwand 34 des Rechnergehäuses vorgesehen sind.
Wenn jeder Verbindungs-Modul 30 in eine dieser Aufnahmevorrichtungen eingeführt wird, schwingt eine federbelastete Klappe 38
am Eingang der Aufnahmevorrichtung nach unten und erlaubt den Durchtritt des Verbindungs-Moduls. Sobald der Verbindungs-Modul
voll eingeführt ist, ragt ein Terminal-Brett 40 mit gedruckter Schaltung, das in dem Verbindungs-Modul enthalten ist, in eine
Paßleistenkupplung hinein, die im Inneren des Rechners montiert
. · 509824/0790
ist. Falls irgendwelche der ausgewählten peripheren Einheiten Wechselspannungs-Leitungsenergie benötigen, können ihre Energieversorgungs-Anschlußschnüre
in einen von zwei Wechseispannüngs-Eneirgieausgängen
42 eingesteckt werden, die zu diesem Zweck an der Rückwand des Rechnergehäuses 24 vorgesehen sind.. "
Aus dem in Figuren 3Ä-B dargestellten vereinfachten Blockdiagramm
kann man ersehen, daß der Rechner außerdem eine Eingabe-Ausgabe-Steuereinheit 44 (im folgenden als I/O-Steuereinheit
bezeichnet) enthält,' um die übergabe von Informationen zu und
von den Eingabe- und Ausgabe-Einheiten zu steuern, eine Speichereinheit 46- enthält, um in den Rechner eingegebene Information
zu speichern und zu manipulieren und um Routinen und Subroutinen von durch den Rechner ausgeführten Basis-Instruktionen
zu speichern, sowie eine zentrale Prozessoreinheit 48 (im folgenden
als CPU bezeichnet) enthält, um die Ausführung der Routinen und Subroutinen von in der Speichereinheit gespeicherten
Basis-Instruktionen zu steuern, sofern sie für die Verarbeitung für die in den Rechner eingegebenen oder· in Hrr, gespeicherten
Informationen benötigt werden. Der Rechrc^r enthält außerdem ein Sammelschienen-System, das eine S-Sammeischiene 50,
eine T-Sammelschiene 52 und eine R-Sammelschiene 54 für die
übergabe von Informationen von der Speicher- und der I/0-Steuereinheit
an die CPU, von der CPU an die Speicher- und die I/O-Steuereinheit
und zwischen verschiedenen Teilen der CPU aufweist, Es v/eist weiterhin eine Energieversorgung für die Versorgung des
Rechners und der mit ihm verwendeten peripheren Einheiten mit Gleichspannungsenergie und für die Ausgabe eines Kontrollsignals
POP auf, wenn dem Rechner Energie zugeführt wird.
Die Speichereinheit 4 6 enthält einen modularen Lese-Schreib-Speicher
78 (im. folgenden als RWM bezeichnet) für direkten Zugriff, einen modularen Nur-Lese-Speicher 80 (im folgenden als
ROM bezeichnet), ein Speicheradressenregister 82 (im folgenden als M-Register bezeichnet), ein Speicherzugriffsregister 84
(im folgenden als T-Register bezeichnet) und eine Kontroll-
509 8 2 4/0790
Schaltung 85 für diese Speicher und Register. Das RWM 78 -und
•das ROM 80 enthalten Halbleiterspeicher vom MOS-Typ. Wie im
Speicherbild der Figuren 4A-F dargestellt ist,, enthält das
Basis-RWM 78 einen zugewiesenen System-Speicherabschnitt von 256 Sechzehn-Bit-Worten, der sich von Adresse 1400 bis
Adresse 1777 erstreckt, sowie einen separaten Programm- und/oder Datenspeicherabschnitt für den Benutzer mit 179 2 Sechzehn-Bit-Worten,
der sich von Adresse 40400 bis Adresse 43777 erstreckt. Alle Adressen, im Speicherbild sind in oktaler Form dargestellt.
Ein wahlweiser Teil des RWM mit 2048 Sechzehn-Bit-Worten kann für den Benutzer bei den Adressen 44000-47777 verfügbar gemacht
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Deckplatte 90 des in Fig. 1 gezeigten Rechnergehäuses- entfernt wird und
eine zusätzliche gedruckte Schaltungsplatte eingefügt wird, die den v/ahlweisen Speicher enthält._Der zusätzliche RWM wird automatisch vom Rechner eingepaßt.
Wie in den mehr detaillierten Speicherbildern der Figuren 5A-B dargestellt ist, v/eist der zugewiesene System-Speicherabschnitt
des RWM 5 2 Worte (Adressen 1400-1463 auf, die Information in Form von mnemonischen Variablen enthalten, welche durch die
Firmware-Routinen gemäß Fig. 8 benutzt werden. Eine mehr detaillierte Beschreibung dieser mnemonischen Variablen ist auf
Seite 21 der aufgelisteten Basis-System-Firmware gegeben, die an anderer Stelle in dieser Beschreibung enthalten ist. ;pie
Adressen 1466-1477 und 1701-1737 werden als Zwischenspeicher von den verschiedenen in Fig. 8 gezeigten Routinen benutzt. Die
Adressen 1500-1550 enthalten einen 41-Wort-Puffer, der benutzt
wird, um die Eingabezeichen während der Syntaxanalyse festzuhalten. Die Adressen 1551-1621 enthalten einen 41-Wort-Speicher,
der von der in Fig. 8 dargestellten Routine zur Erneuerung einer einzelnen Zeile benutzt wird. Für diese 41 Worte nebst 42 zusätzlichen
Worten (Adressen 1622-1673) werden als Syntax-Puffer während der Syntaxanalyse benutzt. Vier von diesen Worten
509824/0790
(Adressen 1622-1625) werden als Zwischenspeicher-Register
■ von verschiedenen Routinen zur Anweisungsausführung nach Fig. benutzt. Acht Worte (Adressen 1630-1637) werden als zwei
Gleitkomma?;ahl-Zwischenspeicherregister von 6.en Formel-Auswertungs-Routinen
nach Fig. 8 benutzt. Die Adressen 1640-1677 enthalten 32 Worte, die von den Routinen zur Anweisungsausführung
nach Fig. 8 benutzt werden. Acht Worte (Adressen 1744-1747 und 1754-1757) werden als Arbeitsregister "ARl" und"AR2" mit je
vier Worten eingesetzt, um binär kodierte dezimale Arithmetik durchzuführen. Zusätzliche acht Worte (Adressen 1740-1743 und
1750-1753) werden als Arbeits-Datenregister "X " und "Y1" eingesetzt,
um die trigonometrischen Funktionen in Wirkung zu setzen. Diese-·· sechzehn Worte (Adressen 1740-1757) v/erden als
Zwischenspeicher-Register von allen Routinen nach Fig, 8 benutzt, mit Ausnahme der Routinen zur Anweissungsaus führung und
zur Formalauswertung. Ein "System-Subroutine-Stapelspeicher"
von variabler Länge {Adressen 1760-1772) wird benutzt, um Rückkehradressen zu speichern, die von Programmen benötigt werden,
Vielehe'im ROM 80 gespeichert sind. Vier Worte (Adressen 1773-1776)
werden benutzt, um das Ergebnis der letzten Tastenfeld-Rechnung zu speichern. Das letzte Wort in dem Systcm-RWM
(Adresse 1777) wird benutzt, um eine Hinweismarke zu speichern, welche die nächste verfügbare Platzierung für die Rückkehradresse
des nächsten Subroutinen-Rufs innerhalb des Basissystemes
anzeigt. Eine komplette Assemblersprachen-Beschreibung des System-RWM ist auf den Seiten 21-24 der Liste der Basissystemfirmware
des Rechners enthalten.
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-F und dem mehr detaillierten
Speicherbild der Fig. 6 dargestellt ist, enthält der Benutzerabschnitt für Programm- und/oder Datenspeicherung des RWM
78 1760 für den Benutzer verfügbare Worte (Benutzeradressen 40440-43777) für die Speicherung von Programmen und/oder Daten,
20 für die Benutzung durch die Untorbrechungsroutine der
Figuren 8 und 67Λ-Β bestimmte Worte und 12 für die Benutzung
509824/0790
durch einsteckbare ROM-Module verfügbare Worte. Zusätzliche
2048 Sechzehn~Bit-Worte können für den Benutzer verfügbar gemacht
werden (als Benutzeradresse 44OOO-47777)..
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-B gezeigt ist, enthält
das Basis-ROM 80 außerdem 7680 Sechzehn-Bit-Worte, die sich von Adresse 0000 bis Adresse 1377, von Adresse 2000 bis
Adresse 16777 und von Adresse 40000 bis Adresse 40377 erstrecken. In diesen Teilen des ROM 80 sind Routinen und Subroutinen
von Basisinstruktionen zur Durchführung der grundsätzlichen Funktionen des Rechners sowie von diesen Routinen und
Subroutinen verwendete Konstanten gespeichert- Zusätzliche 819 2 Sechzehn-Bit-Worte des ROM können außerdem bei Adressen
20000-37777 in Schrittsn von 512 und 1024 Worten hinzugefügt v/erden. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß einsteckbare
ROM-Module 9 2 in hierfür im Rechner vorgesehene Aufnahritevor-richtungen
eingesteckt werden, welche über eine Klappe in der linken Seitenwand des Rechnergehäuses zugänglich sind, wie in
Fig. 1 dargestellt ist. Wenn ein einsteckbarer ROM-Modul 9 2 in
eine dieser Aufnahmevcrrichtungen eingesteckt wird, ragt eine mit einer gedruckten Schaltung versehene Abschlußplatte 96,
die sich in dem einsteckbaren ROM-Modul befindet, in eine Kontaktleiste hinein, die innerhalb des Rechners befestigt ist.
Ein schwenkbar am oberen Ende jedes einsteckbaren ROM-Moduls 9 2 angebrachter Handgriff erleichtert die Entfernung dos einsteckbaren
ROM-Moduls, nachdem dieser voll in eine der AufnahftiGVOrrichtungen
eingeschoben worden ist.
In jedem einsteckbaren ROM-Modul 92 sind Routinen und Subroutinen von Basis-Instruktionen (und alle benötigten Konstanten) gespeichert,
um den REchner zu befähigen, viele zusatzliehe Funktionen
durchzuführen. Der Benutzer selbst kann daher schnell und einfach den Rechner so anpassen, daß er viele an den speziellen
Erfordernissen des Benutzers orientierte zusätzliche Funktionen durchführen kann, indem er einfach ROM-Module nach eigener Wahl
*in den Rechner einsteckt. Hinzugefügte einsteckbare ROM-Module werden vom Rechner automatisch eingepaßt. ,.
509824/0790 . ' " ■
TASTENFELD-OPERATIONEN
Alle durch den Rechner ausgeführten Operationen können durch die Tastcnfeld-Eingabeeinheit und /oder durch Tasten-Kodes
gesteuert und inganggesetzt werden, welche in den Rechner von
der Tastenfeld-Eingabeeinheit, der Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetbandkassetten oder von peripheren Einheiten aus,
wie zum Beispiel dem Kartenleser, eingegeben und als Programmschritte im Programmspeicherabschnitt des RWM gespeichert
worden sind. Es wird daher nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der Tastenfeld-Eingabeeinheit gegeben, wobei speziell
auf die perspektivische Ansicht des Rechners in Fig. 1-und die
Draufsicht auf das Tastenfeld in Fig. 8 Bezug genommen wird, es sei denn, daß etwas anderes angezeigt ist.
509824/0790
EINSTECKBARER WUR-LESE-SPEICHER-MODUL FÜR EIN TERMINAL
Der einsteckbare Nur-Lese-Speicher-Modul für ein Terminal,
der mit dem Rechner benutzbar ist, erlaubt dem Benutzer, freien. Text einzugeben, zu speichern und aufzubereiten. Es erlaubt
außerdem dem Benutzer, mit einem anderen Rechner, Computer oder Teilnehmer-Computer-System in Kommunikation zu treten,
entweder direkt oder über ein externes Modem. Der Rechner , kann Programme in BASIC—Sprache oder freien Text abgeben oder
empfangen. - ..-..."..
Um den Rechner in den Terminal-Betrieb zu versetzen, tastet der Benutzer TERM ein und betätigt die EXECUTE-Taste. Wenn er
den Rechner für Datenübertragung benutzen will, kann er ein oder zwei wahlweise Parameter spezifizieren, die der TERM-Mnemonik
folgen. Der erste Parameter ist der Auswahlkode des Modem-Verbindungsmoduls. Wenn ein anderer Auswahlkode nicht
spezifiziert ist, nimmt der Rechner den Auswahlkode 4 an. Der zweite Parameter ist die Baud-Rate der übermittelten Daten.
Wenn nicht spezifiziert, nimmt der Rechner 110 Baud an, v/elches
die gleiche Rate ist, wie bei einem Standard-Fernschreiber ASR232. Um zum Beispiel auf Auswahlkode 6 mit 300 Baud zu übertragen
oder zu empfangen, gibt der Benutzer TERM,6,300 ein und
.betätigt anschließend die EXECUTE-Taste. Die wählbare Baud-Rate
ist in ganzzahligen Zunahmen von 3 bis 300 kontinuierlich. Die Umwandlung von Zeichen von parallelem in serielles Format
erfolgt automatisch in der festverdrahteten Software (Firmware) des Rechners, so daß die Modem-Verbindungsschaltung
vereinfacht wird und keine Schalter benötigt werden, um die Baud-Rate zu ändern.
Während der Rechner im Terminal-Betrieb arbeitet, können vom Tastenfeld aus Textzeilen eingegeben werden und durch die
END~OF~LINE-Taste abgeschlossen werden. Diesen Zeilen muß eine
Zcilennummer vorangehen, aber es gibt keine Syntaxerfordernissc
für den Rest der Zeile. Alle Zeile-bei-Zeile-und Zeichcn-bei-Zeichen-Aufbereitungsmöglichkeiten
des Rechners sind, bei dieser
509824/0790
Betriebsart verfügbar. Diese schließen Auflisten, Rücksprung, Vorwärtssprung, Zeicheneinfügung, Zeichenherausnahme und Wiedergabe-Verschiebungssteuerung
ein. Auch eine automatische Zeilennumerierung ist verfügbar. Zusätzlich arbeiten normalerweise
die Bandkassetten-Befehle, der' PTAPE-Befehl" der "ALLES DRUCKEN"-Befehl
und der AUFLIST-Befehl. Die Syntax des AUFLIST-Befehls
ist erweitert worden und schließt LISTX ein, was eine Auflistung ohne Zeilennummern bedeutet. Weiterhin v/erden eingeschlossen
LIST/fSC oder LISTX#SC, wobei SC der Auswahlkode der Modem-Verbindung
ist, was bedeutet, daß die Information über das Modem zu dem entfernten System übertragen wird.
" Wenn der Rechner im Terminalbetrieb arbeitet, können fünf der
benutzer-definierbaren Tasten spezielle Bedeutungen annehmen. 'Die Taste f5 wird eine Fernschreib-Umschalttaste, und f6 wird
eine Fernschreib-Steuertaste. Diese Tasten und die Umschalttaste für Kleinbuchstaben erlauben es dem Benutzer, jeden
7-Bit-ASCII-Kode zu erzeugen. Um ein Fernschreib-Umschalt-
oder -Steuer-Zeichen zu erzeugen, betätigt der Benutzer zunächst die Taste f5 oder £6 und betätigt dann die passende Taste auf
dem alphabetischen Abschnitt des Tastenfeldes. Um zum Beispiel
• "C-Steuern" zu erzeugen, v/erden nacheinander die Taste f6 und die Taste C betätigt. Solange die gewählte alphabetische Taste
nicht gedrückt ist, v/ird kein Zeichen in die Anzeige eingegeben. Das in die Anzeige eingegebene Zeichen kann dasselbe wie das
alphabetische Zeichen sein oder auch nicht. Zum Beispiel erzeugt ein "Umschalten 0" das Symbol —j .
Die Taste fO v/ird im Terminal-Betrieb benutzt, um gerade oder
ungerade Parität für übertragende Zeichen auszuwählen. Wenn der Terminal-Betrieb zum ersten Mal eingegeben wird, wird gerade
Parität angenommen. Der Benutzer kann dann durch Betätigung der Taste f8 zur ungeraden Parität überwechseln. Es wird dann ODD
angezeigt. Um wieder zur geraden Parität zurückzukehren, betätigt
der Benutzer wiederum die Taste f8, und es wird EVEN angezeigt.
09824/0790
- χβ; -
Die Taste f9 wird im Terminal-Betrieb als Über tr aguiigs taste
benutzt. Um eine Nachricht durch die Modem-Verbindung hindurch
• zu übertragen, wird die Nachricht vom Tastenfeld aus in die
Anzeige eingetastet, und dann wird die Zeile.durch Drücken der Taste f9 beendet. Der Rechner serialisiert dann die eingegebenen
Zeichen und überträgt sie mit der ausgewählten Baud-Rate. Um zum Beispiel eine Auflistung eines Programms von einem entfernten
Teilnehmer-Computerdienst zu erhalten, gibt der Benutzer LIST f9 ein. Die Übertragungstaste kann auch benutzt
werden, um die Antworten in einem "Sign-Ori'-Vorgang für einen
. Teilnehmerdienst einzugeben.
Die Taste f7 wird benutzt, um den Rechner in einen Betrieb zu
versetzen, bei dem ein ankommendes Programm im Speicher festgehalten wird. Um zum Beispiel ein Programm von einem Teilnehmer-Computerdienst
zu empfangen und zu speichern, betätigt der Benutzer die Taste f7, gefolgt von LIST f9. Wenn das Programm
von dem Teilnehmerdienst aufgelistet wird, werden die Zeilen im Benutzerspeicher des Rechners" als freier Text gespeichert.
Wenn die Taste f7 nicht unmittelbar vor der Eingabe von LIST f9 betätigt wird, wird das Programm auf dem externen
Zeilendrucker gedruckt.
Sobald ein Programm, entweder von einer entfernten Quelle oder vom Tastenfeld aus als freier Text eingegeben worden ist, und
wenn es ein BASIC-Programm ist, kann es auf Syhtaxfehler geprüft
v/erden und im Speicher in BASIC-Programmformat umgewandelt v/erden. Dies wird dadurch erreicht, daß COMP eingetastet wird
und. darauf die EXECUTE-Taste betätigt wird. Alle Syntaxfehler
v/erden aufgelistet, und nur die Zeilen, die korrekte BASIC-Syntax
haben, werden übersetzt. Unrichtige Zeilen bleiben im Freitext-Format. Nachdem ein.Programm durch den COMP-Befehl
übersetzt worden ist, kann es an Ort und Stelle ausgeführt werden, indem irgendeiner der normalen Ausführungsbefehle, zum
Beispiel RUN, CONT usw. benutzt wird. Ein Versuch, eine nichtübersetzte
Zeile auszuführen, führt dazu, daß eine Fehlermeldung
(FEHLER 79) angezeigt wird.
509824/0790
Der Empfangsabschnitt der Modem-Ansteuerungs-Routine arbeitet
unter Unterbrechungssteuerung, die es dem Benutzer erlaubt, Programme zur gleichen Zeit an Ort und Stelle und an entfernter
Stelle auszuführen. ■ Zum Beispiel ist es möglich/ daß der Benutzer
auf einem Teilnehmer-Cbmputersystem ein Programm ablaufen
lasseil will, das bis zu seinem Abschluß mehrere Minuten
benötigt. Er kann dieses Programm starten, indem er einen RUlJ-Befehl überträgt. Während dieses Programm ausgeführt wird,
ist der Rechner für normalen Tastenfeld-Betrieb oder für die Programm-Ausführung frei. Die einzige Begrenzung im Betrieb
besteht, darin, daß der Rechner nicht zur gleichen Zeit die Anzeige
oder den Drucker benutzen k"ami, v/ährend er Information
von einem entfernten Programm empfängt.
509824/0790
Claims (9)
- Hewlett-Packard Comp. 20. Dezember 1974Case 747/ Tr .A. VPatentansprüche( 1/ Elektronischer Rechner mit einem Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus alpha-numerischer Information, einem Speicher und einer Verarbeitungseinheit/ dadurch g e k e η η ζ. e i c h η e t , daß er ein Modem für die Aussendung und den Empfang von alpha-numerischer Information über Telefonleitungen aufweist und daß eine mit dem Tastenfeld (12) und dem Modem verbundene logische Schaltung vorgesehen ist, die bei Eingabe eines Terminal-Steuerbefehls aus einer Vielzahl von Baud-Raten eine auswählt, mit welcher die Aussendung bzw. der Empfang erfolgt.
- 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung bei Eingabe eines Paritätsbefehls aus einer Vielzahl von Paritätszuständen einen auswählt und ihn der vom Rechner,ausgesandten alpha- , numerischen Information zuordnet.
- 3. Rechner nach Anspruch 1;, dadurch gek.e η η ζ e i ch net, daß er eine logische Schaltung aufweist, die bei Eingabe eines Terminal-Befehls den Rechner so einstellt, daß er Zeilen von alpha-numerischer Eingangsinformation in Freitext-Form empfangen kann. "
- 4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Peripherie-Einheiten für die Eingabe von Information aufweist.
- 5. Rechner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (12) eine Vielzahl509824/0790-von Überarbeitungstasten enthält und daß die logische
Schaltung bei Betätigung von ausgewählten Überarbeitungstasten Zeilen der eingegebenen Freitext-Information überarbeitet. - 6. Rechner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß er eine mit dem Tastenfeld (12) , dem Speicher und der logischen Schaltung verbundene magnetische Aufnahmevorrichtung aufweist, mittels welcher der Inhalt des Speichers auf einem externen magnetischen
Aufnahme-Medium speicherbar ist, und daß die logische
Schaltung bei Eingabe eines Aufnahmebefehls eine Aufnahme von Zeilen aus im Speicher enthaltener Freitext-Information auf das Aufnahmemedium bewirkt. - 7. Rechner nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die logische Schaltung bei Eingabe eines Terminal-Auflistbefehls die im Speicher enthaltenen Zeilen aus Freitext-Information über das Modem
aussendet, und bei Eingabe eines Terminal-Empfangsbefehls den Empfang von Zeilen aus Freitext-Information von einer entfernten Quelle über das Modem bewirkt. - 8. Rechner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die logische Schaltung bei aufeinanderfolgender Eingabe einer Zeile aus Freitext-Information vom Tastenfeld (12) oder einem Peripheriegerät her sowie eines Termin^l-Sendebefehls diese Zeile
über das Modem aussendet. χ - 9. Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Pufferspeicher (84) für die Speicherung einer Zeile aus alpha-numerischen
Zeichen sowie eine logische Schaltung aufweist, die mit
dem Tastenfeld (12), dem Speicher, dem Pufferspeicher und509824/0790der Verarbeitungseinheit verbunden ist und bei Betätigung einer im Tastenfeld enthaltenen Terminal-Sendetaste über das Modem die jeweils im Pufferspeicher enthaltene Zeile aussendet und auf ein ünterbrechungssignal hin während der Eingabe von Zeilen vom Tastenfeld her oder während der Ausführung von Zeilen durch die Verarbeitungseinheit eine solche Eingabe oder Ausführung für den Empfang von alphanumerischer Information von einer entfernten Quelle durch das Modem unterbricht.IO. Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Eingabe, die Speicherung, die Verarbeitung und die übertragung über das Modem von Programmanweisungen in der Programmiersprache BASIC eingerichtet ist.50982A/0790
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26989972A | 1972-07-07 | 1972-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365569A1 true DE2365569A1 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=23029094
Family Applications (7)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365568*A Pending DE2365568A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365567*A Pending DE2365567A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365569*A Pending DE2365569A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365542*A Pending DE2365542A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365543*A Pending DE2365543A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365570*A Pending DE2365570A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE19732333908 Pending DE2333908A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Programmierbarer rechner |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365568*A Pending DE2365568A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365567*A Pending DE2365567A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
Family Applications After (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365542*A Pending DE2365542A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365543*A Pending DE2365543A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365570*A Pending DE2365570A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE19732333908 Pending DE2333908A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Programmierbarer rechner |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5545943B2 (de) |
CA (1) | CA1046644A (de) |
CH (1) | CH597649A5 (de) |
DE (7) | DE2365568A1 (de) |
FR (1) | FR2192338B1 (de) |
GB (9) | GB1444145A (de) |
HK (3) | HK68278A (de) |
IT (1) | IT990351B (de) |
ZA (1) | ZA734414B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028850A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und kassette hierfuer |
AT389952B (de) * | 1980-12-15 | 1990-02-26 | Sony Corp | Wortprozessor |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5526502B2 (de) * | 1974-06-06 | 1980-07-14 | ||
JPS5416160A (en) * | 1977-07-07 | 1979-02-06 | Fuji Electric Co Ltd | Waveform shaping circuit |
JPS5576451A (en) * | 1978-12-04 | 1980-06-09 | Casio Comput Co Ltd | Program checking system |
DE2929545A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und schaltungsanordnung zur programmerstellung und/oder programmaenderung bei numerisch gesteuerten maschinen |
IT1188909B (it) * | 1980-02-26 | 1988-01-28 | Alessandro Mascioli | Macchina per scrivere miniaturizzata con memorizzazione elettronica di piu' pagine di scrittura e trasferiemento per lettura su riga di display e/o stampante collegata |
JPS5781656A (en) * | 1980-11-07 | 1982-05-21 | Canon Inc | Program computer |
JPS58195251A (ja) * | 1982-05-07 | 1983-11-14 | Sony Corp | コマンド拡張装置 |
GB2125589B (en) * | 1982-07-12 | 1987-01-28 | Sharp Kk | Programmable calculator |
GB2129175B (en) * | 1982-10-26 | 1986-04-30 | Atomic Energy Authority Uk | Draughting machine |
JPS59218534A (ja) * | 1983-03-24 | 1984-12-08 | Fanuc Ltd | 外部機器の接続制御方式 |
JPS5927364A (ja) * | 1983-06-30 | 1984-02-13 | Brother Ind Ltd | 演算機能付き電子タイプライタ |
JPS59103165A (ja) * | 1983-09-27 | 1984-06-14 | Sharp Corp | プログラム付電子式計算機 |
US5175013A (en) * | 1990-12-31 | 1992-12-29 | The Pillsbury Company | Frozen dessert compositions and products |
US5112626A (en) * | 1990-12-31 | 1992-05-12 | The Pillsbury Company | Aerated frozen dessert compositions and products |
US6379736B1 (en) | 1999-10-05 | 2002-04-30 | The Pillsbury Company | Gelato composition |
-
1973
- 1973-06-19 CA CA174,483A patent/CA1046644A/en not_active Expired
- 1973-06-28 ZA ZA00734414A patent/ZA734414B/xx unknown
- 1973-07-04 DE DE2365568*A patent/DE2365568A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365567*A patent/DE2365567A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365569*A patent/DE2365569A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365542*A patent/DE2365542A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365543*A patent/DE2365543A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365570*A patent/DE2365570A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE19732333908 patent/DE2333908A1/de active Pending
- 1973-07-05 CH CH977473A patent/CH597649A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-06 GB GB334876A patent/GB1444145A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB3226973A patent/GB1444141A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334776A patent/GB1444144A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335076A patent/GB1444147A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335276A patent/GB1444149A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334676A patent/GB1444143A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334576A patent/GB1444142A/en not_active Expired
- 1973-07-06 JP JP7583573A patent/JPS5545943B2/ja not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334976A patent/GB1444146A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335176A patent/GB1444148A/en not_active Expired
- 1973-07-09 FR FR7325068A patent/FR2192338B1/fr not_active Expired
- 1973-07-09 IT IT51340/73A patent/IT990351B/it active
-
1978
- 1978-11-23 HK HK682/78A patent/HK68278A/xx unknown
- 1978-11-23 HK HK681/78A patent/HK68178A/xx unknown
- 1978-11-23 HK HK680/78A patent/HK68078A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028850A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und kassette hierfuer |
AT389952B (de) * | 1980-12-15 | 1990-02-26 | Sony Corp | Wortprozessor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2192338A1 (de) | 1974-02-08 |
IT990351B (it) | 1975-06-20 |
JPS5545943B2 (de) | 1980-11-20 |
GB1444143A (en) | 1976-07-28 |
DE2365568A1 (de) | 1975-07-17 |
GB1444142A (en) | 1976-07-28 |
JPS4948257A (de) | 1974-05-10 |
GB1444148A (en) | 1976-07-28 |
ZA734414B (en) | 1975-02-26 |
HK68178A (en) | 1978-12-01 |
GB1444146A (en) | 1976-07-28 |
DE2365543A1 (de) | 1975-04-30 |
GB1444145A (en) | 1976-07-28 |
CA1046644A (en) | 1979-01-16 |
DE2333908A1 (de) | 1974-01-24 |
GB1444149A (en) | 1976-07-28 |
FR2192338B1 (de) | 1975-02-07 |
GB1444141A (en) | 1976-07-28 |
DE2365570A1 (de) | 1975-05-22 |
HK68278A (en) | 1978-12-01 |
HK68078A (en) | 1978-12-01 |
GB1444144A (en) | 1976-07-28 |
CH597649A5 (de) | 1978-04-14 |
GB1444147A (en) | 1976-07-28 |
DE2365542A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2365567A1 (de) | 1975-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2113890C2 (de) | Zentrale Verarbeitungseinrichtung für Datenverarbeitungsanlagen | |
DE2365569A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2504627C2 (de) | Autonomes Datenverarbeitungsgerät | |
DE2829550C2 (de) | ||
DE1146290B (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE2264897A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE1524225B2 (de) | Verfahren zum betriebe einer redigier- und wiedergabeeinrichtung | |
DE2635592A1 (de) | Multiprozessor-abrufsystem | |
DE3126721A1 (de) | "datenverarbeitungsgeraet mit einem programmierbaren festspeicher" | |
DE2501887A1 (de) | Tragbares datensammelgeraet bzw. elektronisches notizbuch fuer ein datenerfassungs-, formatier- und uebertragungssystem | |
DE2331589A1 (de) | Datenverarbeitungsanordnung | |
DE3013070C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bearbeitung von aus mehreren peripheren Geräten herangeführten Anforderungssignalen innerhalb einer datenverarbeitenden Einrichtung | |
DE1524111C3 (de) | Elektronische Datenverarbeitungsanlage | |
DE2148956B2 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE1806535A1 (de) | Digitale Rechenanlage | |
DE2615318A1 (de) | Buchungssystem mit einem computer | |
DE1524898A1 (de) | Datenspeicher fuer Datenverarbeitungsanlagen zur gleichzeitigen Entnahme mehrerer Worte | |
DE2609698C2 (de) | Elektronischer Rechner | |
DE3000012A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ausfuehrung eines uebertragungsbefehls in einer datenverarbeitungsanlage | |
DE2637930A1 (de) | Wort-prozessor mit tabellier- aufzeichnungsgeraet | |
DE2612295A1 (de) | Verfahren und datenanzeigeanlage zum anzeigen von daten an mehreren endstellen | |
DE1549422B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwaehlbarer wortlaenge | |
DE2717244C2 (de) | ||
DE1762205B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein elektronisch gesteuertes selbstwaehlamt | |
DE1499170C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |