DE69531852T2 - Gerät und Verfahren um ein oder mehrere zusätzliche Geräte an eine Wiedergabemaschine hinzuzufügen und zu steuern - Google Patents

Gerät und Verfahren um ein oder mehrere zusätzliche Geräte an eine Wiedergabemaschine hinzuzufügen und zu steuern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Systemarchitektur und insbesondere eine Systemarchitektur zum Hinzufügen und Steuern eines oder mehrerer zusätzlicher Geräte zu einer Vervielfältigungsmaschine.
  • In der Anfangszeit von Kopiergeräten wurden Kopien einem Kassette zugeführt, aus der sie dann die Betreiber entnahm und manuelle Fertigverarbeitungsoperationen durchführte. Diese manuellen Fertigverarbeitungsoperationen reichten von einfachen Sortieren und Heften zu komplizierteren Operationen, wie z. B. Falten und Einführen in einen Umschlag für den Versand. Spätere Produkte integrierten die Fertigverarbeitungsfunktionalität innerhalb der Druckmaschine, um den Betreiber von diesen manuellen Fertigverarbeitungsfunktionen zu entlasten. Die Fertigverarbeitungsoperationen umfassten das Sortieren, Heften und in neueren Produkten das Binden. Dieselbe Evolution hat auch bei den Zuführungsanwendungen stattgefunden. Betreiber legten ursprünglich das zu kopierende Dokument auf die Auflage, schlossen den Deckel und drückten auf den Druckstartknopf. Derzeit sind automatische Dokumentenzuführeinrichtung und Umlauf-Dokumentenhandhabungsvorrichtungen üblich geworden.
  • Es hat eine Evolution in der Integration zusätzlicher Zuführungs- und Fertigverarbeitungsfunktionen innerhalb der Druckmaschine stattgefunden. Die bereitgestellten Funktionen erfüllten jedoch oft nicht den Bedarf vieler Kunden. Beispielsweise wird in zentralen Vervielfältigungsumgebungen ein großer Aufwandsanteil in die Fertigverarbeitung der Dokumente gesteckt, die gedruckt werden. Bis heute lag die Mehrheit dieser in der Form von abgesetzten Fertigverarbeitungsvorrichtungen vor. Die Kunden erzeugen typischerweise Kopien auf einer Druckmaschine, stapeln diese auf einen Schlitten und übernehmen diese an eine abgesetzte oder eine Kette von abgesetzten Fertigverarbeitungsvorrichtungen, um das Endprodukt fertig zu stellen. Es gibt auch Umgebungen, welche andere spezifische Fertigverarbeitungsanwendungen aufweisen, wie z. B. einen zentralisierten Drucker, der an einem Netzwerk angeschlossen ist, welches von vielen Einzelpersonen genutzt wird. In einem Szenario sendet jeder sein Arbeitsergebnis an den Drucker. Eine zu dem Drucker gehende individuelle Person muß sich durch die momentan in der Ausgangskassette liegenden Jobs sortieren und diese in alphabetisch geordneten Fächer ablegen. Dieses ist eine manuelle Operation und unterliegt menschlichen Fehlern, wie z. B. dass Aufträge in das falsche Fach gesteckt werden.
  • Eine Antwort auf die vorstehenden Probleme war die Integration der Zuführungs- und Fertigverarbeitungsoperationen in die Druckmaschine. Dieses wurde früher gut angenommen, wenn das Sortieren und Heften den Hauptteil der Zuführungs- und Fertigverarbeitungsoperationen bildete. Die Kunden fordern jedoch mehr und mehr kompliziertere Zuführungs- und Fertigverarbeitungsoperationen. Es wird zunehmend ineffizienter, einen Kurs einer Entwicklung von Zuführungs- und Fertigverarbeitungsfunktionen zu folgen, welche nur für ein einziges Produkt spezifisch sind. Dieses ist eine sehr zeitaufwendige Aktivität, erfordert enorme Ressourcen und führt auch zu einer Duplizierung von Aktivitäten. Beispielsweise werden viele Produkte angeboten, welche die Option der Heftung bieten. Viele von diesen Produkten haben unterschiedliche Heftungsoperationen. Es werde erwünscht, den erforderlichen großen Duplizierungsaufwand zu vermeiden.
  • Ein weiteres Problem ist die große Anzahl von Drittanbietern, welche ein großes Maß an Erfahrung in den Zuführungs- und Fertigverarbeitungstechnologien haben. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen die Offline-Zuführungs- und Fertigverarbeitungsfunktionen zu duplizieren, welche derzeit von Drittanbietern bereitgestellt werden. Es wäre daher erwünscht, dafür einen Standard für die Anbindung von Zuführungs- und Fertigverarbeitungsvorrichtungen an Druckmaschinen zu entwickeln. Dieser Standard würde sowohl intern für die Entwicklung neuer Produkte als auch extern von Drittanbietern für die Bereitstellung des breiten Bereiches von Zuführungs- und Fertigverarbeitungsfunktionen für unsere Kunden verwendet werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Duplizierung des Aufwands für die Entwicklung von Zuführungs- und Fertigverarbeitungsmöglichkeiten zu vermeiden, und es Drittanbietern zu ermöglichen, Zuführungs- und Fertigverarbeitungsvorrichtungen für Standarddruckmaschinen zu entwickeln oder an diese anzupassen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in der Lage zu sein, die zusätzlichen Dokumentenzuführungs- und/oder Fertigverarbeitungsgeräte in der Reihenfolge zu organisieren, welche die Erfordernisse eines vollständig automatisierten Auftragsablaufs erfüllt, und in der Lage zu sein, Fertigverarbeitungs- oder Zuführungsvorrichtungen in jeder beliebigen Reihenfolge anzufügen, welche der Betreiber für seine Anwendung für geeignet hält.
  • EP-A-0598511 und DE-A-4214772 offenbaren Netzwerke mit Druckern und/oder anderen Peripheriegeräten. EP-A-0598511 offenbart auch die Übertragung von Daten zwischen Geräten und Peripheriegeräten in dem Netzwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Gemäß EP-A-0598511 arbeitet ein Kommunikationsprogramm so, dass eine Anfrage durch das LAN für eine bestimmte interaktive Netzwerkkarte übertragen wird, um eine Lageinformation der Karte zu empfangen und eine Kommunikation mit dieser aufzubauen.
  • In einem ersten Aspekt besteht die Erfindung aus einer elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung, die ein Zeichenerzeugungsgerät, eine Quelle von Kopieblättern, eine Steuerung, eine oder mehrere Ressourcen, wobei jede der Ressourcen einen dazugehörigen Prozessor enthält, und einen Bus enthält, der die Prozessoren mit der Steuerung verbindet, um die Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen von Bildern auf den Kopieblättern zu leiten,
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor Daten speichert, die sich auf die Funktions-Zeitsteuerung der zu ihm gehörenden Ressource beziehen,
    die Steuerung eine Schaltung, die jeden der Prozessoren auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten abfragt und Logik enthält, die auf die Funktions-Zeitsteuerungs-Daten jedes der Prozessoren anspricht, um so die Steuerung dynamisch so zu konfigurieren, dass sie entsprechend der Funktions-Zeitsteuerung der Prozessoren arbeitet.
  • In einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Bildverarbeitungsvorrichtung, die ein Zeichenerzeugungsgerät, eine Quelle von Kopieblättern, eine Steuerung, eine oder mehrere Ressourcen, wobei jede der Ressourcen einen dazugehörigen Prozessor enthält, und einen Bus enthält, der die Prozessoren mit der Steuerung verbindet, um die Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen von Bildern auf den Kopieblättern anzuleiten,
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor Daten speichert, die sich auf die Funktions-Zeitsteuerung der zu ihm gehörenden Ressource beziehen, und
    das Verfahren die Schritte des Abfragens jedes der Prozessoren auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten durch die Steuerung, und
    des Ansprechens auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten jedes der Prozessoren durch dynamisches Konfigurieren der Steuerung einschließt, so dass sie entsprechend der Funktions-Zeitsteuerung der Prozessoren arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter im Rahmen von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Blockdarstellung ist, welche die physikalische Anordnung eines Systems darstellt, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 die elektrische Verbindung der Vorrichtungen des Systems von 1 untereinander darstellt;
  • 3 eine Dokumentenzuführungs- und Fertigverarbeitungs-Netzwerkzwischenverbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine optische Isolation der Vorrichtungen von 2 darstellt;
  • 5 eine Steuerarchitektur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Steuerarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7, 8, 9 und 10 die automatische Ermittlung von Eigenschaften verschiedener miteinander verbundener Fertigverarbeitungsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 11 die automatische Ermittlung von Eigenschaften verschiedener Zuführungsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 12 eine Steuerabschlußtechnik für miteinander verbundene Geräte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In 1 ist eine Standardschnittstelle dargestellt, die von einem Drucker zum Anbinden von Zuführungs- und/oder Fertigverarbeitungsgeräten bereitgestellt wird. Insbesondere ist eine Zeichenerzeugungsmaschine oder Drucker 10, welche eine Benutzerschnittstelle mit einem Bildschirm 11 enthält, mit Dokumentenzuführungsvorrichtungen 12 und 14 und Dokumentenfertigverarbeitungsvorrichtungen 16, 18 und 20 verbunden. Wie allgemein bekannt, sind die Zuführungsvorrichtungen Quellen von bedruckbaren Medien, wie z. B. Papier, um den Drucker 10 mit Material für den Abschluss des Druckprozesses zu versorgen. Die Fertigverarbeitungsvorrichtungen können irgendwelche geeignete Vorrichtungen, wie z. B. Sortier-, Stapel-, Heft-, Falt- oder Beschneideeinrichtungen sein. Es sei angemerkt, daß 1 nur eine Ausführungsform ist und nur zur Darstellung einer funktionellen Übersicht der Vorrichtung statt einer tatsächlichen physikalischen Plazierung gedacht ist. Zuführungsvorrichtungen sind Papierkassetten, und die Notwendigkeit der Zuführungsvorrichtung besteht darin, eine größere Menge einer bedruckbaren Materialauswahl dem Drucker zuzuführen. Dieses könnte beispielsweise dem Zweck dienen, mehrere Farben von Etiketten oder ein Trennmaterial oder ein vorderes und hinteres Abdeckmaterial mit einem durchsichtigen Deckblatt zu haben. Oder es könnte eine Prüfdruckanwendung sein, in welcher eine Vielfalt von vorgedruckten Szenen vorliegt, und jeder in einer sortierten Reihenfolge zugeführt wird, um ein Prüfbuch mit den korrekten Deckblättern und Rückabdeckungsmaterial aufzubauen.
  • Die Zuführungs-/Fertigverarbeitungsvorrichtungen sind physikalisch so an der Druckmaschine angebunden, daß Blätter in die Druckmaschine eingeführt werden können oder Blätter oder Sätze davon aus der Druckmaschine in die Vorrichtungen übertragen werden können. Die Vorrichtungen sind aneinander so angebunden, daß Blätter oder Sätze von Papier von einer Vorrichtung zur nächsten übertragen werden können. Es dürfte sich verstehen, daß die mechanischen Spezifikationen, wie diese Vorrichtungen mit der Druckmaschine oder miteinander verbunden sind, nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
  • 2 veranschaulicht die elektrische Verbindung zwischen der Druckmaschine und einer Kette von Vorrichtungen. Es sei angemerkt, daß mehrere Zuführungsvorrichtungen und mehrere Fertigverarbeitungsvorrichtungen vorliegen können. Insbesondere ist eine gedruckte Verdrahtungsleiterplattenanordnung (PWBA – printed wiring Board assembly) 26 der Zuführungsvorrichtung 12 mit einer PWBA 24 der Zuführungsvorrichtung 14 verbunden, die wiederum mit einer PWBA 22 der Druckmaschine 10 verbunden ist. Die PWBA 22 ist auch als eine serielle Bussteuerung (SBC – serial bus controller)) bekannt. In einer ähnlichen Weise ist die PWBA 22 mit einer PWBA 28 der Fertigverarbeitungsvorrichtung 16 verbunden, die mit einer PWBA 30 der Fertigverarbeitungsvorrichtung 18 verbunden ist, die wiederum mit einer PWBA 32 der Fertigverarbeitungsvorrichtung 20 verbunden ist.
  • Die Zwischenverbindungen, der in 2 dargestellten elektrischen Hardware beinhalten eine serielle Schnittstellenverbindung 34 und einen Befehlsteuerbus 36, wie es am besten in 3 zu sehen ist. Die serielle Schnittstellenverbindung 34 ist Teil eines als das Systemnetz bezeichneten Netzwerk und ist für die Kommunikation zwischen der in der Druckmaschine angeordneten seriellen Bussteuerung SBC und den in den Zuführungs- und Fertigverarbeitungvorrichtungen angeordneten gedruckten Verdrahtungsleiterplatten (PWBA) verantwortlich. Das Systemnetz ist ein Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzwerk, das bei 10 MHz arbeitet und in einer Ausführungsform die Fähigkeit bereitstellt 1 bis 32 unabhängige Zuführungs- und/oder Fertigverarbeitungsvorrichtungen anzusprechen. Der Befehlssteuerbus kommuniziert zwischen den PWBA's und der SCB, um eine automatische Konfiguration zu ermöglichen, wie sie noch diskutiert wird.
  • Jede Fertigverarbeitungs- oder Zuführungsvorrichtung enthält die Intelligenz zum Steuern ihres eigenen Betriebs. Sie enthält auch die Zeitsteuerung- und Funktionalitätsspezifikationen, die für die spezielle Vorrichtung spezifisch sind. Die Auslagerung der Vorrichtungssteuerung aus der Druckmaschinenensteuerung ermöglicht die Integration nahezu jeder Vorrichtung an der Druckmaschine ohne die Steuerungssoftware der Druckmaschine neu schreiben zu müssen. Die Vorrichtungs-PWBA stellt zwei Funktionen bereit. Eine besteht in der Bereitstellung einer Schnittstelle zu dem Gesamtsystem über das Systemnetz und die andere Funktion ist die einer lokalen Steuerung der Vorrichtung. Die Vorrichtungs-PWBA enthält die gesamte Software, die zur Integration der Dokumentenzuführungs- oder Fertigverarbeitungsvorrichtung in die Kette der von der Druckmaschine gesteuerten Zuführungs- oder Fertigverarbeitungsvorrichtungen erforderlich ist. Der Kommunikationsabschnitt der Software auf der Vorrichtungs-PWBA ist auf jeder PWBA in jeder von den Vorrichtungen gleich. Zusätzlich befindet sich eine Software auf der Leiterplatte, welche zum Steuern der spezifischen Zuführungs- oder Fertigverarbeitungsvorrichtung verwendet wird.
  • Insbesondere enthält die SBC-PWBA 22 einen Speicher 22A in 4, der auf den Betrieb und die Zeitsteuerung der zugeordneten Zuführungs- und Fertigstellungsvorrichtung und Logik und Schaltung (22B (entweder Hardware oder Software in einem ROM) bezogene Daten zum Abfragen jeder von den Vorrichtungs-PWBA's bezüglich der Betriebs- und Zeitablaufsdaten der Vorrichtungs-PWBA speichert. Zusätzlich reagiert die Logik und Schaltung 22B auf die Funktions- und Zeitsteuerungsdaten von jeder der Vorrichtungs-PWBA's, um automatisch die PWBA der SBC 22 für einen Betrieb gemäß den Funktions- und Zeitsteuerungsdaten jeder Vonichtungs-PWBA zu konfigurieren. Zusätzlich enthält jede Vorrichtungs-PWBA (wie z. B. die PWBA 24 und PWBA 28) einen Speicher, welcher Daten bezüglich der Funktion und der Zeitsteuerung der betroffenen Zuführungs- oder Fertigverarbeitungsvorrichtung 24 oder 28 betrifft und eine Logik und Schaltung, um auf die Abfrage aus der SBC 22 auf Funktions- und Zeitsteuerungsdaten der zugeordneten Vorrichtung, wie z. B. der Zuführungsvorrichtung 24 oder Fertigverarbeitungsvorrichtung 28 zu reagieren.
  • Die Logik und Schaltung 22B ermittelt nach der Abfrage jeder Vorrichtungs-PWA in der noch zu beschreibenden Weise die Kompatibilität der miteinander verbundenen Vorrichtungen und baut eine zeitliche Beziehung auf, welche für den Gesamtbetrieb des Drukkers 10 geeignet ist. Dieses beinhaltet zeitliche Anpassungen, wie z. B. die Veränderung des Taktes oder von Zyklen der angeschlossenen Vorrichtung. Beispielsweise paßt sich die Logik und Schaltung jeder Vorrichtung an neue Zeitsteuerungsinformation aus der SBC 22 an, um Takte zu überspringen oder Zeitsteuerungszyklen zu verändern, um die Zeitsteuerungskompatibilität mit der Druckmaschine 10 und untereinander aufrechtzuerhalten. Der mit der SBC 22 verbundene Bildschirm 11 zeigt in einem beliebigen geeig neten Format, Code oder Nachricht die Zeitsteuerung und zeitlichen Beziehungen jeder Vorrichtung für den Betrieb und die Diagnose des Druckerbetriebs an.
  • Die Veränderung des Druckertaktes oder des Druckzyklusses ist erforderlich, um den Drucker mit der Fähigkeit zu versehen, seine Druckgeschwindigkeit zu beschränken, um nicht die Fertigverarbeitungsvorrichtungen zu überfahren. Der Durchsatz des Systems ist durch die langsamste Vorrichtung gegeben. Um die Geschwindigkeit anzupassen, werden Takte nach Bedarf zum Anpassen an die Gesamtgeschwindigkeit der Fertigverarbeitungsvorrichtung übersprungen, da die Druckmaschinengeschwindigkeit eigentlich nicht veränderlich ist. Das Überspringen von Druckmaschinentakten muß vorbestimmt sein, um sicherzustellen, daß die korrekte Ablauffolge von Ereignissen zum Erzeugen einer Kopie sichergestellt ist. Eine dynamische Rückkopplung aus den Fertigverarbeitungsvorrichtungen an die SBC ist erforderlich, um die Druckmaschine korrekt einzustellen.
  • Der Befehlsteuerbus 36 besteht aus sechs Drähten, drei Signalleitungen und drei entsprechenden Rücklaufleitungen in der Konfiguration eines verdrillten Paares. Eines von den drei Signaldrahtpaaren ist die Autokonfigurationsfreigabeleitung. Autokonfiguration bedeutet, daß eine Vorrichtung in eine Dokumentenzuführungs- oder Fertigverarbeitungskette eingefügt werden kann, und die Druckmaschine die Fähigkeiten dieser Vorrichtung und ihre Position innerhalb der Kette ohne Betreibereingriff feststellen kann, wie es später erläutert wird. Die Vorrichtung behandelt das Eingabeende des Autokonfigurationssignals als eine Eingabe in die Vorrichtung. Dieses Signal wird zum Übertragen von Steuerinformation an die Vorrichtung verwendet. Jede Vorrichtung muß ein vorgegebenes Pegelsignal zur Verwendung durch die nächste Vorrichtung in der Kette für die Ausgabe des Autokonfigurationssignals aus der Vorrichtung anlegen.
  • Das zweite Signalpaar auf dem Befehlsteuerbus 36 ist das Synchronisationssignal. Dieses Signal wird zum Synchronisieren der Vorrichtungen mit dem Drucker verwendet. Bevorzugt wird es auf einem Seitensynchronisations- oder Takt-Rücksetzsignal basieren. Die Vorrichtung überwacht dieses Signal zur Steuerung, wie es in der Hochebenensoftwaresteuerungsspezifikation spezifiziert ist, muß jedoch dieses Signal in unmodifizierter Form an die nächste Vorrichtung in der Kette weitergeben.
  • Das dritte Signaldrahtpaar ist für einen Hard-Stop reserviert. Die Fertigverarbeitungs- oder Zuführungsvorrichtungen müssen eine Eins-zu-Eins-Zwischenverbindung von dem Eingang der Befehlssteuerbussignale, von dort, wo die Signale in die Vorrichtung eintreten und wo sie die Vorrichtung verlassen, bereitstellen. Gemäß 4 ist für eine typische Vorrichtungs-PWBA der Befehlsteuerbus 36 optisch zwischen den Vorrichtungen und der Druckmaschine durch einen optischen Eingangsisolator 40 und einem optischen Ausgangsisolator 42 isoliert, welche hier für die Autokonfigurationssignale dargestellt sind. Enthalten ist auch eine schaltbare Senderde/Empfänger-Schnittstelle 44 zwischen dem Systemnetz 34 und dem Bus 36 über eine Schnittstellensteuerung 46.
  • In einer Ausführungsform sind getrennte Zuführungsvorrichtungen miteinander verkettet, um eine Systemfunktionalität gemäß der Präferenz des Betreibers bereitzustellen. Die Vorrichtungen sind elektrisch über das Netz (das Systemnetz 34 und dem Befehlssteuerbus 36 der Dokumentenzuführung) verbunden. Intern in jeder Vorrichtung befindet sich eine PWBA, und 5 veranschaulicht die Verbindung mit der SBC 22, welche mit den PWBA's über das Netzwerk verbunden ist. Man beachtet, daß die individuellen Komponenten des Netzwerkes (das Systemnetz und der Befehlssteuerbus) zur Verdeutlichung getrennt dargestellt sind, jedoch in demselben Kabelbaum liegen.
  • In einer weiteren, in 6 dargestellten Ausführungsform sind die Dokumentenfertigverarbeitungs- und/oder Zuführungsfunktionalität mit einzelnen Modulen 52, 54 und 56 aufgebaut, die in einem Modulbasisrahmen 58 eingefügt sind. Diese Module umfassen Stapelung, Posffachsortierung, Broschürenherstellung, Binden, Einführen, Falten usw. Jedes Modul würde eine PWBA 62, 64 und 66 enthalten, welche mit dem Systemnetz 34, dem Befehlsteuerbus 36 und der SBC 22 verbunden ist. Die PWBA wäre auch für die Steuerung von Funktionen dieses Moduls verantwortlich. Der Betreiber kann Module abhängig von den Erfordernissen des aktuellen Jobs einfügen oder entfernen.
  • Diese Architektur unterstützt einen Bereich einer funktionalen Komplexität einer Dokumentenzuführungsvorrichtung von einfach bis kompliziert. Einfach ist definiert als steuerungslose Verbindung mit der Druckmaschine und kompliziert ist definiert als vollständige Integration der Vorrichtungsfunktionalität in die Druckmaschine. Die Unterstützung von Einfach bis Kompliziert erfordert Vorrichtungen mit variierenden Fähigkeiten, um nur diejenigen Teile der Schnittstelle zu nutzen, welche zur Steuerung der Vorrichtung erforderlich sind.
  • Implementationen, in welchen eine Job-Wiederaufnahme keinen Betreibereingriff erfordert, um die Jobintegrität zu garantieren, werden ebenfalls durch diese Architektur unterstützt. Der Zusammenhang der Jobintegrität in diesem Dokument bezieht auch auf die Fähigkeit der Druckmaschine, zu wissen, daß ihr fertiggestelltes Ausgangsprodukt geliefert wurde. Diese Architektur ist in der Lage, eine Dokumentenliefer-Validierung zu unterstützten. Eine Dokumentenliefer-Validierung bezieht sich auf eine unabhängige Prüfung des bzw. der Bilder auf dem fertiggestellten Ausgangsprodukt.
  • Diese Architektur ermöglicht die Entwicklung von Dokumentenzuführungs- und Fertigverarbeitungsvorrichtungen und die Implementation der Schnittstelle durch Drittanbieter. Dieses ermöglicht es Drittanbietern Hardware/Software zu entwickeln und die Schnittstelle für die Verbindung mit verschiedenen Druckmaschinen zu implementieren. Diese Schnittstelle ermöglicht es, daß verschiedene Zuführungs- und/oder Fertigverarbeitungsvorrichtungen an unterschiedlichen Druckmaschinen angeordnet werden.
  • Autokonfiguration in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist als die Fähigkeit der Druckmaschine definiert, die Fähigkeiten und Positionen aller Vorrichtungen, die damit verbunden sind, zu bestimmen. Die Autokonfiguration befreit den Betreiber von der Aufgabe, der Druckmaschine die Konfiguration und Positionen von jeder Dokumentenzuführungs- und Fertigverarbeitungsvorrichtung zu beschreiben, und diese Fähigkeit ist erforderlich, um eine zuverlässigere Einrichtung zur Bestimmung der Konfiguration der Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Ein Basismerkmal, das zur Durchführung der Autokonfiguration erforderlich ist, ist die Fähigkeit der Druckmaschine, mit einer Vorrichtung zu einem Zeitpunkt, beginnend mit der ersten Vorrichtung und sich durcharbeitende bis zu der Vorrichtung N zu kommunizieren. Eine Ausführungsform verwendet einen Eingang und einen Ausgang auf dem PWBA-Prozessor der Vorrichtung. Diese Ausführungsform verwendet den MC68302 von Motorola und ist in 7 dargestellt.
  • Wenn eine Vorrichtungs-PWBA hochgefahren wird, deaktiviert sie das Autokonfigurationsausgangssignal und überwacht das Autokonfigurationseingangssignal. Wenn das Autokonfigurationseingangssignal empfangen wird, darf die Vorrichtungs-PWBA mit der SBC 22 kommunizieren. Dann erlaubt die Vorrichtungs-PWBA der nächsten Vorrichtungs-PWA in der Kette die Kommunikation mit der SBC durch Anlegen des Autokonfigurationsausgangssignals. Dieses setzt sich fort, bis jede Vorrichtung mit der SBC 22 kommuniziert hat.
  • Wenn das System hochgefahren wird, deaktiviert jeder von den Knoten in der Fertigverarbeitungskette seine Kommunikation mit dem Knoten, welches sich nach ihm in der Kette befindet. Dieses wird erreicht, indem der Prozessor 68, 70, 72 auf der Vorrichtungs-PWA die Vorrichtungs-Befehlsleitung für die Autokonfiguration auf einen niedrigen Pegel setzt. Bis diese Leitung wieder gesetzt wird, ignoriert eine Vorrichtungs-PWBA jede Kommunikation, die auf dem Systemnetz stattfindet. Die Druckmaschine beginnt den Autokonfigurationsprozeß, indem die Autokonfigurationsleitung auf den Befehlsbus für die erste Vorrichtung gesetzt wird. Ein Beispiel davon ist in 7 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform wird die SBC 22 mit einer Knoten-ID von 50h hochgefahren. Jede von den Vorrichtungs-PWBA-Leiterplatten in der Fertigverarbeitungskette fährt zu Beginn mit einer Knoten-ID von F0h hoch. Wenn eine Vorrichtungs-PWA ihren Einschaltselbsttest abgeschlossen hat und die Autokonfigurationsleitung auf dem Vorrichtungsbefehlsbus 36 gesetzt hat, sendet sie eine Meldung an die SBC (Knoten-ID 50h), welche deren Knoten-ID anfordert. Die SBC 22 sendet eine Meldung an die Knoten-ID F0h, welche anfordert, daß sie die Knoten-ID auf 70h umkonfiguriert. Da alle Knoten in der Fertigverarbeitungskette die Kommunikation auf dem Systemnetz 34 danach deaktiviert haben, kann keiner von den anderen Knoten in der Fertigverarbeitungskette die Meldung erhalten, und nur die Vorrichtungs-PWBA N empfängt die Meldung. Die Vorrichtungs-PWBA N konfiguriert dann auf die Knoten-ID 70h um und ermöglicht die Kommunikation mit dem Knoten nach ihr in der Fertigverarbeitungskette, indem sie das Ausgangssignal setzt. Dieses in 8 dargestellt.
  • Der nächste Knoten in der Fertigverarbeitungskette sendet dann eine Meldung an den Knoten 50h (die SBC), welche seine Knoten-ID anfordert. Die SBC sendet dann eine Meldung an die Knoten-ID F0h, welche anfordert, daß sie sich zu der Knoten-ID 71h umkonfiguriert. Die PWBA N + 1 empfängt die Meldung und konfiguriert sich zu der Knoten-ID 71h um. Sie gibt dann die Kommunikation auf dem Systemnetz zu Knoten nach ihr frei, indem sie das Ausgangssignal setzt. Dieses ist in 9 dargestellt.
  • Der nächste Knoten 72 in der Fertigverarbeitungskette sendet dann eine Meldung an den Knoten 50h (die SBC), welche seine Knoten-ID anfordert. Die SBC sendet dann eine Meldung an die Knoten-ID F0h, welche anfordert, daß sie sich zu der Knoten-ID 72h umkonfiguriert. Die Knoten-PWBA N + 2 konfiguriert sich zur ID 72h um und gibt dann die Kommunikation zu Knoten nach ihr frei, indem sie das Ausgangssignal setzt. Die SBC wartet auf eine Meldung aus dem Knoten F0h, der auf den Knoten 72h konfiguriert ist, indem sie die nächst folgende Fertigverarbeitungsknoten-ID anfordert. Wenn keine Meldung innerhalb einer Zeitablaufsdauer empfangen wird, nimmt die SBC dann an, daß keine weiteren Knoten in der Fertigverarbeitungskette zu konfigurieren sind. Eine Zeitablaufsdauer wurde bisher noch nicht bestimmt, sollte jedoch eine Zeit sein, die es den Knoten erlaubt, ihren Hochfahrablauf dazuschließen und die ID-Anforderungsmeldung an die SBC zu senden. In einer Ausführungsform sind Fertigverarbeitungsknoten Knoten ID's von 70h bis AFh zugewiesen. Die zusätzlichen Knoten-ID's sind für eine zukünftige Erweiterung reserviert. Die Endkonfiguration für das System, mit dem wir begonnen haben, wäre dann die in 10 dargestellte.
  • Mit der SBC ist auch die Dokumentenzuführungskette verbunden. Die Konfiguration der Knoten-ID's in der Dokumentenzuführungskette ist im wesentlichen die gleiche, wie in der Fertigverarbeitungskette mit der Ausnahme, daß die Knoten zu Beginn mit einer Knoten-ID von F2h hochfahren. Die SBC 22 wartet auf eine Meldung eine Knoten-ID anfordernde Meldung aus dem Knoten F2h. Wenn eine Meldung empfangen wird, wird sie der nächst folgenden Zuführungsknoten-ID zugeordnet. Die Knoten-ID's für die Zuführungskette reichen in einer Ausführungsform von B0h bis EFh. Wiederum dienen die zusätzlichen Knoten-ID's für eine zukünftige Erweiterung. Eine typische Konfiguration der Zuführungskette nach der Autokonfiguration ist in 11 dargestellt.
  • Bei dem Autokonfigurationsschema, das beschrieben wurde, befinden sich die Zuführungs- und Fertigverarbeitungsketten in dem Prozeß einer gleichzeitigen Konfiguration. Wenn während der Autokonfiguration die SBC zwei Meldungen empfangen hat oder eine unerwartete Meldung von dem Knoten F0h oder F2h, weiß die SBC dann, daß eine der Stationen in dieser Kette ausgefallen ist. In einer ersten Ausführungsform ist nicht berücksichtigt, daß eine Vorrichtung sowohl eine Zuführungs- als auch eine Ausführungsvorrichtung sein könnte. Jedoch könnte, wenn eine Vorrichtung sowohl eine Zuführungs- als auch eine Fertigverarbeitungsvorrichtung sein kann, die Situation gehandhabt werden, indem man einen Schalter in der Vorrichtung hat, welcher auswählen würde, welche Hochfahr-ID die Vorrichtung verwenden würde.
  • Es sei angemerkt, daß das Systemnetz an beiden Enden abgeschlossen sein muß. Insbesondere erfordert der serielle Bus einen Abschlußwiderstand von 50 Ohm sowohl in der Autokonfigurations- als auch in normalen Betriebsarten. Da sowohl Dokumenten-Zuführungsvorrichtungen, als auch Dokumentenvorstellungsvorrichtungen vorhanden sind, liegen zwei 100 Ohm Widerstände parallel über dem seriellen Bus. Dieses kann erfolgen, indem ein Abschlußwiderstand an den Enden der Zuführungskette und der Fertigverarbeitungskette angeordnet wird, wenn das System aufgebaut wird. Diese Enden sind diejenigen, welche sich am weitesten von der Druckmaschine entfernt befinden. 12 veranschaulicht die Anordnung der Widerstände in einer BNC-Kappe, die an dem letzten seriellen Schnittstellenverbinder angebracht werden kann.

Claims (10)

  1. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung, die ein Zeichenerzeugungsgerät (10), eine Quelle von Kopieblättern, eine Steuerung (22), eine oder mehrere Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20), wobei jede der Ressourcen einen dazugehörigen Prozessor (68, 70, 72) enthält, und einen Bus (36) enthält, der die Prozessoren mit der Steuerung (22) verbindet, um die Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen von Bildern auf den Kopieblättern zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (68, 70, 72) Daten speichert, die sich auf die Funktions-Zeitsteuerung der zu ihm gehörenden Ressource (12, 14, 16, 18, 20) beziehen, die Steuerung (22) eine Schaltung (22B), die jeden der Prozessoren (68, 70, 72) auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten abfragt und Logik enthält, die auf die Funktions-Zeitsteuerungs-Daten jedes der Prozessoren anspricht, um so die Steuerung (22) dynamisch so zu konfigurieren, dass sie entsprechend der Funktions-Zeitsteuerung der Prozessoren arbeitet.
  2. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Logik (22B) die Zeitsteuerungs-Kompatibilität der Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) bestimmt, die zu jedem der Prozessoren (68, 70, 72) gehören.
  3. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) Dokumenten-Bildverarbeitungsvorrichtungen (16, 18, 20) und/oder Dokumenten-Zuführvorrichtungen (12, 14) enthalten.
  4. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Logik (22B) die Kompatibilität der Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) gewährleistet.
  5. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bus (36), der die Prozessoren (68, 70, 72) mit der Steuerung (22) verbindet, drei Sende- und Empfangs-Drahtpaare und/oder ein Autokonfigurations-Drahtpaar und/oder ein Zeitsteuerungsdaten-Paar enthält.
  6. Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Bildverarbeitungsvorrichtung, die ein Zeichenerzeugungsgerät (10), eine Quelle von Kopieblättern, eine Steuerung (22), eine oder mehrere Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20), wobei jede der Ressourcen einen dazugehörigen Prozessor (68, 70, 72) enthält, und einen Bus (36) enthält, der die Prozessoren mit der Steuerung (22) verbindet, um die Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen von Bildern auf den Kopieblättern anzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (68, 70, 72) Daten speichert, die sich auf die Funktions-Zeitsteuerung der zu ihm gehörenden Ressource beziehen, und das Verfahren die Schritte des Abfragens jedes der Prozessoren (68, 70, 72) auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten durch die Steuerung (22), und des Ansprechens auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten jedes der Prozessoren durch dynamisches Konfigurieren der Steuerung (22) einschließt, so dass sie entsprechend der Funktions-Zeitsteuerung der Prozessoren arbeitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das die weiteren Schritte des: Bestimmens kompatibler Zeitsteuerung für die elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung in Reaktion auf die Funktions-Zeitsteuerungsdaten, und des Einstellens der Zeitsteuerung jeder der Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) in Reaktion auf die bestimmte kompatible Zeitsteuerung einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Steuerung (22) Speicher (22A) und Steuerlogik (22B) enthält und jeder der dazugehörigen Prozessoren (68, 70, 72) ein Steuerelement mit Speicher zum Speichern der Funktionsdaten enthält, die sich auf die zu ihnen gehörige Ressource (12, 14, 16, 18, 20) beziehen, wobei das Verfahren darüber hinaus die folgenden Schritte einschließt: Abfragen des Steuerelementes auf die Funktionsdaten der Ressource, Ansprechen auf die Funktionsdaten des Steuerelementes, um kompatible Zeitsteuerungsfunktion zwischen dem Zeichenerzeugungsgerät (10) und der Ressource (12, 14, 16, 18, 20) zu bestimmten, und dynamisches Konfigurieren des Steuerelementes der Ressource, so dass sie kompatibel zu dem Zeichenerzeugungsgerät (10) arbeiten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) in einer Kette verbunden sind, die Steuerung (22), Speicher (22A) und Steuerlogik (22B) enthält und jeder der dazugehörigen Prozessoren (68, 70, 72) ein Steuerelement mit Speicher zum Speichern der Funktionsdaten enthält, wobei das Verfahren darüber hinaus die folgenden Schritte einschließt: Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit dem Steuerelement einer ersten Ressource in der Kette von Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20), Abfragen des Steuerelementes der ersten Ressource auf die Funktionsdaten, die sich auf die erste Ressource beziehen, Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit dem Steuerelement einer zweiten Ressource in der Kette von Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20), Abfragen des Steuerelementes der zweiten Ressource auf die Funktionsdaten, die sich auf die zweite Ressource beziehen, Wiederholen der Schritte des Herstellens von Kommunikationsverbindungen und des Abfragens von Steuerelementen für zusätzliche Ressourcen in der Kette von Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20), und Ansprechen auf die Funktionsdaten der Steuerelemente durch dynamisches Konfigurieren der Ressourcen, so dass sie kompatibel zu dem Zeichenerzeugungsgerät (10) arbeiten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Ressourcen (12, 14, 16, 18, 20) in einer Kette verbunden sind, die Steuerung (22), Speicher (22A) und Steuerlogik (22B) enthält und jeder der dazugehörigen Prozessoren (68, 70, 72) ein Steuerelement mit Speicher zum Speichern der Funktionsdaten enthält, wobei die Steuerung (22) und die Steuerelemente durch eine Autokonfigurations-Leitung miteinander verbunden sind und das Verfahren die weiteren Schritte des Einstellens der Autokonfigurations-Leitung für ein erstes Steuerelement in der Kette, so dass es eine Meldung an die Steuerung (22) sendet, die eine Knoten-Kennung anfordert, des Anforderns von Neukonfiguration des ersten Steuerelementes durch die Steuerung (22), des Neukonfigurierens des ersten Steuerelementes beim Empfangen eines Signals von dem ersten Steuerelement und des Freigebens von Kommunikationsverbindungen zu dem zweiten Steuerelement in der Kette (12, 14, 16, 18, 20), des Anforderns von Neukonfiguration des zweiten Steuerelementes durch die Steuerung (22), des Neukonfigurierens des zweiten Steuerelementes beim Empfangen eines Signals von dem zweiten Steuerelement und des Freigebens von Kommunikationsverbindungen zu dem dritten Steuerelement in der Kette (12, 14, 16, 18, 20), des Anfordern von Neukonfiguration des dritten Steuerelementes durch die Steuerung (22), des Bestimmens, dass keine Ressourcen in der Kette (12, 14, 16, 18, 20) mehr vorhanden sind, wenn kein Signal von dem dritten Steuerelement empfangen wird, einschließt.
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