DE3904928A1 - Informationsverarbeitungsgeraet - Google Patents

Informationsverarbeitungsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungs­ gerät, an das eine auswechselbare Kassette für das Speichern von Bildmusterinformationen für Schriftzeichen oder derglei­ chen, von Steuerprogramminformationen und dergleichen ange­ schlossen ist und mit dem das Steuerprogramm, die Bildmuster­ informationen oder dergleichen ausgelesen und ausgeführt werden können.
Bisher sind Drucker oder dergleichen bekannt, in denen durch das Anbringen einer auswechselbaren Kassette mit darin ge­ speicherten Schriftzeichenbildern an den Druckerhauptteil zusätzlich zu den im Druckerhauptteil vorgesehenen Schrift­ zeichenbildern auch die Schriftbilder aus der Kassette heran­ gezogen werden können und damit die Anzahl der Arten von druckbaren Zeichen erhöht werden kann. Andererseits ist bei üblichen Datenverarbeitungsgeräten oder dergleichen ein Gerät bekannt, für das ein Steuerprogramm in einer auswechselbaren Kassette zusammengestellt ist, entsprechend der Anwendung des Verarbeitungsgeräts die Kassette an den Gerätehauptteil ange­ setzt wird und das Steuerprogramm ausgeführt wird, wodurch die Ausführung mehrerer unterschiedlicher Steuerungsvorgänge mittels des gleichen Verarbeitungsgeräts ermöglicht ist.
In einem Drucker oder dergleichen können jedoch beispielswei­ se Zeichenschriftbilder oder dergleichen, die in einer be­ stimmten Programmkassette für die Druckersteuerung gespei­ chert sind, nur dann herangezogen werden, wenn die Kassette an den Drucker angesetzt ist und das Steuerprogramm aus der Kassette ausgeführt wird. Diese Schriftarten können aber nicht herangezogen werden, wenn eine andere Kassette ange­ setzt ist und deren Steuerprogramm ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informations­ verarbeitungsgerät zu schaffen, für das ein Steuerprogramm in einer auswechselbaren Kassette gespeichert ist und an dem gewählt werden kann, ob das Steuerprogramm ausgeführt werden kann oder nicht.
Ferner soll mit der Erfindung ein Informationsverarbeitungs­ gerät geschaffen werden, in dem andere Informationen als solche für ein Steuerprogramm aus einer auswechselbaren Kas­ sette ausgelesen werden, in der sowohl ein Steuerprogramm als auch verschiedenerlei Arten von Informationen wie Bildmuster­ informationen oder dergleichen gemeinsam gespeichert sind, und in dem die ausgelesenen Informationen für verschiedener­ lei Prozesse herangezogen werden können.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Informationsverarbei­ tungsgerät geschaffen werden, für das in jeder von einer Vielzahl auswechselbarer Kassetten gemeinsam sowohl ein Steuerprogramm als auch verschiedenartige Informationen wie Bildmusterinformationen oder dergleichen gespeichert sind, eine gewünschte Kassette gewählt wird und wahlweise entweder das Steuerprogramm ausgeführt wird oder die verschiedenarti­ gen Informationen herangezogen werden, wodurch die wirksame Nutzung der Informationen in den vielen auswechselbaren Kas­ setten ermöglicht wird.
Mit der Erfindung soll ein Informationsverarbeitungsgerät geschaffen werden, bei dem die Häufigkeit des Ansetzens und Abnehmens einer auswechselbaren Kassette verringert ist und eine Qualitätsverschlechterung wie eine Abnutzung oder der­ gleichen an dem Gerätehauptteil und an dem Anschlußteil der Kassette vermindert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die schematisch die Gestaltung eines Druckers als ein erstes Ausführungsbei­ spiel des Informationsverarbeitungsgeräts zeigt.
Fig. 2 zeigt die Datenstruktur in einer Kassette.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm der Betriebsvorgänge nach dem Einschalten des Druckers gemäß dem Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm der Prozesse für das Auslesen von Daten aus einer Festspeicherkassette.
Fig. 5 ist eine Blockdarstellung, die schematisch die Gestaltung eines Druckers gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts zeigt.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Schalter­ eingabeprozeß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschau­ licht.
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die schematisch die Gestaltung eines Druckers als Ausführungsbeispiel des Infor­ mationsverarbeitungsgeräts zeigt.
In der Fig. 1 ist mit 101 eine Steuereinheit des Druckers bezeichnet, während mit 102 eine Bilderzeugungseinheit des Druckers für das Ausdrucken, die Bilderzeugung oder derglei­ chen bezeichnet ist und mit 100 Eingabedaten wie Zeichencode­ daten, Steuerinformationen oder dergleichen dargestellt sind, die aus einem externen Gerät wie einem Verarbeitungscomputer oder dergleichen eingegeben werden. Die Eingabedaten 100 werden von einer Eingabeschnittstelle 103 aufgenommen und an eine System-Sammelleitung 116 abgegeben. Mit 105 ist eine Zentraleinheit (CPU) wie ein Mikroprozessor oder dergleichen für die Steuerung des ganzen Geräts bezeichnet. Die Zentral­ einheit 105 gibt verschiedenartige Steuersignale oder der­ gleichen entsprechend einem Steuerprogramm ab, das in einem Programm-Festspeicher (ROM) 104 gespeichert ist, und führt eine nachfolgend erläuterte Steuerung aus.
Mit 106 ist ein Schriftbild-Festspeicher bezeichnet, in dem Schriftbildinformationen gespeichert sind, mit 107 ist ein Schreib/Lesespeicher bzw. Arbeitsspeicher bezeichnet, der als Arbeitsspeicherbereich für die Zentraleinheit 105 benutzt wird und in dem vorübergehend verschiedenerlei Daten oder dergleichen gespeichert werden, mit 108 ist ein Bildspeicher bezeichnet, in dem Druckinformationen (Punktebildmuster) für mindestens eine Seite gespeichert werden, und mit 109 ist eine Ausgabeschnittstelle für das Auslesen der Bilddaten aus dem Bildspeicher 108 und die Ausgabe an die Bilderzeugungs­ einheit 102 bezeichnet.
Mit 110 und 113 sind Festspeicher-Kassetten bezeichnet, in denen jeweils ein Steuerprogramm und/oder verschiedenartige Daten gespeichert sind. In der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß in jeder der Festspeicher-Kassetten 110 und 113 sowohl das Steuerprogramm als auch Schriftbilder gespei­ chert sind. Die Festspeicher-Kassetten 110 und 113 werden an dem Hauptteil der Steuereinheit 101 an Steckbuchsen 111 bzw. 114 abnehmbar angebracht, wobei der Inhalt der Kassetten 110 und 113 mittels der Zentraleinheit 105 ausgelesen wird, auf die Sammelleitung 116 ausgegeben wird und für verschiedener­ lei Steuerungen benutzt wird. Mit 112 und 115 sind Ermitt­ lungssignale für die Ermittlung bezeichnet, das jeweils die Kassetten 110 und 113 an die Steckbuchsen 111 bzw. 114 ange­ setzt sind. Mit 117 ist eine Bedienungstafel mit einem Bedie­ nungsfeld, einer Anzeige und dergleichen bezeichnet. Durch das Betätigen von Schaltern an der Bedienungstafel 117 können verschiedenartige Befehle an die Zentraleinheit 105 eingege­ ben werden. Im einzelnen wird ein Schalter 118 zum Wählen eines Steuerprogramms benutzt. Wenn eine Kassette angeschlos­ sen ist und der Schalter 118 ausgeschaltet ist, wird damit die Ausführung des Steuerprogramms der Kassette befohlen. Falls der Schalter 118 eingeschaltet ist, ist die Ausführung des internen Steuerprogramms befohlen.
Zuerst wird die Funktion des Druckers mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung in dem Fall beschrieben, daß keine der Kassetten 110 und 113 angeschlossen ist. Wenn über die Eingabeschnittstelle 103 verschiedenartige Daten wie Zeichen­ codedaten oder dergleichen eingegeben werden, werden sie von der Zentraleinheit 105 analysiert. Die Zeichencodedaten wer­ den durch den Schriftbild-Festspeicher 106 zu Zeichenbildmu­ stern aufgeschlüsselt, die an einer geeigneten Stelle in dem Bildspeicher 108 gespeichert werden. Wenn auf diese Weise in dem Bildspeicher die Punktebildmusterdaten für eine Seite gespeichert sind, werden die Bildmusterdaten über die Ausga­ beschnittstelle 109 an die Bilderzeugungseinheit 102 ausgege­ ben und ausgedruckt.
Es wird nun der Betriebsablauf in dem Fall beschrieben, daß eine der Kassetten angeschlossen ist oder beide Kassetten angeschlossen sind.
Wenn durch die Ermittlungssignale 112 und 115 festgestellt wird, daß eine der Kassetten 110 und 113 angeschlossen ist oder beide Kassetten angeschlossen sind, wählt die Zentral­ einheit 105 entsprechend der Schaltereinstellung entweder das Steuerprogramm aus der Kassette oder das Steuerprogramm aus dem internen Programm-Festspeicher 104 und führt es für die angeschlossene Kassette aus, falls eine der Kassetten ange­ schlossen ist, bzw. für die Kassette mit dem höheren Vorrang, falls beide Kassetten angeschlossen sind. Falls es erforder­ lich ist, werden von der Zentraleinheit 105 entsprechend einem Befehl die Schriftbildinformationen aus der Kassette ausgelesen, die eingegebenen Codeinformationen zu Bildmustern umgesetzt und die Bildmuster in dem Bildspeicher 108 ge­ speichert.
Diese Betriebsvorgänge werden nun ausführlich anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt die Datenstruktur in der Festspeicher- Kassette. In den Kassetten 110 und 113 ist die Datenstruktur die gleiche.
In einer Festspeicher-Kassette 200 sind sowohl ein Steuerpro­ gramm als auch Schriftzeichenbilder gespeichert. An dem Kopf eines Steuerprogrammbereichs ist ein Programmkennsatz 201 gespeichert, der anzeigt, daß in dem nachfolgenden Bereich das Steuerprogramm enthalten ist. Mit 202 sind Formatinforma­ tionen bezeichnet, die die Menge an Objektcodedaten für alle Programme einschließlich des Kennsatzes 201 angeben, während mit 203 ein Objektabschnitt bezeichnet ist, in dem Befehls­ codesignale für das tatsächliche Programm gespeichert sind.
In einem Informationskennsatz 204 sind Kenndaten gespeichert, die die Art der Daten nach dem Programm-Objektbereich 203 angeben. In diesem Fall sind Kenndaten gespeichert, die die Schriftbildinformationen anzeigen. Mit 205 sind Formatinfor­ mationen bezeichnet, die den Umfang von tatsächlichen Schriftbilddaten 206 angeben.
Wenn in einer einzelnen Kassette gemeinsam sowohl Schrift­ bilddaten als auch das Steuerprogramm enthalten ist, sind die Steuerprogrammdaten früher bzw. weiter vorne gespeichert.
Die Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf in dem Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In dem Programmfestspeicher 104 ist ein Betriebsprogramm gespei­ chert, das durch das Einschalten der Stromversorgung des Druckers begonnen wird.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, beginnt die Verarbeitungsroutine mit einem Schritt S 1, bei dem die An­ fangseinstellung des ganzen Geräts ausgeführt wird. Bei einem Schritt S 2 wird aus dem Ermittlungssignal 112 ermittelt, ob die Kassette 110 in die Steckbuchse 111 eingesetzt ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt S 3 durch Auswerten des Kennsatzes für die Daten in der Kassette 110 ermittelt, ob das Steuerprogramm gespeichert ist oder nicht.
Falls bei dem Schritt S 3 festgestellt wird, daß kein Steuer­ programm gespeichert ist, wird bei einem Schritt S 6 das Steuerprogramm aus dem internen Programmfestspeicher 104 ausgeführt. Falls in der Kassette 110 das Steuerprogramm enthalten ist, wird bei einem Schritt S 4 ermittelt, ob an der Bedienungstafel 117 der Schalter 118 für das Wählen des Steuerprogramms betätigt wurde oder nicht. Wenn dies der Fall ist, nämlich die Ausführung des internen Steuerprogramms befohlen ist, folgt der Schritt S 6. Falls der Schalter 118 nicht betätigt ist, wird bei einem Schritt S 5 das in der Festspeicher-Kassette 110 enthaltene Steuerprogramm ausge­ führt.
Falls andererseits bei dem Schritt S 2 festgestellt wird, daß die Festspeicher-Kassette 110 nicht angeschlossen ist, wird bei einem Schritt S 7 ermittelt, ob die Festspeicher-Kassette 113 in die Steckbuchse 114 eingesetzt ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt S 8 ermittelt, ob in der Kassette 113 ein Steuerprogramm gespeichert ist oder nicht. Falls bei dem Schritt S 8 festgestellt wird, daß ein Steuerprogramm gespeichert ist, wird bei einem Schritt S 9 ermittelt, ob der Schalter 118 gedrückt bzw. betätigt worden ist oder nicht. Falls der Schalter 118 nicht betätigt ist, wird bei einem Schritt S 10 das Steuerprogramm aus der Kasset­ te 113 ausgeführt.
Auf diese Weise wird bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Einschalten der Stromversorgung zuerst vorrangig geprüft, ob die Kassette 110 an der Steckbuchse 111 angeschlossen wurde oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird dann ermit­ telt, ob die Kassette 113 angeschlossen ist oder nicht. Falls in der jeweiligen Kassette ein Steuerprogramm gespeichert ist und zugleich der Schalter 118 ausgeschaltet ist, kann für die Ausführung durch das Wählen der angeschlossenen Festspeicher- Kassette das auszuführende Steuerprogramm gewählt werden.
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozeß zum Ausle­ sen von Daten aus der Festspeicher-Kassette gemäß dem in dem Programmfestspeicher 104 enthaltenen internen Programm veran­ schaulicht.
Zuerst wird bei einem Schritt S 20 aus dem Ermittlungssignal 112 ermittelt, ob die Kassette 110 eingesetzt ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, folgt ein Schritt S 22. Wenn die Kassette nicht angeschlossen ist, wird bei einem Schritt S 21 aus dem Ermittlungssignal 115 ermittelt, ob die Kassette 113 eingesetzt ist oder nicht. Falls keine der Kassetten 110 und 113 eingesetzt ist, endet die Verarbeitungsroutine. Falls eine der Kassetten eingesetzt ist oder beide Kassetten einge­ setzt sind, folgt der Schritt S 22. Falls die Kassette 110 eingesetzt ist, beginnt das Auslesen der Daten aus der Kas­ sette 110. Falls nur die Kassette 113 eingesetzt ist, beginnt das Auslesen der Daten aus der Kassette 113.
Bei einem Schritt S 23 wird ermittelt, ob in der betreffenden Kassette ein Steuerprogramm gespeichert ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt S 24 gemäß den Formatinformationen 202 der Programmbereich übersprungen. Danach kehrt die Verarbeitungsroutine zu dem Schritt S 22 zurück, bei dem die nachfolgenden Daten aus der Kassette ausgelesen werden. Nach dem Auslesen der Informationen, außer denjenigen für das Steuerprogramm, wird bei einem Schritt S 25 ermittelt, ob die ausgelesenen Informationen die erwünschten Informationen sind oder nicht.
Wenn sich bei dem Schritt S 25 die Antwort "NEIN" ergibt, wird kein weiterer Prozeß ausgeführt und die Verarbeitungsroutine beendet. Falls aus dem Informationskennsatz 204 ermittelt wird, daß die gewünschten Informationen enthalten sind, folgt ein Schritt S 26, bei dem entsprechend den gewünschten Infor­ mationen in dem Arbeitsspeicher 107 eine Verwaltungstabelle aufgestellt wird. In diesem Fall sind die gewünschten Infor­ mationen beispielsweise Schriftbilder, Formulardaten, Makro­ daten oder dergleichen.
Die Fig. 5 ist eine Blockdarstellung eines Druckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für das Informationsverar­ beitungsgerät, während die Fig. 6 ein Ablaufdiagramm ist, das die Funktionen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel veran­ schaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch das Betätigen eines Schalters 119 an der Bedienungstafel 117 eine der Steckbuchsen 111 und 114 angewählt, ohne daß eine Vor­ rangordnung für die Kassetten 110 und 113 vorgesehen ist.
Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem ein Rückstellschal­ ter 120 verwendet ist. Wenn der Rückstellschalter 120 betä­ tigt ist, schreitet die Verarbeitungsroutine zu einem Schritt S 30 vor, bei dem ermittelt wird, ob mittels des Schalters 119 an der Bedienungstafel 117 die Steckbuchse 111 angewählt ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, folgt ein Schritt S 31, bei dem ermittelt wird, ob die Kassette 110 eingesetzt ist oder nicht.
Falls die Kassette 110 nicht eingesetzt ist, wird bei einem Schritt S 34 die Anfangseinstellung vorgenommen. Falls die Kassette 110 eingesetzt ist, wird bei einem Schritt S 32 ermittelt, ob in der Kassette 110 ein Steuerprogramm enthal­ ten ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt S 33 das in der Kassette 110 enthaltene Steuerprogramm ausgeführt.
Falls andererseits bei dem Schritt S 30 festgestellt wird, daß die Steckbuchse 114 angewählt ist, wird bei einem Schritt S 35 ermittelt, ob die Kassette 113 eingesetzt ist oder nicht. Falls die Kassette 113 eingesetzt ist und bei einem Schritt S 36 ermittelt wird, daß in der Kassette 113 ein Steuerpro­ gramm gespeichert ist, wird bei einem Schritt S 37 das in der Kassette 113 enthaltene Steuerprogramm ausgeführt. Falls dagegen die Kassette 113 nicht eingesetzt ist oder in dieser kein Steuerprogramm gespeichert ist, wird bei dem Schritt S 34 die Anfangseinstellung ausgeführt.
Auf diese Weise kann mittels des Schalters an der Bedienungs­ tafel 117 auch die Ausführung des Steuerprogramms geschaltet bzw. gewählt werden.
Obwohl als Ausführungsbeispiele Drucker beschrieben wurden, ist die beschriebene Gestaltung gleichermaßen bei irgendeiner Datenverarbeitungseinrichtung anwendbar, an die eine Vielzahl von Festspeicher-Kassetten angeschlossen werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen sind zwar zwei Kassetten vorge­ sehen, jedoch können durch einfaches Ändern der Schalteran­ ordnung oder dergleichen auch drei oder mehr Kassetten einge­ setzt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen wird eine von einer Vielzahl von Kassetten gewählt und wahlweise bestimmt, ob der Spei­ cherinhalt der gewählten Kassette oder der Speicherinhalt einer internen Speichereinheit zu verwenden ist. Es ist je­ doch auch möglich, das Gerät derart zu gestalten, daß ein Steuerprogramm einer bestimmten Kassette ausgeführt wird und aus einer anderen Kassette die Informationen außer denjenigen für das Steuerprogramm ausgelesen und verwendet werden.
Andererseits können Informationen darüber, welche der Viel­ zahl von Kassetten eingesetzt ist, und auch über die Art des Speicherinhalts der einzusetzenden Kassette mittels eines DIP-Schalters oder dergleichen bestimmt werden oder es können derartige Informationen auch in einem nichtflüchtigen Schreib /Lesespeicher (RAM) oder dergleichen gespeichert werden.
Ferner wurde zwar die Entscheidung, ob die Kassette einge­ setzt ist oder nicht, gemäß dem Ermittlungssignal aus der Steckbuchse getroffen, jedoch kann das Vorhandensein oder Fehlen der Kassette auch aus dem Kennsatz oder dergleichen in der Kassette ermittelt werden.
Obwohl dies bei den Ausführungsbeispielen nicht erläutert ist, kann das Steuerprogramm in der Festspeicher-Kassette auch zum Steuern der Daten in dem Festspeicher herangezogen werden.
Bei der Datenverarbeitungseinrichtung, an die eine Vielzahl von Kassetten oder dergleichen angeschlossen werden kann, ergeben sich gemäß der vorstehenden Beschreibung der Ausfüh­ rungsbeispiele die Vorteile, daß in jeder der Kassetten im voraus sowohl das Steuerprogramm als auch Daten wie Schrift­ bilder bzw. Zeichensätze oder dergleichen gespeichert werden und das Steuerprogramm aus einer beliebigen Kassette ausgele­ sen und ausgeführt wird, während die in der Kassette enthal­ tenen Informationen für ein anderes Steuerprogramm oder der­ gleichen herangezogen werden können.
Auch wenn die Festspeicher-Kassette eingesetzt ist, kann ein anderer Prozeß als das in der Festspeicher-Kassette enthalte­ ne interne Steuerprogramm ausgeführt werden, so daß sich die Vorteile ergeben, daß die Häufigkeit des Einsetzens und Ab­ nehmens der Kassetten verringert ist und die Abnutzung des Verbindungsteils der Steckbuchsen oder der Kassetten vermin­ dert ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung besteht bei dem erfin­ dungsgemäßen Informationsverarbeitungsgerät ein Vorteil da­ rin, daß entweder das Steuerprogramm der angeschlossenen Kassette oder das in dem Gerätehauptteil vorgesehene Steuer­ programm gewählt und ausgeführt werden kann.
Andererseits ergeben sich die Vorteile, daß das Steuerpro­ gramm der Kassette ausgeführt werden kann und daß verschie­ denartige Daten aus der Kassette für unterschiedliche Steuer­ programme benutzt werden können.
Es wird ein Informationsverarbeitungsgerät angegeben, das eine auswechselbare erste Festspeicher-Kassette, in der so­ wohl ein Steuerprogramm als auch andere Informationen gespei­ chert sind, eine Befehlseingabevorrichtung zum Befehlen, ob das in der Festspeicher-Kassette gespeicherte Steuerprogramm auszuführen ist oder nicht, wenn die Festspeicher-Kassette angeschlossen ist, eine Steuerschaltung zum Steuern der Be­ triebsvorgänge gemäß einem Befehl aus der Befehlseingabevor­ richtung, eine zweite Festspeicher-Kassette, die im Gerät angebracht ist und in der ein Steuerprogramm gespeichert ist, und eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln aufweist, ob die erste Festspeicher-Kassette angeschlossen ist oder nicht. Wenn an der Befehlseingabevorrichtung befohlen ist, das in der ersten Festspeicher-Kassette gespeicherte Steuerprogramm nicht auszuführen, bewirkt die Steuerschaltung das Ausführen des in der zweiten Festspeicher-Kassette gespeicherten Steuerprogramms. Wenn an dieses Gerät die auswechselbare Festspeicher-Kassette angeschlossen ist, können aus dieser Festspeicher-Kassette die Informationen außer denjenigen für das Steuerprogramm ausgelesen und für verschiedenartige Pro­ zesse verwendet werden.

Claims (12)

1. Gerät zur Informationsverarbeitung, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Speichervorrichtung (110, 113), in der ein Steuerprogramm gespeichert ist, eine Befehlseingabevor­ richtung (117) zum Befehlen, ob bei angeschlossener Speicher­ vorrichtung das in der Speichervorrichtung gespeicherte Steuerprogramm auszuführen ist oder nicht, und eine Steuer­ einrichtung zum Steuern eines Betriebsvorgangs entsprechend einem Befehl aus der Befehlseingabevorrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (110, 113) eine Festspeicher-Kassette ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerät eine zweite Speichervorrichtung (104) enthalten ist, in der ein Steuerprogramm gespeichert ist, und daß die Steuereinrichtung (105) die Ausführung des in der zweiten Speichervorrichtung gespeicherten Steuerprogramms steuert, wenn an der Befehlseingabevorrichtung (117) nicht die Ausfüh­ rung des in der auswechselbaren Speichervorrichtung (110, 113) gespeicherten Steuerprogramms befohlen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (105, 112, 115) zum Ermit­ teln, ob die auswechselbare Speichervorrichtung (110, 113) angeschlossen ist oder nicht.
5. Gerät zur Informationsverarbeitung, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Speichervorrichtung (110, 113), in der ein Steuerprogramm und andere Informationen gespeichert sind, eine Befehlseingabevorrichtung (117) zum Befehlen des Ausle­ sens der in der Speichervorrichtung gespeicherten Informatio­ nen außer dem Steuerprogramm bei angeschlossener Speichervor­ richtung und eine Ausführungseinrichtung (105) zum Ausführen des Betriebsvorgangs zum Auslesen der Informationen außer dem Steuerprogramm aus der Speichervorrichtung entsprechend einem Befehl aus der Befehlseingabevorrichtung.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (110, 113) eine Festspeicher-Kassette ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (105, 112, 115) zum Ermit­ teln, ob die auswechselbare Speichervorrichtung (110, 113) angeschlossen ist oder nicht.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine in dem Gerät enthaltene zweite Speichervorrichtung (104), in der ein Steuerprogramm gespeichert ist, und eine Steuereinrichtung (105), mit der während der Ausführung des in der zweiten Speichervorrichtung gespeicherten Steuerpro­ gramms die in der auswechselbaren Speichervorrichtung (110, 113) gespeicherten Informationen außer dem gespeicherten Steuerprogramm anwendbar sind.
9. Gerät zur Informationsverarbeitung, gekennzeichnet durch mehrere auswechselbare Speichervorrichtungen (110, 113), in denen jeweils ein Steuerprogramm und andere Informationen gespeichert sind, eine Anschlußvorrichtung (111, 114) zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer auswechselbarer Speicher­ vorrichtungen, eine erste Befehlseingabevorrichtung (117) zum Befehlen, ob in bezug auf jede der mehreren angeschlossenen auswechselbaren Speichervorrichtungen bei deren Anschluß an der Anschlußvorrichtung das in der jeweiligen Speichervor­ richtung gespeicherte Steuerprogramm auszuführen ist oder nicht, eine zweite Befehlseingabevorrichtung (117) zum Befeh­ len des Auslesens der in den Speichervorrichtungen gespei­ cherten Informationen außer den Steuerprogrammen und eine Ausführungseinrichtung (105) zum Ausführen der mittels der ersten und zweiten Befehlseingabevorrichtung eingegebenen Befehle.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine interne Speichervorrichtung (104), in der ein Steuerprogramm gespei­ chert ist, und eine Steuereinrichtung (105) die die Ausfüh­ rung des in der internen Speichervorrichtung gespeicherten Steuerprogramms steuert, wenn an der ersten Befehlseingabe­ vorrichtung (117) keine Ausführung der in den mehreren aus­ wechselbaren Speichervorrichtungen (110, 113) gespeicherten Steuerprogramme befohlen ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (110, 113) eine Festspeicher- Kassette ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (105, 112, 115) zum Ermit­ teln, ob die mehreren auswechselbaren Speichervorrichtungen (110, 113) jeweils angeschlossen sind oder nicht.
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