DE68923668T2 - Ausgabegerät. - Google Patents

Ausgabegerät.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeichenausgabeeinrichtung und insbesondere eine Ausgabeeinrichtung, bei der Vektor-Schriftsätze bzw. -Fonts zur Ausgabe in ein Punktmatrix- (Raster-) Format umgewandelt werden.
  • Der Artikel "Vector Character Fonts in an All-Point- Addressable Printer", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 28, Nr. 11 (April 1986), S. 5003, beschreibt die Grundlage einer derartigen Ausgabeeinrichtung, insbesondere eines Druckers. Ein (in einem Vektorformat definierter) Zeichensatz bzw. Font (ein Satz von Zeichenformen) gestattet, Zeichen in jeder Größe und Orientierung vor der Wandlung in das durch die Ausgabeeinrichtung erforderliche Punktformat maßstäblich zu ändern. Ein herkömmlicher, punktbasierender Zeichengenerator ist in der DE-A-2 731 955 (Xerox Corp.) beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind Zeichenpunktmuster entweder direkt oder in einer komprimierten lauflängenkodierten Form gespeichert. Es sei angenommen, daß bei dieser Vorrichtung sämtliche Zeichenmuster in einem Zeichensatz- bzw. Fontspeicher gespeichert werden, bevor das Drucken beginnen kann. Bei einer derartigen Vorrichtung erfordert das Drucken unter Verwendung eines Vektor-Schriftsatzes, daß der gesamte Schriftsatz bzw. Font (jedes Zeichen mit jeder gewunschten Größe) in seinem umgewandelten Punktmusterzustand gespeichert wird, was _ zu dem Problem führt, daß das Erfordernis der Speicherkapazität übermäßig wird.
  • Zur Lösung dieses Problems beschreibt die an dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung unveröffentlichte EP-A-0 354 024 von Hitachi ein Zeichengeneratorsystem, bei dem Zeichen eines Vektorfonts wie für die Ausgabe erforderlich in Punkt muster umgewandelt und diese Punktmuster auch in-einem Cachespeicher gespeichert werden. Diese gespeicherten Muster können dann verwendet werden, wenn dasselbe Zeichen anschließend ausgegegeben werden soll, ohne jedesmal die Vektordaten umzuwandeln.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zeichenausgabeeinrichtung geschaffen mit: einer ersten Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von die Form eines auszugebenden Zeichens definierenden Vektordaten in komprimierte Punktmusterdaten, die ein entsprechendes Ausgabe-Punktmuster definieren, einer zweiten Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der komprimierten Punktmusterdaten in das entsprechende Ausgabe-Punktmuster, einer Ausgabevorrichtung zum Ausgeben des durch die zweite Umwandlungseinrichtung erzeugten Punktmusters, einer Zeichenmuster- Speichereinrichtung zum Speichern der komprimierten Punktmusterdaten, die durch die erste Umwandlungseinrichtung umgewandelt wurden, und einer Einrichtung, die die gespeicherten Musterdaten aus der Speichereinrichtung anstelle des Betriebs der ersten Umwandlungseinrichtung im Ansprechen auf eine Anforderung zur anschließenden Ausgabe desselben Zeichens liest. Durch Bereitstellen eines Cachespeichers (einer Musterspeichereinrichtung) für komprimierte Punktmusterdaten kann eine kleine Speicherkapazität erreicht werden, während das zeitaufwendige Verfahren des Umwandelns der Vektordaten in die Punktmusterdaten so weit wie möglich vermieden wird.
  • Die komprimierten Punktmusterdaten können beispielsweise eine lauflängenkodierte Version des entsprechenden Ausgabe-Punktmusters aufweisen, wobei die zweite Umwandlungseinrichtung in diesem Fall eine Lauflängen-Dekodiereinrichtung enthält.
  • Die Zeichenmuster-Speichereinrichtung kann unter vorbestimmten Umständen das Ausgabe-Punktmuster für ein Zeichen derart speichern, daß die Zeichen anschließend ohne Betrieb der ersten oder zweiten Umwandlungseinrichtung ausgegeben werden können. Eine derartige Vorrichtung kann außerdem eine Einrichtung zum Umwandeln der Vektordaten für ein Zeichen direkt in die Ausgabe-Punktmusterdaten unter den vorbestimmten Umständen aufweisen.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen wird die Speicherung der komprimierten Punktmusterdaten und bzw. oder des entsprechenden Ausgabe-Punktmusters automatisch entsprechend den Eigenschaften des Zeichenpunktmusters und der vorhandenen Speicherkapazität ausgewählt. Eine derartige Auswahl kann beispielsweise auf einer Ausgabegeschwindigkeit und der dem Zeichenpunktmuster entsprechenden Kapazität einer Speichereinrichtung oder auf der Größe des auszugebenden Zeichens basieren. Beispielsweise ist herausgefunden worden, daß für kleine Punktgrößen die Speicherung von Ausgabe-Punktmustern eine geringere Kapazität als die Speicherung des lauflängenkodierten Punktmusters erfordert, wohingegen für größere Zeichen das komprimierte Punktmuster-Datenforniat weniger Platz belegt.
  • Erfindungsgemäß werden Arbeitsverfahren einer Ausgabeeinrichtung zum Erreichen der vorstehend beschriebenen Vorteile geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zum schematischen Erläutern eines Aufbaus einer Druckeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Druckvorgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Druckvorgangs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zum schematischen Erläutern eines Aufbaus einer Ausgabeeinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Druckeinrichtung als Ausgabeeinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Nachstehend wird ein Aufbau der Druckeinrichtung 1 beschrieben. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Schnittstelle zum Eingeben von Druckdaten (Zeichencode) und eines Druckbefehls aus einem externen Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer 20 und 3 eine Zentraleinheit bzw. CPU zum Steuern der gesamten Einrichtung. Die Zentraleinheit 3 weist einen Festspeicher bzw. ROM 4 und einen Schreib-Lese-Speicher bzw. RAM 5 auf. Ein Steuerprogramm, ein Fehler-Verarbeitungsprogramm, ein Programm entsprechend einem Flußdiagramm gemäß Fig. 2, das nachstehend beschrieben wird, und dergleichen sind in dem Festspeicher 4 gespeichert. Der Schreib-Lese-Speicher 5 weist Arbeitsbereiche für verschiedene Programme und einen vorübergehenden bzw. temporären Speicherbereich auf.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Vektorzeichensatz-Datenspeicher, in dem die den Druckdaten entsprechenden Vektorzeichensatz-Daten gespeichert sind. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Punktentwicklungseinrichtung zum Erfassen des Vektorschriftsatzes, der den Druckdaten aus dem Vektorschriftsatz-Datenspeicher 6 entspricht, und zum Entwickeln eines Punktmusters auf Grundlage von Punkteinheiten in einem Speicher 8, was nachstehend beschrieben wird. Bezugszeichen 8 bezeichnet den Speicher zum Speichern des Schriftsatz-Musters, das das Muster ist, das durch eine Größe von einer Seite entwickelt worden ist.
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Punktzeichen-Cachespeicher zum vorübergehenden Speichern des Zeichensatzmusters, das das Muster ist, das durch die Punktentwicklungseinrichtung 7 in ein Punktmatrixformat entwickelt worden ist. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Lauflängenzeichen-Cachespeicher zum vorüber- gehenden Speichern des Zeichenmusters, das das durch die Punktentwicklungseinrichtung 7 in ein Lauflängen-Kodierformat entwickelte Format war. Da das Lauflängen-Kodierformat selbst eine hinreichend bekannte Technik ist, die bereits bei einem Faksimilegerät und dergleichen eingesetzt worden ist, entfällt dessen ausführliche Beschreibung. Jedoch wird selbst dann, wenn eine Menge derartiger technischer Literatur besteht, die Patentfähigkeit der vorliegenden Erfindung durch sie nicht verhindert. Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Cachespeicher-Auswähleinrichtung zum Auswählen eines der beiden Cachespeicher als Speicher, in dem das durch die Punktentwicklungseinrichtung 7 entwickelte Zeichensatzmuster gespeichert werden soll. Es reicht aus, daß das vorangehende Lauflängenzeichen verglichen mit den Punktzeichen komprimiert worden ist, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, ein Datenformat bei dem Schritt des Umwandelns der Vektordaten in die Punktdaten zu verwenden. Verschiedene Bereiche in einer Speichereinheit können auch anstelle der beiden Cachespeicher verwendet werden. Ein Auswählverfahren bei der Cachespeicher-Auswähleinrichtung 11 wird nachstehend ausführlich in Verbindung mit der Erläuterung von Fig. 2 beschrieben.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Ausgabevorrichtung zum Erzeugen eines Zeichens auf einem Papier wie ein dauerhaft sichtbares Bild auf Grundlage der Punktdaten der Menge einer Seite, die in dem Speicher 8 entwickelt worden ist. Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Systembus bzw. eine System-Sammelleitung für Adressen, Daten, Steuersignale usw. bei der Einrichtung. Bei dem beanspruchten Ausführungsbeispiel bezeichnet die Einrichtung, die als Speicher bezeichnet wird, eine Einrichtung oder einen Bereich in einer Speichereinheit.
  • Nachstehend wird ein Druckverfahren der Druckeinrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zum Erläutern des Druckvorgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Zunächst wird ein Steuerbefehl zum Drucken aus dem Verarbeitungsrechner 20 eingegeben, wodurch die Einrichtung in die druckfähige Betriebsart versetzt wird. Nach Abschluß einer derartigen Vorbereitung werden Druckdaten aus dem Verarbeitungsrechner 20 eingegeben (Schritt S1). Gemäß dem Ausführungsbeispiel werden die Druckdaten auf Grundlage von Zeileneinheiten eingegeben. Der den eingegebenen Druckdaten entsprechende Zeichensatz wird in dem Punktzeichen-Cachespeicher 9 gesucht (Schritt S2). Falls das entsprechende Zeichensatzmuster in dem Speicher 9 erfaßt bzw. gefunden werden konnte, wird es in dem Speicher 8 gespeichert (Schritte S3 und S4). Dann folgt ein Schritt S13. Falls demgegenüber bei dem Schritt S3 das entsprechende Zeichensatzmuster nicht erfaßt bzw. gefunden werden kann, wird der entsprechende Zeichensatz in dem Lauflängenzeichen-Cachespeicher 10 gesucht (Schritt S5).
  • Falls die entsprechenden Zeichensatzdaten in dem Speicher 10 gefunden werden konnten, wird ein Muster auf Grundlage von Punkteinheiten in dem Speicher 8 auf Grundlage der Zeichensatzdaten entwickelt (Schritte S6 und S7). Falls demgegenüber die Zeichensatzdaten bei dem Schritt S6 nicht erfaßt werden können, werden die Vektorzeichensatzdaten des entsprechenden Zeichensatzes auf der Grundlage der Daten in dem Vektorzeichensatz-Datenspeicher 6 erfaßt bzw. gefunden und ein Punktmuster in dem Speicher 8 auf der Grundlage der Vektorzeichensatzdaten entwickelt (Schritt S8).
  • Dann wird überprüft, ob die Zeichensatzdaten, die weder in dem Punktzeichen-Cachespeicher 9 noch in dem Lauflängenzeichen-Cachespeicher 10 erfaßt bzw. gefunden werden konnten, in einem dieser Cachespeicher gespeichert werden sollen oder nicht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, obwohl nicht dargestellt, ein Schalter zum Entscheiden für die beiden Cachespeicher vorgesehen, ob das Schreiben der Daten zugelassen oder gesperrt wird. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, wird das Schreiben der Daten freigegeben. Wenn der Schalter ausgeschaltet wird, wird das Schreiben der Daten gesperrt. Daher folgt ein Schritt S13, falls das Schreiben der Daten bei dem Schritt S9 gesperrt wird. Falls demgegenüber das Schreiben der Daten bei dem Schritt S9 freigegeben wird, wird zunächst die Punktgröße des Punktmuster-Zeichensatzes erfaßt. Falls die Punktgröße die 14-Punktgröße oder mehr ist, wird der Zeichensatz in dem Lauflängenzeichen-Cachespeicher 10 in einem Lauflängen-Kodierformat gespeichert (Schritte S10 und S11). Falls demgegenüber bei dem Schritt S10 bestimmt wird, daß die Punktgröße kleiner als die 14-Punktgröße ist, wird der Zeichensatz in dem Punktzeichen-Cachespeicher 9 in dem Punktmatrixformat gespeichert (Schritt S12). Die Punktgröße kann willkürlich eingestellt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt fährt das Verarbeitungs-Unterprogramm nach Schritt S4, S9, S11 oder S12 mit einem Schritt S13 fort, und es wird geprüft, ob die Daten einer Seite vollständig in dem Speicher 8 entwickelt worden sind. Bei der Unterscheidung bei dem Schritt S13 kehrt, falls die Druckdaten der Größe einer Seite noch nicht aus dem Verarbeitungsrechner 20 eingegeben worden sind, das Verarbeitungs-Unterprogramm zu dem Schritt S1 zurück, und die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt. Falls demgegenüber der Abschluß der Entwicklung der Daten einer Seite bei dem Schritt S13 bestätigt worden ist, werden die Punktdaten in dem Speicher 8 zu der Ausgabevorrichtung 12 ausgegeben und ausgedruckt (Schritt S14). Falls eine Druck-Anforderung aus dem Verarbeitungsrechner 20 noch erzeugt wird, kehrt das Verarbeitungs-Unterprogramm zu dem Schritt S1 zurück, und die ähnlichen wie die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt (Schritt S15).
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel, falls die Anzahl von Punkten des Zeichensatzes, der in ein Punktmuster entwickelt worden ist, geringer als ein Bezugswert ist, der Zeichensatz in einem Lauflängen-Kodierformat gespeichert wird, so daß die Speicherkapazität des Zeichencachespeichers insgesamt gesehen gespart werden kann.
  • Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der Cachespeicher durch Überprüfen als Bezug ausgewählt worden, ob die Punktgröße des Zeichensatzes die 14-Punktgröße, mehr oder weniger ist. Ein derartiges Auswählverfahren kann bei der Erfindung angewandt werden. Das bedeutet, daß der Punktzeichen- Cachespeicher für den Zeichensatz ausgewählt wird, bei dem die Druckgeschwindigkeit verbessert werden kann, falls er in dem Punktmatrixformat gespeichert ist. Demgegenüber wird der Lauflängenzeichen-Cachespeicher für den Zeichensatz ausgewählt, bei dem die Speicherkapazität gespart werden kann, falls er in dem Lauflängen-Kodiersystem gespeichert ist. Bei einem derartigen Fall kann die Auswahl des Zeichencachespeichers durch das Attribut (die Punktgröße, den Abstand, usw.) gesteuert und das Druckverfahren mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden. Diese Daten werden in dem Vektorzeichensatz-Datenspeicher 6 oder dergleichen gespeichert.
  • (Anderes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zum Erläutern des Druckvorgangs gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Da bei dem anderen Ausführungsbeispiel die Vorgänge bei den Schritten S1' bis S5' dieselben wie diejenigen gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel sind, entfallen deren Beschreibungen. Ein Aufbau der Einrichtung gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem des vorangehenden Ausführungsbeispiels, und dieselben Teile und Komponenten wie diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Falls die entsprechenden Zeichensatzdaten in dem Lauflängenzeichen-Cachespeicher 10 bei dem Schritt S6' erfaßt bzw. gefunden worden sind, wird ein Muster auf Grundlage von Punkteinheiten in dem Speicher auf der Grundlage der Zeichensatzdaten entwickelt (Schritt S7').
  • Falls die Zeichensatzdaten bei dem Schritt S6' nicht erfaßt bzw. gefunden werden können, wird geprüft, ob der Zeichensatz, der in keinem der Speicher 9 und 10 erfaßt bzw. gefunden werden konnte, in einem der Cachespeicher gespeichert werden soll oder nicht (Schritt S8').
  • Auch bei dem anderen Ausführungsbeispiel ist, obwohl nicht dargestellt, auf eine ähnliche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Schalter zum Bestimmen für die beiden Cachespeicher vorgesehen, ob das Schreiben der Daten zugelassen oder gesperrt ist. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, ist das Schreiben der Daten zugelassen. Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist das Schreiben der Daten gesperrt. Deswegen folgt ein Schritt S9', falls das Schreiben der Daten bei dem Schritt S8' gesperrt ist. Auf der Grundlage der Daten in dem Vektorschriftsatz-Datenspeicher 6 werden die Vektorzeichensatzdaten des entsprechenden Schriftsatzes erfaßt bzw. gefunden. Auf der Grundlage der Vektordaten wird ein Punktmuster in dem Speicher 8 entwickelt.
  • Wahlweise wird, falls das Schreiben der Daten bei dem Schritt S8' freigegeben wird, die Punktgröße des Schriftsatzes überprüft. Falls sie die 14-Punktgröße oder mehr ist, wird der Schriftsatz in dem Lauflängenzeichen-Cachespeicher 10 in dem Lauflängen-Kodierformat gespeichert (Schritte S10' und S11'). Die Lauflängendaten werden erweitert bzw. expandiert, und ein Punktmuster wird in dem Speicher 8 entwickelt (Schritt S12').
  • Falls die Punktgröße bei dem Schritt S10' demgegenüber als kleiner als die 14-Punktgröße bestimmt wird, wird der Zeichensatz in dem Punktzeichen-Cachespeicher 9 in dem Punktmatrixformat gespeichert (Schritt S13'). Außerdem werden auf der Grundlage der Daten in dem Vektorschriftsatz-Datenspeicher 6 die Vektordaten des entsprechenden Schriftsatzes erfaßt bzw. gefunden. Auf der Grundlage der Vektorschriftsatzdaten wird ein Punktmuster in dem Speicher 8 entwickelt (Schritt S14').
  • Nach dem Schritt S7', S9', S12' oder S14' fährt das Verarbeitungs-Unterprogramm mit einem Schritt S15' fort, und es wird geprüft, ob die Daten der Größe einer Seite in dem Speicher 8 vollständig entwickelt worden sind oder nicht. Falls die
  • Druckdaten der Größe einer Seite noch nicht aus dem Verarbeitungsrechner 20 bei der Unterscheidung bei dem Schritt S15' eingegeben worden sind, kehrt das Verarbeitungs-Unterprogramm zu dem Schritt S1' zurück, der dem Schritt S1 entspricht, der bereits bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, und die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt. Falls der Abschluß der Entwicklung der Daten einer Seite demgegenüber bei dem Schritt S15' bestätigt worden ist, werden die Punktdaten in dem Speicher 8 zu der Ausgabevorrichtung 12 übertragen und ausgedruckt (Schritt S16').
  • Falls auch eine Druck-Anforderung durch den Verarbeitungsrechner 20 erzeugt wird, kehrt das Verarbeitungs-Unterprogramm zu dem Schritt S1' zurück, und die ähnlichen wie die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt (Schritt S17').
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel eine Arbeitsweise und Wirkungen ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben kann die Speicherkapazität des Zeichencachespeichers zum Speichern beispielsweise von Punktzeichensätzen gespart werden. Darüber hinaus kann das Druckverfahren mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem die Steuerung der Zeichencachespeicher ausgewählt wird.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann bei einer Einrichtung zum Umwandeln von Vektordaten in Punktdaten und Ausgeben eines Punktmusters eine Ausgabeeinrichtung zum Ausführen des Cache- bzw. Zwischenspeicherns in einem anderem Datenformat als das Punktdatenformat geschaffen werden.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung geschaffen werden, bei der eine Vielzahl von Arten von Datenformaten von cache- bzw. zwischenzuspeichernden Zeichendaten bestehen kann.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung geschaffen werden, bei der geprüft wird, ob auszugebende Zeichendaten in einem Punktzeichendaten-Cachespeicher vorliegen oder nicht, und, falls sie nicht vorliegen, geprüft wird, ob die auszugebenden Zeichendaten in einem Cachespeicher mit komprimierten Zeichendaten vorliegen.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung geschaffen werden, bei der geprüft wird, ob auszugebende Zeichendaten in einem von einer Vielzahl von Cachespeichern gespeichert worden sind oder nicht, und falls sie nicht in einem der Cachespeicher gespeichert worden sind, werden Vektordaten in ein vorbestimmtes Datenformat umgewandelt und können selektiv in den Cachespeichern gespeichert werden.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung mit einer Vielzahl von Arten von Cachespeichern geschaffen werden&sub1; bei denen Vektordaten in ein anderes Datenformat umgewandelt werden und der Cachespeicher ausgewählt werden kann, in den die Vektordaten gespeichert werden.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung geschaffen werden, bei der, wenn Vektordaten, die einem auszugebenden Muster entsprechen, in ein anderes Datenformat umgewandelt und cache- bzw. zwischengespeichert werden, das umzuwandelnde Datenformat entsprechend der Größe des auszugebenden Musters ausgewählt werden kann.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann eine Ausgabeeinrichtung geschaffen werden, bei der, wenn Vektordaten, die einem auszugebenden Muster entsprechen, in ein anderes Datenformat umgewandelt und cache- bzw. zwischengespeichert werden, das umzuwandelnde Datenformat auf Grundlage einer Ausgabegeschwindigkeit oder einer Speicherkapazität ausgewählt werden kann.

Claims (16)

1. Zeichenausgabeeinrichtung mit:
einer ersten Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von die Form eines auszugebenden Zeichens definierenden Vektordaten in komprimierte Punktmusterdaten, die ein entsprechendes Ausgabe-Punktmuster definieren,
einer zweiten Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der komprimierten Punktmusterdaten in das entsprechende Ausgabe- Punktmuster,
einer Ausgabevorrichtung zum Ausgeben des durch die zweite Umwandlungseinrichtung erzeugten Punktmusters,
einer Zeichenmuster-Speichereinrichtung zum Speichern der komprimierten Punktmusterdaten, die durch die erste Umwandlungseinrichtung umgewandelt wurden, und
einer Einrichtung, die die gespeicherten Musterdaten aus der Speichereinrichtung anstelle des Durchführens der Umwandlung von den Vektordaten im Ansprechen auf eine Anforderung zur anschließenden Ausgabe desselben Zeichens liest.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die komprimierten Punktmusterdaten eine lauflängenkodierte Version des entsprechenden Ausgabe-Punktmusters aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zeichenmuster-Speichereinrichtung unter vorbestimmten Umständen das Ausgabe-Punktmuster für ein Zeichen derart speichert, daß das Zeichen anschließend ohne Betrieb der ersten oder zweiten Umwandlungseinrichtung ausgegeben werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einer Einrichtung zum Umwandeln der Vektordaten für ein Zeichen direkt in die Ausgabe-Punktmusterdaten unter den vorbestimmten Umständen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei automatische Auswähleinrichtungen zum Speichern der komprimierten Punktmusterdaten und/oder des ausgegebenen Zeichenpunktmusters entsprechend den Eigenschaften des Zeichenpunktmusters und der vorhandenen Speicherkapazität vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Auswahl auf einer Ausgabegeschwindigkeit und einer dem Zeichenpunktmuster entsprechenden Kapazität einer Speichereinrichtung basiert.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Auswahl auf der Größe des auszugebenden Zeichens basiert.
8. Arbeitsverfahren einer Zeichenausgabeeinrichtung mit den Schritten:
eines Umwandelns von die Form des auszugebenden Zeichens definierenden Vektordaten in komprimierte Punktmusterdaten, die ein entsprechendes Ausgabe-Punktmuster definieren,
eines Umwandelns der komprimierten Punktmusterdaten in das entsprechende Ausgabemuster,
eines Zuführens des Ausgabe-Punktmusters zu einer Ausgabevorrichtung der Einrichtung,
eines Speicherns der komprimierten Punktmusterdaten, die von den Vektordaten umgewandelt worden sind, in einem Speicher der Ausgabevorrichtung, und
in dem Fall, daß dasselbe Zeichen anschließend ausgegeben werden soll, eines Lesens der gespeicherten Daten aus der Speichereinrichtung anstelle des Durchführens der Umwandlung von den Vektordaten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die komprimierten Punktmusterdaten eine lauflängenkodierte Version des entsprechenden Punktmusters aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 mit dem Schritt des Speicherns des Ausgabe-Punktmusters für ein Zeigen unter vorbestimmten Umständen derart, daß das Zeichen anschließend ohne Umwandlung von den Vektordaten oder den komprimierten Punktmusterdaten ausgegeben werden kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei unter den vorbestimmten Umständen die Vektordaten für ein Zeichen direkt in Ausgabe- Punktmusterdaten zum Speichern umgewandelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei ein Speichern der komprimierten Punktmusterdaten und/oder des entsprechenden Ausgabe-Punktmusters entsprechend den Eigenschaften des Zeichenpunktmusters und der vorhandenen Speicherkapazität automatisch ausgewählt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Auswahl auf einer Ausgabegeschwindigkeit und eines dem Zeichenpunktmuster entsprechenden Erfordernis einer Speicherkapazität basiert.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Auswahl auf der Größe des auszugebenden Zeichens basiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ausgabevorrichtung einen Drucker aufweist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die Ausgabevorrichtung einen Drucker aufweist.
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