DE69110727T2

DE69110727T2 - Bildausgabegerät.

Info

Publication number: DE69110727T2
Application number: DE69110727T
Authority: DE
Inventors: Satoshi Nagata
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1990-04-05
Filing date: 1991-04-03
Publication date: 1995-11-16
Anticipated expiration: 2011-04-04
Also published as: EP0450929A1; JPH03288926A; EP0450929B1; DE69110727D1; US5861957A; US6717687B2; US20010043348A1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Diese Erfindung betrifft ein Bildausgabegerät, das Bilder auf der Grundlage von von einem Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer eingegebenen Druckinformationen ausgibt, und insbesondere ein Bildausgabegerät, das Bilder auf der Grundlage von von einem Verarbeitungsrechner bzw. Hostrechner eingegebenen Druckinformationen in Übereinstimmung mit einem Befehlssystem ausgibt, das durch ein Speichermedium wie eine Kassette gespeichert ist.

Verwandter Stand der Technik

Ein Gerät dieser Art ist bis jetzt derart aufgebaut worden, daß ein Zeichencode und ein aus einer Datenzufuhrquelle wie einem Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer ausgegebener Steuerbefehl ausgegeben sowie empfangen werden und der Zeichencode und der eingegebene Steuerbefehl zum Erzeugen eines Zeichenmusters analysiert werden, das ein zu druckendes Objekt ist, und das erzeugte Zeichenmuster beispielsweise in einem einer Seite entsprechenden Zeichenpuffer entwickelt und an die Drucksteuerschaltung eines Druckers ausgegeben wird, wodurch ein gewünschtes Zeichen und ein Bild ausgegeben werden können.
Das aus der Datenzufuhrquelle wie einem Verarbeitungsrechner ausgegebene Steuerbefehlssystem ist jedoch ein Befehlssystem, das jedem Druckerhersteller eigen ist, weswegen man gewöhnlich den Drucker eines Herstellers nicht als den Drucker eines anderen Herstellers arbeiten lassen kann, eine Austauschbarkeit gering ist und eine diesbezügliche Verbesserung erwartet wird.
Aus diesem Grund ist bei Geräten dieser Art ein einer Emulation entsprechender Drucker in der Praxis verwendet worden, bei dem, wenn ein einem Drucker eigenes Befehlssystem das ursprüngliche System ist, ein Emulationsprogramm zum Verarbeiten des Befehls eines Befehlssystems ausgeführt wird, der von diesem ursprünglichen Befehl verschieden ist, so daß ein mit dem Befehl übereinstimmendes Druckverfahren eines bestimmten Systems ausgeführt werden kann.
Gewöhnlich wird jedoch ein Bildausgabegerät zum Ausführen des Druckverfahrens durch eine Emulationsart dieser Art derart entwickelt, daß ein Emulatorprogramm zum Ausführen der Emulationsart in einem Speichermedium einer Kassettenart gespeichert ist und die Bildausgabe in der Emulationsart entsprechend den Erfordernissen des Benutzers ausgeführt werden kann, d.h. durch den Benutzer, der die Kassette in die Einbauöffnung der Bildausgabevorrichtung einsetzt, aber gewöhnlich wird das Emulatorprogramm einer Emulationsart nur in dem Speichermedium der Kassettenart gespeichert, weshalb es zum Verbessern der Drucker-Austauschbarkeit bei dem Bildausgabegerät-Aufbau erforderlich gewesen ist, eine Vielzahl derartiger Speichermedien der Kassttenart zu kaufen und jedesmal ein Speichermedium der Kassettenart entsprechend jeder Emulationsart einzusetzen.
Die US-Patentschrift Nr. 4 742 483 offenbart einen Laserdrucker, der Schrifttypensatz- bzw. Fontdaten und Programmdaten über austauschbare Schrifttypensatz-Kassetten empfängt, die dem Benutzer gestatten, wie gewünscht den bestimmten Schrifttyp bzw. Schriftypensatzstil auszutauschen, und die Wartung des Systems durch ein getrenntes Wartungsprogramm zu erlauben, das von der Schrifttypensatz-Kassette geladen wird.
Erfindungsgemäß wird ein Informationsausgabegerät geschaffen mit einer Eingabeeinrichtung zum Empfangen von ersten Informationen aus einer Informationsverarbeitungseinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der erzeugten zweiten Informationen, einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer ersten externen Speichereinrichtung mit der Informationsausgabeeinrichtung und einer Speichersteuereinrichtung zum Steuern einer zweiten Speichereinrichtung zum Kopieren der in der ersten externen Speichereinrichtung gespeicherten Informationen und zum Eintragen der kopierten Informationenin der zweiten Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Speichereinrichtung Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen speichert und die Verbindungseinrichtung zumindest eine von einer Vielzahl von externen Speichereinrichtungen mit kleiner Kapazität verbindet, wobei die zweite Speichereinrichtung ein Speicher mit großer Kapazität ist, der außerhalb des Hauptgehäuses des Geräts ist, und die Ausgabeeinrichtung die zweiten Informationen von den ersten Informationen unter Verwendung der in der externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität eingetragenen Informationen erzeugt und die erzeugten zweiten Informationen ausgibt.
Außerdem wird erfindungsgemäß ein Informationsausgabeverfahren zum Erzeugen von zweiten Informationen aus ersten Informationen geschaffen, die aus einer Informationsverarbeitungseinrichtung eingegeben werden, und zum Ausgeben der erzeugten zweiten Informationen, mit einem Steuern einer externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität zum Kopieren von Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen, die in einer externen Speichereinrichtung mit kleiner Kapazität gespeichert sind, und zum Eintragen der kopierten Informationen in der externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität, einem Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen unter Verwendung der eingetragenen Informationen und einem Ausgeben der erzeugten zweiten Informationen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird es dadurch, daß das Emulationsprogramm kopiert und in einer Hilfs-Speichereinrichtung gespeichert wird, möglich, daß die Kassette mit dem kopierten und eingetragenen Emulationsprogramm herausgenommen wird, und es wird auch möglich, eine zweite Emulations-Kassette auf dieselbe Weise zu kopieren und einzutragen. Dadurch wird der Benutzer von der Umständlichkeit befreit, mit der die Kassette während des Wechsels der Emulationsprogramm-Art ausgetauscht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Bildausgabegeräts.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Druckersteuereinheit gemäß Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Programmpakets bzw. einer Programmkassette.

BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS

Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Bildausgabegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Der Laserdrucker gemäß Fig. 1 kann auch die Eintragung der Zeichenmuster und der Erzeugungsmuster von einer nicht dargestellten Datenzufuhrquelle durchführen.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Einrichtung, die Zeicheninformationen (Zeichencode) und Erzeugungsinformationen (Erzeugungscode), die von einem nachstehend beschriebenen externen Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer zugeführt werden, in ein Zeichenmuster und ein diesem entsprechendes Erzeugungsmuster umwandelt und sie auf Papier abbildet, das ein Aufzeichnungsmedium ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Druckersteuereinheit, die die gesamte Einrichtung 1 steuert und Zeicheninformationen analysiert, die beispielsweise von dem Verarbeitungsrechner zugeführt werden, und die Druckersteuereinheit 2 wandelt hauptsächlich die Informationen in ein Videosignal eines entsprechenden Zeichenmusters um und gibt das umgewandelte Videosignal zu einer Laser-Treiber- bzw. Steuereinrichtung 3 aus. Die Laser-Treiber- bzw. Steuereinrichtung 3 ist eine Schaltung zum Treiben bzw. Steuern eines Halbleiterlasers 4 und schaltet ein in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Videosignal aus dem Halbleiterlaser 4 ausgesendetes Laserlicht 5 ein bzw. aus. Das- Laserlicht 5 wird in eine Richtung von links nach rechts durch einen drehbaren Polygonspiegel 6 abgelenkt und einer elektrostatischen Trommel (lichtempfindlichen Trommel) 7 zugeführt, wodurch das Latentbild des Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 7 erzeugt wird. Dieses Latentbild wird durch eine Entwicklungseinheit 8 entwickelt, die um die elektrostatische Trommel 7 angeordnet ist, wonach das entwickelte Bild auf Papier übertragen wird. Das verwendete Papier besteht aus geschnittenen bzw. einzelnen Blättern, die in einem an der Einrichtung befestigten Papierbehälter 9 enthalten sind, und die einzelnen Blätter werden einzeln durch eine Papierzufuhrwalze 10 und Förderwalzen 11 sowie 12 in die Einrichtung eingeführt und der elektrostatischen Trommel 7 zugeführt. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Bedieneinheit, die aus Bedienungsschaltern und einer Anzeige mit einer Leuchtdiode bzw. LED besteht. Die Bedieneinheit 13 informiert über den Zustand der Einrichtung 1.
Bezugszeichen 2a bezeichnet einen Anschluß, der als Einsetzmechanismus dient. Eine Programmkassette, die eine nachstehend beschriebene Programmzufuhreinrichtung darstellt, wird an dem Anschluß 2a angebracht.
Bezugszeichen 2b bezeichnet eine Fest- (speicher) Platte, die eine Hilfs-Speichereinrichtung mit einer großen Kapazität bildet. Die Fest- (speicher) Platte 2b sichert einen Bereich zum Kopieren und Eintragen eines Emulationsprogramms in der Programmkassette.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Druckersteuereinheit 2 gemäß Fig. 1 veranschaulicht. In Fig. 2 sind Teile, die mit denen in Fig. 1 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 21 einen Eingabeschnittstellen-Teil, der ein Steuercode und ein Zeichencode von einem Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer 28 empfängt, der ein externes Gerät darstellt, und verursacht, daß diese vorübergehend in einem Eingabepuffer-Speicher 22 mit beispielsweise einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. RAM gespeichert werden. Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Zentraleinheit bzw. CPU, die auch als Emulationsprogramm-Start- Steuereinrichtung dient. Die Zentraleinheit bzw. CPU 23 führt die Verarbeitung der Druckinformationen auf der Grundlage eines in einem Steuerprogramm-Festspeicher bzw. -ROM 25 gespeicherten Steuerprogramms durch. Insbesondere in dem Steuerprogramm-Festspeicher bzw. -ROM 25 ist eine Druckverarbeitungs-Folge während der ursprünglichen bzw. eigenen Art gespeichert. Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Zeichenmustergenerator, der ein einem Zeichencode entsprechendes Zeichensatzmuster in Form einer Punktmatrix speichert. Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Bildpuffer-Speicher mit beispielsweise einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. einem RAM. Der Bildpuffer-Speicher 26 bild-entwickelt ein Zeichenmuster, das einem vorbestimmten Zeichencode entspricht, der einem von dem Zeichenmustergenerator 24 erhaltenen Zeichencode entspricht, und speichert es für eine Seite an einer geeigneten Stelle in Übereinstimmung mit einem von dem Verarbeitungsrechner 28 eingegebenen Druckposition-Befehl.
Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Ausgabeschnittstellen-Teil, der ein Videosignal erzeugt, das mit dem in dem Bildpuffer- Speicher 25 entwickelten und gespeicherten Punktmusterinformationen übereinstimmt, und das Videosignal zu einem Seitendrucker-Teil 30 synchron zu einem Druck-Steuersignal ausgibt. Der Seitendrucker-Teil 30 druckt dem Videosignal entsprechende Bildinformationen durch den Mechanismus gemäß Fig. 1.
Das auch in Fig. 3 gezeigte Bezugszeichen 29 bezeichnet ein Programmpaket bzw. eine Programmkassette, die eine Programmzufuhreinrichtung bildet. Die Programmkassette 29 besteht aus einem Emulationsprogramm-Festspeicher bzw. ROM 29a und einer Buchse bzw. einem Anschluß 29b zum Verarbeiten von irgendeinem Befehlssystem entsprechenden Druckinformationen und ist derart aufgebaut, daß sie austauschbar an dem Anschluß 2a befestigt wird.
In dem Emulationsprogramm-Festspeicher 29a wird das Emulationsprogramm P1 der Emulationsprogramm-Art gespeichert, die von der ursprünglichen bzw. eigenen Art verschieden ist (ein Analysealgorithmus bzw. "Parser" und eine Ausführungsprozedur zum Analysieren einer Kombination von Befehlen (ein Befehlssystem) aus dem Verarbeitungsrechner 28 werden als Programm gespeichert), und, wenn eine "Kopier"-Taste 32 auf einer Bedieneinheit 34 gedrückt wird, wobei die Programmkassette 29 an dem Anschluß 29a angebracht ist, kopiert die Zentraleinheit 23, die eine Emulationsprogramm-Kopier- und Eintragseinrichtung darstellt, das Emulationsprogramm P1 über den Anschluß 2a und speichert es in der Festplatten-Einrichtung.
Eine Vielzahl von Emulationsprogrammen können auf der Festplatte durch Durchführen einer ähnlichen Operation durch Verwendung einer Kassette gespeichert werden, auf der ein von dem Emulationsprogramm verschiedenes Emulationsprogramm gespeichert ist.
Es ist verständlich, daß dasjenige der Emulationsprogramme auf der Festplatte ausgeführt werden soll, das durch einen drehbaren schalterähnlichen Emulationsprogramm-"Auswahl"- Schalter 33 auf der Bedieneinheit 34 bestimmt wird, und dieses während des Einschaltzustandes von der Bestimmung durch diesen Schalter abhängt. Im einzelnen weist die Festplatte allgemein eine geringe Geschwindigkeit zum Abrufen des Emulationsprogramms daraus auf, weshalb verständlich ist, daß ein weiteres Emulationsprogramm in einem Emulationsprogramm- Ausführungsbereich 31 mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. einem RAM erneut kopiert und das Abrufen des Befehls aus der Zentraleinheit 31 aus diesem Bereich ausgeführt wird.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist unter Bezug auf einen Fall beschrieben worden, bei dem die Druckersteuereinheit 2 die Bildinformationen für den Seitendrucker-Teil 30 entsprechend verschiedenen Emulationsarten verarbeitet, wohingegen das Ausgabemedium nicht auf eine Druckereinrichtung beschränkt ist, sondern die vorliegende Erfindung auch bei einer Kathodenstrahlröhren- bzw. CRT-Einrichtung angewandt werden kann, die eine Bitmaske bzw. Bitmap anzeigen kann.
Wie vorstehend beschrieben können verschiedene Emulationsprogramme auf verschiedene Weise kopiert und gespeichert werden, weshalb beispielsweise selbst dann, wenn es erforderlich ist, ein Kopieren und Speichern mit einer Vielzahl von ausgetauschten Emulationsprogrammen auszuführen, das erforderliche Bild einzeln durch einen einfachen Umschaltvorgang ausgegeben werden kann.
Außerdem kann der Nachteil beseitigt werden, daß unbestimmterweise viele Kassettenschlitze vorgesehen sind und ein Kassettenwechsel häufig durchgeführt wird.

Claims

1. Informationsausgabegerät mit

einer Eingabeeinrichtung (21 bis 22) zum Empfangen von ersten Informationen aus einer Informationsverarbeitungseinrichtung (28),

einer Ausgabeeinrichtung (24 bis 27) zum Ausgeben von erzeugten zweiten Informationen,

einer Verbindungseinrichtung (2a) zum Verbinden einer ersten externen Speichereinrichtung (29) mit der Informationsausgabeeinrichtung und

einer Speichersteuereinrichtung (23) zum Steuern einer zweiten Speichereinrichtung zum Kopieren der in der ersten externen Speichereinrichtung (29) gespeicherten Informationen und zum Eintragen der kopierten Informationen in der zweiten Speichereinrichtung,

dadurch gekennzeichnet, daß

die erste externe Speichereinrichtung Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen speichert und die Verbindungseinrichtung (2a) zumindest eine von einer Vielzahl von externen Speichereinrichtungen mit kleiner Kapazität verbindet, wobei die zweite Speichereinrichtung ein Speicher mit großer Kapazität ist, der außerhalb des Hauptgehäuses des Geräts ist, und die Ausgabeeinrichtung (24 bis 27) die zweiten Informationen von den ersten Informationen unter Verwendung der in der externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität eingetragenen Informationen erzeugt und die erzeugten zweiten Informationen ausgibt.

2. Informationsausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Informationen Zeichencode und Steuercode aufweisen.

3. Informationsausgabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Informationen Bitmasken-Informationen aufweisen.

4. Informationsausgabegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen ein Steuerprogramm aufweisen.

5. Informationsausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine externe Speichereinrichtung mit kleiner Kapazität mit einer Speicherkassette (29) zum Speichern einer Informationsart.

6. Informationsausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Speichereinrichtung mit großer Kapazität eine Festplatte (2b) zum Speichern einer Vielzahl von Informationsarten aufweist.

7. Informationsausgabegerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Auswähleinrichtung (33) zum Auswählen einer von einer Vielzahl von in der externen Speichereinrichtung (2b) mit großer Kapazität eingetragenen Informationsarten, wobei die Auswähleinrichtung eine gewünschte von der Vielzahl von Arten von gespeicherten Informationen im Ansprechen auf einen extern eingegebenen Befehl auswählt.

8. Informationsausgabeverfahren zum Erzeugen von zweiten Informationen aus ersten Informationen, die aus einer Informationsverarbeitungseinrichtung eingegeben werden, und zum Ausgeben der erzeugten zweiten Informationen, mit

einem Steuern einer externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität zum Kopieren von Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen, die in einer externen Speichereinrichtung mit kleiner Kapazität gespeichert sind, und zum Eintragen der kopierten Informationen in der externen Speichereinrichtung mit großer Kapazität, einem Erzeugen der zweiten Informationen aus den eingegebenen ersten Informationen unter Verwendung der eingetragenen Informationen und

einem Ausgeben der erzeugten zweiten Informationen.

9. Informationsausgabeverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Informationen Zeichencode und Steuercode aufweisen.

10. Informationsausgabeverfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Informationen Bitmasken-Informationen aufweisen.

11. Informationsausgabeverfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zum Erzeugen der zweiten Informationen ein Steuerprogramm aufweisen.

12. Informationsausgabeverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Speichereinrichtung mit kleiner Kapazität eine Speicherkassette zum Speichern einer Informationsart aufweist.

13. Informationsausgabeverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Speichereinrichtung mit großer Kapazität eine Festplatte (2b) zum Speichern einer Vielzahl von Informationsarten aufweist.

14. Informationsausgabeverfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt des Auswählens einer von einer Vielzahl von Arten von eingetragenen Informationen im Ansprechen auf einen extern eingegebenen Befehl.