DE2945166A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der belichtungszeit von reproduktionskameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der belichtungszeit von reproduktionskameras

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DE2945166A1
DE2945166A1 DE19792945166 DE2945166A DE2945166A1 DE 2945166 A1 DE2945166 A1 DE 2945166A1 DE 19792945166 DE19792945166 DE 19792945166 DE 2945166 A DE2945166 A DE 2945166A DE 2945166 A1 DE2945166 A1 DE 2945166A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Description

-A-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit von Reproduktionskameras in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des verwendeten Fotomaterials.
Bisher mußten bei Reproduktionskameras vor jeder Belichtung Probebelichtungen mit einem bestimmten Photomaterial vorgenommen werden, um die richtige Belichtungszeit zu ermitteln. Lediglich dann, wenn ein Material mit der gleichen Emulsionsnummer verwendet wird, zu der die richtige Belichtungszeit schon vorher ermittelt wurde, kann auf diesen Probebelichtung svorgang verzichtet werden. Aber auch in diesem Fall muß die Bedienungsperson zunächst durch Ablesen der Emulsionsnummer von der Verpackung und Vergleich mit der Emulsionsnummer einer bereits geleerten Packung herausfinden, ob für die betreffende Emulsionsnummer bereits eine Belichtungszeit ermittelt wurde oder nicht. Dieser Vergleich kann nur bei einer für das Ablesen der Verpackung ausreichenden Helligkeit durchgeführt werden. Dies ist beim Arbeiten in der Dunkelkammer jedoch mit Schwierigkeiten verbunden.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen^ mit der der Benutzer auch in einem völlig abgedunkelten Raum mittels einfacher Handgriffe die richtige Belichtungszeit einstellen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der Verpackung des Photomaterials für die Empfindlichkeit charakteristische Markierungen angebracht sind und ein diese Markierungen über einen Lesekopf aufnehmender Speicher vorgesehen ist, welcher über einen ein von der Empfindlichkeit abhängiges Zeitsignal abgebenden Dekodierer eine eine Starttaste aufweisende Belichtungsschaltautomatik, an die die Lichtquelle (n) der Reproduktionskamera angeschlossen ist, beaufschlagt. Auf diese Weise braucht die Bedienungsperson lediglich den Lesekopf über die Markierungen der Verpackung zu führen, um die richtige Belichtungszeit an der Reproduktions-
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kamera einzustellen. Dies kann auch in einem völlig abgedunkelten Raum erfolgen, da die Markierungen ohne weiteres an einer vorbestimmten Stelle der Verpackung, insbesondere einer der Schmalseiten angebracht werden kann, wohin der Lesekopf allein durch Fühlen ohne weiteres hingebracht werden kann. Das Arbeiten mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist darüber hinaus äußerst einfach und kann auch von ungeübten Personen ohne weiteres vorgenommen werden. Auch irgendwelche Verwechslungen oder Irrtümer beim Ablesen von auf der Verpackung angeordneten Zahlen entfallen beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Verpackung selbst steuert über den Lesekopf unmittelbar die Belichtungszeit.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zeitsignal an einen Komparator angelegt ist, dessen anderem Eingang von einem Zeitgeber gesteuerte und von einem Zähler gelieferte Zeitzählimpulse zugeführt sind, und wenn der Ausgang des Komparators bei Gleichstand des Zeitsignals und der Summe der Zeit-Zählimpulse an die Belichtungsautomatik ein Stoppsignal liefert. Durch Drücken der Starttaste wird der Zähler angestoßen. Gleichzeitig wird die Belichtungslampe eingeschaltet. Sobald im Komparator der Gleichstand des durch den Speicher gegebenen Sollwertes mit dem vom Zähler zugeführten Istwert erreicht ist, gibt der Komparator an die Belichtungsautomatik das Stoppsignal ab und die Belichtungslampe erlischt. Zu diesem Zweck ist die Belichtungsautomatik mit dem Starteingang des Zählers verbunden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß dem Dekodierer ein Multiplikator nachgeschaltet ist, an dessen anderen Eingang ein Basiszeit-Kodierschalter angelegt ist, und daß das vom Dekodierer gelieferte Zeitsignal einen relativen Zeitffaktor darstellt, mit dem das vom Basiszeit-Kodierschalter abgegebene Basiszeitsignal multipliziert wird, um ein die absolute Belichtungszeit wiedergebendes Belichtungszeitsignal zu erhalten, das an den Komparator angelegt ist. Die am Kodierschalter eingestellte Basiszeit ist
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eine für die betreffende Reproduktionskamera charakteristische Zeitgröße, welche auch als mittlere oder durchschnittliche Belichtungszeit bezeichnet werden kann. Das vom Dekodierer gelieferte Zeitsignal erhöht oder erniedrigt diese Grundbelichtungszeit um einen von seiner Größe abhängigen Prozentsatz, so daß am Ausgang des Multiplikators ein Belichtungszeitsignal vorliegt, das unmittelbar die richtige Belichtungszeit wiedergibt.
An den Multiplikator kann auch noch ein Blendengeber angelegt sein, welcher das Belichtungszeitsignal entsprechend der eingestellten Blende korrigiert. Weiter kann an den Multiplikator ein Reproduktionsgrößen-Geber angelegt sein, welcher das Belichtungszeitsignal entsprechend der eingestellten Reproduktionsgröße korrigiert. Die Blende und die Reproduktionsgröße können aber auch bereits durch entsprechende Einstellung des Basiszeit-Kodierschalters berücksichtigt werden.
Um auch die Emulsionsnummer berücksichtigen zu können, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß auf der Verpackung des Fotomaterials auch für die Emulsionsnummer charakteristische Markierungen angebracht sind und der Lesekopf auch diese Markierungen dem Speicher als elektrisches Signal zuführt, welcher eine Anzahl von Speicherplätzen für von der Emulsionsnummer abhängige Korrekturwerte enthält, die über einen von Hand steuerbaren Korrekturwertgeber in die einzelnen Speicherplätze einschreibbar sind, und daß der Speicher eine Abfrageautomatik enthält, welche alle vorhandenen Speicherplätze auf das Vorhandensein eines der vorliegenden Emulsionsnummer entsprechenden Korrekturwertes abfragt und bei Feststellung eines für die betreffende Emulsionsnummer bestimmten Korrekturwertes diesen an den Dekodierer abgibt.
Aufgrund dieser speziellen Ausbildung des erfindungsgemäßen Speichers können auch die Besonderheiten der eine ganz spezielle Nummer aufweisenden Emulsionen berücksichtigt werden, indem die hierfür erforderlichen Belichtungszeit-Korrekturwerte vorher in einen Speicherplatz eingeschrieben werden.
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Die Ablesung auch dieser weiteren Markierungen mit dem Lesekopf wird im gleichen Arbeitsgang wie die Ablesung der Empfindlichkeitsmarkierungen vorgenommen, so daß ein zusätzlicher Arbeitsaufwand seitens der Bedienungsperson nicht erforderlich ist. Im Speicher werden die Speicherplätze automatisch auf das Vorliegen eines Korrekturwertes für die betreffende Emulsionsnummer abgefragt. Am Ausgang des Speichers liegt somit nicht nur ein die Empfindlichkeit, sondern auch ein die Eigenarten der betreffenden Emulsionsnummer berücksichtigendes Aus-^ gangssignal vor, welches im Dekodierer in ein entsprechendes Zeitsignal für den Multiplikator umgewandelt wird.
Sollte die Abfrageautomatik feststellen, daß für eine bestimmte Emulsionsnummer noch kein Korrekturwert in einem Speicherplatz abgespeichert ist, so erscheint ein Signal, welches die Bedienungsperson hierüber informiert. Nunmehr kann sich die Bedienungsperson entweder mit dem unkorrigierten Zeitsignal begnügen oder aber das erfindungsgemäße Verfahren zur Einschreibung eines Korrekturwertes in einen Speicherplatz des Speichers durchführen, welches sich dadurch kennzeichnet, daß zunächst mit dem vom Speicher abgegebenen unkorrigierten, der Empfindlichkeitsmarkierung entsprechenden Speicherwert eine Probebelichtung durchgeführt wird, daß dann das entwickelte Fotomaterial densitometrisch ausgemessen und in den Korrekturwertgeber von Hand ein der Abweichung der Schwärzung des Fotomaterials vom Sollwert entsprechender Korrekturwert eingegeben wird, daß mit diesem Korrekturwert die Probebelichtung wiederholt und gegebenenfalls eine erneute Korrektur vorgenommen wird usw., bis der eingegebene Korrekturwert die gewünschte Schwärzung hervorruft, und daß der für die betreffende Emulsionsnummer gefundene Korrekturwert in einem der Emulsionsnummer zugeordneten Speicherplatz fixiert wird. Nach dem Einschreiben des richtigen Korrekturwertes in einen Speicherplatz des Speichers steht dieser dort für den Fall ständig zur Verfügung, daß eine Verpackung mit der gleichen Emulsionsnummer verwendet wird.
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Im allgemeinen genügt es, wenn der Speicher für die Korrekturwerte bestimmter Emulsionen etwa 100 Speicherplätze aufweist. Sobald alle Speicherplätze besetzt sind, wird beim Einschreiben einer neuen Emulsionsinformation der Inhalt des mit der ältesten Information belegten Speicherplatzes automatisch gelöscht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt.
Nach der Zeichnung sind auf der Verpackung 11 eines Fotomaterials zwei Gruppen von Markierungen 12 bzw. 26 vorgesehen. Bei diesen Markierungen kann es sich beispielsweise um den bekannten UPC-Kode handeln. Die Markierungen 12 geben in verschlüsselter Form die Empfindlichkeit des in der Verpackung 11 enthaltenen Fotomaterials an, während die Markierungen 26 verschlüsselt die Nummer der Emulsion des Fotomaterials enthalten. Je nach der Emulsionsnummer ist die an sich durch die Empfindlichkeit gegebene Belichtungszeit nach oben oder unten zu korrigieren.
Die Markierungen 12, 26 werden von einem Lesekopf 13 abgelesen, welcher über die Markierungen hinweggeführt oder unter dem die Markierungen hindurchgeführt werden. Die abgelesenen Markierungen werden in einem Speicher 14 abgespeichert, wo sie zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen.
über eine weiter unten noch im einzelnen zu beschreibende Abfrageautomatik 29 wird ein sowohl die Empfindlichkeit als auch die Emulsionsnummer berücksichtigendes Signal gebildet, das in einem anschließenden Dekodierer 15 in ein Zeitsignal umgewandelt wird. Dieses Zeitsignal ist an den einen Eingang eines Multiplikators 24 angelegt, dessen anderem Eingang von einem Basiszeit-Kodierschalter 25 ein Basiszeitsignal züge-
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führt ist. Das Basiszeitsignal entspricht einer für die verwendete, in der Zeichnung nur rein schematisch angedeutete Reproduktionskamera 22 charakteristische Grundbelichtungszeit. Sie hängt z.B. von der Lichtstärke der in der Reproduktionskamera 22 vorhandenen Lampe 21 sowie den Kondensoren ab. Gegebenenfalls können an den Multiplikator 24 auch noch ein Blendengeber 30 und ein Reproduktionsgrößen-Geber 30' angeschlossen sein, welche das Belichtungszeitsignal entsprechend der eingestellten Blende bzw. der gewählten Reproduktionsgröße korrigieren. Die eingestellte Blende und Reproduktionsgröße können aber auch bereits durch entsprechende Einstellung des Kodierschalters 25 berücksichtigt werden.
Das vom Dekodierer 15 gelieferte Zeitsignal stellt vorzugsweise einen Prozentwert dar, um den die am Kodierschalter 25 eingestellte Basiszeit erhöht oder erniedrigt wird, je nachdem, welche Empfindlichkeitsmarkierung 12 bzw. Emulsionsmarkierung 26 abgelesen wurde.
Am Ausgang des Multiplikators 24 steht ein unmittelbar die Belichtungszeit angebendes Belichtungszeitsignal zur Verfügung, das dem einen Eingang eines Komparators 17 zugeführt ist. Am anderen Eingang des Komparators 17 liegt der Ausgang eines Zählers 19 an, der von einem Zeitgeber 18 gesteuert ist. Angestoßen wird der Zähler durch ein seinem Eingang 23 zugeführtes Startsignal, das von einer Belichtungs-'schaltautomatik 16 geliefert wird, die durch eine Starttaste 20 auslösbar ist. Das Startsignal wird außerdem der Belichtungs-Lichtquelle 21 zugeführt, welche im Innern der Reproduktionskamera 22 angeordnet ist. In der Zeichnung sind außerdem rein schematisch noch die zu fotografierende Vorlage 31, das Objektiv 32 und das zu belichtende Fotomaterial 33 angedeutet .
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Sobald im Komparator 17 Gleichstand zwischen dem vom Multiplikator 24 zugeführten Belichtungszeitsignal und den vom Zähler 19 aufaddierten Zeitzählimpulsen erreicht ist, gibt der Komparator 17 an die Belichtungsschaltautomatik 16 ein Stoppsignal ab, welches gleichzeitig die Belichtungslampe 21 zum Erlöschen bringt und den Zähler 19 anhält und auf Null zurücksetzt.
Im Speicher 14 sind außer den Speichern für die Markierungen 12,26 auch noch etwa 100 Speicherplätze 27 für die Abspeicherung der den Markierungen 26 zugeordneten Korrekturwerte vorgesehen.
Nach jeder Lesung fragt die Abfrageautomatik 29 sämtliche Speicherplätze 27 daraufhin ab, ob in einem von ihnen ein der gerade abgelesenen Markierung 26 entsprechender Korrekturwert für die Belichtungszeit abgespeichert ist. Sofern dies der Fall ist, wird statt des aus den Empfindlichkeitsmarkierungen 12 gebildeten Belichtungssignals der Korrekturwert an den Dekodierer 15 abgegeben und im Multiplikator 24 benutzt, so daß bei der Berechnung der Belichtungszeit nicht nur die Empfindlichkeit des Photomaterials, sondern auch die spezielle Emulsionsnummer gemäß Markierung 26 berücksichtigt wird.
Stellt die Abfrageautomatik 29 aber beim Durchfahren der Speicherplätze 27 fest, daß für die betreffende Emulsionsnummer noch kein Korrekturwert vorliegt, so erscheint beispielsweise an einer Lampe 34 ein Signal, das die Bedienungsperson auf diesen Umstand aufmerksam macht.
Nunmehr wird mit einer durch die Markierungen 12 bestimmten Belichtungszeit eine Probebelichtung beispielsweise eines Graukeils vorgenommen. Das belichtete und entwickelte Photomaterial wird dann daraufhin untersucht, ob die Schwärzung den Sollwert aufweist oder nicht. Entsprechend wird in einem
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Korrekturwertgeber 28 von Hand ein Korrekturwert eingestellt, und in den nächsten freien Speicherplatz 27 eingeschrieben. Mit diesem Korrekturwert wird dann eine weitere Probebelichtung durchgeführt. Eine jetzt eventuell noch erforderliche weitere Korrektur wird ebenfalls über den Korrekturwertgeber 28 in den vorgegebenen Speicherplatz 27 unter Löschung des darin vorhandenen noch nicht ganz richtigen Korrekturwertes eingeschrieben. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis aufgrund des in den Speicherplatz 27 eingeschriebenen Korrekturwertes eine Belichtungszeit erzielt wird, die exakt die gewünschte Schwärzung des Fotomaterials 33 hervorruft.
Dieser Korrekturwert steht nun in dem betreffenden Speicherplatz 27 ständig zur Verfügung und wird bei Feststellung einer der betreffenden Emulsionsnummer entsprechenden Markierung 26 auf einer anderen Verpackung 11 durch die Abfrageautomatik 29 automatisch abgerufen. Es entfällt somit das Erfordernis, daß die Bedienungsperson von sich aus irgendeine Aufmerksamkeit auf die Eigenschaften des verwendeten Fotomaterials richten muß. Vor allen Dingen kann das Abfragen der Empfindlichkeitsmarkierungen 12 und der Emulsionsmarkierungen 26 auch in völlig abgedunkelten Räumen erfolgen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Zur Einschaltung der richtigen Belichtungszeit braucht lediglich mit dem Lesekopf 13 über die Markierungen 12, 26 gefahren zu werden. Sofern die Emulsionsnummer entsprechend der Markierung 26 bereits in einem der Speicherplätze 27 abgespeichert ist, erscheint am Ausgang des Multiplikators 24 ein genau richtiges Belichtungszeitsignal. Wird jetzt die Starttaste 20 gedrückt, so erfolgt eine Belichtung von genau der vorgegebenen Zeitdauer.
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Falls die betreffende Emulsionsnummer entsprechend der Markierung 26 noch nicht in einem der Speicherplätze 27 fixiert ist, wird nach dem oben beschriebenen Verfahren der erforderliche Korrekturwert mittels des Korrekturwertgebers 28 in einen freien Speicherplatz 27 eingeschrieben, worauf er für den Fall des Vorkommens von Verpackungen mit gleicher Emulsionsnummer ständig zur Verfügung steht.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit von Reproduktionskameras in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des verwendeten Fotomaterials, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Verpackung (11) des Fotojnaterials für die Empfindlichkeit charakteristische Markierungen (12) angebracht sind und ein diese Markierungen (12) über einen Lesekopf (13) aufnehmender Speicher (14) vorgesehen ist, welcher über einen ein von der Empfindlichkeit abhängiges Zeitsignal abgebenden Dekodierer (15) eine eine Starttaste (20) aufweisende Belichtungsschaltautomatik (16), an die die Lichtquelle(n) (21) der Reproduktionskamera (22) angeschlossen ist, beaufschlagt.
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original inspected
ΜΑΝΓΤΖ FINSTEHWALD HEYN MORGAN 8000 MÖNCHEN 22 ROBERT-KOCH-STRASSE 1 TEL. (089) 224211 TELEX 0529672 PATMF
GRAMKOW ROTERMUND 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 TEL (0711) 567261 ZENTRALKASSE BAYER VOLKSBANKEN MÖNCHEN KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zeitsignal an einen Komparator (17) angelegt ist, dessen anderem Eingang von einem Zeitgeber (18) gesteuerte und von einem Zähler (19) gelieferte Zeitzählimpulse zugeführt sind, und daß der Ausgang des Komparators (27) bei Gleichstand des Zeitsignals und der Summe der Zeit-Zählimpulse an die Belichtungsautomatik (16) ein Stoppsignal liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Belichtungsautomatik (16) mit dem Starteingang (23) des Zählers (19) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dem Dekodierer
(15) ein Multiplikator (24) nachgeschaltet ist, an dessen anderen Eingang ein Basiszeit-Kodierschalter (25) angelegt ist, und daß das vom Dekodierer (15) gelieferte Zeitsignal einen relativen Zeitfaktor darstellt, mit dem das vom Basiszeit-Kodierschalter (25) abgegebene Basiszeitsignal multipliziert wird, um ein die absolute Belichtungszeit wiedergebendes Belichtungszeitsignal zu erhalten, das an den Komparator (17) angelegt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den Multiplikator (24) auch ein Blendengeber (30) angelegt ist, welcher das Belichtungszeitsignal entsprechend der eingestellten Blende korrigiert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß an den Multiplikator (24) auch ein Reproduktionsgrößen-Geber (301) angelegt ist, welcher das Belichtungszeitsignal entsprechend der eingestellten Reproduktionsgröße korrigiert.
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7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Verpackung
(11) des Fotomaterials auch für die Emulsionsnummer charakteristische Markierungen (26) angebracht sind und der Lesekopf (13) auch diese Markierungen (26) dem Speicher (14) als elektrisches Signal zuführt, welcher eine Anzahl von Speicherplätzen (27) für von der Emulsionsnummer abhängige Korrekturwerte enthält, die über einen von Hand steuerbaren Korrekturwertgeber (28) in die einzelnen Speicherplätze (27) einschreibbar sind, und daß der Speicher (14) eine Abfrageautomatik (29) enthält, welche alle vorhandenen Speicherplätze (27) auf das Vorhandensein eines der vorliegenden Emulsionsnummer entsprechenden Korrekturwertes abfragt und bei Feststellung eines für die betreffende Emulsionsnummer bestimmten Korrekturwertes diesen an den Dekodierer (15) abgibt .
8. Verfahren zur Einschreibung eines Korrekturwertes in einen Speicherplatz des Speichers der Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst mit dem vom Speicher (14) abgegebenen unkorrigierten, der Empfindlichkeitsmarkierung (12) entsprechenden Speicherwert eine Probebelichtung durchgeführt wird, daß dann das entwickelte Fotomaterial densitometrisch ausgemessen und in den Korrekturwertgeber (28) von Hand ein der Abweichung der Schwärzung des Fotomaterials vom Sollwert entsprechender Korrekturwert eingegeben wird, daß mit diesem Korrekturwert die Probebelichtung wiederholt und gegebenenfalls eine erneute Korrektur vorgenommen wird usw., bis der eingegebene Korrekturwert die gewünschte Schwärzung hervorruft, und daß der für die betreffende Emulsionsnummer gefundene Korrekturwert in einem der Emulsionsnummer zugeordneten Speicherplatz (27) fixiert wird.
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DE19792945166 1979-11-08 1979-11-08 Schaltungsanordnung zur steuerung der belichtungszeit von reproduktionskameras Withdrawn DE2945166A1 (de)

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