DE3533163A1 - Adresszuweisungssystem fuer einen bildspeicher - Google Patents

Adresszuweisungssystem fuer einen bildspeicher

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DE3533163A1
DE3533163A1 DE19853533163 DE3533163A DE3533163A1 DE 3533163 A1 DE3533163 A1 DE 3533163A1 DE 19853533163 DE19853533163 DE 19853533163 DE 3533163 A DE3533163 A DE 3533163A DE 3533163 A1 DE3533163 A1 DE 3533163A1
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Hirokazu Hasegawa
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Adreßzuweisungssystem für einen Bildspeicher (z.B. einen Bildspeicher für einen Seitendrucker), um Bilddaten in Seiteneinheiten zu verarbeiten.
Herkömmliche Seitendrucker drucken Zeichen in Einheiten von einer Seite. Wenn Bilddaten zu einem herkömmlichen Seitendrucker übertragen werden, werden die Bilddaten vorübergehend in einem Bildspeicher abgespeichert. Wenn der Bildspeicher die Bilddaten für eine Seite speichert, werden die Bilddaten für eine Seite dem Seitendrucker zugeführt.
Ein herkömmlicher Seitendrucker muß eine große Anzahl von Bilddaten in Seiteneinheiten verarbeiten, und der Bildspeicher muß deshalb eine große Speicherkapazität aufweisen. Aus diesem Grund ist bei einem herkömmlichen System ein Bildspeicher für eine Seite vorbereitet, und die Eingabe von dem Servicecomputer zu dem Bildspeicher und die Ausgabe von dem Bildspeicher zu dem Seitendrucker werden abwechselnd wiederholt. Insbesondere werden BiIddaten für eine Seite von dem Servicesystem von dem Bildspeicher überführt, und nachdem die überführten Daten dem Drucker zugeführt worden sind, werden die nächsten Bilddaten für eine Seite von dem Service system wieder dem Bildspeicher zugeführt. Diese Bilddaten für eine Seite werden dem Drucker zugeführt, und die nächsten Bilddaten für eine Seite werden dem Bildspeicher von dem Servicesystem zugeführt.
Bei einer solchen herkömmlichen Drucksteuereinrichtung können die nächsten Bilddaten für eine Seite nicht in
dem Bildspeicher abgespeichert werden, während die laufenden Bilddaten für eine Seite gedruckt werden. Deshalb können die nächsten Bilddaten für eine Seite nicht abgespeichert werden, bis die laufenden BiIddaten für eine Seite vollständig ausgedruckt sind. Als Ergebnis hiervon verlängert sich die Druckdauer und Drucken mit hoher Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad kann nicht durchgeführt werden.
Wenn, wie in Fig.1A dargestellt, die Datenschreibrichtung (CW) von dem Servicesystem stets die gleiche wie die Datenausgaberichtung (Pout) zu dem Seitendrucker ist, dann können die nächsten Bilddaten für eine Seite der Reihe nach in den Datenspeicherbereich eingeschrieben werden, während die laufenden Bilddaten für eine Seite zu dem Seitendrucker übertragen werden. Jedoch, wenn, wie es Fig.1B zeigt, die Schreibrichtung (CW) von der Leserichtung (Pout) unterschiedlich ist, müssen die nächsten Bilddaten für eine Seite eingeschrieben werden, nachdem die laufenden Bilddaten für eine Seite vollständig zu dem Seitendrucker übertragen worden sind. Deshalb ist die gesamte Druckzeit verlängert.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist eine doppelte Bildspeicherausgestaltung vorgeschlagen worden. Daten werden in einen Bildspeicher eingeschrieben, während die Daten von dem anderen Bildspeicher zu dem Seitendrucker übertragen werden. Jedoch müssen zwei kostspielige Bildspeicher mit großer Kapazität verwendet werden, die in hohem Maß die Herstellungskosten erhöhen und zu einer unpraktischen Ausgestaltung führen.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Adreßzuweisungssystem für einen Bildspeicher für einen
Seitendrucker zur Verarbeitung von Bilddaten in Einheiten einer Seite anzugeben, bei dem die nächsten Bilddaten für eine Seite in einen Leseendbereich eingeschrieben werden können, während die laufenden Bilddaten für eine Seite zu dem Seitendrucker übertragen werden, und dies selbst dann, wenn die Schreibrichtung der Bilddaten von der Leserichtung der Bilddaten unterschiedlich ist, wodurch der Bildspeicher für eine Seite wirkungsvoll ausgenutzt wird, um mit einer einfachen Ausbildung mit hoher Geschwindigkeit drucken zu können.
Um die vorgenannte Zielsetzung der Erfindung zu erreichen, ist ein Bildspeicher-Adreßzuweisungssystem vorgesehen, welches umfaßt:
eine Seitendaten-Speichereinrichtung, die in eine Vielzahl von Blockbereichen unterteilt ist,wobei bei jedem der Zugriff derart erfolgt, daß die höheren Bits eines Adressensignals eine Blockadresse und die niedereren Bits eine Adresse innerhalb des Blockes bezeichnen, wobei die Seitendaten-Speichereinrichtung so ausgebildet ist, wenigstens Daten für eine Seite zu speichern,
eine Einrichtung zum Erzeugen von Leseadreßsignalen, um die Daten für eine Seite aus der Seitendaten-Speichereinrichtung auszulesen,
eine Einrichtung zum Erzeugen von Schreibadreßsignalen, um die Daten für eine Seite zu schreiben, wobei die Schreibadreßsignale in einer Ordnung bzw. Reihenfolge erzeugt werden, die von derjenigen der Leseadreßsignale unterschiedlich ist,
eine Blockadreß-Umwandlungseinrichtung, die zwischen der Seitendaten-Speichereinrichtung, der Erzeugungseinrichtung für Leseadreßsignale und der Erzeugungseinrichtung für Schreibadreßsignale angeordnet ist, um als eine Blockadresse die oberen Bits der Lese- und
ί ■·■■
Schreibädreßsignale zu erhalten und eine Blockadresse in Übereinstimmung mit einem Umwandlungsmuster zu erzeugen, um die Blockadresse des Eingangsschreibadreßsignals in eine Blockadresse eines vollständig gelesenen Blockbereiches umzuwandeln,
eine Bezeichnungseinrichtung für ein Sehreibumwandlungsmuster, die mit der Blockadreß-Umwandlungseinrichtung verbunden ist, um ein anderes Umwandlungsmuster zum Umwandeln der Blockadresse des Leseadreßsignals in eine jQ andere Blockadresse anzugeben, und eine Einrichtung, um die von der Seitendaten-Speichereinrichtung ausgelesenen Daten zu drucken.
Andere Zielsetzungen und Merkmale der Erfindung er-.,. geben sich ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1A und 1B erläuternde Darstellungen, um herkömmliche Druckformate zu erklären,
25
Fig.2 ein Blockdiagramm, welches ein
Seitenspeicher-Adreßzuweisungssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
30
Fig.3 und 4 Blockdiagramme, die einen Blockspeicher der Fig.2 zeigen,
35
Fig. 5 ein Blockdiagramm,· welches den
Adreßumwandler der Fig.2 zeigt,
Fig.6A bis 6H
Tabellen, die jede Seite des Blockumwandlungsmusters in einem Blockadreßumwandlungs-ROM 70 der Fig.5 darstellen,
Fig.
10 15 20 25
Fig.8A bis 8C
Fig.
Fig.11 und ein Diagramm, welches verschiedene Register darstellt, die für die Blockspeicherzugriffssteuerung in dem Haupt-RAM der Fig.2 verwendet werden,
Flußdiagramme zur Erläuterung der CPU-Arbeitsweise zur Steuerung des Blockspeicherschreibbereiches, des in Fig.2 gezeigten Systems,
ein Diagramm, welches den Zustand eines möglichen Schreibbereiches in dem System gemäß Fig.2 darstellt,
Flußdiagramme zum Erläutern der Bilddatenübertragungsvorgänge bei der CPU bzw. der DMA-Steuereinrichtung bei dem System gemäß Fig.2,
Fig.
Fig.14 und ein Blockdiagramm, welches einen Adreßumwandler gemäß einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung darstellt, und
Tabellen, die die Ausgangsdatenwerte in dem Umwandlungs-ROM der Fig.13 zeigen.
Ein Adreßzuweisungssystem gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig.2 zeigt ein Blockdiagramm einer Hartware-Ausgestaltung, wenn ein Musterdatenschreibsteuersystem bei einem Seitendrucker-Steuersystem angewandt wird.
Eine zentrale Rechnereinheit (CPU) 10 steuert das Druckersteuersystem als eine Gesamtheit. Ein .CPU-Bus
Yq (CPU-BUS) 11 steuert die Datenübertragung zwischen der CPU 10 und den mit dem Bus 11 verbundenen entsprechenden Einheiten. Ein DMA-Bus (DMA-CONBUS) 12 wird zur Datenübertragung verwendet, wobei eine Speichereinheit (DMA) 19 mit direktem Zugriff eingesetzt wird. Ein Hauptspeicher mit direktem Zugriff (RAM) (M-RAM') 13 ist mit der CPU 10 über den Bus 11 verbunden und speichert die verschiedenen Datenarten. Ein Hauptfestspeicher (ROM) (M.ROM) 14 ist mit der CPU 10 über den Bus 11 verbunden und speichert Steuerprogramme, die als
on Flußdiagramme in den Fig. 8A bis 8C, 11 und 12 dargestellt sind. Eine Schnittstelle (I/F) 15 ist mit der CPU 10 und über den Bus 11 verbunden und steuert die Übertragung von Druckdaten und Drucksteuerdaten zwischen der CPU 10 und einem Dienstleistungscomputer (HOST).
Ein Blockspeicher (F-RAM) 16 hat eine Speicherkapazität von 1-Mbyte und speichert die Bilddaten für eine Seite. Der Speicher 16 ist in k χ i Blöcke unterteilt, von
denen jederein vorbestimmtes Einheitsspeichervermögen 30
aufweist, was im einzelnen noch später besehrieben wird. Ein Blockspeicherbus (F«BUS) 17 hat eine 2-Byte-Datenweite, und Bilddaten werden zu dem Speicher 16 und von diesem über den Bus 17 übertragen. Ein Seitendrucker __ 18 druckt die von dem Speicher 16 in Seiteneinheiten
ausgelesenen Daten. Eine DMA Steuereinheit (DMAC) 19
hat Zugriff zu dem Speicher 16, wenn Daten zu dem Druk-
ker 18 zu übertragen sind. Ein Adreßumwandler (A-CON)
erhält eine Leseadresse (DMA-Adresse) von der Steuerein-
heit 19 und eine Schreibadresse (CPU-Adresse) von der
CPU 10 und wandelt diese Adresse in Einheiten von Teilblöcken des Speichers 16 um. Der Umwandler 20 wird im einzelnen noch später beschrieben.
^q Eine Datenverriegelung (DI·L) 21 verriegelt einen Einzeichencode oder Bilddaten von Belang durch die Schnittstelle 15. Ein Zeichengenerator (CG·ROM) 22 erzeugt ein Zeichenmuster, welches dem durch die Verriegelung -21 verriegelten Zeichencode entspricht.
Ein Musteraussortier/Kombinierschaltkreis 23 sortiert von dem Generator 22 erzeugte Punktmusterdaten oder die Bilddaten, die von der Verriegelung 21 verriegelt sind, aus.
Eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit (IO-CONT) 26 tauscht
verschiedene Steuersignale, wie ein anfängliches Setz-Ende-Signal (I-END), mit der CPU 10 und der Steuereinheit 19 aus und steuert die Musterumwandlung und die __ Musterentwicklung in dem Speicher 16.
Eine Musterumwandlungsschaltkreis 30 führt die Umwandlungsvorgänge (z.B. eine 4/3-fache Verlängerungsumwandlung, eine 9.0°-Umwandlung, eine i80°-Umwandlung,
eine 2y (doppelte Länge in Längsrichtung) Umwandlung 30
eines Punktmusters durch, welches von dem Schaltkreis 23 zugeführt wird.
Ein Musterumwandlungssteuerschaltkreis 40 steuert die
zeitliche Abfolge und die Adressen für den Schaltkreis 35
30, wenn der Schaltkreis 30 die Umwandlungsvorgänge wie
eine 4/3-Verlängerungsumwandlung, eine 90°-Umwandlung, eine 180°-Umwandlung und eine 2y (doppelte Länge in Längsrichtung) Umwandlung durchführt.
c Ein Umwandlungsparameterspeicherschaltkreis 50 speichert die Umwandlungsparameter, die dem Schaltkreis 40 zugeführt werden, der die Umwandlungsschritte wie 4/3-Verlängerungsumwandlung, 90°-Umwandlung, 18O°- Umwandlung und 2y -Umwandlung steuert.
Das Bildspeicher-Adreßzuweisungssystem dieser Ausführungsform wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig.3 bis 12 beschrieben. Fig.3 zeigt im einzelnen die Blockkonfiguration des Blockspeichers bzw. Bildspeichers 16, und Fig.4 zeigt ein Einblockformat. Ib
Der Speicher 16 weist einen Gesamtpunktmusterspeicherbereich von X-Y = 2304 χ 3584 Punkten auf, und jeder Block (Bi-j) besitzt einen Bereich von Χ·Υ = 256 χ Punkte, so daß der Speicher 16 in X-Y =9x7 Blöcke unterteilt ist.
Fig.5 zeigt die Anordnung des Adressenumwandlers im einzelnen. Ein Blockadressenumwandlungs-ROM 70 speichert 8 Seiten (Seite 0 bis Seite T) von Blockumwandlungsmustern. Ein Einseitenblockumwandlungsmuster ist in 25
den Fig.öA bis 6H im einzelnen dargestellt. Ein Y-Schreibadreßregister (Y-W.R) 71 und ein Schreibseitenbezeichnungsregister (WP*R) 73 speichern Adressen für gespeicherte Bilddaten in dem Speicher 16.
Ein Y-Leseadressenregister (Y--RR) 72 und ein Leseseitenbezeichnungsregister (RP«R) 74 speichert die Adressen zum Auslesen der Bilddaten aus dem Speicher 16. Ein Flip-Flop (F/F) 75 wird in Reaktion auf ein
Lesestartsignal (RS) gesetzt, welches den Blockspeicher-35
lesezugriff darstellt und von der Steuereinheit 19 ge-
liefert wird. Das Flip-Flop 75 wird in Reaktion auf ein Leseendsignal (RE) zurückgesetzt, welches das Ende der übertragung von einer Zeile Daten zu dem Drucker 18 darstellt. Eine Seitenadreßauswahleinrichtung (P»SEL) 76 wählt einen Ausgang von dem Register 7^ aus, wenn das Flip-Flop 75 gesetzt ist. Wenn jedoch das Flip-Flop 75 zurückgesetzt wird, wählt die Auswahleinrichtung 76 den Ausgang von dem Register 73 aus. Eine Seitenbezeichnungsadresse (PO bis P2) mit 3-Bit, die von der Auswahleinrichtung (P»SEL) 76 erzeugt wird, eine Y-Block-Bezeichnungsadresse mit 3-Bit (Y9 bis Y11) zur Bezeichnung eines Blockes längs der Y-Richtung und eine X-Block-Bezeichnungsadresse mit 4-Bit ( X*J bis X7) zur Bezeichnung eines Blockes längs der X-Richtung werden für den Lesezugriff zu dem ROM 70 verwendet. Die Leseoder Schreibblockadresse wird in Übereinstimmung mit der Lese- oder Schreibbetriebsart des Speichers 16 aktualisiert.
Die Fig.7 bis 12 sind Darstellungen, um die Steuerung des Schreibbereiches und das Auslesen bzw. Einschreiben von Daten aus dem bzw. in dem Speieher 16 zu erläutern. Es wird auf die Fig.7 Bezug genommen, in der die Register XWD und YWD mögliche Schreibbereiche des Speichers 16 darstellen. Eine Druckflagge PF wird auf eine logische "1" während des Drückens gesetzt. Die Register XWS und YWS zeigen die jeweilige Schreibstartposition des Speichers 16 an. Ein Register RY zeigt eine Leseposition (Y-Position) des Speichers 16 an. Die Register WP und RP zeigen die Schreib- bzw. Leseseiten an. Ein Signal X zeigt ein Druckformat an, bei dem die Richtung der Zeichenfolge parallel zu der Druckrichtung verläuft. Ein Signal Y zeigt ein Druckformat an, bei dem die Richtung der Zeichenfolge senkrecht zu der Druckrichtung verläuft. Das Bezugssymbol X2 bezeichnet einen
X-Adreßzähler in der Steuereinheit 19.
Der Speicher 16 weist 9x7 Blöcke mit jeweils 256 χ 512 Punkten auf. Wenn die Reihenfolge der Leseadressen zum Auslesen der Daten aus dem Speicher 16 von derjenigen der Schreibadressen mit einer gegebenen Beziehung bei Steuerung durch die CPU 10 unterschiedlich ist, liefert der Umwandler 20 die entsprechenden Lese- und Schreibadressen in entsprechender Reihenfolge zu dem Speicher 16. Die gegebene Beziehung zeigt an, daß die Datenleserichtung in dem Speicher 16 durch einen Pfeil Pout und die Datenschreibrichtung durch einen Pfeil CW angegeben ist, oder daß die Leserichtung durch den Pfeil CW und die Schreibrichtung durch den Pfeil Pout angegeben sind. Es ist wesentlich, daß die Datenleserichtung unterschiedlich von der Dateneinschreiberichtung ist. Wenn Musterdaten in den Speicher 16 in Einheiten von einem Zeichen eingeschrieben werden, wird ein möglicher Einschreibebereich bestimmt. Wenn ein Datenleseendbereieh, von dem Daten zu dem Drucker 18 übertragen werden, einen gegebenen Bereich überschreitet, werden die nächsten Seitendaten in den möglichen Einschreibebereich eingeschrieben.Die Einschreibebereichsteuerung und der Lese/Einschreibe-Zugriff zu dem Speicher 16 sind im einzelnen in den Fig.7 bis 12 dargestellt. Die Fig.8A bis 8C zeigen die Arbeitsweise der CPU zur Schreibbereichssteuerung. Die CPU 10 verwendet Arbeitsregister (XWD, YWD, PF, XWS, YWS, RY, WP, RP, X/Y, usw.) des ROM 14 und eine in Fig.10 dargestellte Tabelle, um die möglichen Einschreibebereiche ( die schraffierten Bereiche in Fig.9) zu erkennen.
Wie in Fig.öA dargestellt, prüft die CPU 10 beim Verfahrensschritt A1, ob die Richtung (d.h. die Reihenfolge) von aus dem Speicher 16 ausgelesenen Daten die
gleiche (X) ist, wie diejenige von eingeschriebenen Daten oder senkrecht (Y) dazu verläuft (Fig.1A und 1B). Wenn die Reihenfolge der von dem Speicher 16 gelesenen Daten zu X bestimmt wird ( die gleiche, wie in Fig.1A gezeigt), setzt die CPU TO das Register RY beim Verfahrensschritt" A2 zurück ("0"), welches die Leseposition in dem Speicher 16 darstellt.Beim Verfahrensschritt A3 setzt die CPU das Register WP, welches die Schreibseite darstellt, und das Register RP zurück ("0"), wel-
ches die Leseseite darstellt. Beim Verfahrensschritt A6 setzt die CPU 10 die Flagge PF zurück. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt A7, ob Schreibdaten in dem RAM 13 gespeichert sind. Andererseits setzt beim Verfahrensschritt 4 die CPU 10, wenn die CPU 10 festgestellt hat, daß die Leserichtung senkrecht zu der Richtung Y der Schreibdaten verläuft, wie es Fig.1B zeigt, einen Anfangswert (2303 Punkte, die einen maximalen Bereich darstellen) in die Register XWD und YWD, die den möglichen Schreibbereich darstellen. Beim Ver-
fahrensschritt A5 wird das Register WP auf eine logische ("0") und das Register RP auf eine logische ("0") gesetzt.
Anschließend werden die Abläufe in den Verfahrensschritten A6 und A7 durchgeführt. Wenn die CPU 10 beim Verfahrensschritt 7 feststellt, daß Daten in dem RAM 13 gespeichert sind, wird ihre Schreibposition in den Registern XWS und YWS beim Verfahrensschritt A8 gesetzt. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt A9, ob die Richtung der aus dem Speicher 16 zu lesenden Daten die gleiche (X) wie diejenige der Schreibdaten oder senkrecht (Y) dazu ist. Wenn die CPU 10 feststellt, daß die Leserichtung die gleiche (X), wie die Schreibrichtung ist, wird der Wert des Registers YWS mit demjenigen des Registers RY beim Verfahrensschritt
A10 verglichen, um dadurch zu überprüfen, ob die Schreibposition die Leseposition überschreitet oder nicht. Wenn beim Verfahrensschritt A10 NEIN gilt, werden die in dem RAM 13 gespeicherten Schreibdaten zu dem Musterumwandlungsmechanismus übertragen. Die umgewandelten Musterdaten werden in den Speicher 16 eingeschrieben. Genauer gesagt, die in dem RAM 13 gespeicherten Daten werden durch die Verriegelung 21 verriegelt, die Umwandlungsartinformation ist in dem Schaltkreis gespeichert und das I-END-Signal wird der Steuereinheit 26 zugeführt, welche die folgende Steuerung erledigt. Die Steuereinheit 26 wandelt die Einzeichendaten, die in der Verriegelung 21 gespeichert sind, in Übereinstimmung mit der Umwandlungsartinformation um, die in dem Schaltkreis 50 gespeichert ist. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 26 das Schreiben von Einzeichenmusterdaten in dem Speicher 16. Wenn die CPU beim Verfahrensschritt A9 feststellt, daß die Schreibrichtung senkrecht (Y) zu der Leserichtung verläuft, wird der Wert des Registers XWS mit demjenigen des Registers XWD verglichen. Die CPU IO vergleicht den Wert des Registers YWS mit demjenigen des Registers YWD beim Verfahrensschritt Al2. Ferner vergleicht die CPU TO den Wert des Registers XWS mit dem Wert (XWD - 256) (die Anzahl von Punkten in einem Block längs der X-Richtung; 16 Wörter) beim Verfahrensschritt A13. Auf diese Weise überprüft die CPU 10, ob die Schreibeposition innerhalb des möglichen Schreibebereiches fällt oder nicht. Wenn sich bei den Verfahrensschritten Al 1 und A12 oder A13 JA ergibt, werden die Daten beim Verfahrensschritt A14 in den Speicher 16 eingeschrieben. Wenn sich NEIN ergibt, kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt Al 1 zurück und die CPU 10 wartet, bis der Einschreibebetrieb freigegeben ist bzw. möglich ist.
Wenn ein Einzeichenmuster eingeschrieben worden ist, wird die Adresse in Übereinstimmung mit dem beim Verfahrensschritt A15 bezeichneten Format aktualisiert. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt Al 6, ob in den Speicher 16 Einzeichendaten eingeschrieben sind oder nicht. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt A17, ob der Inhalt der Flagge PF Drucken anzeigt (d.h. PF = "1") oder nicht. Wenn beim Verfahrensschritt A17 NEIN gilt, wird die Flagge PF beim Ver- fahrensschritt A18 auf eine logische "1" gesetzt.
Beim Verfahrensschritt Al 9 wird der Inhalt des Registers RY gelöscht ("0"). Der Inhalt des Registers RY wird beim Verfahrensschritt A20 in das Register (Y«PR) 72 gesetzt. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt 21, ob die Leserichtung der Daten aus dem Speicher 16 die gleiche (X) wie diejenige der Schreibdaten oder senkrecht (Y) dazu ist. Wenn die CPU IO feststellt, daß die Schreibrichtung die gleiche (X) wie die Leserichtung ist, wird beim Schritt A29 die Steuereinheit 19 vorbereitet und mit der DMA-Verarbeitung begonnen. Wenn jedoch die CPU 10 feststellt, daß die Schreibrichtung senkrecht (Y) zu der Leserichtung verläuft, wird der Inhalt des Registers WP um eins beim Verfahrensschritt A22 erhöht. Die CPU 10 überprüft dann beim Ver- fahrensschritt A23, ob der aktualisierte Inhalt des Registers WP die achte Seite erreicht hat oder nicht. Wenn sieh beim Verfahrensschritt A23 JA ergibt, wird der Inhalt des Registers WP auf "0" (Seite 0) beim Verfahrensschritt A24 zurückgesetzt. Der Inhalt des Registers RP wird um eins beim Verfahrensschritt A25 erhöht. Die CPU TO überprüft dann beim Verfahrensschritt A26, ob der Inhalt des Registers RP die achte Seite erhalten hat oder nicht. Wenn sich beim Verfahrensschritt A26 JA ergibt, wird der Inhalt des Registers RP auf "0" (Seite 0) beim Verfahrens-
schritt A27 zurückgesetzt. Der Inhalt des Registers WP wird in das Register (WP«R) 73 gesetzt und der Inhalt des Registers RP wird in das Register (RP*R) 74 beim Verfahrensschritt A28 gesetzt. Die Steuereinheit 19 wird beim Verfahrensschritt A29 vorbereitet.
Der Betrieb zur Übertragung der Bilddaten (Punktmusterdaten) von dem Speicher 16 zu dem Drucker 18 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig.1T und 12 beschrieben. Die CPU 10 führt den Druckdatenübertragungsbetrieb gemäß Fig.11 durch, bis eine Datenzeile (144 Wörter) beim Drucker 18 gedruckt worden ist. Wenn die CPU 10 ein Druckende-Unterbrechungssignal von dem Drucker 18 nach Vollendung einer Druckzeile erhält, wird der Inhalt des Registers RY, der die Leseposition in dem Speicher 16 darstellt, um eins beim Verfahrensschritt B.1 erhöht. Die CPU 10 überprüft dann beim Verfahrensschritt B2, ob der aktualisierte Inhalt des Registers RY eine Einseiten-Zeilennummer (3584 Punkte , wie es Fig.3 zeigt) erreicht hat oder nicht. Wenn sich beim Verfahrensschritt B2 NEIN ergibt, wird der Inhalt des Registers RY in das Register -(Y-RR) 72 beim Verfahrensschritt B3 gesetzt. Die CPU 10 überprüft die bezeichnete Richtung (X/Y-Richtung) der in den Speicher 16 eingeschriebenen Daten beim Verfahrensschritt B4. Wenn die CPU TO feststellt, daß die Schreibrichtung senkrecht (Y) zu der Leserichtung verläuft, werden die dem Wert des Registers RY entsprechenden Bereichsdaten in die Register XWD und YWD beim Verfahrens- schritt B5 gesetzt, die den möglichen Schreibebereich darstellen (Fig.10). Beim Verfahrensschritt B6 wird die DMA-Steuereinheit 19 vorbereitet (Fig.12). Beim Verfahrensschritt B7 überprüft die CPU 10 den Logikzustand der Flagge RF und wartet, bis die Flagge RF auf eine logische "0" zurückgesetzt worden ist. Wenn
sich beim Verfahrensschritt B2 jedoch JA ergibt, wird die Flagge RF beim Verfahrensschritt B8 auf die logische "0" gesetzt. Die CPU 10 überprüft beim Verfahrensschritt B9 die Schreibrichtung (X/Y-Richtung). Wenn die CPU 10 festgestellt hat, daß die Schreibrichtung die gleiche (X) wie die Leserichtung ist, wird der Inhalt des Registers RY beim Verfahrensschritt B10 auf "0" zurückgesetzt. Wenn die CPU 10 jedoch festgestellt hat, daß die Schreibrichtung senkrecht (γ) zu der Leserichtung verläuft, wird der maximal mögliche Schreibbereich beim Verfahrensschritt B11 in die Register XWD und YWD gesetzt. Die DMA-Steuereinheit 19 wird durch die CPU 10 jedesmal dann vorbereitet, wenn eine Zeile gedruckt worden ist. Als Ergebnis hiervon wird eine in Fig.12 gezeigte Datenübertragung für eine Zeile durchgeführt. Nach Erhalt eines DMAC-Befehls von der CPU 10 wird der Übertragungsvorgang gestartet. Beim Verfahrensschritt C1 wird die Flagge RF auf eine logische "1" gesetzt. Beim Verfahrensschritt C2 wird das Lesestartsignal (RS) dem Adressenumwandler 20 zugeführt. Beim Verfahrensschritt C3 werden die Daten von dem Speicher 16 zu dem Puffer des Druckers 18 übertragen. Beim Verfahrensschritt C4 wird der Inhalt des Zählers X2 um eins er- höht. Die DMA-Steuereinheit 19 überprüft beim Verfahrensschritt C5, ob der aktualisierte Zählinhalt des Zählers X2 ein Datenübertragungswort (144 Wörter) für eine Zeile erreicht hat oder nicht. Wenn sich JA (d.h. X2 = 144) beim Verfahrensschritt C5 ergibt, wird das Leseendsignal (RE) beim Verfahrensschritt C6 durch die DMA-Steuereinheit 19 erzeugt. Die Flagge RF wird beim Verfahrensschritt C7 auf "0" zurückgesetzt. Beim Verfahrensschritt C8 liefert die DMA-Steuereinheit 19 ein Druckstartbezeichnungssignal zu dem Drucker 18. Der Drucker 18 druckt jedesmal Daten aus,
-Mr-
wenn von seinem Zeilenpuffer Bilddaten (Punktmusterdaten) für eine Zeile erhalten werden.
Die Bilddaten der nächsten Seite können in den Lesebereich eingeschrieben werden, während die jeweiligen Bilddaten von einer Seite von dem Speicher 16 zu dem Drucker 18 übertragen werden. Obgleich der Blockspeicher bzw. Bildspeicher nur die Speicherkapazität für eine Seite aufweist, kann der Blockspeicher wirkungsvoll verwendet werden, um Hochgeschwindigkeitsdrucken ohne Leerlaufzeit bei geringen Kosten durch— zuführen.
Fig.13 zeigt einen Adreßumwandler gemäß einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung. Obgleich der Seiten adreß-Umwandlungsmeehanismus gemäß der ersten Ausführungsform einen Adreßumwandlungs-ROM 70 umfaßt, weist der Seitenadreß-Umwandlungsmechanismus dieser Ausführungsform einen X-Seitenadreß-Umwandlungs-ROM 8OX, einen Y-Seitenadreß-Umwandlungs-ROM 8OY und einen Addierer 87 auf, um die ROM-Kapazität zu verringern. Die Eingabe/Ausgabe-Muster des ROM 8OX sind in Fig. 11I dargestellt, und die Eingabe/Ausgabe-Muster des ROM 80Y sind in Fig.15 gezeigt. Die Teile 81 bis 86 der Fig.13 entsprechen dem Adreßumwandler 20 gemäß Fig.5-Bezugszeichen 81 bezeichnet ein Y-Schreibadreßregister (Y-WR), 82 ein Y-Leseadreßregister (Y-RR), 83 ein Schreibseitenbezeichnungsregister (WP-P), 84 ein Leseseitenbezeichnungsregister (RP-R), 85 ein Flip-Flop und 86 eine Seitenadreßauswahleinrichtung (P-SEL). Bei dieser Ausführungsform sind die Werte der entsprechenden Muster, die in den Fig.öA bis 6H gezeigt sind, in den X-ROM- und Y·ROM-Tabellen gemäß den Fig. 14 und 15 dargestellt. Ein Wert χ - T und y - 1 des Umwandlungsmusters 1 ist "OC". Bei der
in den Fig.13 bis 15 dargestellten Ausführungsform wird der Wert "OC" auf die folgende Weise kombiniert. In der X·ROM-Tabelle gemäß Fig.14 ist der Wert für PO-2 und X4-7 gleich "07". In der Y-ROM-Tabelle gemäß Fig.15 ist der Wert für PO-2 und Y9-11 gleich "05". Die Werte "07" und "05" werden durch den Addierer 87 gemäß Fig.13 addiert und die Summe ergibt sich zu "OC".

Claims (5)

  1. CASIO COMPUTER CO., LTD. « μ ^^^Χ8Γν.·^-.,
    DR U KINKELDEY Di»t βίοι.
    6-1, 2-chome, Nishi-Shinjuku, Shinjuku-ku,
    L EN ORO* OE - UN'» DE 6
    8000 MÜNCHEN 22
    WAniP/.uiANSTHASSE- 56
    Japan 16,9.1985
    P 19 811-06/MW
    Adreßzuweisungssystem für einen Bildspeicher
    Patentansprüche
    1· Adreßzuweisungssystem für einen Bildspeicher mit einer Druckereinrichtung (18), gekennzeichnet durch
    eine Seitendatenspeichereinrichtung (.16) zum Speichern von wenigstens den Daten einer Seite, wobei die Seitendatenspeichereinrichtung in eine Vielzahl von Blockbereichen unterteilt ist,
    eine Einrichtung (19) zum Erzeugen einer Leseadresse, die mit dem Lesen der Daten von der Seitendatenspeichereinrichtung (16) gekoppelt ist,und zum Zuführen von Auslesedaten zu der Druckereinrichtung (18),
    eine Datenschreibeinrichtung (19) zum Erzeugen von Schreibadressen in einer spezifischen Reihenfolge, die von derjenigen der Leseadressen unterschiedlich ist,und zum Schreiben der Daten in vollständige Leseblöcke der Seitendatenspeichereinrichtung (16) und
    eine'Blockadreß-Umwandlungseinrichtung (70) zum Umwandeln einer jeweiligen Schreibadreß-Blockbezeichnungsreihenfolge in eine unmittelbar vorhergehende Leseadreß-Blockbezeichnungsreihenfolge und einer jeweiligen Leseadreß-Blockbezeichnungsrteihenfolge in eine spezifische Reihenfolge in Bezug auf eine unmittelbar vorhergehende Schreibadreß-Blockbezeichnungsreihenfolge.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockadreß-Umwandlungseinrichtung (70) eine Einrichtung zum Speichern von Umwandlungsmustern der Schreibadreß-Blockbezeichnungsreihenfolge und eine Einrichtung zum Speichern von Umwandlungsmustern der Leseadreß-Blockbezeichnungsreihenfolge umfaßt.
  3. 3. System nach Anspruch 1, ferner g e k e η η zeichnet durch
    • eine Schreibumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung, die mit der Blockadreß-Umwandlungseinrichtung verbunden ist, um ein Umwandlungsmuster zum Umwandeln der Blockadresse des Schreibadreßsignals in die Blockadresse des vollständigen Leseblockbereiches umzuwandeln, und
    eine Leseumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung, die mit der Blockadreß-Umwandlungseinrichtung verbunden ist, um ein anderes Umwandlungsmuster zum Umwandeln der Blockadnesse des Leseadreßsignals in eine andere Blockadresse zu bezeichnen.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Blockadreß-Unrwandlungseinrichtung eine Blockadreß-Speichereinrichtung aufweist, um eine Blockadresse für jedes Umwandlungsmuster zu speichern, daß die Blockadreß-Speichereinrichtung ausgebildet ist, eine Blockadresse zu erzeugen, die in einem Bereich von jener gespeichert ist und zu der in Reaktion auf eine Blockadresse der Adresse zugegriffen wird, die von jeder der Adreßsignal-ErzeugungsiQ einrichtung erzeugt wird, und daß die Blockadresse von einem der Umwandlungsmuster zugreifbar ist, die von der Schreib- und Leseumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung bezeichnet werden.
  5. 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockadreß-Umwandlungseinrichtung umfaßt
    eine Basisadreß-Speichereinrichtung zum Speichern einer grundlegenden Adresse für jedes grundlegende
    _» Muster, das jedem Umwandlungsmuster entspricht, wobei zu
    der Zugriff zu der Basisadreß-Speichereinrichtung durch die Schreibumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung und die Leseumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung erfolgt, und ,
    _κ eine Blockadreß-Berechnungseinrichtung zum Berechnen der Blockadresse in Übereinstimmung mit der grundlegenden Adresse, die aus der Basisadreß-Speichereinrichtung in Reaktion auf die Blockadresse der Adresse ausgelesen worden ist, die von der Leseadreß-Signal-
    _ erzeugungseinrichtung und der Schreibadreß-Signal-30
    erzeugungseinrichtung erzeugt worden ist, wobei die grundlegende Ausleseadresse einem der Umwandlungsmuster entspricht, das von der Schreibumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung und der Leseumwandlungsmuster-
    bezeichnungseinrichtung bezeichnet worden ist, 35
    6. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet ferner durch
    eine Einrichtung (19), um festzustellen, ob der Lesezugriff zu Daten eines gegebenen Bereiches der Seitendatenspeichereinrichtung, bei der bei jeder Blockadresse der Zugriff erfolgt, abgeschlossen ist oder nicht,und zum Liefern von Schreibedaten, die in einen abgeschlossenen Lesebereich eingeschrieben werden, und
    eine Auswahleinrichtung (76), um die Schreibumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung oder die Leseumwandlungsmusterbezeichnungseinrichtung auszuwählen, die ausgewählte mit der Blockadreß-Umwandlungseinrichtung zu koppeln und ein Umwandlungsmuster von einem Leseadreßsignal wenigstens während des Datenlesens zu bezeichnen.
    7. Verfahren zum Zuweisen von Adressen eines Bildspeichers in einem System, welches eine Speichereinrichtung zum Speichern von wenigstens den Daten einer Seite aufweist, und derart betrieben wird, daß die Leseadreß-Bezeichnungsreihenfolge beim Lesen der Daten aus der Speichereinrichtung in spezifischer Beziehung von der Reihenfolge der Schreibadreßbezeichnung beim Schreiben der Daten in die Speichereinrichtung unterschiedlich ist, gekennzeichn et durch die Schritte
    a) sequentielles Auslesen von Daten aus der Speichereinrichtung in Reaktion auf eine Leseadresse,
    b) Umwandeln der Schreibadreßbezeichnungsreihenfolge derart, daß diese die gleiche wie die Leseadreßbezeichnungsreihenfolge ist,
    c) Schreiben der Daten in einem vollständigen Lesebereich in der Speichereinrichtung in Reaktion auf eine umgewandelte Schreibeadresse und Fortsetzen des Schreibens, bis Daten einer Seite in die Speichereinrichtung eingeschrieben sind,
    1 d) Umwandeln der Leseadreßbezeichnungsreihenfolge in Übereinstimmung mit der spezifischen Beziehung zu der Schreibadreßbezeichnungsreihenfolge, wenn Daten einer Seite vollständig in die Speichereinrich-
    5 tung eingeschrieben sind, und
    e) Wiederholen der Schritte b) bis d).
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