DE68922160T2 - Etikettdrucker. - Google Patents

Etikettdrucker.

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DE68922160T2
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Michio Suzuki
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TEC SHIZUOKA JP KK
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Tokyo Electric Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Etikettendrucker zur Ausgabe verschiedener Arten von Etiketten.
  • Supermärkte oder Lieferanten befestigen routinemäßig Etiketten an verschiedenen Artikeln, beispielsweise an Lebensmitteln und täglichen Notwendigkeiten, wobei die Etiketten jeweils einen Artikelcode, den Namen des Lieferanten, den Preis oder eine andere Artikelinformation tragen. Fig. 1A und 1B zeigen Beispiele eines Etiketts. Der Artikelcode wird in Form eines Strichcodes dargestellt und der Lieferantenname und der Preis werden in Form eines Zeichens oder einer Zahl dargestellt. Das Etikett wird von einem Etikettendrucker ausgegeben, der extern gelieferte Druckdaten empfängt, der Bilddaten erstellt, die ein Bild darstellen, das auf Etiketten in Form einer Punktmatrix auf der Basis der Druckdaten gedruckt werden soll, und es wird ein Druckbetrieb für die Bilddaten durchgeführt.
  • Der herkömmliche Etikettendrucker, der einen internen Stand der Technik bildet, weist einen Pufferspeicher auf, einen Zeichengenerator, eine Strichcodeumwandlungstabelle, einen Rahmenspeicher und einen Druckbereich. Die Druckdaten weisen Zeichen und Zahlencodes entsprechend der Artikelinformation auf, die auf einem Etikett zu drucken sind, Formatdaten, die die Druckposition im einzelnen angeben, die Vergrößerung, den Stil und dergleichen der Daten, die durch Codes repräsentiert werden, Ausgabezahlendaten, die die Anzahl der Etiketten im einzelnen angeben, die auszugeben sind und dergleichen, die im Pufferspeicher gespeichert werden. Die Druckdaten, die im Pufferspeicher gespeichert sind, werden in Bilddaten durch Verwendung des Zeichengenerators und der Strichcodeumwandlungstabelle entwickelt. Beim Entwicklungsprozeß erzeugt der Zeichengenerator ein Zeichenmuster entsprechend dem Zeichen- oder Zahlencode, und die Strichcodeumwandlungstabelle wandelt den Zahlencode in ein Strichcodemuster um. Derartig erhaltende Bilddaten werden vorübergehend im Rahmenspeicher gespeichert und dann vom Rahmenspeicher zum Druckbereich übertragen. Der Druckbereich druckt ein Bild auf einem Etikettenpapier auf der Basis der Bilddaten.
  • In dem Fall, wo verschiedene Artikel, die jeweils in einzelnen Verpackungen verpackt sind, in einen Bereich gebracht werden, in welchem der Etikettendrucker installiert ist, kann der gleiche Etikettentyp entsprechend der Zahl der Artikel, die in einer Verpackung verpackt sind, fortlaufend ausgegeben werden. Wenn jedoch verschiedene Artikel in einer einzigen Verpackung verpackt sind, ist es schwierig, laufend eine große Zahl von Etiketten des gleichen Typs auszugeben. Fig. 2 zeigt Etiketten, die ausgegeben werden, wenn die Druckdaten häufig entsprechend den Artikelarten geändert werden.
  • Beim konventionellen Etikettendrucker werden die Bilddaten durch Entwickeln der Druckdaten erstellt, und zwar jedesmal, wenn die Druckdaten geändert werden. Der Entwicklungsprozeß der Druckdaten ist kompliziert und nimmt eine lange Zeit in Anspruch. Es ist daher unmöglich, den Druckbetrieb zum Drucken der Daten durchzuführen, unmittelbar nachdem die Druckdaten geändert wurden, wodurch die Durchschnittsgeschwindigkeit zur Ausgabe eines Etiketts verringert wird. Dies ist der Hauptgrund, durch den der Betrieb zur Anbringung von Etiketten an verschiedene Artikelarten verzögert wird.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Vol. 12, No. 201 (M- 707)[3048] (JP-A 63 7956), die dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 5 entsprechen, offenbaren eine Strichcodedrucksteuereinheit, die eine CPU 10, einen RAM 12 und einen ROM 11 aufweist. Die Druckdaten, die von einem Personalcomputer ausgegeben werden, werden zuerst im RAM gespeichert. Dann entscheidet die CPU, ob die Druckdaten als Strichcode gedruckt werden sollen oder nicht. In dem Fall, daß die Druckdaten in einem Strichcodeformat zu drucken sind, werden die entsprechenden Bilddaten aus dem ROM geholt, wo alle möglichen Bilddaten gespeichert sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Etikettendrucker bereitzustellen, bei dem die Vorbereitungszeit zum Drucken reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Etikettendrucker gelöst, wie er im Patentanspruch 1 oder 5 angegeben ist.
  • Beim Etikettendrucker nach der Erfindung können Posten von Bilddaten, die für den Druckbetrieb verwendet wurden, im Speicherbereich gespeichert werden. Wenn daher die Druckdaten eingegeben werden, ist es möglich, zu prüfen, ob Bilddaten entsprechend den eingegebenen Druckdaten im Speicherbereich gespeichert sind oder nicht. Wenn die Speicherdaten im Speicherbereich gespeichert sind, werden die Bilddaten vom Speicherbereich zum Druckbereich übertragen. Da in diesem Fall es nicht notwendig ist, wiederum Bilddaten auf der Basis der eingegebenen Druckdaten zu erstellen, kann die Vorbereitungszeit für den Druckbetrieb reduziert werden. Da weiter die gleichen Bilddaten nicht in zwei oder mehr Speicherbereichen des Speicherbereichs gespeichert werden, kann die Speicherkapazität des Speicherbereichs effektiv genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann besser mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1Aund 1B Beispiele eines Etiketts zeigen;
  • Fig. 2 Beispiele von Etiketten zeigt, die ausgegeben werden, wenn die Druckdaten häufig gemäß den Artikelarten geändert werden;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das schematisch den Schaltungsaufbau eines Etikettendruckers nach einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 die Speicherbereiche eines Rahmenspeichers zeigt, der in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine Speicherkarte eines in Fig. 3 gezeigten RAM ist;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das das Etikettenausgabeverfahren erklärt, das zum Drucken eines Bildes entsprechend den eingegebenen Druckdaten auf einem Etikettenpapier durchführt;
  • Fig. 7 eine Modifikation eines Rahmenspeichers ist, der in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 8 Beispiele von Etikettenpapieren zeigt, die vorgedruckte Linien und Titel aufweisen, die vorher darauf gedruckt sind;
  • Fig. 9 ein Beispiel eines Bildes zeigt, das auf einem Etikett gedruckt ist,
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, das den Etikettenausgabeprozeß des Etikettendruckers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ein Beispiel eines Bildes zeigt, das auf einem Etikett durch einen Etikettendrucker gemäß der zweiten Ausführungsform gedruckt ist; und
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm ist, das den Etikettenausgabeprozeß des Etikettendruckers einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Schaltungsaufbau eines Etikettendruckers nach einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Etikettendrucker weist eine CPU 2 zur Verarbeitung verschiedener Informationen auf. Die CPU 2 ist mit einem ROM 4, einem RAM 5, einer Eingabeschnittstelle 6, einer Tastaturschnittstelle 8, einer Rahmenspeicherauswahlschaltung 10, einer Druckkopfansteuerschaltung 12, einer Motoransteuerschaltung 14 und einem ROM 15 über einen Bus 3 verbunden. Der ROM 4 speichert das Steuerprogramm für die CPU 2 und der RAM 5 speichert verschiedene Daten, die durch die CPU 2 verarbeitet wurden. Die Eingabeschnittstelle 6 besteht beispielsweise aus einem asynchronen Sende-Empfangs-Gerät (UART) und empfängt Druckdaten, die von einem externen Hostcomputer HC geliefert werden. Die Tastaturschnittstelle 8 empfängt verschiedene Tastensignale, die von einer Tastatur 7 erzeugt wurden. Die Rahmenspeicherauswahlschaltung 10 ist mit einem Rahmenspeicher 9 verbunden, der mehrere Posten von Bilddaten speichert, die jeweils ein Zeichen, eine Zahl oder einen Strichcode in Form einer Punktmatrix speichert, und dient dazu, auf den Rahmenspeicher 9 zuzugreifen. Die Druckkopfansteuerschaltung 12 empfängt Bilddaten, die aus dem Rahmenspeicher 9 gelesen werden, und überträgt Punktmatrixdaten, die die Punktmatrix der empfangenen Bilddaten aufweisen, zu einem Druckkopf 11 für jede Zeile. Der Druckkopf 11 besteht beispielsweise aus einem Thermokopf, und er druckt ein Bild entsprechend den empfangenen Bilddaten auf dem Etikettenpapier. Die Motoransteuerschaltung 14 steuert einen Papiervorschubmotor 13 an, um eine Papierrolle voranzuschieben, auf der das Etikettenpapier entfernbar angeordnet ist. Der Papiervorschubmotor 13 kann beispielsweise ein Schrittmotor sein.
  • Auf der Tastatur 7 sind verschiedene Betätigungstasten angeordnet, beispielsweise eine Druckstarttaste und eine Papiervorschubtaste sowie ein Spannungsversorgungsschalter.
  • Der Rahmenspeicher 9 hat eine Speicherkapazität, mit der Posten von Bilddaten für sechs Etiketten einer vorgegebenen Größe gespeichert werden können.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Rahmenspeicher 9 in sechs Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 unterteilt, die jeweils zum Speichern für Bilddaten für ein Etikett verwendet werden. Die Rahmenspeicherauswahlschaltung 10 wählt einen der Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 aus, um Bilddaten zu lesen oder Bilddaten in den ausgewählten Speicherbereich zu schreiben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der RAM 5 einen Empfangspufferspeicher 5A, einen Datenspeicher 5B, einen Etikettenzähler 5C, einen Schreibbereichspointer 5D und einen Druckbereichspointer 5E auf. Der Empfangspufferspeicher 5A speichert vorübergehend Druckdaten, die in die Eingabeschnittstelle 6 eingegeben werden. Der Datenspeicher 58 hat sechs Speicherbereiche 5B-1 bis 5B-6, die den Speicherbereichen 9A-1 bis 9A-6 des Rahmenspeichers 9 zugeteilt sind, um entsprechend Druckdaten zu speichern, die den Bilddaten entsprechen, die in den Speicherbereichen 9A-1 bis 9A-6 des Rahmenspeichers 9 gespeichert sind. Der Etikettenzähler 5C speichert die Etikettenzahldaten A, die die verbleibende Anzahl von Etiketten anzeigen, die zu drucken sind und die auf der Basis der gleichen Bilddaten auszugeben sind. Der Schreibbereichspointer 5D speichert die Zahldaten B, die einzeln einen der Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 als Speicherbereich angeben, um die neuerstellten Bilddaten zu speichern, und der Druckbereichspointer 5E speichert die Zahlendaten P, die einen der Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 als Speicherbereich angeben, um die Bilddaten zu speichern, die durch den Druckkopf 11 zu drucken sind.
  • Der ROM 15 weist einen Bereich 15A auf, in welchem vorher Zeichenmuster von verschiedenen Zeichen, Zahlen oder dergleichen gespeichert sind, und er weist einen Zeichengenerator und einen Bereich 15B auf, in welchem vorher Strichcodemuster gespeichert sind und der eine Strichcodeumwandlungstabelle aufweist.
  • Es wird nun der Betrieb des obigen Druckers unter Bezugnahme auf Fig. 6 erklärt. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Etikettenausgabeprozeß erklärt, der zum Drucken eines Bildes auf einem Etikettpapier durchgeführt wird, das den Eingabedruckdaten entspricht, sowie die Ausgabe des gedruckten Etikettenpapiers als Etikett. Der Etikettenausgabeprozeß wird durchgeführt, indem die CPU 2 veranlaßt wird, das Steuerprogramm durchzuführen, das im ROM 4 gespeichert ist, nachdem der Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet wurde. Wenn der Prozeß, der durch das Flußdiagramm von Fig. 6 gezeigt ist, begonnen wird, wird die Schnittstelle 6, der Rahmenspeicher 9 und der RAM 5 initialisiert. Bei dieser Initialisierung sind die Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 im Rahmenspeicher 9 bereitgestellt, und die Speicherbereiche 5B- 1 bis 5B-6 werden im RAM 5 bereitgestellt. Dann wird "0" als Initialwert der Etikettenzahldaten A in den Etikettenzähler 5C des RAM 5 gesetzt und "1" wird als Initialwert der Zahldaten B im Schreibbereichspointer 5D gesetzt. Danach werden, wenn im Schritt P1 ermittelt wird, daß die Druckdaten in die Eingabeschnittstelle 6 eingegeben sind, die Druckdaten vorübergehend im Empfangspufferspeicher 5A gespeichert. In diesem Fall weisen die Druckdaten Zeichen- und Zahlencodes auf, Formatdaten, die im einzelnen die Druckposition angeben, die Vergrößerung, den Stil und dergleichen und die Etikettenzahldaten, die die Anzahl der Etiketten im einzelnen angeben, die auszugeben sind, die der Artikelinformation entsprechen, die auf einem Etikett zu drucken ist.
  • Wenn im Schritt P2 ermittelt wird, daß ein Posten der Druckdaten in den Empfangspufferspeicher 5A eingegeben wurde, werden die Druckdaten daraus gelesen, und die Etikettenzahldaten, die in den Lesedruckdaten enthalten sind und die die Anzahl der Etiketten im einzelnen angeben, die auszugeben sind, werden als Restetikettenzahldaten A im Etikettenzähler 5C des RAM 5 gespeichert.
  • Dann wird der Datenspeicher 5B des RAM 5 nach den anderen Druckdaten mit Ausnahme der Etikettenzahldaten durchsucht. Wenn die gleichen Druckdaten nicht ermittelt werden, werden die Druckdaten mit Ausnahme der Anzahldaten, die die Etikettenausgabeanzahl anzeigen, in einem der Bereiche 5B-1 bis 5B-6 des Datenspeichers 5B gespeichert, die der Anzahl der Daten B entsprechen, die im Schreibbereichspointer 5D gespeichert sind. Weiter werden die Druckdaten entwickelt und in Bilddaten umgewandelt, wobei der Zeichengenerator 15A oder die Strichcodeumwandlungstabelle 15B verwendet werden. Dann werden die Bilddaten in einem der Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6 gespeichert, die durch die Zahldaten B im einzelnen angegeben sind, die im Schreibbereichspointer 5D gespeichert sind. Danach werden die Zahldaten B, die im Schreibbereichspointer 5D gespeichert sind, um "1" inkrementiert. Wenn der Inhalt des Pointers 5D inkrementiert ist und "6" überstiegen hat, wird eine "1" im Pointer 5D als Anzahldaten B gesetzt.
  • Im Schritt P5 speichert der Druckbereichspointer 5E die Bereichszahl des Speicherbereichs, in welchem die Bilddaten, die aus den Eingabedruckdaten erstellt wurden, gespeichert sind, als Zahldaten P. Im Schritt P3 werden, wenn ermittelt wird, daß die gleichen Druckdaten im Datenspeicher 5B gespeichert sind, die Bilddaten, die den Druckdaten entsprechen, in diesem Bereich des Rahmenspeichers 9 gespeichert, der dem Bereich entspricht, in welchem die Druckdaten gespeichert sind. Daher wird im Schritt P5 die Bereichszahl des Bereichs, in welchem die Bilddaten gespeichert sind, als Anzahldaten P in den Druckbereichspointer 5E gesetzt. Dann werden im Schritt P6 die Bilddaten aus einem der Bereiche 9A-1 bis 9A-6 gelesen, die durch die Zahldaten P einzeln angegeben werden, die im Druckbereichsspeicher 5E des RAM 5 gespeichert sind und dann zum Druckkopf 11 geliefert werden, der darauf ein Bild druckt, das den Bilddaten auf dem Etikettenpapier entspricht. Das damit gedruckte Etikettenpapier wird als Etikett ausgegeben. Wenn der Etikettenausgabeprozeß für ein Etikett abgeschlossen ist, werden die Zahldaten A, die im Etikettenzahlzähler 5C gespeichert sind, um "1" dekrementiert. Wenn dann im Schritt P7 ermittelt wird, daß die Zahldaten A nicht die "0" erreicht haben, wird der Schritt P6 nochmals durchgeführt und ein nächstes Etikett auf der Grundlage der gleichen Bilddaten ausgegeben.
  • Wenn im Schritt P7 ermittelt wird, daß die Zahldaten A die "0" erreicht haben, wird entschieden, daß eine bestimmte Zahl von Etiketten für die Eingabedruckdaten ausgegeben wurde, und der Schritt P2 wird wieder ausgeführt, um die nächsten Druckdaten aus dem Empfangspufferspeicher 5A zu lesen.
  • Bei dem Etikettendrucker der obigen Ausführungsform wird, wenn die Druckdaten, die die Etikettenzahldaten umfassen, die die Zahl der Etiketten im einzelnen angeben, die auszugeben sind, von dem externen Hostcomputer geliefert werden, beispielsweise zuerst geprüft, ob die Druckdaten schon im Datenspeicher 5B gespeichert sind oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß die Druckdaten schon dort gespeichert sind, wird bestimmt, daß der Etikettendruckbetrieb früher auf der Basis der gleichen Druckdaten wie die Eingabedruckdaten durchgeführt wurde. Dann werden die Bilddaten, die den Eingabedruckdaten entsprechen, aus dem Rahmenspeicher 9 gelesen und für den Etikettendruckbetrieb verwendet.
  • Wenn die Eingabedruckdaten nicht im Datenspeicher 5B gespeichert sind, wird entschieden, daß die Bilddaten, die den Eingabedruckdaten entsprechen, nicht im Rahmenspeicher 9 gespeichert sind. Daher werden die Eingabedruckdaten im Datenspeicher 5B gesetzt und die Bilddaten werden auf der Grundlage der Eingabedruckdaten erstellt und im Rahmenspeicher 9 gespeichert. Weiter werden die Bilddaten aus dem Rahmenspeicher 9 gelesen und für den Etikettendruckbetrieb verwendet.
  • Wie oben beschrieben sind sechs Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6, die jeweils in der Lage sind, Bilddaten für ein Etikett zu speichern, im Datenspeicher 9 vorgesehen, und es können daher sechs verschiedene Posten von Bilddaten im Rahmenspeicher 9 gespeichert werden. Das heißt, wenn neue Druckdaten eingegeben werden und Bilddaten auf der Grundlage der Eingabedruckdaten erstellt werden&sub1; können die Bilddaten für den Etikettendruckbetrieb verwendet werden, wenn nicht sechs verschiedene Posten von Druckdaten neu eingegeben werden. Daher ist es in dem Fall, wo Bilddaten, die den Eingabedruckdaten entsprechen, im Rahmenspeicher 9 gespeichert sind, möglich, den Umwandlungsprozeß der Eingabedruckdaten in Bilddaten durch Verwendung des Zeichengenerators oder der Strichcodeumwandlungstabelle auszulassen und die Bilddaten im Rahmenspeicher 9 zu speichern. Als Folge davon kann die Durchschnittsetikettenausgabegeschwindigkeit gesteigert werden.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß zwei Etikettenarten in einer Reihe ausgegeben werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. In diesem Fall ist die Anzahl der Prozesse, die zur Umwandlung der Eingabedruckdaten in Bilddaten und zum Speichern der Bilddaten in dem Rahmenspeicher durchgeführt werden, nur zwei. Daher ist es notwendig, die gleichen Prozesse viermal mit dem konventionellen Etikettendrucker durchzuführen, und die Etikettenausgabegeschwindigkeit kann durch die Anzahl der Prozesse im Vergleich zum konventionellen Etikettendrucker gesteigert werden. Als Ergebnis kann der Betrieb zur Befestigung von Etiketten an Artikeln ohne große Verzögerung durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Bei der obigen Ausführungsform werden Etiketten der gleichen Größe ausgegeben. Es werden daher mehrere Speicherbereiche 9A-1 bis 9A-6, die durch Teilung des Rahmenspeichers 9 erhalten werden, gebildet, um die gleiche Speicherkapazität zu erhalten. In einem Fall, wo der Etikettendrucker so aufgebaut ist, daß er Etiketten von verschiedenen Größen ausgibt, ist es nicht notwendig, vorher die Speicherkapazität eines Speicherbereichs des Rahmenspeichers 9 zu bestimmen, in welchem Bilddaten für ein Etikett gespeichert werden. Anstelle davon ist es möglich, die Speicherkapazität des Speicherbereichs des Rahmenspeichers 9 entsprechend der Größe der Bilddaten einzustellen, die durch Umwandlung neuer Eingabedruckdaten hergeleitet werden, bevor die bilddaten im Rahmenspeicher 9 gespeichert werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Speicherkapazität des Speicherbereichs veränderlich eingestellt werden kann, wie oben beschrieben wurde, kann der Gesamtspeicherbereich des Rahmenspeichers 9 effektiv genutzt werden. In diesem Fall kann die Zahl der Bereiche, die im Rahmenspeicher festgelegt werden, um die Bilddaten für ein Etikett zu speichern, variiert werden. Es ist daher notwendig, die Zahl "6" verglichen mit den Zahldaten B im Schritt P4 bei der früheren Ausführungsform durch die Zahl der Speicherbereiche zu ersetzen, um die Bilddaten zu speichern, die laufend im Rahmenspeicher 9 vorgesehen sind.
  • Anschließend wird ein Etikettendrucker nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 erklärt. Die meisten Etiketten werden durch Drucken von Daten auf dem Etikettenpapier ausgegeben, auf welchem eine Information, beispielsweise vorgedruckte Linien oder Titel, wie in Fig. 8 gezeigt ist, vorher gedruckt wurden. In einigen Fällen jedoch ist es erforderlich, daß der Etikettendrucker solche Informationsposten druckt. In diesem Fall weisen die Druckdaten Daten zum Drucken von Informationsposten wie vorgedruckte Linien und Titel auf. Bei dieser Ausführungsform werden Daten zum Drucken der Informationsposten, beispielsweise vorgedruckte Linien und Titel, als feste Daten bezeichnet und Daten zum Drucken von Informationsposten, beispielsweise von Lieferantennamen und Preisen als variable Daten bezeichnet, damit sie gegenüber den festen Daten unterschieden werden können.
  • Der Etikettendrucker nach dieser Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein RAM 16, der durch gebrochene Linien in Fig. 3 angedeutet ist, zusätzlich vorgesehen ist, und daß das Steuerprogramm, das im ROM 4 gespeichert ist, modifiziert ist. Bei der ersten Ausführungsform ist der Rahmenspeicher 9 geteilt, um mehrere Posten von Bilddaten zu speichern, bei der zweiten Ausführungsform jedoch ist der Rahmenspeicher nicht geteilt, um zu verhindern, daß das Steuerprogramm kompliziert wird.
  • Der RAM 16 ist immer durch eine Batterie gesichert, beispielsweise, um Daten in einer nichtflüchtigen Art zu speichern. Ein fester Datenspeicher 16A, in welchem feste Daten vorher gesetzt wurden ist, im RAM 16 vorgesehen.
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das den Etikettenausgabeprozeß des Etikettendruckers nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wenn der Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet wird, wird der Etikettenausgabeprozeß gestartet und es werden zuerst die Speicher initialisiert.
  • Dann werden die festen Daten dem Entwicklungsprozeß unterworfen. Beim Entwicklungsprozeß werden die festen Daten aus dem Speicher 16A gelesen, in ein Punktmatrixmuster unter Verwendung des Zeichengenerators 15 entwickelt und als Teil der Bilddaten im Rahmenspeicher 9 gespeichert. Dann wartet die CPU 2, bis die Druckdaten, die vom Hostcomputer HC geliefert werden, erhalten werden. Wenn die Druckdaten erhalten werden, wird geprüft, ob die empfangenen Druckdaten variable Daten sind, feste Daten oder andere Daten. Wenn die empfangenen Druckdaten die variablen Daten sind, werden die variablen Daten in ein Punktmatrixmuster durch Verwendung des Zeichengenerators 15A oder der Strichcodeumwandlungstabelle 15a entwickelt und im Rahmenspeicher 9 als Teil der Bilddaten gespeichert. Die so aufgebauten Bilddaten werden aus dem Rahmenspeicher 9 gelesen und zur Motoransteuerschaltung 14 und zur Druckkopfansteuerschaltung 12 geliefert. Als Folge davon wird ein Bild, das den Bilddaten entspricht, auf dem Etikettenpapier gedruckt.
  • Wenn die empfangenen Druckdaten feste Daten sind, werden die festen Daten im Speicher 16A gesetzt und dann aus den Speicher 16a gelesen. In diesem Zeitpunkt werden die festen Daten in ein Punktmatrixmuster durch Verwendung des Zeichengenerators 15A entwickelt und im Rahmenspeicher 9 als Teil der Bilddaten gespeichert. Wenn weiter die empfangenen Druckdaten die anderen Daten sind, beispielsweise eine Etikettenausgabenummer, wird ein entsprechender Prozeß durchgeführt.
  • Beim obigen Etikettendrucker wird, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, der Entwicklungsprozeß für die festen Daten durchgeführt. Wenn in diesem Zeitpunkt die festen Daten nicht im Speicher 16A vorbereitet sind, ist das Punktmatrixmuster nicht im Rahmenspeicher 9 gespeichert worden. Wenn jedoch der Etikettendrucker die festen Daten empfängt, die vom Hostcomputer geliefert werden, werden die festen Daten in dem festen Datenspeicher 16A gesetzt. Sogar, wenn die Spannungsversorgung ausgeschaltet wird, werden die festen Daten im festen Datenspeicher 16A nicht gelöscht. Wenn daher die Spannungsversorgung wieder eingeschaltet wird, kann die Erstellung von Bilddaten begonnen werden, ohne die festen Daten zu setzen. Der Inhalt des Rahmenspeichers 9 wird gelöscht, wenn die Spannungsversorgung ausgeschaltet wird.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Etikett unter einer Bedingung ausgegeben wird, daß die festen Daten im Speicher 16A gesetzt sind. Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, werden zuerst die festen Daten aus dem festen Datenspeicher 16A gelesen. Die festen Daten werden in ein Punktmatrixmuster entsprechend einem Bild, wie in Fig. 8 gezeigt ist, durch den Zeichengenerator 15A entwickelt und dann im Rahmenspeicher 9 gespeichert.
  • Dann wird der Hostcomputer veranlaßt, die variablen Daten zum Drucken der Strichcodes und der Zeichen zum Etikettendrucker zu liefern. Wenn der Etikettendrucker die variablen Daten empfängt, werden die variablen Daten vorübergehend im Empfangspufferspeicher 5A gespeichert, in ein Punktmatrixmuster entsprechend einem Bild, wie in Fig. 9 gezeigt ist, durch den Zeichengenerator 15A entwickelt und dann im Rahmenspeicher 9 gespeichert.
  • In diesem Zeitpunkt wird das Muster, das dem Bild von Fig. 9 entspricht, mit dem Muster, das dem Bild von Fig. 8 entspricht, im Rahmenspeicher 9 überlagert, um die vollständigen Bilddaten für ein Etikett zu erstellen.
  • Wenn die vollständigen Bilddaten erhalten sind, wird der Druckbetrieb auf der Basis der Bilddaten durchgeführt. Auf diese Weise wird ein Bild, das in Fig. 11 gezeigt wird, auf dem Etikettenpapier gedruckt, und ein Etikett, das darauf ein gedrucktes Bild hat, wird ausgegeben.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform können, wenn feste Daten vorher im festen Datenspeicher 16A gespeichert sind, die festen Daten zur Erstellung von Bilddaten verwendet werden, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet ist. Daher ist es nicht erforderlich, daß im Zeitpunkt, wenn gerade Etiketten ausgegeben werden, der Hostcomputer HC die festen Daten überträgt. Druckerseitig kann, da es nicht notwendig ist, wiederholt die festen Daten in das Punktmatrixmuster zu entwickeln, die Zeit, die zum Erhalten der Bilddaten erforderlich ist, reduziert werden. Als Folge davon kann der Durchschnittswert der Etikettenausgabegeschwindigkeit gesteigert werden.
  • Weiter können die festen Daten geändert werden, wenn der Hostcomputer veranlaßt wird, feste Daten zu liefern. Wenn die festen Daten empfangen werden, werden die festen Daten zuerst in den festen Datenspeicher 15A gesetzt und ein Punkt matrixmuster, das durch Entwickeln der festen Daten erhalten wird, wird in den Rahmenspeicher 9 gesetzt. Wenn die festen Daten vor den variablen Daten übertragen werden, wird das Punktmatrixmuster, das durch Entwickeln der festen Daten erhalten wird, schon im Rahmenspeicher 9 gesetzt, wenn ein Punktmatrixmuster durch Entwickeln der variablen Daten erhalten wird. Als Ergebnis ist es möglich, den Druckbetrieb auf der Grundlage der Bilddaten zu beginnen, die durch künstliche Herstellung der Punktmatrixmuster erstellt wurden, unmittelbar nachdem die variablen Daten entwickelt wurden.
  • Auf diese Weise kann bei dem obigen Etikettendrucker eine Anderung der festen Daten ohne Schwierigkeit durchgeführt werden.
  • Anschließend wird ein Etikettendrucker nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von Fig. 12 erklärt. Der Etikettendrucker ist ähnlich dem der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß das Steuerprogramm modifiziert ist, um mehrere Posten von festen Daten mit Identifikationscodes zu setzen, die daran befestigt sind, in einen festen Datenspeicher 16A, daß einer Posten der festen Daten auf der Basis des Identifikationscodes ausgewählt wird, und daß die ausgewählten festen Daten in ein Punktmatrixmuster entwickelt werden.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das den Etikettenausgabeprozeß des Etikettendruckers der dritten Ausführungsform zeigt. Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird und der Etikettenausgabeprozeß gestartet wird, werden zuerst die Speicher initialisiert. Dann wartet eine CPU 2, bis die Daten, die vom Hostcomputer geliefert werden, erhalten werden. Wenn die Daten erhalten sind, wird geprüft, ob die empfangenen Daten variable Daten, feste Daten, der Seitenidentifikationscode der festen Daten oder die anderen Daten sind. Wen die empfangenen Daten die festen Daten sind, wird ein Code den empfangenen festen Daten zugefügt und dann die Daten im festen Datenspeicher 16A gesetzt. Der gleiche Betrieb wird wiederholt durchgeführt, um mehrere Posten von festen Daten in den festen Datenspeicher 16A zu setzen.
  • Wenn die empfangenen Daten der Seitennumerierungsidentifikationscode der festen Daten sind, wird geprüft, ob die festen Daten, die durch den Identifkationscode einzeln angegeben werden, in ein Punktmatrixmuster entwickelt wurden oder nicht und im Speicher 9 gesetzt wurden. Wenn sie im Rahmenspeicher 9 gespeichert sind, werden die festen Daten nicht aus dem Speicher 16A gelesen. Andererseits werden, wenn die festen Daten nicht im Rahmenspeicher 9 gesetzt sind, die festen Daten, die durch den Identifikationscode einzeln angegeben sind, aus dem Speicher 16A dann gelesen, in ein Punktmatrixmuster durch Verwendung des Zeichengenerators 15A entwickelt und in den Rahmenspeicher 9 gesetzt.
  • Wenn die empfangenen Daten die variablen Daten sind, werden die variablen Daten dann in ein Punktmatrixmuster durch Verwendung des Zeichengenerators 15A oder der Strichcodeumwandlungstabelle 15B entwickelt und in den Rahmenspeicher 9 gesetzt.
  • Somit werden die Bilddaten künstlich im Rahmenspeicher 9 hergestellt. Danach wird die Motoransteurschaltung 8 und die Thermokopfansteuerschaltung 10 auf der Basis des Inhalts des Rahmenspeichers 9 so gesteuert, um Daten auf dem Etikettenpapier zu drucken.
  • Wenn weiter die empfangenen Daten die anderen Daten sind, wird ein entsprechender Prozeß durchgeführt.
  • Bei der dritten Ausführungsform können mehrere Posten von festen Daten vorher in den festen Datenspeicher 16A gesetzt werden und einer der Posten der festen Daten kann aus dem festen Datenspeicher 16A auf der Basis eines Identifikationscodes gelesen werden, der einen der Posten der festen Daten einzeln angibt und vom Hostcomputer HC geliefert werden. Dann kann ein Punktmatrixmuster entsprechend den festen Daten in den Rahmenspeicher 9 gesetzt werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann das Punktmatrixmuster entsprechend den festen Daten vorher im Rahmenspeicher 9 gesetzt werden. Daher ist im Zeitpunkt der wirklichen Ausgabe der Etiketten der Hostcomputer nur erforderlich, um die variablen Daten zu übertragen, so daß die Zeit von der Datenübertragung zur Vollendung des Druckbetriebs somit reduziert werden kann.
  • Weiter ist einem Fall, wo feste Daten geändert werden, es nur notwendig, einen Identifikationscode vom Hostcomputer HC zu übertragen, und es ist nicht notwendig, die festen Daten zu übertragen. Daher kann die Zeit weiter reduziert werden.
  • Da geprüft wird, ob ein Punktmatrixmuster entsprechend den festen Daten vorhanden ist oder nicht, bevor die festen Daten aus dem festen Datenspeicher 16A gelesen werden, kann verhindert werden, daß der Prozeß zur Entwicklung der festen Daten unnötigerweise ausgeführt wird. Damit kann die Druckvorbereitungszeit weiter reduziert werden.

Claims (8)

1. Etikettendrucker, der aufweist:
eine Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) zur Eingabe von Druckdaten;
eine Speichereinrichtung (9) zum Speichern von Posten von Bilddaten in Punktmatrixform;
eine Druckeinrichtung (11 bis 14) zum Drucken von Etiketten gemäß einem Posten der Bilddaten; und
eine Verarbeitungseinrichtung (2, 4, 5, 10, 15) zur Verarbeitung der Druckdaten, die durch die Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) eingegeben wurden, mit einer Einrichtung zum Übertragen der zu druckenden Daten von der Speichereinrichtung (9) zur Druckeinrichtung (11 - 14)
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit weiter aufweist:
eine Einrichtung zum Prüfen (2, 5), ob die Speichereinrichtung (9) schon Bilddaten entsprechend den eingegebenen Druckdaten enthält;
eine Einrichtung zur Erstellung und zum Speichern (2, 15) der neuen Bilddaten, die den eingegebenen Druckdaten entsprechen, in der Speichereinrichtung (9), wenn ermittelt wird, daß die Speichereinrichtung (9) nicht die entsprechenden Bilddaten enthält.
2. Etikettendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung weiter eine Einrichtung zur Partionierung der Speichereinrichtung (9) in Speicherbereiche (9A-1 bis 9A-6) aufweist, wobei jeder zum Speichern von Bilddaten für ein Etikett vorgesehen ist.
3. Etikettendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partionierungseinrichtung eine Einrichtung zur Bestimmung der Speicherkapazität jedes Speicherbereichs gemäß den Bilddaten aufweist, die aus den Druckdaten erstellt werden, die durch die Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) eingegeben wurden.
4. Etikettendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung weiter einen Speicherabschnitt (5B) aufweist, der mehrere Speicherbereiche (5A-1 bis 5A-6) aufweist, die entsprechend den Speicherbereichen (9A-1 bis 9A-6) der Speichereinrichtung (9) zugeteilt sind, und der die Druckdaten entsprechend den Bilddaten speichert, die in den Speicherbereichen der Speichereinrichtung (9) gespeichert sind.
5. Etikettendrucker, der aufweist:
eine Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) zur Eingabe von Druckdaten;
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern von Bilddaten in Punktmatrixform;
eine Druckeinrichtung (11 - 14) zum Drucken von Etiketten entsprechend den Bilddaten; und
eine Verarbeitungseinrichtung (2, 4, 5, 10, 15) zum Verarbeiten der Druckdaten, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Bilddaten aus der ersten Speichereinrichtung (9) zur Druckeinrichtung (11 - 14) aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckdaten erste Druckdaten für Schriftzeichen und Strichcodes und zweite Druckdaten für feste Daten, beispielsweise für Titel und vorgedruckte Linien aufweisen, wobei der Etikettendrucker weiter eine zweite Speichereinrichtung (16a) zum Speichern der zweiten Druckdaten aufweist, und
daß die Verarbeitungseinrichtung weiter aufweist: eine Erstellungseinrichtung (15) zur Erstellung eines festen Graphikmusters in Punktmatrixform aus den zweiten Druckdaten in der ersten Speichereinrichtung (9) und zur Erstellung eines veränderlichen Graphikmusters in Punktmatrixform aus den ersten Druckdaten in der ersten Speichereinrichtung (9), jedesmal dann, wenn das erste Druckmuster eingegeben wird, wonach das feste und das variable Graphikmuster in Bilddaten in Punktmatrixform kombiniert wird.
6. Etikettendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung mehrere Speicherbereiche zum Speichern von Posten von zweiten Druckdaten aufweist; und
daß die Erstellungseinrichtung eine Einrichtung zum Lesen eines der zweiten Druckdatenposten aufweist, die in den Speicherbereichen der zweiten Speichereinrichtung (16A) gespeichert sind.
7. Etikettendrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Druckdatenposten, die in den Speicherbereichen der Speichereinrichtung (16A) gespeichert sind, jeweils einen daran angehängten Identifikationscode haben, wobei der Identifikationscode durch die Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) eingegeben wird, und die Leseeinrichtung eine Einrichtung zur Bestimmung des zweiten Druckdatenpostens entsprechend dem Identifikationscode aufweist, der zusätzlich durch die Eingabeeinrichtung (6, 7, 8) eingegeben wurde.
8. Etikettendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Speichereinrichtung (16A) eine nichtflüchtige Speichereinrichtung aufweist; und
daß die Erstellungseinrichtung eine Einrichtung zum Lesen der zweiten Druckdaten aufweist, die in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung bei Anlegung einer Spannung gespeichert werden, um das feste Graphikmuster zu erstellen.
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