DE69019892T2 - Drucker mit verbesserter Bilddruckweise. - Google Patents

Drucker mit verbesserter Bilddruckweise.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Druckers mit einer Funktion zum Drucken von Punktbilddaten.
  • Bei einem herkömmlichen Etikett-Drucker werden alle Druckdateninhalte für ein zu druckendes Etikett in einen Speicher (Bildspeicher) expandiert (oder übertragen) und anschließend wird das Etikett für die Ausgabe gedruckt. Mit anderen Worten wird das Übertragen eines Druck-Data und das Drucken des übertragenen Druck-Data aufeinanderfolgend ausgeführt, um ein Etikett auszugeben.
  • Entsprechend obigen herkömmlichen Drucker muß die Speicherkapazität derart groß ausgelegt sein, daß die maximale Größe aller verfügbaren Etikette speicherbar ist, da alle Inhalte eines auszugebenden Etiketts im Speicher expandiert werden müssen.
  • Folglich benötigt der herkömmliche Drucker eine hohe Speicherkapazität oder die maximale Länge (Etikettgröße) zu druckender Etikette wird durch die aktive Speicherkapazität begrenzt.
  • Ferner erfordert ein herkömmlicher Drucker eine lange Druckzeit. Das heißt, das Drucken wird bei einem herkömmlichen Drucker während des Übertragungsvorganges in einen Speicher verhindert und das Drucken kann erst nach der Vervollständigung der Übertragung der Druckdaten für ein Etikett beginnen.
  • Ein bekannter Drucker wird im US-Patent Nr. 4,862,194 dargestellt, welcher am 29. August 1989 von Ue Matsu patentiert wurde. Der Drucker von Ue Matsu kann ein großes Etikett bewältigen, dessen eine Bildgröße die begrenzte Kapazität des Bildspeichers übersteigen kann.
  • Insbesondere wird gemäß Ue Matsu ein großes Etikett-Bild in verschiedene Teile aufgeteilt und jedes der geteilten Bilder öfters in den Bildspeicher expandiert oder übertragen, so daß die Übertragungs- und Druckvorgänge abwechselnd wiederholt werden. Somit kann der Drucker von Ue Matsu ein großes Etikett mit einer Bildgröße übertragen, welches größer als die aktuelle Speichergröße des Druckers ist.
  • Entsprechend dem Drucker von Ue Matsu nimmt jedoch die Druckverarbeitungsgeschwindigkeit mit der Zunahme der Anzahl der Etikett-Bildaufteilungen ab.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung einen Drucker zu schaffen, bei welchem eine für ein Expandieren einer vorgegebenen Druckdatenmenge erforderliche Speicherkapazität reduziert und eine für das Ausdrucken einer vorgegebenen Druckdatenmenge erforderliche Zeit verkürzt werden kann.
  • Um obige Aufgabe zu erzielen umfaßt ein Drucker der vorliegenden Erfindung eine Druckdatenquelle (1) zum Zuführen von Druckdaten, eine Druckformat-Einstelleinrichtung (2) zum Spezifizieren eines Ausgabeformates, eine Druckdaten-Vorbereitungseinrichtung (3) zum Spezifizieren der Druckinhalte entsprechend den Druckdaten und dem Ausgabeformat, einen Druckdatenspeicher (4) zum Speichern der einen Druck darstellenden Druckdaten, eine Daten-Teileinrichtung (5) zum Aufteilen der in den Druckdatenspeicher gespeicherten Druckdaten in mehrere Bereiche, einen Druckspeicher (6) mit einem Übernahmebereich zum übernehmen der durch die Teileinrichtung (5) aufgeteilten Daten und mit einem Druckbereich zum Halten einer vorübertragenen geteilten Data, einem Schalter (7) zum alternierenden Schalten zwischen dem Übernahmebereich und Druckbereich des Druckspeichers (6), jedes Mal wenn die Übernahme der aufgeteilten Daten durchgeführt wird, und einem Druckerblock (8), welcher mit dem Druckspeicher (6) gekoppelt ist, um die Daten des Druckbereiches zu drucken.
  • Die durch die Druckdaten-Vorbereitunngseinrichtung (3) vorbereiteten Druckdaten von der Druckdatenguelle (1) und der Druckformat-Einstelleinrichtung (2) werden durch die Teil-Einrichtung (5) aufgeteilt. Die aufgeteilten Daten werden in den Druckspeicher (6) übernommen, während das Drucken entsprechend den vorab übernommenen geteilten Daten durchgeführt wird, so daß ein simultaner Betrieb (parallele Verarbeitung) von Übernehmen und Drucken ausgeführt wird. Die erforderliche Speicherkapazität beträgt höchstens das doppelte der aufgeteilten Daten (kleinen Datenmengen). Somit kann ein vom Material betrachtet langes Etikett mit einer relativ kleinen Speicherkapazität gedruckt werden.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlicher. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen beanspruchten Aufbau eines erfindungsgemäßen Druckers darstellt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches einen erfindungsgemäßen Drucker darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht, welche beispielhaft ein zu druckendes Etikett darstellt;
  • Fig. 4 die Inhalte von Druckdaten in verkürzter Form;
  • Fig. 5 eine Speicherkarte, welche einen Bereich-Einstellbefehl beispielhaft darstellt;
  • Fig. 6 einen Druckvorgang der Erfindung;
  • Fig. 7A eine Beziehung zwischen einer in einem herköinmlichen Drucker ausgeführten Übernahme und einem Druck;
  • Fig. 7B eine Beziehung zwischen einer mit dem erfindungsgemäßen Drucker ausgeführten Übernahme und einem Druck;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches den durch die CPU in Fig. 2 ausgeführten Übernahmevorgang erläutert; und
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, welches den durch die CPU in Fig. 2 ausgeführten Druckvorgang erläutert.
  • Ein einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechender Etikett-Drucker wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Ein Aufbau eines Etikett-Druckers ist in Fig. 2 dargestellt. In der Fig. sind ein als Programmspeicher dienender ROM 9 und ein verschiedene Speicherblocks aufweisender RAM 10 mit der CPU 11 gekoppelt. Ferner ist mit der CPU 11 eine Tasteneingabevorrichtung (Tastenfeld) 12, eine Anzeige 13, eine Wiegeeinrichtung 14, ein Druckspeicher 6, ein Druckerblock 8, ein Bereichszähler 111, ein Schaltregister 112 und ein Zeitgeber 113 verbunden.
  • Ein durch obigen Etikett-Drucker auszugebendes Etikett 15 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, aufgebaut sein. Das Etikett 15 besteht aus einem Vordruckbereich 16, einem Informationsdruckbereich 17, einem Streifencode-Druckbereich 18, etc.
  • Detaillierter dargestellt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, das Etikett 15 in fünf Felder unterteilt. Feld 1 ist dem Vordruckbereich 16 mit einem Inhalt "A" und einer Feldlänge "0100" zugeordnet. Feld 2 betrifft den Strichcode-Druckbereich 18 mit einem Inhalt "B" und einer Feldlänge "0250". Feld 3 ist dem Informationsdruckbereich 17 mit einem Inhalt "C" und einer Feldlänge "0200" zugewiesen. Feld 4 ist dem Informationsdruckbereich 17 mit einem Inhalt "D" und einer Feldlänge "0250" zugeordnet. Feld 5 ist dem Strichcode- Druckbereich 18 mit einem Inhalt "E" und einer Feldlänge "0350" zugewiesen. Fig. 4 zeigt vereinfacht obige Inhalte des Etiketts 15.
  • Bei oben aufgeführtem Aufbau wird ein geeignetes Format durch die Format-Setzeinrichtung 2 entsprechend Signalen von der Druckdatenguelle 1 eingestellt, wenn das Etikett 15 gedruckt wird. Wenn beispielsweise das Etikett 15, wie in Fig. 3 dargestellt, gedruckt werden soll, wird das in Fig. 5 dargestellte Format eingestellt. In Fig. 5 bezeichnet das Symbol *1 einen Bereich der kompletten Etikettlänge, welche in diesem Fall 950 mm beträgt. Das Symbol *2 bezeichnet einen Bereich der Anzahl an Bereiche, welches hier "5" beträgt. Das Symbol *3 kennzeichnet die Länge der jeweiligen Bereiche, wobei der Bereich 1 100mm, der Bereich 2 250mm, der Bereich 3 200mm, der Bereich 4 250mm und der Bereich 5 250mm beträgt. Die Daten der Fig. 5 sind im in Fig. 2 dargestellten RAM 10 gespeichert.
  • Die zu druckenden Daten werden durch die Druckdaten-Vorbereitungseinrichtung 3 vorbereitet und die derart vorbereiteten Druckdaten im Druckdatenspeicher 4 gespeichert. Die Druckdaten vom Speicher 4 werden für die jeweiligen Bereich durch die Teileinrichtung 5 aufgeteilt und jeder der geteilten Daten(sätze) dem Druckspeicher 6 zugeführt. Im Druckspeicher 6 werden der Speicherbereich 61 für die Übernahme und der Speicherbereich 62 für das Drucken alternierend durch den Schalter 7 geschaltet. Detaillierter dargestellt wird sofort nachdem ein Speicherblock im Druckspeicher 6 für die Übernahme verwendet wurde dieser Block anschließend für das Drucken eingesetzt. (Die Funktion des Schalters 7 kann durch eine Software der CPU 11 in Fig. 2 erhalten werden).
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet wie folgt. Zuerst wird das Bit-Kartenbild des Druckinhaltes "A", wie in Fig. 6 dargestellt, in den Übernahmebereich 61 des Druckspeichers 6 übertragen (oder übernommen). Nach der vollendeten Übertragung wird der den Inhalt "A" aufweisende Speicherbereich zum Druckbereich 62 durch den Schalter 7 umgeschaltet und der andere Speicherbereich wird zum Übernahmebereich 61, in welchem das Bitbild des Druckinhaltes "B" anschließend expandiert wird. Es ist festzustellen, daß der Druckvorgang des Druckinhaltes "A" parallel mit dem Übernahmevorgang des Druckinhaltes "B" ausgeführt wird.
  • Anschließend wird der Druckinhalt "B", während der Druckinhalt "C" in den Speicher 6 übernommen wird, ausgedruckt. Analog wird das Drucken des Inhaltes "C" und das Übernehmen des Inhaltes "D" sowie das Drucken des Inhaltes "D" und das Übernehmen des Inhaltes "E" aufeinanderfolgend durchgeführt. Wenn das Drucken des letzten Druckinhaltes "E" durchgeführt wurde, ist der Druck eines Etiketts 15 vollendet.
  • Somit besteht die Anforderung an den Druckspeicher 6 lediglich darin, daß die Speicherkapazität des Speichers 6 so groß ist, daß sie zwei Sets an aufgeteilten Daten speichern kann. Entsprechend können lang dimensionierte Etikettgrößen ausgedruckt werden, selbst wenn die Kapazität des Speichers 6 nicht groß ist. Nebenbei bemerkt wird im vorliegenden Fall die Anzahl der aufgeteilten Daten auf einen Betrag von 20 oder weniger eingestellt und es kann praktisch kein unbegrenzt langes Etikett ausgegeben werden.
  • Zudem ergibt sich eine Verbesserung der Druckgeschwindigkeit. Gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik beginnt ein Druckvorgang nachdem die Übernahme aller Inhalte eines Etiketts vervollständigt wurde und die komplette für das Vervollständigen des Druckes erforderliche Zeit T1 erhöht sich, wie in Fig. 7A dargestellt ist. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Drucker, bei welchem die komplette Druckzeit T2 kurz ist, da der Großteil der Betriebsdauer für die Übernahme diejenige für das Drucken überlappt (d.h. parallele Betriebsdauer für Übernahme und Druck ist groß) und der Zeiteinspareffekt des erfindungsgemäßen Druckens ist markant.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, welches den durch die CPU 11 in Fig. 2 ausgeführten Übergabevorgang erläutert.
  • Wenn das erste Feld ("A" in Fig. 6) übernommen wird setzt die CPU 11 den Feldzähler 111 auf "1" (ST81). Anschließend beginnt die CPU 11 die aufgeteilten Druckdaten (hier den Inhalt von "A" in Fig. 6) zu übernehmen, welche in einen Übernahmebereich (61) im Druckspeicher 6 (ST82) passen. Wenn die Übernahme vollendet ist, wird die Übernahmevollendungsmarke "1" im Schaltregister 112 gesetzt und der Übernahmebereich 61 wird zum Druckbereich 62 geändert, so daß das Drucken der Inhalte des Druckbereiches 62 beginnt (ST83). (Es ist anzumerken, daß die Funktion des Schaltregisters 112 der des Speicherbereichschalters 7 in Fig. 1 entspricht).
  • Nachdem das Drucken begonnen wurde wird die Drucksequenz für jeden Zeilendruck entsprechend dem Zeitgeber 113 unterbrochen, so daß der Druckvorgang (welcher nachfolgend beschrieben wird) aktiviert wird.
  • Wenn das Drucken begonnen hat wird der Inhalt des Feldzählers 111 um "1" (ST84) erhöht. Anschließend prüft die CPU 11 ob der Übernahmebereich 61 im Druckspeicher 6 einen freien Raum (ST85) aufweist. Falls kein freier Raum vorhanden ist (ST85, nein) wartet die CPU 11 bis zur Vollendung des momentanen Druckvorganges und der Druckbereich 62 im Druckspeicher 6 wird gelöscht (ST86).
  • Wenn ein freier Raum im Übernahmebereich 61 des Druckspeichers 6 verfügbar wird (ST85, ja) prüft die CPU 11 ob ein nicht übernommener Bereich vorhanden ist (ST87). Diese Überprüfung kann durch Vergleichen des Inhaltes des Feldzählers 111 mit in Fig. 2 dargestellten Daten *2 durchgeführt werden. Falls ein nicht übernommener Bereich existent ist oder der Inhalt des Zählers 111 geringer als die Daten *2 ist (ST87, ja) kehrt die Programmabfolge zum Schritt ST82 zurück. Falls kein nicht übernommener Bereich existiert oder wenn der Inhalt des Zählers 111 mit den Daten *2 übereinstimmt (ST87, nein) wird der Übernahmevorgang von Fig. 8 beendet.
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, welches den durch die CPU 11 in Fig. 2 ausgeführten Druckvorgang erläutert. Wenn das Vervollständigen der Übernahme während des Übernahmevorganges von Fig. 8 gesetzt wird, wird der Druckvorgang einmal ausgeführt. Anschließend wird in Abhängigkeit von durch den Zeitgeber 113 von Fig. 2 unterbrochenen Zeitgeber die Druckvorgangsroutine von Fig. 9 parallel zum Übernahmevorgang von Fig. 8 ausgeführt.
  • Detaillierter dargestellt beginnt der Unterbrechungs-Zeitgeber 113 (ST91), nachdem die Vervollständigung der Übernahme während des Übernahmevorganges von Fig. 8 gesetzt wird. Anschließend wird das Zuführen von Druckpapier (Etikett) durch die Motorverschiebung des Druckers 8 (ST92) ausgeführt. Sofort nach dem Aktivieren der Papierzuführung wird ein (nicht dargestellter) Thermokopf für das Drucken erregt, so daß das Etikettdrucken beginnt (ST93). Der Inhalt der Druckdaten wird mit fortfahrendem Drucken erneuert (ST94) und der Thermokopf fährt fort entsprechend der erneuerten Daten zu drucken.
  • Wie oben ausgeführt wurde, werden durch die Druckdaten-Vorbereitungseinrichtung von der Druckdatenguelle und der Formateinstelleinrichtung vorbereitete Druckdaten durch die Aufteileinrichtung entsprechend dem Drucker der Erfindung aufgeteilt. Die aufgeteilten Daten werden in den Druckspeicher übernommen, während vorab übernommene aufgeteilte Datensätze während des Übernahmevorganges in den Druckspeicher gedruckt werden, so daß ein paralleler Betrieb des Übernehmens und des Druckens ausgeführt wird, wodurch die für das Drucken erforderliche Zeit verkürzt wird. Ferner kann die druckbare Etikettenlänge, ohne eine Einschränkung der Speicherkapazität relativ verlängert werden, selbst wenn die Speicherkapazität klein ist, da der Druckspeicher eine Kapazität von lediglich der doppelten geteilten Daten aufweisen kann (d.h., eine Kapazität für den Übernahmebereich und den Druckbereich).

Claims (6)

1. Druckvorrichtung mit:
Einrichtungen (1-3), welche Druckdaten von einem Etikett-Data liefern;
Einrichtungen (4,5) zum Aufteilen der Druckdaten des einen Etikett-Data in mehrere Teildatensätze (A,B,C,D, E);
einem Druckspeicher (6) mit einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich, wobei jeder erste und zweite Bereich eine Speicherkapazität gleich oder größer als einer der Teildatensätze aufweist;
einer Steuereinrichtung (7) zum Übertragen eines der Teildatensätze auf den ersten Bereich, wobei die Steuereinrichtung nach vollendeter Übertragung des einen Teildatensatzes den ersten Bereich als Druckbereich (62) und den zweiten Bereich als Übernahmebereich (61) bezeichnet, und zum Übertragen eines anderen der Teildatensätze zum Übernahmebereich (61), während die Druckdaten der einen Druckdatenmenge vom Druckbereich (62) ausgegeben wird; und
einer Einrichtung (8) zum Drucken der vom Druckbereich (62) ausgegebenen Druckdaten auf ein vorgegebenes Druckmedium (15).
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) eine Funktion zum Zuordnen des zweiten Bereiches zum Übernahmebereich (61) aufweist, während der erste Bereich dem Druckbereich (62) zugeordnet wird, wenn einer der Teildatensätze gedruckt wird; und
die Steuereinrichtung (7) eine Funktion zum Zuordnen des ersten Bereiches zum Übernahmebereich (61) aufweist, während der zweite Bereich dem Druckbereich (62) zugeordnet wird, wenn anschließend einer der Teildatensätze gedruckt wird.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Liefern von Druckdaten (1 - 3):
eine Einrichtung (1) zum Erzeugen von Original-Druckdaten;
eine Einrichtung (2) zum Erzeugen von Druckformatdaten; und
eine Einrichtung (3) zum Kombinieren der Originaldruck- Daten mit den Druckformatdaten aufweisen, um die Druckdaten zu erhalten.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Druckmedium ein Etikett (15) aufweist und die Formatdaten (Fig. 5):
eine komplette Länge des Etiketts anzeigende Daten (*1);
die Anzahl der Teildatensätze darstellende Daten (*2); und
eine Etikettlänge jedes Teildatensatzes darstellende Daten (*3) aufweisen.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten einen zu druckenden Inhalten zugeordneten Strichcode (18) aufweisen.
6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilungseinrichtungen (4, 5):
eine Einrichtung (4; 10) zum Speichern der Druckdaten; und
eine Einrichtung (5; 11) zum Aufteilen der in den Speichereinrichtungen (4, 10) gespeicherten Druckdaten durch die Anzahl der Teildatensätze (A, B, C, D, E) aufweisen.
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