DE69330805T3 - Barcode Printer - Google Patents

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DE69330805T3
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Akihiro Nagoya-shi Sawada
Akihiko Nagoya-shi Niwa
Hideo Nagoya-shi Ueno
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strichcodedruckgerät und insbesondere auf ein Strichcodedruckgerät, das in der Lage ist, vorbestimmte Leerstellen an den rechten und linken Seiten eines Strichcodes beim Drucken zu belassen.
  • Heute werden Strichcodes umfassend als Identifizierungscodes diverser Gegenstände und Artikel in Abhängigkeit von verschiedenen Strichcodestandards wie dem JAN (japanische Artikelnummer), EAN (europäische Artikelnummer) und dem Code 39 verwendet. Strichcodes werden auf die Verpackungen und Labels verschiedener Gegenstände und Artikel gedruckt. Es besteht eine Anforderung für diese Strichcodes, damit sie durch einen Strichcodeleser akkurat gelesen werden: dass jeder Strichcode an seinen rechten und linken Seiten von ausreichenden Leerstellen flankiert werden muss (sogenannte Ränder oder stille Zonen). Das Fehlen dieser Ränder macht es oftmals für den Strichcodeleser unmöglich den Strichcode nacheinander zu lesen. Wo eine Zeichensequenz in einer speziellen Art modifiziert wird (z.B. in der Breite ausgedehnt, wie bei Italics), kann das äußerste rechte Ende der Zeichensequenz mit dem äußersten linken Ende des Strichcodes überlappen.
  • Es sind Banddruckvorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, Zeichen und Symbole auf Bänder, die als Druckmedium verwendet werden, zu drucken (Bänder haben typischerweise eine Abmessung von ungefähr 10 mm und eine Breite von ungefähr 24 mm). Jedoch waren die Banddruckvorrichtungen in der Vergangenheit nicht in der Lage, Strichcodes auf das Banddruckmedium mit ausreichenden Rändern zu drucken, um ein genaues Lesen der gedruckten Strichcodes durch einen Strichcodeleser zu gewährleisten.
  • Die EP-A-0,352,091 offenbart eine Strichcodedruckvorrichtung, die in der Lage ist, leere Ränder zu bedrucken.
  • Die EP-A-0 473 147 offenbart eine Vorrichtung zum Drucken von Zeichen auf ein Band. Die Vorrichtung vermeidet Fehler wie Lükken oder Räume zwischen den gedruckten Sequenzen.
  • Die EP 0,550,269-A, zu nennen gemäß Art. 54(3) EPÜ, offenbart einen Strichcodedrucker, der Strichcodes und Zeichen auf demselben Band mit derselben Höhe drucken kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Strichcodedruckvorrichtung und ein Verfahren, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben sind.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel einer Strichcodedruckvorrichtung ist in der Lage, Punktmusterdaten in einer solchen Art und Weise zu erzeugen, dass vorbestimmte Leerstellen an den rechten und linken Seiten eines Strichcodes belassen werden, wenn Zeichen, Symbole und der Strichcode nacheinander gedruckt werden.
  • Das im nachfolgenden beschriebene Ausführungsbeispiel einer Strichcodedruckvorrichtung zum Drucken von Zeichen, Symbolen und Strichcodes auf ein Druckmedium weist eine Eingabevorrichtung zum Eingeben von Zeichen, Symbolen und verschiedenen Befehlen auf; eine Eingabedatenspeichervorrichtung zum Speichern der Daten hinsichtlich der Zeichen und Symbole, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben werden, ebenso wie Strichcodedaten; eine Druckvorrichtung, die einen Druckkopf hat, der eine Vielzahl an punktartigen Druckelementen aufweist; und eine Musterdatenerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Punktmusterdaten in einer solchen Art und Weise, dass vorbestimmte Leerzei chen an den rechten und linken Seiten eines jeden Strichcodes belassen werden, der infolge des Empfanges von Zeichendaten, Symboldaten und Strichcodedaten von der Eingabedatenspeicher vorrichtung gedruckt werden.
  • Mit dieser Codedruckvorrichtung werden die Zeichen und Symboldaten, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben wird, ebenso wie Strichcodedaten zunächst in der Eingabedatenspeichervorrichtung gespeichert. Die Musterdatenerzeugungsvorrichtung empfängt Zeichendaten, Symboldaten und Strichcodedaten von der Eingabedatenspeichervorrichtung und erzeugt Punktmusterdaten in einer solchen Art und Weise, dass vorbestimmte Leerstellen an den rechten und linken Seiten des Strichcodes, der gedruckt werden soll, verbleiben. Entsprechend den Punktmusterdaten, die auf diese Weise erzeugt werden, druckt die Druckvorrichtung die Zeichen, Symbole und den Strichcode auf das Druckmedium.
  • Was bemerkenswert ist, ist, dass zwei Arten an Punktmusterdaten erzeugt werden. Einerseits werden Punktmusterdaten hinsichtlich der Zeichen und Symbole, die gedruckt werden sollen, erzeugt; andererseits werden Strichcodepunktmusterdaten erzeugt, um vorbestimmte Leerstellen an beiden Seiten des gedruckten Strichcodes zu belassen. Wenn Zeichen, Symbole und ein Strichcode auf derselben Zeile gedruckt werden, wird der Strichcode deutlich von diesen Zeichen oder Symbolen durch Verwendung der vorbestimmten Leerstellen, die den Code an beiden Seiten flankieren, getrennt. Auf diese Art und Weise kann der Strichcodeleser nachfolgend den gedruckten Strichcode ohne Fehler lesen.
  • Wie beschrieben hat die Strichcodedruckvorrichtung ihre Musterdatenerzeugungsvorrichtung, die Punktmusterdaten erzeugt, die Zeichen und Symbole darstellen, ebenso wie Punktmusterdaten, die einen Strichcode bilden, der an beiden Seiten von geeigneten Rändern flankiert wird. Somit halten die Ränder den Strichcode unterscheidbar von den benachbarten Zeichen und Symbolen, wenn der Strichcode zusammen mit Zeichen und Symbolen auf der gleichen Zeile gedruckt wird. Dies ermöglicht es für Strichcodeleser den gedruckten Strichcode fehlerlos aufeinanderfolgend zu lesen. Sogar wenn die Zeichenfrequenz modifiziert wird, um erweitert zu werden, wie beispielsweise in Italics, verhindert der Rand das Überlappen des am nächsten liegenden Zeichens mit irgendeinem Abschnitt des Strichcodes.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Banddruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht des Druckmechanismus;
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Steuersystems der Banddruckvorrichtung;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ausführt, wie die Banddrucksteuerungsroutine ausgeführt wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ausführt, wie die Strichcodedateneingabeverarbeitungssteuerroutine ausgeführt wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ausführt, wie die Druckverarbeitungssteuerroutine ausgeführt wird;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ausführt, wie die Strichcodebildentwicklungssteuerroutine ausgeführt wird;
  • 8 ist eine Ansicht einer typischen Datenstruktur in dem Textspeicher;
  • 9 ist eine Ansicht einer typischen Datenstruktur in dem Strichcodezwischenspeicher;
  • 10 ist eine Ansicht einer typischen Strichcodedateneingabeanzeige;
  • 11 ist eine Ansicht einer typischen Anzeige, in der Zahlen entsprechend den Datenzeichen eingegeben werden;
  • 12 ist eine Ansicht einer typischen Datenstruktur in dem Druckzwischenspeicher; und
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht von Zeichen und einem Strichcode, wie diese gedruckt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahem auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel wird durch Anwenden der Erfindung auf eine Banddruckvorrichtung integriert, die dazu bestimmt ist, englische Sprache zu drucken und die in der Lage ist, alphabetische und symbolische Zeichen auf Druckbänder zu drucken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besteht das Ausführungsbeispiel aus einer Banddruckvorrichtung 1, deren Rahmen 2 eine Tastatur 3 hat, die vorne befestigt ist. Hinter der Tastatur 3 und im Inneren des Rahmens 2 ist ein Druckmechanismus PM angeordnet. Ferner befindet sich auf der Rückseite der Tastatur 3 eine Flüssigkristallanzeige 22, die in der Lage ist, Zeichen und Symbole anzuzeigen.
  • Die Tastatur 3 enthält verschiedene Funktionstasten: Zeichentasten zum Eingeben alphanumerischer und symbolischer Zeichen; eine Leerraumtaste; eine Return-Taste; Cursorbewegungstasten zum Bewegen des Cursors nach rechts und nach links; eine Texterzeugungstaste zum Erzeugen von Textdaten; eine Strichcodetaste zum Eingeben von Strichcodedaten; eine Formateinstellung staste zum Einstellen eines Druckformates; eine Größeneinstelltaste zum Einstellen einer gewünschten Zeichendruckgröße; eine Font-Einstelltaste zum Einstellen eines gewünschten Druckzeichenfonts; eine Stopptaste zum Beenden verschiedener Eingabe- und Ausgabeprozesse; eine Löschtaste zum Löschen verschiedener Ausgabeprozesse; eine Drucktaste zum Bestimmen des Druckvorganges; und eine „Power"-Taste zum Einschalten und Ausschalten des Gerätes.
  • Die Konstruktion des Druckmechanismus PM wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 ausgeführt. Eine rechteckige ein Band enthaltende Kassette CS ist entfernbar an dem Druckmechanismus PM befestigt. Die das Band enthaltende Kassette CS hat eine Bandhaspel 6, eine Bandtransporthaspel 8, eine Aufnahmehaspel 4, eine Zuführhaspel 11 und eine Kontaktwalze 12, die drehbar im Inneren eingebaut ist. Die Bandhaspel 6 hat ein Druckband 5 darum gewickelt. Das Druckband 5 ist vorzugsweise aus einem transparenten Film und hat ungefähr eine Breite von 24 mm. Die Bandzuführhaspel 8 hat ein Tintenband 7, das darum gewickelt ist. Die Aufnahmehaspel 9 nimmt das Tintenband 7 auf, das von der Bandtransporthaspel 8 geliefert wird. Die Zuführhaspel 11 hat ein doppelt beschichtetes Klebeband 10 darum gewickelt. Das Band 10 hat annähernd die gleiche Breite wie das Druckband 5 und ist um die Zuführhaspel 11 herumgewickelt, wobei eine Papierstreifenseite nach außen zeigt. Die Kontaktwalze 12 bringt das Druckband 5 mit dem doppelt beschichteten Klebeband 10 in Kontakt.
  • Ein Thermokopf 13 ist in der Position aufgerichtet, in der das Druckband 5 und das Tintenband 7 einander überlappen. Eine Gegendruckwalze 14 stößt das Druckband 5 und das Tintenband 7 gegen den Thermokopf 13. Eine Zuführwalze 15 ist vorgesehen, um das Druckband 5 und das doppelt beschichtete Klebeband 10 gegen die Kontaktwalze 12 zu pressen. Die Gegendruckwalze 14 und die Kontaktwalze 12 sind beide drehbar durch ein Lagerbauteil 16 gelagert. Der Thermokopf 13 hat eine Heizelementengruppe, die vorzugsweise 128 Heizelemente aufweist, die vertikal angeordnet sind.
  • Im Betrieb wird ein Bandzuführmotor 24 (siehe 3) angetrieben, um die Kontaktwalze 12 und die Aufnahmehaspel 9 synchron in ihren jeweiligen Drehrichtungen zu drehen, und die Heizelementengruppe wird mit Energie versorgt. Dies bewirkt eine Vielzahl an Punktspalten, um gedruckte Zeichen auf dem Druckband 5 zu erzeugen, während das Band 5 in einer Richtung A (2) transportiert wird, wobei das doppelt beschichtete Klebeband 10 darauf klebt. Eine detailliertere Beschreibung des Druckmechanismus PM ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei/2-106555 enthalten.
  • Das Steuersystem der Banddruckvorrichtung 1 ist wie in dem Blockdiagramm in 3 gezeigt aufgebaut. Gemäß 3 ist eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 27 einer Steuerung C mit einer Tastatur 3, einem Anzeigecontroller (LCDC) 23 und Ansteuerschaltkreisen 25, 26 und 21 verbunden. Der Anzeigencontroller 23 hat eine Anzeige RAM zum Ausgeben von Anzeigedaten an eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 22. Der Ansteuerschaltkreis 25 steuert den Thermokopf 13 an; der Ansteuerschaltkreis 26 steuert den Bandtransportmotor 24 an; und der Ansteuerschaltkreis 21 aktiviert einen Alarmsummer 20. Die Steuerung C weist eine CPU 29 auf, die I/O-Schnittstelle 27, die mit der CPU 29 über einen Bus 28 verbunden ist, der einen Datenbus, einen CGROM 30, ROMs 31 und 32 und einen RAM 40 enthält.
  • Der CGROM 30 ist ein Musterdatenspeicher, in den Punktmusterdaten über eine Vielzahl von Zeichen zur Anzeige entsprechend der Codedaten gespeichert sind. Das ROM 31 ist ein Außenliniendatenspeicher, der die Außenliniendaten zum Bestimmen der Außen linien vieler Zeichen enthält, wobei die Daten durch Fonts klassifiziert sind (Gothic, Minchozeichensatz, etc.) und entsprechend der Codedaten.
  • Der ROM 32 enthält eine Vielzahl an Programmen: ein Anzeigenansteuerprogramm zum Steuern des Anzeigecontrollers 23, um ihn mit den Codedaten hinsichtlich der Zeichen, Nummern und Symbole, die durch die Tastatur 3 eingegeben werden, zu halten; ein Bildentwicklungssteuerprogramm zum Umwandeln der Außenliniendaten entsprechend den Codedaten in einem Textspeicher 41 in Punktmusterdaten zur Entwicklung in einem Druckzwischenspeicher 44; ein Druckantriebssteuerprogramm zum aufeinanderfolgenden Lesen von Daten von dem Druckzwischenspeicher 44, um den Thermokopf 13 und den Bandtransportmotor 24 anzusteuern; und ein Banddrucksteuerprogramm, das einzigartig an dieser Erfindung ist, für die Banddrucksteuerung, die später beschrieben werden soll. Das Banddrucksteuerprogramm enthält Unterroutinen für die Strichcodedatenumwandlungssteuerung, die die Umwandlung der Zeichendaten beabsichtigt, die aus einer Vielzahl von Zeichen oder Nummern in dem Textspeicher 41 gemacht wurden, in Strichcodedaten in Abhängigkeit von einem solcher diverser Strichcodestandards wie JAN (japanische Artikelnummer), EAN (europäische Artikelnummer) und dem Code 39.
  • Der Textspeicher 41 in dem RAM 40 speichert Textdaten, die von der Tastatur 3 eingegeben wurden, ebenso wie Strichcodedatenzeichen. Ein Druckformatspeicher 42 beherbergt Daten hinsichtlich einer Vielzahl an Druckformaten, die die/den ausgewählte(n) Zeichengröße und -Font enthalten. Ein Strichcodezwischenspeicher 43 enthält die Zeichendaten, die aus einer Vielzahl an Zeichen und Ziffern hergestellt werden, die benötigt werden, um einen Strichcode zu drucken. Der Druckerzwischenspeicher 44 speichert die Punktmusterdaten hinsichtlich der Zeichen und Symbole, die als Bilder entwickelt werden, ebenso wie Strich codemusterdaten. Um seine Funktion auszuführen hat der Druckerzwischenspeicher 44 eine Kapazität, die groß genug ist, um 128 Bits (16 Bytes) entsprechend den 128 Punkten in der vertikalen Richtung (in der Punktspaltenrichtung) unterzubringen, und eine vorbestimmte Anzahl an Bits entsprechend einer Vielzahl an Zeichen in der horizontalen Richtung. Ein Druckerzeiger 45 (mit dem Zeigerwert PP) enthält jene einzelne Adresse in dem Textspeicher 41, aus dem die Codedaten zum Drucken gelesen wurden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben, wie eine Banddrucksteuerroutine durch die Steuerung C des Banddruckgerätes 1 ausgeführt wird. Das Betätigen der „Power"-Taste sorgt für Strom und initiiert die Steuerung der Banddrucksteuerroutine. Im Schritt S10 führt das Betätigen der Texterzeugungstaste eine Textdateneingabeverarbeitung durch, wodurch die Textdaten, die aus den Codedaten hinsichtlich der eingegebenen Zeichen und Symbole hergestellt werden, in dem Textspeicher 41 gespeichert werden. Wenn die Strichcodetaste im Schritt S10 betätigt wird, wird eine Strichcodedateneingabeverarbeitung ausgeführt, wie später beschrieben werden wird.
  • Im Schritt S40 ermöglicht das Betätigen der Druckformattaste das Herstellen verschiedener Druckformate. Somit kann eine gewünschte Zeichengröße festgelegt werden, wenn die Größeneinstelltaste betätigt wird; und ein gewünschtes Zeichenbild kann eingestellt werden, wenn die Font-Einstelltaste betätigt wird.
  • Im Schritt S50 wird die Drucktaste betätigt, um eine Druckverarbeitung auszuführen. Das Betätigen der Taste erzeugt die Punktmusterdaten zum Drucken von Textdaten, ebenso wie zum Drucken eines Strichcodes, wobei die Daten in dem Druckzwischenspeicher 44 entwickelt werden. Die Punktmusterdaten werden anschließend zum Drucken an den Druckmechanismus PM ausgegeben. Am Ende des Druckverarbeitungsprozesses wird Schritt S10 wieder erreicht.
  • Die Ausführung einer Strichcodedateneingabeverarbeitungssteuerroutine durch Betätigen der Strichcodetaste wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 5 beschrieben. Es wird angenommen, dass der Textspeicher 41 Zeichen „ABC" enthält, wie in 8 gezeigt ist, bevor diese Steuerroutine gestartet wird.
  • Das Starten der Strichcodedateneingabeverarbeitungssteuerroutine stellt einen Strichcodeeingabemodus her. Im Schritt S15 wird ein Strichcodeeingabebildschirm angezeigt. Im Schritt S16 wird ein Strichcode-Startcode in den Strichcodezwischenspeicher 43 planiert. Wenn der Code 39 als Strichcodestandard ausgewählt wird, wird ein Startcode „*" zusätzlich in dem Strichcodezwischenspeicher 43 in Schritt S16 gespeichert. Wie in 10 gezeigt ist, erscheint beispielsweise eine nach links zeigende dreieckige Startmarkierung MS in der Startposition auf dem Display 22, das gelöscht wurde. Wenn Code 39 ausgewählt wird, beherbergt die erste Adresse des Strichcodezwischenspeichers 43 den Strichcode-Startcode, ebenso wie den Startcode „*", wie in 9 gezeigt ist. Das Symbol „K" in den 10 und 11 stellt den Cursor dar.
  • Schritt S17 prüft, ob irgendeine Tasteneingabe erfolgt ist. Wenn eine Tasteneingabe erkannt wird (JA-Entscheidung in Schritt S17) wird Schritt S18 erreicht, in dem eine Prüfung erfolgt, ob irgendeine Zeichentaste (einschließlich einer numerischen Taste) betätigt wird. Wenn herausgefunden wird, dass irgendeine Zeichentaste (einschließlich einer numerischen Taste) betätigt wurde (JA in Schritt S18) prüft Schritt S19, ob es möglich ist, das Zeichen einzugeben, beschreibend, da die Anzahl der numerischen Stellen in dem Strichcodezwischenspeicher 43 kleiner als eine vorbestimmte Anzahl an Stellen unter dem ausgewählten JAN-Strichcodestandard ist. Wenn herausgefunden wird, dass der Strichcodezwischenspeicher 43 eine Kapazität zur Einsparung hat, wird der Zeichencode, der das Zeichen darstellt, in den Strichcodezwischenspeicher 43 in Schritt S20 plaziert. Im Schritt S21 wird das Zeichen entsprechend dem Zeichencode auf dem Display 22 angezeigt. Dem Schritt S21 folgt der Schritt S17. Wo beispielsweise der Code 39-Strichcodestandard wirksam ist, werden Zeichen „12", die in der oben angegebenen Art und Weise eingegeben werden, auf dem Display 22, wie in 11 zu sehen ist, angezeigt.
  • Wenn die Stopptaste betätigt wird, um die Zeichendateneingabe zu beenden (JA in Schritt S17; NEIN in Schritt S18; JA in Schritt S22), erfolgt eine Überprüfung im Schritt S23, um zu sehen, ob die numerischen Codes einer vorbestimmten Zahl an Stellen in dem Strichcodezwischenspeicher 43 gespeichert sind, wie unter dem JAN-Strichcodestandard. Wenn herausgefunden wurde, dass solche numerischen Codes in dem Strichcodezwischenspeicher 43 gespeichert werden sollen (JA in Schritt S23), wird Schritt S29 erreicht, in dem ein Strichcodebeendigungscode zusätzlich in dem Strichcodezwischenspeicher 43 plaziert wird. Im Schritt S25 ist die gesamte Codesequenz in dem Strichcodezwischenspeicher 43 in dem Textspeicher 41 gespeichert. Im Schritt S26 wird der Strichcodezwischenspeicher 43 gelöscht. Die Strichcodedateneingabeverarbeitung wird anschließend beendet und die Steuerung kehrt zu der Banddrucksteuerroutine zurück. Wenn der Code 39 als Strichcodestandard ausgewählt wird, wird in Schritt 529 zusätzlich ein Stoppcode „*" gespeichert. Beispielsweise wird die gesamte Codesequenz in dem Strichcodezwischenspeicher 43 (siehe 9) zusätzlich in dem Textspeicher 41 gespeichert, wie in 8 dargestellt ist, einschließlich solcher Datenzeichen für den Strichcode, die in Abhängigkeit von dem Code 39 eingegeben wurden.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Löschtaste betätigt werden soll (JA in Schritt S17; NEIN in den Schritten S18 und S22; JA in Schritt S27), wird der Strichcodezwischenspeicher 43 in Schritt S26 gelöscht. Die Verarbeitung wird anschließend beendet und die Steuerung kehrt zu der Banddrucksteuerroutine zurück. Der Summer 20 wird zur Warnung in Schritt S29 aktiviert und Schritt S17 wird in zwei Fällen erreicht: Wenn festgestellt wird, dass eine Zeichentaste betätigt werden soll, wenn der Strichcodezwischenspeicher 43 die vorbestimmte Anzahl an Stellen enthält (JA in den Schritten S17 und S18; NEIN in Schritt S19), oder wenn der Strichcodezwischenspeicher 43 keinen numerischen Code enthält, der die vorbestimmte Anzahl an Stellen darstellt, wenn die Stopptaste betätigt wird (NEIN in Schritt S23).
  • Wenn irgendeine andere Taste als die Zeichentasten, die Stopptaste oder die Löschtaste betätigt wird (JA in Schritt S17; NEIN in den Schritten S18, S22 und S27) wird Schritt S28 erreicht. Im Schritt S28 wird die Verarbeitung entsprechend der betätigten Taste ausgeführt. Anschließend wird wieder Schritt S17 erreicht.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 6 beschrieben, wie eine Druckverarbeitungssteuerroutine durch Betätigung der Drucktaste ausgeführt wird. Nachdem die Druckverarbeitungssteuerroutine gestartet wurde, erfolgt eine Prüfung im Schritt S51, um zu sehen, ob irgendwelche Textdaten in dem Textspeicher 41 existieren. Wenn in dem Textspeicher 41 Textdaten existieren (JA in Schritt S51) wird die erste Adresse des Textspeichers 41 auf den Druckzeigerwert PP in Schritt S52 eingestellt. Wenn die Codedaten, auf die durch den Druckzeigerwert PP gezeigt werden, einen Zeichencode darstellen (JA in den Schritten S53 und S54) wird Schritt S55 erreicht. Im Schritt S55 wird ein Maßstabsfaktor auf der Basis der Größe der hergestellten Daten erhalten. Der Maßstabsfaktor wird verwendet, um die Außenliniendaten zu vergrößern oder zusammenzuziehen. Anhand der Außenliniendaten werden Punktmusterdaten zum Drucken erzeugt und in dem Druckzwischenspeicher 44 gespeichert. Im Schritt S56 werden die Punktmusterdaten von dem Druckzwischenspeicher 44 gelesen und an den Druckmechanismus PM zum Drucken ausgegeben.
  • In Schritt S57 wird der Druckzeigerwert PP um 1 erhöht. In Schritt S58 erfolgt eine Prüfung, um zu sehen, ob der Textspeicher 41 irgendwelche Codedaten enthält. Wenn Codedaten in dem Textspeicher 41 existieren (JA in Schritt S58), werden Schritt S31 und die nachfolgenden Schritte wiederholt. Wenn sich herausstellt, dass die Codedaten, die in Schritt S53 gelesen wurden, ein Strichcode-Startcode sind (NEIN in Schritt S54; JA in Schritt S59) werden die Datenzeichen des Strichcodes, der zwischen den nächsten Adressen gespeichert ist, und der Endcode in Schritt S60 gelesen. Die Daten, die diese Datenzeichen bilden, werden durch die Strichcodedatenumwandlungsverarbeitungssteuerroutine in Abhängigkeit von dem ausgewählten Strichcodestandard im Schritt S61 in Strichcodedaten umgewandelt. Im Schritt S62 werden die Strichcodedaten in ein Bild entwickelt (siehe 7).
  • Wenn die Bildentwicklungssteuerung gestartet ist, wie in 7 gezeigt ist, wird zunächst mit Schritt S70 begonnen. Der Schritt S70 erzeugt die Randdaten in dem Druckzwischenspeicher 44, die einen linksseitigen Rand LY mit einer vorbestimmten Breite auf der linken Seite der Strichcodes darstellen. Die Punktmusterdaten, die einen als Bild entwickelten Zeichensatz „ABC" darstellen, werden, wie beispielsweise in 12 gezeigt ist, unmittelbar von einem linksseitigen Rand LY von ungefähr 45 Punktspalten (ungefähr 6,3 mm) gefolgt, die in dem Druckzwischenspeicher 44 erzeugt werden. Im Schritt S71 werden die Punktmusterdaten zur Verwendung als Strichcodes erzeugt, so dass sie dieselbe Höhe wie die Zeichengröße gemäß der Größe der Daten und einer Vielzahl an Datenzeichen haben. Die erzeugten Punktmusterdaten werden in dem Druckzwischenspeicher 44 plaziert. Im Schritt S72 werden die Randdaten in dem Druckzwischenspeicher 44 erzeugt, die einen rechtsseitigen Rand RY mit einer vorbestimmten Breite auf der rechten Seite des Strichcodes darstellen. Wie in 12 zu Illustrationszwecken gezeigt ist, folgen den Strichcodedaten unmittelbar dem rechtsseitige Rand RY mit 45 Punktspalten. Wenn die Strichcodebildentwicklung beendet ist, folgt dem Schritt S72 der Schritt S63 (6) der Druckverarbeitungssteuerroutine.
  • Im Schritt S63 werden die Strichcodepunktmusterdaten in dem Druckzwischenspeicher 44 an den Druckmechanismus PM zum Ausdrucken ausgegeben. Der Schritt S64 setzt eine Endcodeadresse an den Druckzeigerwert PP, gefolgt von dem Schritt S57 und den nachfolgenden Schritten.
  • Wenn die Codedaten, die gelesen wurden, weder einen Zeichencode, noch einen Startcode (z.B. einen Raumcodes NEIN in den Schritten S54 und S59) darstellen, wird der Schritt S65 erreicht. Der Schritt S65 gibt einen Befehl entsprechend den Codedaten an den Druckmechanismus PM aus, gefolgt von Schritt S57.
  • Wenn festgestellt wurde, dass alle Daten in dem Textspeicher 41 im Schritt S58 gedruckt worden sind, wird die Druckverarbeitung beendet und die Steuerung kehrt zu der Banddrucksteuerroutine aus 9 zurück. Wenn in Schritt S51 herausgefunden wird, dass keine Textdaten in dem Textspeicher 41 existieren, wird der Schritt S66 erreicht, in dem der Summer 20 aktiviert wird. In diesem Fall kehrt die Steuerung auch zu der Banddrucksteuerroutine aus 4 zurück.
  • Als ein Ergebnis werden die Zeichensequenzen und der Strichcode in dem Textspeicher 41 aus 8 auf das Druckband 5 gedruckt, wie in 13 gezeigt ist. Der Strichcode ist an beiden Seiten von dem linksseitigen Rand LY und dem rechtsseitigen Rand RY flankiert. Die zwei Ränder trennen den Strichcode deutlich von der Zeichensequenz auf der gleichen Zeile. Dies erlaubt den Strichcodelesern aufeinanderfolgend die gedruckten Strichcodes fehlerlos zu lesen. Sogar wenn angenommen wird, dass die linksseitigen Zeichen modifiziert werden, um erweitert zu werden (d.h., in Italics), verhindert der linksseitige Rand LY ein Überlappen des Strichcodes mit dem äußersten rechten Ende des benachbarten Zeichens.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Ränder LY und RY an beiden Seiten des Strichcodes jeweils mehr als 45 Punktspalten haben. Die Erfindung kann auf irgendeine Strichcodedruckvorrichtung angewandt werden, die einen Druckmechanismus zum Drukken von Zeichensätzen und Strichcodes unter Verwendung von Punktmustern hat. Abwandlungen und Änderungen werden dem Fachmann ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert wird, offensichtlich werden.

Claims (12)

  1. Strichcodedruckvorrichtung zum Drucken von Zeichen und einem Strichcode auf ein Druckmedium, aufweisend: eine Speichervorrichtung (40) zum Speichern von Zeichendaten und Strichcodedaten; eine Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) zum Erzeugen von Druckdaten zum Drucken der Zeichen und des Strichcodes, wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung eine Seitenranderzeugungsvorrichtung aufweist, die dazu angeordnet ist, um zu druckende Daten für den leeren Seitenrand zu erzeugen, an den rechten und linken Seiten des gedruckten Strichcodes; eine Druckvorrichtung (PM) zum Drucken der Zeichen und des Strichcodes mit den leeren Seitenrändern; und eine Zeichengrößeneinstellvorrichtung zum Einstellen einer gewünschten Druckzeichengröße; wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) dazu angepasst ist, Druckdaten zu erzeugen, in denen der Strichcode dieselbe Höhe wie die Zeichengröße hat, die durch die Größeneinstellvorrichtung festgelegt wurde.
  2. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung (40) zur Speicherung von Größendaten für die Zeichen dient, und die Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) dazu angeordnet ist, die Druckdaten für den Strichcode auf der Basis der gespeicherten Größendaten der Zeichen zu erzeugen.
  3. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, des weiteren aufweisend eine Eingabevorrichtung (3) zum Eingeben von Zeichendaten, den Strichcodedaten und Befehlen, und wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) dazu angeordnet ist, die Druckdaten zum Drucken der Zeichen und des Strichcodes auf der Basis der eingegebenen Daten, die in der Speichervorrichtung (40) gespeichert sind, zu erzeugen.
  4. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Seitenranderzeugungsvorrichtung (29) dazu angepasst ist, einen linksseitigen Rand zu erzeugen, mit einer Breite, die direkt an einer linken Seite des Strichcodes angrenzt.
  5. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Seitenranderzeugungsvorrichtung (29) dazu angepasst ist, einen rechten Seitenrand zu erzeugen, mit einer Breite, die direkt an einer rechten Seite des Strichcodes angrenzt.
  6. Strichcodedruckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren eine Strichcodeeingabemodusauswahlvorrichtung aufweisend, zum Auswählen eines Strichcodeeingabemodus zur Speicherung von Strichcodeeingabecodes.
  7. Strichcodedruckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung eine Strichcodeeingabemodusauswahlvorrichtung aufweist, um einen Strichcodeeingabemodus zur Speicherung in der Speichervorrichtung eines Strichcode-Startcodes, eines Strichcode-Numerischen Codes und eines Strichcode-Beendigungscodes herzustellen.
  8. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) des weiteren eine Textdatenfeststellungsvorrichtung aufweist, um festzustellen, ob Textdaten, die Strichcode-Startcodes und -Beendigungscodes enthalten, in der Speichervorrichtung vorliegen.
  9. Strichcodedruckvorrichtung gemäß Anspruch 8 wobei in der Verwendung die Seitenranderzeugungsvorrichtung (29) Randdaten erzeugt, die eine Breite haben, in der die Textdatenfeststellungsvorrichtung das Vorliegen von Strichcode-Startcodes und -Beendigungscodes feststellt.
  10. Strichcodevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckdatenerzeugungsvorrichtung (29) dazu angepasst ist, Punktmusterdaten aus den eingegebenen Zeichendaten und Strichcodedaten zu erzeugen.
  11. Strichcodedruckvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Speichervorrichtung (40) zur Speicherung von Strichcode-Startcodes und Strichcode-Beendigungscodes dient.
  12. Verfahren zum Drucken von Zeichen und einem Strichcode mit leeren Seitenrändern auf ein Druckmedium, das folgende Schritte aufweist: Speichern von Zeichendaten und Strichcodedaten; Erzeugen von Leerer-Seitenrand-Daten an den rechten und linken Seiten des gedruckten Strichcodes; und Drucken der Zeichen und des Strichcodes mit den leeren Seitenrändern; desweiteren aufweisend den folgenden Schritt: Einstellen einer Zeichengröße vor dem Drucken der Zeichen und des Strichcodes; und wobei die Zeichen und der Strichcode so gedruckt werden, dass sie dieselbe Höhe wie die eingestellte Zeichengröße haben.
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