DE69013279T2 - Übertragungsstationssteuerung in einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung. - Google Patents

Übertragungsstationssteuerung in einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung.

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DE69013279T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der Photokopiertechnik und spezieller ein Verfahren und ein Gerät zur Steuerung der Übertragungsstation einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung wie eines Druckers oder eines Kopierers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie dem Fachmann gut bekannt ist wird in einer elektrophotographischen oder xerographischen Reproduktionsvorrichtung ein elektrostatisches latentes Bild auf einem in Bewegung befindlichen Photoleiter oder Photorezeptor ausgebildet, welcher wiederholt durch den Reproduktionsprozess hindurchgeführt wird wenn der Photoleiter erneut verwendet wird.
  • Der erste Prozess-Schritt einer solchen Vorrichtung kann so interpretiert werden, daß er aus einer vollflächigen Aufladung des Photoleiters besteht und zwar auf eine einheitliche und gewöhnlich ziemlich hohe Gleichspannung, wenn der Photoleiter an einer Ladestation vorbeibewegt wird wie beispielsweise einer Koronaladevorrichtung. Die aufgeladene Photoleiter-Fläche wird dann durch eine Bilderzeugungsstation hindurchbewegt.
  • In einem Kopierer umfaßt die Bilderzeugungsstation gewöhnlich ein optisches System, welches so arbeitet, das von einer zu kopierenden Vorlage oder einem Originaldokument stammende Licht zu reflektieren. Als Ergebnis des reflektierten Lichtes, welches von den weißen oder leicht gefärbten Hintergrundbereichen der Vorlage oder des Dokuments empfangen wurde, behält der Photoleiter nur eine Ladung in dem Bereich bei, der dem dunkleren oder weniger reflektierten Bildbereich der Vorlage oder des Dokuments entspricht. Dieses latente Bild wird dann getönt, das heißt es wird mit Toner bedeckt wenn der Photoleiter durch eine Entwicklungsstation hindurch verläuft. Da in einem Kopierer Toner auf das geladene latente Bild aufgebracht wird, wird dieser Prozess als geladener Bereichsentwicklungsprozess (CAD) bezeichnet.
  • In einem Drucker umfaßt die Bilderzeugungsstation gewöhnlich einen Druckkopf, der durch binäre Druckdaten angetrieben wird, die von einem Computer eines gewissen Typs zugeführt werden. Laser-Druckköpfe und LED-Druckköpfe sind zwei solcher gut bekannten Bilderzeugungsstationen. Die Drucker arbeiten gewöhnlich so, daß der Photoleiter in dem Muster des zu druckenden Bildes entladen wird, das heißt der Druckkopf schreibt gewöhnlich das zu druckende Bild und als Ergebnis umfaßt dann das latente Bild entladene Bereiche des Photoleiters. Jedoch können Drucker auch so ausgelegt werden, um den Hintergrund zu schreiben, in welchem Fall das latente Bild einen geladenen Photoleiter-Bereich aufweist. In jedem Fall wird das latente Bild dann getönt, das heißt mit Toner bedeckt, wenn der Photoleiter durch eine Entwicklungsstation hindurchläuft. Wenn Toner auf das entladene latente Bild in einem Drucker aufgetragen wird, so wird der Prozess als ein entladener Bereichs-Entwicklungsprozess (DAD) bezeichnet. Wenn in einem Drucker der Toner auf das geladene latente Bild aufgetragen wird, wird der Prozess ebenfalls als ein CAD Prozess bezeichnet.
  • Wie noch hervorgehen wird ist die vorliegende Erfindung nützlich bzw. findet Anwendung in entweder einem Drucker oder einem Kopierer und in entweder einem CAD- oder einem DAD Prozess. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches beschrieben werden soll, betrifft dasjenige eines DAD Druckers.
  • Der üblicherweise nächste Schritt von entweder einem Kopier- oder einem Druck-Prozess besteht darin, einen Hauptabschnitt des Tonerbildes, der von dem Photoleiter stromabwärts von der Entwicklungsstation getragen wird, zu einem Übertragungsmaterial zu überführen, in bevorzugter Weise zu einem dielektrischen Übertragungsmaterial wie beispielsweise Papier zu überführen oder zu übertragen.
  • Zwei Typen eines Übertragungsmaterials können vorgesehen sein, wobei der eine aus einzelnen oder diskreten Papierblättern oder einem papierähnlichen Material besteht während der andere aus einem durchgehenden Papiergewebe oder Vlies besteht. Die vorliegende Erfindung findet Anwendung, wenn ein einzelnes Blattmaterial verwendet wird.
  • Das Blatt-Übertragungsmaterial wird zu einer Übertragungsstation zugeführt, in welcher das Papier in tatsächliche Berührung oder in dichte Annäherung an den Photoleiter bewegt wird, um im Ergebnis den Photoleiter und dessen Tonerbild zu decken. Wenn sich eine Seite des Papiers in dichte Annäherung am Photoleiter befindet, wird die andere Seite des Papiers der Wirkung einer Tonerübertragungsstation ausgesetzt. Zwei gut bekannte Übertragungsstationen sind die Rollen- oder Walzen-Übertragungsstation und die Korona-Übertragungsstation. In beiden Fällen wird eine elektrische Ladung auf die genannte andere Seite des Papiers aufgebracht, um dadurch Toner von dem Photoleiter zu einer Seite des Papiers hin anzuziehen.
  • Danach wird das Papier von dem Photoleiter abgetrennt und wird zu einer Schmelzstation transportiert, bei der der Toner auf die eine Seite des Papiers aufgeschmolzen wird. Der Photoleiter wird gewöhnlich entladen und von restlichem Toner gereinigt und zwar bei der Vorbereitung der erneuten Verwendung bei dem Reproduktionsprozess.
  • In einer solchen Papierblattvorrichtung sind die einzelnen Blätter, die zu der Übertragungsstation geleitet werden, voneinander beabstandet, derart, daß für eine Zeitdauer kein Übertragungsmaterial zwischen der Übertragungsstation und dem Photoleiter vorhanden ist.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung, bei der die Übertragungsstation betrieben wird, um dem Vorhandensein oder einem anders beschaffenen Übertragungsmaterial zwischen der Übertragungsstation und dem Photoleiter Rechnung zu tragen, ist in der JP-A- 62-135864 beschrieben. Der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche basiert auf dieser Druckschrift.
  • Die vorliegende Erfindung ist dafür ausgebildet, um die Übertragungsstation in einer Weise zu steuern, um den gleichen elektrischen Effekt an dem Photoleiter zu erzeugen und zwar sowohl, wenn ein Blatt eines Übertragungsmaterials in der Übertragungsstation zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation vorhanden ist und wenn kein Blatt eines Übertragungsmaterials zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation vorhanden ist.
  • Für einen nicht in Beziehung stehenden Zweck und für ein unterschiedliches Endergebnis wird gemäß dem US-Patent 4 693 593 eine Reproduktionsvorrichtung vorgesehen, bei der eine sensitometrische Vorrichtung die Eigenschaften oder Kennlinien eines Photoleiters mißt und zwar an einem Testbereich desselben, der absichtlich nicht ein Bereich des Photoleiters ist, der für die Reproduktion verwendet wird. Damit dieser Testbereich repräsentativ für den Abschnitt des Photoleiters ist, der für die Reproduktion verwendet wird, werden Schritte unternommen, um sicherzustellen, daß der Testbereich den gleichen Ladungs/Entladungsbedingungen bzw. Geschichte ausgesetzt wird wie der Abschnitt des Photoleiters, der bei der Reproduktion verwendet wird.
  • Als ein Merkmal der Erfindung besitzt die Übertragungsstation sowohl eine Übertragungs-Koronavorrichtungg als auch eine Photoleiter-Auslösch- oder Löschlampe.
  • In dieser Hinsicht ist das US Patent 3 851 230 von Interesse dahingehend, daß in diesem eine Übertragungseinrichtung offenbart ist, um eine Spannung auf eine Seite eines Übertragungs-Druckblattes aufzubringen und eine Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist, um sichtbare Lichtstrahlen auf die photoempfindliche Oberfläche auftreffen zu lassen nachdem das Übertragungs-Druckblatt in eine Druckberührung mit der photoempfindlichen Oberfläche gebracht worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrophotographische oder xerographische Reproduktionsvorrichtungen wie Kopiergeräte oder Druckgeräte, die eine Übertragungsstation aufweisen, an der Tonerbilder von der Oberfläche eines sich bewegenden Photoleiters auf die benachbarte Fläche von bewegten Blättern eines Übertragungsmaterials übertragen werden, wie beispielsweise Papier.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Übertragungsstation vorgesehen, die von einem in Bewegung befindlichen Photoleiter in einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung beabstandet ist, wobei dieses Verfahren umfaßt: Vorsehen einer Versorgung oder Zuführung von Übertragungsblättern; Zuführen der Blätter von der Versorgungsquelle der Blätter zu der Übertragungsstation und zwar ein Blatt zu einem Zeitpunkt und synchron mit der Ankunft eines Tonerbildes an der Übertragungsstation; Bestimmen der Position des zugeführten Blattes des Übertragungsmaterials, wenn das zugeführte Blatt sich von der Versorgungsgquelle der Blätter zu der Übertragungsstation hin bewegt; Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche des Photoleiters auf die benachbarte Oberfläche eines Blattes des in Bewegung befindlichen Übertragungsmaterials, welches sich in einer Position zwischen der Übertragungsstation und dem Photoleiter befindet; Steuern der genannten Übertragungsstation in einer ersten Weise, um die Übertragung des Toners von dem Photoleiter auf eine Oberfläche des Übertragungsmaterials zu erzeugen solange sich ein zugeführtes Blatt in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet, wobei die Übertragungsstation während der ersten Art der Steuerung dafür in Bereitschaft gesetzt ist eine Spannung an dem Photoleiter zu erzeugen, und Steuern der genannten Übertragungsstation in einer zweiten Art solange als das zugeführt Blatt sich nicht in in einer Position zwischen dem Photoleiter und der genannten Übertragungsstation befindet, wobei die Übertragungsstation während der zweiten Art der Steuerung wirksam ist bzw. dafür in Bereitschaft gesetzt ist die genannte Spannung an dem Photoleiter zu erzeugen, um dadurch eine im wesentlichen ähnliche Spannung an dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet, als auch dann, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation vorhanden ist; Vorsehen von Löscheinrichtungen an der genannten Übertragungsstation, um den Photoleiter sowohl dann zu entladen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet als auch dann, wenn kein Blatt sich zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden weiteren Schritte aufweist: Steuern der Löscheinrichtung, um eine im wesentlichen ähnliche Entladungswirkung an dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet als auch dann, wenn kein Blatt zwischen dem Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung vorhanden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrophotographisches Reproduktionsgerät vorgesehen, welches aufweist: eine stationäre Übertragungs-Stationseinrichtung; einen im wesentlichen durchgehenden oder fortlaufenden und wiederverwendbaren bewegten Photoleiter, der sich in einem Zyklus bewegt, welcher eine Position aufweist, an der ein Abschnitt des Photoleiters sich dicht bei jedoch beabstandet von der Übertragungsstationseinrichtung befindet; einen Vorrat oder Versorgung von Übertragungsblättern; eine Einrichtung zum Zuführen eines Blattes von dem Vorrat der Blätter zu der Übertragungsstationseinrichtung synchron mit der Ankunft eines Tonerbildes bei der Übertragungs-Stationseinrichtung, derart, daß ein Tonerbild auf dem Photoleiter von der Oberfläche des Photoleiters auf die benachbarte Fläche eines Blattes eines in Bewegung befindlichen Übertragungsmaterials übertragen wird, wenn das Blatt sich in einer Position zwischen der Übertragungs-Stationseinrichtung und dem Photoleiter befindet; eine Steuereinrichtung zum Steuern der Übertragungs-Stationseinrichtung in einer ersten Weise, um eine Übertragung des Toners von dem Photoleiter auf das Übertragungsmaterial so lange zu bewirken als ein zugeführtes Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungs-Stationseinrichtung befindet und um die Übertragungs-Stationseinrichtung in einer zweiten Weise so lange zu steuern als ein zugeführtes Blatt sich nicht in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungs-Stationseinrichtung befindet, um dadurch eine im wesentlichen ähnliche Spannung auf dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungs- Stationseinrichtung befindet als auch dann, wenn sich kein Blatt des Übertragungsmaterials zwischen dem Photoleiter und der Übertragungs-Stationseinrichtung befindet; wobei die genannte Übertragungs-Stationseinrichtung ferner eine Löscheinrichtung enthält, um den Photoleiter sowohl dann zu entladen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet, als auch dann, wenn kein Blatt sich zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Löscheinrichtung so gesteuert wird, um eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Entladungswirkung an dem Photoleiter zu erzeugen, und zwar sowohl dann, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet als auch dann, wenn sich kein Blatt zwischen dem Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungsstation in einer Weise gesteuert, um eine ähnliche oder gleichartige elektrische Wirkung an dem Photoleiter zu erzeugen und zwar sowohl dann, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials in der Übertragungsstation zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation vorhanden ist als auch dann, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials sich zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet. Zusätzlich kann die Übertragungsstation gesteuert werden während die Vorder- und Rückkanten oder Ränder des Blattes die Übertragungsstation passieren, um dadurch eine Tonerübertragung zu bewirken und zwar ohne eine Überladung des Photoleiters, so daß dadurch eine ähnliche oder gleichartige elektrische Wirkung an dem Photoleiter erzeugt wird so als ob ein Blatt des Übertragungsmaterials vollständig die Übertragungsstation bedeckt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält die Übertragungsstation eine Beleuchtungseinrichtung, die durch das Papier arbeitet oder betätigt wird, um den Photoleiter in Vorbereitung für die Verwendung des Photoleiters in einem weiteren Reproduktionszyklus zu entladen. Gemäß der Erfindung wird die Entladeeinrichtung auch in einer solchen Weise gesteuert, daß ein ähnlicher oder gleichartiger elektrischer Effekt an dem Photoleiter erzeugt wird, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials in der Übertragungsstation vorhanden ist und zwar zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung und wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet speziell Verwendung in einer Reproduktionsvorrichtung mit einem kleinen Photoleiter, das heißt einem Photoleiter, dessen Prozessgröße kleiner ist als die Prozessgröße der Blätter des Übertragungsmaterials, derart, daß ein Abschnitt des Photoleiters, der nicht von einem Papierblatt bedeckt worden ist, als dieser den Übertragungsbereich in einem Reproduktionszyklus passiert hat, dazu verwendet wird, um ein Tonerbild für die nächsten oder nachfolgenden Reproduktionszyklen zu halten, wobei die Erfindung aber auf diese Anwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird eine Laserabtast-Bilderzeugungsstation verwendet und ferner eine Lichtemissionsdioden (LED)-Löschstation verwendet, die bei der Übertragungsstation gelegen ist, wobei die Erfindung auch hierauf nicht eingeschränkt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung mit einer Übertragungsstation, die von einem in Bewegung gesetzten Photoleiter beabstandet ist, wobei an der Übertragungsstation ein Tonerbild von der Oberfläche des Photoleiters auf die benachbarte Oberfläche eines Blattes eines bewegten Übertragungsmaterials übertragen wird, welches sich in einer Position zwischen der Übertragungsstation und dem Photoleiter befindet, ein Verfahren und Gerät zu schaffen, um die Übertragungsstation in einer ersten Weise zu steuern, so daß die Übertragung des Toners von dem Photoleiter auf eine Oberfläche des Übertragungsmaterials stattfindet solange ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet, und um die Übertragungsstation in einer zweiten Weise zu steuern solange ein Blatt sich nicht in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet, wobei die Übertragungsstation in der zweiten Steuerungsart dazu befähigt ist, eine ähnliche oder gleichartige elektrische Wirkung an dem Photoleiter zu erzeugen. Die Steuerung der Übertragungsstation wird in einer Weise durchgeführt, um die Übertragung des Toners von der Vorderkante bis zur Hinterkante oder Rand des Blattes sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorteilhaft bei Reproduktionsvorrichtungen verwendet, bei denen eine Übertragung für die volle Länge des Übertragungsmaterials vorgesehen ist (in der Prozessrichtung), so daß Reproduktionsbilder auf das Übertragungsmaterial von der Vorderkante oder dem vorderen Rand bis zur Hinterkante oder dem hinteren Rand eines Blattes des Übertragungsmaterials übertragen werden können.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann der Photoleiter wiederverwendet werden, um aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Tonerbildern zu der Übertragungsstation zu tragen, es wird eine ähnliche oder gleiche Anzahl von beabstandeten Blättern zu der Übertragungsstation synchron mit der Ankunft der Vielzahl der Tonerbilder an der Übertragungsstation zugeführt und die Übertragungsstation wird aufeinanderfolgend in der oben erwähnten ersten und zweiten Art gesteuert, wenn die Vielzahl der Blätter zu der Übertragungsstation hingeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der in Bewegung befindliche Photoleiter elektrisch geladen und zwar bevor er zu einer Bilderzeugungsstation gelangt, an welcher der geladene Photoleiter selektiv entladen wird, um auf diesem ein latentes Bild auszubilden. Der photoleiter wird dann zu einer Entwicklungsstation bewegt, in der Toner auf das latente Bild aufgebracht wird. Die Übertragungsstation kann eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen, die dazu befähigt ist, um Entladungslicht oder Beleuchtung zu emittieren, gegenüber welchem der Photoleiter empfindlich ist und wenn eine solche Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, wird sie so gesteuert, um eine ähnliche oder gleichartige Entladungswirkung an dem Photoleiter zu erzeugen und zwar sowohl dann, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Stelle oder Lage zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet als auch dann, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nun folgenden detaillierten Aufschluß gebenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • Hauptbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der die Reproduktionsvorrichtung in Form eines Laserdruckers vorliegt und zwar mit einem klein bemessenen Trommel-Photoleiter, das heißt einer Trommel, deren Umfangslänge klein ist in Bezug auf die Prozessgröße der Blätter des Übertragungsmaterials;
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein kleiner Photoleiter gezeigt ist und zwar in einem abgewickelten und Wiederholungszustand relativ zu zwei aufeinanderfolgend zugeführten Blättern des Übertragungsmaterials; und
  • Fig. 3A und 3B zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Flußlaufplans.
  • Detailierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, das heißt eine DAD Reproduktionsvorrichtung, bei der der Photoleiter eine kleine Prozessgröße hat und zwar in Bezug auf die Prozeßgröße der Blätter des Übertragungsmaterials. Ein kleiner Tisch- oder Bürodrucker ist ein Beispiel für eine solche Vorrichtung. Der Bereich der Erfindung ist jedoch nicht auf einen Photoleiter einer solch kleinen Prozessgröße beschränkt. Beispielsweise findet die Erfindung auch Anwendung bei einer Bedarfs- oder Leistungstyp-Reproduktionsvorrichtung, bei der kein bestimmter Bereich eines langen Photoleiters für die Abbildungsverwendung vorgeschrieben ist und kein bestimmter Bereich des Photoleiters für eine Zwischenbildverwendung vorgeschrieben ist.
  • Wenn es auch in den Rahmen der Erfindung fällt, Blätter des Übertragungsmaterials mit verschiedenen Längen zu verarbeiten und zwar inklusive von Hüllen oder Umschlägen, wird bei der folgenden Erläuterung der Einfachheit halber angenommen, daß Blätter mit 22 x 28 cm (8,5 x 11 inch) durch den Reproduktionsprozess hindurchbewegt werden, wobei eine kurze 22 cm (8,5 inch) Kante oder Rand als Vorderkante oder Rand verwendet ist und wobei die zwei 11 inch Kanten oder Ränder sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Prozeßrichtung verläuft. Somit beträgt die Prozessgröße eines Blattes des Übertragungsmaterials gleich 28 cm (11 inches).
  • Bei der Reproduktionsvorrichtung der Fig. 1 dreht sich ein trommelförmiger Photoleiter 10, der auch gemäß dem Rahmen der Erfindung aus einem Band-Photoleiter bestehen kann, wenn dies gewünscht wird, CW um die Achse 11 mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl während der Reproduktionszyklen. Eine beispielsweise Oberflächen-oder Prozessgeschwindigkeit der Trommel 10 liegt bei ca. 5,1 cm (2 inches) pro Sekunde. Um ein Beispiel zu nennen kann die Trommel 10 eine Umfangslänge von ca. 13 cm (5 inches) haben. Somit sind geringfügig mehr als 2 Umdrehungen der Trommel 10 erforderlich, um ein Blatt von 11 inch lange Papier zu verarbeiten.
  • In einer Aufeinanderfolge, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist, wird die photoempfindliche Oberfläche der Trommel 10 zunächst auf eine relativ hohe Gleichspannung aufgeladen, wenn inkrementielle Bereiche des Photoleiters durch oder an einer Ladestation vorbeibewegt werden, die durch einen Korona-Lader 12 definiert ist. Die geladenen Photoleiter-Flächen oder Bereiche passieren als nächstes die Bilderzeugungsstation 13. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform, jedoch nicht auf diese beschränkt, umfaßt die Bilderzeugungsstation 13 einen Druckkopf einer Abtast-Laservorrichtung 14 eines gut bekannten Typs. Die Abtast-Laservorrichtung 14 empfängt Daten, die gedruckt werden sollen, über eine Druckdatenleitung oder einen Bus 15.
  • Als Ergebnis des Betriebes der Bilderzeugungsstation 13 wird ein elektrostatisch latentes Bild auf der Photoleitertrommel 10 stromabwärts von der Bilderzeugungsstation 13 erhalten. Dieses elektrostatische Bild bewegt sich dann durch oder benachbart zu der Entwicklungsstation 16, in welcher Toner auf das latente Bild aufgebracht wird. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform um eine DAD Vorrichtung, so daß also entladene Bereiche getönt werden.
  • Wenn das nunmehr getönte Bild auf der Oberfläche der Trommel 10 zu der Übertragungsstation 17 bewegt wird, wird ein Papierblatt von der Blattversorgung und der Zuführeinrichtung 18 zugeführt und zwar beispielsweise mit der gleichen Geschwindigkeit von ca. 5,1 cm (2 inches) pro Sekunde, das heißt der gleichen Geschwindigkeit wie die Prozessgeschwindigkeit der Trommel 10. Die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der Blattversorgungsquelle und der Zuführeinrichtung 18 sind für die Erfindung nicht kritisch und können in der Tat viele Ausführungsformen haben, wie diese dem Fachmann gut bekannt sind. Auch liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung den Beginn der Laserabtastung als eine Funktion der Zuführung eines Blattes durch die Zuführeinrichtung 18 zu steuern oder alternativ die Einrichtung 18 als eine Funktion des Voranschreitens des Laserabtastprozesses zu steuern.
  • Blätter, die durch oder in den Reproduktionsprozess mit ca. 5,1 cm (2 inches) pro Sekunda bewegt werden, verlaufen auf einer allgemein gradlinigen Bahn mit einem ersten Abschnitt 19, der stromaufwärts von der Übertragungsstation 17 gelegen ist und mit einem zweiten Abschnitt 20, der stromabwärts von der Übertragungsstation 17 gelegen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, jedoch nicht auf diese eingeschränkt, enthält der Abschnitt 19 der Blattprozessbahn 19, 20 eine Blattsensorvorrichtung 21, die ein Signal vorsieht, welches die Position des Blattes anzeigt. Wenn der Sensor 21 aktiv wird, zeigt er beispielsweise an, daß die vordere 22 cm (8,5 inch) Kante oder Rand eines Blattes gerade bei dem Sensor angekommen ist und der nachfolgende inaktive Signalteil des Signals von dem Sensor 21 zeigt an, daß die hintere 22 cm (8,5 inch) Kante oder Rand des Blattes gerade die Stelle des Sensors 21 passiert hat.
  • Das Signal des Sensors 21 kann für eine Vielzahl von Operationen verwendet werden beispielsweise dafür, um mit der Operation oder dem Betrieb des Abtastlasers 14 zu beginnen. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 wird das Signal des Sensors 21 als eine Steuereingangsgröße in eine Steuereinrichtung 22 verwendet, die dafür ausgelegt ist die Übertragungsstation 17 so zu steuern, um einen ähnlichen oder gleichartigen elektrischen Effekt an der photoempfindlichen Oberfläche der photoleitertrommel 10 zu erzeugen und zwar unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines Papierblattes zwischen der Übertragungsstation 17 und der benachbarten Oberfläche der Trommel 10.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden dann, wenn aufeinanderfolgende Reproduktionen von gedruckten Blättern herzustellen sind, Blätter aufeinanderfolgend durch die Einrichtung 18 zugeführt und zwar mit einem Abstand von ca. 1 inch zwischen dem hinteren 22 cm (8,5 inch) Rand des einen Blattes und dem vorderen 22 cm (8,5 inch) Rand oder Kante des nächsten Blattes. Als Ergebnis wird ein 2,54 cm (1 inch) axiales Band oder Streifen der Trommel 10 nicht von einem Blatt bedeckt, wenn aufeinanderfolgende Drucke produziert werden. Dieses Band oder Streifen wird manchmal als ein Zwischenbildbereich bezeichnet, das heißt ein Bereich, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildbereichen oder Bildflächen gelegen ist.
  • Da dieser 2,54 cm (1 inch) Streifen oder Band des Photoleiters bei der nächsten Umdrehung der Trommel 10 verwendet wird, um ein latentes Tonerbild zu tragen, wurde festgestellt, daß es erforderlich ist, daß dieser Streifen oder Band des Photoleiters eine ähnliche oder gleichartige elektrische Wirkung von der Übertragungsstation 17 erfährt wie dies der Fall ist bei den benachbarten Bereichen oder Flächenbereichen, welche das hintere Ende eines latenten Tonerbildes getragen haben und des vorderen Endes des nächsten latenten Tonerbildes. Ohne das Verfahren und Gerät nach der vorliegenden Erfindung neigt die Druckqualität dazu, zu leiden.
  • Obwohl die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist, wird angenommen, daß das Fehlen der Erzeugung eines ähnlichen oder gleichartigen elektrischen Effektes an allen Bereichen oder Flächenbereichen des Photoleiters, die aufeinanderfolgend verwendet werden, um ein latentes Tonerbild zu enthalten, zu einer nicht einheitlichen Ladung des Photoleiters an der Ladestation 12 führt. Bei einer typischen Druckoperation kann die Trommel 10 auf eine negative Spannung von 900 Volt an der Ladestation aufgeladen werden und kann auf eine negative Spannung von 200 Volt durch die kombinierte Wirkung des Lasers 14, der Übertragungskoronavorrichtung 30 und den Löschlampen 31 entladen werden. Diese Spannungen sind alle bezogen auf Maschinenerde, wenn sich der leitende Kern der Photoleitertrommel 10 auf einem Potential von negativen 100 Volt befindet.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Übertragungsstation 17 eine Übertragungskoronavorrichtung 30 und eine Auslösch- oder Löschlampe 31. Die Übertragungskoronavorrichtung 30 arbeitet derart, um eine Ladung auf beiden Seiten eines Blattes des Übertragungsmaterials aufzubringen, wenn das Blatt durch die Übertragungsstation 17 mit einer Geschwindigkeit von ca. 5,1 cm (2 inches) pro Sekunde bewegt wird. Als Ergebnis wird ein Hauptabschnitt des Tonerbildes des Photoleiters auf die obere Fläche dieses Blattes übertragen.
  • Beim Erreichen oder Durchführen dieser Tonerübertragungsfunktion, erzeugt die Übertragungskoronavorrichtung 30 auch einen elektrischen Effekt hinsichtlich der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel 10. Dieser elektrische Effekt oder Wirkung wird als Ergebnis davon gedäinpft oder minimal gestaltet, da ein Blatt zwischen der Übertragungsstation und der Trommel 10 vorhanden ist. Wenn jedoch kein Blatt zwischen der Übertragungskoronavorrichtung 30 und der Trommel 10 vorhanden ist, bewirkt eine positive Ladung, die durch die Übertragungskoronavorrichtung 30 auf der Trommel 10 hervorgerufen wird, daß die Trommel 10 eine positive Spannung von plus 300 bis plus 400 Volt annimmt. Diese Ladung mit positiver Spannung kann nicht durch die Wirkung des Lichtes entladen werden, die durch die Löscheinrichtung 31 hervorgerufen wird, da diese lediglich dafür dient, um eine negative Ladung auf der Trommel 10 zu entladen. Es muß daher die Übertragungskoronavorrichtung abgeschaltet werden, wenn kein Blatt benachbart zu dieser vorhanden ist. Wenn jedoch die vordere Kante oder Rand des Blattes mit seiner Bewegung beginnt und zwar an der Übertragungskoronavorrichtung 30 vorbei, ist es erforderlich die Übertragungskoronavorrichtung 30 einzuschalten, um eine Tonerübertragung auf den Vorderkanten oder Randbereich zu bewirken. In einer ähnlichen Situation-wenn die hintere Kante oder Rand des Blattes die Übertragungskoronavorrichtung verläßt, muß die Übertragungskoronavorrichtung eingeschaltet gehalten werden, um eine Tonerübertragung über den hinteren Rand und Kante des Blattes hinweg zu bewirken. Wenn somit die Übertragungskoronavorrichtung auf diese Weise während des vorderen und hinteren Randabschnitts eingeschaltet wird, wird eine unerwünschte übermäßige positive Ladung auf die Trommel 10 aufgebracht. Somit reduziert während dieser zwei Übergangsperioden die Steuereinrichtung 22 die Erregung der Übertragungskoronavorrichtung derart, daß die Tonerübertragung dennoch bewirkt wird und auch derart, daß die Trommel 10 nicht übermäßig aufgeladen wird.
  • Die Steuereinrichtung 22 vermindert die Erregung, indem sie den Strom zum Koronaentladungsdraht 30a ändert oder moduliert. Es wurde herausgefunden, daß durch Schalten des Stromes in einer Modulationsrate oder Folge von 40 Millisekunden, das heißt also 20 Millisekunden eingeschaltet und 20 Millisekunden ausgeschaltet, der gesamte Strom von 112 Mikroampere um die Hälfte reduziert werden kann und zwar auf 56 Mikroampere. Wenn ein Modulationsintervall, der 50 Millisekunden überschreitet, verwendet wird, ergeben sich unerwünschte Streifeneffekte bei den nachfolgenden Bildern. Wenn das Blatt einmal die Transferkoronavorrichtung 30 passiert hat, wird der Stromfluß zu dem Koronaentladungsdraht 30a beendet und es wird sich dann auf die Löscheinrichtung 31 verlassen, um eine Entladung der Trommel 10 auf die richtigen Spannungspegel zu bewirken.
  • Die Steuereinrichtung 22 funktioniert so, um die Löscheinrichtung 31 in einer Weise zu steuern ähnlich der Steuerung, die für die Übertragungskoronavorrichtung 30 bewirkt wird. Das bedeutet, daß die Lampen, die innerhalb der Löscheinrichtung 31 gelegen sind, auf ihre maximale Leistungseinstellung eingeschaltet werden, wenn ein Blatt zwischen der Löscheinrichtung 31 und der Trommel 10 gelegen ist. Wenn ein Blatt nicht dazwischen gelegen ist oder vorhanden ist vermindert die Steuereinrichtung 22 die Beleuchtung um zwei Drittel. Diese Energieverminderung wird dadurch erreicht, indem der Strom zu der Löscheinrichtung moduliert wird und zwar gemäß 10 Millisekunden eingeschaltet und 20 Millisekunden ausgeschaltet. Auf diese Weise führt die kombinierte Wirkung der Übertragungskoronavorrichtung 30a, die durch das Blatt hindurchwirkt und der Löscheinrichtung 31, die voll eingeschaltet ist, wenn ein Blatt zwischen der Übertragungsstation 17 und der Trommel 10 vorhanden ist, zu einer Trommelaufladung von ca. minus 200 Volt. Wenn ferner ein Blatt fehlt und die Übertragungskoronavorrichtung ausgeschaltet ist und die Löscheinrichtung 31 auf einem reduzierten Energiewert betrieben wird, beträgt die resultierende Ladung auf der Trommel 10 ca. minus 200 Volt. Wenn die Übertragungskoronavorrichtung 30 auf einer Teilleistung oder Energie betrieben wird und wenn die Beleuchtungseinrichtung mit der vollen Leistung betrieben wird und zwar während der vorderen und rückwärtigen Kanten oder Rand-Intervalle, beträgt die resultierende Ladung auf der Trommel 10 ca. minus 180 Volt. Als Ergebnis ist die Koronaladevorrichtung 12 dazu befähigt die Photoleitertrommel 10 auf ca. minus 900 Volt gleichmäßig aufzuladen und zwar vor deren nächstem Bilderzeugungszyklus.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion der Steuereinrichtung 22 können sehr viele Formen haben, wie dies von einem Fachmannn gewünscht werden kann. Was immer die Steuereinrichtung 22 für eine Ausführungsform hat, so bedeutet eine Steuerung derselben gemäß der Erfindung, daß ein ähnlicher elektrischer Effekt oder Wirkung auf der Photoleitertrommel erzeugt wird und zwar unabhängig von dem Vorhandensein oder Fehlen eines Blattes des Übertragungsmaterials in der Übertragungsstation 17.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Reproduktionsvorrichtung sich in einem Ruhe-Betriebszustand oder standby- Betriebszustand befindet, wobei auf eine Verwendung gewartet wird, die Übertragungskoronavorrichtung 30 und die Löscheinrichtung 31 in bevorzugter Weise vollständig unaktiv gehalten werden, das heißt sie sind vollständig entregt.
  • Nach dem anfänglichen Einschalten der Vorrichtung kann es wünschenswert sein den Photoleiter auf irgendeine der bekannten Arten zu initialisieren und dies kann ein teilweises oder vollständiges Erregen der Übertragungsstation 17 umfassen. Es wurde festgestellt, daß das Erregen der Löscheinrichtung 31 während einer vollständigen Umdrehung der Trommel 10 vor der Ankunft des Bildbereiches, zu einer einheitlichen Aufladung der Trommel für Bilderzeugungszwecke führt. Es wird somit die Steuereinrichtung 22 aktiviert, um die Löscheinrichtung mit einer Teilenergie oder Leistung einzuschalten und zwar für eine Trommelumdrehung vor der Bilderzeugung.
  • Nachdem Toner auf die obere Fläche eines Blattes des Übertragungsmaterials übertragen worden ist, gelangt das Blatt in den Abschnitt 20 der Verarbeitungs- oder Prozessbahn des Blattes. In diesem Abschnitt der Bahn wird das Tonerbild auf die Oberfläche des Blattes aufgeschmolzen beispielsweise durch Betätigung der Schmelzstation 33. Das Blatt tritt dann an der Austrittseinrichtung 34 aus, die aus einer herkömmlichen Stapelvorrichtung bestehen kann. Die Reinigungsstation 35 entfernt den restlichen Toner von der Trommel 10 und zwar vor der Aufladung der Trommel 10 bei der Koronaladevorrichtung 12.
  • Wie bereits an früherer Stelle festgestellt wurde, findet die vorliegende Erfindung Anwendung bei irgendwelchen gut bekannten Typen von xerographischen Reproduktionsvorrichtungen. Fig. 2 gibt eine gattungsmäßige Reproduktionsvorrichtung wieder wie beispielsweise eine Vorrichtung, die einen Photoleiter mit kleiner Prozessgröße besitzt. Wie durch Definition angegeben ist ein Photoleiter kleiner Prozessgröße ein Photoleiter, dessen fortlaufende oder durchgehende Oberfläche nicht ausreichend lang ist, um ein einzelnes Tonerbild zu tragen, welches auf das Übertragungsmaterialblatt zu übertragen ist. Als Ergebnis muß ein Abschnitt des Photoleiters, der den Anfang eines gegebenen Tonerbildes trägt, wiederverwendet werden, um den Endabschnitt des gleichen Tonerbildes zu tragen.
  • In dieser Figur zeigt das Bezugszeichen 80 den Photoleiter in einem abgerollten oder aufgerollten Zustand und in einer Wiederholung, um eine Zahl von Verwendungswiederholungen oder Verwendungszyklen desselben zu zeigen. Die Konstruktionslinien 81-84 zeigen eine imaginäre Linie, welche den Anfang des Photoleiters vom Ende des Photoleiters trennt. Dies ist in Fig. 2 durch die Buchstaben "B" und "E" bezeichnet. Ein allgemein mittlerer Bereich des Photoleiters 85a bis 85d ist ebenfalls gezeigt, wenn sich der Photoleiter wiederholt durch den Reproduktionsprozess viermal hindurchbewegt.
  • Bei dieser beispielweisen Vorrichtung werden Blätter des Bildübertragungspapiers durch den Prozess hindurchbewegt, wobei sich ein langer Rand oder Kante in Richtung des Prozesses erstreckt. Aus Zwecken der einfachen Erläuterung soll das Papier so betrachtet werden, als ob es acht Längeneinheiten (in der Prozessrichtung) besitzt. In Fig. 2 sind drei aufeinanderfolgende Papierblätter 86-88 gezeigt.
  • Bei dieser beispielsweisen Vorrichtung hat der Photoleiter eine kleine Prozessgröße und somit trägt ein Zyklus des Photoleiters nicht das vollständige Tonerbild für ein Papierblatt mit acht Längeneinheiten. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Photoleiter sechs Einheiten lang (in der Prozessrichtung) und zwar in seinem abgerollten oder ausgerollten Zustand. Für das Blatt 86 ist der Abschnitt 89 des Photoleiters zwei Einheiten lang (in seinem nicht ausgerollten Zustand) und trägt den vorderen oder Führungsabschnitt des Bildes für das Blatt 86. Dieser gleiche Abschnitt 89a des Photoleiters wird erneut verwendet, um den hinteren Abschnitt oder Endabschnitt des Bildes für dieses gleiche Blatt 86 zu tragen.
  • Der nächste Abschnitt mit zwei Einheiten des Blattes 86 ist durch einen Abschnitt 85a des Photoleiters getragen. Dieser Abschnitt 85a des Photoleiters beträgt zwei Einheiten in der Länge.
  • Die Konstruktions- oder Herstellungstoleranzen und ähnliches einer beispielsweisen Reproduktionsvorrichtung erfordern, daß ein Abstand zwischen der hinteren Kante oder dem hinteren Rand eines Blattes und der vorderen Kante oder dem vorderen Rand des nächsten Blattes vorhanden ist. Dies entspricht einem "unbedeckten" Bereich des Photoleiters, das heißt während dieser Zeit weist die Übertragungsstation direkt zum Photoleiter hin oder liegt diesem gegenüber und zwar bei nicht dazwischenliegendem Blatt aus dem Übertragungsmaterial. Dieser Bereich wird häufig als Zwischenbildbereich des Photoleiters bezeichnet. Um die Darstellung einfach zu halten sind die Zwischenbildbereiche der Fig. 2 als zwei Einheiten in der Länge in der Prozessrichtung gezeigt.
  • Der Zwischenbildbereich 85b zwischen den Blättern 86 und 87 umfaßt die erste Wiederholung des oben erwähnten Photoleiter-Bereiches 85a. Es sei darauf hingewiesen, daß für das Blatt 86 dieser Bereich 85a des Photoleiters einen Abschnitt des Tonerbildes für das Blatt 86 getragen hat. Die erste Wiederholung dieses gleichen Bereiches 85b umfaßt den Zwischenbildbereich zwischen den Blättern 86 und 87, die zweite Wiederholung dieses Bereiches 85c umfaßt einen Abschnitt des Tonerbildes für das Blatt 87 und die dritte Wiederholung dieses Bereiches 85d umfaßt einen Abschnitt des Tonerbildes für das Blatt 88. Es kann somit ersehen werden, daß der Zwischenbildbereich des Photoleiters 80 sich entlang dem Photoleiter bewegt, wenn Übertragungsmaterial aufeinanderfolgend durch die Übertragungsstation der Reproduktionsvorrichtung bewegt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin sicherzustellen, daß alle Bereiche des Photoleiters einer ähnlichen oder gleichartigen elektrischen Wirkung durch die Übertragungsstation der Reproduktionsvorrichtung ausgesetzt werden, wenn der Zwischenbildbereich sich von unterschiedlichen Abschnitten des Photoleiters in unterschiedlichen Reproduktionszyklen bewegt.
  • Fig. 2 zeigt auch die Betriebsweise der Übertragungsstation der Reproduktionsvorrichtung. Die fortlaufende Bezugslinie 90 der Fig. 2 zeigt einen Zustand an, in welchem die Übertragungskoronavorrichtung vollständig inaktiv ist. Dieser Zustand der Übertragungskoronavorrichtung würde beispielsweise dann ein solcher Zustand sein, wenn die Reproduktionsvorrichtung in einem bereiten, jedoch inaktiven Zustand war, wobei auf die Verwendung oder Einsatz gewartet wurde. Wie dies veranschaulicht ist, ist gemäß der Erfindung die Übertragungsstation auf ihrem höchsten Wert 91 nur dann aktiv oder aktiviert, wenn der Photoleiter durch die Blätter 86, 87 und 88 "bedeckt" ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Übertragungskoronavorrichtung weniger aktiv gemacht, jedoch nicht vollständig unaktiv gemacht und zwar für jeden Übergangsbereich zu den Zwischenbild- Zwischenräumen zwischen den Blättern des Übertragungsmaterials, wobei dies durch die Höhe 92 angezeigt ist. Wenn ferner kein Blatt zwischen der Übertragungskoronavorrichtung und dem Photoleiter vorhanden ist, wird der Koronastrom ausgeschaltet, wie dies durch die Höhe 90 angezeigt ist.
  • Die Stromwellenform 95 stellt den Strom zur Löschlampe dar. Während der Initialisierung vor dem Drucken des ersten Blattes 86, wird die Lampe auf einen zwischenliegenden Stromwert 96 von ihrem ausgeschalteten Zustand oder Nullwert 97 aus gebracht. Wenn das erste Blatt 96 dort vorbeiläuft, wird die volle Leistung oder Energie, wie durch die Höhe 98 angegeben, auf die Lampe aufgebracht. Danach wird die Lampe auf ihren 1/3 Stromwert 96 gebracht und zwar immer dann, wenn ein Zwischenbild nahe bei dieser vorhanden ist. Die Lampe wird auf ihren Nullwert 97 zurückgeführt, wenn die Reproduktionszyklen vervollständigt worden sind.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Konstruktionsanordnung der Erfindung in Flußdiagrammform. Es beschreibt die Logik, die von der Steuereinrichtung 22 der Fig. 1 bewirkt wird, um den Betrieb der Übertragungsstation 17 zu steuern.
  • Der Beginn des erfindungsgemäßen Prozesses ist durch das Ereignis 100 angezeigt. Danach wartet der Prozess auf die Ankunft der vorderen Kante oder des vorderen Randes des ersten Blattes an einer Stelle innerhalb eines Photoleiter-Prozesszyklusses der Übertragungsstation vor der Blattankunft, wie dies durch den Block 101 angezeigt ist. Wenn dieses Ereignis auftritt, werden die Löschlampen auf ihren Niedrigwertzustand eingeschaltet, wie dies durch den Block 103 angezeigt ist, um den Photoleiter zu konditionieren, der das Bild empfängt, welches auf das Blatt zu übertragen ist. Danach, wie durch den Block 105 angezeigt, wartet der Prozess auf die Ankunft der vorderen Kante oder des vorderen Randes des Blattes an der Übertragungskoronavorrichtung. Wenn dieses ankommt, wird die Übertragungskonronavorrichtung auf einen reduzierten Wert eingeschaltet, wie dies durch den Block 107 angezeigt ist. Wenn das Blatt die Übertragungskoronavorrichtung vollständig bedeckt, wie dies durch den Block 109 angezeigt ist, wird der Übertragungsstrom auf seinen vollen Wert gebracht bzw. eingeschaltet, wie dies durch den Block 111 angezeigt ist. Wenn die vorderen Kante oder Rand des Blattes an der Löschstation angelangt ist, wie dies durch den Block 113 angezeigt ist, so wird der Strom der Löschlampen auf einen vollen Wert eingeschaltet, wie dies durch den Block 115 angezeigt ist. Danach wartet der Prozess auf die Ankunft der Hinterkante oder des hinteren Randes des Blattes bei der Übertragungskoronavorrichtung, wie dies durch den Block 117 angezeigt ist. Wenn dies auftritt, wird der Strom zu der Übertragungskoronavorrichtung vermindert, wie dies durch den Block 119 angezeigt ist, bis die hintere Kante oder Rand die Übertragungskoronavorrichtung passiert hat, wie dies durch den Block 121 angezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Übertragungskoronavorrichtung ausgeschaltet, wie dies durch den Block 123 angezeigt ist. Danach wartet der Prozess auf die Ankunft der hinteren Kante oder des hinteren Randes des Blattes an der Löschstation, wie dies durch den Block 125 angezeigt ist, zu welchem Zeitpunkt die Löschlampen auf einen verminderten Wert eingeschaltet werden, wie dies durch den Block 127 angezeigt ist. Wenn aufeinanderfolgende Blätter gedruckt werden, wie dies durch den Block 129 angezeigt ist, setzt sich der Prozess zum Block 105 fort, um auf die Ankunft des nächsten Blattes bei der Übertragungskoronavorrichtung zu warten. Wenn jedoch die Reproduktionsaufgabe vervollständigt ist, wird der Prozess beendet, wie dies durch den Block 131 angezeigt ist. Das Beenden umfaßt auf den Prozess der Abschaltung der Löschlampen, wenn die Photoleiter Photoleiterbewegung angehalten wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Einzelheiten unter Hinweis auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß andere Ausführungsformen möglich sind, die in den Rahmen der Erfindung fallen. Beispielsweise wurde die Steuereinrichtung so beschrieben, daß sie eine gestufte oder zerhackte Stromsteuerung für die Übertragungskoronavorrichtung vorsieht und zwar während des Durchgangs der vorderen oder Vorderkanten und der Hinterkanten oder Hinterränder der Blätter. Diese Steuereinrichtung kann jedoch auch so ausgelegt werden, um enger begrenzte Spannungsvariationen an dem Photoleiter vorzusehen. Die vorliegende Erfindung ist somit lediglich durch die folgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Steuern einer Übertragungsstation (17), die von einem sich bewegenden Photoleiter (10) in einer elektrophotographischen Reproduktionsvorrichtung beabstandet ist, wonach eine Versorgung (18) von Übertragungsblättern vorgesehen wird, von der Blattversorgung Blätter zu der Übertragungsstation (17), ein Blatt zu einem Zeitpunkt, zugeführt werden und zwar synchron mit der Ankunft eines Tonerbildes an der Übertragungsstation,
die Position des zugeführten Blattes des Übertragungsmaterials bestimmt wird, wenn das zugeführte Blatt sich von der Blattversorgung zu der Übertragungsstation bewegt,
Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche des Photoleiters (10) auf die benachbarte Oberfläche eines Blattes des bewegten Übertragungsmaterials, welches sich in einer Lage zwischen der Übertragungsstation und dem genannten Photoleiter befindet, Steuern der Übertragungsstation (17) in einer ersten Weise, um eine Übertragung von Toner von dem Photoleiter auf eine Oberfläche des genannten Übertragungsmaterials zu erzeugen solange als ein zugeführtes Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter (10) und der genannten Übertragungsstation befindet, wobei die Übertragungsstation in der ersten Steuerungsart wirksam ist, auf dem Photoleiter eine Spannung zu erzeugen, und
Steuern der Übertragungsstation in einer zweiten Weise solange als ein zugeführtes Blatt sich nicht in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet, wobei die Übertragungsstation in der zweiten Steuerungsart wirksam ist, um auf dem Photoleiter die genannte Spannung zu erzeugen, um dadurch eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Spannung auf dem genannten Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Position zwischen dem Photoleiter (10) und der Übertragungsstation (17) befindet als auch dann zu erzeugen, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials sich zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstation befindet,
Vorsehen einer Löscheinrichtung (31) an der genannten Übertragungsstation (17) zum Entladen des Photoleiters (10) und zwar sowohl dann, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet als auch dann, wenn kein Blatt sich zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Steuern der genannten Löscheinrichtung (31), um eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Entladungswirkung auf dem genannten Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet, als auch dann zu erzeugen, wenn kein Blatt sich zwischen den genannten Photoleiter (10) und der genannten Löscheinrichtung (31) befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach der genannte Photoleiter (10) wiederverwendet wird, um aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Tonerbildern zu der genannten Übertragungsstation (17) zu tragen,
eine gleiche Vielzahl von Blättern von der Blattversorgung zu der Übertragungsstation zugeführt wird und zwar ein Blatt zu einem Zeitpunkt und in Synchronisation mit der Ankunft der Vielzahl der Tonerbilder an der Übertragungsstation, und wonach aufeinanderfolgend die Übertragungsstation in der genannten ersten und der genannten zweiten Art gesteuert wird, wenn die Vielzahl der Blätter zu der Übertragungsstation zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wonach die Übertragungsstation eine Übertragungskoronavorrichtung (30, 20a) aufweist und wonach die genannte erste Art der Steuerung der Übertragungskoronavorrichtung zu einem Vorsehen eines höheren Erregungswertes der Übertragungskoronavorrichtung führt als bei der zweiten Art der Steuerung.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wonach der bewegte Photoleiter (10) elektrisch geladen wird bevor er zu einer Bilderzeugungsstationseinrichtung (13, 14) gelangt, bei der der geladene Photoleiter selektiv entladen wird, um auf diesem ein latentes Bild auszubilden,
der Photoleiter dann zu der Entwicklungsstationseinrichtung (16) bewegt wird, an welcher Toner auf das latente Bild aufgetragen wird,
die Löscheinrichtung (31) eine Beleuchtungseinrichtung enthält, die eine entladende Beleuchtung emittieren kann, gegenüber welcher der Photoleiter empfindlich ist, und
die Beleuchtungseinrichtung so gesteuert wird, um einen im wesentlichen ähnlichen oder gleichartigen Entladungseffekt auf dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet, als auch dann zu erzeugen, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials sich zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet.
5. Elektrophotographisches Reproduktionsgerät, mit einer stationären Übertragungsstationseinrichtung (17), einem im wesentlichen kontinuierlichen oder durchgehenden und wiederverwendbaren bewegten Photoleiter (10), der sich in einem Zyklus bewegt, der eine Position aufweist, an welcher ein Abschnitt des genannten Photoleiters sich dicht bei, jedoch noch beabstandet von der genannten Übertragungsstationseinrichtung befindet,
einer Versorgung von Übertragungsblättern,
eine Einrichtung (18) zum Zuführen eines Blattes von der Blattversorgung zu der Übertragungsstationseinrichtung synchron mit der Ankunft eines Tonerbildes an der genannten Übertragungsstationseinrichtung (17), in der Weise, daß ein Tonerbild auf dem Photoleiter (10) von der Oberfläche des Photoleiters auf die benachbarte Oberfläche eines Blattes des bewegten Übertragungsmaterials übertragen wird, wenn sich das Blatt in einer Lage zwischen der Übertragungsstationseinrichtung und dem Photoleiter befindet,
eine Steuereinrichtung (22) zum Steuern der Übertragungsstationseinrichtung in einer ersten Art, um die Übertragung des Toners von dem Photoleiter auf das Übertragungsmaterial solange zu bewirken oder zu erzeugen, als ein zugeführtes Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der genannten Übertragungsstationseinrichtung befindet, und um die Übertragungsstationseinrichtung in einer zweiten Art zu steuern solange als ein zugeführtes Blatt sich nicht in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Übertrtagungsstationseinrichtung befindet, um dadurch eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Spannung auf dem Photoleiter (10) sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt des Übertragungsmaterials sich in einer Position zwischen dem Photoleiter (10) und der genannten Übertragungsstationseinrichtung (17) befindet als auch dann, wenn kein Blatt des Übertragungsmaterials sich zwischen dem Photoleiter und der Übertragungsstationseinrichtung befindet,
wobei die Übertragungsstationseinrichtung ferner eine Löscheinrichtung (31) enthält, um den Photoleiter (10) sowohl dann zu entladen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet als auch dann zu entladen, wenn sich kein Blatt zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Löscheinrichtung (31) so gesteuert ist, um eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Entladungswirkung auf dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn sich ein Blatt in einer Position zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet, als auch dann zu erzeugen, wenn kein Blatt sich zwischen dem genannten Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Steuereinrichtung (22) auf die Position des zugeführten Blattes des Übertragungsmaterials anspricht, wenn das zugeführte Blatt sich von der Blattversorgung (18) aus zu der Übertragungsstationseinrichtung (17) bewegt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Blätter eine Prozess-oder Verarbeitungsgröße, gemessen in der Richtung der Blattzuführung, aufweisen,
wonach ferner der Photoleiter sich in einem Prozesszyklus bewegt, der eine Position aufweist, an welcher aufeinanderfolgende inkrementelle Abschnitte des Photoleiters sich dicht bei, jedoch beabstandet von der Übertragungsstationseinrichtung (17) befinden, wobei der Photoleiter eine Prozess- oder Verarbeitungsgröße hat, die gemessen in Richtung dessen Bewegung kleiner ist als die Prozessgröße des genannten Blattes, wobei das genannte Gerät ferner aufweist:
eine Einrichtung zum Synchronisieren der Zuführung eines Blattes von der genannten Versorgung und der Ankunft der genannten inkrementellen Abschnitte des Photoleiters an der Übertrtagungsstationseinrichtung (17), derart, daß ein Bild auf dem Photoleiter von der Oberfläche der genannten inkrementellen Abschnitte des Photoleiters (10) auf die benachbarte Oberfläche eines Blattes übertragen wird, wenn sich das Blatt in einer Position zwischen der genannten Übertragungsstationseinrichtung und dem Photoleiter befindet.
8. Gerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, mit einer Ladestationseinrichtung (12) zum Aufladen des bewegten Photoleiters (10),
einer Bilderzeugungsstationseinrichtung (13, 14), an welcher der geladene Photoleiter selektiv entladen wird, um auf diesem ein elektrostatisches latentes Bild auszubilden, und
mit einer Entwicklungsstationseinrichtung (16), an welcher Toner auf das latente Bild aufgetragen wird.
9. Gerät nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, bei dem die genannte Steuereinrichtung (22) Mittel (21) enthält, um die Position eines Blattes zu bestimmen, wenn sich das Blatt von der Versorgung aus zu der Übertragungsstationseinrichtung hin bewegt.
10. Gerät nach Anspruch 9, bei dem die genannte Bestimmungseinrichtung Mittel enthält, die auf die Position der Vorderkante oder des vorderen Randes und die Hinterkante oder den hinteren Rand eines bewegten Blattes anspricht und die mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
11. Gerät nach Anspruch 5, 6, 7,8, 9 oder 10, bei dem der Photoleiter (10) wiederverwendet ist, um aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Tonerbildern zu der genannten Übertragungsstationseinrichtung (17) zu tragen,
eine ähnliche oder gleiche Anzahl von Blättern von der Blattversorgung (18) aus zu der Übertragungsstationseinrichtung zugeführt wird und zwar ein Blatt zu einem Zeitpunkt und synchron mit der Ankunft der genannten Vielzahl der Tonerbilder an der Übertragungsstationseinrichtung, und
bei dem die Übertragungsstationseinrichtung (17) und die genannte Löscheinrichtung (31) aufeinanderfolgend in der ersten und in der zweiten Art gesteuert sind, wenn die Vielzahl der Blätter zu der Übertragungsstationseinrichtung zugeführt werden.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem die Übertragungsstationseinrichtung (17) eine Übertragungskoronavorrichtung (30, 30a) enthält, und bei dem die erste Art der Steuerung der Übertragungsstationseinrichtung zum Vorsehen eines höheren Erregungswertes der Übertragungskoronavorrichtung führt als bei der zweiten Art der Steuerung derselben.
13. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 12, bei dem die Löscheinrichtung (31) eine Beleuchtungseinrichtung enthält, die eine Ladung auslöschende Beleuchtung oder Licht zu dem Photoleiter (10) hin emittiert und zwar sowohl dann, wenn sich ein Blatt in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet, als auch dann, wenn sich kein Blatt zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet, und
bei dem die Beleuchtungseinrichtung so gesteuert ist, um eine im wesentlichen ähnliche oder gleichartige Ladungsauslöschwirkung auf dem Photoleiter sowohl dann zu erzeugen, wenn ein Blatt sich in einer Position zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet, als auch dann zu erzeugen, wenn sich kein Blatt zwischen dem Photoleiter und der Beleuchtungseinrichtung befindet.
14. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem die Reproduktionsvorrichtung aus einem Drucker mit einer Bilderzeugungsstation in Form eines Druckkopfes besteht.
15. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 14, bei dem die Löscheinrichtung so gesteuert ist, um einen höheren Erregungswert vorzusehen, wenn sich ein Blatt zwischen dem Photoleiter und der genannten Löscheinrichtung befindet, als der Erregungswert, wenn sich kein Blatt zwischen dem Photoleiter und der Löscheinrichtung befindet.
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