DE2704773A1 - Duplexkopier- und uebertragungssystem - Google Patents

Duplexkopier- und uebertragungssystem

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DE2704773A1
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Description

Ii
Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USA Duplexkopier- und übertragungssystem
Die Erfindung betrifft ein elektrostatographisches Kopiergerät, bei dem ein erstes Bild aus einem schmelzbaren Material und das auf einer anfänglichen Bildträgeroberfläche erzeugt wird durch eine übertragungseinrichtung, die ein elektrostatisches Feld erzeugt, auf eine Seite eines Kopierblattes übertragen wird und das erste Bild aus dem schmelzbaren Material dann thermisch durch eine darauf einwirkende Schmelzeinrichtung auf das Kopierblatt aufgeschmolzen wird und bei dem ein auf der anfänglichen Bildträgeroberfläche erzeugtes zweites Bild dann auf die gegenüberliegende Seite desselben Kopierblattes mit derselben Übertragungseinrichtung nach dem Aufschmelzen des ersten Bildes übertragen werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung die übertragung eines Bildes auf die zweite Seite eines Kopierblattes mit verschiedenen elektrischen Eigenschaften
In einer herkömmlichen Übertragungsstation, die auf dem Prinzip der Elektrostatographie beruht,wird Toner (Bildentwicklungsmaterial) von dem Photorezeptor (die ursprüngliche Träger- und Abbildungsoberfläche) auf eine Seite des Kopierblattes (die endgültige Trägeroberfläche bzw. übertragungselement) übertragen. Das Kopierblatt wird dann von der ursprünglichen BiId-
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trägeroberflache mit dem darauf befindlichen Toner abgestreift, und der Toner wird dann auf dem Kopierblatt fixiert, gewöhnlich in einer sich daran anschließenden thermischen Schmelzstation.
Bei der Xerographie wird diese Tonerbildübertragung gewöhnlich durch elektrostatische Feldkräfte erreicht, die durch Gleichspannungsladungen erzeugt werden, welche an der Rückseite des Kopierblattes oder in dessen unmittelbarer Nähe angelegt werden, während die Vorderseite des Kopierblattes mit der den Toner tragenden Photorezeptoroberfläche in Berührung ist. Das Übertragungsfeld muß ausreichend groß sein, um die Kräfte zu überwinden, die den Toner auf dem Photorezeptor halten, und um den Toner zu dem darüberliegenden Kopierblatt hinzuziehen. Diese übertragungsfeider werden im allgemeinen auf zwei Arten erzeugt: durch Gleichstrom-Koronastromemission aus einem Übertragungskoronagenerator mit Ladungen, deren Polarität entgegengesetzt derjenigen des Toners ist, auf das Kopierpapier; oder aber durch eine elektrisch vorgespannte übertragungsrolle oder einen elektrisch vorgespannten übertragungsriemen, der auf der Rückseite des Kopierblattes abrollt und dieses gegen den Photorezeptor hält. Die übertragungsfeider werden jedoch vorzugsweise stark abgeschwächt oder neutralisiert, bevor das Kopierblatt von dem Photbrezeptor abgestreift wird oder während dieses Vorganges, um Störungen des noch nicht aufgeschmolzenen Tonerbildes zu verhindern. Dies geschieht vorzugsweise durch Einstellung einer Gleichstromvorspannung in einem Wechselstrom-Ablösungskoronagenerator zur Erzeugung eines geeigneten nominellen nichtausgeglichenen Wechselstrom-Ausgangsstroms. Dies ist in den US-Patentschriften 3 870 515 vom 11. März 1975 (N. H. Kaupp) und 3 357 vom 12. Dezember 1967 (A. T. Manghirmalani) erläutert.
Es ist in der Technik wohlbekannt, einen übertragungsspannungspegel so einzustellen, daß die Wirksamkeit der übertragung bei
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veränderten Übertragungsbedingungen, beispielsweise Feuchtigkeitsänderungen, optimal wird. Ferner ist es bekannt, den übertragungspegel zwischen Bildübertragungen einzustellen, um Mehrfachübertragungen von Bildmaterial auf verschiedene Kopierblätter ausgehend von demselben latenten Bild in einer Aufeinanderfolge anzufertigen, beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 413 063 vom 26. November 1968 (C. J. Young) und 3 363 vom 16. Januar 1968 (R. G. Olden), oder aufeinanderfolgende, übereinander gelegte Übertragungen von verschiedenfarbigem Abbildungsmaterial von verschiedenen latenten Bildern auf dieselbe Seite eines Kopierblattes durchzuführen, indem für jede aufeinanderfolgende Bildübertragung eine Erhöhung des Übertragungspotentials vorgenommen wird, z.B. bekannt aus den US-Patentschriften 3 620 616 vom 16. November 1971 (J. R. Davidson et al.) und 3 729 311 vom 24. April 1973 (M. J. Langdon), oder auch indem eine Abnahme des Übertragungspotentials stattfindet, wie beispielsweise aus der US-Patentanmeldung Nr. 421 387 aus dem Jahre 1973 (R. F. Lehman, unser Aktenzeichen D/73397) bekannt ist.
Einige weitere Beispiele für Übertragungsladungspegel-Steuerungs- oder Schaltsysteme sind in den US-Patentschriften 2 951 vom 6. September 1960 (J. F. Byrne), 3 244 083 vom 5. April 1966 (R. W. Grund1ach), 3 860 436 vom 14. Januar 1975 (T.Meagher), 3 837 741 vom 24. September 1974 (P. R. Spencer), 3 805 069 vom 16. April 19 74 (D. H. Fisher) und 3 877 416 vom 15. April 19 75 (J. M. Donohue et al.) beschrieben, wobei die letzteren drei eine Steuerung des Übertragungspegels bei Feuchtigkeitsänderungen beschreiben.
In der US-PS 3 506 259 vom 14. April 1970 (J. P. Caldwell) ist in Spalte 6, Zeilen 32-41 vorgeschlagen, ein Ablösungskorotron pulsierend zu betreiben, um nur auf den vorderen Teil des Bildträgermaterials einzuwirken, während der AbstreifVorgang dadurch vervollständigt wird, daß die Vakuumtransporteinrichtung
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den verbleibenden Teil des Trägermaterials von der Trommel wegzieht. Es wird jedoch angegeben, daß ein kontinuierlich arbeitendes Ablösungskorotron bevorzugt wird, und es wird eine Steuerung durch Änderung der angelegten Spannung, indem eine Wechselspannung einer anpaßbaren Gleichspannungsvorspannung überlagert wird, beschrieben (Spalte 5, Zeilen 15-19).
In der US-PS 3 304 476 vom 14. Februar 1967 (J. J. Schoen et al.) ist eine Umschaltung der Polarität des an einem Koronagenerator angelegten Gleichstrompotentials beschrieben, wobei der selbe Koronagenerator dann sowohl für die übertragung als auch zur Neutralisierung der Platte zum Reinigen nach der übertragung verwendet werden kann.
Die Schwierigkeiten hinsichtlich einer erfolgreichen elektrostatographischen Bildübeiüragung und des Abstreifens des Kopierblattes sind wohlbekannt. In dem Vorübertragungsbereich (vor dem Spalt), also bevor das Kopierblatt hier mit dem Bild in Berührung gelangt, unterliegt das Tonerbild bei hohen Übertragungsfeldern der Gefahr einer vorzeitigen übertragung über einen zu großen Luftspalt, was zu einer verschlechterten Bildauflösung und im allgemeinen zu verschwommenen Bildern führt. Wenn ferner eine Ionisation vor dem Spalt stattfindet, so kann dies zu stroposkopartigen Fehlstellen, einem Verlust der Übertragungswirksamkeit oder zu einer "fleckigen" übertragung und einer geringeren Breite eines akzeptablen Systembetriebs führen. In dem Bereich hinter dem Spalt, also in dem Bereich der Trennung zwischen Photoleiter und Papier oder dem Abstreifbereich, können, wenn die übertragungsfeider zu schwach sind, hohle Symbole erzeugt werden, insbesondere bei glattem Papier, sowie hohe Toneraufschichtung und hohe Spaltdrücke. Wenn andererseits die Felder in bestimmten Bereichen hinter dem Spalt zu groß sind, so kann die sich daraus ergebende Ionisierung Bildinstabilitäten ergeben, besonders wenn das aufgeladene Kopierpapierblatt mit einer lei-
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tenden Oberfläche in Berührung gelangt. Große Felder hinter dem Spalt können Schwierigkeiten beim Abstreifen der Vorderkante des Kopierblattes verursachen. Im Spaltbereich selbst sollte die Höhe des Übertragungsfeldes im allgemeinen so groß wie möglich sein, um eine gute Übertragungswirksamkeit zu erreichen und eine Rückübertragung zu vermeiden. Es ist schwierig, diese angestrebten elektrischen Bedingungen in den aneinander angrenzenden Bereichen mit den geeigneten Übergängen zu erzielen. Beispielsweise ist es in der Technik wohlbekannt, daß schwerwiegende Ubertragungsprobleme besonders bei hoher Umgebungsfeuchtigkeit verursacht werden können durch Leitung des Kopierpapiers bezüglich des angelegten Übertragungspotentials, d.h. durch Änderungen der Resistivität des Kopierblattes. Dies ist beispielsweise schon frühzeitig in der US-PS 2 847 305 vom 12. August 19 58 (L. E. Walkup) beschrieben worden. Ferner ist es bekannt, daß die Richtung und das Ausmaß der Krümmung des vorderen Randes des Kopierblattes die Ablöseneutralisierung und den AbstreifVorgang in bedeutendem Maße beeinflussen kann. Es wurde beobachtet, daß der Bild-Aufschmelzvorgang die Kopierblattfeuchtigkeit und folglich dessen Resistivität wesentlich beeinflussen kann und ferner eine Krümmung oder Kräuselung der Vorderkante ergeben kann, und zwar sowohl bei auf Strahlung als auch auf Rolleneinwirkung (Berührung) beruhenden Schmelzeinrichtungen.
Es ist bekannt, das Ausgangssignal eines Koronagenerators ansprechend auf eine Änderung der Resistivität der aufgeladenen Oberfläche zu verändern, beispielsweise aus der US-PS 3 554 (R. G. Blanchette). Dort ist ein Erdungsweg für die Abschirmung eines Entwicklungs-Koronagenerators beschrieben, wobei dieser Erdungsweg über einen Teil des photoelektrischen Aufzeichnungselements selbst geführt wird, so daß der Spannungspegel der
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Abschirmung in Abhängigkeit von Widerstandsänderungen auf dem Aufzeichnungsmedium geändert wird und folglich das Ausgangssignal der Koronaeinrichtung geändert wird.
Es ist wohlbekannt, manuelle oder halbautomatische Duplexkopiervorgänge bzw. doppelseitiges Kopieren durchzuführen, wobei fertige einseitige Kopien einer Ausgabeablage entnommen werden und in eine Blatteingabe-Ablage neu eingelegt werden zum Aufdrucken eines weiteren Bildes in einem zweiten Durchgang auf der gegenüberliegenden Seite. Ferner sind auch vollautomatische xerographische Duplexkopiergeräte bekannt, bei denen Bilder zuerst auf eine Seite eines Kopierblattes übertragen werden, dann aufgazhmolzen werden und in einer Zwischen- oder Duplexablage gehalten werden und dann zu derselben übertragungsstation zurückgeschickt werden, um ein weiteres Bild auf die gegenüberliegende Seite des Blattes zu übertragen, beispielsweise das Kopiergerät Xerox "4000". In diesem Zusammenhang sind die US-Patentschriften 3 615 129 vom 26. Oktober 1971 (W. A. Drawe et al.) und 3 645 vom 29. Februar 1972 (M. R. Spear, Jr.) zu erwähnen.
Die Erfindung befaßt sich mit sequentiell bzw. mit zweifachem Durchlauf arbeitenden Duplexsysteinen, im Gegensatz zu Duplexsystemen mit einem Durchlauf bzw. Simultanduplexsystemen, bei denen die nichtaufgeschmolzenen Bilder von zwei verschiedenen Bildträgeroberflächen auf die gegenüberliegenden Seiten des Kopierblattes übertragen werden. Beispiele für Duplexsysteme mit einfachem Durchlauf sind in der US-PS 3 697 171 vom 10. Oktober 19 72 (W. A. Sullivan) und in der US-PS 3 847 478 vom 12. November 1974 (E. F. Young) beschrieben. Bei derartigen Systemen, wo eine anfängliche Übertragung eines Bildes auf eine Zwischenoberfläche erfolgt, beispielsweise eine Gegenrolle, wird der Pegel des Übertragungspotentials für diese anfängliche Übertragung geändert gegenüber derjenigen, die für die RückÜbertragung des Bildes auf das Kopierblatt.und die Übertragung des
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äderen Bildes auf die andere Seite des Blattes erforderlich ist, was in Spalte 6 der genannten US-PS 3 697 171 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrostatographisches Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art bzw. ein übertragungssystem zu schaffen, bei dem durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der übertragungseinrichtung die bei der übertragung auftretenden Schwierigkeiten gelöst werden. Es soll geeignet sein zur Verwendung bei der elektrostatischen übertragung von einer Bildoberfläche, die irgendeine gewünschte Gestalt bzw. irgendeinen gewünschten Aufbau besitzt, beispielsweise zylindrisch oder riemenförmig.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrostatographisches Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Duplex-Schalteinrichtung zur Steuerung der übertragungseinrichtung durch Änderung der elektrostatischen Übertragungsfelder, die von der übertragungseinrichtung für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes erzeugt werden, gegenüber denjenigen elektrostatischen übertragungsfeldern, die von der übertragungseinrichtung für die übertragung des ersten Bildes auf die eine Seite des Kopierblattes erzeugt werden, zur Kompensierung von Änderungen der übertragungscharakteristika des Kopierblattes, auf das das erste Bild aufgeschmolzen ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrostatographischen Duplexkopiergerätes mit einem erfindungsgemäßen übertragungssystem; und
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Fig. 2 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Kopiergerätes.
Die eingangs erwähnten Textstellen beschreiben Einzelheiten von verschiedenen geeigneten xerographischen oder elektrostatographischen Anordnungen, Werkstoffen, Systemen und Funktionen, die dem Fachmann wohlbekannt sind; diese Textstellen sind in die vorliegende Offenbarung einzubeziehen.
Es wird nun auf die beiden Figuren Bezug genommen, in denen als Ausführungsbeispiel ein elektrostatographisches Kopiersystem 10 gezeigt ist, bei dem Bilder auf einer photoleitenden Oberfläche 12 erzeugt und entwickelt und dann von dieser übertragen werden. Auf die Abbildungsoberfläche 12 wirken verschiedene gesteuerte Koronaerzeugungsvorrichtungen ein, so daß sie von diesen aufgeladen oder entladen wird. Die allgemeine Ausgestaltung sowie die Anzahl und die Art dieser Koronaerzeugungselemente selbst und die anderen xerographischen Anordnungen können von herkömmlicher Art sein. Es sind zwar individuell abgeschirmte Koronageneratoren gezeigt, es ist jedoch wohlbekannt, daß Koronageneratoren mit gemeinsamer Abscnirmung oder ohne Abschirmung in bestimmten Fällen verwendet werden können. Es ist ebenfalls wohlbekannt, daß der Begriff Koronagenerator Koronaerzeugungselemente mit einer Vielzahl von Drähten oder mit einer Nadelanordnung umfaßt, ebenso wie die hier dargestellten Koronageneratoren mit einem einzelnen Draht. Die Abschirmungen der Koronageneratoren sind hier in herkömmlicher Weise geerdet, können jedoch gewünschtenfalls mit einer Spannung \argespannt werden, um das Ausgangssignal der Koronaerzeugungselemente zu steuern. Die elektrischen Stromversorgungen sind ebenfalls schematisch dargestellt, da sie wohlbekannt sind.
Wie in den beiden Figuren dargestellt ist, welche allgemein dem Xerox Corporation "4000"-Kopiergerät entsprechen, wird das entwickelte Tonerbild auf der Abbildungsoberfläche 12 in die über-
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tragungsstation 11 gebracht, wo ein Kopierblatt darübergelegt wird, das mittels einer herkömmlichen Kopierblatt-Fördereinrichtung in Ausrichtung mit dem Tonerbild zugeführt wird. Die Seite des Kopierblattes, die derjenigen gegenüberliegt, welche in Eingriff mit der Abbildungsoberfläche 12 ist, wird mit Übertragungsladungen mittels eines Ubertragungskoronagenerators 32 mit Gleichstrom-Ausgangssignal beaufschlagt, um die Bildübertragung der Tonerteilchen auf das Kopierblatt zu bewirken, indem die übertragungsladungen auf die Fläche des Kopierblattes unter dem Koronagenerator 32 aufgebracht werden, und zwar in ausreichender Stärke für die Erzeugung des angestrebten Übertragungsfeldes. Zur Unterstützung des Abstreifens des Kopierblattes von der Abbildungsoberfläche wird dann das Kopierblatt direkt stromabwärts von dem Übertragungskoronagenerator 32 einem Ablösekoronagenerator 34 mit Wechselstrom-Ausgangssignal (mit Gleichspannungsvorspannung) ausgesetzt.
Ein direktes mechanisches Abstreifen des Kopierblattes geschieht hier dadurch, daß das Kopierblatt anfänglich mit einem Abstreiffinger 40 von der Abbildungsoberfläche 12 abgestreift wird. Das Kopierblatt wird dann gleitend unterstützt von einem leitenden, schuhähnlichen Vakuumelement 42 aus Metall, welches das Kopierblatt hält und von der Übertragungsstation fort in den Spalt zwischen einem Rollenpaar führt, das die Bildschmelzstation 44 bildet. Ein solches System zur Übertragung auf ein Kopierblatt, Abstreifsystem und Vaküum-Verteilungssystem ist im einzelnen in der US-PS 3 578 859 vom 18. Mai 1971 (W. K. Stillings) beschrieben.
Der Weg des Papiers in dem Gerät 10 nach Figur 1 und Figur 2 ist derselbe. Die Kopierblätter werden einzeln aus einer Kopierblatt-Eingabe- ocfa· Förderablage 46 über Blattzufuhr- und Blattausrichteinrichtungen in die Übertragungsstation 11 gefördert, wo das Kopierblatt gegen dei Photorezeptor 12 zur Bildübertragung
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angelegt wird. Nach der übertragung wird die Vorderkante des Kopierblattes von dem Photorezeptor 12 durch den Abstreiffinger 40 abgestreift und von dem Vakuumsaugrohr 42 aufgefangen. Die fortdauernde Drehbewegung der Trommeloberfläche des Photore^ptors 12 ergibt den Antrieb für das Kopierblatt an dieser Stelle, da der Teil des Kopierblattes hinter der Vorderkante, der sich noch in der Übertragungsstation befindet, elektrostatisch an dem Photorezeptor 12 gehalten wird, und zwar durch die Übertragungsladungen aus dem Übertragungskoronagenerator 32. Die Bewegung des Photorezeptors 12 führt folglich das Kopierblatt durch die Übertragungsstation und an dem Vakuumsaugrohr 42 vorbei.
Das Vakuumsaugrohr 42 bildet einen Papierführungsweg zur Führung der Blätter aus der Übertragungsstation 11 an dem gewünschten Abstreifbereich in den Spalt der Rollenschmelzeinrichtung 44. Deren mit öffnung versehene Bodenoberfläche erstreckt sich zwischen diesen zwei Punkten, nämlich der Breite der Blätter, um die Blätter durch das interne Vakuum daran festzuhalten, wobei das interne Vakuum durch eine herkömmliche Gebläseeinrichtung erzeugt werden kann. Vorzugsweise besitzt sie ferner einen Papier-Tastschalter, der sich aus der Papierführungsoberfläche heraus erstreckt und das Vorhandensein eines Kopierblattes darauf anzeigt.
Ein bedeutender Abstreifeffekt entsteht durch elektrostatisches Abstreifen mit dem Ablösekoronagenerator 34. In der Tat werden diejenigen Blätter, die eine ausreichende Längssteifigkeit besitzen, von dem Photorezeptor allein durch die Biegesteifigkeit der Vorderkante des Blattes abgestreift, welche einer Anpassung an die Form der Krümmung der Photorezeptoroberfläche widersteht, diese Blätter werden also mit der Vorderkante von der Photorezeptoroberfläche 12 abgestreift, ohne daß ein Abstreifkontakt mit dem Abstreiffinger 40 erforderlich ist.
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Im Spalt der Schmelzeinrichtung 44 wird das gerade auf eine Seite des Kopierblattes übertragene Tonerbild auf diese Seite des Kopierblattes aufgeschmolzen. Dieser Schmelzvorgang, bei dem Hitze und hier ebenfalls Druck auf das Kopierblatt einwirken, bewirkt typischerweise eine Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes des Kopierblattes. Es kann auch die Änderung von anderen Eigenschaften verursachen, beispielsweise eine Krümmung. Die Bodenrolle der Rollenschmelzeinrichtung ist in diesem Falle eine intern beheizte Schmelzrolle, die mit einem Ablösemittel, beispielsweise Silikonöl, aus einem Schmiersumpf mittels eines Dochtes überzogen wird, der mit ihrer äußeren Oberfläche in Eingriff ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Diese beheizte Schmelzrolle gelangt in Eingriff mit der Seite der Kopierblätter, die den nichtgeschmolzenen Toner trägt, während die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes durch die gegenüberliegende Druckrolle dagegengedrückt wird. Typischerweise besitzen die beiden Rollen Oberflächen aus verschiedenen Werkstoffen und mit verschiedener druckbezogener Deformierbarkeit, wodurch dazwischen ein Eingriff in einem nicht-ebenen Spalt erfolgt.
Beim Austreten eines Kopierblattes aus der Schmelzeinrichtung nach dem SchmelzVorgang wird das Kopierblatt durch Papierwegführungen umgedreht, welche eine Umlenkung 48 mit etwa 90° bilden. Das Kopierblatt wird dann einer einstellbaren Ausgabeführung 50 zugeführt, die einen von zwei wählbaren Ausgangswegen für das Kopierblatt ermöglicht. Wenn die Ausgabeführung 50 in der mit durchgehendem Strich eingezeichneten Stellung ist, so tritt das Kopierblatt direkt in eine Ausgabe-Stapelablage 52 aus. Wenn die einstellbare Ausgäbeführung 50 in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird (durch Nocken, Spulen oder andere geeignete herkömmliche Einrichtungen, unter dem Einfluß der Logiksteuerung der Maschine), so wird der Ausgabeweg der Kopierblätter so geändert, daß alle Kopierblätter in eine Duplex- oder Hilfsablage 54 gefördert werden. Dadurch werden diese einem er-
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sten Durchlauf unterzogenen Kopierblätter mit einem Bild auf einer Seite, welche für einen Duplex-Kopiervorgang (oder beidseitigen bzw. Zweitdurchlauf-Kopiervorgang) ausgewählt wurden, vorübergehend abgelagert. Ein Kopierblatt-Förderer 56 für diese Duplexablage 54 wird automatisch angehoben und aus dem Weg entfernt, damit diese Kopierblätter darin gestapelt werden können. Ein Ausrieht- oder Stapelmechanismus kann vorgesehen sein, um die darin gestapelten Blätter auszurichten; ein solcher ist beispielsweise im einzelnen in der US-PS 3 627 312 vom 14. Dezenter 1971 (George E. Fackler et al.) beschrieben.
Zum automatischen Duplex-Kopieren, wie dies in den zuvor genannten Literaturstellen beschrieben ist, werden die Kopierblätter mittels des Blattförderers 56 aus der Duplexablage 54 zurück in die Ubertragungsstation 11 gefördert, damit die Übertragung (zweiter Durchlauf) des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Blattes stattfinden kann. Die Kopierblätter werden dann abgestreift und in derselben Weise wie bei dem Kopieren auf der ersten Seite dem SehnteIzVorgang unterzogen. Die Austrittswegführung 50 für diese doppelseitigen Kopierblätter wird in der mit durchgehendem Strich gezeichneten Stellung gehalten, so daß die Duplexkopierblätter in die Ausgabeablage 52 entladen werden.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Duplexsystems, einschließlich geeigneter Mechanismen und Schaltungskreise zur Steuerung der richtig getakteten Betätigung des Kopierblatt-Ausgabeweg-Ablenkelements 50 und der Duplexablage-Fördereinrichtung 56, kann durch geeignete bekannte bzw. herkömmliche elektronische oder elektromechanisch^ Anordnungen gesteuert werden; Beispiele sind in den zuvor erwähnten Textstellen bezüglich automatischer Duplexsysteine beschrieben. Diese Duplexsteuerung kann geeignete Zählkreise zum Zählen der Anzahl von Kopierblättern enthalten, die während des ersten Durchganges des Duplexlaufs in der Duplexablage 54 untergebracht wurden, wobei die zweimal durchgelaufenen Blätter heruntergezählt werden, Arbeitegang-Wiederauf- nahmesysteme vorgesehen sind usw. Ein Duplexschalter 58 ist ge-
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zeigt, um schematisch den von der Bedienungsperson wählbaren Duplexschalter darzustellen.
Es muß betont werden, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen automatischen Duplexsysteme beschränkt ist. Sie kann ebenfalls angewendet werden auf manuelle oder halbautomatische Duplex-Kopiersysteme, bei denen die Einfachoder Simplexkopien in einer Ausgabeablage abgelegt werden und dieser Blätterstapel manuell in eine Kopierblatt-Eingabe- und Zufuhrablage für den zweiten Durchgang eingelegt wird, wobei irgendein logisches Duplexwahlsignal oder eine andere Anzeige zur Verfügung steht, um ein Steuersignal für ein Ubertragungspegel-Schaltsystem zu liefern, wie dies vorstehend beschrieben wurde, im Ansprechen auf die Auswahl des Kopiervorganges der zweiten Seite, im Gegensatz zu dem Kopiervorgang der ersten Seite (erster Durchlauf). In solchen Fällen wäre dieses System und möglicherweise auch eine Kopierblatt-Zählsteuerung das einzige System, in dem sich dirch Betätigung des Duplexschalters etwas ändert.
Es wird nun auf die infceiden Figuren dargestellte Übertragungsstation 11, beispielsweise des "4000"-Kopiergerätes, Bezug genommen; das übertragungskorotron 32 zieht den größten Teil des entwickelten negativen Tonerbildes auf ein Blatt Kopierpapier ab, indem eine hohe positive Ladung auf dem Papier aufgebracht wird (für ein negatives Tonersystem), d.h. dieser Koronagenerator ist ein solcher mit einem Netto-Gleichstromausgang, der jedoch mit entgegengesetzter Polarität des Toners erzeugt wird. Die auf dem Blatt verbleibende Ladung zieht das Papier fest an die Trommeloberfläche an. In dem Ablösekorotron 34 wird eine Wechselstromneutralisierung mit Gleichstrom-Vorspannung verwendet, um diese übertragungsladung zu reduzieren, wodurch die Entfernung des Blattes von der Oberfläche der Photorezeptortrommel wesentlich einfacher wird. Der Wert der Gleichstrom-Vorspannung
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am Ablösekorotron reicht aus, vim die Einschaltzeiten des positiven und des negativen Halbzyklus beinahe auszugleichen, wodurch das überwiegen von positiven oder negativen Ladungen, die nach dem Ablösen auf dem Papier zurückbleiben, verhindert wird. Diese Wechselstromneutralisierung hängt ab von der Korotronempfindlichkeit, von der Ladungspegeleinstellung und von der GIeichstrom-Vorspannung. Unter dem Begriff "Korotronempfindlichkeit" ist zu verstehen, daß das Kotron einen Ionenstrom liefert, der proportional zu der Potentialdifferenz zwischen Trommel und Korotronspannung ist. Ein Spannungs-empfindliches Korotron, selbst wenn es mit einer im wesentlichen konstanten Versorgungsspannung betrieben wird, liefert einen höheren Ionenstrom mit einer Polarität zu einem Trommeloberflächenbereich, der mit einer niedrigeren Spannung derselben Polarität aufgeladen ist als zu einem Trommeloberflächenbereich, der auf eine höhere Spannung derselben Polarität aufgeladen ist, und umgekehrt für die entgegengesetzte Polarität. Damit ein Korotron hochempfindlich ist, sollte es vorzugsweise mit hoher Spannung betrieben werden, sich in gleichförmigem Abstand nahe an der Trommeloberfläche befinden und eine relativ offene Abschirmungsgestaltung aufweisen. Zur geeigneten Ladungspegeleinstellung beginnen und enden die positiven und negativen Zyklen einer Wechselspannung bei ausgewählten, voreingestellten Ionisations-Schwellspannungen. Der negative Halbzyklus eines mit Wechselstrom versorgten Korotrons ohne Gleichstrom-Vorspannung besitzt normalerweise eine niedrigere Ionisationsschwelle, beispielsweise 3.600 Volt, als äac positive Halbzyklus, beispieleweise 4.500 Volt. Dies ergibt ein überwiegen der negativen Ionen, wenn keine Gleichstrom-Vorspannung der Wechselstrom-Versorgungsspannung vorhanden ist, weil der negative Halbzyklus länger als während des eigenen Halbzyklus "eingeschaltet" ist (negative Ionen aussendet) als der positive Halbzyklus. Dies kann durch die Gleichstrom-Vorspannung geändert werden,indem eine positive Gleichstrom-Vorspannung mit der Wechselspannung kombiniert wird,
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um die "Einschaltzeit" des positiven Halbzyklus zu verlängern und die "Einschaltzeit" des negativen Halbzyklus zu verkürzen.
Es wird nun auf die in Figur 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform Bezug genommen. Die Stromversorgung des Ablösekorotrons 34 enthält eine Gleichstrom-Vorspannungsquelle 35 in Reihe mit der Wechselstromversorgung 36, wodurch das erwünschte Wechselstrom-Ausgangssignal mit Gleichstrom-Vorspannung an das Koronageneratorelement geliefert wird. Es ist ersichtlich, daß die Stromversorgung des Ablösekorotrons 34 sich insofern von den zuvor erwähnten Stromversorgungen für die Ablöseeinrichtungen unterscheidet, als die Gleichstrom-VorspannungsVersorgung 35 zwei verschiedene Ausgangspegelabgriffe 35a und 35b aufweist, die durch einen Schalter 37 wählbar skid. Der Abgriff 35a liefert über den Schalter 37 eine höhere Gleichstrom-Vorspannung als der Abgriff 35b für den Ablösekoronagenerator 34 und folglich einen verschiedenen Gleichstrom-Ablöseausgangsstrom aus diesem Koronagenerator.
Der Schalter 37 wird bei dieser Ausführungsform entsprechend der Darstellung durch eine Spule 38 gesteuert, die mit einem Duplexblatt-Pörderschalter 39 und dem bereits erwähnten Duplexschalter 58 verbunden ist und davon gesteuert wird. Der Schalter 39 ist als Beispiel für eine Steuerung gezeigt, die auf die tatsächliche Zufuhr der Einfach-Kopierblätter zum Kopieren auf der zweiten Seite anspricht (in diesem Falle durch Arbeitsstellung der Fördereinrichtung 56), während der Schalter 58 die anfängliche Wahl des Duplex-Kopierbetriebs darstellt. Letzteres tritt im allgemeinen vor der übertragung der ersten Seite auf die dem Duplex-Kopiervorgang zu unterziehenden Blätter auf, während der Schalter 37 nicht umgeschaltet werden soll, bis die zweite Seite kopiert wird bzw. der eigentliche Duplex-Kopiervorgang eingeleitet wird, also nicht bis beide Schalter 39 und 58 betagt sind. Dadurch wird auch die Verwendung der Hilfs- oder Duplex-Ablage 54 und ihrer Fördereinrichtung 56 als Alternativ-
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Orlglnalkoplerblattguelle anstelle nur einer Duplex-Kopierblattquelle möglich, wenn dies gewünscht wird, wie dies bei dem "4000"-Kopiergerät der Fall ist. Besonders wenn die Duplex-Ablage 54 ganz für Duplex-Zwischenkopierblätter bestimmt ist, so kann natürlich der Schalter 39 entfallen, oder es können irgendwelche anderen Logikanzeigen an anderen Maschinenstellen für das Kopieren der zweiten Seite vorgesehen sein.
Ein Beispiel für die erwünschte, durch Umschaltung erzielte Differenz des Ausgangssignals des Ablösekoronagenerators 34 ergibt sich aus dom Aufbau des "4000"-Kopiergerätes entsprechend der Schaltung nach Figur 1. Es handelt sich hierbei um herkömmliche "Grundplatten"-Messungen des Stromes zu einem 31,75 cm (12,5 Zoll) langen leitenden "Polschuh" in der Stellung der Photorezeptoroberfläche, ausgehend von dem Koronagenerator. Sowohl für einfache als auch für Duplex-Kopiervorgänge kann die Wechselstromversorgung 36 so eingestellt werden, daß sie einen Koronaausgangsstrom von 92 Mikroampere liefert. Durch Betätigung des Schalters 37 kann gewählt werden zwischen einem Netto-Gleichstrom-Ausgangsstrompegel von +4 Mikroampere für Einfachkopie rvorgänge (Abgriff 36b), gegenüber +14 Mikroampere für Duplex- bzw. Zweifachdurchlauf-Kopiervorgänge (Abgriff 35a). Dadurch wird der Ausgangsstrom der Netto-Neutralisierungsänderungen (negativ) für die Übertragung der zweiten Spannung verkleinert. Es wird angenommen, daß der Hauptgrund, weshalb eine derartige Simplex/Duplex-Reduzierung zweckmäßig ist, darin besteht, daß an den Kopierblattvorderkanten Belastungen verkleinert werden, die zu Störeinflüssen für den Toner führen, welche auftreten, wenn die Kopierblätter eine nach oben gebogene Vorderkante aufweisen (eine Krümmung, die von der Photorezeptoroberfläche wegzeigt), ebenso wie eine hohe Resistivität, was der typische Zustand für Blätter ist, die zuvor in einem Kopiersystem ähnlich dem vorstehend beschriebenen einem Schmelzvorgang unterzogen wurden.
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Die optimalen Werte für die Umstellungen des tatsächlichen nominellen Ablösestromes bzw. die Einstellung der Stromversorgung hängen nicht nur von dem besonderen Gerät, sondern auch von dem spezifischen Kopierblattmaterial ab, das verwendet wird, und von der Umgebung, in der das Papier benutzt wird. Kopiersysteme, die fast ausschließlich für Einfachkopien oder in einer Umgebung mit einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden, und zwar mit Papiersorten mit niedriger Resistivität, können normalerweise mit einem stärker negativen (weniger positiven) nominellen Netto-Gleichstrom-Ablöseausgangsstrompegel arbeiten, weil höhere Papierresistivitäten weniger häufig wären.
Ferner ist zu beachten, daß aufgrund der herkömmlichen Ausgangscharakteristik eine Erhöhung des Wechselstrom-Ablösestrompegels in gewisser Weise äquivalent einer Verschiebung des Gleichstrom-Ablösestromes in negativer Richtung sein kann.
Es ist wichtig zu beachten, daß die Stelle, an der sich ein gegebener Bereich des Kopierblattes tatsächlich von der Photorezeptoroberfläche ablöst bzw. abstreift, im Verhältnis zu der Lage des Ablösekorotrons von Bedeutung ist, besonders wenn diese Abstreiffläche unter dem Korona-Ausgangsbereich des Korotrons liegt, d.h. innerhalb der Ablagerungszone für die Ablöseladung. Dieser Blattabstreifpunkt befindet sich normalerweise weiter von der Vorderkante entfernt (weiter stromabwärts) als für den Hauptteil des Blattes, obwohl eine Krümmung der Vorderkante nach außen einen Einfluß darauf haben kann. Es können also Teile des Kopierblattes (gewöhnlich die Vorderkante) nach der Ablösung (hinter der Ablösezone) abgestreift werden, und andere, nämlich darauffolgende Teile desselben Blattes werden während der Ablösung abgestreift. Die auf dem Kopierblatt zurückgelassene Nettoladung kurz vor der Trennung von dem Photoleiter (d.h. nicht neutralisiert) nimmt in dem Verhältnis ab, wie der Abstand zunimmt, um den das Blatt in den Ladebereich des Ablösekorotrons
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bewegt wird. Je früher also für eine gegebene Einstellung des Ablösekorotrons ein Bereich des Papiers sich von dem !fotoleiter nach Eintritt in die Ablösezone abtrennt, desto größer wird das übertragungsfeld (bzw. die Papierladung) in diesem Abtrennbereich sein und desto kleiner ist folglich die Gefahr, daß "hohle" Typen erzeugt werden oder eine geringe Wirksamkeit der übertragung auftritt.
In Figur 1 ist das übertragungskorotron 32 schematisch mit einer Stromversorgung 33 mit konstanter Gleichspannung gezeigt. Dieser Koronagenerator 32 ist vorzugsweise etwas spannungsempfindlich bei dieser Anordnung, so daß sein Übertragungsstrom-Ausgangssignal sich in Abhängigkeit von den Übertragungsbedingungen ändert. Besonders wenn die Leitfähigkeit des Papiers ausreichend hoch ist, kann diese eine Leitung der übertragungsladung durch das Papier verursachen, wodurch die durch Spitzen aufgebrachte übertragungsladung reduziert wird. Dies wird teilweise automatisch kompensiert durch eine entsprechende Vergrösserung des Ausgangsstromes des spannungsempfindlichen Übertragungskorotrons 32. umgekehrt wird für Papiere mit hoher Resistivität der Übertragungsstrom automatisch im Verhältnis verkleinert.
Die Ausgangssignale des übertragungskoronagenerators und des Ablösekoronagenerators beeinflussen einander. Beispielsweise bewirkt eine Erhöhung der übertragungsladung, die in dem Kopierblatt verbleibt, wenn es unter den Ablösekorotron durchläuft, eine Vergrößerung des neutralisierenden Ladungsausgangssignals des Ablösekorotrons, da dieses vorzugsweise spannungsempfindlich ist. Es kann auch eine direkte Wechselwirkung in dem Ionenfluß vorhanden sein aufgrund des geringen Abstandes zwischen den zwei Korotrons.
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Es wird nun auf die in Figur 2 gezeigte Ausführungs form Bezug genommen, die jedoch weniger bevorzugt wird. Bei dieser wird die Wechselstrom-Stromversorgung mit Gleichstrom-Vorspannung für den Ablösekoronagenerator 34 nicht zwischen Simplex- bzw. Einfach- und Duplex-Kopiervorgang umgeschaltet. Stattdessen wird die Versorgung des Übertragungskorotrons mit einem Schalter 60 umgeschaltet, der ähnlich gesteuert wird wie der Schalter 37 in Figur 1. Die schematisch gezeigte Stromversorgung des übertragungskorotrons ist eine Gleichstromquelle 61 mit zwei verschiedenen Spannungspegeln, wobei die zwei Ausgangspegel mit dem Schalter 60 gewählt werden. Die Betätigung der Duplex-Schalteinrichtung bewirkt dadurch eine Umschaltung des Pegels der Übertragungsstromversorgung derart, daß der Ausgangsstrom des Übertragungskoronagenerators für die übertragung der zweiten Seite (zweites Bild) erniedrigt wird und ein relativ höherer Übertragungsstrom für herkömmliche einseitige (Simplex-) oder für Duplex-Kopiervorgänge im ersten Durchlauf (erste Seite) entiglicht werden.
Bei der Untersuchung der theoretischen Grundlagen wurde beobachtet, daß eine Vergrößerung des Übertragungsstromes eine Vergrößerung des Papierpotentials bewirkt, das in die Ablösezone gelangt. In manchen Fällen bedeutet jedoch diese erhöhte Spannung kein verstärktes Übertragungsfeld, weil es ein maximales Feld gibt, das angewendet werden kann. Letzteres beträgt ungefähr 35-40 Volt pro Mikron und wird hauptsächlich durch die Größe des Luftspalte» zwischen Papier und Bild bestimmt. Typischerweise wird angenommen, daß dieser im Bereich von 8-10 Mikron liegt. Wenn die Papierspannung steigt, nicht jedoch das Übertragungsfeld, so kann eine sehr große Wechselwirkung zwischen dem übertragungsstrom und dem Ablösevorgang auftreten. Insbesondere wird, weil die Papierspannung in der Ablösezone aufgrund des erhöhten Übertragungsstromes angestiegen ist, das Ablösekorotron bei einer gegebenen anfänglichen Ausgangsstrom-
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einstellung eine höhere negative Nettoladung auf das Papier liefern, wenn der Ubertragungsstrom erhöht wird. In einigen Fällen kann eine solche verstärkte Ablösung eine schwerwiegende Uberneutralisierung des Papiers verursachen, welche dann zu schweren Ubertragungsverlusten und zu Typienfehlem mit hohlen Linien führen kann.
Eine Folgerung besteht darin, daß schwerwiegende Ubertragungsverluste aufgrund einer solchen Uberneutralisierung durch das Ablösekorotron bei hohen Papier-Oberflächenresistivitäten auftreten, wenn der tbertragungsstrom auf dem gewünschten hohen Pegel verstärkt wird, beispielsweise 90 Mikroampere oder mehr, und das Ablösekorotron auf der gewöhnlichen Einstellung gehalten wird. Bei den meisten Kopierpapiersorten tritt eine solche hohe Papier-Oberflächenresistivität (größer als 5x1O13 Ohm) nur bei einem Duplex-Arbeitsgang auf (obwohl einige Papiersorten mit hoher ResistLvität, die lange Zeit für eine relative Feuchtigkeit im Bereich von 15% oder weniger behandelt wurden, diesen Wert auch annähern können). Das schwerwiegende Problem der Ubertragungsverluste ist also hauptsächlich ein sich bei Duplexbetrieb ergebendes Problem, wenn herkömmliche nichtbehandelte Papierarten verwendet werden (oder auch mit den meisten behandelten Papiersorten), und zwar bei normalen relativen Feuchtigkeitsgraden. Dadurch wird die vorstehend beschriebene Simplex/Duplex-Umschaltung des Ubertragungsstromes in die Lage versetzt, den angestrebten sehr hohen Ubertragungsstrom für eine hohe Wirksamkeit der Übertragung und zur Verhinderung von Tonerstörungen bei Simplex-Betriebsweise zu liefern, und doch einen niedrigeren Ubertragungsstrom bei Duplex-Betriebsweise zu liefern, um die vorstehend erwähnten schwerwiegenden Übertragungsverluste bei Papiersorten mit sehr hoher Resistivität zu vermeiden.
Es ist zu beachten, daß die schematisch in den Zeichnungen dargestellten Wechselstrom-Stromversorgungen verschiedene geeignete
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Wellenformen und Frequenzen und eine eingebaute Gleichstrom-Vorspannung erzeugen können. Eine geeignete Stromversorgung
für den Ablösekoronagenerator besteht aus einem Rechteckgenerator mit etwa 400 Hertz, bei dem die Wellenformsymmetrie bezüglich der Maschinenerdung so eingestellt ist, daß damit der Gleichstrom-Vorspannungspegel eingestellt wird.
Vorstehend wurde ein verbessertes Steuersystem für eine elektrostatische übertragung beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele werden zwar bevorzugt, es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich.
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45 . Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    \1. Elektrostatographisches Kopiergerät, bei dem ein erstes Bild aus einem schmelzbaren Material und das auf einer anfänglichen Bildträgeroberfläche erzeugt wird durch eine übertragungseinrichtung, die ein elektrostatisches Feld erzeugt, auf eine Seite eines Kopierblattes übertragen wird und das erste Bild aus dem schmelzbaren Material dann thermisch durch eine darauf einwirkende Schmelzeinrichtung auf das Kopierblatt aufgeschmolzen wird und bei dem ein auf der anfänglichen Bildträgeroberfläche erzeugtes zweites Bild dann auf die gegenüberliegende Seite desselben Kopierblattes mit derselben übertragungseinrichtung nach dem Aufschmelzen des ersten Bildes übertragen werden kann, gekennzeichnet durch eine Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) zur Steuerung der übertragungseinrichtung (32) durch Änderung der elektrostatischen Übertragungsfelder, die von der übertragungseinrichtung für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes erzeugt werden, gegenüber denjenigen elektrostatischen übertragungsfeldern, die von der Übertragungseinrichtung (32) für die übertragung des ersten Bildes auf die eine Seite des Kopierblattes erzeugt werden, zur Kompensierung von Änderungen der übertragungscharakteristika des Kopierblattes, auf das das erste Bild aufgeschmolzen ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwischenblatt-Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten der Kopierblätter mit dem ersten Bild auf ihrer einen Seite und durch eine Blattfördereinrichtung, die ebenfalls von der Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) betätigbar ist zur Zuführung dieser Blätter aus der Zwischenblatt-Rückhalteeinrichtung zurück zu der übertragungseinrichtung (32) für die übertragung des zweiten Bildes
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    ORIGINAL INSPECTED
    auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes mit den geänderten übertragungsfeldern aus der übertragungseinrichtung (32), die durch die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) geändert wurden.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung (32) eine Übertragungs-KoronageBratoreinrichtung zum Anlegen eines Ausgangsstromes der Übertragungsladungen an dem Kopierblatt und eine Ablöse-Koronageneratoreinrichtung (34) zum Anlegen eines Netto-Ausgangsstromes von Neutralisierungsladungen an dem Kopierblatt nach den Übertragungsladungen aufweist, daß die Ausgangsströme des übertragungs-Koronagenerators und des Ablöse-Koronagenerators einen ersten nominellen Ausgangsstrompegel für die übertragung des ersten Bildes auf die eine Seite des Kopierblattes aufweisen und daß die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) den Ausgangsstrompegel wenigstens einer der übertragungs- und Ablösekoronageneratoreinrichtungen auf einen zweiten, verschiedenen Pegel für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes ändert.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) den Ausgangsstrom der Netto-Neutralisierungsladungen des Ablösekoronagenerators (34) für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes herabsetzt.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) den Ausgangsstrom des Übertragungskoronagenerators (32) herabsetzt.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablösekoronagenerator (34) eine Wechselstromversorgung mit Gleichstrom-Vorspannung aufweist und die Duplex-Schalteinrich-
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    tung (37, 60) den Ausgangsstrom der Netto-Neutralisierungsladungen durch Veränderung des Gleichstrom-Vorspannungspegels ändert.
  7. 7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungskoronageneratoreinrichtung
    (32) spannungsempfindlich ist, um automatisch den Ausgangsstrom der übertragungsladungen auf das Kopierblatt bei Kopierblättern mit hoher Resistivität gegenüber Kopierblättern mit niedriger Resir.tivität zu ändern.
  8. 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder aus schmelzbarem Material eine Ladung mit einer Polarität aufweisen und der nominelle Ausgangsstrom des Ablösekoronagenerators ein Wechselstrom mit einem Netto-Gleichstromanteil ist, der beträchtlich kleiner ist als der Wechselstrom, und daß die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) den Netto-Gleichstrom des Ablösekoronagenerators beträchtlich erhöht, und zwar mit einer Polarität, die entgegengesetzt der Polarität des Bildes aus schmelzbarem Material für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes ist, im Vergleich zu dem Netto-Gleichstrom für die übertragung des ersten Bildes auf die eine Seite des Kopierblattes.
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder aus schmelzbarem Material negativ geladen sind, und daß die Duplex-Schalteinrichtung (37, 60) ein stärker positives Netto-Gleichstrom-Ausgangssignal des Ablösekoronagenerators für die übertragung des zweiten Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes erzeugt.
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