DE69020770T2 - Bilderzeugungsgerät. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät.

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Kimio Nakahata
Yasumasa Ohtsuka
Yukihiro Ohzeki
Yasushi Sato
Akihiko Takeuchi
Koichi Tanigawa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie z.B. ein elektrophotographisches Kopiergerät oder einen elektrostatischen Drucker, oder insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät, das einen elektrostatischen Transferprozeß anwendet und mit Bildtransfereinrichtungen, wie einer Bildtransferwalze oder einem Bildtransferband, die/das mit einem bildtragenden Element kontaktierbar ist, versehen ist.
  • Es ist ein Bilderzeugungsgerät vorgeschlagen worden, das ein bildtragendes Element sowie ein Bildtransferorgan, das damit in Druckberührung ist, um dazwischen einen Spalt auszubilden, durch welchen ein Transfermaterial geführt wird, während eine Vorspannung an das Transferorgan gelegt wird, wodurch die Tonerabbildung vom bildtragenden Element auf das Transfermaterial übertragen wird, umfaßt.
  • Die Figur 9 zeigt ein typisches Beispiel eines solchen Bilderzeugungsgeräts. Eine Fläche eines zylindrischen bildtragenden Elements in Gestalt eines lichtempflindlichen Bauteils 1, das eine zum Zeichnungsblatt sich rechtwinklig erstreckende Drehachse hat und in einer durch einen Pfeil X angegebenen Richtung drehbar ist, wird durch eine mit einer Spannung von der Stromquelle 4 gespeiste Ladewalze 3 gleichförmig aufgeladen. Danach projiziert eine Bildinformation-Schreibeinrichtung 7 eine Bildinformation auf die geladene Fläche mittels eines Laserstrahls oder durch einen Spalt, so daß eine elektrostatische latente Abbildung erzeugt wird.
  • Die latente Abbildung wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 9 zu einer Tonerabbildung entwickelt.
  • Mit der Drehung des lichtempfindlichen Bauteils 1 erreicht die Tonerabbildung eine Bildtransferposition, in der der zwischen dem lichtempfindlichen Bauteil 1 und dem Transferorgan in Gestalt einer Transferwalze 2, die damit in Druckberührung ist, ausgebildete Spalt angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt erreicht das Transfermaterial P die Transferposition in zeitgesteuerter Weise mit der Tonerabbildung. Gleichzeitig wird die Transferwalze mit einer Transfervorspannung gespeist, um eine elekrische Ladung mit der zur Polarität des Toners entgegengesetzten Polarität an der Rückseite des Transfermaterials aufzubringen, wodurch die Tonerabbildung vom lichtempfindlichen Bauteil 1 auf das Transfermaterial übertragen wird.
  • In dem in der Figur gezeigten Gerät ist das lichtempfindliche Bauteil ein lichtempfindliches OPC-Element (ein organisches Photoleiterelement) und die Arbeitsgeschwindigkeit beträgt 23 mm/sec. Die Aufladeeinrichtung liegt in Form einer Ladewalze 3 vor, die in ihrer Drehung dem lichtempfindlichen Bauteil 1 folgt, an das sie in Druckberührung gebracht wird. Die Ladewalze 3 wird mit einer gleichstromvorgespannten Wechselspannung gespeist, um das lichtempfindliche Bauteil 1 auf eine negative Polarität zu laden. Die Transfereinrichtung besitzt die Form einer Transferwalze 2, die an das lichtempfindliche Bauteil 1 angedrückt wird, um mit dem lichtempfindlichen Bauteil 1 zu drehen. Die Transferwalze 2 bringt die positive Ladung an der Rückseite des Transfermaterials auf.
  • Das Licht wird auf einen solchen Bereich des lichtempfindlichen Bauteils projiziert, der den Toner empfangen soll, und die Entwicklungsvorrichtung 9 führt unter Verwendung von auf die Polarität, die dieselbe wie der Ladezustand des lichtempfindlichen Bauteils ist, geladenem Toner eine Umkehrentwicklung durch.
  • Die Figur 10 zeigt die sequentielle Funktionsweise des Geräts.
  • Das Bilderzeugungsgerät eines Bildtransfersystems eines solchen Kontakttyps ist vom Standpunkt der Kosten gegenüber dem herkömmlichen Gerät, das ein Corona-Entladegerät verwendet, von Vorteil, weil die Hochspannungsquelle nicht erforderlich ist. Weil ferner die Corona-Drahtelektrode nicht zur Anwendung kommt, resultieren eine Kontamination oder technische Störung aufgrund des Coronadrahtes nicht. Ferner treten eine Ozon- oder Nitriderzeugung, die der Hochspannung zuzuschreiben sind, nicht auf. Deshalb können Verschlechterungen des lichtempfindlichen Bauteils und der Bildqualität, die auf Ozon oder Nitrid zurückgehen, vermieden werden. Es ist jedoch bekannt, daß die Beziehung (V-I-Charakteristik) zwischen der an die Transferwalze 2 angelegten Spannung und dem hindurchfließenden Strom erheblich in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen schwankt.
  • Insbesondere ist der Widerstand der Transferwalze unter einer niedrigen Temperatur- und niedrigen Feuchtigkeitsbedingung (15 ºC und 10%, das als "L/L-Bedingung" bezeichnet wird) um mehrere Größenordnungen größer als unter einer normalen Temperatur- und normalen Feuchtigkeitsbedingung (23 ºC, 64%), was im folgenden als "N/N-Bedingung" bezeichnet wird). Unter einer hohen Temperatur- und hohen Feuchtigkeitsbedingung (32,5 ºC, 85%, das im folgenden als "H/H-Bedingung" bezeichnet wird) ist deren Widerstand um 1 - 2 Größenordnungen geringer als unter der N/N-Bedingung.
  • Die Figur 11 zeigt die Änderung der V-I-Charakteristik in Abhängigkeit vom Unterschied in der Umgebungsbedingung.
  • Die ausgezogenen Linien stellen die V-I-Charakteristika unter den L/L-, N/N- und H/H-Bedingungen dar, wenn in der Transferposition kein Transferblatt vorhanden ist, z.B. eine Vorlaufdrehungszeit, in der das lichtempfindliche Bauteil gedreht wird, bevor der Bildtransfervorgang bei einer ersten Bilderzeugung vor sich geht, eine Nachlaufdrehungszeit, in der das lichtempfindliche Bauteil nach der Bildübertragung und nach Abschluß der Bilderzeugung gedreht wird, oder die Zwischenzeit zwischen aneinandergrenzenden Transfervorgängen, wenn die Bilderzeugung in Aufeinanderfolge durchgeführt wird. Während dieser Blatt-Absenzperiode (das Blatt ist in der Transferstation oder -position nicht vorhanden) ist das durch die Transferposition laufende lichtempfindliche Bauteil mittels der Ladewalze 3, die mit einer Wechselspannung (Spitze-Spitze-Spannung von 1400 V) und einer dieser überlagerten Gleichspannung von -700 V gespeist wird, geladen worden.
  • Die gestrichelten Linien geben die V-I-Charakteristika der Transferwalze unter den gleichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen an, wenn das Transfermaterial des A4-Formats durch die Transferposition läuft, wobei eine längere Seite des A4- Formatblatts zur Transfermaterial-Förderrichtung parallel ist.
  • Bei einem derartigen Gerät ist empirisch bestätigt worden, daß der Transferstrom in der Blatt-Präsenzperiode (das Blatt ist in der Transferstation oder -position vorhanden) 0,5 - 4 uA beträgt, damit die Bildübertragung gut ist. Wenn dieser größer als 5 uA ist, verbleibt in dem Bereich, der insbesondere der Blatt-Absenzperiode bei einem lichtempfindlichen OPC-Element entspricht, das einen negativen Ladungszustand hat, ein positives Potential-Transfer-Erinnerungsvermögen mit dem Ergebnis, daß bei der nächsten Abbildung ein verschwommener Hintergrund erzeugt wird.
  • Das Transfer-Erinnerungsvermögen bedeutet eine Erscheinung, wobei, wenn das lichtempfindliche Bauteil (bildtragendes Element) während des Bildübertragungsvorgangs übermäßig aufgeladen wird, die Ladung nicht durch Ladungsbeseitigungsmittel, wie eine Vorbelichtungseinrichtung od. dgl., beseitigt werden kann und deshalb das Potential des Teils, der übermäßig aufgeladen ist, im nächsten Bilderzeugungsvorgang hoch wird, was zum Ergebnis hat, daß die nächste Abbildung den verschwommenen Hintergrund oder eine ungleichförmige Bildschwärzung einschließt. Das Transfer-Erinnerungsvermögen neigt zum Auftreten, wenn das lichtempfindliche Bauteil ein lichtempfindliches OPC-Element ist.
  • Es wurde daher festgestellt, daß die geeignete Transfervorspannung in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen unterschiedlich ist und daß sie annähernd 300 - 500 V unter der H/H-Bedingung, annähernd 400 - 750 V unter der N/N-Bedingung und annähernd 1250 - 2000 V unter der L/L-Bedingung beträgt.
  • Wenn eine Konstantspannungsregelung für die Transferwalze bewirkt wird, wie beispielsweise bei der in der EP-A-0 297 911 beschriebenen Vorrichtung, treten die folgenden Probleme auf.
  • Falls die Transferwalze mit 500 V in einem Bestreben, eine geeignete Bildübertragung unter der N/N-Bedingung hervorzubringen, konstantspannungsgeregelt wird, so ist die gleichartige Bildübertragung unter der H/H-Bedingung möglich. Unter der L/L-Bedingung ist jedoch der Transferstrom Null mit dem Ergebnis einer ungeeigneten Bildübertragung.
  • Wenn die Spannung gewählt wird, um die Bildübertragung unter der L/L-Bedingung zu verbessern, fließt zu viel Transferstrom durch den Teil des lichtempfindlichen OPC-Elements, der dem Blatt-Absenzbereich entspricht, was unter den N/N- und H/H- Bedingungen ein positives Transfer-Erinnerungsvermögen zum Ergebnis hat. Die resultierende Abbildung enthält dann den verschwommenen Hintergrund. Insbesondere erhöht sich unter der H/H-Bedingung der Transferstrom während der Blatt-Präsenzperiode, und deshalb dringt die elektrische Ladung durch das Transfermaterial in einem derartigen Ausmaß, daß der negativ geladene Toner an der Fläche des lichtempfindlichen Bauteils zur entgegengesetzten Polarität mit dem Ergebnis einer ungeeigneten Bildübertragung geladen wird.
  • Die nachveröffentlichte Schrift EP-A-0 367 245, die unter die Bestimmung des Artikels 54(3) EPÜ fällt, hat ein Bilderzeugungsgerät vorgeschlagen, bei welchem eine Konstantstromregelung während der Blatt-Absenzperiode, in welcher ein Bereich anders als eine Abbildungsfläche sich im Ladebereich befindet, bewirkt wird. Während einer Bildübertragung wird die Bildtrommel der Konstantspannungsregelung unterworden, wobei die Spannung derjenigen gleicht, die während der Konstantstromregelung bestimmt ist.
  • Im allgemeinen ist das Gerät dieses Typs imstande, eine geringere Größe von Transfermaterialien als die maximale verwendbare Größe zu benutzen. Wenn ein Transfermaterial von geringer Größe verwendet wird, gibt es jedoch einen Teil, wo das Blatt nicht vorhanden ist und wo das lichtempfindliche Bauteil sowie die Transferwalze auch während der Blatt-Präsenzperiode in direkter Berührung sind. Wenn bei dem oben beschriebenen Gerät die Konstantstromregelung mit 1 uA durchgeführt wird, ist der Strom pro Flächeneinheit in dem Teil, in welchem die Transferwalze mit dem lichtempfindlichen Bauteil in direkter Berührung ist, im wesentlichen dem Strom pro Flächeneinheit gleich, wenn das 1 uA während der Blatt-Absenzperiode, z.B. der Vorlaufdrehungsperiode, der Nachlaufdrehungsperiode oder der Blatt-Intervallperiode, angelegt wird. Deshalb wird die an die Transferwalze gelegte Spannung vermindert, so daß kaum irgendein Strom durch den Blatt-Präsenzbereich im Vergleich mit dem Blatt-Absenzbereich mit dem Ergebnis einer ungeeigneten Bildübertragung fließt.
  • Im obigen Fall vermindert sich die Transferspannung um mehr als 200 V unter der H/H-Bedingung, um weniger als 200 V unter der N/N-Bedingung und um annähernd 400 V unter der L/L-Bedingung, wenn im Vergleich mit dem Fall, da ein A4-Formatblatt durchgeführt wird, ein Briefumschlag mit einer Länge von 70 mm, gemessen längs der Richtung der Achse der Transferwalze, zum Durchlaufen kommt. Der durch das Transfermaterial fließende Strom ist im wesentlichen Null mit dem Ergebnis einer untauglichen Bildübertragung.
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, eine ausreichende Bildübertragung selbst für das Blatt von geringer Größe zu liefern, so wird die durch einen relativ schmalen Blatt-Absenzbereich, wie z.B. den Teil des Unterschiedes zwischen dem Briefformatblatt und dem A4-Formatblatt, fließende Stromdichte groß, und deshalb wird an der Fläche des lichtempfindlichen Bauteils aufgrund des Transfer-Erinnerungsvermögens der verschwommene Hintergrund erzeugt und die Rückseite des nächsten Briefformatblatts verschmutzt.
  • Es ist deshalb schwierig gewesen, ein Gerät dieses Typs zu schaffen, bei welchem die gute Bildübertragung bei allen Größen des Transfermaterials unter allen Umgebungsbedingungen entweder durch die Konstantspannungsregelung oder die Konstantstromregelung bewirkt wird.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das imstande ist, eine gute Bildübertragung ungeachtet der Größe des Transfermaterials und der Umgebungsbedingungen hervorzubringen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erreicht, das gekennzeichnet ist durch Regeleinrichtungen zur Regelung der genannten Spannungszuführmittel derart, daß das erwähnte Transferorgan konstantspannungsgeregelt wird, wenn sich das besagte Transfermaterial in der genannten Transferstation befindet, und daß das erwähnte Transferorgan während mindestens eines Teils einer Zeitspanne konstantstromgeregelt wird, wenn es sich nicht in der genannten Transferstation befindet, wobei eine während der Konstantspannungsregelung angelegte Spannung V2 eine an den erwähnten Transfereinrichtungen während der Konstantstromregelung erzeugte, mit einem Koeffizienten R, wobei R größer als 1 ist, multiplizierte Spannung V1 ist und die besagten Regeleinrichtungen imstande sind, die genannte Spannung V1 zu bestimmen sowie zu speichern.
  • Demzufolge kann durch geeignete Wahl des Koeffizienten R zu allen Zeiten unter irgendeiner Umgebungsbedingung und für unterschiedliche Größen der Transfermaterialien ein guter Bildübertragungsvorgang erlangt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Schnittdarstellung eines Bilderzeugungsgeräts, bei dem die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise anwendbar ist.
  • Figur 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine sequentielle Funktionsweise des Geräts der Figur 1 zeigt.
  • Figuren 3, 11, 15, 16, 18, 19 und 20 sind Diagramme, die die V-I-Charakteristika der Transfereinrichtungen unter einer niedrigen Temperatur- und niedrigen Feuchtigkeitsbedingung einer normalen Temperatur- und einer normalen Feuchtigkeitsbedingung (N/N) sowie einer hohen Temperatur- und einer hohen Feuchtigkeitsbedingung (H/H) zeigen.
  • Figuren 4, 5, 6, 8, 12, 13 und 14 sind Zeitablaufdiagramme, die weitere sequentielle Funktionsweisen zeigen.
  • Figur 7 ist ein Diagramm, das die V-I-Charakteristik der Transfereinrichtungen zeigt, wenn der Zustand einer elektrischen Ladung am bildtragenden Element unterschiedlich ist.
  • Figur 9 ist eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts.
  • Figur 10 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die sequentielle Funktionsweise des Geräts der Figur 10 zeigt.
  • Figur 17 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer an die Transferwalze gelegten Spannung und einem Koeffizienten zeigt.
  • Figur 21 ist eine schematische Darstellung einer eine Vorspannung zuführenden Einrichtung, um eine Vorspannung an die Transferwalze zu legen.
  • Figur 22 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer während der Konstantstromregelung der Transferwalze ermittelten Spannung und einer optimalen Transfervorspannung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anhand der Figur 1 wird ein Bilderzeugungsgerät dargestellt, bei welchem die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise anwendbar ist. Ein lichtempfindliches OPC-Element 1 dreht in der Richtung eines Pfeils X mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 23 mm/sec. Es hat einen Durchmesser von 30 mm und einen negativen Ladungszustand. Seine Oberfläche ist gleichförmig durch eine Ladewalze 3 auf ein negatives Potential (-700 V) geladen. Die geladene Fläche wird einem in Übereinstimmung mit einer Abbildung modulierten Laserstrahl L ausgesetzt, wodurch die durch den Laserstrahl L beleuchteten Teile auf -100 V vermindert werden, so daß eine elektrostatische latente Abbildung erzeugt wird. Die Ladeeinrichtung für die Latentbilderzeugung mag besser als die Ladewalze 3 ein Corona-Ladegerät sein.
  • Mit der Drehung des lichtempfindlichen Elements 1 nach der Latentbilderzeugung erreicht die latente Abbildung eine mittels einer Entwicklungsvorspannung auf -370 V vorgespannte Entwicklungsvorrichtung 6. Durch die Entwicklungsvorrichtung 6 wird negativ aufgeladener Toner der latenten Abbildung zugeführt, so daß der Toner an den Teilen, die dem Licht ausgesetzt und im Potential vermindert wurden, niedergeschlagen wird, wodurch eine Tonerabbildung mittels einer Umkehrentwicklung erzeugt wird.
  • Mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 wird stromab von der Entwicklungsvorrichtung 6 ein drehbares Bildtransferorgan in Form einer leitfähigen Transferwalze 2 an dem lichtempfindlichen Element 1 in Druckanlage gebracht, um dazwischen einen Klemmspalt zu bilden, der eine Bildübertragungsstation (Transferposition) darstellt.
  • Wenn die Tonerabbildung die Übertragungsstation erreicht, wird das Bildtransfermaterial P der Transferstation durch eine Transportbahn 7 in zeitgesteuerter Beziehung mit der Tonerabbildung zugeführt und die Tonerabbildung von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 auf das Transfermaterial P durch eine positive Transfervorspannung, die an die Transferwalze 2 von einer Spannungsquelle 4 angelegt wird, übertragen. Zwischen der Transferwalze 2 und dem lichtempfindlichen Element 1 kann ein Spalt vorgesehen sein, der kleiner als die Dicke des Transfermaterials P ist. In diesem Fall wird die Transferwalze 2 mit dem lichtempfindlichen Element 1 durch das Transfermaterial P nur dann in Druckanlage gebracht, während das Transfermaterial P durch den Spalt hindurchläuft. Nach der Bildübertragung wird das Transfermaterial P vom lichtempfindlichen Element getrennt und einer (nicht dargestellten) Bildfixiervorrichtung zugeführt, die die Tonerabbildung am Transfermaterial P fixiert. Andererseits wird das lichtempfindliche Element 1 nach der Bildübertragung durch eine Reinigungsvorrichtung 10 gereinigt, so daß der Resttoner entfernt wird, um für die nächste Bilderzeugung vorbereitet zu sein.
  • Die Transferwalze 2 ist elektrisch mit der Spannungsquelle 4 verbunden, welche zu einer Konstantspannungsregelung sowie einer Konstantstromregelung (ATVC, Active Transfer Voltage Control) imstande ist, wie in US-Serial No. 428932, dem Zessionar der vorliegenden Anmeldung übertragen, offenbart ist, so daß die Transferwalze 2 zu einer vorbestimmten Zeit mit einer vorbestimmten Spannung gespeist wird.
  • Wenn eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 8 ein Drucksignal von einem externen Gerät, z.B. einem Computer, empfängt, gibt die CPU 8 an einen (nicht dargestellten) Motortreiberkreis ein Hauptmotor-Treibersignal ab, um das lichtempfindliche Element 1 zu betreiben, und gleichzeitig führt sie ein Betätigungssignal einer Primär-Hochspannung an die Spannungsquelle 4, um eine Ladevorspannung an die Ladewalze 3 zum Laden der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 auf ein Dunkelpotential VD = -700 V zu legen. Bei dieser Ausführungsform wird die Ladewalze 3 mit einer Wechselspannung (Spitze-Spitze-Spannung von 1400 V), die mit einer Gleichspannung (-700 V) für das obige Laden vorgespannt ist, gespeist.
  • Dann betreibt die CPU 8 eine Bildinformation-Schreibeinrichtung in Gestalt eines Laserabtasters 5, um eine elektrostatische latente Abbildung zu erzeugen. Hierauf wird die latente Abbildung mit dem Toner in der oben beschriebenen Weise entwickelt.
  • Die CPU 8 gibt ein Bildtransfer-Auslösesignal an die Spannungsquelle 4 ab, woraufhin die Konstantspannungsregelung und die Konstantstromregelung unter Verwendung der Spannungsquelle 4 durchgeführt werden.
  • Wenn die Spannungsquelle 4 das Bildtransfer-Auslösesignal, d.h. das Konstantstrom-Transferregelsignal (TCC-Signal), empfängt, regelt sie die Transferwalze während mindestens eines Teils einer Bild-Absenzperiode, in welcher die Tonerabbildung am lichtempfindlichen Element in der Transferstation nicht vorhanden ist, hinsichtlich des Konstantstroms, d.h. während mindestens eines Teils der Blatt-Absenzperiode, in welcher das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist. Solche Zeitspannen sind beispielsweise während der Aufwärm-Drehungszeit für das Aufwärmen der Fixiervorrichtung, während der Vorlaufdrehungszeit vor dem Beginn des Druckvorgangs und während der Blatt-Intervallperiode vom Durchlauf eines Blatts durch die Transferstation bis zum nächsten Blatt, das zur Transferstation gelangt, vorhanden. In dem gezeigten Gerät fließt ein Konstantstrom vom 2 uA (positiv). Die an die Transferwalze 2 gelegte Spannung V1 wird zu einer Zeit während der Blatt- Absenzperiode beispielsweise durch einen RAM 9 oder einen Spannungshaltekreis der Spannungsquelle 4 gespeichert. Bei Beginn der Bild-Präsenzperiode, in der das lichtempfindliche Element den Abbildungsbereich in der Transferstation aufweist, d.h. in der Blatt-Präsenzperiode, in welcher das Transfermaterial wenigstens in der Transferstation vorhanden ist, führt die CPU 8 der Spannungsquelle 4 ein Konstantspannung-Transferregelsignal (TVC-Signal) zu, so daß die Transferwalze mit einer konstanten Spannung V2, die durch Multiplizieren der gespeicherten Spannung V1 mit einem Koeffizienten R (R > 1) geliefert wird, konstantspannungsgeregelt wird. Hierdurch wird die Tonerabbildung vom lichtempfindlichen Element 1 auf das Transferpapierblatt (Transfermaterial) übertragen. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Spannung V1 gepeichert wird, die Konstantspannungsregelung mit V2 sofort durchgeführt. Die Spannung V1 schwankt geringfügig in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Speichervorgangs, jedoch ist diese Differenz nicht von Bedeutung. Der Koeffizient R (R > 1) wird durch einen Fachmann im einschlägigen Gebiet in geeigneter Weise in Anbetracht der Charakteristika im Transfer-Erinnerungsvermögen der lichtempfindlichen Trommel 1, der Gleichförmigkeit des Widerstands der Transferwalze od. dgl. bestimmt. Was die Spannung V1 angeht, so kann sie als ein Mittelwert von mehreren während der Konstantstromregelung abgetasteten Spannungen bestimmt werden oder kann sie eine einzige abgetastete Spannung sein.
  • Falls die Arbeitsgeschwindigkeit höher als die oben genannte ist, wird die Transfervorspannung während des Transfervorgangs vorzugsweise erhöht, um die gute Bildübertragung herbeizuführen. Wenn beispielsweise der Koeffizient R gleich oder kleiner als 1 ist, so wird in diesem Fall die während der Konstantstromregelung auftretende, an die Transferwalze 2 gelegte Spannung V1 größer als die Spannung V2 während der Konstantspannungsregelung, und daher wird der durch die Transferwalze 2 während der Konstantstromregelung fließende Strom größer als der notwendige Pegel.
  • Daher kann durch Festlegen des Koeffizienten R, so daß er größer als 1 wird, der durch die Transferwalze 2, welche während der Periode konstantstromgeregelt wird, in welcher das Transfermaterial nicht in der Transferstation ist, fließende Strom klein gemacht werden, so daß die Belastung der Hochspannungsquelle vermindert werden kann. Zusätzlich kann auch für das lichtempfindliche Element, das dazu neigt, das Transfer-Erinnerungsvermögen zu erzeugen, oder für eine Transferwalze, die einen ungleichförmigen Widerstand längs ihrer Umfangsrichtung (die Ungleichförmigkeit kann aufgrund von unvermeidbaren Herstellungsfehlern auftreten)aufweist, der während der Nichtübertragungsperiode (Blatt-Absenzperiode) fließende Strom vermindert werden, wodurch das Transfer-Erinnerungsvermögen unterbunden werden kann. Selbst wenn der Widerstand in der Umfangsrichtung der Transferwalze geringfügig schwankt, kann eine hohe Transfervorspannung nur während des Transfervorgangs angelegt werden, und deshalb kann eine größere Breite für das Material geboten werden.
  • Bei dieser Ausführungsform hat der Koeffizient R den Wert 1,5.
  • Die Figur 2 ist ein Zeitablaufplan, der die sequentiellen Funktionen des oben beschriebenen Geräts zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 3 wird das Verhalten des Geräts dieser Ausführungsform unter verschiedenen Bedingungen beschrieben. Die Figur 3 zeigt dieselben V-I-Charakteristika wie diejenigen, die in Figur 11 für die Transferwalze 2 dargestellt sind.
  • Die V-I-Charakteristika der Figur 3 wurden erhalten, wenn die Transferwalze aus leitfähigem Material (Stahl) und darauf aufgebrachtem EPDM mit einer Dicke von 5 mm und mit einem Durchmesser von 16,6 mm gefertigt wurde. Der Widerstand der Transferwalze war 10 - 10&sup9; Ohm unter der L/L-Bedingung, 10&sup7; - 10&sup8; Ohm unter der N/N-Bedingung und 10&sup6; - 10&sup7; Ohm unter der H/H-Bedingung. Die V-I-Charakteristika können verschiedenartig sein, wenn die Eigenschaft des Materials der Transferwalze unterschiedlich ist.
  • Unter der H/H-Umgebungsbedingung wird die Konstantstromregelung (2 uA) für die Transferwalze 2 durch die Spannungsquelle 4 während der Blatt-Absenzperiode (wenn der Bildübertragungsvorgang nicht ausgeführt wird) bewirkt. Dann ist die an die Transferwalze gelegte Spannung 250 V. Die Spannung wird als die Spannung V1 durch einen Spannungshaltekreis gespeichert. Während der Blatt-Präsenzperiode wird die Transferwalze der Konstantspannungsregelung mit der Spannung V2 (= 375 V), die durch MUltiplizieren von V1 mit 1,5 erhalten wurde, unterworfen. Wenn so vorgegangen wird, kann der Transferstrom von 1 uA für alle Größen des Transfermaterials geliefert werden, wie in Figur 3 gezeigt ist, und deshalb ist der Bildübertragungsvorgang zufriedenstellend.
  • In der Zeit der Konstantstromregelung, während welcher das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist, fließt nur der Strom von 2 uA, was geringer als 5 uA ist, und deshalb wird, selbst wenn die Änderung im Widerstand in der Umfangsrichtung der Transferwalze in Betracht gezogen wird, der verschwommene Hintergrund aufgrund des positiven Transfer-Erinnerungsvermögens nicht erzeugt. Zusätzlich ist die auf dem Aufladen beruhende Verschlechterung der lichtempfindlichen Trommel 1 gering und wird die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel erhöht. Ferner kann der Teil der lichtempfindlichen Trommel, an welchem ein großformatiges Blatt durchläuft, jedoch ein Blatt von geringer Größe nicht hindurchgeht, d.h. der dem Unterschied zwischen dem großformatigen Blatt und dem Blatt geringer Größe entsprechende Teil, an einem Überschreiten von 5 uA in der Stromdichte gehindert werden, indem der Koeffizient R in geeigneter Weise gewählt wird, und dadurch bleibt das Transfer-Erinnerungsvermögen im lichtempfindlichen Element nicht bestehen.
  • Dasselbe gilt für die anderen Umgebungsbedingungen, d.h. die N/N-Bedingung und die L/L-Bedingung.
  • Unter der N/N-Umgebungsbedingung wird die Konstantstromregelung mit 2 uA an der Transferwalze während der Blatt-Absenzperiode bewirkt. Zu dieser Zeit beträgt die an die Transferwalze 2 gelegte Spannung etwa 400 V. Die Spannung wird gespeichert, und während der anschließenden Blatt-Präsenzperiode wird die Konstantspannungsregelung mit 600 V (= 1,5 x 400 V) für die Transferwalze 2 bewirkt. Dadurch beträgt der Transferstrom in der Blatt-Präsenzperiode etwa 1,3 uA, und deshalb kann die gute Bildübertragung gewährleistet werden.
  • Unter der L/L-Bedingung beträgt im Fall der gleichen Konstantstromregelung wie bei den obigen Fällen während der Blatt-Absenzperiode die an die Transferwalze 2 gelegte Spannung 1300 V, und deshalb wird die Konstantspannungsregelung mit 1950 V für die Transferwalze 2 während der Blatt-Präsenzperiode bewirkt. Zu dieser Zeit beträgt der Transferstrom durch die Transferwalze 2 annähernd 1,8 uA, so daß eine gute Bildübertragung durchgeführt werden kann. Wenn für die Transferwalze die Konstantspannungsregelung mit 1950 V während der Blatt-Präsenzperiode mit dem Koeffizienten R = 1 durchgeführt wird, muß der konstante Strom während der Blatt-Absenzperiode nicht geringer als 5 uA sein. Deshalb wird in diesem Fall der verschwommene Hintergrund aufgrund des Transfer-Erinnerungsvermögens erzeugt.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung zu allen Zeiten ungeachtet der Umgebungsbedingungen und der Größe der Transfermaterialien ein guter Bildübertragungsvorgang wie bei der Erfindung, die in der oben erwähnten US-Anmeldung beschrieben ist (ATVC-Regelung), gewährleistet. Zusätzlich wird während der Zeit der Konstantstromregelung in der Zeitspanne, in welcher das Transfermaterial in der Transferstation fehlt, der Strom erheblich geringer als der den verschwommenen Hintergrund aufgrund des Transfer-Erinnerungsvermögens erzeugende Strom, und deshalb wird, selbst wenn die elektrischen Eigenschaften, z.B. ein Widerstand des lichtempfindlichen Bauteils oder der Transferwalze, schwanken, der auf das Transfer-Erinnerungsvermögen zurückzuführende verschwommene Hintergrund nicht erzeugt, so daß die Bildqualität aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus wird lediglich ein kleiner Strom während der Konstantstromregelung zum Fließen gebracht und deshalb ist die Verschlechterung durch die Aufladung des lichtempfindlichen Elements gering, so daß die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel gesteigert werden kann.
  • Ferner kann durch geeignete Wahl des Koeffizienten R die Anwendungsbreite des lichtempfindlichen Elements sowie der Transferwalze erweitert werden, weshalb die Höhe der Druckbelastung auch für das Gerät mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit vermindert werden kann. Beispielsweise sind selbst für ein Hochgeschwindigkeitsgerät, das eine Arbeitsgeschwindigkeit von 230 mm/sec hat, was das Zehnfache der obigen Ausführungsform ist, wenn der Koeffizient R gleich 1 ist, 40 uA des konstanten Stroms während der Transfermaterial-Absenzperiode in der Transferstation erforderlich, falls beispielsweise der Transferstrom von 40 uA während der Blatt-Präsenzperiode notwendig ist. Jedoch können, wenn der Koeffizient R mit 1,5 gewählt wird, 20 uA des konstanten Stroms, was viel weniger als 50 uA ist, die das Transfer-Erinnerungsvermögen erzeugen, in zur vorherigen Ausführungsform gleichartiger Weise während der Transfermaterial-Absenzperiode angewendet werden.
  • Die Figur 4 zeigt eine sequentielle Funktionsweise bei einer anderen Ausführungsform.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform eine einzelne Seite kopiert werden soll, wird die bei der vorausgehenden Ausführungsform beschriebene ATVC-Regelung durchgeführt. Wenn jedoch die Abbildungen kontinuierlich an mehreren Transfermaterialien im Ansprechen auf ein einziges Bild-Startsignal kopiert werden, wird die Konstantstromregelung alle drei Transfermaterialien durchgeführt, wie in Figur 4 gezeigt ist, und die Spannung V1 gespeichert. Während der Blattintervalle, in denen die Konstantstromregelung nicht durchgeführt wird, wird die Konstantspannungsregelung mit dem Spannungspegel von V1 ausgeführt.
  • Es ist bestätigt worden, daß gute Abbildungen unter allen Bedingungen wie bei der vorherigen Ausführungsform erzeugt werden können.
  • Die alle drei Blätter erfolgende Konstantstromregelung ist nicht auf die vorliegende Erfindung begrenzt.
  • Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die ATVC-Regelung gemäß dieser Erfindung in ein Bilderzeugungsgerät einbezogen wird, bei dem eine latente Abbildung od. dgl. an einem bildtragenden Element in Übereinstimmung mit Bildsignalen erzeugt wird, welche einer Bildinformation entsprechen, wie z.B. ein Laserstrahldrucker, ein LED-Drucker, ein LSC- Drucker.
  • Bei dieser Ausführungsform wird im Fall des Verstreichens einer vorbestimmten Zeitspanne (x in der Figur) nach Eingabe des Drucksignals zur CPU 8 das Drucksignal wieder eingeführt, die durch die ATVC-Regelung während des vorherigen Drucksignals gehaltene Spannung aufrechterhalten und die Konstantspannungsregelung für die Bildausgabe für das in der späteren Stufe eingegebene Drucken bewirkt. Auf diese Weise wird, wenn das Drucksignal eingegeben wird, die ATVC-Regelung gemäß dieser Erfindung nicht für das neue Signal durchgeführt, sondern die Konstantspannungsregelung für das erste Signal fortgesetzt.
  • Wird das nächste Drucksignal nicht während der Zeitspanne x erzeugt, wird die ATVC-Regelung gemäß dieser Erfindung zur Zeit des Eingangs des nächsten Signals ausgeführt.
  • Mit diesem Aufbau können dieselben Vorteile wie bei dem vorhergehenden geboten werden. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sich die Umgebungsbedingung nicht während einer Serie ändert, so daß die V-I-Charakteristika keiner Änderung unterliegen. Die ATVC-Regelung wird lediglich während der Vorlaufdrehungszeit bewirkt, in der das bildtragende Element dreht, bevor die Abbildung am bildtragenden Element erzeugt wird.
  • Die Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die erfindungsgemäße ATVC-Regelung in ein Kopiergerät einbezogen ist.
  • In diesem Fall wird, wenn das Gerät die Vorlaufdrehung durchführt, nachdem das Bilderzeugung-Startsignal durch Niederdrücken der Kopiertaste eingegeben ist, die ATVC-Regelung gemäß dieser Erfindung ausgeführt und anschließend die Konstantspannungsregelung während des folgenden Kopiervorgangs bewirkt. Die Figur zeigt den Regelungszustand nach der Erzeugung von drei Kopien.
  • In den beschriebenen Zuständen ist der Bereich des lichtempfindlichen Elements, der sich in der Transferstation befindet, wenn die Transferwalze 2 konstantstromgeregelt wird, elektrisch durch die Ladewalze 3, die mit den Wechsel- und Gleichspannungen gespeist wird, geladen worden. Jedoch mag ein solcher Bereich des lichtempfindlichen Elements auch nicht geladen werden, indem das Aufbringen der Spannung an der Transferwalze 3 gestoppt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 7 wird das beschrieben. Die ausgezogene Linie in Figur 7 stellt die V-I-Charakteristik der Transferwalze 2 in dem Fall dar, da der nicht geladene Bereich des lichtempfindlichen Elements durch Unterbrechen des Anlegens der Wechsel- sowie Gleichspannungen an die Ladewalze erzeugt wird und das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist, wenn der ungeladene Bereich des lichtempfindlichen Elements durch die Transferstation läuft. Die gestrichelte Linie sowie die strich-punktierte Linie geben die V-I-Charakteristika der Transferwalze in dem Fall an, da der aufgeladene Bereich am lichtempfindlichen Element durch Anlegen sowohl der Wechsel- als auch der Gleichspannungskomponenten an die Ladewalze 3 erzeugt wird und das Transfermaterial in der Transferstation vorhanden ist bzw. fehlt, wenn der geladene Bereich durch die Transferstation hindurchgeht.
  • Die Transferwalze 2 ist hier dieselbe Transferwalze, wie sie bei der vorausgehenden Ausführungsform verwendet wurde. Die Figur 7 zeigt die V-I-Charakteristik der Transferwalze 2 unter der L/L-Bedingung. Gleichartig zur vorausgehenden Ausführungsform sind die Ladungszustände der Ladewalze und der Transferwalze einander entgegengesetzt.
  • Wie aus der Figur 7 deutlich wird, nimmt, wenn sowohl die Wechsel- als auch die Gleichspannungskomponenten für die Ladewalze 3 unwirksam gemacht werden, der Transferstrom im Vergleich mit dem Fall, wobei sie an sind, unter der Voraussetzung, daß die angelegte Spannung dieselbe ist, ab. Der Grund hierfür ist, daß der Transferstrom von der Potentialdifferenz zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und dem Kernmetall der Transferwalze, an das die Spannung gelegt wird, abhängig ist.
  • Wenn dieselbe Konstantstromregelung wie in Figur 2 während der Blatt-Intervallperioden ausgeführt wird, beträgt in Figur 7 die Spannung V1", wenn sowohl die Wechsel- als auch die Gleichspannungskomponente an die Ladewalze 3 gelegt werden, 1300 V. Die Spannung V2" beträgt 1950 V (1,5 x 1300). Wenn die Ladewalze 3 nicht mit einer der Wechsel- und Gleichspannungskomponenten gespeist wird, betragen die Spannung V1"' 1650 V und die Spannung V2"' 1980 V (1,2 x 1650 V), was der obigen Spannung V2" nahe ist. Deshalb hat die in Rede stehende Ausführungsform die gleichartige vorteilhafte Wirkung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform zur Folge. Zusätzlich kann der Koeffizient R vermindert werden. Die Funktionsfolge des Geräts bei dieser Ausführungsform ist in Figur 8 gezeigt. Im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungsform wird in dem Zustand, da das Aufladen im bildfreien Bereich des lichtempfindlichen Elements nicht durchgeführt wird, die Entwicklungsvorspannung nicht angelegt, um diesen Bereich nicht zu entwickeln.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Konstantstromregelung für die Transferwalze während wenigstens eines Teils der Zeitspanne, in der das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist, bewirkt werden.
  • Andererseits erheben sich die folgenden Probleme, wenn die Konstantstromregelung der Transferwalze und die Konstantspannungsregelung der Transferwalze an der vorlaufenden Kante sowie der nachlaufenden Kante des Transfermaterials in dem in Figur 2 gezeigten Zeitpunkt umgeschaltet werden.
  • Bei den in einem Massenproduktionssystem erzeugten Geräten ist es schwierig, daß die vorlaufende Kante (A in Figur 2) des Transfermaterials mit dem Zeitpunkt (S1 in Figur 2) des Umschaltens von der Konstantstrom- zur Konstantspannungsregelung (V2) zusammenfällt und daß die nachlaufende Kante des Transfermaterials (B in Figur 2) mit dem Umschaltpunkt (S2 in Figur 2) von der Konstantspannungsregelung (V2) zur Konstantstromregelung übereinstimmt.
  • Wenn sich der Punkt S1 stromaufwärts (linke Seite in Figur 2) vom Punkt A und der Punkt S2 stromabwärts (rechte Seite in Figur 2) vom Punkt B befinden, wird die Spannung V2, die während der Blatt-Präsenzperiode angelegt werden soll, an das Transfermaterial während der Blatt-Absenzperiode als die konstante Spannung gelegt. Deshalb wird das lichtempfindliche Element nicht direkt durch das Transfermaterial auf ein übermäßiges Ausmaß geladen. Das übermäßige Laden des lichtempfindlichen Elements resultiert in einem Ladungsgedächtnis im lichtempfindlichen Element, und es wird nicht ohne weiteres entladen. Wenn das lichtempfindliche Element wiederholt verwendet wird. wird die Ungleichförmigkeit der Abbildung bei der nächsten Bilderzeugung im Bereich des Ladungsgedächtnisses erzeugt. Das ist besonders merkbar, wenn das lichtempfindliche OPC-Element, das die oben beschriebene Ladungspolarität hat, verwendet und die Umkehrentwicklung bewirkt wird, wobei die an die Transferwalze gelegte Vorspannung die zur Ladungspolarität entgegengesetzte Polarität besitzt.
  • Wenn andererseits der Punkt S1 sich stromab vom Punkt A befindet oder wenn der Punkt S2 stromauf vom Punkt B liegt, wird die Konstantstromregelung in der Blatt-Präsenzperiode bewirkt.
  • Deshalb wird die beabsichtigte Stuktur gestört mit dem Ergebnis, daß die Spannung V1 übermäßig hoch und daher auch die Spannung V2 übermäßig hoch wird, so daß ein geeigneter Bildübertragungsvorgang nicht durchgeführt werden kann.
  • Im Hinblick auf das Obige wird das Umschalten zwischen der Konstantstromregelung und der Konstantspannungsregelung für die Transferwalze in der folgenden Weise durchgeführt. In der anschließenden Beschreibung wird derjenige Teil, der zur vorhergehenden Ausführungsform gleich ist, nicht erläutert.
  • Gleichartig zur vorausgehenden Ausführungsform wird, sobald die Spannungsquelle 4 das TCC-Regelsignal von der CPU 8 während der Transfermaterial-Absenzperiode in der Transferstation empfängt, die Transferwalze der Konstantstromregelung (2 uA) unterworfen, wenn das Transfermaterial der Transferstation zugeführt wird, empfängt die Spannungsquelle 4 das TVC(1)- Signal für die erste Konstantspannungsregelung an einem Punkt, der 5 mm stromauf der vorlaufenden Kante des ersten Transfermaterials (Transfermaterial-Absenzbereich) liegt, worauf die Konstantstromregelung beendet wird, und wird die Konstantspannungsregelung für die Transferwalze mit der Spannung V1, die während der Konstantstromregelung erzeugt und die gespeichert wird, bewirkt.
  • Diese Zeitsteuerung kann erhalten werden, indem ein Fühler 11 zur Ermittlung des Transfermaterials in der Blatt-Transportbahn stromauf von der Transferstation angeordnet wird, wie in Figur 1 gezeigt ist, und indem das Signal vom Fühler 11 zur CPU 8 übertragen wird. Der Fühler 11 kann die vorlaufende sowie die nachlaufende Kante des Transfermaterials ermitteln, und er führt die Ermittlungssignale der CPU 8 zu. Die Spannungsquelle 4 empfängt ein TVC(2)-Signal für die zweite Konstantspannungsregelung, wenn eine Stelle des Transfermaterials, die 5 mm von der vorlaufenden Kante des ersten Transfermaterials entfernt ist, durch die Transferstation läuft (Transfermaterial-Präsenzbereich), und die Konstantspannungsregelung wird für die Transferwalze 2 mit der Spannung V2 bewirkt, die durch Multiplizieren der gespeicherten Spannung V1 mit dem Koeffizienten R (R > 1) erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform hat der Koeffizient R den Wert 1,5. Dann empfängt die Spannungsquelle 4 das TVC(1)-Signal, wenn die mit 5 mm von der vorlaufenden Kante entfernte Stelle des ersten Transfermaterials durch die Transferstation läuft, wobei wieder die Konstantspannungsregelung mit der gespeicherten Spannung V1 durchgeführt wird. Die Spannungsquelle 4 empfängt erneut das TCC-Signal, wenn eine Stelle, die sich mit 5 mm stromab von der nachlaufenden Kante des ersten Transfermaterials (Transfermaterial-Absenzbereich) befindet, durch die Transferstation läuft, wobei die Konstantstromregelung mit 2 uA wieder durchgeführt wird. Anschließend wird die oben beschriebene sequentielle Funktionsweise für das zweite Blatt und die folgenden Blätter wiederholt. Die sequentielle Funktionsweise bei dieser Ausführungsform und die an die Transferwalze gelegte Vorspannung sind in der Figur 12 gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Konstantspannungsregelung mit dem Spannungspegel V1, der der in der Konstantstromregelung erzeugte Spannungspegel ist, immer im Grenzbereich an den vorlaufenden und nachlaufenden Kanten des Transfermaterials in der Transferstation in dem Bereich ausgeführt, wo der Bildübertragungsvorgang im wesentlichen auf das Transfermaterial bewirkt wird, d.h. in dem von der 5 mm stromab von der Transfermaterial-Vorlaufkante liegenden Stelle bis zu der mit 5 mm stromauf der nachlaufenden Kante liegenden Stelle, wobei die Konstantspannungsregelung mit der Spannung V2 durchgeführt wird, welche die mit dem Koeffizienten R (= 1,5) multiplizierte Spannung V1 ist. In der Transfermaterial-Absenzperiode wird keine Spannung höher als die Spannung V1 während der Zeit der Konstantstromregelung angelegt.
  • Demzufolge ist am gesamten Bereich des Transfermaterials die Bildübertragung gut, und zusätzlich wird während der Transfermaterial-Absenzperiode die Transfertrommel 1 nicht unmittelbar auf einen übermäßigen Wert geladen, so daß das Ladungsgedächtnis oder die Verschlechterung durch die Aufladung verhindert werden können. Die sequentielle Funktionsweise zur Regelung der an die Transferwalze gelegten Vorspannung ist für die Massenproduktion einfacher. Das Ladungsgedächtnis ist hier eine Erscheinung, wobei, wenn die lichtempfindliche Trommel (das bildtragende Element) im Übermaß aufgeladen wird, die Ladung nicht durch den Vorbelichtungsschritt od. dgl. beseitigt werden kann, was zum Ergebnis hat, daß das Potential des übermäßig geladenen Teils in der nächsten Bilderzeugung hoch wird, so daß die Bildschwärzung in der nächsten Abbildung ungleichförmig wird.
  • Bei der vorausgehenden Ausführungsform ist in dem der vorlaufenden oder der nachlaufenden Kante des Transfermaterials benachbarten Bereich die Spannung der Konstantspannungsregelung V1, die während der Konstantstromregelung aufgetreten ist, jedoch ist die Spannung nicht auf V1 beschränkt, sondern kann eine Spannung sein, die niedriger als die Spannung V1 ist. Beispielsweise sind durch Wählen von 0 V, d.h. durch Nichtanlegen der Vorspannung, die Folge und die an die Transferwalze angelegte Spannung so, wie sie in Figur 13 gezeigt sind.
  • Andererseits kann in dem Fall, da das Ladungsgedächtnis aufgrund der Bildübertragung nicht in der lichtempfindlichen Trommel auftritt, selbst wenn die an die Transferwalze im Grenzbereich angelegte Vorspannung höher als die Spannung V1 während der Konstantstromregelung ist, die an die Transferwalze im Grenzbereich angelegte Vorspannung V3 sein, was V1 multipliziert mit 1,2 ist, wobei die Vorspannung während der Bildübertragung V2 ist, was V1 multipliziert mit 1,5 ist. Das ist der Fall, wenn das Ladungsgedächtnis in Erscheinung tritt, falls die bei der Transfermaterial-Absenzperiode angelegte Vorspannung V2 ist, jedoch tritt das nicht auf, wenn sie V3 ist. Die Folge und die an die Transferwalze in diesem Fall angelegte Vorspannung sind in Figur 14 gezeigt. Gemäß diesem Beispiel ist in einem Bilderzeugungsgerät mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit (die Umlaufgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel ist in der Spannungsanstiegsperiode von der Spannung V1 zur Spannung V2 nicht vernachlässigbar mit dem Ergebnis, daß der an die vorlaufende sowie nachlaufende Kante des Transfermaterials anschließende Grenzbereich im wesentlichen sehr lang ist) das Ansprechverhalten der Spannungsumschaltung besser, indem die Spannung V3, die zwischen den Spannungen V1 und V2 liegt, für den Grenzbereich gewählt wird.
  • Bei dem vorausgehenden Beispiel betragen die Grenzbereiche jeweils 5 mm stromauf und stromab von der vorlaufenden sowie nachlaufenden Kante. Die Länge ist hierauf nicht begrenzt. Wenn die Genauigkeit in der Positionsermittlung der vorlaufenden und nachlaufenden Kante der Transfermaterialien gesteigert wird, kann die Länge verkürzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung wird beschrieben. Die Beschreibung der Teile, die gleich solchen der vorausgehenden Ausführungsformen sind, wird aus Gründen der Vereinfachung weggelassen.
  • Bei dem Gerät dieser Ausführungsform führt die Spannungsquelle 4 die Konstantstromregelung für die Transferwalze 2 durch, wenn das Transfermaterial nicht in der Transferstation vorhanden ist, z.B. wenn die Bildfixiervorrichtung aufgewärmt wird, wenn das bildtragende Element eine Vorlaufdrehung vor Beginn des Druckvorgangs ausführt und wenn das Transfermaterial zwischen den kontinuierlich zugeführten Transfermaterialien fehlt. Die zu dieser Zeit an die Transferwalze 2 gelegte Spannung wird gespeichert, und die Konstantstromregelung wird gestoppt. Während der Transfermaterial-Präsenzperiode, d.h., wenn das Transfermaterial in der Transferstation vorhanden ist, wird die durch Multiplizieren der gespeicherten Spannung mit dem Koeffizienten R (R > 1) erhaltene Spannung konstant an die Transferwalze 2 gelegt (Konstantspannungsregelung). Der Koeffizient wird in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen geändert. Bei dieser Ausführungsform sind die elektrischen Eigenschaften der Transferwalze zu denjenigen der Transferwalze in den vorausgehenden Ausführungsformen unterschiedlich.
  • Die Figur 15 zeigt eine Beziehung (V-I-Charakteristika) zwischen der an die Transferwalze gelegten Spannung und dem durch die Walze fließenden Strom, wenn die Umgebungsbedingung unterschiedlich ist. Zuerst wird die N/N-Bedingung beschrieben. Während der Transfermaterial-Absenzperiode ist das Potential VD des lichtempfindlichen Elements -600 V. Der konstante Strom während der Konstantstromregelung beträgt 2 uA. Die an die Walze 2 gelegte Spannung beträgt annähernd 1500 V. Der zur Übertragung einer kompakten schwarzen Abbildung notwendige Strom ist 0,5 uA bei der Spannung von annähernd 1500 V. Um die stabilisierte kompakte schwarze Abbildung zu erzeugen, ist jedoch ein Transferstrom von etwa 1 uA erforderlich. Deshalb wird die gespeicherte Spannung (annähernd 1500 V) mit 1,2 multipliziert und die multiplizierte Spannung (1800 V) an die Transferwalze gelegt, um den Übertragungsstrom von 1 uA für die kompakte schwarze Abbildung zu liefern. Durch Regeln der Spannung und des Stroms der Transferwalze auf diese Weise wird die Transferwalze während der Blatt-Präsenzperiode mit etwa 1800 V konstantspannungsgeregelt. Zu dieser Zeit beträgt der Übertragungsstrom für die kompakte schwarze Abbildung etwa 1 uA, mit welchem ein guter Bildübertragungsvorgang ausgeführt werden kann.
  • Das ist der Fall, wenn das Übertragungsmaterial mit dem A4- Format verwendet wird. Selbst wenn die Größe des Transfermaterials geringer ist, können dieselben vorteilhaften Effekte erlangt werden, weil die Konstantspannungsregelung bewirkt wird.
  • Das Vorausgehende wird unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen, d.h. unter H/H- und L/L-Bedingungen, betrachtet.
  • Bei der Transferwalze, die dieselbe wie im obigen Fall (N/N- Bedingung) ist, ist die an die Walze angelegte Spannung unter der H/H-Bedingung etwa 1250 V, wenn der durch die Transferwalze während der Blatt-Absenzperiode fließende Strom (Konstantstromregelung) 2 uA beträgt. Die Spannung wird gespeichert, und die Konstantspannungsregelung wird mit annähernd 1375 V bewirkt, was durch Multiplizieren der gespeicherten Spannung mit 1,1 erhalten wird. Dann fließt während der Blatt- Präsenzperiode der Strom von 1 uA für die kompakte schwarze Abbildung durch die Walze.
  • Wenn unter der L/L-Bedingung die Konstantstromregelung während der Blatt-Absenzperiode für die Transferwalze mit dem Strom von 2 uA ausgeführt wird, ist die während der Blatt-Präsenzperiode angelegte Spannung annähernd 2300 V. Die Konstantspannungsregelung wird mit der durch Multiplizieren dieser Spannung mit 1,3 erzeugten Spannung (annähernd 3000 V) durchgeführt. Während der Übertragung der kompakten schwarzen Abbildung beträgt der Strom 1 uA.
  • Auf diese Weise können durch die Konstantstromregelung der Transferwalze während der Transfermaterial-Absenzperiode und durch Erlangen der Spannung parallel zur Transferwalze die Transfercharakteristika in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen erlangt werden. Um die geeignete Transfervorspannung an die Transferwalze während der Transfermaterial-Präsenzperiode anzulegen, wird dann während der tatsächlichen Periode des Bildübertragungsvorgangs die obige Spannung gespeichert und die Spannung mit einem Koeffizienten multipliziert, der in Übereinstimmung mit den Umgebungsbedingungen unterschiedlich ist (z.B. 1,1 unter der H/H-Bedingung, 1,2 unter der N/N-Bedingung und 1,3 unter der L/L-Bedingung). Durch Anlegen der resultierenden Spannung an die Transferwalze während des Bildübertragungsvorgangs wird der Transferstrom ausreichend, so daß er keinen Anlaß für die ungeeignete Bildübertragung gibt. Das ist wirksam, um die Änderung in der Umgebungsbedingung bei der Transferwalze zu kompensieren.
  • Die Konstantstromregelung für die Transferwalze wird wenigstens in einem Teil der Zeitspanne bewirkt, in welchem das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die konstante Spannung in der Konstantspannungsregelung während der Blatt-Präsenzperiode erzeugt, indem die gespeicherte Spannung, die parallel zur Transferwalze während der Blatt-Absenzperiode in Erscheinung tritt, d.h. während der Konstantstromregelperiode, mit einem Koeffizienten multipliziert wird. Der Koeffizient wird auf der Grundlage der V-I-Charakteristika der Transferwalze bestimmt und ist nicht auf 1,1 unter der H/H-Bedingung, auf 1,2 unter der N/N-Bedingung und auf 1,3 unter der L/L-Bedingung beschränkt.
  • Die Figur 16 zeigt die V-I-Charakteristika, wenn die Transferwalze einen Widerstand hat, der niedriger als der Widerstand der im Vorhergehenden verwendeten Transferwalze ist. In diesem Fall ist der geeignete Koeffizient 1,05 unter der H/H- Bedingung, 1,1 unter der N/N-Bedingung und 1,2 unter der L/L-Bedingung. Wie verständlich sein wird, sind die geeigneten Koeffizienten in Abhängigkeit vom Widerstand der Transferwalze unterschiedlich.
  • Bei der vorausgehenden Ausführungsform muß die Umgebungsbedingung nach der einen oder anderen Methode zum Zweck des Anlegens einer geeigneten Spannung an die Transferwalze in Abhängigkeit von der Umgebungsbedingung während der Blatt- Präsenzperiode ermittelt sowie der Koeffizient, mit dem zu multiplizieren ist, bestimmt werden. Eine Methode hierfür verwendet eine Spannungsermittlung. Die Transferwalze wird während der Transfermaterial-Absenzperiode der Konstantstromregelung durch die Spannungsquelle 4 unterworfen, und die Spannung der Spannungsquelle 4 wird gespeichert. Die Spannung wird ermittelt und der Koeffizient für jede der ermittelten Spannungen unter Verwendung eines variablen Widerstands od. dgl. bestimmt. Die Festsetzung der Koeffizienten wird auf der Grundlage der im Diagramm der Figur 17 gezeigten Charakteristika ausgeführt, d.h. der Beziehung zwischen der gespeicherten Spannung und dem im voraus präparierten Koeffizienten. Die Änderung oder Verschiedenheit des Widerstands der Transferwalze in Abhängigkeit von der Umgebungsbedingung wird in der Hauptsache durch die Feuchtigkeit beeinflußt. Eine geeignete Transferspannung kann deshalb geliefert werden, um den Koeffizienten auf der Grundlage der gespeicherten Spannung unter allen Feuchtigkeitsbedingungen zu bestimmen.
  • Bei diesem Beispiel entspricht die während der Konstantstromregelungszeit (das Blatt fehlt) gespeicherte Spannung einem jeden der Koeffizienten in Figur 17. Eine andere leistungsfähige Methode ist, daß die gespeicherte Spannung durch eine bestimmte Einheit geteilt und derselbe Koeffizient für die Spannungen in einem einzelnen geteilten Bereich gewählt wird. Beispielsweise ist gemäß der Figur 18 die gespeicherte Spannung während der Konstantstromregelung mit 2 uA etwa 3000 V, und der zur Übertragung der Tonerabbildung im wesentlichen auf die gesamte Fläche des Transfermaterials erforderliche Transferstrom beträgt annähernd 1 uA. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, daß der Koeffizient 1 ist, wenn die gespeicherte Spannung nicht geringer als eine vorbestimmte Spannung (3000 V in Figur 18) ist und daß der Koeffizient R ist (der Koffizient ist größer als 1 in Figur 18), so daß der zur Übertragung des Toners auf im wesentlichen die gesamte Fläche des Transfermaterials erforderliche Strom nicht geringer als 1 uA ist (ungeeignete Übertragung). Somit wird in diesem Fall der gespeicherte Spannungsbereich in zwei Bereiche geteilt, d.h. nicht kleiner als 3000 V und kleiner als 3000 V, wobei im erstgenannten Bereich der Koeffizient gleich 1 und im letztgenannten Bereich gleich R ist.
  • Bei allen vorausgehenden Ausführungsformen wird die Konstantstromregelung für die Transferwalze ausgeführt, wenn das Transfermaterial in der Transferstation nicht vorhanden ist, und wird der Koeffizient anhand der Spannung während der Konstantstromregelung bestimmt. Es ist jedoch möglich, daß die Konstantspannungsregelung für die Transferwalze während der Transfermaterial-Absenzperiode in der Transferstation bewirkt und der Koeffizient auf der Grundlage des während der Konstantspannungsregelung ermittelten Stroms bestimmt wird.
  • Ein derartiges Beispiel wird beschrieben.
  • Gemäß der Figur 19 wird die Transferwalze mit 1500 V während der Transfermaterial-Absenzperiode konstantspannungsgeregelt. Der Strom durch die Transferwalze beträgt 2,8 uA unter der H/H-Bedingung, beträgt 1,8 uA unter der N/N-Bedingung und 0,8 uA unter der L/L-Bedingung. Die Ströme werden ermittelt und die mit 1500 V zu multiplizierenden Koeffizienten auf der Grundlage der ermittelten Ströme bestimmt. Im Beispiel der Figur 19 ist der Koeffizient 0,9 (1350 V) unter der H/H-Bedingung, ist er 1,2 (1800 V) unter der N/N-Bedingung und 2,0 (3000 V) unter der L/L-Bedingung bei der Konstantspannungsregelung der Transferwalze während der Transfermaterial-Präsenzperiode mit der durch Multiplizieren mit dem Koeffizienten erhaltenen Spannung, wobei der Übertragungsstrom etwa 1 uA ist, wenn die kompakte schwarze Abbildung übertragen werden soll. Gleichartig zum Fall der Figur 18 kann die Bestimmung des Koeffizienten auf der Grundlage der Bereiche, in welche der ermittelte Strom geteilt wird, erfolgen.
  • Bei den vorausgehenden Ausführungsbeispielen, wie sie in Figur 15 und 16 gezeigt sind, hat die Beziehung zwischen der an die Transferwalze gelegten Spannung und dem durch die Walze fließenden Strom, d.h. die V-I-Charakteristik der Transferwalze, eine größere Neigung mit einem Anstieg in der Feuchtigkeit und der Temperatur. Deshalb wird der Koeffizient bevorzugterweise mit dem während der Transfermaterial-Absenzperiode ermittelten Anstieg in der Spannung oder im Strom vergrößert.
  • Bei den vorhergehenden Figuren, die die sequentiellen Funktionsweisen darstellen, ist die Bewegungszeit des lichtempfindlichen Elements nicht gezeigt. Selbst wenn die Laser- Belichtungszeitsteuerung und der Spannungsanlegezeitpunkt an die Transferwalze dieselben sind, so bedeutet das, daß das Anlegen der Spannung an die Transferwalze beginnt, wenn die Position des lichtempfindlichen Elements, in der die Laserbelichtung ausgelöst wird, die Transferstation erreicht.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Arbeitsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Elements 92 mm/sec. Die Transferwalze 2 enthält ein Kernmetall mit einem Durchmesser von 8 mm, und ein Zwischen-Widerstandsmaterial, das EPDM enthält, in welchem Kohlenstoff dispergiert ist, um den spezifischen Durchgangswiderstand 10&sup7; bis 10¹&sup0; Ohm cm und eine Härte von 25 bis 30 Grad (Asker-C-Härte) zu erzeugen, wird am Kernmetall aufgebracht, um den Außendurchmesser von 20 mm hervorzurufen.
  • Die Transferwalze wird leicht durch die Umgebungsfeuchtigkeit beeinflußt. Wenn die Walze mit der Länge von 220 mm mit einer leitfähigen ebenen Platte in Druckanlage gebracht wird, um einen Klemmspalt mit einer Spaltweite von 2 mm zu erzeugen, und eine Spannung von 1 KV parallel zu diesen angelegt wird, um den Widerstand zu messen, so ist dieser annähernd 10&sup9; Ohm unter der L/L-Bedingung, ist er 4 x 10&sup8; Ohm unter der N/N- Bedingung und ist er 5 x 10&sup7; Ohm unter der H/H-Bedingung. Das ist durch Versuche bestätigt worden.
  • Während der Vorlaufdrehung und der Blatt-Intervallperiode zwischen aneinandergrenzenden Transfermaterialien, wenn der Druckvorgang kontinuierlich durchgeführt wird, wird eine Spannung mit einer zur Polarität des Ladegeräts 3 gleichen Polarität an die Transferwalze 2 gelegt und ein Strom durch die Transferwalze zu dieser Zeit erhalten. Aus dem Strom wird der Widerstand der Walze unter der gegebenen Bedingung vorausgesagt, und auf der Grundlage davon wird die geeignete Vorspannung während der nächsten Blattdurchlaufperiode angelegt.
  • Die Figur 20 zeigt die Beziehung zwischen dem Strom und der Spannung mit Bezug auf das Transferelement 1 und die Transferwalze 2. In dieser Figur sind mit A, B und C die Bereiche angegeben, in denen die Bildübertragung unter der L/L-Bedingung, der N/N-Bedingung und der H/H-Bedingung gut ist.
  • Der Grund, weshalb der Strom gering ist, wenn die Transferwalze mit der negativen Spannung gespeist wird, ist, daß das Transfermaterial auf die negative Polarität (normalerweise -600 V) geladen worden ist und daß das lichtempfindliche Element sowie die Transferwalze eine geringe Gleichrichtungseigenschaft haben.
  • In Figur 21 enthält eine Vorspannung-Zuführeinrichtung 16, um die Vorspannung an die Transferwalze 2 zu legen, eine positive Konstantspannungsquelle 17, eine negative Konstantstromquelle 18, einen Regler 19, um den Strompegel der Konstantstromregelung zu bestimmen und die Spannung der Quelle 18 zu ermitteln sowie die Spannung der Konstantspannungsquelle 17 zu bestimmen, und einen Schalter 20, um die Spannungsquellen umzuschalten.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Transferwalze der Konstantstromregelung mit dem Strom von -10 uA während der Blatt- Absenzperiode, d.h., das Transfermaterial ist in der Transferstation nicht vorhanden, unterworfen.
  • Wie aus dem Diagramm der Figur 20 verständlich wird, ändert sich die Spannung parallel zur Transferwalze zu dieser Zeit zwischen -3,5 KV - -2 KV. In diesem Fall ist die für die Bildübertragung geeignete Spannung als ein schraffierter Bereich in der positiven Spannungsfläche in Figur 20 angegeben. Sie ändert sich zwischen +3,7 - +1,7 KV in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen.
  • Das ist in Figur 22 durch die ausgezogene Linie D dargestellt. In dieser Figur gibt die Abszisse die Ausgangsspannung VT1 (negative Spannung) der Konstantstromquelle 18 an, während die Ordinate die optimale Transferspannung VT2 (aus der Ausgangsspannung vorhergesagte positive Spannung) darstellt.
  • Eine gestrichelte Linie E nähert sich der ausgezogenen Linie D an. Unter Verwendung der gestrichelten Linie E kann der Regler 19 ohne weiteres die durch die Konstantspannungsquelle 17 anzulegende Spannung auf der Grundlage der Ausgangsspannung VT1 der Konstantspannungsquelle 18 mit VT2 = -α x VT1 (α ist konstant und größer als 1) bestimmen.
  • Die Spannung VT1 wird während der Konstantstromregelung für die Transferwalze mit dem Strom von -10 uA während der Transfermaterial-Absenzperiode ermittelt. Die Spannung VT1 zu dieser Zeit wird festgestellt und auf der Grundlage der Spannung VT1 wird die Spannung VT2 erhalten, wobei die Spannung VT2 während des anschließenden tatsächlichen Transfervorgangs, d.h. während der Transfermaterial-Präsenzperiode, angelegt wird.
  • Wie aus der Figur 20 deutlich wird, ändert sich der optimale Transfervorspannungspegel erheblich in Abhängigkeit von der Änderung in der Umgebungsbedingung, jedoch wird der Strom iT um die Nachbarschaft von 20 uA herum konzentriert. Das heißt mit anderen Worten, daß als der Parameter zur Bestimmung der optimalen Transfervorspannung der Strom genannt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform tritt im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungsform das Transfer-Erinnerungsvermögen nicht auf, weil während der Blatt-Absenzperiode der negative Strom von derselben Polarität wie der Ladungspolarität des Ladegeräts durch die Transferwalze fließt.
  • Es ist insbesondere bei dem Laserstrahldrucker üblich, daß eine APC-Regelung während der Blatt-Intervallperiode bewirkt wird, um den konstanten Belichtungswert in der Laserbelichtung zu liefern. In einem solchen Fall wird ein Teil des lichtempfindlichen Elements, der einem Teil des Blattintervalls entspricht, dem Laserstrahl ausgesetzt, so daß das Potential von diesem auf das Hellpotentialteil, d.h. auf annähernd -100 V, vermindert wird. Wenn dieser Teil durch die Transferwalze positiv geladen wird, wird das Transfer-Erinnerungsvermögen leichter als am nicht belichteten Dunkelpotentialteil (annähernd -600 V) erzeugt. Hierdurch werden die Verschlechterungen in der Bildqualität, wie z.B. der verschwommene Hintergrund oder die zu starke Bildschwärzung im Halbtonbereich, erzeugt. Das kann jedoch gemäß dieser Ausführungsform vermieden werden.
  • Der Effekt zur Verhinderung des Transfer-Erinnerungsvermögens wird selbstverständlich auch erzeugt, wenn die APC-Regelung nicht bewirkt wird.
  • Durch Anlegen der Spannung an die Transferwalze, wobei die Spannung die entgegengesetzte Polarität zu der Polarität, welche während des Transfervorgangs angelegt wird, d.h. dieselbe Polarität wie die Ladungspolarität des Toners, hat, wird eine Kraft erzeugt, um den Toner von der Oberfläche der Walze zum lichtempfindlichen Element zurückzuführen, d.h. es wird der Effekt einer Reinigung der Transferwalze erzeugt.
  • Diese Ausführungsform kann mit den vorausgehenden Ausführungsformen kombiniert werden. Vor allem wird der Folgevorgang dieser Ausführungsform ausgeführt, wie in Figur 2, 4, 5, 6, 8 oder 12 - 14 gezeigt ist.
  • Bei der vorausgehenden Beschreibung hat das umlaufende Bauteil für den Bildtransfervorgang die Gestalt einer Walze, es kann jedoch in Gestalt eines Bandes vorliegen. Der Entwicklungsvorgang ist nicht auf den Umkehrentwicklungsvorgang begrenzt, sondern kann die reguläre Entwicklung sein, wobei der dem Licht nicht ausgesetzte Teil des lichtempfindlichen Elements und der das hohe Potential besitzende Teil den Toner empfängt, der auf die zur Ladungspolarität des lichtempfindlichen Elements entgegengesetzte Polarität geladen ist. Die gleichen Vorteile können in diesen Fällen hervorgerufen werden.
  • Jedoch tritt im Fall der Umkehrentwicklung, weil die Ladungspolarität des lichtempfindlichen Elements und die Transfervorspannungspolarität zueinander entgegengesetzt sind, das auf der Transfervorspannung beruhende Ladungsgedächtnis leichter auf, und deshalb ist die vorliegende Erfindung wirksamer.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben wurde, ist gemäß dieser Erfindung das Bilderzeugungsgerät mit einem bildtragenden Element und einem Bildtransferorgan in Gegenüberlage zu oder in Druckanlage an diesem ausgestattet, wobei ein guter Bildübertragungsvorgang in stabiler Weise zu allen Zeiten unter irgendeiner Umgebungsbedingung sowie für unterschiedliche Größen von Transfermaterialien ausgeführt werden kann und deshalb Abbildungen mit guter Qualität erzeugt werden können.

Claims (26)

1. Ein Bilderzeugungsgerät, das umfaßt:
a) ein bewegbares bildtragendes Element (1);
b) Bilderzeugungseinrichtungen (3, 5, 6), um eine Tonerabbildung an dem genannten bildtragenden Element (1) zu erzeugen; und
c) Bildtransfereinrichtungen, um die besagte Tonerabbildung von dem genannten bildtragenden Element (1) auf ein Transfermaterial (P) in einer Bildtransferstation zu übertragen, wobei die erwähnten Transfereinrichtungen enthalten:
c1) ein Transferorgan (2), um das besagte Transfermaterial (P) an dem genannten bildtragenden Element (1) in Druckberührung zu bringen; und
c2) Spannungszuführmittel (4), um eine Spannung an das erwähnte Transferorgan zu legen, gekennzeichnet durch d) Regeleinrichtungen (8, 9, 11) zur Regelung der genannten Spannungszuführmittel (4) derart, daß das erwähnte Transferorgan (2) konstantspannungsgeregelt wird, wenn sich das besagte Transfermaterial (P) in der genannten Transferstation befindet, und daß das erwähnte Transferorgan (2) während mindestens eines Teils einer Zeitspanne konstantstromgeregelt wird, wenn es sich nicht in der genannten Transferstation befindet, wobei eine während der Konstantspannungsregelung angelegte Spannung V2 eine an den erwähnten Transfereinrichtungen während der Konstantstromregelung erzeugte, mit einem Koeffizienten R, wobei R größer als 1 ist, multiplizierte Spannung V1 ist und die besagten Regeleinrichtungen imstande sind, die genannte Spannung V1 zu bestimmen sowie zu speichern.
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Abbildungsbereich der Bereich des genannten bildtragenden Elements (1) ist, in welchem die besagte Tonerabbildung erzeugt wird.
3. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Abbildungsbereich der Bereich des genannten bildtragenden Elements (1) ist, welcher mit dem besagten Transfermaterial (P) in Druckberührung ist.
4. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Bilderzeugungseinrichtungen Latentbilderzeugungseinrichtungen (3, 5), um eine latente Abbildung an dem genannten bildtragenden Element (1) zu erzeugen, und eine Entwicklungsvorrichtung (6) zur Entwicklung der besagten latenten Abbildung mit Toner einschließen.
5. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der besagten Zeitspanne vorhanden ist, bevor sich der erwähnte Abbildungsbereich in der genannten Transferstation befindet.
6. Ein Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsregelung mit der besagten Spannung V2 in unveränderter Form bewirkt wird, bis eine vorbestimmte Anzahl von Bildbereichen des genannten bildtragenden Elements (1) durch die genannte Transferstation hindurchläuft.
7. Ein Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsregelung mit der genannten Spannung V1 bewirkt wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl an abbildungsfreien Bereichen im Anschluß an die erwähnten Abbildungsbereiche des genannten bildtragenden Elements (1) durch die genannte Transferstation hindurchläuft.
8. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Transferorgan (2) mit dem genannten bildtragenden Element (1) in Berührung zu bringen ist.
9. Ein Gerät nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Transferorgan (2) ein drehbares Organ ist.
10. Ein Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Transferorgan (2) die Gestalt einer Walze hat.
11. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromregelung bewirkt wird, wenn das besagte Transfermaterial (P) in der genannten Transferstation nicht vorhanden ist.
12. Ein Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bildtragende Element ein lichtempfindliches Element (1) ist und die erwähnten Latentbilderzeugungseinrichtungen (3, 5) ein Ladegerät (3), um das genannte bildtragende Element (1) aufzuladen, sowie eine Belichtungseinrichtung (5), um das genannte, durch das besagte Ladegerät (3) aufgeladene lichtempfindliche Element (1) einem Licht in Übereinstimmung mit einer Bildinformation auszusetzen, einschließen.
13. Ein Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte lichtempfindliche Element (1) ein lichtempfindliches OPC-Element ist.
14. Ein Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die genannten Spannungszuführmittel (4) während der Konstantspannungsregelung angelegte Spannung eine Polarität hat, die zu einer Ladungspolarität der latenten Abbildung entgegengesetzt ist.
15. Ein Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die genannten Spannungszuführmittel (4) während der Konstantstromregelung angelegte Spannung eine Polarität hat, die zu einer Ladungspolarität der latenten Abbildung entgegengesetzt ist.
16. Ein Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Belichtungseinrichtung (5) das genannte lichtempfindliche Element (1) einem in Übereinstimmung mit einem Bildsignal, das der genannten Bildinformation entspricht, modulierten Laserstrahl (L) aussetzt.
17. Ein Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des genannten bildtragenden Elements (1), der sich in der genannten Transferstation befindet, wenn die erwähnte Konstantstromregelung bewirkt wird, durch das besagte Ladegerät (3) aufgeladen worden ist.
18. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsregelung mit der besagten Spannung V2 von der Zeit ab, sobald ein Bilderzeugung-Startsignal geliefert wird, bewirkt wird, und daß, wenn ein anderes Bilderzeugung-Startsignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von der erstgenannten Erzeugung des genannten Bilderzeugung-Startsignals geliefert wird, die Konstantspannungsregelung mit der besagten Spannung V2 am erwähnten Transferorgan (2) bewirkt wird, sobald sich der erwähnte Abbildungsbereich des genannten bildtragenden Elements (1) in der genannten Transferstation befindet.
19. Ein Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nur, wenn das genannte andere Bilderzeugung-Startsignal geliefert wird, nachdem die genannte vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, die erwähnte Konstantstromregelung bewirkt wird.
20. Ein Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Abbildungsbereichen des genannten bildtragenden Elements (1) durch die genannte Transferstation durchläuft, die Konstantstromregelung bewirkt wird.
21. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn auf Abbildungsbereiche des genannten bildtragenden Elements (1) folgende bildfreie Bereiche durch die Transferstation durchlaufen, die Konstantstromregelung bewirkt wird.
22. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald ein Grenzbereich zwischen einem Transfermaterial- Präsenzbereich und einem Transfermaterial-Absenzbereich durch die genannte Transferstation durchläuft, die genannten Spannungszuführmittel (4) eine Spannung so anlegen, daß das erwähnte Transferorgan (2) mit einer niedrigeren Spannung als der besagten Spannung V2 konstantspannungsgeregelt wird.
23. Ein Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß für den erwähnten Grenzbereich die genannten Spannungszuführmittel (4) eine Spannung so zuführen, daß eine Konstantspannungsregelung mit einer Spannung, die nicht niedriger als die genannte Spannung V1 und niedriger als die besagte Spannung V2 ist, bewirkt wird.
24. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Koeffizient R in Übereinstimmung mit der genannten Spannung V1 bestimmt wird.
25. Ein Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Koeffizient R mit der genannten Spannung V1 größer wird.
26. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Transferorgan (2) einen Widerstand hat, der sich in Übereinstimmung mit der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit ändert.
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