DE2547565C3 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrophotographisches KopiergerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/065—Arrangements for controlling the potential of the developing electrode
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches. Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Elektrophotographie ist ein Entwicklungsverfahren mit einer sogenannten selbsttätigen Vorspannung
(self-bias) bekannt, bei dem in dem Bereich eines photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers, wo ein Entwickler
zugeführt wird, eine Entwicklungselektrode in Gegenüberlage und in einem Abstand in der Größenordnung
von einigen Millimetern oder weniger angeordnet ist. Bei dem Entwicklungsverfahren der
vorbeschriebenen Art wird ein elektrisches Potential mit derselben Polarität, jedoch mit einer geringeren
Höhe bzw. einem geringeren Wert als dem eines elektrostatischen Ladungsbildes (latentes Bild) auf dem.
photoleitfähigen Aufzeichnungsträger an der Entwicklungselektrode entweder durch Influenz oder über eine
Widerstandsanordnung erzeugt. Die Größe bzw. Höhe des Potentials hängt hierbei von dem Abstand zwischen
dem Aufzeichnungsträger und dar Entwicklungselektrode,
deren Form und Ausbildung, dem Entwickler sowie dem Potential des Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsträger
ab.
Beispielsweise ergibt sich bei einem xerographischen Verfahren, bei welchem als Aufzeichnungsträger Selen,
beispielsweise in Form einer Selentrommel, verwendet wird und naß entwickelt wird, bei einer Vorlage, die im
wesentlichen weiß ist und einen beträchtlich kleineren bzw. verminderten Bildflächenanteil aufweist, ein
Potential von etwa 50 V praktisch über der gesamten Fläche des Aufzeichnungsträgers und ein Potential von
etwa 20 V an der Entwicklungselektrode. Ein in'dem Entwickler enthaltener Toner wird zum Aufzeichnungsträger
hin gezogen, der ein höheres Potential als die Entwicklungselektrode aufweist, so daß Bereiche der
Kopie, welche weiß bleiben sollten, etwas beeinträchtigt bzw. entstellt sind, was ein durchgehendes Verschmutzen
bzw. Verschmieren des Hintergrunds zur Folge hat. Wo dagegen der Hintergrund des zu kopierenden
Materials beispielsweise gelb oder blau gefärbt oder getönt ist oder wo der Anteil des Bildbereiches größer
ist, kann die Entwicklungselektrode ein Potential annehmen, das bis zu 600 V hoch ist, wenn das Potential
des Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsträger in der Größenordnung von 1000 V liegt, wodurch sich
zwischen diesen Teilen ein Potentialunterschied in der Größenordnung von 400 V ergibt, welcher niedrig
genug is*, um eine tatsächliche Verschlechterung bzw. einen Qualitätsverlust der Entwicklung zu bewirken, da
eine Kopie mit einem sehr hellen oder geringen Schwärzungsgrad erzeugt wird.
Es ist bekannt, die Entwicklungselektrode elektrisch zu erden. Obwohl dieses Verfahren den Schwärzungsgrad des Bildes verbessert, wird das Restpotential des
Aufzeichnungsträgers oder das Potential in den Bereichen des Aufzeichnungsträgers, die dem weißen
Hintergrund des zu kopierenden Materials entsprechen, durch das Oberflächenpotential der belichteten Bereiche
beeinflußt, was dann wieder zu einem Verschmieren bzw. Verschmutzen des Hintergrunds führt.
Ferner ist bekannt, eine feste Vorspannung an die Entwicklungselektrode anzulegen; eine niedrige Vorspannung
führt jedoch zu einem Verschmieren oder Verschmutzen des Hintergrundes, während eine hohe
Vorspannung die Entwicklung verschlechtert, so daß sich wieder einer der vorstehend angeführten Nachteile
ergibt.
Ein elektrophotographisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS
24 03 186 bekannt. Bei dem dort angegebenen Kopiergerät
soll das induzierte Potenzial an der Entwicklungselektrode unter einem vorgegebenen Wert gehalten
werden. Dadurch wird ermöglicht, auch von sehr dunklen Vorlagen eine Kopie zu erhalten, bei der der
Toner feinerer Strukturen nicht von einer zu hohen Spannung der Entwicklungselektrode angezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch von sehr hellen Vorlagen, insbesondere von Vorlagen, bei
denen der größte Teil der Fläche weiß, also überhaupt nicht von Zeichen bedeckt ist, Kopien guter Qualität
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß auch weiße Bildbereiche heller Vorlagen nicht durch Toner verschmiert werden.
Es wird also das Problem der Hintergrundverschmutzung gelöst.
Das Potential an der Elektrode wird beispielsweise
durch ein eine konstante Spannung schaffendes Element, wie beispielsweise eine Zenerdiode, gesteuert
Hierbei wird vorausgesetzt, daß irgendeine Art Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsträger aufgebracht
ist
Somit werden selbst von einem sehr hellen Bild oder einem Bild mit geringer Schwärzungsdichte auf einer zu
kopierenden Vorlage Kopien guter Qualität erzeugt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 2 angegeben.
Dies katm praktisch ebenfalls durch eine Zenerdiode
geschehen. Dadurch werden Kopien guter Qualität selbst von einer Vorlage mit einem gefärbten oder
getönten Hintergrund oder einem größeren Anteil an schwarzen Bildbereichen hergestellt ι
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruchs 3 beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 in Form einer Kurve die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig.3 eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
und
F i g. 4 in Form einer Kurve die Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Einrichtung.
In F i g. 1 ist ein photoleitfähiger Aufzeichnungsträger (photoleitendes Teil) 11 dargestellt, der die Form einer
Trommel hat und mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung mittels einer entsprechenden Antriebseinrichtung angetrieben
wird. Wenn sich der Aufzeichnungsträger 11 dreht, wird er mittels einer Koronaentladeeinrichtung
12 geladen und bildmäßig mit einer zu kopierenden Vorlage belichtet, wie durch Pfeile B angedeutet ist. was
von einer Belichtungseinrichtung aus erfolgt, um ein elektrostatisches Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsträger
auszubilden, das dann mittels einer Entwicklungseinrichtung 13 entwickelt und mittels einer Übertragungseinrichtung
mit Hilfe einer Koronaentladeeinrichtung 14 auf ein Transfer- bzw. Übertragungsblatt oder
auf ein Kopierblatt 15 übertragen wird. Anschließend wird die Trommel durch eine Reinigungseinrichtung
gereinigt, welche eine Rolle oder Walze 16 sowie eine schneidenförmige (Abkratz-) Einrichtung aufweist, und
wird dann mittels einer Koronaentladeeinrichtung 18 entladen. Nach der Übertragung wird das Bild auf dem
Übertragungs- oder Kopierblatt mittels einer nicht dargestellten Fixiereinrichtung fixiert und dann als
Kopie aus dem Gerät ausgetragen.
Jede der Koronaentladeeinrichtungen 12, 14 und 18 weist ein Abschirm- oder Schutzgehäuse 19, 20 oder 21
auf. in dem eine Drahtelektrode 22, 23 oder 24 angeordnet ist. Der Ausgang einer Hochspannungsquelle
ist an die Drahtelektroden 22 bis 24 angelegt. Die Koronaentladeeinrichtung 12, welche dazu dient, den
Aufzeichnungsträger zu ladt.'n. weist eine leitende Platte
25 auf, welche in der Ab· "-:■■· mg 19 angeordnet ist.
Eine Zenerdiode 26, die als Element für eine gleichbleibende, konstante Spannung vorgesehen ist, ist
zwischen die leitende Platte 25 und Erde geschaltet, und die Verbindung zwischen der leitenden Platte 25 und der
Zenerdiode 26 ist über einen in Durchlaßeinrichtung geschalteten Gleichrichter 27 mit einer Entwicklungselektrode
28 der Entwicklungseinrichtung 13 verbunden. Die Entwicklungselektrode 28 ist gegenüber dem
unteren Teil des photoleitenden Teils 11 in einem Abstand in der Größenordnung von einigen Millimetern
oder weniger angeordnet Die Entwicklungseinrichtung 13 weist ferner einen Behälter 29 auf, welcher einen
bestimmten Vorrat an Entwicklerflüssigkeit 30 enthält, welche zur Entwicklung des Ladungsbildes in den Raum
zwischen den Aufzeichnungsträger 11 und die Entwicklungselektrode
28 gepumpt wird. Ein Potential, das dem Potential des latenten Bildes auf dem photoleitenden
Teil 11 oder dessen mittlerem Oberflächenpotential entspricht, wird an der Entwicklungselektrode 28
entweder durch Influenz oder durch eine Widerstandsanordnung erzeugt, wie durch gestrichelte Linien in
Fig.2 angedeutet ist um einen zufriedenstellenden bzw. entsprechenden Kopiervorgang ohne ein Verschmieren
oder Beschmutzen des Hintergrundes zu ermöglichen.
Ein Koronaentladestrom fließt von der Drahtelektrode 22 zu der leitenden Platte 25 und von dort über die
Zenerdiode 2fi, so daß auf diese Weise eine vorgegebene Spannung Vi an dieser erzeugt wird. Die Spannung V1
wird über den Gleichrichter 27 an die Entwicklungselektrode 28 angelegt, wodurch deren Potential über die
vorgesehene Spannung Vi gesteuert wird, wie durch die
ausgezogene Linie in F i g. 2 dargestellt ist. Dieser Gesichtspunkt wird nunmehr im einzelnen näher
betrachtet; selbst wenn nämlich das Potential des Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsträger 11 in dem
Bereich der schwarzen Bildteile, das heißt, wenn das Oberflächenpotential in den Bereichen, die mit den
schwarzen Bildteilen der Vorlage belichtet sind, unabhängig von der Fläche des Bildbereiches auf einem
vorgegebenen Wert, beispielsweise von 1000 V bleibt, ist das Potential des Ladungsbildes in den weißen
Bildbereichen, nämlich das Oberflächenpotential in den Bereichen, welche mit der weißen Hintergrundfiäche
der Vorlage belichtet sind, wegen des Kontrastes auf der Vorlage niedriger als das Potential der schwarzen
Bereiche, so daß die mittlere oder durchschnittliche Spannung des Aufzeichnungsträgers 11 sich mit der
Fläche der schwarzen Bildbereiche auf der Vorlage, zusammen ir.it einer entsprechenden Änderung des
Potentials der Entwicklungselektrode 28 ändert. Durch entsprechende Wahl des an die Entwicklungselektrode
28 angelegten Vorspannungspotentials V so, daß es etwas höher als das Potential des Ladungsbildes auf dem
Aufzeichnungsträger 11 in den weißen Bereichen oder gleich diesem Potential ist oder einen Wert hat, der im
Hinblick auf eine Zunahme dieses Potentials geändert wird, die infolge eines ermüdeten bzw. gealterten
Aufzeichnungsträgers vorkommt, kann das Verschmieren bzw. Verschmutzen des Hintergrunds vermieden
werden, selbst wenn die Vorlage vollkommen weiß gefärbt ist
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei liefert eine Hochspannungsquelle
32 den Strom für die Zenerdiode 26, und ein weiteres, eine konstante Spannung schaffendes Element
oder eine Zenerdiode 33 ist zwischen die Entwicklungselektrode 28 und Erde geschaltet. Die Hochspannungsquelle
32 weist einen Transformator 34 auf, welcher den Ausgang eines herkömmlichen bzw. üblichen Wechselstrumanschlusses
hochtransformiert; hierbei wird der Ausgang einer ersten Sekundärwicklung an eine
Spannungsverdopplerschaltung angelegt, welche ein Paar Dioden 35 und 36 sowie ein Paar Kondensatoren
37 und 38 aufweist. Der Ausgang der Spannungsver-
dopplerschaltung wird gleichgerichtet und an die Drahtelektrode 22 der Koronaentladeeinrichtung 12
angelegt. Der Ausgang einer zweiten Sekundärwicklung des Transformators 34 wird mittels einer Diode 39
gleichgerichtet, mittels eines Kondensators 40 geglättet und dann über einen Widerstand 41 an die Zenerdiode
26 angelegt.
Wenn das Potential der Entwicklungselektrode 28 dazu neigt, über eine vorgegebene Spannung V2 hinaus
anzusteigen, wie durch die ausgezogene Linie in Fig.4
angezeigt ist, wird die Zenerdiode 33 wirksam, wodurch die an ihr anliegende Spannung auf die vorgegebene
Spannung V2 begrenzt wird. Folglich ist eine Zunahme des Potentials der Entwicklungselektrode 28 über ein
vorgegebenes Potential V2 hinaus vermieden, wodurch eine Verschlechterung bzw. ein Verlust in dem
Bildschwärzungsgrad bei einer Vorlage vermieden wird, die einen gefärbten bzw. getönten Hintergrund oder
einen großen Anteil an Bildbereichen aufweist. Der Wert des Potentials K2 ist entsprechend einem
Dunkelheits- bzw. Schwärzungsgrad der Vorlage gewählt, der als ein weißer Hintergrund wiedergegeben
bzw. kopien werden sollte.
Die Zenerdiode 26 kann mit Strom von einer anderen Koronaentladeeinrichtung versorgt werden, um ein
Niederschlagen von Toner auf der Entwicklungselektrode 28 zu verhindern, indem die Koronaentladung
zeitlich gesteuert an- und abgeschaltet wird. Obendrein kann die Zenerdiode 26 durch eine Gleichspannungsquelle ersetzt werden. Das vorbeschriebene Verfahren
einer selbständigen Vorspannung (self-bias) kann durch ein Verfahren mit automatischer Vorspannung (autobias)
abgewandelt werden, wobei das Oberflächenpotential des Aufzeichnungsträgers gefühlt wird, um ein
Potential an die Entwicklungselektrode anzulegen, welches von dem gefühlten Ausgang abhängt. Selbstverständlich
kann die Erfindung genauso auch bei einem mit Trockenentwickler arbeitenden Verfahren angewendet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger, einer
Entwicklungselektrode, die gegenüber dem Auf- =; zeichnungsträger so angebracht und ausgebildet ist,
daß sich auf ihr durch Influenz oder durch eine Widerstandsanordnung ein elektrisches Potential
einstellt, das einem mittleren Potential des jeweiligen Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsträger ίο
entspricht, einer Einrichtung zum Zuführen von Entwickler zwischen den Aufzeichnungsträger und
die Entwicklungselektrode und einer Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Entwicklungselektrodenpotentials,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Konstantspannungsquelle
(25, 26; 32, 41) für eine erste vorbestimmte Spannung, die etwas höher oder
gleich dem niedrigsten Potential an zumindest einem Teil des Aufzeichnungsträgers (11) ist, und einen die
Spannungsquelle (25, 26; 32, 41) und die Entwicklungselektrode (28) verbindenden Gleichrichter (27)
aufweist, der so gepolt ist, daß das sich einstellende Potential auf der Entwicklungselektrode (28) nach
unten begrenzt und über der ersten vorbestimmten Spannung gehalten wird.
2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schaltungsanordnung eine spannungsbegrenzende Einrichtung (33) derart angeordnet ist, daß das sich jo
einstellende Potential an der Entwicklungselektrode (28) nach oben begrenzt und unter einer höher als
die erste vorbestimmte Spannung gelegenen zweiten vorbestimmten Spannung gehalten wird.
3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach J5
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsquelle (25, 26) eine leitende
Platte (25) innerhalb einer Entladeeinrichtung (12) zum Laden des Aufzeichnungsträgers (11) aufweist,
wobei die Entladeeinrichtung (12) eine mit einer Hochspannungsgleichstromquelle (31) verbundene
Drahtelektrode (22) und eine geerdete Abschirmung (19) der Drahtelektrode (22) aufweist, und die
leitende Platte (25) innerhalb der Abschirmung neben der Drahtelektrode angeordnet ist.
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