DE2403186A1 - Entwicklungssystem - Google Patents
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Description
DR. BERC DTPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANÜMAIR
α η U ο Ι ο ο
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Ihr Zeichen Unser Zeichen 24 734 8 MÜNCHEN 80
Your ref. Our ref. Mauerkircherstraße 45
Anwaltsakte: 24 734 23. Januar 1974
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Entwicklungssystem
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungssystem für ein Kopierverfahren, beispielsweise ein elektrophotografiscb.es
Kopierverfahren, und betrifft insbesondere ein System zum
Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes auf einem Teil, das eine elektrische Ladung halten kann.
Bei einem Kopierverfahren, wie einem elektrophotografischen
Kopierverfahren, wird ein elektrostatisches, latentes Bild
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auf einem Teil, wie beispielsweise einem Kopierblatt
aufgebracht, welches eine elektrische Ladung halten kann; das latente Bild wird dann anschließend entwickelt. Bei
dem elektrophotografischen Kopierverfahren war es beispielsweise bisher üblich, ein photoleitfähiges Material
aufzuladen, welches danach bildmäßig mit einer zu kopierenden Vorlage belichtet wird, um dadurch deren
elektrostatisches, latentes Bild zu erhalten. Das latente Bild wird dann entwickelt und auf ein Transfer- bzw.
Übertragungsblatt übertragen, auf dem es dann fixiert wird. Zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bildes
wird der Oberfläche des photoleitfähigen Materials ein
Entwickler zugeführt.
Als eines dieser Entwicklungsverfahren wurde ein Entwicklungsverfahren
mit Eigenvorspannung vorgeschlagen, bei welchem ein Entwickler auf ein Teil gebracht wird, auf welchem ein
elektrostatisches, latentes Bild aufgebracht ist und welches gegenüber einer elektrisch nicht geerdeten, leitenden Platte
(welche im folgenden als Entwicklungselektrode bezeichnet wird) angeordnet ist. Bei dem Entwicklungsverfahren mit
Eigenvorspannung wird die Entwicklungselektrode elektrisch erdfrei gehalten, so daß an der Entwicklungselektrode
durch die Aufladung des Bildbereichs des Teils ein Potential induziert wird, damit der Toner auf dem bildteien Bereich
des Teils von der Entwicklungselektrode angezogen wird, um dadurch das Verschmieren des Hintergrunds zu verhindern
und den Kontrast in dem Bild zu verbessern. Wo jedoch der
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Kontrast in dem Bild einer Vorlage selbst gering ist, oder wo die Fläche des Bildbereiches im Vergleich zu
der des bildfreien Bereichs klein ist, wird auf der Entwicklungselektrode von dem Bildbereich des Teils aus
nicht langer ein ausreichend hohes Potential induziert, um die Wirkungen aufgrund der Eigenvorspannung zu erreichen,
d.h. um das Verschmieren des Hintergrunds zu verhindern und um den Kontrast des Bildes zu verbessern. Obendrein
ändert sich das Potential der Entwicklungselektrode in Abhängigkeit von dem Potential und der Größe des Bildbereichs,
und dies wiederum führt zu dem Nachteil, daß der Toner auf einem Bildbereich geringerer Dichte zu
der Entwicklungselektrode hin angezogen wird, was den Verlust bzw. die Verschlechterung eines derartigen Bildbereichs
zur Folge hat, wenn das Potential der Entwicklungselektrode zu hoch ist. Obwohl auch bereits das Aufbringen
einer konstanten Vorspannung an der Entwicklungselektrode mittels einer Gleichspannungsquelle vorgeschlagen worden
ist, hat ein zu hohes Potential der Entwicklungselektrode zur Folge, daß ein Bildbereich geringer Dichte entfernt
wird, während ein zu niedriges Potential an der Entwicklungselektrode das Verschmieren des Hintergrunds nicht verhindern
kann und den Kontrast in dem Bild nicht verbessert.
Von der Anmelderin ist ferner ein Entwicklungssystem für ein elektrophotografisches Kopierverfahren vorge-
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schlagen worden, bei welchem das Potential der Entwicklungselektrode
durch das Potential eines Teils eines photoleitfähigen Materials induziert wird, auf welchem kein
Bild aufgebracht wird und welches während der Aufladung auf i^nem konstantem Potential gehalten wird. Ein derartiges
System weist jedoch den Nachteil auf, daß das induzierte Potential zu hoch ausfallen kann, und daß, wenn eine
Anzahl Entwicklungselektroden vorgesehen ist, sich das Potential von Elektrode zu Elektrode ändern kann, wodurch
eine gleichförmige Bildcharakteristik über der gesamten Oberfläche des photoleitfähigen Materials verhindert wird.
Bei der Erfindung soll daher das induzierte Potential der Entwicklungselektrode unter einem vorgegebenen Wert
gehalten werden, um das Verschmieren des Hintergrundes auszuschalten und den Kontrast in dem Bild zu verbessern,
wobei gleichzeitig der Verlust bzw. die Verschlechterung eines Bildbereichs geringerer Dichte vermieden ist.
Ferner kann gemäß der Erfindung ein Endteil eines photoleitfähigen
Materials verwendet werden, welches während der Aufladung auf ein konstantes Potential aufgeladen
wird und welches bei dem elektrophotografischen Kopierverfahren unbelichtet gelassen wird, so daß das Potential
der Entwicklungselektrode vor allem von diesem Endteil aus induziert und unter einem vorgegebenen Wert gehalten werden
kann, um dadurch eine gleichmäßige bzw. gleichförmige
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Bildentwicklung auf der gesamten Oberfläche des photoleitfähigen Materials sicherzustellen.
Darüber hinaus kann eine Anzahl von Entwicklungselektroden entlang der Bewegungs- bzw. Förderrichtung eines Teils
mit einem auf diesem aufgebrachten, elektrostatischen, latenten Bildes vorgesehen sein, um dadurch die Zunahme
bzw. das Anwachsen des induzierten Potentials an den Entwicklungselektroden zu verbessern. Darüber hinaus
kann die Wirkung der Entwicklungselektrode durch zusätzliches Erhöhen des Potentials an der Entwicklungselektrode verbessert
werden.
Die Erfindung schafft also ein Entwicklungssystem für ein Kopierverfahren, wie beispielsweise ein elektrophotogBfisches
Kopierverfahren, bei welchem ein Entwickler einem Teil zugeführt wird, auf welchem ein elektrostatisches,
latentes Bild zu dessen Entwicklung aufgebracht ist. Hierbei ist eine Elektrode gegenüber dem Teil angeordnet,
und das induzierte Potential der Elektrode wird mittels eines konstanten Spannungselements unter einem vorgegebenen
Viert gehalten. Das Potential der Elektrode wird entweder durch den Bildbereich des das elektrostatische, latente
Bild tragenden Teils oder durch dessen nichtbelichteten, aufgeladenen Bereich induziert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
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Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines elektrophotografischen Kopiergeräts, bei welchem
die Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 bis 7 schematische Schnittansichten von mehreren
Ausführungsformen des mit Flüssigentwickler arbeitenden Entwicklungssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Darstellung eines photoleitfähigen Materials,
welches in dem Gerät der Fig. 1 verwendet wird; und
Fig. 9 a und 9b perspektivische Ansichten von Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Entwicklungselektrode.
In Fig. 1 ist ein Gerät zur Durchführung des elektrophotografischen
Kopierverfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Das Gerät weist ein Teil 11 aus photoleitfähigem Material
in Form einer Trommel auf, welche durch eine entsprechende, nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben wird,
wodurch sie in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht wird. Während der Drehung
wird das Teil 11 durch eine Aufladeeinrichtung 12 vollständig aufgeladen und dann bildmäßig mit der zu kopierenden
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Vorlage mittels einer Belichtungseinrichtung 13 belichtet, wodurch ein elektrostatisches, latentes Bild aufgebracht
wird, welches mit einem Flüssigentwickler in einem Entwicklungssystem
14 entwickelt wird. Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sollen die elektrostatischen,
latenten Bilder mittels einer nicht so hohen Spannung vorzugs%veise aber mittels einer negativen Hochspannung
aufgebracht werden. Die Polarität des elektrostatischen, latenten Bildes wird im allgemeinen anhand der jeweiligen,
spezifischen Beschaffenheit des photoleitfähigen Materials bestimmt. Ein Übertragungs- bzw. Transferblatt 15 wird von
einer nicht dargestellten Papierzuführeinrichtung aus synchron
mit der Drehbewegung der Trommel 11 in den Zwischenraum zwischen der Trommel 11 und einer Übertragungseinrichtung
16 befördert, wo ein Tonerbild von der Trommel 11 auf das Übertragungsblatt 15 übertragen wird. Obwohl die Übertragungseinrichtung
16 als Übertragungs- bzw. Transfer al ze darge-;-stellt
ist, kann sie selbstverständlich auch durch eine elektrostatische Übertragungseinrichtung ersetzt werden.
Nach der Übertragung des Tonerbildes in der Übertragungseinrichtung 16 wird das Tonerbild auf dem Blatt 15 in einer
nicht dargestellten Fixiereinrichtung fixiert, wodurch eine Kopie geschaffen, ist, Vielehe -von dem Gerät ausgeworfen wird.
Anschließend an die Übertragung bzw. den Transfer wird die Trommel 11 mittels einer Peinigungseinrichtung 17 gereinigt.
Bei dem vorbeschriebenen, elektrophotografischen Kopier-
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verfahren erfolgt die Entwicklung mittels des mit Flüssigentwickler
arbeitenden Entwicklungssystems 14-. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist das System
einen unter der Trommel 11 angeordneten Behälter 18 mit einer Entwicklungslösung bzw. einem Flüssigentwickler
sowie eine in dem Behälter 18 angeordnete Gegenelektrode
19 auf, welche in einem vorgegebenen Abstand, vorzugsweise in einem Abstand von 0,5 bis 2 mm gegenüber der Trommel 11
angeordnet ist. Die Gegenelektrode 19 stellt eine elektrisch leitende Entv/icklungselektrode dar und weist einen Flüssigkeitseinlaß
20 sowie einen Flüssigkeitsaulaß 21 an Stellen auf, welche in der Drehrichtung der Trommel 11 hinter—einander
angeordnet sind, d.h. in Drehrichtung liegt der Einlaß 20 vor dem Auslaß 21. Eine Entwicklerlösung in dem Behälter
wird mittels einer Pumpe 22 über den Flüssigkeitseinlaß
20 in den Raum zwischen der Trommel 11 und der Gegenelektrode 19 gepumpt, und kommt dadurch mit einem latenten Bild auf
der Trommel 11 in Berührung; danach wird der Entwickler über den Flüssigkeitsauiaß 21 in den Behälter 18 zurückgeleitet.
Die Gegenelektrode 19 ist über ein eine konstante Spannung lieferndes Element, beispielsweise über ein eine
konstante Spannung lieferndes, zweiseitig richtendes Element 23 mit Erdpotential verbunden; infolge dessen kann ein Potential
durch die Aufladung der Trommel 11 induziert werden. Das eine konstante Spannung liefernde Element 23 kann selbstverständlich
auch eine nur in einer Richtung wirkende Diode sein. Das Potential an der Gegenelektrode 19 ist niedriger
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als das Potential des Bildbereichs in dem latenten Bild auf der Trommel 11 und ist höher als das Potential auf
dessen bildfreien Bereich; auch wird es unter dem Schwellenwert des eine konstante Spannung liefernden Elements 23
gehalten. Anschließend wird das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 mittels der zugeführten Entwicklerlösung
entwickelt und der Toner auf dem bildfreien Bereich wird elektrisch von der Gegenelektrode 19 angezogen, wodurch
das Verschmieren des Hintergrunds verhindert und der Kontrast in dem Bild verbessert wird; auf diese Weise ergibt
sich der sogenannte Elektrodeneffekt. Bei der Anordnung
gemäß der Erfindung kann somit das Potential an der Gegenelektrode 19 in Abhängigkeit von dem elektrostatischen,
latenten Bild auf der Trommel 11 geändert werden, so daß, selbst bei einem Bild mit geringerer Dichte^ das Verschmieren
des Hintergrunds beseitigt ist und der Kontrast in dem Bild verbessert ist; auch kann bzw. soll das Potential
an der Gegenelektrode 19 nicht über den Schwellenwert des eine koiÄante Spannung liefernden Elements 23 erhöht
werden, um auf diese Weise den Verlust eines Bildbereichs geringerer Dichte zu vermeiden.
Eine weitere Ausführungsform des mit Flüssigentwickler arbeitenden Entwicklungssystems gemäß der Erfindung
ist in Fig. 3 dargestellt, in welcher die Gegenelektrode 19 in eine Anzahl Segmente 19-11 19-2.... 19-8 unterteilt
ist, welche entlang der Drehrichtung der Trommel in einem
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vorgegebenen Abstand zu dieser angeordnet sind und welche auf einem isolierenden Teil 24 mit einem darin ausgebildeten
Flüssigkeitreinlaß 20' . und einem Flüssigkeitsauslaß 21'
angebracht sind. Das für eine konstante Spannung sorgende Element 23 ist elektrisch zwischen das Segment 19- 1 "und
Erde geschaltet. Die Anoden einer Anzahl von Dioden 25-1»
25-2....25-7 sind jeweils mit den Segmenten 19-1 bis 19-7
und deren Kathoden jeweils mit den Segmenten 19-2 bis 19-8 verbunden. Durch das elektrostatische, latente Bild auf
der Trommel 11 werden nacheinander Potentiale an den Segmenten 19-1 bis 19-8 induziert} die induzierten Potentiale
werden durch das für eine konstante Spannung sorgende Element 25 sowie durch die Dioden 25-1 bis 25-7 unter
einem vorgegebenen Wert gehalten. Durch die Unterteilung der Gegenelektrode in eine Anzahl von Segmenten 19-1 bis
19-8 wird die Kapazität der geweiligen Segmente verringert, wodurch die Vorderflanke des induzierten Potential und
damit der Elektrodeneffekt verbessert wird. Das Segment
19-8 stellt eine Zusatzgegenelektrode dar, welche in Drehrichtung der Trommel hinter der Stelle angeordnet ist,
an welcher die Entwicklerlösung dem Bild auf der Trommel 11 zugeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß das Potential
der Segmente 19-1 bis 19-7 durch das induzierte Potential an der Gegenelektrode 19-8 über die Dioden 25-1
bis 25-7 erhöht wird, wodurch ein Elektrodeneffekt auch dann gesichert ist, wenn durch das elektrostatische,
latente Bild auf der Trommel 11 an diesen Segmenten kein
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ausreichendes Potential induziert wird. Insbesondere wenn die durch das elektrostatische, latente Bild auf der
Trommel 11 an den entsprechenden Segmenten 19-1 bis 19-7 hervorgerufene, induzierte Spannung nicht von selbst ausreicht,
wird ihr Potential durch das induzierte Potential des dahinter angeordneten SegjSments, da es über die entsprechenden
Dioden übertragen wird, auf einen V/ert erhöht, der für einen zufriedenstellenden Elektrodeneffekt
ausreicht. Dies ermöglicht auch einen Ausgleich bzw. eine Kompensierung der Erscheinung, daß in der Entwickler lösung
kein ausreichendes, induziertes Potential erzeugt werden kann.
In IPig. 4- ist das Segment 19-8 der Pig. 3 durch eine
Rolle 26 ersetzt, mittels welcher die restliche, noch verbliebene Entwicklerlösung entfernt wird, nachdem
das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 entwickelt worden ist. Die Entwickleiäösung, welche über
die Rolle 26 abgenommen worden ist, wird durch ein die Entwicklerlösung entfernendes Teil 27 abgestreift und
tropft in den Behälter 18 zurück. Sowohl die Rolle 26 als auch das Teil 27 sind aus Isoliermaterial hergestellt
und aneinander in satter Anlage gehalten. Die Rolle 26 wird durch eine entsprechende, nicht dargestellte Antriebseinrichtung
angetrieben, damit sie sich in der durch einem Pfeil angegebenen Richtung dreht; auch ist sie durch
die Reibung mit dem Teil 27 mit derselben Polarität wie
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die Trommel 11 geladen. Ein leitender Finger 28 liegt an der Rolle 26 an und ist mit der kathode der Diode 25-7
verbunden. Das Segment 19-7 reist daher ein Potential auf, das durch das aufgeladene Potential der Rolle 26 erhöht
ist, welches über den Finger 28 und die Diode 25-7 übertragen wird· hierdurch ist ein zufriedenstellender Elektrodeneffekt
gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform wiedergegeben, in welcher ein in der Aufladeeinrichtung vorgesehenes Element als das für eine konstante
Spannung sorgende Element in dem mit Flüssigentwickler arbeitenden Entwicklungssystem dient. In der dargestellten
Ausführungsform weist die Aufladeeinrichtung 12 eine Elektrode 29 auf, welche gegenüber der Trommel 11 angeordnet
ist und welche in einer Abschirmung 31 untergebracht ist: zwischen der Trommel 11 und der Elektrode 29
ist ein Gitter 30 angeordnet. Eine Gleichspannungsquelle 32 ist zwischen die Elektrode 29 und Erde geschaltet $ die
Abschirmung 3^ ist über eine Reihe von für eine konstante
Spannung sorgender Elemente 33 bis 36 mit Erde verbunden;
hierbei ist das Gitter 30 mit der Verbindung zwischen den Elementen 3^ und 35 verbunden. Die Elektrode 29 dient
zum Aufladen der Trommel 11 mittels einer Koronaentladung über das Gitter 30. Die Verbindung zwischen den Elementen
35 und 36 ist mit der Verbindung zwischen der Diode 25-7
und dem Finger 28 verbunden, wodurch das Potential der
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Segmente 19-1 bis 19-7 und der Holle 26 unter einem vorgegebenen Wert gehalten v/ird.
Bei einem elektrophotografischen Kopierverfahren wird bekanntlich ein photoleitfähiges bzw. sensibilisiertes
Papier ganz aufgeladen und danach bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches, latentes Bild aufzubringen,
welches durch eine Entwicklerlösung entwickelt und
anschließend fixiert wird. Die Enfindung kann bei einem
derartigen Verfahren angewendet werden. In Fig. 6 ist ein Behälter 37 niit einer Entwicklerlösung dargestellt,
in v/elcher ein Führungsteil 38 angeordnet ist; eine
Gegenelektrode 39 ist über dem Führungsteil 38 in einem
vorgegebenen Abstand angeordnet. Ein photoleitfähiges
Papier 40 mit einem auf ihm aufgebrachten, elektrostatischen latenten Bild v/ird zwischen einem Rollenpaar 41 und 42
hindurchgeführt und durch das !Führungsteil 38 so geführt,
daß es durch die Entwicklerlösung in dem Behälter 37 befördert wird, wo sein latentes Bild entwickelt wird.
Anschließend wird das photoleitfähige Papier einer ifixiereinrichtung zugeführt. Die Gegenelektrode 39 ist
über ein eine konstante Spannung lieferndes Element 43 an Erde geschaltet und schafft einen ähnlichen Elektrodeneffekt,
wie er oben erwähnt ist.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem elektrophotografischen Verfahren, beispielsweise einem
Kaskaden-Entwicklungsverfahren, bei welchem anstelle einer
+ angewendet werden
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- AU -
2 4 (J 3 1 8 6
Entwicklerlösung ein in Pulverform vorliegender Entwickler
verwendet wird. Ferner kann die Erfindung auch bei einem elektrophotografischen Verfahren angewendet werden, bei
welchem die Entwicklung mittels einer magnetischen Bürste durchgeführt wird, wie in J?ig. 7 dargestellt ist. In dem
dargestellten Entwicklungssystem ist eine Anzahl von Magneten 44 bis 47 an einer Welle 48 angebracht, welche mittels einer
entsprechenden, nicht dargestellten Einrichtung angetrieben wird und sich in einem hohlen Zylinder 4-9 dreht. Der hohle
Zylinder 49 ist in Gegenüberlage zu der Trommel 11 angeordnet
und in einem Behälter 50 untergebracht. Ein Entwickler
51t der eine Mischung aus einem Trägermaterial
und Toner auf v/eist, befindet sich in dem Behälter 50
und bildet aufgrund der Anziehung zwischen dem Trägermaterial und den Magneten 44 bis 47 eine magnetische Bürste
52. Wenn sich die Magnete 44 bis 47 drehen, dreht sich auch
die magnetische Bürste 52 um den Zylinder 49, wodurch zum
Zwecke der Entv/icklung der Toner zu der Oberfläche der Trommel 11 hin getragen wird. Gemäß der Erfindung ist
eine Anzahl von Gegenelektroden-Segmenten 53-"Ij 53-2...
53-n an der Innenfläche des Zylinders 50 befestigt und sie
wirken in derselben Weise, wie oben beschrieben ist, so daii ein Elektrodeneffekt geschaffen ist. Wie dargestellt,
weist der Behälter 50 ein die Bürstenlänge einstellendes
Teil 54- sowie eine Abstreifeinrichtung 55 auf, welche
die magnetische Bürste 52 abstreift. Obwohl in der obigen
Beschreibung die Erfindung anhand eines elektrophotografischen Kopierverfahrens erläutert worden ist, kann sie selbstverständlich
auch bei anderen Verfahren als elektrophoto-
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grafisches Kopierverfahren angewendet werden, bei welchen ein Teil mit einem auf ihm aufgebrachten, elektrostatischen,
latenten Bild mit Hilfe eines Entwicklers zu entwickeln ist. Darüber hinaus kann auch das für eine konstante Spannung
sorgende Element, mit welchem das Potential der Gegenelektrode unter einem vorbestimmten Wert gehalten wird,
eine Anzahl derartiger, in Reihe geschalter Elemente aufweisen, um irgendeinen verlangten Schwellenwert zu schaffen.
Obwohl sich die vorbeschriebenen AusführungsbeispMe darauf
beziehen, daß das Potential der Entwicklungselektroden 19 von dem Bildbereich auf der Trommel 11 aus induziert
wird, kann ein Potential an der Entwicklungselektrode auch von einem Teil der Trommel 11 aus induziert werden,
welches auf ein konstantes Potential aufgeladen ist und unbelichtet bleibt. Im Unterschied zu dem elektrophotografischen
Kopierverfahren, bei welchem die Trommel 11 vollständig mittels der Aufladeeinrichtung, wie oben
ausgeführt ist, aufgeladen ist, zeigt die J?ig. 8 ein abgeändertes Teil 11' aus photoleitfähigem
Material mit einem Bereich 11-1, welcher von der Belichtungseinrichtung 13 nicht belichtet wird und daher
unbelichtet bleibt. Ein derartiger Bereich kann an einem oder auch an beiden Enden des Teils vorgesehen
sein und kann die Porm eines Bandes mit einer Breite von beispielsweise 5 bis ^O mm aufweisen= Ein Potential
mit einer vorgegebenen Größe wird an der Entwicklungselektrode 19 mittels des aufgeladenen Potentials der
L Π 14 H Ί 1 / Π Q Q 1 - 16 -
t U w O J I / U 3 β >
Fläche 11-1 induziert und wird unter dem Schwellenwert
des für eine konstante Spannung sorgenden Elements 23
gehalten. Durch die Zufuhr einer Entwicklerlösung an die abgeänderte Trommel-11 wird das auf ihr befindliche,
elektrostatische, latente Bild in der üblichen Weise entwickelt, und der Toner auf dem Bildfreien Bereich wird
elektrisch durch die Entwicklungselektrode 19 angezogen, so daß mit Hilfe des Elektrodeneffekts das Verschmieren
des Hintergrunds verhindert und der Kontrast in dem Bild verbessert ist. Das Potential der Entwicklungselektrode
19 wird durch das Potential der freien Fläche 11-1 induziert, um einen starken Kontrast in dem Bild sicherzustellen,
und wirdunter dem Schwellenwert des eine konstante Spannung schaffenden Elements 2$ gehalten, so daß der Verlust eines
Bildbereichs mit geringerer Dichte vermieden ist. Die Fläche 11-1 kann ein Isoliermaterial, wie beispielsweise
einen isolierenden Film, eine Schicht oder etwas ähnliches aufweisen. Die Fläche 11-1 kommt nicht mit dem Übertragungsblatt in Berührung; dies kann dann zu einem überladen bzw.
einer zu starken Ladung der Reinigungseinrichtung 17 führen. Ein derartiges Überladen kann vermieden v/erden,
indem an der Entwicklungselektrode 19 ein Schutzteil 126 vorgesehen ist, welches einen Schwamm oder einen Filz
aufweist und bezüglich der Fläche 11-1 ausgerichtet ist, wie in Fig. 9a dargestellt istj oder die Entwicklungselektrode
19 ist mit einem Teil oder einer Schneide 127 aus einem Elastomer versehen, wie beispielsweise aus
Polyurethangummi, wie in Fig. 9b dargestellt ist; 1#?s
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Teil 126 oder die Schneide 127 reinigen die Fläche 11-1
des abgewandelten Teils 11'.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- Patentansprüche( 1./Entwicklungssystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18,20,22) zur Zuführung von Entwickler an ein Teil (11) mit einem auf ihm aufgebrachten, elektrostatischen, latenten Bild, um das Bild zu entwideLn , durch eine Elektrode (19)? welche in Gegenüberlage von dem Teil (11) angeordnet ist, so daß sich Entwickler zwischen dem Teil (11) und der Elektrode (19) befindet, und durch eine Einrichtung (23; 25-1 bis 25-7; 4-3), um ein an der Elektrode (19) induziertes Potential unter einem vorgegebenen Wert zu halten.
- 2. Entwicklungssystem für ein elektrophotografiscb.es Kopierverfahren, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18,20,22) zur Zuführung von Entwickler an ein Teil (11') aus photoleitfähigem Material um ein auf ihm aufgebrachtes, elektrostatisches, latentes Bild zu entwicklen, wobei zumindest ein Endbereich (11-1) des Teils (11') während der Aufladung aufgeladen wird, aber während der Belichtung unbelichtet bleibt, durch eine Elektrode (19), welche in Gegenüberlage zu dem Teil (11') angeordnet ist, so daß sich EniwLckler zwischen dem Teil (11') und der Elektrode (19) befindet, wobei der Endbereich (11-1) des Teils 11' ein Potential an der Elektrode (19) induziert, und durch eine Einrichtung (23;25-1 bis 25-7; 43), um das an der Elektrode induzierte Potential unter einem vorgegebenen Wert£ zu halten.409831/0097
- 3· Entwicklungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Elektroden (19-1 bis 19-8) entlang der Bewegungsrichtung des Teils (11) angeordnet ist, auf welchem ein elektrostatisches, latentes Bild aufgebracht ist, wobei die Anzahl Elektroden (19-1 bis 19-8) eine in einer Richtung v/irkende, leitende Charakteristik aufweise^ deren Richtung der Bewegungsrichtung des Teils (11) entgegengesetzt ist.
- 4. Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal; das an der Elektrode (19) induzierte Potential mittels eines eine konstante Spannung schaffenden Elements (23) unter einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
- 5. Entwicklungssystem nach Anspruch 2, dadurch geken nzeichnet, daß eine Anzahl Elektroden (19-1 bis 19-8) entlang der Bewegungsrichtung des Teils (11) aus photoleitfähigem Material angeordnet ist, wobei die Anzahl Elektroden (19-1 bis 19-8) aine in einer Richtung wirkende, leitende Charakteristik aufweist, welche ineiner der Bewegungsrichtung des Teils (11) entgegengesetzten Richtung leitend ist.
- 6. Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß Sioden (25- 1 ti s 23-7) zwischen der Anzahl benachbarter Elektroden409831/0997(19-1 bis 19-8) angeschaltet sind, um eine einseitig wirkende, leitende Charakteristik zu schaffen.7- Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (19-8) der Anzahl Elektroden, welche in der Bewegungsrichtung des Teils (11) aus photoleitfähigem Material am weitesten vorne angeordnet ist, ein zusätzlich erhöhtes Potential aufweist.^09631/0997Leerseite
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ID=26345192
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