DE69021483T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildaufzeichnung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildaufzeichnung.

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DE69021483T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Farbbilds, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Farbbilds auf der Grundlage eines Farbvideosignals, das in Informationsverarbeitungsvorrichtungen, wie Computern, Textverarbeitungseinrichtungen und Farbbildlesern, verwendet wird.
  • Bei einer Farbbildaufzeichungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines Farbbilds, das in Informationsverarbeitungsvorrichtungen, wie Computern, Textverarbeitungseinrichtungen und Farbbildlesern, verwendet wird, werden unter Verwendung elektrophotografischer Techniken mehrere Tonerbilder in verschiedenen Farben voneinander unabhängig auf einem primären Aufzeichnungsmedium erzeugt und anschließend derart auf ein sekundäres Aufzeichnungsmedium übertragen, daß die Tonerbilder einander überlappen, um ein Farbbild auf dem sekundären Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
  • Bei einer allgemeinen Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bilds unter Verwendung elektrophotografischer Techniken wird die Oberfläche einer photoleitfähigen, lichtempfindlichen Trommel gleichmäßig mit Elektrizität aufgeladen, die aufgeladene Oberfläche der Trommel wird entsprechend einem Videosignal Licht ausgesetzt, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das latente Bild wird entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen und das Tonerbild wird auf Aufzeichnungspapier übertragen. Um auf die oben dargelegte Weise ein Farbbild aufzuzeichnen, wird die Oberfläche der photoleitfähigen, lichtempfindlichen Trommel gleichmäßig mit Elektrizität aufgeladen, die elektrisch aufgeladene Oberfläche der Trommel wird entsprechend einem Videosignal, das eine erste Farbe erzeugt, Licht ausgesetzt, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das latente Bild wird von einer Entwicklungsvorrichtung für die erste Farbe entwickelt, um ein Tonerbild in der ersten Farbe zu erzeugen, und das Tonerbild wird auf Aufzeichnungspapier übertragen. Danach wird die Oberfläche der Trommel erneut gleichmäßig mit Elektrizität aufgeladen, die elektrisch aufgeladene Oberfläche der Trommel wird entsprechend einem Videosignal, das eine zweite Farbe erzeugt, Licht ausgesetzt, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das latente Bild wird von einer Entwicklungseinrichtung für die zweite Farbe entwickelt, um ein Tonerbild in der zweiten Farbe zu erzeugen, und das Tonerbild in der zweiten Farbe wird derart auf das Aufzeichnungspapier übertragen, daß das Tonerbild in der ersten Farbe und das Tonerbild in der zweiten Farbe einander auf dem Aufzeichnungspapier überlappen. Ein Tonerbild in einer dritten Farbe kann, soweit erforderlich, auf die oben dargelegte Weise erzeugt und übertragen werden.
  • Um die Oberfläche der photoleitfähigen, lichtempfindlichen Trommel entsprechend einem in einem Informationsprozessor verwendeten Videosignal Licht auszusetzen, trifft ein von einem Halbleiterlaser, der entsprechend dem Videosignal ein- und ausgeschaltet wird, emittierter Laserstrahl auf die Oberfläche der Trommel auf.
  • Bei einer derartigen Bildaufzeichnungsvorrichtung tritt das Problem auf, daß, es sehr schwierig ist, Tonerbilder in verschiedenen Farben, die auf ein Blatt Aufzeichungspapier übertragen werden sollen, derart auf einer photoleitfähigen, lichtempfindlichen Trommel zu erzeugen, daß die Tonerbilder in bezug aufeinander genau angeordnet sind. Damit ist es sehr schwierig, die photoleitfähige, lichtempfindliche Trommel gleichmäßig zu drehen. Folglich ist es schwierig, ein zweites Tonerbild auf der Trommel in bezug auf ein erstes Tonerbild auf der Trommel genau anzuordnen. Daher weichen die Tonerbilder in der Rotationsrichtung der Trommel voneinander ab. Wenn zwei aneinandergrenzende Tonerbilder in verschiedenen Farben auf dem Aufzeichnungspapier voneinander abweichen, so daß die Tonerbilder getrennt sind, wird ein weißer Spalt (d.h. ein Spalt in der Grundfarbe des Aufzeichnungspapiers) in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiers erzeugt. Daher wird die Bildqualität der auf das Aufzeichnungspapier übertragenen Tonerbilder verschlechtert.
  • Eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung dieser Art ist in der Ausgabe vom 15.5.1989 der japanischen Veröffentlichung "Nikkei Mechanical" beschrieben.
  • Das Dokument EP-A-0 322 680 nach dem Stand der Technik offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur von Farbmustern bei Mehrfarbprozessen. Zwei Tonerbilder in verschiedenen Farben werden anhand von von einem Informationsprozessor zugeführten Videosignalen erzeugt. Das Verfahren umfaßt den Schritt der Extraktion von Videosignalteilen, die aneinandergrenzende Tonerbilder in verschiedenen Farben an einer Aufzeichungsposition bilden.
  • Das Dokument EP-A-0 096 084 nach dem Stand der Technik offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern von Bildfehlern in mehrfarbigen Drucken, verursacht durch ein fehlpositioniertes Drucken von extrahierten Farben. Das Dokument beschreibt ein Verfahren, bei dem eine fehlerhafte Anordnung durch Vergrößern oder Verkleinern der Bereiche mit verschiedenen Farben verhindert wird, so daß Bereiche in dunklen Farben im allgemeinen um einen vorbestimmten Bereich verkleinert und helle Bereiche in einer Richtung zu den Bereichen in dunkler Farbe und darüber hinaus vergrößert werden.
  • Das Dokument EP-A-0 160 526 nach dem Stand der Technik offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildmodifikation. Das Bild wird durch digitale Daten dargestellt, die den Inhalt von einer oder mehreren Zellen definieren, die eine oder mehr Farbtrennungen bilden. Die digitalen Daten geben für jede Zelle an, ob die jeweilige Farbe vorhanden oder nicht vorhanden ist. Die Vorrichtung weist eine Abtasteinrichtung zur elektronischen Abtastung entlang mehrerer Linien mit einer Maske mit vorab gewählten Abmessungen auf, wobei die jeweilige Mehrzahl von digitalen Daten, die einem Bereich entsprechen, eine Grenze für eine oder mehr der Farbtrennungen einschließen. Für jede Position der Maske ist bestimmt, ob der Abschnitt der Farbtrennung innerhalb der Maske zumindest eine Zelle aufweist, deren Inhalt angibt, daß eine Farbe "vorhanden" ist; wobei die digitalen Daten an einer anderen vorbestimmten Position innerhalb der Zelle geändert werden, um den Inhalt der jeweiligen Zelle bzw. Zellen der Farbtrennung zu ändern, um anzugeben, daß die Farbe "vorhanden" oder "nicht vorhanden" ist, wenn innerhalb der Maske festgestellt wird, daß die Farbe "vorhanden" ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Farbbilds zu schaffen, bei dem zwischen zwei aneinander angrenzenden Bildern mit verscniedenen Farben ein Spalt mit der Grundfarbe des Aufzeichnungspapiers erzeugt wird, sowie eine Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Vorrichtung zur Aufzeichnung zwei farbiger Bilder unter zweckmäßiger Verwendung elektrophotografischer Techniken zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder zeigt, wobei die Ausführungsform die zweckmäßige Vorrichtung zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder nach Fig. 1 aufweist;
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der von der Steuerschaltung der zweckmäßigen Vorrichtung zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder nach Fig. 1 ausgeführten Aufzeichnungssteuerungsverarbeitung;
  • Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Abstimmung jedes der verschiedenen, in der Steuerungsverarbeitung nach Fig. 3 enthaltenen Vorgänge;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine in der Ausführungsform nach Fig. 2 enthaltene Vorrichtung zur Erzeugung von Daten für zwei Farben zeigt;
  • Fig. 6A und Fig. 6B sind schematische Diagramme, die Bilder in zwei Farben, die von einem in der Ausführungsform nach Fig. 2 enthaltene Informationsprozessor erzeugt werden, sowie Tonerbilder in zwei Farben zeigen, die von der zweckmäßigen Vorrichtung zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder nach Fig. 1 auf einem Blatt Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der von der Vorrichtung zur Erzeugung von Daten für zwei Farben ausgeführten Bilddatenerweiterungsverarbeitung;
  • Fig. 8A bis Fig. 8D sind schematische Diagramme zur Darstellung, daß die zweidimensionale Abweichung zwischen zwei aufzuzeichnenden Bildern durch die vorliegende Erfindung zugelassen werden kann;
  • Fig. 9A bis Fig. 9D sind schematische Diagramme zur Darstellung, daß die eindimensionale Abweichung zwischen zwei aufzuzeichnenden Bildern von der vorliegenden Erfindung zugelassen werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder. Nach den Figuren 1 und 2 ist eine photoleitfähige, lichtempfindliche Trommel 11 drehbar in einem zentralen Abschnitt einer Vorrichtung 1 zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder angeordnet. Ferner sind eine Vorrichtung 21 zur elektrischen Aufladung, eine erste Entwicklungsvorrichtung 22 (beispielsweise eine Entwicklungseinrichtung für schwarzen Toner), eine zweite Entwicklungsvorrichtung 23 (beispielsweise eine Entwicklungsvorrichtung für roten Toner), eine Reinigungseinrichtung 24 und eine Löschlampe 25 entlang des äußeren Umfangs der Trommel 11 angeordnet, so daß jedes der Elemente 21 bis 25 dem äußeren Umfang der Trommel 11 zugewandt ist. Die zweite Entwicklungsvorrichtung 23 ist abnehmbar an der Aufzeichnungsvorrichtung 1 befestigt und kann daher durch eine Entwicklungsvorrichtung ersetzt werden, die Toner in einer anderen Farbe verwendet.
  • Ein Transportband 51 zum elektrostatischen Anziehen von Aufzeichungspapier 41 zum Transportieren des Papiers 41 ist unter der lichtempfindlichen Trommel 11 angeordnet. Das Transportband 51 verläuft gedehnt jeweils um den äußeren Umfang einer Antriebsrolle 52, einer angetriebenen Rolle 53 und einer Einstellrolle 54 und wird elektrisch angetrieben, so daß das Transportband 51 und der äußere Umfang der Trommel 11 die gleiche Laufgeschwindigkeit aufweisen. Die Gesamtlänge des Transportbands 51 ist größer als die Länge des größten verwendeten Aufzeichungspapiers (in dessen Bewegungsrichtung). Eine Vorrichtung 55 zum elektrischen Aufladen des Bands, ein Einrichtung 56 zum Reinigen des Bands, eine Hilfsrolle 57 für die elektrische Aufladung, eine Hilfsrolle 58 für die Beförderung und eine Klaue 59 zur Trennung des Aufzeichnungspapiers sind entlang des äußeren Umfangs des Transportbands 51 angeordnet. Die Position der Einrichtung 57 zum Reinigen des Bands wird durch eine Nocke 60 gesteuert, so daß die Einrichtung 57 zum Reinigen des Bands in einer Zeitspanne, in der das Aufzeichnungspapier 41 von dem Transportband 51 elektrostatisch angezogen wird und daher mit dem Transportband gedreht wird, nicht auf das Transportband 51 und das Aufzeichnungspapier einwirkt. Eine Vorrichtung 63 zur Erfassung von Aufzeichnungspapier, die aus einer lichtemittierenden Diode 111 und einem Lichtaufnahmeelement 112 besteht, ist unter dem Transportband 51 angeordnet. Die Erfassungsvorrichtung 63 erzeugt zu dem Zeitpunkt, an dem das Transportband 51 und die Erfassungsvorrichtung 63 einander zugewandt sind, ein Erfassungssignal.
  • Eine Laserbelichtungsvorrichtung 31 ist in einem oberen Abschnitt der Vorrichtung 1 zur Aufzeichnung eines zwei farbigen Bilds angeordnet. Die Laserbelichtungsvorrichtung 31 weist eine darin angeordnete Halbleiterlaserdiode 32, eine (nicht dargestellte) Koppellinse, einen elektrisch angetriebenen Abtastspiegel 34, eine Fθ-Linse 35 und Reflexionsspiegel 36 und 37 auf. Daher kann die gleichmäßig elektrisch aufgeladene Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 mit einem von der Belichtungseinrichtung 31 emittierten Laserstrahl abgetastet werden, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Die Laserbelichtungsvorrichtung 31 ist ferner mit einem (nicht dargestellten) Reflexionsspiegel und einem Strahlendetektor 38 ausgestattet, um das Passieren einer Abtastreferenzposition des durch den Laserstrahl zu erfassen, der von dem Abtastspiegel 34 abgeleitet wurde.
  • Ein Paar Papierzufuhrkassetten 42 zum Speichern des Aufzeichungspapiers 41, ein Paar Papierzufuhrrollen 43 zur Entnahme eines Blatts Aufzeichnungspapier aus jeder Papierzufuhrkassette und ein Paar Trennbänder 44 zum Trennen eines Blatts Aufzeichnungspapier von mehreren Blättern Papier, die gleichzeitig aus jeder Papierzufuhrkassette entnommen werden, sind in einem Bodenabschnitt der Vorrichtung 1 zur Aufzeichnung zwei farbiger Bilder angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Papierzufuhrkassetten 42 abnehmbar an dem oben beschriebenen Bodenabschnitt befestigt sind. Das von einer Papierzufuhrrolle 43 entnommene Aufzeichungspapier 41 wird über eine Umkehrrolle 45 zu einer Paßrolle 46 geleitet. Die Paßrolle 46 korrigiert die Ausrichtung des transportierten Aufzeichnungspapiers 41 und stellt eine Position ein, auf die ein Bild zuerst geschrieben wird (d.h. sie führt eine Paßgenauigkeitseinstellung aus). Das Aufzeichnungspapier 41, auf das mehrere Tonerbilder in verschiedenen Farben übertragen wurden, wird durch die Klaue 59 zur Trennung des Aufzeichnungspapiers von dem Transportband 51 getrennt und durchläuft anschließend eine Fixiervorrichtung 47 zur Fusion der Tonerbilder, so daß die Tonerbilder auf dem Aufzeichungspapier 41 fixiert werden. Ein Hebel 61 zur Änderung der Richtung wird zur Anderung der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiers 41, das die Fixiereinrichtung 47 durchlaufen hat, aus einer der Richtungen durch eine Papierausgabeführung 48 und eine Papierausgaberolle zu einem oberen Papiertablett 50 bzw. zu einem Seitenpapiertablett 62 in die jeweils andere Richtung verwendet.
  • Ferner weist die Vorrichtung 1 zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder einen (nicht dargestellten) Motor zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel 11 und des Transportbands 51, einen (nicht dargestellten) Motor zum Antreiben der Bntwicklungsvorrichtungen 22 und 23 und einen (nicht dargestellten) Motor zum Antreiben der Papierzufuhrrolle 43 und der Fixiervorrichtung 47 auf.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt der Steuerteil 100 der Aufzeichnungsvorrichtung 1 eine Zentraleinheit (CPU) 101, einen Festspeicher (ROM) 102, einen programmierbaren Speicher (RAM) 103, einen Eingangsanschluß 104 zum Empfang von Signalen von verschiedenen Detektoren, einen Ausgangsanschluß 105 zur Ausgabe von Signalen, die zur Steuerung der Zufuhr von elektrischem Strom zu den Motoren und weiteren Vorrichtungen verwendet werden, eine Kommunkikationsschaltung 107 zur Kommunikation mit einem Informationsprozessor über eine Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben, die im weiteren genauer beschrieben wird, eine Zeitgeberschaltung 108 zur Erzeugung eines Zeitgebersignals, das als Referenzsignal für den Betrieb der CPU 101 dient, und eine Vergleichseinrichtung 113 zur Zufuhr eines Unterbrechnungssignals des TTL-Niveaus zur CPU 101.
  • Der ROM 102 speichert eine Reihe von Programmen, die von der CPU 101 zur Steuerung des Betriebs der Aufzeichnungsvorrichtung 1 ausgeführt werden. Die Programme schließen einen Einfarbund einen Zweifarbmodus ein.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 1 weist zusätzlich zu dem Steuerteil 100 bestimmte Schaltungen auf, wie eine Abtaststeuereinrichtung 122, um den Antriebsmotor des elektrisch angetriebenen Abtastspiegels 34 auf einer konstanten Geschwindigkeit zu halten.
  • Der Informationsprozessor 140 umfaßt eine Host-CPU 141, einen Bitmap-Speicher 142 zum Speichern von aufzuzeichnenden Bildinformationen in Form von Pixieldaten, eine Druckersteuereinrichtung 143 zur Steuerung der Aufzeichnungsvorrichtung 1 über die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben, eine über die CRT-Steuereinrichtung 146 mit dem Bitmap-Speicher 142 verbundene CRT-Anzeige 144 und eine über eine Tastatursteuereinrichtung 147 mit der Host-CPU 141 verbundene Tastatur 145.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben zwei Speicher 2a und 2b zum Empfang und zur Speicherung von Bilddaten, die in dem Bitmapspeicher 142 des Informationsprozessors 140 verteilt sind, um ein schwarzes Bild zu erzeugen, und von Bilddaten, die in dem Bitmapspeicher 142 verteilt sind, um ein Farbbild (beispielsweise ein rotes Bild) zu erzeugen, Zugriffsadressengeneratoren 2c und 2d für die Speicher 2a und 2b, eine Adressenangabeeinrichtung 2e zum Angeben der Adressen, die verwendet werden, um Datenabschnitte zur Bildung aneinandergrenzender Tonerbilder in verschiedenen Farben an einer Aufzeichnungsposition abzulesen, einen Akkumulator 2f zum Uberprüfen, ob die gelesenen Datenabschnitte aneinandergrenzende Pixel in verschiedenen Farben erzeugen können oder nicht, eine Datenausdehnungseinrichtung 29 zum Ausdehnen der Datenabschnitte, die einem roten Tonerbild entsprechen, so daß das rote Tonerbild auf der Grundlage des oben genannten Datenabschnitts in der Richtung der Grenze zwischen den aneinandergrenzenden Tonerbildern vergrößert wird, und zur Speicherung eines zusätzlichen Datenabschnitts, der durch die Datenausdehnung erhalten wird, zusammen mit den ursprünglichen Bilddaten in dem Speicher 2b, und eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung zur Steuerung der Elemente 2a bis 2g.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 der Bildaufzeichnungsvorgang des Systems zur Aufzeichnung zweifarbiger Bilder in einem Zweifarbmodus beispielhaft erläutert.
  • Wenn eine Energiequelle eingeschaltet ist, wartet die in dem Steuerteil 100 der Aufzeichnungsvorrichtung 1 enthaltene CPU 101 auf eine Aufzeichnungsanweisung, die ein Modussignal zur Unterscheidung zwischen einem Einfarbmodus und einem Zweifarbmodus einschließt, wobei die Fixiervorrichtung 47 auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
  • Wird durch die Betätigung der Tastatur 145 die Aufzeichnung (nämlich der Druck) einer Zusammensetzung oder Figur angegeben, trennt die Host-CPU 141 Daten, die die Zusammensetzung oder Figur in Bilddaten zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds und Bilddaten zur Erzeugung eines roten Tonerbilds angeben und verteilt (oder entwickelt) sämtliche Bilddaten in dem Bitmapspeicher 142. Wenn die Entwicklung dieser Bilddaten abgeschlossen ist, gibt die Host-CPU 141 eine Aufzeichnungsanweisung, die ein Modussignal für die Unterscheidung zwischen dem Einfarbmodus und dem Zweifarbmodus einschließt, durch die Druckersteuereinrichtung 143 an die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben aus. Im Einfarbmodus werden auf zuzeichnende Bilddaten unverändert von der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 gesendet, und daraufhin gibt die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben die Aufzeichnungsanweisung an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 aus. Im Zweifarbmodus arbeitet die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben in einem Steuermodus zum Senden von Bilddaten, die einer Datenerweiterung unterzogen wurden, an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 und gibt die Aufzeichnungsanweisung nach der Ausführung einer vorab festgelegten Verarbeitung an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 aus.
  • Nach den Figuren 3 und 4 empfängt die in dem Steuerteil 100 der Aufzeichnungsvorrichtung 1 enthaltene CPU 101 die Aufzeichnungsanweisung (Schritt 801). Anschließend wird überprüft, ob das in der Aufzeichnungsanweisung enthaltene Modussignal den Zweifarbmodus angibt oder nicht. Wenn das Modussignal den Zweifarbmodus angibt, wird ein Betriebssignal N auf ein niedriges Niveau eingestellt (Schritt 803). Verschiedene Antriebsmotoren werden gestartet (Schritt 804), und die Zufuhr von elektrischer Energie zu verschiedenen elektrisch aufladenden und weiteren Vorrichtungen wird eingeleitet (Schritt 805). Danach wird ein Blatt Aufzeichnungspapier 41 aus der Papierzufuhrkassette 42 entnommen, um zu der Paßrolle 45 gesendet zu werden (Schritt 806). Es wird überprüft, ob seit der Einleitung der Papierzufuhr eine vorbestimmte Zeitspanne T1 verstrichen ist oder nicht (Schritt 807). Wird festgestellt, daß die vorbestimmte Zeitspanne T1 verstrichen ist, sendet die CPU 101 ein vertikales Synchronisationssignal zur Aufzeichnung eines Tonerbilds in einer ersten Farbe, beispielsweise eines roten Tonerbilds, (d.h. ein Referenzsignal zur Angabe der Startposition des Aufzeichnungsbereichs des roten Tonerbilds) an die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben.
  • Nach dem Empfang des vertikalen Synchronisationssignals sendet die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben zunächst Bilddaten, die für die Erzeugung eines roten Tonerbilds verwendet werden, an die Aufzeichnungsvorrichtung 1, wobei ein Signal von dem Strahlendetektor 38 als horizontales Synchronisationssignal (d.h. als Referenzsignal zur Angabe der Startposition jeder Abtastzeile) verwendet wird.
  • Die Lasersteuereinrichtung 106 der Aufzeichnungsvorrichtung 1 schaltet die Halbleiterlaserdiode 32 entsprechend den Bilddaten zur Erzeugung des roten Tonerbilds ein oder aus. Der von der Halbleiterlaserdiode 32 emittierte Laserstrahl wird von der Koppellinse in parallele Lichtstrahlen umgewandelt, die von dem elektrisch angetriebenen Abtastspiegel 34 abgelenkt und dann durch die Fθ-Linse 35 und die Reflexionsspiegel 36 und 37 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 fokussiert werden. Der fokussierte Laserstrahl tastet die Oberfläche der Trommel 11 ab, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Das latente Bild auf der Oberfläche der Trommel 11 wird durch in der zweiten Entwicklungsvorrichtung 23 gespeicherten roten Toner entwickelt. Dadurch wird ein rotes Tonerbild erzeugt.
  • Währenddessen überprüft die CPU 101 der Aufzeichnungsvorrichtung 1, ob nach dem Senden des vertikalen Synchronisationssignals eine vorbestimmte Zeitspanne T2 verstrichen ist oder nicht (Schritt 809). Wenn die vorbestimmte Zeitspanne T2 verstrichen ist, wird die Paßrolle 45 gedreht, um das Aufzeichungspapier 41 zu transportieren, das vor der Paßrolle 45 angehalten wurde (Schritt 810).
  • Das derart transportierte Aufzeichnungspapier 41 wird von dem Transportband 51, das elektrisch aufgeladen wurde, um eine hohe Spannung aufzuweisen, elektrostatisch angezogen und während einer Zeitspanne, in der sich das Aufzeichnungspapier 41 mit dem Transportband 51 bewegt, mit der Oberfläche der Trommel 11 in Kontakt gebracht. Zu dieser Zeit wird das rote Tonerbild auf der Oberfläche der Trommel 11 durch die Wirkung des elektrischen Felds aufgrund der elektrischen Ladung auf dem Transportband 51 auf das Aufzeichnungspapier 41 übertragen. Ohne auf das Aufzeichnungspapier 41 übertragen zu werden auf der Oberfläche der Trommel 11 zurückgebliebener roter Toner wird von der Reinigungseinrichtung 24 entfernt, und eine auf der Oberfläche der Trommel 11 verbliebene elektrische Ladung wird durch die Löschlampe 25 entfernt.
  • Die Reinigungseinrichtung 56 für das Band wird während einer Zeitspanne zurückbewegt, während der das von dem Transportband 51 angezogene Aufzeichnungspapier 41 eine Position durchläuft, an der die Reinigungseinrichtung 56 für das Band angeordnet ist, um zu verhindern, daß das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier 41 zerstört wird. Wenn die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 41 die Position des Detektors 63 für das Aufzeichnungspapier erreicht, wird das Ausgangssignal des Lichtaufnahmeelements 112 verändert, und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 113 wird auf ein niedriges Niveau eingestellt, um ein Unterbrechnungssignal zu erzeugen.
  • Wenn das Unterbrechungssignal an die CPU 101 angelegt wird, überprüft die CPU 101, ob nach der Erzeugung des Unterbrechnungssignals eine vorbestimmte Zeitspanne T3 verstrichen ist oder nicht (Schritt 811). Wird bestätigt, daß die vorbestimmte Zeitspanne T3 verstrichen ist, sendet die CPU 101 ein vertikales Synchronisationssignal zur Aufzeichnung eines Tonerbilds in einer zweiten Farbe (beispielsweise eines schwarzen Tonerbilds) an die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben (Schritt 812). Die Gesamtlänge des Transportbands 51 ist länger vorgesehen, als die Länge des Aufzeichnungspapiers 41. Daher kann das vertikale Synchronisationssigal zur Aufzeichnung des Tonerbilds in der zweiten Farbe nach der Erzeugung des latenten elektrostatischen Bilds zum Erzeugen des roten Tonerbilds gesendet werden.
  • Nach dem Empfang des vertikalen Synchronisationssignals zur Aufzeichnung des Tonerbilds in der zweiten Farbe sendet die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben Bilddaten, die für die Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds verwendet werden, an die Aufzeichnungsvorrichtung 1, wobei das Signal von dem Strahlendetektor 38 als horizontales Synchronisationssignal (d.h. als Referenzsignal zur Angabe der Startposition jeder Abtastzeile) verwendet wird.
  • Ähnlich wie bei der Erzeugung des roten Tonerbilds anhand der Bilddaten zur Erzeugung des roten Tonerbilds schaltet die Lasersteuereinrichtung 106 der Aufzeichnungsvorrichtung 1 die Halbleiterlaserdiode 32 entsprechend den Bilddaten zur Erzeugung des schwarzen Tonerbilds ein oder aus, und der von der Halbleiterlaserdiode 32 emittierte Laserstrahl tastet die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 ab, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Das latente Bild auf der Oberfläche der Trommel 11 wird durch in der ersten Entwicklungsvorrichtung 22 gespeicherten schwarzen Toner entwickelt. Dadurch wird ein schwarzes Tonerbild erzeugt. Die Zufuhr elektrischer Energie zu der Vorrichtung 55 zum elektrischen Aufladen des Bands wird für einen Zeitraum angehalten, während dessen das Aufzeichnungspapier 41 mit dem darauf ausgebildeten roten Tonerbild die Position der Vorrichtung 55 zum elektrischen Aufladen des Bands passiert. Die vorher auf das Transportband 51 übertragenen elektrischen Ladungen werden jedoch auf dem Transportband 51 beibehalten. Wird das Aufzeichnungspapier 41 erneut mit der Oberfläche der Trommel 11 in Kontakt gebracht, wird daher das schwarze Tonerbild auf der Oberfläche der Trommel 11 durch die Wirkung der elektrischen Ladungen auf dem Transportband 51 auf das Aufzeichnungspapier 41 übertragen.
  • Anschließend wird das Aufzeichnungspapier 41 mit den darauf ausgebildeten roten und schwarzen Tonerbildern durch die Klaue 59 zur Trennung des Aufzeichnungspapiers von dem Transportband 51 getrennt und danach an die Fixiervorrichtung 47 gesendet, um erwärmt und gepreßt zu werden. Dadurch werden das rote und das schwarze Tonerbild durch Fusion auf dem Aufzeichnungspapier 41 fixiert. Das Aufzeichnungspapier 41 mit den fixierten Tonerbildern wird durch den Richtungsänderungshebel 61 an die obere Papierplatte 50 oder die seitliche Papierplatte 62 gesendet.
  • Wenn die Aufzeichnung der schwarzen Bilddaten abgeschlossen ist, wird das Betriebssignal N der CPU 101 auf ein hohes Niveau gesetzt (Schritt 813), und daher wartet die CPU 101 auf die Aufzeichnungsanweisung für die nächste Seite.
  • Es folgt die Beschreibung eines Falls, in dem mehrere Seiten mit Bildinformationen aufgezeichnet werden sollen. Unmittelbar nachdem die CPU 141 des Informationsprozessors 140 die Bilddaten für eine erste Seite zur Erzeugung eines roten Tonerbilds gesendet hat, entwickelt die CPU 141 Bilddaten für die nächste Seite zur Erzeugung eines roten Tonerbilds in dem Bitmapspeicher 142. Ferner entwickelt die CPU 141 unmittelbar nach dem Senden der Bilddaten für die erste Seite zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds die Bilddaten für die nächste Seite zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds in dem Bitmapspeicher 142. Ist die Entwicklung von Bilddaten zur Erzeugung roter und schwarzer Tonerbilder in dem Bitmapspeicher abgeschlossen, sendet die CPU 141 die Aufzeichnungsanweisung.
  • Hat die CPU 101 die Aufzeichnungsanweisung für die nächste Seite noch nicht empfangen, wenn das Aufzeichnungspapier 41 mit Tonerbildern die obere oder die seitliche Papierplatte erreicht, beendet die CPU 101 den Betrieb verschiedener Motoren.
  • Wird die gleiche Bildinformation auf mehreren Blättern Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, gibt der Informationsprozessor 140 eine Neuaufzeichnungsanweisung an die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben aus, um die in der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben gespeicherten Bilddaten erneut zuzuführen.
  • Ferner werden, wenn das in der Aufzeichnungsanweisung enthaltene Modussignal den Einfarbmodus angibt, von dem Informationsprozessor 140 an die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben übermittelte Bilddaten unverändert an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 gesendet. In der Aufzeichnungsvorrichtung 1 wird mit Hilfe einer angegebenen Entwicklungsvorrichtung 22 bzw. 23 ein Tonerbild in einer einzigen Farbe gebildet. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, ein Blatt Aufzeichnungs- Papier 41 wiederholt mit der Oberfläche der Trommel 11 in Kontakt zu bringen. Daher wird das Aufzeichnungspapier 41 mit dem Tonerbild in der einzigen Farbe durch die Klaue 59 zum Trennen des Aufzeichnungspapiers von dem Beförderungsband 51 getrennt und dann an die Fixiervorrichtung 47 gesendet, in der das Tonerbild durch Fusion auf dem Aufzeichnungspapier 41 fixiert wird. Das Aufzeichnungspapier 41 mit dem fixierten Tonerbild wird an die obere oder die seitliche Papierplatte gesendet.
  • Werden zwei Tonerbilder in verschiedenen Farben auf dem Aufzeichnungspapier 41 aufgezeichnet, ist es sehr schwierig, eines von zwei Tonerbildern in bezug auf das andere Tonerbild genau anzuordnen. Dies bedeutet, daß es extrem schwierig ist, Anordnungsfehler zu vermeiden, die durch Fertigungsfehler und Zusammensetzungsfehler verschiedener Elemente und durch die Expansion oder Kontraktion verschiedener Elemente aufgrund von Temperaturänderungen und Feuchtigkeit verursacht werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein zwischen aneinandergrenzenden Tonerbildern aufgrund der Positionsabweichung eines der Tonerbilder von dem anderen Tonerbild aufgrund der oben dargelegten Anordnungsfehler entstandener Spalt durch die von der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben ausgeführte Verarbeitung zur Ausweitung der Bilddaten verhindert werden.
  • Im folgenden wird ein Fall betrachtet, in dem von dem Informationsprozessor 140 aneinandergrenzende Bilder in verschiedenen Farben erzeugt werden, wie in Fig. 6A durch ein schwarzes Bild 72 und ein rotes Bild 73 dargestellt, wobei die Bilder von der Aufzeichnungsvorrichtung 1 aufgezeichnet werden sollen. Hierbei wird, wie in Fig. 68 dargestellt, aufgrund der oben erwähnten Positionsabweichung ein Spalt 74 zwischen zwei. auf dem Aufzeichnungspapier 41 aufgezeichneten Tonerbildern 72a und 73a erzeugt. Nach Fig. 68 entsteht die Positionsabweichung Δh in der Längsrichtung aufgrund der Positionsabweichung in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiers 41, und die Positionsabweichung ΔW in der Breitenrichtung entsteht aufgrund der Positionsabweichung in einer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiers 41 senkrechten Richtung. Wenn der Spalt 74 größer als 0,1 mm ist, ist der Spalt 74 optisch zu erkennen, und daher tritt ein mäßiges Erscheinungsbild auf.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 9 die von der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben zum Verhindern der Erzeugung des Spalts 74 ausgeführte Verarbeitung zur Erweiterung der Bilddaten erläutert.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, empfängt die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben Bilddaten zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds von dem Informationsprozessor 140 (Schritt 301) und speichert die oben genannten Bilddaten in dem Speicher 2a nach Fig. 5 (Schritt 302). Ferner empfängt die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben Bilddaten zur Erzeugung eines roten Tonerbilds (Schritt 303) und speichert diese Bilddaten in dem Speicher 2b (Schritt 304). Eine Speicheradresse zum Lesen eines Bilddatenabschnitts aus dem Speicher 2a oder 2b wird von der Einrichtung 2e zur Angabe der Adresse angegeben. Als nächstes werden Bilddatenabschnitte zur Erzeugung aneinandergrenzender Tonerbilder in verschiedenen Farben an einer Aufzeichnungsposition aus den Speichern 2a und 2b gelesen und an den Akkumulator 2f gesendet, um zu überprüfen, ob mit den gelesenen Bilddatenabschnitten aneinandergrenzende Pixel erzeugt werden können oder nicht (Schritt 305). Nach dem Ausführen des oben beschriebenen Prüfvorgangs über den gesamten Bereich der Aufzeichnungsposition wird der Bilddatenabschnitt zur Erzeugung eines roten Tonerbilds von der Einrichtung 29 zur Erweiterung der Daten ausgeweitet, so daß das rote Tonerbild auf der Grundlage des oben genannten Bilddatenabschnitts in einer Richtung zu dem schwarzen Tonerbild auf der Grundlage des anderen Bilddatenabschnitts vergrößert wird (Schritt 306). Ein durch die Erweiterungsverarbeitung erhaltener zusätzlicher Datenabschnitt wird zusammen mit dem ursprünglichen Bilddatenabschnitt zur Erzeugung eines roten Tonerbilds in dem Speicher 2b gespeichert (Schritt 307). Die derart erhaltenen modifizierten Bilddaten zur Erzeugung eines roten Tonerbilds werden aus dem Speicher 2b gelesen und an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 gesendet (Schritt 308). Ferner werden die Bilddaten zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds aus dem Speicher 2a an die Aufzeichnungsvorrichtung 1 gesendet (Schritt 309). Daher können, wie in Fig. 6C dargestellt, zwei Tonerbilder aufgezeichnet werden. Nach Fig. 6C wird ein zusätzliches rotes Tonerbild 73b auf der Grundlage durch die Datenausweitungsverarbeitung in der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben erhaltener zusätzlicher Bilddaten zusammen mit zwei Tonerbildern 72a und 73a auf der Grundlage von durch den Informationsprozessor 140 erzeugten Bilddaten aufgezeichnet. Dadurch wird ein Spalt zwischen dem schwarzen Tonerbild 72a und dem roten Tonerbild 73a beseitigt. Grenzen die Tonerbilder 72a und 73a genau aneinander, können zusatzliche rote Tonerbild 73b und das schwarze Tonerbild 72a einander überlappen. Es ist jedoch nicht leicht, den überlappenden Abschnitt visuell von dem schwarzen Tonerbild 72a zu unterscheiden. Daher hat ein aufgezeichnetes Bild kein dürftiges Erscheinungsbild.
  • Die Änderung des Aufzeichnungsbereichs eines Tonerbilds aufgrund der Verarbeitung zur Ausweitung der Bilddaten wird unter Bezugnahme auf die Figuren 8A bis 9D genauer beschrieben.
  • Die Figuren 8A bis 8D zeigen einen Fall, in dem Bilddaten zur Erzeugung eines roten Tonerbilds ausgedehnt werden, so daß das rote Tonerbild auf der Grundlage der Bilddaten in der Längsrichtung und in der Breitenrichtung vergrößert wird. Der Informationsprozessor 140 bildet in Fig. 8A dargestellte aneinandergrenzende Bilder 72 und 73. Die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben führt keine Ausweitungsverarbeitung für Bilddaten aus, die zur Erzeugung eines schwarzen Tonerbilds verwendet werden. Daher werden die im Speicher 2a gespeicherten Bilddaten zur Erzeugung des schwarzen Tonerbilds unverändert gelassen. Dementsprechend stimmt das auf der Grundlage der oben genannten Bilddaten aufgezeichnete schwarze Tonerbild 72 mit dem von dem Informationsprozessor 140 erzeugten Bild 72 überein, wie in Fig. 8B dargestellt.
  • Die Bilddaten zur Erzeugung eines an das schwarze Tonerbild angrenzenden roten Tonerbilds werden jedoch von der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben erweitert. Dies bedeutet, daß die aus dem Speicher 2b gelesenen Bilddaten erweitert werden, so daß das rote Tonerbild auf der Grundlage der Bilddaten in einer Richtung zu dem schwarzen Tonerbild erweitert wird. Daher schließt, wie in Fig. 8C dargestellt, ein rotes Tonerbild auf der Grundlage der modifizierten roten Bilddaten das rote Tonerbild 73a , das dem Bild 73 entspricht, das von dem Informationsprozessor 104 erzeugt wird, und das zusätzliche rote Tonerbild 73b auf der Grundlage der zusätzlichen roten Bilddaten ein, das bei der Ausweitungsverarbeitung in der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben erzeugt wird.
  • Wenn die Tonerbilder 72a, 73a und 73b auf das Aufzeichnungspapier 41 übertragen werden, wird ein durch die Positionsabweichung verursachter Spalt zwischen den Tonerbildern 72a und 73a durch das zusätzliche rote Tonerbild 73b ausgefüllt. In diesem Fall ist der von dem zusätzlichen roten Tonerbild 73 überlappte Abschnitt des schwarzen Tonerbilds 72a nicht im strengen Sinne schwarz, sieht jedoch in der Praxis schwarz aus.
  • Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei der das Aufzeichnungspapier 41 von dem Transportband 51 oder einer Übertragungstrommel elektrostatisch angezogen wird, wie bei der Aufzeichnungsvorrichtung 1, ist die Positionsabweichung zwischen zwei Tonerbildern in der Breitenrichtung schwer zu erzeugen, und entsteht in der Längsrichtung (nämlich der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiers) leicht. Dementsprechend ist es in einigen Fällen erforderlich, Bilddaten derart auszuweiten, daß ein Tonerbild auf der Grundlage der Bilddaten lediglich in der Längsrichtung erweitert wird. In derartigen Fällen kann die Bearbeitungszeit verkürzt werden.
  • Die Figuren 9A bis 9D zeigen einen Fall, in dem Bilddaten zur Erzeugung eines roten Tonerbilds derart ausgeweitet werden, daß das rote Tonerbild auf der Grundlage der Bilddaten lediglich in Längsrichtung erweitert wird. Genauer zeigt Fig. 9A die von dem Informationsprozessor 140 erzeugten Bilder 72 und 73, Fig. 98 zeigt die auf der lichtempfindlichen Trommel 11 erzeugten schwarzen Tonerbilder 72a, Fig. 9C zeigt die auf der Trommel 11 erzeugten roten Tonerbilder 73a und 73b, und Fig. 9D zeigt die Tonerbilder 72a, 73a und 73b, die auf das Aufzeichnungspapier 41 übertragen wurden.
  • Im Vorhergehenden erfolgte beispielhaft die Erläuterung eines Falls, in dem ein schwarzes Tonerbild und ein rotes Tonerbild derart auf ein Blatt Aufzeichnungspapier 41 aufgezeichnet werden, daß das schwarze und das rote Tonerbild nebeneinander liegen. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß ein Tonerbild in einer weiteren Farbe auf eine ähnliche Weise aufgezeichnet werden kann.
  • Wie oben erwähnt, erfolgt die Ausweitungsverarbeitung in der Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben für eine von zwei Bilddatenarten. Es ist vorteilhaft, die Ausweitungsverarbeitung für diejenige unter zwei Bilddatenarten aus zuführen, die im Vergleich zu dem von den anderen Bilddaten erzeugten Bild ein Bild von größerer Helligkeit erzeugt, da eine hohe Bildqualität erzielt werden kann.
  • Ferner wird eine Positionsabweichnung zwischen zwei aufgezeichneten Bildern erzeugt, wenn für ein Blatt Aufzeichnungspapier mehrere Aufzeichnungsvorgänge ausgeführt werden. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung für sämtliche Verfahren und Vorrichtungen zur Aufzeichnung eines Farbbilds in der oben dargelegten Weise anwendbar.
  • Die Vorrichtung 2 zur Erzeugung von Daten für zwei Farben kann in die Aufzeichnungsvorrichtung 1 oder den Informationsprozessor 140 eingebaut sein.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird erfindungsgemäß eine von zwei Arten von Bilddaten, die in nebeneinander liegenden Positionen aufgezeichnet werden sollen, derart ausgeweitet, daß zwei Bilder auf der Grundlage von zwei Arten von Bilddaten einander überlappen. Daher besteht, selbst wenn eine Positionsabweichung zwischen nebeneinander liegenden Bildern in verschiedenen Farben erzeugt wird, so daß die Bilder voneinander beabstandet sind, keine Gefahr, daß ein Spalt zwischen den Bildern erzeugt wird, der die Grundfarbe des Aufzeichnungspapiers aufweist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufzeichnen eines Farbbildes derart, daß auf der Grundlage van Videosignalen, die van einein Informationsprozessor (40) geliefert werden, zur Erzeugung unterschiedlicher Farben zwei Tonerbilder unterschiedlicher Farben gebildet werden, wobei die Tonerbilder auf ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers (41) so übertragen werden, daß sich die Tonerbilder überlappen, um das Farbbild zu erzeugen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Speichern von Videosignalen, die Farbbilddaten eines ersten Farbbilds darstellen, in einer ersten Videosignalspeichereinrichtung;
Speichern von Videosignalen, die Farbbilddaten eines zweiten Farbbilds darstellen, in einer zweiten Videosignalspeichereinrichtung;
Extrahieren aus der ersten Videosignalspeichereinrichtung eines Videosignalbereichs des ersten Farbbilds, der einen Teil des ersten Farbbilds darstellt, der an eine Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Farbbild angrenzt;
Ausweiten des extrahierten Videosignalbereichs, um ihn um einen vorbestimmten Betrag in Richtung auf die Grenze zu zu vergrößern;
Speichern des ausgeweiteten Videosignalbereichs in der ersten Videosignalspeichereinrichtung als ein Teil des ersten Farbbilds; und
Auslesen des ersten und des zweiten Farbbilds aus der ersten und der zweiten Videosignalspeichereinrichtung, um das erste und zweite Farbbild als Tonerbilder auf dem Aufzeichnungspapier aufzuzeichnen, so daß sich die Tonerbilder zumindest teilweise überlappen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der vorbestimmte Betrag, um den der extrahierte Videosignalbereich durch die Videosignalmodifizierungseinrichtung ausgeweitet wird, einem Spalt entspricht, der zwischen dem ersten und dem zweiten Farbbild während deren Auf- Zeichnung auf dem Aufzeichnungspapier durch die Zweifarben-Bildaufzeichnungsvorrichtung auftreten kann.
3. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Farbbilds derart, daß auf der Grundlage von Videosignalen, die von einem Informationsprozessor (140) geliefert werden, zwei Tonerbilder verschiedener Farben gebildet werden, um verschiedene Farben zu erzeugen, wobei die Tonerbilder auf ein Blatt Aufzeichnungspapier (41) derart übertragen werden, daß sich die Tonerbilder überlappen, um ein Farbbild zu bilden, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine erste Videosignalspeichereinrichtung (2a) zum Speichern von Videosignalen, die Farbbilddaten eines ersten Farbbilds darstellen;
eine zweite Videosignalspeichereinrichtung (2b) zum Speichern von Videosignalen, die Farbbilddaten eines zweiten Farbbilds darstellen;
eine Einrichtung (2c, 2d, 2e, 2f) zur Erfassung von Paaren aneinandergrenzender Pixel, die mit der ersten Videosignalspeichereinrichtung (2a) und der zweiten Videosignalspeichereinrichtung (2b) verbunden ist, um einen Videosignalbereich des ersten Farbbilds zu extrahieren, wobei dieser Videosignalbereich einen Teil des ersten Farbbilds darstellt, der an eine Grenze zwischen erstem und zweitem Farbbild angrenzt;
eine Videosignalmodifiziereinrichtung (29), die mit der Einrichtung (2c, 2d, 2e, 2f) zur Erfassung von Paaren aneinandergrenzender Pixel verbunden ist, um den extrahierten Videosignalbereich auszuweiten, um den Videosignalbereich um einen vorbestimmten Betrag in Richtung auf die Grenze zu zu vergrößern, sowie zum Speichern des ausgeweiteten Videosignalbereichs in der ersten Videosignalspeichereinrichtung (2a); und
eine Bildformeinrichtung (1) zur Bildung von Tonerbildern auf der Grundlage der die modifizierten Signale enthaltenden Videosignale.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der vorbestimmte Betrag, um den der extrahierte Videosignalbereich durch die Videosignalmodifizierungseinrichtung ausgeweitet wird, einem Spalt entspricht, der zwischen dem ersten und dem zweiten Farbbild während deren Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier durch die Zweifarben-Bildaufzeichnungsvorrichtung auftreten kann.
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